1934 / 296 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

N T N L E E e R

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 29S vom 19, Dezember 1934. S. 4

| | Erste Beilage | um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 296 | Berlin, Mittwoch, den 19. Dezember Nus der Verwaltung.

Richtlinien für die Durchführung des Sanmumslungs-SGesetzes.

Der Reichs- und Preußishe Funenminister Dr. Fri Landesregierungen und allen sonst bèteiligien und ditt by Stellen ausführlihe Richtlinien für die Durchführung des Ga E De Das Gesetz soll, wie der Minister eststellt, die Gewähr dafür bieten, daß Opsersiun und Gebe- reudigkeit des deutshen Volkes in einer allen Beteiligten gerecht werdenden Weise in Anspruch genommen werden. Dies sei aber nur zu erreichen, wenn zwischen der finanziellen Leistungsfähig- feit der Volksgenossen und den Belangen der auf Sammlun S. erträgnisse angewiesenen Organisationen ein Ausgleich eladen werde. Genehmigungsbehörden im Siune des Sammlungsgesezes sud in Preußen die Regierungspräsidenten und in Berlin der jolizeipräsident, in Bayern die Regierungen, in Sachsen die Kreishauptmanuschaften, in Lippe und Schaumburg-Lippe die Landesregierung, in Hamburg die Gesundheits- und Fuürsorge- behörde, in allen übrigen Ländern die für das Funere zujtändi t Minister. Bei Veranstaltungen, die von der NSDAP. und Ihrén Gliederungen I werden, haben sich die Verwaltungs- behörden nah der Anordnung des Ministers, auf die Feststellung u beshränken, ob die vorge|chriebene Genehmigung des Reihe haßmeisters erteilt ist. Während der Dauer des Winterhilfswerks oll von dec Stteituug einer Genehmigung zu anderen Samm- lungen gruudsäßlih abgesehen werden. Der Verkauf von Karten zur Teilnahme an Konzerten von blinden Künstlern kann jedoch unter bestimmten Vorausfeßungen genehmigt werden. Veran- staltungen zu gemeinnüßigen oder mildtätigen 2wecken fönnen zugelassen werden, wenn ein angemessener Betrag des Rein- ertrages an das Winterhilfswerk abgeführt wird. Das ist nicht notwendig, wenn die L vei. von Organisationen der freien Wohlfahrtspflege durhgeführt und der Reinertrag für die Ein- rihtungen der freien Wohlfahrtspflege verwendet wird. Bej allen diejen Veranstaltungen ist ausdrücklich untersagt, daß sie unter Bezugnahme auf das Winterhilfswerk angekündigt und durch- geführt werden. Für die Zeit nah Beendigung des Winterhilfs-

Bekanntmachung. Die laut Nr. 281 des Deutschen Reich8anzeigers vom 1, Dezember 1934 unter lfdr. Nr. 20 für ungültig erklärte Zulassungskarte Nr. 37131 vom 3. September 1934 „Thüringer Land dem Führer die Hand“ ist wieder gültig, Berlin, den 18. Dezember 1934. Der Leiter der Filmprüfstelle. Zimmermann.

Bestimmungen

das Anmeldeversahren bei der „Privatversicherung“. Gemäß Verordnung des Herrn Reichswirtschaftsministers vom 27. November 1934 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nx. 283 vom 4. Dezember 1934) ist die Wirtschaftsgruppe „Privatversicherung“, Berlin W 35, Viktoriastraße 23, als alleinige Vertretung ihres Wirtschafts- zweiges anerkannt. Der Wirtschaftsgruppe „Privatversiherung“ sind alle Privat- unternehmungen angeschlossen, die den Betrieb von Versiche- rungsgeschäften zum Gegenstand haben (Versicherungsunter=- nehmungen nah § 1 Abs. 1 des Geseßes über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen und Baujparkassen vom 6. Juni 1931 [RGLBl. 1 S. 315]). Sie haben ihren Betrieb bei der Wirtschaftsgruppe „Privatversiherung“ anzumelden. Die Wirtschaftsgruppe „Privatversicherung“ ist unterteilt in folgende Fachgruppen: Fachgruppe 1: Feuer-, Einbruch/Diebstahl-, Wasser-, Sturm-, Aufruhr-, Regens-, Glasversicherung, Fachgruppe 2: Transport-, Luftfahrt-, Maschinen-, Einheits- versicherung, Fachgruppe 3: Unfall-, Haftpflicht, Kraftfahrzeugversicherung, Fachgruppe 4: Hagel- und Viehversicherung, Fachgruppe 5: Lebensversicherung, Stevbekassen. Geschäftsführung für die Fachgruppen 1—5: Berlin W 35, Viktoriastraße 23, Fachgruppe 6: Krankenversicherung, Geschäftsführung: Berlin W, Corneliuss- straße4a, 2Treppen, Garantie-

Metalle zu melden, an wen

Ueberwachungsstelle für unedle j WirtschastsgrupÞpe

und für welche dringenden Ausbesserungsarbeiten, n welcher Metallart (Metallklasse) und welcher Menge in Kilogramm er unedle Metalle abgegeben Jas, und binnen weiterer zwei Wochen der Ueberwachungsstelle anzuzeigen, ob er die für diese Lieferung erforderliche Bedarfsbescheint- gung vom Bezieher erhalten hat. Wer unedle Metalle unter Hinweis auf dringende Ausbesserungsarbeiten bezieht, ohne daß ein solcher dringender Bedarf in der angefor- derten Menge nachweislih vorliegt, macht sih nach § 9 der

Anordnung 20 strafbar. i : Alle Bénionen, en usw., die am Verkehr mit Bedarfs- bescheinigungen (bzw. Belegscheinen) beteiligt sind, sind ver- pflichtet, der Uederwachungsstelle für unedle Metalle bzw. den von dieser beauftragten Stellen wahrheitsgemäß alle verlangten Angaben zu machen. Wer wissentlich oder grob fahrlässig falsche Angaben macht oder die Erteilung Der, langter Auskünfte verweigert, macht sich nah § 9 der An-

ordnung 20 \trafbar. Í E 1, Die s B einer Bedarfsbescheinigung {ließt keines-

falls eine Ausnahme von den Bestimmungen über Rege- lung des Verbrauchs, Regelung der Lagerhaltung, Regelung des Einkaufs und etwaigen Verwendungsverboten in sich. Etwa erforderlihe Ausnahmen von diesen Bestimmungen müssen jeweils besonders beantragt werden. i i Das Merkblatt 4 betr. Bedarfsbescheinigungen gilt, soweit sein Juhalt mit dem Fnhalt dieser Bekanntmachung im Widerspruch steht, als aufgehoben. Berlin, den 8. Dezember 1934.

Der Reichsbeauftragte der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle. Lüttke.

über

grundsäßlih (vorzuziehen sei, statt die Kohl Î i ind ] Ï e selbst zu hyd aue ihr erst Teer herzustellen und diesen a E Du rierung weiter zu verarbeiten. Wir sind zu diesem Ergebnis jwecmäßi em Dgs die Frage geprüft haben, ob es nicht penehmigu 1 : | g lel, die KRogle erst vollstandig zu vergasen und 5 Vei der Prüfung der Genehmigungzanträge soli besonbecs beta: | Fu f'asigen Treibstofien. zu gel L e Os Bei der Prüfung der, enehmigu : 1 L esonders berück- a belle M toffen_ e gelangen. Bekanntlih wird das völkerung nicht A A nur Un _Gebefreudigkeit der Be- f AOIE ethanöl au] prejem Wege Unter hohem Druck her- für solche Zwede in Anspruch estellt und seit elf ahren großtechnisch fabrizi ¿i ä genommen werden, die allgemeiner Billigung sicher \i pru® | lichen Weg beschreitet Fram FSisher mit seiner Eribjee Sammler zugelassenen Personen mif usr lui Ane als synthese, die nah j po M ade dec orm i De ls assen q i langen Laboratoriumsvers jeßt i gestempelten Ausweis haben. FJugendli d egi 28 Cy einer Versuchsanl F ithe Eigiavs Sepr wir sammlungen jeweils mi ju E blie dürfen dei Strahen- such age aus idre tehnishe Eignung geprüft wird. re ihtigt werden. Jm übrigen müssen für all SLUGeN icher verschließbare Sarmelbühlee R t en, deren Veschaffenheit Veruntreuungen ausschließt.

werks, also vom 1. April bis 1. Oktober 1935, dürfen Sammlungs-

Filmverbot. genehmigungen erst erteilt werden, wenn die für die Reichs-

Die öffentliche Vorführung des Films: „Der Reiter von Arkansas“ (Einkopierte deutsche Titel) 11. Fassung, 3 Akte 934 m, Antragsteller: Bendikowski & Co. Filmverleih G. m. b. H., Berlin, Hersteller: Monogram Pictures Corpo« ration, New York, ist am 15, Dezember 1934 untex Nummer 38 095 verboten worden.

Berlin, den 18. Dezember 1934. Der Leiter der Filmprüfstelle, Zimmermann.

Berliner Börse am 19. Dezember.

L E Kurse bei leiter Kaunfneigung.

._ Die sreundlihe Grundstimmung, die sich im Verlauf

: ur ) E erlau

n Euse durhseßen konnte, Flars sich auch auf die

att di dre. Beigetragen hat dazu die Verständigungsbereit-

bag ie Sus der Laval-Rede hervorgeht, sowie unter anderen

4 Be über die befriedigende Lage der westdeutshen Eisen-

5 id „als au andere zuversichtlihe Meldungen aus der

L en Wirtschaft. Gleich anfangs machte sih daher Kauf=-

A bemerkbar, die in leihten Kursbefestigungen an ver-

As oes wichtigen Märkten ihren Ausdruck fand. Diese festere

das Bild ages ci Fus lub auch auf andere Märkte, so daß

das Biliî gen reundlichher war als Vor

fic im Verlauf 106 Len als am Vcrtag und konnte

Wer Montanmarkt bot ein besseres Bild als gestern. M

z narft i ( . Man

höete Harpener mit 97% (plus 24), Phönix mit f (plus 1)

: n ebenfalls leicht befestigt. Mannesmann konnten

i E L Mies Troßdem war das Geschäft hier uiht umfang- fee. Musikalishe Leitung: Spies. Beginn: 14 Uhr fonnt Wester Setne es u A No Maliprnes B E A0 te 3 ei eregeln auf Grund einer Zufallsorder 2 % gewinnen Mete S R ; eitung: ee E E etwas leichter lag. Die Farbenaktie

Schauspielhaus: : : ; Ia ansangs sester ein und konnte nach verschiedene S R 4 Barnhelm (Neuinszenierung Schwankungen bei etivas lebhafterem Ges een ie 2 9A

. Beginn: 20 Uhr, per Exo Chemische Heyden zogen um 1% an. Unter Kunft-

Beurlaubung zur Saarabstimmung.

Wie der Reichs- und Preußische Minist

. . " s . c er des R E

fügt, ist für die am 13. Januar 1935 stattfindende Bolksabitim-

g Sul SgETtebles den berectigien Beamten, Angestell- lern der erforderliche Urlaub ohne Anrechn

S ) ung auf

Mee ee Ea und unter Fortzahlung der Bezüge gzu

22.

Vekanntmachung. Auf Grund des Abschnitts B 11 e Abs. 2 der Verordnung über Träger der Unfallversiherung vom 17. Mai 1929 (in

der Fassung des Artikels 1. Nr. 3 det Zweiten Verordnung über Träger der Unfallversiherung vom 19. November 1930)

(RGBl. 1 S. 605) wird nachstehend der vom 1. „Fanuar 1934 ab gültige U der Abteilung IIlI t ewachungs- betriebe) der Genossenschaft für reichsgeseßlihe Unfallver- siherung (BG. 68) bekanntgemacht. Berlin, den 17. Dezember 1934. Das Reichsversicherungsamt. F. V.: Dr. Moll.

Prämientarif

für die Abteilung TIT (Bewachungsbetriebe) der Genossenschaft für reichsgeseßlihe Unfallversiherung (Berufsgenossenschaft 68). Gültig zur Prämienberechnung vom 1. Januaë 1934 ‘ab.

———

und Kreditver- Kunft und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

2 i Dounerstag, den 20. Dezember: Staatsoper: Märchenspiele: Dornrös chen und Puppen-

Fachgruppe 7: Rückversicherung, sicherung, Geshäftsführung: München, Königins- straße 107, Gemäß der in der Anordnung des Herrn Reichswirtschafts- ministers erteilten Ermächtigung wird für das Meldeverfahren folgendes bestimmt: Die anmeldepflichtigen Versicherungsunternehmen haben sich unter Benußung nachstehenden Anmeldes-. formulars bis 31. Januar 1935 bei der Geshäfts-: stelle der Wirtshaftsgruppe „Privatversiches= rung“, Berlin, anzumelden. Dabei haben sie nah Maßgabe der von ihnen betriebenen Versicherungszweige für jede der für sie in Betracht kommenden vorstehend aufgeführten Fachgruppe einzeln das nachstehende Anmeldeformular besonders auszufüllen und einzureichen. ; Die Anmeldung und Einreihung sämtlicher Anmeldeformu- lare hat an die Anschrift: Postamt Berlin W 35, Körnerstraße T—10, Po.stshließfach Nr. 65,

Gebiührenordnung

der Ueberwachungsstelle für Mineralöl.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (RGBl. I S. 816) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungs- stellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers nachfolgende Gebührenordnung

erlassen:

L-L Zur Bestreitung der Kosten der Ueberwachungsstelle für Mineralöl werden von ihr Gebühren erhoben. Gebührenpflichtige Tatbestände sind: 1. Die Bearbeitung eines Antrages. 9 Die Ausstellung jeder Axt von Bescheinigungen durch die Ueberwachungsstelle, auf Grund deren die Bezahlung oder Verrechnung von Waren erfolgen oder genehmigt werden soll, die der Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle für Mineralöl unterliegen. Als Bescheinigungen in diesem Sinne gelten auch die gutachtlichen Aeußerungen der Ueberwachungsstelle gegenüber den Devisenstellen, soweit sie eine Genehmigung zur Folge haben. Z. Die Verlängerung oder sonstige Aenderung Be- scheinigung.

Für 100 RM des Enkgelts zu ent- richtende Prämie

Laufende

Nr. Tätigkeiten

Tätigkeiten im kaufmännischen und verwaltenden Teil des Unternehmens

aber um 1 % gegenüber dem Vortag. D ‘Tettr F Ï m 1 % ge( d g. Der Elektromarkt [L ganz einheitlich. Durch feste Haltung fielen Chade (plus “aa A s Maschinenwerte ivaren weiter gefragt, Berlin-Karlsruher

p us 2% und Berliner Maschinen plus 1%. Schiffahrtswerte

1% Se ae Ie, Hapag und Lloyd gewannen je

é , n : c c (= »y Y A __

dk (plus 1% ijt auch die feste Haltung der Reichsbank-

a ndustrielle L b : Am Kassamarkt war das Geschäft ruhiger, da auch heute D E Wertarbeit des Westens. dasjelbe Bild wie am F : i mmunalanleihen etwas befestigt. D Altbesi

__ F i i ig Fndustrie und Gewerbeschau in Effen. /7 % gedrückter. Am Geldmarkt ‘niceke nos A 8 le et Göring vor furzem in Anwesenheit des Ministerpräsidenten Ls e dooeegelDäftes etwas stärkeren Bedarfes óring eröffnete Ständige Gewerbeshau in Efsen stellt einen | Spezial 78 Zagesgeld für erste Adressen mit wieder 4 bis 4% % t, dens interessanten wie grohgügigen Bersuß. dax, in einer | Mesmeieien uet regen vollendetsten Eisensonstentionen, | i Teviseunofierung für den Dollar wurde in Berlin auf 2,136 l auss un ebenjo gemeinverständlich für den j ; 473 O O, P An E FRGEAR f Wien, als aufscklubreide für den L Rie alaigt e __ Das Modell einer neuzeitlihen Kokereianlage mit allen Ein=- i E i de: taduftricile Welten Me P Bu ilen Su ae richtungen derselben findet besonderes Interesse der Besucher; es f Vörsenkennziffern j

Publikumsausfträge infolge des Weihnachtsgeshäftes nur in Gesamtwirtscheft Deniblate Laber O 06 Ke: fufane bietet einen wirkungsvollen Auschauungss\toff für den Fahmann für die Woche vom 10, bis 15. Dezembe . è L.

u exfolgen. geringem Umfange eingingen. Der Renteumarkt bot etwá ihrer eigentlichen Zielsezung stehende Ausstellung vermittelt s{chon iee B E Ce D S E E E

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Vörsenkennziffern

Aumeldeformular. Auf Grund der Anordnung des Herrn Reichswirtschafts- ministers vom 27. November 1934 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 283 vom 4. Dezember 1934) melden wir nachstehend folgendes Versiherungsunternehmen zur Wirtschaftsgruppe „Privatversicherung“

Fachgruppe « zzaz8

Tätigkeiten im Separatwächter- dienst oder sonstigen Wächter- Jnnendienst

einer E j L strie; angefangen von den verschiedensten Stahllegierungen und

9 8

Die Bearbeitungsgebühr 1 Abs. 2 Ziff. 1) entsteht mit dem Eingang eines Äntrages auf Erteilung oder Aenderung einer Bescheinigung der im § 1 Abs. 2 Ziff. 2 genannten Axl

Die Descheinigangge gr (S 1_Abs. 2 Bf. 2) entsteht mit der Erteilung der Bescheinigung. Sie wird mit Wirkung vom

Tätigkeiten im Revierwächter-. dienst oder sonstigen Straßen- Außendienst -

0,70 RM

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an:

Name der Gesellschaft: Rechtsform der Gesellschaft:

eidenwerten war Afu anfangs nachgebend, befestigte sih dann Handelsieceil Cd. dasselbe Bild wie am Vortag. Verschiedentlich waren Pfandbriefe heute einen interessanten Überblick über die Hauptgebiete der E E e nue

Sonstige Bestimmungen. Der Stand uns T 5 i: î er S unserer Technik wird wixküngsvoll veranshauliht durch eine Schau neuzeitlicher

Straße, Hausnummer te_ rheinishckvestfälishen Fndustrie. Sie vermittelt damit einen

24. September 1934 ab erhoben. : j

Die Aenderungsgebühr 1 Abs. 2 Ziff. 3) entsteht mit der Verlängerung oder sonstigen Aenderung der Bescheinigung.

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ie Bearbeitungsgebühr beträgt 1.— RM für den Antrag. ie Bescheinigungsgebühr beträgt 2°/oo des Rechnungsbe- trages, auf den die Bescheinigung ausgestellt ist.

“Die Änderungsgebühr beträgt 0,2°/00 des Rechnungsbetrages, auf den die geänderte Bescheinigung ausgestellt ist. Die Bescheinigungsgebühr und die Änderungsgebühr sind auf volle 0,10 RM nach oben abzurunden.

Die Bearbeitungsgebühr wird im Falle der Erteilung einer Bescheinigung auf die Bescheinigungsgebühr, im Falle der Ände- rung einer Bescheinigung auf die Änderungsgebühr in Anrech-

nung gebracht.

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8 4. Rechnungsbetrag, nah dem die Bescheinigungs- 2) zu berechnen ist, auf ausländische Währung gestellt ist, ist der Reichsmarkbetrag der Gebühr auf Grund des jeweiligen Mittelkurses der Berliner Börse für tele- graphische Auszahlung zu ermitteln.

S D. Verfällt eine Devisenbescheinigung oder wird sie vor dem Fälligkeitstag unausgenüßt zurückgegeben, so wird von der Über- wachungsstelle auf Antrag 80 % der erhobenen Gebühr zurück-

vergütet.

Falls der K gebühr 1 Abs. 2 Ziff.

8 6. Gebührenschuldner ist der Antragsteller. Die Gebühren sind niht abwälzbar.

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J L.

Feder Gebührenpflichtige hat die entstandenen Gebühren, weit sie niht durch Nachnahme bereits eingezogen worden sind, vinnen 10 Tagen nach Empfang der Gebührenrechnung zu be- ahlen. Die vor dem Fnkrafttreten dieser Gebührenordnung ent- K enbétten Gebühren 2 Abs. 2) sind von den Gebührenshuldnern binnen 10 Tagen nach Empfang der Abrechnung der Über- wachungsstelle zu zahlen. i

Sämtliche Gebührenzahlungen nah Maßgabe dieser Ge- bührenordnung sind zu leisten auf das Postscheckonto der Über- wachungsstelle für Mineralöl, Berlin Nr. 29053.

88.

Für Buch- und Betriebsprüfungen, die die Überwachungs- stelle in Erfüllung ihrer Aufgaben bei einem Unternehmen durh- führt, werden Gebührert oder Kosten nicht erhoben.

Die Überwachungsstelle ist jedoch berechtigt, ein Unternehmen, bei dem die Prüfung Verstöße gegen behördliche Verordnungen oder Anordnungen oder Verleßungen der aus dieser Gebühren- ordnung sih ergebenden Pflichten feststellt, mit den Kosten dieser Prüfung zu belegen. Die Höhe dieser Kosten wird, ohne daß es eines Nachweises gegenüber dem Betroffenen bedarf, durch die Überwachungsstelle endgültig festgeseßt. Der Betrag ijt von dem

ahlungspflichtigen Unternehmen binnen 10 Tagen nach Emp- Ga der Aufforderung an die Überwachungsstelle zu bezahlen.

8 9. Diese Gebührenordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffent- lichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 18. Dezember 1934. Der Reichsbeauftragte für Mineralöl.

übex Veränderungen in der Beseßung des Reichsschiedsamts

(Zu vgl. die : 902/34 A Deutscher Reichsanzeiger Nr. 170 vom 24, Fuli

1934, Amtliche Nacridten für Reichsversicherung 1934 .IV 32

Deutschlands hat gemäß § 39 Abs. 3 der Verordnung über

. Sit: Fernsprecher: Telegrammadresse: Bankverbindung: Postscheckkonto: l Namen der Vorstandsmitglieder:

. Gesellschaft betreibt folgende Versicherungszweige:

. Gesellschaft gehört folgenden Versicherungsverbänden ant . Die gesamten Prämieneinnahmen im Fahre 19331

Berlin,- den 17. Dezember 1934. Der Leiter der Wirtschaftsgruppe „Privatversicherung% Dr. Oertel,

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Bekanntmachung

in Zulassungsangelegenheiten. Vom 17. Dezember 1934 RSh. 922/34 A Bekanntmachung vom 21. Juli 1934 RSch.

bd bd e

Der Herr Reichsführer der Kassenärztlihen Vereinigung

die Zulassung von Aerzten zur Tätigkeit bei den Kranken- kassen vom 17. Mai 1934 (RGBI. I S. 399 = Amtliche Nach- richten für Reichsversicherung 1934 S. IV 181) an Stelle des Herrn Dr. med. Ruppin Herrn Dr. med. Arno Hermann in Berlin NW 21, Turmstr. 30, als Beisißer berufen,

Berlin, den 17. Dezember 1934. Der Präsident des Reichsversicherungs8amts. Dr. Schä ffe. “n

Uebt nationale

Solidarität! Spendet

für das Winter- Hilsswerl!

vonder Dedcken.

m eter

. Für alle im Prämientarif nicht aufgeführten versicherten Tätigkeiten bestimmt der Abteilungsvorstand den -Prämien- saß des vorstehenden Prämientarifes. h

. Als Einheitssay für jede angefangene halbe Reichsmark des anrechnungsfähigen Entgelts 802 der Reichsver siherungsordnung) gilt ein Zweihundertstel der in Prämientarif festgeseßten Prämie. :

. Die errechneten Prämien werden auf volle fünf Rpf. auf gerundet. 4 / . Jn allen Gefahrenklassen wird eine Mindestprämie in folgender Höhe erhoben:

bia das volle Jahr . . ¿ » « 12,— RM, j ür je angefangene 90 Tage . 1 3,— RM.

C G E S E T I N A Irichtamtliches.

Peeußen.

Der Deutsche Reichsanzeiger und Preußische Staats anzeiger wird am Montag, den 24. Dezember d. J, nicht er scheinen. Die leßte Nummer vor dem Weihnachtsfest gelangi am 22. Dezember d. J. zur Ausgabe, die darauffolgendt

(Nr. 300) am 27. Dezember.

Verkehrswesen.

Eín Postwertzeichen für das Winterhilfswerk im Los. :

Vom 29. Dezembex an veranstaltet die Nationalsoj j tische Arbeiterpartei im Rahmen des Winterhülf

ute werks 934/35 eine Straßen-Loshrief-Lotterie, bei der jeden Los 2 zusammenhängende Ansichtspostkarten beigefügt | werden. Bei einem Teil Fr Lose ist eine Karte mit ¿e 6-Rpf.-Postwertzeichen versehen, das eine Hand mit | zeigt. Aus ihx lodert eine Flamme empor, hinter der ein vol einem Strahlenkranz umgebenes He

erz sichtbar ist: Diess Wertstempel. ist auf 40 verschiedenen ersendun arten au!

it det

ost guseinandergetrennt werden. Bei den i di den Verkau s\tellen für Sammlermarken is die Karte a erhältlih. Sie kann auch nah dem Ausland benußt wer

wenn die erforderlichen Zusaßmarken aufgeklebt werden. L 0)

Verantwortlich: nid

für Schriftleitung (Amtlicher U. Mam aer Teil), Anzeige und für den erlag: : dorf

Direktor Dr. Baron vön Dazur in Berlin-Wilmersd0" für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Tell:

Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktien Berlin, Wilhelmstraße 32.

Bier Beilagen

(einschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhan

._Di t i vor der Versen nl edruckt. Die Karten müssen vor de G tanstalten odet

Rudolf Lan§\ch in Berlin-Lichtenberg. pest |

delsregisterbeilW) |

starken Eindruck und läßt zugleih erkennen, daß die hinter dies großen Arbeits\schau stehenden Wirtschafts érDe ie ‘resteliae Aufgabe einer dauernden Fudustrie- und Gewerbeschau in einer systematishen und zielbewußten Durchführung meistern werden. ivaren bestimmend e Erba E

en bestimmt Ur die SEntwicklung des rheinish-westfälis „ndustriebezirks und haben demselben seinen Ar Ldeien hpratter aufgeprägt. Sie sind die beiden Urstoffe, auf denen P eit und Existenz des „Reviers“ aufbaute und durch die auch. le funftige Entwicklung sei es in der Richtung einer fort- shreitenden Walz- und Hüttentechnik, sei es im cemish-tech- tifen Fortschritt der Steinkohlehydrierung und -verkokung zum pas E Zreibstoffgewinuung usw. aussclaggebend be-

Die veiden Grunderzeugnisse Kohle und Eisen bestimmen au xen Charakter der Gewerbeschau in einer aéiriirii an T E fu S die weniger in ihrer Zweckmäßigkeit als vielmehr e bewußt repräsentativen Gestaltung von getiwvollter L lnd ist: Dem Besucher der Ausstellung in künstlerisch hervor- er Anorduung. die Bedeutuug dieser beiden Gruudstoffe G riger nt S E ie «Fndustriebezirks i zeigen inzu in die (C [ er tintelnen Judustriememne, zusühren in die Gruppenschauen der

t Bergbau und Hüttenindustrie pegertschen au in den zwei Stocktwerken der Produktionsschauen Lia êbiers das Gesamtbild. Die Schau des Bergbaus wird er- Hei Toy eine interessante Ausstellung der Erzeugnisse der v [hen Znudustrie und fortgeführt dur tine aroße Schau t mannigfaltigsten Fabrikate der Walzwerks- und Hüttenindu-

Produfktions- und Arbeitsmittel, angefangen vom Grubenst und Bohrmeißel, vom Spigzeisen für Die Abk dGintaer E modernen Schrämmwverkzeugen, bis zu den neuzeitlihen Beförde- rungsmitteln der Kippen und Rutschen, Grubenbahnen, Gleis- und Weichenanlagen und den Modellen ganzer Füllortanlagen. Ebenjo zeigt die Schau Modelle ganzer Aufbereitungsanlagen ux Gewiunung der hauptsächlihsten Nebenerzeugnisse der Stein- fohle, denen ‘die künftige nationalwirtschaftlihe Entwicklun Deutschlands eine besondere Aufgabe stellt Benzol, Ammoniak, Se Lees usw. Die gezeigten Verwendungszwecke und Mög- lid die Bereits s Oen ganz besonders eindring- i é , die der Ruhrindustri i insi die Zukunft zukommt. Ee M Mes DinIeSt_ Ax a : Umfang und Rahmen der Ausstellung, die, wie bereits erwähnt, heute noch in ihrem Aufangsstadium, in der Eröffnung steht, dürften in den kommenden Monaten bereits eine weitere beträhtlihe Erweiterung erfahren, um das Gesamtgebiet der industriellen Arbeit des Westens zu umfassen jo wie es Ziel dieser Ausstellung ist, die als ständige Gewerbe- shau Repräsentation der deutshen Westindustrie sein soll, Es ist selbstverständlich, daß die Darstellung statistischer volkswirt- schaftlicher Tatsahen und Zusammenhänge in diesem Rahmen einen breiten Raum einnimmt, der niht zuleßt auch veranschau- S E e E A Werkmenschen i}, welche diese get eistung des rheinisch-westfälis «Fndustriebezi [rägt und E g \h-westfälishen Fndustriebezirks ,_ Darum ist die Ständige Gewerbeshau in Essen nicht nur eine industrielle „Muster“shau von rein jalihem imi sondern zugleih eine Arbeitsschau von weitreichender sozialer Bedeutung.

E I E E E E T T

Die bisherigen Ergebnisse des Großversuchs der Steinkoßle-Hydrier - u der Z. G. Farbenindusftrie in Ludwigshafen-Oppau. n

In der Tech erx Q! - . . n Ut der T nisch-Literarischen Gesellshaft, Berlin, hielt Dr. Gicoswersuchs tee S über die bisherigen Ergebnisse des “i éd S der Steinkohle-Hydrierung der J. G. Farbenindustrie Een gshafen-Oppau. Da der Großversuch, der am 9. Sep- berlaufen; * OCgenEn wurde, nunmehr drei Monate ohne Störung ichen Er e ‘aßt, so führte der Redner aus, sih über die prafk- Angaben gn der Anlage ein Urteil fällen. Zunächst einige her 1500 R E Ausmaße der Anlage: Fnsgesamt wurden bis- durchschnitt; uhrgasflammkohle hydriert, davon im November 96 o; Bie I 20t“ täglich. Durch Abbau (Umwandlung) von aus Steink pplesubstanz gelang es, täglih ca. 13 bis 14t Oel Vewichts L le neu zu erzeugen; hierbei wurden ca. 209 % des dasförmige V Verflüjsigung = ca. 14% der Kohlesubstanz in Und 8 ia rodukte Ubergeführt, von denen 30 bis 40 % Propan-

D 00s darstellen und als solches gewonnen werden können. reieA der Hydrierung ist in seinen wesentlihen Grund- g end befannt. Die ausgedenten Erfahrungen, über drudverfahr. G. Farben auf dem Gebiet der katalytischen Hoch- Vers uchez sehr verfügt, kamen der störungslosen Durchführung des dru s: OUER. Es hat sich gezeigt, daß die für die Boch- ihe lender E durchentwidckelten Apparaturen ohne wesent- ônnen. Dex Ln füx die Steinkohle-Hydrierung verwendet werden raunfohio- S Dersuh hat bestätigt, daß der Vorsprung, den die lung hat a TEERng infolge ihrer längeren technischen Ent- id be; der a [geholt ist. Die Anlagekosten werden voraussiht-

Steinkohle niedriger liegen als bei der Braunkohle,

V

uh die Vary; „ein - Vetriebskosten werden nah kurzer Anlaufszeit bei Ver-

wendung geeigneter Kohlen \iher niht i Î Brauntoble. hlen si cht höher liegen als bei der __ Die bisherigen Ergebnisse rechtfertigen dieses Urteil, denn die Durchführung des Großversuches ist mit Apparaten vorge- nommen, wie sie Pee für die spätere Verwendung im Großbetrieb in Frage Tommen. Das Bénzin, das teils im Kohle- ofen erhalten, teils durch Weiterverarbeitung des Mittelöls ge- wonnen wird, stellt ein ausgezeihnetes Autobenzin dar. Auch für die Herstellung von Fliegerbenzin ist es besonders geeignet. Zum Unterschied von der Braunkohle kann der im Kobleofen geivonnene Anteil des Benzins unmittelbar raffiniert werden. Dabei fallen Phenole, z. B. die wertvolle Karbolsäure, an. Während- man auf diesem Wege aus der A zu vechältnismaßie wasserstoff- armen Produkten gelangt, ist die Braunkohlehydrierung dort besonders geeignet, wo wasserstoffreichere Produkte, wie Shmier- óle und Paraffine, in erheblichen Mengen neben Treibstoffen gewonnen werden sollen. Dadurch bildet die Steinkohle-Hydrierung eine getwvisse Ergänzung der Braunkohleverarbeitung.

Von großer Bedeutung für die Steinkohleverflüfssi i daß sowobl der reine Hydrterungsprozeß p E e Ünibere gewinnung des Anreibeöles (Rü tandsaufarbeitung) einwandfrei funktioniert hat. Damit is erwiesen, daß die Möglichkeiten der Steinkohle-Hydrierung sih großtechnisch voll ausschöpfen lassen und daß die unmittelbare Hydrierung der Kohle das gegebene Ver- fahren für die Gewinnung von Treibstoffen ist, wenn keine s{hwer verwertbaren Nebenprodukte auftreten sollen. Dadurch wurde au die in leßter Zeit häufig gestellte Frage beantwortet, ob es

ellen fi in der leßten W Ï i l De VorRole wi ats ohe (vom 190, 12. bis 15, 12,) im Vergleich Wochendurchschnitt Monats3- E E ¡S vom 3, 12. durchschnitt Aftienkurse (Kennziffer 104“ S bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Jndustrie Handel und Gewerbe tit s s Lw E s urSniveanu der 6 °/ igen festverzinslihen Wert- papiere Pfandbriefe der Hyp.-Akt,- Det o ses 4 Pfandbriefe der öffentlich- rechtlichen Kredit-Anstalten Kommunalobligationen « « Oeffentliche Anleihen . JIndustrieobligationen . « Durchschnitt ..

84,82

3,70 84,82 79,54

86,30 74,33 85,12 80,29

85,89 74/66 85,23 80/37

95,01

93,88 93,04 92,41 94,18 94,09

94,17

93,10 91,97 91,26 93,34 93,18

93,23

92,18 90,86 90,01 92,87 92,21

f

Der Zusammenschluß der westdeutshen Börsen. Ab 1. Zanuar 1935 Börfenversammlungen nur T nos in Düfseldorf. , Bu )jeldorf, 18. Dezember. Nachdem der Zusammenschl S e G O geen A ist, Bs die P i „Dr. von Wa usen Schroeder und Direktor Höfermann, sich be, bie Mr des Es Ege. i E drei Herren waren überein=- 1 : Melnung, vom 1. Januar 1935 ab d s ; E ede nur noch am Sitze der Börse stattfinden Silben, an hatte zwar zunächst erwogen, wenigstens für eine Ueber« gamgageit die Börsenversammlungen abwechselnd an den drei bis- erigen Pläven abzuhalten, hat aber davon mit Rüfssicht auf die großen tehnishen Schwierigkeiten, namentlih auch um die nicht unerhebliche finanzielle Mehrbelastung zu vermeiden, hiervon ab- gef en. Die Vorschläge für die Bejezung des Börsenvorstandes mes Diebe gen Börsenplät drei Fndustrie- und Handelskammern der, ( orjenpläße machen, Hierbei werde di wia Bezirke berückjichtigt. Die neue Börienorbanz S ina j hen so weit vorbereitet, daß der Geschäftsverkehr fich vom . Januar 1935 ab reibungslos abspielen tann.

Volkswirtschaft und Statistik. Zuwachs in der öffentlich-rechtlichen Lebens- versicherung.

München, 18. Dezember. Jm N i : n, 18. r. ovember 1934 wurde 24 Aen : Um Verband öffeutliher Lebensversicherungs- gu Zen in Deutschland zusammengeschlossenen 18 Anstalten fid neue Kapitalversicherungen mit 23,54 Mill. RM Ver Neun une beantragt (gegenüber 15 430 Versicherungen mil Mill, RM Kapital ium Vormonat). Die durchschnitt= iche csiveruugsfune beträgt in der Großlebensversiche-

502 (583) R ) RM und in der Sterbegeldversicherung