1934 / 282 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 282 vom 3, Dezember 1934, S. 2 Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 282 vom 3, Dezember 1934. S. 3

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Gebührenorbnung Die gn/den esygezogenen Gegenständen beichenden Üs: Puß Vesnvereins „Saritanlae in Mer ag Berliner Börfe am 3, Dezemter:— 9 Re te erló en. 2 : T I Ì L S É ' Kuli ïe tellt alati S E m 7 der Ueberwachungsstelle für Rauchwaren, Vit Ee Sidi für diese Maßnahms wird nah § 7 des Gesangvereins „Harmonie“ in Geisenheim, i R a E Cs Dat Geundton freundlich.

! Srund der Verordnung über den Warenverkehr vom | deg Gesehes von 26. 5 1993 nit Feiwahrt. der S. P. D. Ortsgruppe Winkel, Rheingaukreis, : : T „Aleselben N outenle, die für die feste Grundstimmung det 2 Selieinbec: 1E (RGBl, 1G. 816) in A mit Diese Verfütgiils, gegen die ein VHtoiaittel nicht gegeben der K. P. D. Ortsgruppe Winkel, Rheingaukreis, s zten Tage im Börsenverkehr maßgebend waren, bestimmten

A 3 Q ! 4 T : 2 auch zu Beginn der neuen Woche die Tendenz. - Daneben wurde per Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungsstelley | ift, wird mit der Veröffentlichung rehtswirksam. der Freien Turnerschast Bierstadt die Verordnung über den Aufbau der Wirtschaft mit Befriedigung

Raa iermi ten des Preußischen Staates eingezogen. | , f ; S e e 7 Lis Ó S : 1934 (Deutschex Reich8änZeiger Nr. 209 Hofs h 4. hiermit zuguns É LEN E h : L W ommentiert, Das Fnteresse des Privatpublikums hat sich erz, T 7 E 1934) Gicd L t des Haien: Dppelit, R E Ÿ8 ißing L Verfügung ist mit der öffentlichen Bekanntmachung ieder auflebende erbung. Malter agegen Veiiuhte die E Zer Beginn des Verkehrs Ee aa S i SBebührenordnung erlassen: E j } wixksam. / y il die neuen Kauforders, um Gewinne glattzu- irtschaftsministers nahstehende Geybire 9 | Ueber die beschlagnahmten und eingezogenen Gegenständs Der Verband der Werbungstreibenden e. V. trat am Sonn- | Deutscher Werbefachleute, Künzler, aktuelle Fragen der Werbe- stellen. Die Grundstimmung war anfangs freundlich, die Kurs-

a : s ; unt * dor f «di Landrat id in Berlin zu einer Arbeitstagung zusammen. Der Leiter | tehnik und Werbepolitik behandelte. Der Geschäftsführer des | Hestaltung jedoch uneinheitlih,. Jm Verlaufe gaben die Kurse Qur Bestreitung der Kosten der Ueberwachungsstelle für Bekanntmachung. wird bei dem für den R LORLIL zuständigen Landrat pel N bandes Chr Ad Sich ferbera, Le in Tante Cre l RalBaverbantos. S0 dend fa Sn ie B fte bet eintretender Geschäftsstille zumeist nah und die Börse {loß

M : 4 : f ie Einziehu bzw. Polizeipräsidenten eine spezifizierte Liste ausgelegt. ) 2 ; : C L: E Neg : in lustlosec Halt aren werden von ihr Gebühren erhoben. Auf Grund des § 1 des Geseyes über die Einziehung öffnungsansprahe, daß die Neuorganisation der Werbung- merten für die Aufgaben der Zeitungsverleger und ihre | !! Utojer Pattung. S

A dh i O x 82 rominunitishen Reeatleens vom 26, Mai 1933 (RGBl. I Wiesbaden, den 27. November 1934, b fenden etwa drei Viertel Millionen Werbungtreibende aller | Zujammenarbeit mit den Werbungtreidenden. Man müsse f „Montanwerte zeigten gegenüber Sonnabend per Saldo kaum : j “1 Ptioor Tatbestand ist die Ausstellung jeder | S. 293) und des Gesebes über die Einziehu volks- und Der Reai 8präsident ülrt vom größten bis zum kleinsten bei koporativer und Einzelmit- | daran gewöhnen, den Werbewert einer Zeitung nicht immer nur | Veränderungen, Unter Braunkohlenwerten lagen Eintracht 1. Gebührenpflihtiger Ta il Kun sstelle auf Grund staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Fuli 1938 (RGBl. I er Regterung präsi ent, liedshaft umfasse. Die größten Ziele des alten Reklameshußver- | nah ihrer Auflage zu beurteilen. Es sei natürli, daß eine | 122 vH höher, Bubiag dagegeu 1 vH niedriger, Kalipapiere waren Art von Bescheinigungen durch die Ueberwa R Cialaan oder | S. 479) wird, das gesamte Vermögen J. V.: Dr. Mischke. andes seien jeßt nach 25 gem Kampfe dur die Maßnahmen | Zeitung durch ihre inhaltliche Gestaltung auch zugleich zum Lesen teilweise ohne Notiz, Westeregeln waren leicht gebessert (plus 124), deren die Bezahlung oder Verrechnung pet P Ueberwachungs- . 479) wix g des Werberates der deutschen Wirtschaft mit einem Schlage erreiht | der Anzeigen anregt, wie andererseits der Anzeigenteil aber dann | dagegen hörte man unter unnotierten Werten Burbach-Kali zirka enchmigt werden joll, bie der Huta gee E ing dieser Ärt worden. Die neuen Aufgaben, die sich der Verband stellt, seien | nicht beahtet wird, wenn der Textteil vernachlässigt wird. Aus | 14 vH höher, da man den Sanierungsvorschlag fast allenthalben telle für Rauhwaren unterliegen. Ss N \- und Ver- | A von denen -des Reklame-Schußverbandes wesentlich verschieden. | dieser Struktur einer Zeitung ergebe sih auch ihre Preispolitik. | als ziemlich milde ansieht. Chemishe Werte waren wenig wer- gilt auch die Abgabe von Gutachten zu Warenaustau|ch- | ? Während der Reklame-Schubverband in einer vergangenen Epohe | Dabei spiele die sogenannte Uniformierung der Presse in poli- ändert, F. G. Farben knapp gehalten. Am Elektromarkt waren rechnungsgeshästen. ; : 94. September : : eine kämpferische Mission zu erfüllen hatte und bisweilen noh | tischer Hinsicht eine untergeordnete Rolle. Von größerer Wichtig- | neben B. K. L. (plus 1) Chadeaktien etwas gebessert (plus 1). 2. Die Gebühren werden mit Wirkung vom 24. 8 wW danah streben mußte, eine Zurüchaltung in der Werbung zu | keit wäre es, den Jnhalt der Zeitung auf die A abzustellen, | Unter Spezialwerten bestand Fnteresse für Waldhof (plus 114), 1934 ab erhoben. e T e L e e n. empfehlen, vertrete der Verband der Werbungtreibenden den | denn sie sei es, dur deren Hand die meisten Käufe gingen. Auch | dagegen wurden Berliner Maschinen troß der befriedigenden Mit- S 3. Standpunkt einer Verstärkung der Werbetätigkeit; er sei bewußt | der Kauf von Maschinen, dex an sich von Männern getätigt wird, | teilungen in der heutigen G.-V. 4 vH niedriger bewertet. Auch

1. Die Höhe der Gebühren bestimmt sich nah Nettorechnungs- werbefreudig. Ein Verzicht auf Werbung wäre immer |þon | hat zuerst den O von irgendwelchen Haushaltsartikeln durch die | Berlin-Karlsruher Fndustrie gingen um 1 vH zurück, Am Kassa-

über den die Bescheinigung lautet. f naen e. V, Schaden. Alles Geld, was auf dem Wege der Werbung durh | Frau zur Voraussezung. Auch die Frau sei es, die Anzeigen | Markt fande wieder Großbankwerte Beachtung, und zwar be- a Sie beträgt 3 L Tausend, bei Abgabe, von GulaHten W Tagung des Reichsverbandes Deutscher Verkehrsverwaltu ge n Birts@alt fließt, trage in irgendeiner Form dazu bei, die | lese und ihnen so zum besten Meran Veibelie, Herr ix | sonders Deutsche Bank und Dresdner Bank (je plus 1). Warenaustaush- und Verrehnungsgeschäften 2 Saß 2) Freiherr von Elß-Rüben a ch über die Aufgaben des Verbandes. deutshe Werbung in Gang zu halten, es schaffe Arbeitsmöglichkeit | {hloß mit einem Hinweis auf eine verständnisvolle Zusammen- Am Rentenmarkt war die Tendenz etwas freundlicher, ohne Tausend des Rechnungsbetrages. b Vaits . / : : i , und damit Güterverbrauh. Der Werberat der deutschen Wirtschaft | arbeit zwishen Zeitungsverlegern und Werbungtreibenden. daß jedo erhebliche Kursbesserungen eintraten. Etwas größere 3. Die Gebühren sind auf volle 0,10 RM R Berlin, 1, Dezember. Auf der außerordentlichen“Tagung des | verbände, ein kleiner Teil der Ba nunternehmungen VO 4 von habe deshalb den E aller E Werbungtreibenden Nachdem auh Herr Metßges im Auftrage des Reichsver- Umsäße kamen nur in Liguidationspfandbriefen und Stadtanleihen runden; der Mindestsay der Gebühr is 0,50 igs Reichsverbandes Deutscher Verkehrsverwaltungen e. B. im großen der Beteiligung der öffentlichen Hand. vi glaube daher, daß aller Deutschen an den Verband gewünscht und empfohlen, um die | bandes der Anzeigenmittler die Grüße seines Verbandes über- | zustande (bis plus % vH). Tagesgeld blieb mit 44 bis 434 vH Í 84 Sibßungssaal des Preußenhauses hielt Reichsverkehrsminister | der Verband die große Aufgabe, welche ih ihm bei dem Neuauf deutsche Werbung zum Wohle der Gesamtwirtschast und des | bracht hatte, beshloß eine Aussprache über Gegenwartsfragen der | Unverändert. Am internationalen Devisenmarkt erfuhr das 1 A A ch dem die Gebühr zu berechnen Freiherrvon Ely-Rübenach nachstehende Ansprache: bau des Reiches stellen muß, nux dann wird erfüllen können, wenn einzelnen Gewerbetreibenden bedeutend wirksamer fördern zu | Werbung diese für die gesamte Werbewirtschaft rihtunggebende | €nglishe Pfund eine neue Abshwächung und stellte sih in Berlin ai D ee O E estellt ist, ist der Reichsmarkbetrag Der Reichsverband Deutscher Verkehrsverwaltungen hat als | er in engstem Einvernehmen mit dem Gemeindetag arbeitet. Jh können. ; i R Arbeitstagung. auf 12,35% (12,384), während der Dollar mit 2,49 RM unver- E E E E msagsteuer-Umrechnungs- Spivenvertretung der deutschen Privateisenbahnen und Klein- | habe aus diesem Grunde, als ih vox die Notwendigkeit gestellt war, Nach Ausführungen des exsten Geschäftsführers des Verban- E ändert blieb.

der Ge j jähri ition. Er ist aus dem Verein Deut- | einen Leiter des Verbandes zu bestimmen, den Gemeindetag um W des, Dr. JFunckerstorff, sprah der Sacbearbeiter des si i kurses zu ermitteln. 85 : hen O u M RG ae a Mea und dem Verein j einen Vorschlag ersuht. Jch freue mich, daß mir in der Person Werberats der deutshen Wirtschaft, Dr. Heuser, zu aktuellen Das deuts-französische Wirtschaftsabkommen Die Organisation der gewerblichen Wirtschaft. Jm Reichsgeseßblatt vom 1. E d. F. ist die erste

der Privateisenbahnen hervorgegangen und hat seine Aufgabe, die | des Herrn Stadtrat Engel, des Aufsichtsratsvorsißenden der Fragen der Werbung. Er kennzeîichnete es als die Absicht des unterzeichnet. es Reichsverbandes nah rungen zu belasten. Entsprehend der Wesensart der Werbungen, Paris, 1. Dezember. Die Unterzeihnung des von der deut- | Verordnung zur Duxchführung des Geseßes zur Vorbereitung des

1. Gebührenschuldner is der Antragsteller. , of i i Ein- . in Berlin, ein Mann vorgeshlagen worden ist, der mir erberats, die Wirtschaft so wenig wie möglih mit Reglementie- Die Gebühren sind nig abwüljoae. Privat- und Kleinbahnen In a hund erfullt ‘und in teh: | die Gewähr bietet, dah er die Arbeiten bes Reichsverbandes n 1‘ belasten. Entsprechend der Wesensart der Werbun es. tung F 8 6. N O Sti Fragen Arbeiten geleistet, welche über den | großen U und unabhängig führen wird, die auf den Jdeen einzelner: Persönlichkeiten L C soll jeder schen und der französishen Handels8abordnung erzielten Abkommens L Aufbaus der deutshen Wirtschaft veröffentlicht s Die Gebühr wird fällig mit dem Zugehen der D Kreis der Privat- und Kleinbahnen hinaus anerkannt werden. 2A mea C E 2 S E en A e E fin er Ausübung und der Gestaltung der | hat am Sonnabend mittag in Paris stattgefunden. Wenn das gewerbli E Gia battand mee E au L E A ; Di ¿ ( ü ng enl- ; ; i Verkehrs ahnähnlichen Kleinbahnen den l A Werbetati( : Vertragswerk v 98 li » : s 4 xechnung. Die vor dem Inkrafttreten der Gebührenordnu / Bei der Uebernahme der Bahnen des allgemeinen Reichéverbandes deutsher Vérkehrsverwaltungen R : J N gswerk vom 28. Juli zunächst nur um drei Monate ver- | graphen. zebühr 11) sind binnen 2 Wochen nach Zu : +0 des Verx- | Neuordnung des Reichsverbandes deut|{cher 1 ge Veber die Anzeigenwerbung, insbesondere ihre Neuord- % i : i; ; , 5 s : i e ber a Se Y en / a e Rae O Ne Der Auste 00) NeiGes unter- | von den Straßenbahnen zu trennen. Ih kann N Wunsch bis nung durch den Werberat, sprach Herr Prüfe v. L in- längert worden ist, so bedeutet das, daß beide Seiten eine kurz- Zu der wichtigen Verordnung wird von zuständiger Seite E 9 Sämtliche Gebührenzahlungen nach Maßgabe dieser Ges tellt, Bord die Kleinbahnen, und zwar sowohl die nebenbahn- | zu einem gewissen Grade au verstehen, weil die Bedürfnisse der teressant waren seine Ausführungen über die Werbung durch An- | fristige Regelung wegen des Saargebietes vorgezogen haben. Es | folgendes mitgeteilt: „Die Verordnung soll keine Neuorganisation bührenordnung sind zu leisten auf das Postscheckonto der Ueber- e iliden Kleinbahnen als auch die Straßenbahnen verblieben Privatbahnen und Bene ie ed zeigen, für die fast 8000 Zeitschriften und rund 3500 Tages- | ist in Aussicht genommen worden, sobald die Saarfrage es er- | der gewerblihen Wirtschaft, sondern nur die Rechtsgrundlag82 wachungsstelle für Rauchwaren: Leipzig 14400. unter der Aufsicht der Landesregierungen. Mit M Lebergaig U Ie a Verte Bend (oeiBés Durd Die Vos e e T Welberdt fel festgestellt P a N, bie fordert, wieder zusammenzutreten, um eine Regelung auf breiter | schaffen für den seit nahezu einem Jahre in der Durchführung be- S 7. E j s A L E A aababien A A B bec eri teiligung kommunalen Kapitals in den Kleinbahnen gebildet wird, 3500 Tageszeitungen in einer N E Uet a, von 175 Mil- Grundlage zu erreichen. Das heute unterzeichnete Abkommen | griffenen und fast abgeschlossenen Umbau der privaten Organis 1. Für Buch- und Betriebsprüfungen, die die R S B 8 li Ap N RABE Ser RetbBueerana die Aufgabe, sich mit den | niht dur eine Loslösung der nebenbahnähnlihen Kleinbahnen lionen erscheinen. Hiervon werden an voll zahlende Bezieher und gerfällt in zwei Teile. Der erste Teil enthält eine Reihe von Ver- | sation der gewerblichen Wirtschaft nach den Grundsäzen des natios fibe in Erfüllung ihrer Aufgaben bei einem Unternehmen Une | : ichsh Leit auf die | von den Straßenbahnen gege en So wie si der Städtetag, Einzelkäufer unter Einbeziehung der zu ermäßigten Bezugspreisén | besserungen des Verrehnungsverfahrens. So kann in Zukunft der | nalsozialistishen Staates. Die Verordnung soll ferner die Grunds

f s ; L) i ie Aus R eichsho : : ; : E M4 S il f He f oder Ko ten nicht erhoben. t Problemen, welche die Ausdehnung der Reich M Í t2 d m Lan emeindeta ; em Verband der l ebenen eitun en d L n ttl 15 3 M ll St ck 2 Ñ n l L - : i f s ! M O C E A jedoch berechtigt, ein Unter- | Kleinbahnen auslöst, auseinänderzuseßen. Es wird notwendig | der Städtebund mit de g I M 09geg î Gan O T: berüdsichtigt id. deutsche Exporteur die Formalitäten der Eintragung beim Office | lage bilden einer seit langem als notwendig angesehenen engen

J f M, L A f s E nett ür die ni Landkreise und dem Verband der Provinzen in einer arben koms liefert. Selb E j t l anç A L i [6 nehmen, bei dem die Prüfung Verstöße gegen behördliche Verord- | sein, an die Ausarbeitung E E A ERHRAA Organisation zusammengefunden haben, so müssen au verbleibt noch das erstaunlihe Resultat, daß nahezu auf jeden Franco-Allemand an Stelle des französishen Jmporteurs er- |- Zusammenarbeit der Wirtschaftsverbände mit den öffentlich-recht-

oder Anordnungen oder Verleßungen der aus dieser Ge- | reihseigenen Bahnen heranzug It b L | die nebenbabnähnlichen Kleinbahnen und die Straßenbähnen ihre M deutshen Haushalt eine Tageszeitung entfällt. Für den Werbung- | ledigen, wodurch wesentliche psychologische Hemmungen fortfallen. | lihen Vertretungen der gewerblichen Wirt in erster Lini bührenordnung sich ergev enzen L g N E Le V e ier BBnI U bésten in eines starken Gemeins aft N Sa freibenven ergibt sich iso bie Möglichkeit, but die Zeitungs- Die Nebenkostenfrage ist befriedigend geregelt D A den Fndustrie- “und dee O iti M Sar R E E e eie N Betroffenen bedarf, durch filr den Fern- oder Ortsverkehr zu gliedern. Die nbenbahnähn- R aui e HErAiS feinen, êpaut Lo us Lite Mans | S O 5 Der E L mußten alle Nebenkosten unter Clearing verrechnet werden, was | kammern. Die Reichsorganisation der gewerblihen Wirt- die Ueberwachungsstelle endgültig festgeseßt. Der Betrag ist von | [ichen Kleinbahnen werden, soweit sie über den ep L N ben beauden der nit gewillt wäre, ihre Bedürfnisse zu ver- roßen Vebbreitunasnöalieiten für die Unterhaltungs- und | tine große Verzögerung für vielleiht niht ausreichend kredit- | schaft ist nahezu durchgeführt. Wie weit die Gruppen dem zahlungspflichtigen Unternehmen innerhalb einer Woche nah | yvexkehrs hingen. aen e E ivalds Lten DieA ersönlichkeit des Herrn Präsidenten Engel bürgt achzeitschriften ließen die Behauptung gerechtfertigt erscheinen, fähige Agenten zur Folge hatte. Fn Zukunft werden die Neben- | dieser Reihsgruppen sich noch bezirklich untergliedern, hängt Empfang der Aufforderung einzuzahlen. kehrs angeglihen werden hr innerhalb der Gemeinden oder | mir dafür, daß er bei der O des Verbandes die Wünsche daß die Zeitung und Yeitschvift eine fast lückenloje Erfassung aller | kosten gleih an die betreffenden Firmen oder Agenten bezahlt | ausschließlich davon ab, ob ein zwingendes wirtschaftlihes

¡überwiegend den Personenverke : Ly ähnli i ich 5 s cutögli öti i i | ürfnis hierfi 88. e Mi El eoite bedienen, dürften den Gemeinden | der Privatbahnen und nebenbahnähnlihen Kleinbahnen niht F Haushaltungen erutöglicht. werden. Nötigenfalls wird das Office Franco-Allemand die | Bedürfnis hierfür vorliegt. Dies wird im allgemeinen nux dana anzuerkennen sein, wenn solhe Fachverbände sih {hon in dex Vers.

Ï i ; öffent- L ph S t i i rüdstellen wird und dié * d j i : ; Diese Gebilhrenordnnng tritt am Togs, nach ihrer Veröffent | Fp" grihzsp „Laltttahien zur eigenen Selbltverwaltuna iber | Yntot, dis 08 t Tia en fg wie Hanf Grund angie bitt F mo? r 2 U die Veehtcbinón uf! tan Witett Le Asen: | Rebonfosien gewissermaßen bevorschussen. Der weite Teil des S en Leipzig, den 29. November 1934. : Das große Ziel, alle Bahnen des allgemeinen Verkehrs auf Ausübung der Reihsaufsicht sagen N sv as N : FOBEL A werbung und ihrer Auswirkungen, Herr Schons (Hamburg- ns sieht einen besseren usgleich des beiderseitigen gangenheit als notwendig herausgestellt haben. Auch dabei muß Der Reichsbeauftragte für Rauchwaren. das Reich zu übernehmen, ist in der Wêimarer Verfassung richtig öffentlichen Dienstés, daß sie dem Streben de 1 er Ged s Amerika-Linie) über die Werbung für Schiffahrt und Ausfuhr, Warenaustausches vor. Der verabredete ständige Regierungs- | aber versucht werden, wie hon in der Reichsfachorganisation, t B Dr. Schettler erkannt, bisher aber nicht gelöst worden. S die e i Linen Wideritan M U R A abe dein während der stellvertretende Vorsißende der NS.-Reichsfachshaft | ausshuß soll die Aufgabe haben, diesen Ausgleich zu fördern. eine möglichste organisatorishe Vereinfahung zum Zwecke dex 7 L i; è C A E . / h i : 2472 Y 4 î 7 1 f L ° e. S di T L G U Le AE Due de Rei eva zie N I ‘läßt Verband eine neue Sazung gegeben und bitte ihn, in vertrauens- : : Kostenersparung herbeizuführen. Vie überhaupt das Ziel der Or sih heute noch niht absehen. Der übergroße Teil der Mitglieds- | voller Zusammenarbeit mit mir und mit seinem Präsidenten at N52 0E E I S E I E N I I E E E C O I E E E I I E M C R T ganisation der gewerblichen Wirtschaft sein muß, die Beitragskosten bahnen befindet sih im Eigentum der Gemeinden oder Gemeinde- | die großen Aufgaben heranzugehen, die unserer harren. zu verringern.

Bekanntmachuna. E Echlachlviehpreise an deuishen Märkten in der Woche vom 26. November bis 1, Dezember 1934, Die in der Verordnung vorgesehenen Wirtschaftskammern bea

S L Q auSgugebene Nummer 131 i Dur nittspreise für 50 ke Lebendaewidt in RM. dingen keinen zusäßlihen Personal- oder Kostenaufwand, da sie M A Aenderungen im Postverkehr mit dem Ausland. | Reichssendeleiter Hadamovsky macht Bilanz, : i as ——— S ls f ats C E Geseß zur Erweiterung des Kündigungsshußes, vom 30. No- A E Der Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky hat eine aufschluß | Wirtschaftskammern sollen so gestaltet werden, daß sie billiger E un zur Durchführung des Gesehes zur Vor- schlossenen neuen Weltpostvereinsverträge Tvern G in m veiche Bilan A R M a E e Varl Bes O bereitung des organishen Aufbaues der deutshen Wirtschaft, vom | 1. Fanuar 1935 einige Postvorschriften für den Ver- i E O oran n ae E Da: SiSbau dd Markt orte: E e O N 5 27, November 1934; : 5 der: Gemeinnükiakleits- kehr mit dem Auslan L, ; künstlerishen Teils gewidmet. " Gegenüber 1932 wurden die vie e E De S wr M Dritte Verordnung zur eil ads er Gemeinnüvig __Die C he offene Päckch'en wird von 15 auf 10 Rpf. Sendestunden von jährlich 48 000 auf 61 000 erhöht. Die Zahl j / rie- und Hande ammer Hannover, Regierungsrat a. D. Pg: vero a, A E A 9e Dilanzleiniigseleisis f je 50 g ermä E Adil r 50 H Al rit O der künstlerischen Sendungen steigerte man von 65 000 im Fahre 1A R Ewald He der, Vorsigenden des Aufsichtsrats der Ilseder Hütte, A pons 2, Mob iee 14 | Väter, vont Empfänger eine Geblhe Vis zum Evgenwert von 1 Ml 0 N V I e 0 Ie. Hx « RUROUL R amer, Veit MIADGEs, N ‘Dritte Verordnung über den freiwilligen Arbeitsdienst, vom | 60 Rpf. erhoben werden. Diese Länder können Anfang Januar | {5 N aifevtonierte 14 Reichssendeleitung seien zu einem Welt Industrie- und Handelskammer Frankfurt a. M,, Professor Pg. 29. November E Verkaufspreis: 0,15 RM. Postver- bei den Pt erfragt Le Ferner A O exeignis geworden und hätten dem ganzen Volke die anoerot Virtsch A D H “" Reichöhandwver n reister, Po, Wilhelm : Umfang: 1 ogen. a Seblaufapreis: M M geseßt: die Versi Her ngsge kl h r I eus sendungen | [ichen Schäße unserer Kultur wieder lebendig gemat. Die Za irt]chast und den Reihshandwerksmeister, Pg. Wilhelm endungsgebühren: 0, für ein Stü g. auf 30 Mf für je (bisher 300) , die Gebühr für der jährlichen Mitwirkungen freischaffender ünstler betrage heute Schmidt, Leiter der Reihsgruppe Handwerk der gewerblichen ¡ Wirtschaft, als Stellvertreter berufen. Die Berufung weiterer Stellvertreter ist in Aussicht genommen.

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; ; | dringende Pakete auf die doppelten (bisher dreifachen) : nders verweist dex Reihsi T L Beförderungsgebühren, die Gebühren für Nahfragen ale, aua L Arbeit des Dentiben Bun wellensenders Reichsverlagsamt. Fabricius. (Laufshreiben) nah Postsendungen sowie nahträglich ver- Für das Frühjahr 1935 sei die Eröffnung des Richtstrahlers für M Kühe: 40 "över 50) Rpf E uin Ti s 6 übe für qu Mittelamerika vorgesehen. Heute sei das AuNlandsdeutschtua - : Nachsendung von Zeitungen, die durh die Pos be- e Den e Sur fie die ‘ante Talturens Aufbauavbeit sei Z Die Lage im rheinischen Braunkohlenrevier, P reu H en d ichei Ea au 40_UP up: S e E N niht ausgeblieben. Jn 14 Monaten erreichte die nationalsozia- h s S Ca T A e N Me ecdeeans E E . erscheinenden Zei ges und auf pf. bei öfter als einm listishe Rundfunkführung 1,1 Millionen neue Hörer, was eine Färsen: Sttob T ters 9,89 Ml, gegen 3, all. t im O B ; wöchentlich erscheinenden Zeitungen, und zwar in beiden Fällen | 1 000 entspricht, während das gestürzlt ftober 1933, d. \. arbeitstäglich 0,14 (0,13) Mill. t. Die Brikett- Der stellvertretende Polizeipräsident August Knick- | füy die ganze Bezugszeit jährlihen Zuwachs von 946 000 entspricht, g Rülber: herstellung belief sich insgesamt auf 0,80 (0,62) Mill. t, arbeits- mann in Duisbuxg-Hamborn is zum Polizeipräsidenten Die Gebühr e L für Postpakete werden,. hauptsäth- System nur eincn Jahreszuwahs von 430 000 hatte. er: dri ch auf 80 000 (28 000) t. Bis Ende S aae B c S daselbst ernannt worden. lih für den Seeverkehr, in manchen Verkehrsbeziehungen en i Gesamtumsayt gegenüber dem Vorjahre um rund 4,5 vH E gesecßt. | FM enber dagegen war der Versand wieder rückgängig, was Bekanntmachung. O D N An E 9 E R A Aus der Verwaltung. , Shafe: M | Rheinnebels tut zuführen ist "Die Etnbuße düntte id, wie Ves Auf Grund des § 7 der Verordnung des Herrn Reichs- | Postschalter gekauft werden kann, dient dem Zwee, dem Absender | Voraussezung für den höheren Dienst: Mitgliedschaft bei einet DHD. hört, indessen wohl in nächster Zeit aufholen lassen. Jm präsidenten zum Schuße des L t Len vom & Fledana eines Briefes die Vorauszahlung dex Gebühr für den Antwort- Parteigliederung. 4 es, Mee Os Bde Bie etwas Seer 1933 habe ih folgende Bücher in Preußen wegen Gesährdung | brief zu ermöglichen. A N ¿ute Richtlinien für die. Aw T im Nove 933, während die Besserung im Jndustrie- Sitte d À tand beschla nahmt: Bei Postkarten daxf man die Freimarken niht auf die Der Men E des böberen Dienstes und 32,0 geschäft anhielt. Das Auslandsgeschäft litt weiter unter den von Sitte und Ansta g M „darf, ite Die Freimarken sind | nahme von Assessoren als Anwärter A 32,0 | D Dani warte rmGNnG LpCimen 1. „Die Vorbeugung der Empfängnis“ von Dr. E. Wald, e H lte 06 A M E gi G ol ihre E Y ie O Lie eiae von A dr Weine 00 190 ( gs ¿ S c C i / ¿ ¿e : S ; , ; __} Der Minister behält sich se ie Annahme | : A 51,0 Élien-Berlag, Be | Denis, ves auH, allgemein füx BRMEDNIEN 07” | Anladales hee VOTIN Mga na ae E E R I e . „Lill ein Siltenbild aus Berlin W“ von Jolanthe | "De Dbhstmahs süx alte Briefsendungen mit | 00 Mee uer ‘Vlebernngen angeh oren und, damit baid 2220 Marés, verlegt bei Wilhelm Borngräber, Berlin. | Ausnahme solcher in Kartenform) werden denen des innerdeut- | haben, daß sie mit dem nationalsozialistischen Gedankengut au® Ds s 40 Berlin, den 29. November 1934. e N angege also E Siaen | reichend vertraut sind. Sie müssen weiter die erste juristi 49,0 49,5 ! von Gemüsekonserven im November ihr E 1 Berlin Abteil rv Länge, e e un h u as A , groh R e t | Staatsprüfung und die große Staatsprüfung BeNa agi Men O | ¡ EN Anschein, als ob in diesem Fahre in Anbetracht des knappen Der Polizeipräsident in Vexlin, Abteilung 1, edoh nicht mehr als ecm, Sendungen n H } bec gute juristische Kenntnisse, volkswirtschaftlihes Wissen 1 Ernteanfalles in Erbsen und Bohnen etwas mehr Herbstgemüse F. A.: Dr, Lüddcke. orm: Länge und der zweifache Durchmesser 100 em, Länge jedoŸ | Vexständnis für wirtschaftlihe Vorgänge verfügen. Sie müsse S eingelegt sind als in früheren Fahren. Die Nadfrage in diesen : fehr E ie Mee Maia ie. a Res nah S und E Au abs R a e ae D E f le E u E L S ! Z n : n te zu werden versprechen, die zux Leitung ©€ j ; j gte. L ( tigfeit hat nunmehr etwas nach- Bekanntmachung. hegten Wunsch aller am Auslandsdienst beteiligten Verkehrskreise großen Beamenkörpers und } Mhiaea Beviveting derx Reih | Neichédurhschnittspreise der November gelassen. Der saisonmäßige Rückgang des Versandes tritt in , e

L L R entsprochen. : “Hiat {i V T E i: diesem Fahre etwas früher ein, weil del si rechts Auf Grund des § 1 des Gesehes über die Einziehung Die Vorschriften für \perrige Pakete im Seeverkehr interessen befähigt sind. i 12.—17. 19.—24, |26.11.—1.12. eitig und in ac mis Wacfonas mit Se aemen ‘rgrdett Vat

kommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGPVl. I sah bedeutend günstiger geworden, da man die Sk f bis zu }- er allgemein beobachtete Rückgang der Einfuhr von Auslands- S. 293) in Verbindung mit dem Geseh über die Einziehung enen Pakete nicht als sperrig gelten, wesentlich herausseßte. Otsen, vollfleischige (b). . ....., E 15 32,5 32,4 33,2 emüse in einen stärkeren Verbrauh von Konserven zur Folge. staats- und volksfeindlißhen Vermögens vom 14. Fuli 1933 Ueber Einzelheiten hierzu und über andere weniger wichtige Kunst und Wissenschaft. Kühe, vollfleischige (b) «.- „6 eis 15 28,6 28,4 28,2 23 qn Obstkonserven sind Mirabellen, Reineclauden und auch (RGBl. 1 S. 479) und der Preußischen Ausführungsver- Aenderungen werden die Paten zu gegebener Zeit Aus- Staatstheater älber, mittlee (b) N 15 45,8 44,2 43,0 40,8 firsiche gefragt, so daß die Bestände e schon teilweise stark ordnung vom 31. Mai 1933 (Gesebßsamml. S. 207) wird das kunft erteilen können. Die besonders beteiligten Kreise werden Spielplan der Berliner Staa heater. Schweine, 100—120 kg (c) «6 E 15 50,9 50,5 50,0 49,7 L aumenge E sind. Weniger gefragt sind Kirschen aller

im Regierungsbezirk Oppeln befindlihe Vermögen des S binbing O O teithspostminislerium herausgegebenen Dienstag, den 4, Dezember. ————— lrt. Keine Nachsrage besteht zur Zeit nah Birnen. Es wird

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Die Konservenindustrie im November 1934.

Wie der Reichsverband der deutshen Obst- und Gemüse- Verwertungsindustrie e. V., Berlin, berichtet, hat die Herstellung von Gemüsekonserven im November ihr Ende gefunden. Es hat

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Deutschland und Volks8vereinsverlags euerungen, soweit sie für die Oeffentlichkeit von Bedeutung Leitung: Ble: Beginn: 20 Uhr. i: ; n : ees ist normal, ex bewegt sich ungefähr auf dem Stand des G. m. b. 84 sind, voll ändig veröffentlicht werden. Schauspielhaus: Das Glas Wasser. Lustspiel pon Scribb Berlin, den 1. Dezember 1934, Statistisches Reichsamt. Vorjahres. gt | geit |

guguusten des Preußischen Staates eingezogen. Beginn: 20 Uhr.