1934 / 283 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Neicyo-: uno Staatsanzeiger Nr. 285 vom 4. Dezember 1934. S. 2

Gm.

unanbringlich zurücksenden.

o thres Hoheitsbereichs tragen, als ( , Orte ihres Hoheit ' die Ortsnamen in

Mit Rücksicht auf diejenigen Abseuder, denen, N tshechoslowakischer Sprache noch unbekannt A Wi P E des Weltnachrihtenvereins in Bern auf Er Ren L p De slowakischen Telegraphenverwaltung dem legten ach rag d Y Amtlichen Verzeichnis der für den Welttelegraphenver"e R offneten Anstalten“ ein Verzeichnis beigegeben, worin E e und die neuen Ortsnamen gegenüberge tellt sind. Diese e er- iht kann bei den größeren deutschen LEIEgra gegan aon O Ei oder dur Vermittlung des Reichs ostzentralamts L Ber va Tempelhof vom Büro des Weltnachrihtenvereins in BDern oe-

zogen werden.

us der Verwaltung. Vor dem Aövschluß der Schulreform.

Jm Rahmen eines Parteitages in Bad Gandersheim ie auf einer Sondertagung des NS.-Lehrerbundes der Aa be Südhannover-Braunschweig, Staatsrat Schmidt, mi , G S S{ulxeform des Reichserziehungsministers kurz vor een Set \chluß stehe. Fm April werde sie bereits bekannt O z E werde außer dem Landjahr auch eine andere Einaiciung des M Fischen Staates für das Reich von Bedeutung A ie Maa nalpolitishen Erziehungsaustalten. Der Redner Man q e stimmungen über eine schärsere Siebung des Lehrerstan es gl z Li im Hinblick auf die größeren Aufgaben des Lehrers notwen 1g o Es werde künftig wenig nuüßen, Parteimitglied zu sein un I Kampf mitgeführt zu haben, wenn man nicht fähig sei, ai L bauwerk mitzuhelfen. Die Fähigkeiten müßten R ei *MNationalsozialismus paaren. Bezüglich der Lehrerbi as e daran gedacht, für Volksschullehrer und Lehrex an höheren Schule eine einheitlihe Regelung zu treffen.

————-

Organifierung des Kampfes gegen die Millionen- schäden der Dasselfliege.

Im Reichsernährungsministerium fand eine NE ees von Referenten und anderen Sachverständigen, über die wet eren Maßnahmen zur Bekämpfung der Dasselfliegenplage E a Rinder-Dasselfliege, zu deren Bekämpfung ein besonderes r geseß im nationalsozialistischen Staate erlassen worden U E zu den größten Schädlingen der deutschen Tierzucht; werden ) die Verluste, die durch dieses Jnsekt der deutschen B und Rinderzucht zugefügt werden, auf jährlich zwischen 70. R 100 Millionen RM geschäßt. Die Konferenz, an der neben Ver- tretern des Reichswirtshafts- und des Preußischen Landwirt- shaftsministeriums auh Referenten des Reichsinnenministeriums, des Reichsgesundheitëamts, des Reichsnährstandes und N Wissenschaftler teilnahmen, wurde vom ANINNLEIIDZNGETLEN C s heimrat Bose eröffnet mit der Feststellung, daß dank des Dasse - geseßes bereits erheblihe Erfolge erzielt werden konnten. Der Sacbbearbeiter im Reichsernährungsministerium, Ministerialrat Kürschner, schilderte die Arbeit des Jahres 1934 im einzelnen. Dabei sagte er u. a., daß einmütig eine gründliche Kontrolle dev Bekämpfung verlangt werde. Nach einer unfangreichen A sprache wurden die Maßnahmen für 1935 mitgeteilt. Danach o in erster Linie die Organisation der Qetamplung nas n Muster Oldenburgs eine wesentliche Erweiterung erfahren. Weiter sollen Abdassler eingestellt werden, die einen Stücklohn je be- bandeltes Tier erhalten. Besonderer Wert soll auf die NAQGU S rung der Tiere gelegt werden. Ferner wird daran gedacht, die Aufklärung der Landbevölkerung dur Wort und Bild noch e zu verbessern. Richtlinien für die Bekämpfungsarbeit und evil. E GKR Gut gon für Tioryerluste stehen in Anssiht Zux Aus- arbeitung wird eine Kommission bestellt werden,

Kunft und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

Mittwoch, den 5. Dezember, Staatsoper: Arabella. Musikalische wänagler. Beginn: 20 Uhr. Schauspielaus: Der Große Kurfürst. Hans Rehberg. Beginn: 20 Uhr.

Leitung: Furt-

Schauspiel von

Max Lorenz singt in der Staatsoper heute Dienstag den Alvaro in „Macht des Schicksals“ und Freitag den

Nt ÉNnat.

Aus den Staatlichen Museen. In der kommenden Woche finden in den Staatlihen Museen die folgenden Führungen und Vorträge |tatt. Sonntag, den 9. Dezember. 2 10 Uhr in der Jilamischen Abteilung, Wohnkultur im islamischen Orient, Direktor Kühnel. E i E 10 Uhr in der Aegyptishen Abt., Das ägyptishe Königtum, Dr. Anthes. i: 10 Uhr - im Zeughaus, Dr. Lünsmann. j S E S 19.30 Uhr im Deutshen Museum, Deutsche Kleinplastik im Mittelalter, Dr. E. F. E n : / 11—12.390 Uhr im Museum Jur 3 ölkerkunde, Südamerika, Die Nölker der Südspive Südamerikas, Prof, Krickeberg. Dienstag, den 11. Dezember. 11—12 Uhr im Kaiser-Friedrih-Musium, Die holländische Land- schaft, Dr. GSöote. _ E L 11—12 Uhr im Alten Museum, Antikes Relief. Mittwoch, den 12. Dezember. 12—13 Uhr im Deutschen Museum, Deutsche Meister im 18. Jh., Dir. Demmler. s E i L 12—13 Uhr im Neuen Museum, Kupferstichkabinett, Das illustrierte Buch vom 15.—18. Fh., Dr. Rosenberg. : ; 12-15 Uhr in der Vorderas. Abt., Rundgang: Das Kleid, Dr. Moortgat. Donnerstag, den 13. Dezember. 11 Uhr im Teutshen Museum. Der Bikderkreis mittelalterlicher Kunst: Das Leben Christi u. die Erlösungssymbolik. s 12 Uhr im Kaiser-Friedrih-Museum, Führungsvortrag im Münz- fabinett: Römishe Münzen, Dr. Liegle. : 12—13 Uhr im Museum für Völkerkunde, Rundgang durch die Ausstellung „Vom Grabstock zum Pflug“, Dr. Grosser. 17—18.39 Uhr in der Vorderas. Abt., Die Entzifferung der Keil- \{hrift, Prof. Ehelolf. Freitag, den 14. Dezember. 11—12 Uhr im Alten Museum. Griehishe Weihegaben und griechischer Götterglaube, Besig. Sonnabend, den 15, Dezember,

Die Vogesensront im Weltkrieg,

Hande

Berliner Börse am 4. Dezember.

Wieder freundlich Geschäft im Verlauf E f Nachdem zum Schluß des gestrigen Verkehrs an der Berliner Börse M Gie Abschwächung L etreten war, hat sich das Bild heute wieder . shnell geändert. Der Abschluß der in Rom abgehaltenen Konferenzen über die Saarfrage hat allgemein Béirlédigüng ervorgerufen und niht nur die Privatkun haft, ondern au die Kulisse zu neuen Käufen veranlaßt. Das an- fänglich etwas lebhaftere Geschäft wurde im Verlauf etwas ruhiger, nahdem die 4 W 7 eingelaufenen Orders erledigt waren. Jmmerhin blieb die Grundstimmung freundlich, und erst egen Schluß des Verkehrs machte sich verstärkte Neigung der ulisse zu Glattstellungen bemerkbar. i; i

Relativ lebhafte Umsäße gs heute Montanwerte, die durhschnittlih 1 bis 14 % nach oben gingen. Dabei waren be- vorzugt Klöckner, Mannesmaun und Gel enkirchen. Bei Rückkäufen der Kulisse waren unter Braunkohlenpapieren Rheinische Brauns- fohlen um 2!4 % erholt, während andererseits in Bubiag (minus 15) etwas Material herauskam. T R l liende der Farben- aftie um 124 2% wirkte günstig auf die Gesamttendenz der Börse ein, Auch Petroleumwerte waren begehrt und zogen bis zu 12 % an. Am Elektromarkt hatten Siemens (plus 154 %) un Velten (plus 14) die Führung, dagegen verloren Chade RM 5,—. Auto- werte gewannen durchshnittlih 1 %, einige auwerte waren eben- falls leiht gefragt. Jm Verlauf des Verkehrs Den Engelhardt (plus 1%) in Veitiang eines günstigen Abschlusses stärkere Beachtung. f : L À Der Kassamarkt zeigte ebenfalls ein freundlihes Gepräge. Untex unnotierten Werten waren Deutsche Petroleum fest. Der Rentenmarkt verkehrte in freundlihster Haltung, dabei wurden umgestellte Dollarobligationen (plus 24) lebhafter gehandelt. Die Neubesißanleihe gewann 4 %. Am Geldmarkt waren gere Rückflüsse zu bemerken, und der Tagesgeldsaß erfuhr infolgedessen eine Ermäßigung um % % auf 4—4%4 %. Am internationalen Devisenmarkt erfuhr das englische Pfund eine neue Abschwächung und wurde in Berlin auf 12,33 (12,354 RM) festgesetzt, während der Dollar etwas, und zwar auf 2,492 (2,49) RM anziehen konnte.

Steuerfreiheit der Weihnachtsgeschenke.

Viele - Unternehmer beabsichtigen, in diesem Fahr ihren Arbeitnehmern einmalige Zuwendungen zu Weihnachten zu machen. Um die Gebefveudigkeit anzuregen und um den Arbeit- nehmern bereits {hon vor Fnkrasttreten der neuen Lohnsteuer-

Meuregelung des Zahlungsverkehrs mit der Tschechoslowakei.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung ver- öffentliht den RE. 156/34 D. St., in dem folgendes angeordnet wird: : ; „Zwischen der Deutschen und der Tschechoslowakischen Regie- rung Ut eine neue Veretndarung tber dte Zr-;lungen im dêut ch- tshechoslowakishen Warenverkehr abgeschlossen worden, die am 1. 12. 1934 in Kraft trat. Sämtliche Zahlungen, die dem Ver- rechnungsabkommen unterliegen, erfolgen in Deutschland aus- Pat durch Vermittlung der Deutschen BErra ag ae in er Tschechoslowakei ausschließlich duxch Vermittlung der Tschecho- slowakishen Nationalbank.

Unter die Bestimmungen des Abkommens fallen in erster Linie die vom 1. 12. 1934 ab fällig werdenden Zahlungen für die Einfuhr tshechoslowakisher Waren nah Deutschland und die damit in Verbindung stehenden Nebenkosten. Fnsoweit sind die Ueber- wachungsstellen zuständig, die besondere Anweisungen erhalten haben. Ferner unterliegen dem Verrehnungsabkommen folgende zur Zuständigkeit der Devisenstellen gehörenden Zahlungen, soweit sie am oder nah dem 1. Dezember 1934 fälli iverden. Ó

1. Zablungen für Nebenkosten, die in Verbindung mit der deutschen Warenausfuhr nah der Tschechoslowakei entstanden sind, und zwar insbesondere Zölle, Bahn- und Binnenschiffahrtsfrachten und -spesen, Speditionskosten, Transportversicherungskosten Und wirtschaftlih gerechtfertigte Provisionen. Die 0A See- frahten und Spesen im Seeverkehr fällt nicht unter ie Bestim- mungen des Abkommens. Deutsche Warenausfuhr im Sinne des Abkommens liegt vor, wenn die Ware in Deutschland erzeugt, bearbeitet oder verarbeitet worden ist. Beabsichtigt ein deutscher Ausführer, Nebenkosten der genannten Art, die in dem Kaufpreis eingeschlossen sind und von dem Ausführer an eine in der Tschecho- slowakei ansässige Firma geshuldet werden, dadur zu begleichen, daß der tshechoslowakishe Einführer im Auftrag des deutschen Ausführers den Betrag von dem Kaufpreis S S und un- mittelbar an den Berechtigten R, so ist hierzu in jedem

alls die Genehmigung zu erteilen. N s 2. Der ea an i bleibt grundsäßlih wie bisher vom Ver- rechnungsabkommen unberührt. Es ist lediglich Me R Firmen gestattet, 8 % des Rehnungsbetrages für solche Ware, die im Transit über Deutschland nah der Tschechoslowakei ein- eführt worden ist und bei der eine in Deutschland ansässige Firma ie D ausstellt, im Verrehnungswege zu zahlen, wenn die Zahlung vereinbarungsgemäß an die deutshe Firma zu erfolgen hat. Bei Baumwolle dürfen nur 4 % des Rehnungsbetrages 1m Verrechnungswege gezahlt werden, und zwar auh dann, wenn der Rehnungsbetrag vereinbarungsgemäß nicht an den deutschen Aussteller der Rechnung, sondern unmittelbar an den Exporteur im dritten Lande zu zahlen ist. Die in Deutschland ansässige dirt ist in all diesen Fällen berechtigt, die ihrerseits einem ertreter oder Agenten in der Tschechoslowakei für die Vermitt- lung der genannten Transitgeschäfte geshuldete Provision auf dem durch das Abkommen vorgeschriebenen Wege zu zahlen. Die De- visenstellen haben die für diese L erforderlichen Genehmigungen nah den allgemeinen Bestimmungen zu erteilen. Ob die in Deutschland ansässige Firma als Eigenhändler, Kom- missionär oder Agent handelt, ist in allen genannten Fällen un? erheblih. Maßgebend ist nur die Ausstellung der Faktura. 3. Unter die Bestimmungen des Abkommens fallen E Zahlungen aus dem gegenseitigen Lohnveredelungsverkehr, sür deren Genehmigung ebenfalls die Devisenstellen zuständig sind. Runderlaß Nr. 52/53 vom 15. 8. 1933 Abschnitt 1 wird insoweit abgeändert. 4

Die Zahlungen deutscher Schuldner für die unter das Ver- rechnungsabkommen fallenden Leistungen haben ausschließlih durch

(sSicil.

tabelle eine steuerliche Erleichterun gu gewähren, hat der Reichs. minister der Finanzen in einem Erlaß vom 30, November 1934 bel uan, daß einmalige V vou O zu Weihnachten untex olgenden Vorausseßungen srei von der Einkommensteuer (Lohn- Vetter Abgabe zur Avbeitslosenhilfe, Ehestandshilfe der Ledigen und der Schenkungssteuer sein sollen:

1. die einmalige Zuwendung muß im Monat Dezember ges

eben werden, j : 2, die einmalige Zuwendung muß über den vertragli (tariflich) gezahlten Arbeitslohn hinaus gewährt werden, 3. die E E ilt nur für Arbeitnehmer, deren vereinbarter Arbeitslohn niht mehr als 3600 RM jährli beträgt. i h Die steuerfreien Weihnachtsgeschenke können in bar oder in Sachen geleistet wérden. de M RiOt erforderlich, daß sie in edarfsdeckdungs\cheinen gegeben werden. cil 7 Sie WoiBadibgeschonte, die auf Grund des Arbeitsvertrags, . B. des Tarifvertrags, gewährt werden, kommt also die Steuer sreiheit nicht in Frage. Auch sind alle Weihnachtsgeschenke des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer, deren Arbeitslohn mchr als 3600 RM im ade beträgt, als Arbeitslohn zu besteuern.

Die römischen Vereinbarungen über die Saar. Regelung der wichtigsten finanziellen Fragen,

m Zusammenhang mit den Erörterungen des Dreier ries i Völkerbundes sind nach mehrwöchigen Berhand» lungen die wichtigsten finanziellen Fragen, die mit derx Rüt- liederung der Saar zuammenhängen, zwischen den beteiligten Stellen Dreierkomitee mit Unterstüßung des Finanzkomitees des Völkerbundes, Vertreter der deutschen. und Vertreter der französischon Regterung am Montag in Rom geregelt worden. Die vereinbarten Bestimmungen werden am 5. d. M dem Völkerbundsrat zur Beschl bfassung unterbreitet twerden,

Für die Abfindung aller An|prüche des französischen Staates Saargruben, Eisenbahnen, Grengbahngs e N) ONt Deutsäp nd eine Pauschalsumme von 150 Mill. RM in französischen Franken (900 Mill. Franken). Außerdem wird Frankreich die insfreie Ausbeutung der Warndtgruben, die, aus Schächten er- folgt die auf französischem Gebiete liegen, zugestanden. Die Y sbeutung wird auf fünf Jahre beschränkt und darf eine be stimmte Forderungsmenge (dur A 2,8 Mill, Tonnen Kohle) niht überschreiten. Vorkehrungen ind getroffen worden, um zu verhindern, daß durch die arzahlung der Pauschalsumme eine Verschlechteung der deutschen Devisenlage eintritt.

Devisenbewirtschaftung.

ITT.

Genehmigungen zur Durchführung privater Verrechuungs eschäfte A ¿is Unterhaltung |von Ausländersonderkonten fir Snlandszahlungen oder zur Bezahlung deutscher Warenausfuhr mit Kreditsperrmark odex Registermark, die vor dem Fnkrast-

Abwicklung bereits grundsäßlih genehmigter Verrechnungs geschäfte eiwa ‘erforderlithen weiteren Genehmigungen sind in edem Falle zu erteilen. Neue Genehmigungen der genannten Art bitfen, abgeschén von den Bestimmungen in Abschnitt I Bin Abs. 3 dieses Runderlasses, nur in Ausnahmefällen und nur au meine besondere Anweisung erteilt werden. Den Berichten ist eine \criftlihe Zustimmungserxklärung der Tschechoslowakischen Nationalbank beizufügen.

Für Forderungen, die vor dem 1. Dezember 1934 fällig geworden sind, gelten die bisherigen Bestimmungen. Die Go nehmigungen sind demnach zur Einzahlung au das „Alte Sammelkonto“ oder auf das Spezialkonto der Tsche oslowakiscen Nationalbank zu erteilen. Zu berücksihtigen ist lediglich, dah auch diese beiden Konten niht mehr bei der Reichsbank, jondern bei der Deutschen Verrechnungskasse geführt werden,

Zum deutsh-niederländischen Transferabkommen.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hal den Runderlaß 155/34 D. St., betr.: Deutsch-Niederländisches Transfer-Abkommen, herausgegeben, dessen Wortlaut wir nas stehend veröffentlichen: N

1. Nah dem Runderlaß 96/34, 3 e Absay 2 kann ein freier Transfer von Erträgnissen aus inländishen Vermögensanlagen zugunsten s{chweizerischer Gläubiger in ärtefällen nicht 9 sinttet werden. Eine dem Deutsh-Schweizerishen Trandéfer- abkommen in der Frage der Behandlung der Zinsen ann Regelung ist mit Schweden, Belgien, Luxemburg und den Nieder landen zustande gekommen (vgl. Ras 119/34, Allgemeinel Erlaß vom 29. Oktober 1934 Dev.A. 40 610/34 und Geheimerlo vom 25. Oktober 1934 Dev.A. 41 811/34). Jh ersuche „deshaly die Jhnen aus diesen Ländern vorgetragenen Härtefälle e \sprehend zu behandeln und ferner grundsäßlih die aus etre gründen R S zur Ueberweisung von Zinse auf freies Reichsmarkkonto zu versagen. j ;

| E Jch berichtige meinen Runderlaß 119/34 Seite 2 Absat soweit von den niederländishen Gläubigern die Rede ist, wie [0 Bi

Das niederländische Transferprotokoll vom 31. Augu]l Gi wird mit Einverständnis dexr niederländishen Regierung day! ausgelegt, daß allen holländishen Gläubigern aus Anleihen a EinzelsHultwerhältnissen in jedem Falle 4/4 % Zinsen zur f fügung gestellt werden, selbst wenn der betreffende Gläubiger Le von vornherein mit der Transferregelung nicht einver erklärt hat. Fn einem solchen Falle wurde jedo der 4% % A teigende Zinsbetrag dem Gläubiger nicht als O Ausla! L ließen, sondern bei der KL Dorn on ans für deutsche Ausla chulden stehen bleiben und der aus dem Transferklommu vom 29, Mai 1934 folgenden allgemeinen Regelung unterliegel-

Uebernahme der Führung von Verrechnungskonlel dur die Deutshe Verrehnungskasse.

Dex Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung folgenden RE. 154/34 D. St, (24/34 Ue. St.) herausgeg arl

Die „Deutshe Verrehnungskasse“ hat von der d e die Führung der in den Verrehnungsabkommen mit fo nt Ländern vorgesehenen Konten übernommen: Bulgarien, Nov mark, Estland, Griechenland, Zugostgwien Niederlan! id, wegen, Oesterreih, Rumänien, Schweden, Tschehoslowakei, = L Ungarn. Bei der Ausstellung von D I O rech!

es Verrehnun?

treten des Abkommens erteilt waren, bleiben bestehen. Die zur

i M CRTUBV e e : 2

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 283 vom 4, Dezember 1934. S, 3

fa

Deutsche Seefischerei und Bodenseefischerei im Oktober 1934 (Fangergebnisse usw.).

deutschen Fishern und von Mannschaften deutscher Swiffe langen und an Land gebrachte Fische, Nobben, Wal- und andere Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse.

(Jn dieser Nachweisung bedeutet 0 bzw. 0,0, daß zwar Fänge erfolgt sind, die Zahlen aber unter 100 kg bzw. 100 NM liegen.)

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Ost Nordsee (eins{chl. Safe)

Wert in 1000 RM

Seettiere und davon

gewonnene Erzeugnisse Wert in

1000 RM

I. Fis che.1)?) . «| 2702 807 | 4066, . 102 . 3 621 ° 1 524

100 kg 100 kg

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Muscheln E Krabben (Garneelen). . . . | 48 194

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IIIL. Andere Seetiere.

Delphine, Seehunde, Vildenten usw. . .. 6 0,2

\se von Seeti 103 504 /8) 2580,1

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Stliberinge A S Fisbrogen U E ishlebern ishtran

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zusammen | 105 878 | 2638,2

zusammen I—IV | 558 329 | 10 251,4 Nord- und Ostsee | 598 321 | 11 142,7

Boden)ee und Nheingeb

39 992

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Fische 100 kg

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A ußerdem sind von deut|chen Hochseefangfahrzeugen unmittelbar

in Großbritannien: 53,8 dz im Weite von 18 900 NM, ) n den Niederlanden: dz im Werte von NM. oon den 1m September gefangenen Fischen erhielten:

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vorhanden sein. versorgung durch Auslandsprodu forderlihen Devisen zur Verf threr jeßigen Höhe geh können aus einem Ausfuhrerlös von Oktober erzielt wurde, um im Verein mit einer Ersaßstofferzeugung und materials den ents begegnen. _ Soweit ein Ueberblick möglih während der Wintermonate, die in sonders schwierig zu überwinden [chwächung erfahren. Arbeitskräfte in denjenigen W die von Witterun der Reichsanstalt zur Verfügung, beshaffungsmaßna des Winters entgegenzuwirken. Die Fndustrialisierung der über der Weltwirts Tatsachen we Währungs- gd) wenkt sind. ih hieraus Folger mit aller Entschiedenheit lihem Gebiet gezogen. lande ist auf Grund der Jndustriezweigen sehx v chemische Jndus auf gar keine gewiesen.

und

ch erhöhten Absay am FJunland Für die Ernährung werden, feststehenden Ernteergebnisse überblicken läßt, aus der zeugung ausreichende Mengen an Getreide und Kar- rganzung der Nahrungsmittel- ukte stehen die zu ihrem Kauf er- ugung, solange die Ausfuhr auf Auch industrielle Rohstoffe l 366 Mill. RM, wie er im in genügender Menge gekauft werden, Streckung der Vorräte dur inländische verstärkte Benußung vorhandenen Alt- tandenen Schwierigkeiten weiter erfolgreich zu

ist, dürfte die Beschäftigung den vergangenen Fahren be- waren, keine wesentlihe Ab- darauf ankommen, möglichst viel tjeni irtschaftszweigen seinflüssen unabhängig sind. Außerdem stehen senversiherung finanzielle Reserven um durch Beihilfe zu besonderen Arbeits- atürlihen Beschäftigungsrückgang

chen Rohstoffländer hat geben, und diese neuen

f

Die DD-Bank führt in i shaftslage u. a. folgendes aus: stige Beschäftigungsstand der _Die Wiedereinreihung Unbe tion hat bis in die jüngste troß der aus jahres Hemmungen.

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Es wird

Betrachtungen zur Wirtschaftslage.

Aus einem Bericht der Deutschen Vank und Disconto-Gesellschaft,

Zur E

alten wird.

l ‘zeitlichen Gründen Die Schwierigkeiten

gedeckt werden kann.

chwieriges Kapitel bildet in der Rohstofffrage xtilindustrie als die in der Liste der deutschen toffei vei weitem führende Gruppe. Textilgebiet hat indessen die Verwendun wonnener Stoffe sehr große manchen Gebieten konnte eine Streckung der Vorräte d neuen Stoffe in größerem Ausmaß erreiht werden.

alles darangeseßt werden müssen, die Drosselung der Einfuhr

Fortschritte

n

' seeis\ chaft ein neues Gesicht ge rden auch nicht dershwinden, wenn internationale andelspolitifk wieder in normalere Bahnen ein- Ur ein Land in der Lage Deutschlands ergeben on größter Bedeutung. Wir haben sie und allem Erfolg auf landwirtschaft- Das Maß der Abhängigkeit vom Aus- gegebenen Verhältnisse in den einzelnen : erschieden. trie oder die Glas- und Porzellanindustrie, sind oder nur geringe Rohstoffkäufe im Auslande an- Auch für eine unserer wichtigsten Schlüsselindustrien, l die Eisenindustrie, bietet die Rohs\ geringe Schwierigkeiten. daß der Erzbedarf \ hem Aufkommen

Eine besonders \ nah wie vor die Te Rohstoffeinfuhr bei

Wichtige

dem

Zweige,

gemacht,

hrem neuesten Bericht zur Wirt-

r deutshen Jndustrie i Inbeschäftigter in die Produk- Zeit weiter fortgeseßt werden können E L DLOENNIENTEN Dem L le bei der Beschaffun ländischer Rohstoffe entstanden sind, haben bisßer d Gin shränkungen der gewerblihen Gesam

. ttätigkeit ver 1 aus dem Rückgang der Ausfuhr si 9 erursah

ergebende Arbeitsausfall indsmarft ausgeglichen wie sih auf Grund der

u beschäftigen,

die toffversorgung relativ Man wird jedoch nicht erwarten dürfen, chon in kurzer Zeit überwiegend aus inländi-

Gerade auf dem g neuer im Fnlande ge- und auf ur diese Es wird

aus-

Der

wie die

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Deuts

ein

Fdeal

möglichst in vollem Umfange durch gesteigerte tnländische stofferzeugung auszugleihen und dadur Rohstofflager weniger fühlbar zu machen. Jnstituts für Konjunkturfors Flachs, Hanf, Kuns destens 35—40 %

Nach

Noh-

die Verminderung derx

Angabe des

hung werden an Kunstseide, Wolle, twolle und Kunstbaumwolle zur Zeit min 1 mehr erzeugt als im Fahre 19232.

In besonders starkem Wachsen ist die Erzeugung Rohstoffe. schaftlichen

synthetischer

Pler wird mou auch auf der Grundlage der wissen- C Forshungen namentlich der chemishen Jndustrie die größten und dauerhaftesten Ergebnisse zu erwarten haben. Von führenden Stellen

ist immer wieder betont worden, daß dis

chland gegenwärtig aufgezt

stellt und daß die Tendenz zu einer autarkishen E ; betrachtet Technik wird aber auf de zu vergrößerter Unab land uns nicht Gelege mit deutschen E

wird,

Das gilt für Agrarländer, die an sih ohne

vermehrten Die Ueberseeländer

oder aus Ländern, zu deen. gegenüber den Vereinigten Staaten land sind, aber eine hochentwidcke die noch d geshüst ist, Abgesehen von der Gewinnung neuer Werkstoffe aus inlän- disher Erzeugung stehen für die Rohstoffversorgung V zur Verfügung, j dustrien, gegriffen worden ift. dem Auslande zwar eingeschränkt, aber niht entfernt zum Still- stand gekommen ist. einshränkung

be rEIS scheinen ‘rischen.

Aufnahme

sind

deutscher als

ß

Fertigfabrikate Ï Rohstofflieferanten | au dann schwer entbehrlich, wenn es gelingt, einen wachsenden Teil der bisherigen Einfuhr

L vungené Abschließung vom Welt- marft alles andere als einen freiwilligen Akt Deutschlands dar- ntwicklung nicht Die deutshe Wirtschaft und em bereits mit Erfolg beshrittenen Wege hängigkeit fortschreiten, solange das Aus- nheit gibt, eine gesteigerte Einfuhr wieder / rzeugnissen zu bezahlen. Das Fnteresjse an der Erhaltung de kommt neuerdings auch stärker in Rohstofflieferanten zum Ausdruck, Deutschland zustande zu bringen. Rohstoffländer die S fuhrerlös ihrer wicht Devisenbeträge vers können. einer wären. Deutschland

i 3 deutshen Absaßmarktes in dem Bestreben ausländischer

Kompensationsgeschäfte bringen. Dabei besteht für die kleineren chwierigkeit zum Teil darin, daß der Aus- igsten Rohstoffe ihnen die frei verfügbaren afft, die sie auf andere Weise nicht erreichen

mit

weiteres zu fähig für

S aus heimischer Erzeugung mit denen Verrehnungsabkommen bestehen,

eringerem Maße, Zufu

die laufende

Am schwierigsten liegen die Verhältnisse immer wieder , die unser größtes Gläubiger- | i lte eigene Fertigindustrie haben, azu durch eine immer höher aufgeführte Zollmauer

orratslager

jung, auf die bisher innerhalb der einzelnen Fn- hier in größerem, dort in Hinzu kommt, da

urück- r aus

Ueber das bisherige Ausmaß der Einfuhr-

ausgegangenen Jahre betrug.

Sparkassen des Deutschen Reichs.

Monat Oktober 1934.

nicht

überall

Die Einschränkun«

flare

ig schein Vorstellungen res Die Einfuhr von Rohstoffen und halbfertigen Waren ivies im vergangenen Fahre einen monatlihen Durchschnittëswert von 202 Mill. RM auf, der ziemlich genau auch dem Durch- shnittswert des Fahres 1932 entsprach. Dagegen haben wir in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres für 2,2 Mrd. RM an Roh- und Halbfabrikaten eingeführt, also monatlich für 220 Mill. RM oder 10 % mehr, als der Durchschnitt der beiden vor- a Dieser hohe Durchschnitt für dis Monate vzanuar-Oktober ist allerdings nur dadurch zustande ge- kommen, daß in der ersten Fahreshälfte die Einfuhr ganz be- sonders stark angestiegen war. : in der jüngsten Zeit entschiedener durhgeseßt, nachdem der neue Einfuhrregulierungsplan in Kraft getreten ist und die Ueber- wachung auf alle Einfuhrwaren ausgedehnt wurde.

zu

hat sich erst

| T S O C S E A S S S I

Anzahl der Sparkassen

SHäreinl&gen

Stand

in die

Statistik ein-

bezogen

davon

haben

gegen-

wärtig be-

richtet D)

am Ende des Vor- monats

_Gut- schriften ing- gesamt

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Auf-

1 wertungs- schriften | gutschriften?) |

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Last-

schriften | | zahlungen)

(Aus-

im Berichtêmonat

j

Stand

am Ende |'

des

Berichts- |

monats

\Depositen-, Giros [und Kontokorrent- einlagen

Stand am Ende des

Vor-

monats

2

3

4

S@usen Net mark

6

7

|

8 |

9

10

Berichtês monats

11

Preußen:

Bayern Sachsen

Baden .

essen . amburg

Bremen

Anhalt Lippe .

August Juli Juni Maái April März Oktober Oftober Oktober Oktober Oktober

gewiel|en.

Württemberg Thüringen Mecklenburg

Oldenburg . Braunschweig

S S S 0 S 2 d 0d

Schaumburg-Lippe Summe Deutsches Neich September 1934 .

1934 , ,

1934 1934

1934 , 1934 ,

108 251

1933 ,

E O

1930

a) öffentlihe Sparkassen b) private Sparkassen ®)

Summe Preußen 2?)

8) 1182 8

1182 8

7 394 892 143 868|

4) 329 779 6 120

166

110

1 t

315 942) 5 417

7 408 729! 144 571!

841 838 11 202

864 285 10 528

5) 1190

341

9 353 64

10) 130 91 36 4 46 3 1 3 16 15 4

119

338 393 64

13 91 36 4 46 3

3

16/5)

15

7 538 760; 954 088 1123 776 654 330 560 391 274 498 278 114 322 504 97 946 70 063 45 789 131 485 64 312 72 811 23 744

4) 335 899

40 266 27 691 27 378 15 292 11118 7 932 20 645 3451 3136 2 679 7 826 2 897 2215 504

166

111

0 4

321 359 35 584 25 600) 24 245 14 952 10 084

7513 18 851 2 661 2 945 2331 7 562 2 707 2176| 504

T 553 300 958 770 1125 867. 657 463) 560 691 275 532 278 533! 324 298 98 736 70 254 46 133 131 749 64 502 72 850

853 040 158 492

155 093/ 67 395) 35 743! 27 228 18 950 20 493 15 620

14 447 12773! 4 359

23 744)

2 811

874 813 159 417 160 07L 68 629 35 731 29 223 19 119 20 588 15 403

14 085 13 514 4 552 2 909

11) 2 297

12) 2 304 2 308 2310 2316 2 328 2336 2388 2 441 2 546 ZOlI 2 595

2616

12 212 611) 4) 508 885

12 161 433/13) 465 670 11 674 219/14) 903 880

11 667 964 11 690 329 11 670 918)

j 11 617 739)

2 606

11 566 290 10 565 291 9 732 168 10 219 560 10 148 425 8 995 729]

480 511 4595 922 446 671 908 875 494 687 446 229 410 736 437 700 601 198

999 389

1 086

1 043 2 870 2 575 9 339 5 771 11 912 17 260 343 659 1715 1 086

705

34 686 448 768! 10 967] 13 813 17 101 11 682 21 623 8 224 10 531 6 617 3 859

00

479 074|

414 211 418 012 473 196 478 262 429 835! 457 324! 440 322 393 949 384 219 720 938| 999 094| 468 475)

12 242 422 12 212 892! 12 160 087| 11 675 279| 11 667 989/ 11 687 754 11 669 290| 11 620 655| 10 617 571) 9 758 685! 9 936 322, 10 190 529 8 722 635

1386 444 7) 1408 743 7)

1418 054 1 385 232

1 370 450 7)15) 1 410 439

1-343 235| 7

1381 262|7

1336 811'

1 303 950} 7) 1341 247! 7) 1172 740, ?) 1181 472; T) 1212 769} 7) 1 492 694/ 7) 1 353 679} 7)

1 368 881 1 342 792 1 382748 1336 477 1 305 487 1199 535 1155 388 1173 981 1 464 03

1 355 229

1) Bei den Sparkassen, die nicht berihtet haben, wurde der Stand des Vormonats eingeseßt. *) Soweit statistisch nach-

?) Einschließlih der Spar- und Anleihe-Kasse in Lübeck. 4) einlagen 1041 Tausend NM. ®*) Berichtigte Zahl. ®) die NM-Nechnung übergeführt nahgewiesen worden. O E OEO O Girobank Leipzig und Chemnitzer Girobank): Oktober 1934: 278 995, September 1934: Juli 4: 27: i

Juni 1934: 269311,

Mai 1934:

75 836, April 1934: 272 403, März 1934: 2620 Oktober 1932: 245 891, Oktober 1931: 260 272, Oftober 1930: 339 491, Oktober 1929: 315 965. einigung mit anderen Sparkassen. ®) Abgang: 1 Sparkasse durch Auflösung anderen Sparkassen. ) Wegen der Verändetung der Anzahl der in die Statistik ei

Hiervon entfallen auf die Uebernahme von Werksparkassen- Bisher sind insgesamt 1 760 801 Tausend RM aufgewertete Spareinlagen als in 7) Außerdem im fächsisGen Gironey (Girokafsen, Frotiganitatten der Girozentrale 71 957, August 1934: 272 149, 59; Oktober 1933: 250 923, 8) Abgang: 4 Sparkassen durch Ver- 10) Abgang: 2 Sparkassen durch Vereinigung mit

Vordruck WE 3, die zu Zahlungen im Wege d Z abkommens mit einem der oben genannten Länder ber 4

sind deswegen nah den Worten „an die“ die Worte einz! ‘ide a) „zuständige Reichsbankanstalt zur Weiterleitung an e len rrechnungskasse“. Fn den Genehmi ungen der Devi ist ein entsprehender Zusay zu machen,

| - 1 . nbezogenen Sparkassen gegenüber dem Vormonat vgl. die Anmerkungen *®) bis 1%, "*) Wegen der Veränderung der Anzahl der jn die Statistik s pril Sparkassen in den Beogteillts monaten vgl. die früheren Veröffentlihungen. 18) Hiervon entfallen auf die Uebernahme von Werk)parkasseneinlagen 155 Tausend RM. !4) Hiervon entfallen auf die Uebernahme von Werksparkasseneinlagen 10 535 Tausend RM. 1) Von dem Zugang gegenüber dem Vor- monat entfallen 3662 Tausend NM auf die Uebernahme von Werk)parkasseneinlagen, die zunächst hierunter nahgewiesen wurden.

Berlin, den 1. Dezember 1934. Statistisches Reichsamt.

a) Klippfichwerke 125 dz Fische im Werte von 300 M.

d) Fi'hmeblabrifenl1 886 dz Fische im Werte von 14500 RM. G Cbätungewert.

Verlin, den 4, Dezember 1934.

Statisttsches Reichsamt.

Einzahlung von Reichsmarkbeträgen auf das „Neue Sammel- fonto“ der Tschehoslowakishen Nationalbank bei der Deutschen Verrehnungskasse zu erfolgen. Lautet die Verpflichtung des deut- hen Schuldners auf eine andere Währung als Reichsmark, so ist die Genehmigung in der Form auszustellen, daß der Gegenwert des geshuldeten Betrages in Reichsmark zu zahlen ist. 2,

12—13 Uhr in der Fslamishen Abteilung, Rundgang durch die Sammlung. 12—13 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. Abt., Rundgang dur den Amacnasaal. L ] 12—13 Uhr im Museum für Völkerkunde, Rundgang durch die Ausstellung „Vom "Grabstock zum Pflug“.

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