1934 / 283 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

é Erste Beílage un Deutschen IeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

r. 283 Berlin, Dienstag, den 4. Dezember

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 283 vom 4. Dezember 1934. S. 4

Deutsche Forst- und Jagdausftellung,

m Rahmen der kommenden „Grünen Woche Berlin 1935*, die vom 26. Januar bis 3. Februar 1935 in sämtlichen Ausstellungshallen der Messestadt veranstaltet wird, wird die „Deutsche Forst- und Jagd-Ausstellung“ einen besonderen Ray einnehmen. Die Forstwirtschaft wird in der Halle Ill eine dis

rbeit und Arbeitslosigkeit ím neuen Deutschland.

Ein Vortrag des Präsidenten Dr. Syrup.

strieller Betriebe, die erfahrungsgemäß gern solche Arbeiter vom Lande aufzunehmen pflegten, gehemmt. Jm Wege der Landhilfe esamte Holzwirtschaft umfassende Schau au E S E habe sie daneben rund 150 000 junge Leute aus den Städten und forstamt hat die Arbeitsgemein[ch aft olz, die Gon ‘f

Fndustriegebieten in Bauernwirtschaften übergeführt. Diesem | viele wohlgelungene Werbeschauen für den deutshen Wald und Ziel diene auch der Arbeitsplayaustausch. das deutsche Holz veranstaltet hat, mit der Durhführung dex

A Schau beauftragt. Einen besonderen Raum wird die Jeder Unternehmer müsse sich klar darüber werden, ob der ch auftrag \ als Rol!

i y überaus bedeutsame Frage einnehmen, was der Wald altersmäßige Aufbau seiner Gefolgschaft der richtige sei und ob | stoffquell der deutschen Wirtschaft bedeutet und welche weiß er niht an Stelle einer Ueberzahl an jugendlichen Arbeitern | gehenden Möglichkeiten n r Ausnußung seiner Gaben nog ältere Familienväter unter Fnanspruchnahme der geldlichen Zu- N N e a esiver Verfol s Ten Auf»

Le : : : : 1 bêr jor ungsbeispielen sehen, wie er im Verfolg des nationalen Aufs schüsse der Reichsanstalt einstellen könne. Allerdings könne orstungswerkes von jener typischen armseligen “Bauernheido Arbeitsplayaustaush nicht planlos vorgenommen werden; denn | zu B O O es müsse durch das Arbeitsamt sichergestellt sein, daß die jungen ie au wird ein ring ih darauf. hir Arbeitskräfte in der Landwirtschaft oder im Arbeitsdienst Auf- E E lind b, I stwirts E T internehme Ne nahme finden. Einer Arbeitslosigkeit dürften sie nicht anheim- Pein Dienst an Volk und Wirtschaft ist. Die Darstellun. fallen. Der Arbeitsplaßaustaush sei keine Angelegenheit von

gen des Reichsforstamtes werden umrahmt von einer Schau heute auf morgen, sondern werde planmäßig in längerem Zeit- | von Hegeabshußsammlungen aus Revieren, in denen schon seit raum durchgeführt werden.

langer Zeit ein richtiger Hegeabshuß durchgeführt ist. Weiter x ist geplant, die volkswirtschaft iche Bedeutung der JFagd zur Dar- Dr. S y r u p kündigte weiter an, daß die Reichsanstalt für die Betriebe der Textilindustrie zum Ausgleih von Kurzarbeit in-

stellung zu bringen. / : |

Da im Hinblick auf die neue jagdlichhe Geseßgebung ein Ab- folge Rohstoffmangels eine wesentlih verstärkte Kurzarbeiter- unterstüßung einführen werde, und daß auch beabsichtigt sei, in

[uß nur in Gege Umfang möglich war, wird diesmal von ex Veranstaltung der bereits angekündigten Trophäenschau ah, besonderen Fällen die Herstellung von Rohstoffen, die an die Stelle des Auslandsbezuges träten, finanziell zu erleihtecrn. Der Redner

gesehen. betonte zum Schluß, während si früher die Arbeitslosenhilfe auf Württembergs Wirtschaftslage im November 1934, die Gewährung geldliher Unterstüßung der Arbeitslosen beschränkt

2 O S ain hegte im ove E ; 1B : __| troß der mit der Fahreszett zu)ammenhangenden rege mäßigen habe, sei jest der Wille der Reichsregierung in Marten Maße Me Schwankungen eine bemerkenswerte - Festigkeit. Die Beschästi auf gerichtet, den arbeitslosen Volksgenossen Arbeit und damit selbstverdientes Brot zu geben. Bei günstiger Entwicklung des

gungsziffer ist im allgemeinen stetig geblieben, gewisse leichtere Abschwähungen wurden durch anderweitige Zunahme der Ar- Beschäftigungsgrades und weiterem Rückgang der Arbeitslosig- keit werde die Reichsanstalt in absehbarer Zeit in der Lage sein,

beitsmöglichkeiten ausgeglichen. Besonders beachhtenswert ist die überwiegend ihre Mittel dafür einzuseßen, den arbeitswilligen und

Stärkung des Vertrauens weitester Kroiss in eiue goesicherte Ent- wicklung dex wirtschaftlichen Verhältnisse. Die da und. dort auf- arbeitsfähigen Arbeitslosen Arbeit zu geben, und so das Recht auf Arbeit soweit wie möglih in die Praxis umzuseßen,

LaRCD R AOAOO

Auf einer Mitgliederversammlung des Verbandes Rheinischer Jndustrieller am Montag abend in Köln sprach der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, über das Thema „Arbeit und Arbeitslosigkeit im neuen Deutschland“.

Seit der Uebernahme der Staatsgewalt durch Adolf Hitler Arbeitsschlaht ganz große Erfolge erzielt worden. Die Angestellten, die in der deutschen Wirtschaft beschäftigt würden, sei von 11,5 auf 15,6 Millionen gestiegen, wäh- rend die Zahl der Arbeitslosen fast auf 2,25 Millionen gesunken sei. Hochburgen der Arbeitslosigkeit seien auh jeßt noch die Großstädte und Jndustriegebiete. Von den 2,282 Millionen Ar- beitslosen entfielen am 1. Oktober allein 1,236 Millionen auf die Großstädte mit mehr als 100 000 Einwohnern. Staatsnotwendig- keiten und erkennbare Entwicklungstendenzen der deutshen Wirt- schaft sprächen für Strukturveränderungen, die natürlih nur auf lange Sicht vorgenommen werden könnten. Die Reichsregierung habe dem Präsidenten der Reichsanstalt weitreichende Ermächti- gungen gegeben, in dieser Richtung auf dem Arbeitsgebiet der Reichsanstalt mitzuarbeiten.

Dr. Syrup erörterte dann in diesem Rahmen u. a. auch die Zuzugssperre für Bezirke mit besonders hoher Arbeitslosigkeit, die bisher für Berlin, Hamburg und Bremen durchgeführt ist. Der Redner betonte jedoch, daß es nicht angängig sei, das Reichsgebiet mit zahleihen Sperrmauern zu durchziehen; denn dadurch werde die Bewegungsfreiheit der Arbeiter und Angestellten in starkem Umfange eingeschränkt und die eigene Fnitiative der Tüchtigsten gehemmt. Weiter behandelte der Vortragende die notwendigen Ershwerungen der Landflucht. Die Landwirtschaft bemühe sich unter Opfern, ihre Arbeiter auch während des Winters zu be- halten und Fahresverträge abzuschließen. Diese Entwicklung dürfe nicht durch industrielle Anwerbung gestört werden. Die Reichs- anstalt habe infolgedessen durch geseßliche Anordnungen die Ein- stellung landwirtschaftlicher Arbeitskräfte für eine Reihe indu- etwa gleichem Umfange wie vor der Kreditkrisis aus Sparein-

lagen finanziert worden sind. i;

Die Depositen-, Giro- und Kontokorrenteinlagen der Spar- fassen sind im Berichhtsmonat um 31,6 Mill. RM auf 1418,1 Mill. Reichsmark gestiegen, die Einlagen bei den Anstalten des säch- sishen Gironeyes um 7,0 Mill. RM auf 279,0 Mill. RM. Die Zunahme war stärker als saisonmäßig erwartet werden konnte und ging über den Zuwachs in den Vorjahren weit hinaus.

Faßt man die Spareinlagen und die Depositen-, Giro- und Kontokorrenteinlagen der Sparkassen (einshl. sächsisches Gironey) zusammen, so ergibt sih, daß die Gesamteinlagen im Oktober ohne Berüksichtigung der Aufwertungsgutschriften im Sparver- fehx und der Uebernahme von Werksparkasseneinlagen um 65,7 Mill. RM auf 13 940 Mill. RM gestiegen sind. Wie aus den Zwischenbilanzen d2x Girozentralen hervorgeht, haben die Sparkassen den größten Teil des Einlagenzuwa ses ihren Liqui- ditätskonten bei den Girozentralen zugeführt,

Getreidepreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 26. November bis 1. Dezember 1934 für 1000 kg in Reichsmark.

Brotgetreide Großhandelspreise !) frei Marktort Roggen Weizen 2) bis 30.11. | ab 1.12. |bis30.11.| ab 1. 12.

Andere Gerste Sommergerste Wintergerste als ohne näßere 2 zeilig

Braugerste | Bezeihnung notiert notiert

Hafer

: Großhandelspreise®) ab Station bi8 30.11, | ab 1. 12, | bi830. 11, | ab 1. 12.

| Futtergerste

übliche Notie- rung*)

Indus strie- gerste

Marktorte Fradt

lage 4)

seien in der

Zahl der Arbeiter und 4 zeilig

a

Königsberg i. P Stettin » 5 Kiel. E 0 Hamburg « » Berlin . Breélau °

158,5 160/5 7) 169/5 1675 1655 149,5 1475 160,5 160,5 163/5 163/5 163/5 165/5 163/5 163/5 155/5 158,5 160,5 167,5 169,5 163,5 165,5 165,5 165,5 168,5 168,5

inweisen, daß der 1 98 202 205 204 195 193 202 202 200 195 200 200 195 202 203 203 208 210 210 206

210

210

208 213 213

157 159 168 166 164 148 146 159 159 162 162 162 164 162 162 154 157 159 166 168 162 164 164 164 167 167

158 160 162 165 164 155 153 164 164 162 162 162 162 162 162 168 168 170 170 170 166 170 170 170 173 173

159,5 161,5 163,5 1665 165,5 1565 1545 165/5 165,5 163/5 163,5 163,5 163,5 163,5 163/5 169'5 169,5 1715 171,5 1715 167,5 171,5 171,5 171,5 1745 1745

199,5 201,5 203/5 206/5 205,5 196,5 194,5 2035 203,5 201/5 1965 201/5 201,5 196,5 203/5 2045 2045 209,5 2115 211,5 2075 211,5 211,5 209,5 2145 214/5

157 159 169 169 162 154 152 164 164 164 164 164 164 164 164 156 154 159 169 169 169 167 167 162 164 164

158,5 160/5 170/5 1705 163/5 155/5 153/5 165/5 165,5 165/5 165,5 165,5 165/5 165/5 165/5 157,5 165,5 160/5 1705 170/5 170/5 168/5 168,5 163/5 165,5

165,5

194,4 202,0

219,0 198,5 199/0 1920 205,8 2100 205,0 190,0 2140 198,0 200,0

188,0 188,0 201,5

tägl. fr. tägl.

ab St., So fr. tägl.

ab St. tägl. fr. tägl. E B fr T D, E fr. Mi T, Di, So fe Di S T. i, So

ab St.

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Di, Fr

r fr.

ab St.

ab St. ab St.

fr. ab St. fr. fr. fr. ab St. fr. fr. 1) Geseßliße Erzeuge1preise des Preisgebiets, in dem der Marktort lie Î iteßli E | / t i m der ort liegt, einshließlih des Großhandelszu ü i e N A P e von 3,90 RM S (füc Müblen mit einer Tagesleistung an Noggen U Boten! aci 20 t os E ne M (f it ei )) Ge'eglihe Erzeugerpreise des Preis E enes E t) für einen Frahtenausgleihsfonds an die Neichsstelle für Getreide zu zahlen. Diese Abgabe ist in de n b S A ge e M an N A ein|hließlich des Großhandelszushlags von 3 RM. Diese Preise sind die Verkaufspreise des Großbandels L ex Becicile bantel Tie an die NfG. u zahlen). Für die auf dem Wa pri L in Mencen âber I erte Ware Tier ie G Prei S P E E LRON Grobbandeftzuschlags vom Vertellungebandel zulchlag dem Großhandel zugute kommt, um 3 RM höher. 4) Ausführlihe Handelsbedin ü E E S a ie Mea Aue n E O R D Ô l : ut 1 I j gungen für andere Gerste siehe in Nr. 264 10. 5 ilen V: Nas ful diesen Durchschnitte gebildet worden. ) Gute. 7) Weißer. ®) Gute; feine 207,5. ®) Vierzeilig; zweizeilig 195,0, 10) S Adam, U lee ras ie e q a a e o - un

Jndustriegerstee« Preisefürausländisches Getreide, cif Hamburg: Weizen: Manitoba L 91,1, Manitoba IT 88,3, Rofafé 64,7, Barusso 61,4; Gerste: Donau-Ruf}. 81,8

Berlin, den 3. Dezember 1934, Statistishes Neichsamt istishes Reichsamt.

fr.

181,9

pk f) O

197,5 188,5 190,5 172,5 195,0 188,0

Gleiwiß

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Leipzig -

Plauen

Halle a. d. S. Magdeburg Erfurt. « Kassel . Nürnberg « München MVürzburg Köln « Kreteld Aachen. tue a. M. Mini

Stuttgart. Mannheim Karlsruhe.

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J T n A di S n

135,0 176,0 173,0 184,8 195,0 198,8

200,0 203,8 192,5 2050

198,0

11) 190,0 12) 200,0

FEERLLTFEHSTLEHLHLHL

U T T1 EEH E TELT L

getretenen Angst- und Hamsterkäufe haben bedeutend nachgelassen, Die in den leßten Monaten ziemlih lebhafte Umsaßsteigerung im Groß- und Einzelhandel hat sih etwas verlangsamt. Das Weihnachtsgeschäft scheint sih bis jeßt befriedigend zu entwieln, Die Zahlungseingänge sind etwas regelmäßiger erfolgt. Die Nachfrage des Auslandes nah Qualitätserzeugnissen ist da und dort etwas stärker geworden, allerdings . sind die Ausfuhrpreise weiterhin äußerst gedrückt. Fn einzelnen Fundustriezweigen, z. V. in der Textilindustrie und der Feinmechanik, zeigt sich bisweilen ein Mangel an Facharbeitern. Fn dex Maschinenindustrie hat die verhältnismäßig befriedigende Geschäftslage im allgemeinen an- gehalten, in der Kraftfahrzeugindustrie bestehen die günstigen Auftrags- und Beschäftigungsverhältnisse fort. Jun der Kunst- seidenindustrie haben sich Auftragseingang und Beschäftigungs grad weiterhin gut entwickelt. Die vor andenen Aufträge sichern Vollbeschäftigung für mehrere Monate. Jn der F haben Auftragseingang und Beschäftigungen sih im allge- meinen befriedigend entwickelt, in der, Zapierindustrie 5. T. etwas erhöht, wobei das Ausfuhrgeschäft etnen weiteren N et- fuhr. Jn der Kammgarnindustrie konnte ‘die starke Nachsragt nach Garnen nur z. T. befriedigt werden, ‘die Lagerbestände haben sich hier weiter verringert. Jn dèr Bâuinwollspinnerei, Weberei und Ausrüstung übersteigt dié Nachfrage nach wie vot

die Lieferungsmöglichkeit beträchtlich.

von den Mühlen eingekauften

Die Sparkafsseneinlagen im Oktober 1934.)

Die Einlagen bei den deutshen Sparkassen haben sich im Oktober 1934 weiter günstig entwickelt. Die Spareinlagen stiegen um 29,8 Mill. RM auf 12 242 Mill. RM. Von dem Zu- wachs entfallen 27,0 Mill. RM auf den Einzahlungsüberschuß, 1,1 Mill. RM auf Zinsgutschriften, 0,7 Mill. RM auf Aufwer- tungsgutschriften (u. a. Gutschrift von Härtemitteln) und 1,0 Mill. RM auf die Uebernahme von Werksparkasseneinlagen. Der Einzahlungsübershuß, an dem mit Ausnahme von Westfalen, der Rheinprovinz und von Hessen sämtliche Länder und Landes- teile beteiligt waren, ist der Saldo aus Einzahlungen in Höhe von 506,1 Mill. RM und Rückzahlungen im Betrage von 479,1 Mill. RM. Die Einzahlungen haben sih gegenüber dem Vor- monat über den saisonüblihen Umfang hinaus erhöht; sie. ege um 76,3 Mill. RM. Die Zunahme der Auszahlungen hielt sich mit 64,9 Mill. RM im Rahmen der A Lang, Die Zu- nahme des Einzahlungsüberschusses gegenüber dem Vormonat bleibt hinter den Jahren 1932 und 1933 erheblich zurü, da da- mals die Auszdahlungen erheblich weniger als saisonüblih ge- stiegen waren; sie ist aber größer als in der Mehrzahl der Übrigen Fahre. :

Besondere Beachtung verdient die Zunahme der Ein- zahlungen, die sih seit der Kreditkrisis von 1931 dauernd auf einem verhältnismäßig niedrigen Stand bewegen, Die Entwick- lung der Auszahlungen ist, wie in den beiden Vormonaten, durch die Freigabe von Aufwertungsspareinlagen niht nennenswert beeinflußt worden. Aus ihrer Steigerung wird man daher schließen können, daß die Saisonkäuse des Einzelhandels sowie die Anschaffungen von Hausbrand und Winterkleidung wieder in

1934: 47,00 bis 49,00 Æ, Linsen, mittel, 1933: 43,00 bis 45,00

1934: 50,00 bis 55,00 Æ, Linsen, große, 1933: 48,00 bis 50,00 M, 1934: 57,00 bis 70,00 «, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 82,00 bis 90,00 1, Speiseerbsen, zollverbilligt 56,00 bis 62,20 4, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch- reis 28,00 bis 24,00 „6, Rangoon - Reis, unglasiert 24,50 bis 25,50 (, Siam Patna - Reis, glasiert 30,00 bis 38,00 4, Jtaliener-Reis, glasiert 29,00 bis 30,00 6, Deutscher Volksreis, glasiert 26,50 bis 27,50 (4, Gerstengraupen, grob 34,00 bis 35,00 4, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 37,00 X, Gerstengrüße 29,00 bis 30,00 4, Haferflocken 36,50 bis 40,50 4, Hafergrüße, ge- sotténe 41,50 bis 42,00 46, Roggenmehl, Type 997 26,00 bis 26,50 Æ, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32,50 4, Weizen- mehl, Type 405 837,00 bis 42,00 4, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 39,00 4, Kartoffelmehl, superior 35,50 bis 36,50 4,

indisch 900,00 bis 1300,00 Æ, Ringäpfel amerikan. extra choice 186,00 bis 192,00 4, Pflaumen 40/50 in Kisten 3600 bis 88,00 4, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese { Kisten 55,00 bis 58,00 6, Korinthen choice Amalias 56,00 bis 58,00 Mandeln, süße, handgew., È Kist. 168,00 bis 173,00 6, Mandeln, bittere, handgew., 4 Kist. 208,00 bis 212,00 (4, Kunsthonig in è kg-Padckungen 71,00 bis 73,00 Æ, Bratenshmalz in Tierces 198,00 bis 200,00 Æ, Bratenshmalz in Kübeln 202,00 bis 204,00 /, Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —,— ö Berliner Rohschmalz 180,00 bis 182,00 , Speck, inl., ger. 190,00 bis 200,00 4, Deutsche Markenbutter in Tonnen 286,00 bis 288,00 #Æ, Deutshe Markenbutter gepackt 296,00 bis 298,00 „, Deutsche feine Molkereibutter in Tonnen 280,00 bis 282,00 M, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 290,00 bis 292,00 4, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis 274,00 A, Deutsche Molkereibutter gepackt 282,00 bis 284,09 #4 Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 288,00 bis 292,00 4, Aus- landsbutter, dänische, gepackt 298,00 bis 302,00 t, Allgäuer Stangen 20 9% 92,00 bis 104,00 Æ, Tilsiter Käse, vollfett 148,00 bis 164,00 M, echter Gouda 40 9% 200,00 bis 210,00 46, echter S A 14 va pu M, ehter Emmentaler (voll!ett)

y 8 220, 6, auer Nomatour 20 9/9 116,00 bis 12 ü (Preise in Reichsmark.) s N E S

Fortsezung des Handelsteils.

WagengesieUung für Kohle, Koks und Briketts i Ruhrrevier: Am 3. Dezember 1934: Gestellt 22837 Wagen. A A Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deut Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Bêrliner Meldung M „D. N. B

Sammlung und Aufarbeitung pon Altölen. mm 4, Dezember auf 39,50 4 (am 3, Dezember auf 89,60 6) für

Von amtlicher Seite wird auf folgendes hingewiesen: Det 100 kg. deutschen Wirtschaft gehen jährlich erhebliche Werte dadur ver loren, daß die bei Kraftfahrzeughaltevn ‘und in Judustriebetrieven anfallenden Altöle weggeschüttet, verfenert oder gu minder wertigen Zwecken verwandt werden. Diese Altöle können bei sorg

Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden, Ausweis per 30. November 1934. Aktiva.

d en die Reichsbank in Reichsmark RM E R d : Y s 247 841 900,95

Sonstige Forderungen «eo. ao... 4 371 457,99

252 213 358,94 Passiva. O R S

SqMuldscheine d: 0.0: 0:60 0 0:0: T T0 S 24 548 870,— Sonstige Verpflichtungen « « « «o o oes o, 227 664 488,94 252 213 358,94

Berlin, 3. Dezember. Preisnotierungen für Nahrungs vittel. Œintausspreile des ebenämifteleinzel- erden ) : ür ilo frei Haus Berlin i igi fältiger Sammlung und Aufarbeitung der E zum L Vohnen, weiße, mittel 29,50 bis 32,00 “6 Tren beil aus größten Teile erhalten und ihrem urfprüngli, pen O 410,00 bis 45,00 , Linsen, kleine, 1933: 41,00 bis 43,00 4, | Buder, Melis 68,00 bis 68,50 4, Aufschläge nah Sortentafel - wieder zugeführt werden. JFhre Gewinnung würde eine Lm} 4 ' | —— bis —,— M, Röstroggen, glasiert in Säcken 83 00 i ersparnis in E iee E 35,00 M, Róstgerste glasiert in ‘Säden 3300 24 A2 E deuten. Der Reichswirtschaftsministex hat E ten 1 Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 48,00 hkaffee, dem Verkehrsminister die Behörden und öffentlichen Betriebe 0 Brasil Superior bis Extra Prime 3 ) bis 86000 d, Roh

m Verkehrs 1 | öffentl 0 l 26,00 bis 360,00 6, Roh- wie die beteiligten Partei- und Wirtschaftskreise auf die Bede! faffee entralamerikaner aller Ar i (00 M, tung diéser Altölfrage hingewiesen und sje aufgefordert, sih L kaffee, Brasil Superiox bis Erlen! Diinie 990 00 Lis 440 E die Sammlung der Altöle und die M pon regenerier Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 428,00 bis 590,00 t,

e Kakao, stark entölt 180,00 bis 190,00 „6, Kakao, leicht entölt

Oelen einzuseßen, Deutschland verfügt nur über | eschränkte zt ölvorfommen und muß einen großen Teil seines elbedarfs al 4. Dezember 200,00 bis 220,00 Æ&, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 4, Tee e 1 ° 1 , 1

dem Auslande einführen. Unsere Devisenlgge zwingt uns, diest l i Einfuhr zu beschränken. Da ist es nationale flicht, aller V Geld Brief teiligten, dazu beizutragen, daß die in A vorhandene! s wie

a. 0 0 0 0.0 90-9 0.0.0600 0E

Jn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphi Auszahlung, ausländische Geldsorten und Cat

Telegraphishe Auszahlung.

———

*) Siehe auch die Tabelle auf Seite 3.

3, Dezember Geld Brief

12,650 12,685

Berichte von auswärtigen Devisen- und

Igypten (Alexandrien Wertpapiermärkten.

und Kairo). « « « Argentinien (Buenos

l ägypt. Pfd.

Wirtschaft des Auslandes.

[fommen ausgenuß!

Ausweis der s{chweizerischen Nationalbank.

Zürich, 1. Dezember. Nach dem Ultimo-Novemberausweis der schweizerischen Nationalbank beträgt der Goldbestand unver- ändert 1909,8 Mill. ffrs. Der Monatsultimo hat ‘keinerlei ver- änderte Beanspruhung der Notenbank im Diskontgeschäft zux Folge gehabt, da das Jnlandsportefeuille unverändert mit 20,7 Mill. sfrs. ausgewiesen wird und andererseits die Wechsel der Datlehenskasse sogar um 3 Mill. auf 4,4 Mill. rxs. abgenommen haben. Nur die Lombardvorschüsse haben eine Zunahme von 7,3 Mill. srs. auf 79,6 Mill. strs. erfahren. Auf der Passivseite ist die Zunahme des Notenumlaufs um 54,9 Mill. etwas geringêr als im Durchschnitt der entsprechenden Woche des Vorjahrés. Der Notenumlauf beträgt am 30. November 1376,4 gegen 1436,5 Mill. sfrs. vor Jahresfrist. Jun der Berichtswoche sind die täglich fälligen Verbindlichkeiten um 51,9 Mill. auf 641,6 Mill. \frs. zu- rückgegangen. Am 30. November waren der Notenumlauf und die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit 95,49 2% durch Gold und

Golddevisen gedeckt.

dessen war auch die Zusammenkunft der Erzeuger von Gießerei- Roheisen, die, wenn eine egung der Erzeuger von Hämatit-Roheisen herbeigeführt werden sollte, ihrèn“ Verband bis Zuni 1935 verlängern wollten, gegenstandslos. Die nächste Ver- sammlung der Hämatit-Roheisenerzeuger ist für dén 11. Dezember vorgesehen worden. Ob dann eine Verständigung hèrbeigeführt werden kann, bleibt abzuwarten. Fn unterrtchteten Kreisen rechnet man damit, daß man die Regierung zum Einschreiten veranlassen

wird.

Der Stand der englisch-polnischen Verhand- lungen über ein Kohlenabkommen.

London, 3, Dezember. Die Verhandlungen zwischen den Ver- tretern der englischen und polnischen Zechenbesiger über die Frage des Abschlusses eines englisch-polnischen Kohlenabkommens, durch das eine ungünstige Preisgestaltung auf den gemeinsamen Aus- landsmärkten vermieden werden joll, sind balt wieder auf-

enommen worden. Die in Aussiht genommene Vereinbarung

Bestände pfleglih behandelt und möglichst vo

werden. ; E Nach dem Ergebnis der zum Sin angen Bersuss u

Großverbrauchern ist die in manchen. Kreisen gegen regentt“

j | Bei entsprechendtt

Oele bestehende Abneigung völlig unbegxündet. spre! Diarbeinng stehen diese regenerierten Oele den Fr keiner Weise nah. Die Erfahrungen 1m praktischen etriebe A im allgemeinen so günstig gewejen, daß, fühxeude Kraftfahrun!tt nehmungen mit umfangreichem Wagenpagrk dazu übergegans sind, im großen Ausmaße, wenn nicht ausschließlich aufgearbeitt Autoöle zu verwenden. / A f , Der Erfolg der Aktion wird abex nur dann verbürgt ls wenn die auf den Markt kommenden Regenerate den an 0A tige Oele zu stellenden Anforderungen genügen. Es ist in le Zeit beobachtet worden, daß Verfahren zur Aufarbeitung von J ólen angeboten werden, die in keiner Weise ausreichen, um u nerierte Oele von- dex erforderlichen Beschaffenheit herzuste ¿ Da in derartigen Fällen niht nux das für solche Anlagen O wandte Kapital verloren ist, sondern auh der Verbraucher h minderwertigen Oele geschädigt werden kann, ist vor dem Anka unerprobter Verfahren und Apparate zur Aufbereitung von

Aires) Belgien (Brüsse

ntwerpen) « « «

Vrasilien (Rio

Janeiro). eo... Bulgarien (Sofia) Dia A j

ma1l(Kopenhg. anzig (Danzig) g and (London) n

Est (Reval/Talinn)

fue (Helsingf.)

ankreich (Paris tiehenland (At

olland (Amsterdam „Und Rotterdam). . Wland (Neykjavi) . dJalien (Rom und

Mailand) .

l u. de

en)

. | 100 Leva

1 Pap.-Pes. 100 Belga 1 Milreis

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund

100 estn. Fr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachhm.

100 Gulden 100 isI. Kr.

100 Lire

0,628 98,26

0,204

3,047

2,937 94,96 81,19 12,315

68,68

0,632 58,38

0,206 3,053 2,943 59,08 81,31 12,345

68,82 5,435 5/445 16,39 16,43 2,354 2,358

168,20 168,54 55/71 56,83

21,30 21,34

0,628 0,632 98,17 58,29

0,204 0,206

3,047 3,053

2,0422 2,948 559,09 55,21 81,15 81,31 12,34 12,37

68,68 68,82 5,40 5,46

16,39 16,43 2,354 2,358

168,07 168,41 55/84 55/96

21,30 21,34

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns. . . 20 Francs-Stüde . Gold-Dollars o... Amerikanische: 1000—d5

Argentinische. L « « Belgische. .. » « « Brasilianische Ce Bulgarische. « « « Canadiiche « . « « Dânische eee... Danziger... » ch+ Engli|che: große. . . 1 £ u. darunter Estnische ..

ollar. . 2 und 1 Dollar. .

. | 100 Kronen

Notiz für 1 Stüdck 1 Dollar 1 Dollar 100 Belga 1 Milreis

100 Leva l fanad. Doll.

100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr.

Geld

20,38

16,16 4,185

2,442 2,442 0,60 98,00 0,18

2,48 54/81 80,97 12,28 12/28

4. Dezember

Brief 20,46 16,22

4,205

2,462 2,462 0/62

58/24 0/20

2,90 59,03 81,29 12,32 12,32

3. Dezember

Geld

20,38

16,16 4,185

2,44 2,44 0,60 57,91 0,18

2,485 54,94 80,97 12,305 12,305

Brief

20,46

16,22 4,205

2,46 2/46 0,62 58,15 0/20

2,505 55,16 81/29 12,345 12,345

Devisen.

Danzig, 3. Dezember. (D. N. B.) [les in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Alain Sus G., 57,94 Be 100 Deutsche Reichsmark —,— B., Amerikanische (5- bis 100 - Stücke) —— G. —— B. Schecks: London et G, —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,82 G,, I Le aues AUEOS G., 15,23} B., Paris , «s y » UCE or ,0640 G, 8, i 128,13 6. 12387 V. Y G, 83,0700 B., Berlin Sien, 8, Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 284,15, Berli 168,54, Budapest 124,294, Kopenhagen 92,95, London 20,838, New Yock 419,54, Paris 27,693, Prag 17,53, Zürich 136,51, Marknoten 151,45, Lirenoten 35,69, Fugoslawische Noten -9,18, Tschechos slowakishe Noten 17,18, Polnische Noten 79,16, Dollarnoten 415,35, Ungarische Noten —,—*), Schwedische Noten 106,11, Belgrad —,—, Berlin Clearingkurs 188,79. *) Noten und Devisen für 100 Pengö, Prag, 3. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 16,214, Berlin 963,00, Zürich 778,00, Oslo 596,75, Kopenhagen 531,00, London 118,90, Madrid 327,75, Mailand 204,75, New York 23,99, Paris 157,95, Stockholm 612,75, Wien 569,90, Marknoten 858,00,

,

denno Rue L otiou.Kobe) | 1 Yen 0,719 0,721) 0,720 0,722 | Finnische .. 100 finnl.M.} 5,37 5,41 | 5,386 5,425 | Polnishe Noten 454,50, Warshau 452,50, Belgrad 55,5116,

len nux dringend zu warnen. Die Aufarbeitung von Altólea

PBreisüberwachungsstelle auch in der Schweiz.

Bern, 3. Dezember. Die Schweiz richtet nun au eine Art Preis überwachungsstelle ein. Laut Beschluß des Bundesrates hat das Volkéwirtschaftsdepartement eine dem Parlament L Verordnung auszuarbeiten, in der dem Bundesrat Vollmachten erteilt werden, Waren, Tarife, Dienstleistungen und Mieten zu überwachen und für eine Ueberhöhung entsprehende Maßregeln u ergreifen. - Bereits eingetretene Preisherabseßzungen sind zu erüdcksihtigen. Die vom Volkswirtshaftsdepartement ausgear- beitete Vorlage ist den Wirtschaftsverbänden in einer Konferenz zu unterbreiten. Die Ueberwachungsstelle hängt mit dem ÂC eis Lebensstandard der Schweiz zusammen. Es sind zwar Preis- enkungen eingetreten, aber schr unregelmäßig und E E o daß die Unzufriedenheit mit den anwachsenden Wirt chafts-

chwierigkeiten steigt.

Noch keine Gründung eines französischen Sámatit-Roheisenverbandes.

Paris, 3. Dezember. Die ursprünglich für den 29. und 30. November vorgesehene Qs der französishen Hersteller von Sämatit- Roheisen, auf der die Gründung des Verbandes für Hämatit-Roheisen erfolgen sollte, hat nicht stattgefunden. Fnfolge-

A eine Mengen- und Preisregelung für Kohle auf den über- eeishen Auslandsmärkten vor; man hofft dadurch, dem unwirt- chaftlichen Konkurrenzkampf auf bestimmten Märkten ein Ende ju bereiten. Die Konferenz wird voraussichtlich a die gaûze

oche dauern. Man hofft zuversichtlih, daß die Verhandlungen zu einem endgültigen Abschluß führen.

Mexikanische Bestellungen für deutsche Unter-

nehmen?

Mexico Stadt, 3. Dezember. Die Vereinigung der Stauer- leute von Tampico, die mit einigen kleinen Dampfern einen Küstendienst im Golf von Mexiko betreibt, bemüht sich {hon seit längerer Zeit, A E N moderne Fahr- zeuge zu erseßen. on zahlxeihen ausländischen Schiffbau- gesellshaften sollen Angebote eingegangen sein, darunter auch eins von Schichau-Elbing, das 1insofern annehmbax evscheiné, als die Lieferung der Schiffe im ah gegen mexikanische Rohstoffe e en fönne. An diesem Geschäft würde auch die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg interessiert sein, da von mexikanisher Seite die Forderung erhoben wird, daß die Ie mit MAN-Maschinen ausgerüstet werden, da auch die mexikanishen Kriegsschiffe, die jeut in Spanien bie

seßt ferner voraus, daß die Hersteller über ausreichende t fahrungen auf dem Gebiete der Oelchemie verfügen und i Qualität der gewonnenen Erzeugnisse entweder durxh ane chemische Untersuchungsstellen oder durch eigene Kontroll ständig überwachen lassen. . Sache des Käufers ist es, si ate eigene Prüfungen odex duxch Einsicht in die ihm vorzuleg de O Lia der Aufarbeitungsanstalten von Eigenschaften der regenerierten ele zu überzeugen.

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage

Verantwortlich: Ï füx Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlichex Teil), und für den Verlag: ¿r morsdoti Direktor Dr. Baron von Dagur in Berlin-Wilmer il für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Tell: - Rudolf Lant\ch in Berlin-Lichtenberg. éa Druck der Preußis(en Druckerei- un Verlags-Aktiengesell Berlin, Wilhelmstraße 32.

Fünf Beilagen

Anzeigen!

werden, mit MAN-Motoren e sind und man sür die

Kriegs- und Handelsflotte einheitliche Maschinerien wünscht.

(eins{ließl. Börsenbeilage und zivei Bentralhandelsregisterbeilop

d

Îgoilavien (Bel-

grad beltland (Ri Sagreb). 100 Dinar

t 100 L Ae (Kowno/Kau- E

Yarwenen (Sago) 100 Litas

i . | 100 Kronen esterreih (Wi ilen (Wed ; N « | 100 Schilling

Kattowiß, Posen) | 100 Zloty

weden(Stockholm 100 Kronen

asel und Bern).

T E . hehoslow. (Prag) | 100 Kronen iguay (Montevid.) | 1 Goldpeso

5,694 5,706 80/92 81/08

41,66 41,74 61,85 61,97 48'995 49,05 46,95 47,05 11,19 1121 2,488 2,492 63,48 63,60 80,69 80,86 34,02- 34,08 10,38 10,40 1972 1/976

1,049 1,051

5,694 5,706 80,92 81,08

41,66 41,74 61,99 62,11 48,95 49,05 46,95 47,05 11/215 11/235 2/488 2,492 63,63 63,75 80,79 80,95 33,99 834,05 10,38 10,40 1,972 1/976

1,049 1,051

Französische Holländische . Italienische: große 100 Lire u. darunt. Jugoslavische. . Lettländische . . . « . Litauishe.... Norwegische « . .. Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Polnische... .….. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. .. Schwedische .…. …. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische Tschechoslowakische: 5000, 1000 u.500 Kr. 100 Kr. u. darunter

+0000

ortugal Ui igal (Lissabon) . | 100 Éscud Vumänien( Bukarest) 100 Lei : Und Götebor Shweiz (Bür, Epauien (Madrid u. ny dann arcelona) . . , ,\ 100 Peseten Wirkei (If Zltanbul) . «(1 türk. Pfund nue (Budapest) . | 100 Pengs erein, Staaten von verika(New York) | 1 Dollar

2,490 * 2,494

2,488 2,492

Uit a Ungarische « «5»

. | 100 Lire

100 Frs. 100 Gulden

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen l türk. Pfund

16,39 167,78 21,08 21,13

9,98

41,52 61/69

46,81

63,31 80,51 80 5L 33,88

10,165 1,91

100 Pengs

16,41 168,46 21,16 21,21 9,62

41,68 61/93

46,99

63,97 80,83 80,83 34,02

10,205 1/93

16,35 167,65 21,08 21,13.

5/58

41,52 61,83

46,81

63,46 80,6L 80,61 33,89

10,165 1/91

16/41 168,33 21,16 21/21 5/62

41,68 62.07

46,99

63,72 80,93 80,93 33,99

10,205 1/93

Dans 784,50. udapest, 3. Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengö. Wi 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,224, Belgrad 7,85 A London, 4. Dezember. (D. N. B.) New York 4955/15, Paris 75,15, Amsterdam 732,50, Brüssel 21,164, Jtalien 58,12, Berlin a O ie 00fS A 36,25, Lissabon 110!/,, Kopen- 39, ien 26,62, Fstanbul 612,00, W O Bes En E de Janeiro 412,00. M aris, 3. Dezember. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich. Deutschland —,—, London 75,25, New York u 7s Belgiez 354,75, Spanien 207,25, Ftalien 129,45, Schweiz —,—, Kopen- hagen —,—, Holland 1026,25, Oslo —,—, Stockholm 393,00, Prag —,—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,— Paris, 3. Dezember. (D. N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei verkehr.) Deutshland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien s Amerika 15,163, England 75,25, Belgien 354,50, Holland 1026,00, Ftalien 129,50, Shweiz 492,50, Spanien —,—, Warschau Sis Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad : Amsterdam, 3. Dezember. (D. N. B.) (Amtlich.) Berlin 59,423, London 7,332, New York 1475/16, Paris 9,75, Brussel 34,57,

Shweiz 48,05, Ftalien 12,624, Madrid 20,224, Oslo 36,824, Kopen= hagen 32,774, Stockholm 37,85, Wien —,—, S S Prag