1934 / 300 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Verarbeitung von Zucker

Reichs8- und Staatsanzeiger Nr. 300 vom 27. Dezember 1934. S. 4

hr 1934/35.

rüben auf Zucker im November 1934 und mutmaßlihe Ergebnisse im BVetriebsja

Mutmaßlich bis |

Landesfinanzamtsbezirke

der Zucker- fabriken, die

verarbeitet

Zahl

Nüben

Verarbeitete Nübenmenge

vom 1. September bis 30. November 1934

zum Schluß des Betriebsjahrs noch zu verarbeitende NRübenmenge?)

im November 1934

Im ganzen werden

mutmaßlih

verarbeitet

haben

dz

Brandenburg «. « « s Darmiiadt e as o as Dresden, Leipzig und Thüringen . Dae S

O «aae Karlsruhe und Stuttgart . Kassel und Münster . « « Königsberg Magdeburg . «- Nordmark . « « + Nürnberg und Würzburg

ch0. 9 «# S d S9 0.0.0.0 2-0 06 6 06

0.90 0.0.0.0...

o 0 Sd S O-S O-S P. @ D S. ck S S. S M M. P à 9+ S ck00 O D S S ck09. D: 00M D S 00S S: a P O D; 0 S S ck07 O S: S 0-0 04 # §0.0. 0.0.9 9E 6 S500... S0 M

o: A I NIN

o © 00 ch0 L P D

841 249 265 000 106 546 294 000 280 443 638 000

514 924 136 636 3 569 634 113 140 820 000 2 057 840 924 514

3 789 278 1 828 794 1 595 807 1312 128 14 132 823 2 366 : 98 1 090 326 4 437 602 1 533 646 27 386 232 3 737 847 2 528 794 20 487 353 H 076 613

2 706 793 1282 913 1041 989 748 493

6 747 632 1 506 066 562 937

2 389 694 803 960 17510 054 2710 152 1 705 222 11 295 074 3504 851

4 630 527 2 093 794 1 702 353 1 606 128 14 413 266 3 004 558 1 090 326 4 952 526 1 670 282 30 955 866 3 850 987 3 348 794 22 545 193 6 001 127

Schlesien . « + « . Stettin . . . 6 6.

Zusammen . « -

1) Davon hatten 119 Fabriken bis Ende November 19

Berlin, den 22. Dezember 1934.

9lnordnung 5

der Ueberwachungsstelle arbeitungsgenehmigung farben-, Kitt-, Linoleum-,

für die

Vom 27. Dezember 1934. Auf Grund der Verordnung über den

Verordnung über die Errichtung vom 4. September 1934 (Deutscher vom 7. September 1934) wird mit wirtschaftsministers angeordnet: S Alle Betriebe, welche gewerbsmäßig, betrieb Lacke, Oelfarben, Drucffarben, Ki Kunsttuch, Ledertuch, Kunstleder, ] Verwendung von »flanzlichen

DElen Und Eten [d A \{chen Ursprungs herstellen, bedürfen ab 1. Fanu

und

Genehmigung der Üeberwachungsstelle für ir gung, Berlin SW 11, Prinz-Albrecht-Straße 3, um Fette zu den genannten Erzeugnissen verarbeiten zu d

arbeitungsgenehmigung).

Einer Verarbeitungsgenehmigung bedarf nicht der leßte Ver-

braucher und ebenso nicht derjenige Betrieb, der im monatlich weniger als 100 kg Verarbeitungsgenehmigung

8 2.

Grundlage für die Verarbeitungsgenehmigung arbeitungsmenge der B und Fetten im Jahre 1934.

83

Alle Betriebe 1)

größeren Mengen L als im Januar 1934 verarbeiten.

Die im Fanuar i 1 Mengen sind auf die erste Verarbeitungsgenehmigung

S 4.

Zuwiderhandlungen gegen Strafvorschristen der 88 Warenverkehr vom 4. September 1934.

SS Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1935 in K

Berlin, den 27. Dezember 1934.

Der Reichsbeauftragte für industrielle Fettversorgung.

F, Rietdorf.

Bekanntmachung. Die „Jfa“ Jnternationale Film-Aktiengesel lin, wird hiermit aufgefordert, den von ihr vertrie „Goldrausch““ (zugelassen von unter Prüfnr,

oxdnet worden ist, binnen einer erneut zur Prüfung vorzulegen. Berlin, den 22. Dezember 1934. Der Leiter der Filmoberprüsfstelle. De. Seeger,

Anordnung über die Anmeldung zur Wirischaftsgruppe

_ Der Herr Reichswirtschaftsminister hat am 17. Dezem- ber 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nx. 296) die Anordnung

übex die Anerkennung der Wirtschaftsgruppe lassen. Auf Grund der ih die nachstehend aufgeführten Fachgruppen: bergbau mit den Bezirksgruppen Ruhr, Niederschlesien, Sachsen, Niedersachsen;

deutshland; Eisenerzbergbau Weblar, Mitteldeutschland, Süddeutfchland; hau; Kalibergbau; Steinsalzerzbergbau und hergbau; verschiedene Bergbauarten mit

Sa

gruppen Flußspatbergbau und Becnsteinbergbau. baulichen Unternehmer und Unternehmungen (natürliche und

juristische Personen) sowie die Unternehmer u mungen n), vaulihen Betrieb neben anderer Gewerbetätig

melden sich bis zum 31. Fanuar 1935 bei derjenigen Fach-

gruppe, Bezirksgruppe oder Fachuntergruppe Bereich sie gehören. Die Anmeldung wenn der Unternehmer oder die

1) 210 34 die Rübenverarbeitung beendet. ?) Schäßungen der Fabriken.

für industrielle Fettversorgung (Ber- Lack-, Oelfarben-, Wachstuch-, Kunsttuch-, Ledertuch-, Kunstleder-, Linkrusta- und Tapeten-Jndustrie),

Warenverkehr von 4. September 1934 (RGBl. I S. 816) in Verbindung mit der v O \ n von Ueberwachungsstellen Reichsanzeiger N. 209 Zustimmung des Reichs-

im Haupt- oder Neben- tt, Linoleum, Wachstuh, Linkrusta und Tapeten unter tieris inländischen odex ausländt-

ir industrielle Fettversor- solche Oele und

Oele und Fette verarbeitet. kann auf Zeit erteilt, an Auflagen ge-

knüpft und von Bedingungen abhängig gemacht werden.

ist die Ver- etriebe an pflanzlichen und tierishen Oelen

dürfen im Januar 1935 zunächst keine an pflanzlihen und tierischen Oelen und Fetten

1935 auf Grund des Absaß 1 verarbeiteten

diese Anordnung fallen unter die 10, 12—15 der Verordnung über den

der Filmprüfstelle Berlin am 9. Fanuar 1926 12 030), dessen Nachprüfung von dem Herrn Reichsminister für Volksaufklärung und Propäganda ange-

Woche der Filmoberprüfstelle

Ziffer 3 dieser Anordnung errichte Aachen, Oberschlesien, Braunkohlenbergbau

mit den Bezirksgruppen Mitteldeutschland, Rheinland, Süd- mit den Bezirksgruppen Siegen,

den Fachunter-

(natürliche und juristische Personen), die den berg-

ist nicht erforderlich, Unternehmung bereits

Drud-

ständigen Fachgruppe, . mit aufgeführt ist; die vollständige Uebersi

bergbaulichen Fachpresse veLöffenlicht. : E A 1 / welcher Untergliederung

91 303 801 10 561 926

54 515 835 Statistisches Reichsamt.

Bezirksgruppe oder

Bestehen Zweifel darüber, bei

die ‘Anmeldung eingereiht werden muß, so

dung unmittelbar Berlin W 35, Viktoriastr. 11, zu richten.

an die Berlin, den 22. Dezember 1934.

Dv. Knepper.

U Ie t

Wirtschaftsgruppe

Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Bergbau.

Die Fnderxziffer der Großhandelspreise vom 19. Dezember 1934.

101 865 727

wird in dex

ist die Anmel- Bergbau,

chen

ar 1935 der ürfen (Ver-

35

Jahre |pÞ2 Die

anzurechnen.

raft.

lschaft, Ber- benen Film:

Bergbau.

Bergbau er-

Steinkohlen-

etallerzberg- linen; Erdöl-

Die berg- nd Unterneh- feit ausüben,

an, in deren

Indexgruppen 1934

12. Dezbr.

191: = ‘100

19. Dezbr.

Ver- änderung

in vH

L. Agrarstoffe. 1. Pflanzlihe Nahrungsmittel 2. Schlachtvieh « « « « -

i 112,9 3. Vieherzeugnisse . « « :

76,9 109/4 105,0 100,5

79;0

4, Futtermittel . . « « Agrarstoffe zusammen 5. Kolonialwaren « « « - LL. Fndustrielle Nohstoffe und Halbwaren, 6: Roe Ee 7. Eisenrohftoffe und Eisen « 8. Metalle (außer Eisen) « 9, Textilien . G V5 10, Häute und Leder » « « 11. Chemikalien*®) . « « 12, Künstlihe Düngemittel. 13. Technische Oele und Fette 14: autsuUt o o Co 15. Papierhalbwaren und Papier 16, Bao « es ae Os Industrielle Rohstoffe und Halbwaren zusammen « « Ix. Fndustrielle Fertig- waren. T Produktionsmittel o ooo eo 18. Konsumgüter « . e «ee Sndustrielle Fertigwaren zu- samen « 2. Gesamtindex . « » « ««

*) Monatsdurch\schnitt November.

115,2 . | 102,6 488 4e +808 E 6L6 T 10L1 T G ¿ þ 103,8 E 127 E 1018 111,7

92,1

114,0 1226

118,8 1011

und Halbwaren etwas zurücgegangen ist. Vorwoche. Zurückgegangen sind die Schmalz und für Mais.

dishe Wolle, Preise wurden gemeldet für gern, Hanf, Jute und Zig (für technische Zndexgruppe Häute und Leder

i a ein Anziehen der Über.

Durchschnitt unverändert. Berlin, den 22. Dezember 1934. Statistisches Reich8amt.

Bekanntmachung,

Die Neuregelung der Frachten für

der Notlage der Binnenschiffahrt vom

Werdet Iitglied

112,9

An den landwirtschaftlihen Märkten lagen die für Schlachtvieh (alle Shlachtviehgattungen) höher als in der Preise füx inländisches

der N-S-Volkswohlfahrt!

-

O0 t O t ck O

78,0 109,3 104,9 100,8

79;1

I

_

-

D©©

115,2 102/6 43,8 80/9 612 1011 657 1038 12/5 1018 1117

91,9

——

_

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N OOROD

S

114,0 1225

118,8 101,1

DD S5 S

-

©©

Die Jndexziffer der Großhandelspreise war am 19, De- zember gegenüber der Vorwoche unverändert. Hauptgruppen ist die JFudexziffer für Agrarstoffe stiegen, während die Jndexziffer der industriellen Rohstoffe

Preise

An den Rohstoffmärkten sind Preisrükgänge für auslän- Baumwolle und Kautschuk eingetreten. einzelt haben auch die Preise Ls Schrott nachgegeben, Höhere

aumwwollgarn, Flachs, Leinen-

Zwede).

Die Preise für industrielle Fertigfabrikate waren im

betr, Festseßung von Frachten für Ziegel- und Kalksandsteine. : è Neu / iegel- und Kalksand- steine läßt sih bis zum 1. Januar 1935 ‘nicht durchführen. Jnfolgedessen wird gemäß § 1b des Gesehes zur Bekämpfu

19

16. Juni

(RGBl. 11 S. 317) in Verbindung mit der Verordnung des

—:

Von den leicht ge-

Ver-

Jn der tand einem Rückgang für reise für Roßhäute gegen-

33

e-

Herrn Reichsverkehrsministers vom 23. Februar 1934 (ver-

öffentlicht im Reichsanzeiger) bestimmt: : Die Gültigkeit meiner Festseßung von Frachten für Ziegel- und *Kalksandsteine vom 24. Februar 1934 (Reichs= anzeiger Nr. 48/1934) und die Gültigkeit der Beschlüsse der Fachabteilung „Steine“ des Frachtenausschusses Berlin Über Frachten von Ziegel- und Kalksandsteinen vom 24. März 1934 und vom 29. Juni 1934 (Reichsanzeiger Nr. 80/34 und Nr. 151/1934) wird bis zum 31. Fanuar 1935 verlängert. Potsdam, den 23. Dezember 1934.

Der Regierungspräsident.

J. V.: Dr. Schmidt.

Verordnung,

betreffend die Verordnung über die Trausporikontrolle im Grenzbezirke der Provinz Hannover.

Auf Grund der §8 119 bis 123 des Vereinszollgesebes8

vom 1. Zuli 1869 (Bundesgeseßblatt S. 317) und der Ver=-

ordnung des Reichsministers der Finanzen vom 7. August

1930 Z 1280—9803 (Reichsministerialblatt S. 502) wird

folgendes verordnet: L Der Pferdekarten betreffende § 7 der Verordnung über

die Transportkontrolle im Grenzbezirke der Provinz Hannover vom 3. Mai 1932 (veröffentlicht im Reichsanzeiger 1932 Nr. 105, im Amtsblatt der Regierung zu Osnabrück 1932 S. 95 und im Amtsblatt der Regierung zu Aurich 1932 S, 100) erhält folgenden Zusaß: „3. Die Hauptzollämter werden exmächtigt, nach Maß- gabe des örtlichen Bedürfnisses die Vordrucke dex Dauer- ausweiskarten zu ändern oder zu ergänzen.“ Hannover, den 21. Dezember 1934.

Der Präsident des Landesfinanzamts.

J. V.: Kapp.

P reußen.

Bekanntmachung. Die Neulose zur 4. Klasse der 44. Preußisch-Süd- deutschen (270. Preußischen) Klassenlottérie sind nah den L8 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung des Vor- klassenloses und Entrichtung des Einsaybetrages spätestens bis Mittwoch, den 2. Januar 1935, 18 Uhr, bei Vermeidung des Verlustes des Anspruchs bei dem zuständigen Lotterie]

einnehmer zu entnehmen. | Die Ziehung der 4. Klasse 44./270. Lotterie beginnt

Mittwoch, deu 9. Januar. 1935, 8 Uhx, .im Ziehungssaal des Lotteriegebäudes, Viktoriastr. 29. j Berlin, den 22. Dezember 1934, e

Genetraldirxektion der Preußish-Süddeutshen Staatslotterk6 Dr. Schlange.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Cinahung fommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBl, 1 S. 293) in Verbindung mit dem Gesete über die Sus staats- und volksfeindlihen Vermögens vom 4. Zuli 1933 (RGBl. I S. 479) und der Preußischen Ausführungsverord- nung vom 31. Mai 1933 (Gésehsaninil.“ S. 207) werden die nachstehend aufgeführten Vermögensgegenstände zugunsten des Preußischen Staates eingezogen:

1. 2 Luftgewehre,

2, 1 Zimmerstußen nebst Zubehör,

3.2 Sescynge, |

4. 6 Bolzenbüchsen,

5. Grundstück der früheren Druckerei Fortschritt A.-G, Erfurt in Hannover, Klagesmarkt 21 (Grundbuch Nr. 334).

Hannover, den 19. Dezember 1934.

Der Regierungspräsident.- J. V.: Böhme.

Bekanntmachung.

Auf Grund des Gesetes über die Einziehung kom- munistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBl. 1 S. 293) und des Gesetes über die Einziehun staatsfeindlihen Vermögens vom 14. Fuli 1933 (RGBl, S. 479) werden nachstehende Vermögenswerte, nämlich:

Oberbarnim, Gemarkung Schönfeld Band Blatt 230 der „Arbeiter

: Berlin

eingezogen. e Einziehungsverfügun

mit auf. Potsdam, den 22, Dezember 1934.

Der Regierungspräsident A F, V.: Webe v.

Abkürzung eines Zeitschriftenverbots. Q für reformatorisches Christentum, -in Göttingen ih bis zum 31, Dezember 1934 O kann am 1. Januar 1935 wieder evscheinen. Hildesheim, den 21. Dezember 1934.

Der Regierungspräsident. Dr. Muhs.

Verantwortlich:

für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), i und für den Verlag: Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlin-Wilmersdorf

für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lanys\ ch in Berlin-Lichtenberg.

Berlin, Wilhelmstraße 832. [ Sieben Beilagen

volks- und

Grundstücke mit Ferienkinderheim in Schönfeld, Kreis inderheim“ G. m. b. H. in

hiermit beschlagnahmt und zugunsten des Landes Preußen

/ vom 11. Januar 1934 . Pol. g. 91 veröffentlicht im Reiths- und Staats- anzeiger vom 12, Januar 1934 Nr. 10 hebe ich hier-

den Regierungsbezirk Potsdam.

Das Verbot gegen die „Junge Kirche“, Ham, abe

Die Zeitschrift

T

Angzeigenteil

Druck der Preußisden Druerei- und Verlags-Aktiengesellschaft

zum Deutschen Reichsan

s

Ir. 300

Erste Beilage

Berlin, Donnerstag, den 27. Dezember

Preußen.

Bekanntma ung,

betreffend die Untersuhung ausländischer getrocknet î häute auf Milzbraut. E R tate

RdErl. d. LM. v. 1. 12.1934 [11 Pr. 7177 —.

_ 1. Mit dem heutigen Tage habe ih die in Abschrift bei gefügte viehseuchenpolizeiliche I uRG Zur Berim, L Einschleppung des Milzbrandes dur eingeführte getrocknete Rinderhäute erlassen, die am 1. März 1935 in Kraft tritt und emel im Deutschen Reichs- und Preuß. Staats- anzeiger veröffentliht werden wird. E

Auch eine Dienstanweisung für die Ausfü

A D e Ausführun Untersuchung der aus dem Auslande dniefiten e ncten Rinderhäute auf Milzbrand mit Hilfe 1 i Ascoliverfahrens ift beigefügt. f

IT. Die Neuregelung ist erforderlich get il di L h s L eworden, we 2 Verarbeitung der eingefübrten uslande Robhäute a

den Gerbereten eine ständige Verseuhung der Viehtwei

dingte, die an solchen Flüssen liegen, le Vie sich di Geis der Gerbereien ergießen und die außerdem bei Hochwasser der Uebershwemmung ausgeseßt sind. Nur die vielfah von ge- fallenen Tieren stammenden getrockneten ausländischen Häute, und von diesen insbesondere die getrockneten Rinderhäute die sogenannten Wildhäute, find erfahrungsgemäß milzbrand- gefährlih. Die Maßnahmen können daher zunächst auf di getrockneten Rinderhäute beschränkt werden. :

ITTI. Bemerkungen zu iehs i l zur viehseuchenpolizei : [lihen Anordnung. / F a) Zur Fußnote zur Ziff. 3 des § 1 der VA. Der Herr Reichsminister der Finanz2-n wi i Der Herr Rei if Finanzen wird veranlassen daß die Grenzzollämter, über welche die Einfuhr erfolgt R E e 2A vis Bestimmungsorte das bevorstehende eintreffen der getrockneten Rinderbäute auf gewö sicher Postkarte mitteilen. E b) ZU S L E Abs. 1 der VA. Das Verfahren zur EntseuHung der Milz:h ä À ; en zur Snîjeu: e randhaute tes sih noch im Versuchsstadium. Fch behalte mir aare S auf weiteres die Festsebung des Entseuhungsverfabrens von Fall zu Fall auf besonderen Antrag vor. : c) Zu § 1 Biff. 5 Abs. 2 der VA Die Beschwerde ist bi iner Frist drei LaE Mes e t vimmnen einer Frist von drei Tagen as A der angegriffenen. Maßnahme bei der Orts- po S anzubringzn und hat aufschiebende Wirkung. E aaa sich die Beschwerde gegen die Feststellung des Mi braDeE dur die Ascoliprobe, jo hat die Landespolizei- ehörde den Oberregierungs- und -veterinärrat Dr. Frandcke

A 9 | zunehmen, des abgeänderten |

bei der Regierung tn Pots 8 O : + V s L O0TSD S 2 é ITaA e i 31 dei er Aner g. L F tsdam als Obergutachter hinzu- | p R r wird im Falle seiner Behinderung von dem Leiter des Staatl. Veterinär-Untersuhungsamt-s in Lands- | berg e R P Cerinartat Dr. Wagener, vertreten. Die Ge- nannten sind von den zuständigen Regie sprâsidenten

l Den ; Q egierungsprasident entsprechend zu verständigen. F E e 28 übrigen hat der zuständige beamtete Tierarzt das D Ee zut -erjtatten, wenn sih die Beschwerde aegen _— nungen des Probenentnehmers rihtet: im Falle von e werden gegen Anordnungen des beamteten Tierarztes ist das Obergutachten des Regierungs- und Veterinärrats der | zuständigen Regierung einzuholen.

Die Entscheidung auf die Beschwerde ist endgültig.

d) Zu § 2 der VA. /

E A : 5 L Die Einfuhr getrockneter Rinderhäute, deren Einfuhr E verboten ist, bedarf der veterinärpolizei- Gol Le I der Landesregierung, in deren obertsgediet die Grenzeingangsstelle lie über 1 di Einfube Staat gs gt, über welche die

e) Zu F 4 der VA. E jede entnommene Probe hat der Empfänaer der bâute eine Untersuhungsgebühr in Höhe von 0,20 RM zu fuiry ten. Diese Gebühr dient zur Deckung sämtlicher ent- chenden Kosten Und ift sofort nah der Probenentnahme an Me von den Regierungepräfidenten zu bestimmende Kasse zu ahlen. Die Regierungspräsidenten bestimmen, wie diese Katie - É 2 i j len mit der Regierungshauptkasse abzurechnen haben, fall3 Nele nicht selbft als Zahlstelle bestimmt wird. Der Proben- entnehmer hat den Sauteempfänger zur unverzüglihen Zah- ung der fälligen Gebühren aufzufordern. E e Vrtspolizeibehörden find anzuweisen, die Freigabe E Ur S Ano des Nachweises über die rolgte Zablung der Untersuhungsgebühren (Postqui 0. Q.) vorzunehmen. ti é E Die Regierungspräfidentzn konnen jedoch zur Beschleu- gung der Freigabe der Saute auf Antrag eine ander-

| Toig er | formulare dem

getugt werden.

! unterfuhunasamt in

gelung treffen. So fann 3. B. die EntriŸhtung der Ge-

thren durch Vorshußzahlunoen fihergestellt werden. | Bu end aus erprensishen Ländern dem Staatlichen | E erjuchunosamt in Potsdam zur Untersuchung | Dg en n Proben t eine Gebühr von 0,15 RM je Probe | an die Preuß. Staatskaffe (Regierunoshauptfasse in Potsdam) zu entriéten. Dieje Gebühren enthalten nit die Kosten für e - Cabe eiae, und die Uebersendung der Proben an “va E ie Veterinäruntersuhungsamt in Potsdam. Da- A nten fe niedriger festgesest werden als die Unter- bet, die ‘amtliche Da E n E E Jebenbes MeGU N méafien. (Val. im übrigen nach- IV. B

+5 L

Bemerkungen zur Dienstanweisung. ) Zu A Avf.1 der DA. 21e Stapelung der getroFneten Kinderhäute muß dem Beginn der Érobenen E egiun der Pro nentuabme erfolgt sein. e C find bei den einzelnen Säuteposten in dee: Stapeln einbheitlid entweder an der obersten oder an T unteriten Sonnt anzubringen. E ZU A Ab5. 2 der DA. t, 9 aus Feststopeln von weniger T robencentachme von 10 % der Saute: zu e mer, Mer funf find nach unien, BruHteile eor na oben abzurunden. | De r s L E p p S A | L. Bie Probenentnchmer find von der Kreispolizeibehörde | 2 Anmborung des Veterinárrots unter Vorbehalt jeder- |

Fhgen Widerrufs zu bestellen. Fleishbeshauer und ]

nr 1 Iw 5

Tf

tien hat ¡nf und |

Lifte au zu vermerken, welche außerpreubischen Ländern eingegangen find

Trichinenschauer sowie sonstige i smi i Trichi ; ge in Lebensmittelbetrieh - as igle Personen sind nicht mit der Beobenettnabine E E H bs L N E er erhalten als Entschädi- ( ede Rinderhaut und jedes i Vroben entncbiien 5 A jedes Kalbfell, von dem sie Die Probenentnehmer sind von d andi | P e r em zuît ome Tterarzt oder seinem amtlich für viele, Se esonders bestellten tierärztlihen Vertceter zu beaufsihtigen, v Zu A Abs. 3 und 4 der DA. ie Untersuchungen erfolgen ausschließlich im S Veterinäruntersuchungsamt in P s\chließlich im Staatl. L gs Potsd Hautproben zu übersenden sind. bet iti eng L O Die Kennzeichnung der Häute is dur Blechmarcken vor-

ist, die wie trag von dem Pots E einer S Bene mii geliefert wird __ Die Lieferung nah außerpreußisc erf fostenpflichtiel ßerpreußishen Ländern erfolgt d) Zu B der DA. : E Begleitscheine, deren Beschaffung in Blockheft- lorür iermit dem Staatl. Veterinäruntersuchungsamt in Potsdam übertragen wird, werden von dieser Stelle auf An- trag zur Berfügung gestellt, __ (2) Die Lieferung nach außerpreußis fostenpflibtig, g nach außerpreußischen Ländern erfolgt (3) Der Probenentnehmer ferti itshein O ) sertigt den Begleitschein jede Sendung im Durchschreibeverfal id drei Aus- ias S chshreibeverfahren in dreifaher Aus- (4) Die 1. Ausfertigung übermi 4) Q1e 1. Ausfertigung übermittelt der Probenentnehm N De Vand des Veterinärrats der für den Wohnort ee rie E es Pauteempfängers zuständigen Ortspolizeibehörde. enbeit À Die 2. und 3. Ausfertigung des Begleitscheines über- jendet ver Probenentnehmer mit den Proben dem Staatlichen Betertnaruntersuhungsamt in Potsdam. Dieses sendet eine

N A Zas A Ausfertigung unter Bescheinigung der Richtigkeit der Proben- | Drt der Probenentnahme zuständi- |

lieferung an den für den gen Regierungspräsidenten, der hiernach L. die Zollstellung der Untersuhunas@æzbühren 2. die Zahlung der dem Probenentnehmer 2. e ung der t? obenentnehmer Vergutungen und die Erstattung etwaiger dem nehmer entistandenen Verjfandfosten veranlaßt.

-

7 Z Î

Probenent-

(G Eri S) F - Q c: - L O Der Ahsuett im Blocheft links vom Begleitschein ! ispvon dem Probenentnehmer ebenfalls auszufüllen und von |

Und dem Empfänger der Ha ichrei

hin un m Tmpsfanger der Haute zu untershreiben. Dies

Abschnitt verbleibt im Bloctheft, G ia (T) Ei Durchschrift erhalt der Empfänae

1e Blodhefte hat der Prob n

(V) 2 / 311% Bus 24 z

Ie ns Lc

alsor

folgier L ustandiagen Vet Ne

ar zuständigen Vet Bertreter abzuliefern, der fie ein Jahr lang aufzubewahren hat ; ___(9) Etwaige Zweifel über die Ausf g der B scheine usw. fkonnen dur Rüdckfrage bei dem

No n 5 S î Veterinaruntersuchungsamt in Potédam geflärt werden

0. Dew Verb au2 e _ x 10. Den Proben aus außerpreußishen Ländern werden ! f in doppelter Ausfertigung bei- j E hat das Stag: ¿e Veterinär- | : Potsdam dem Regierunaëvräsidenten in ! Se e A E, Reg erunosprafidenten in | e a L R r mermit beauftraat wird, wegen ! Solitellung und Vereinnahmung der Gebühren (0,15 ZA |

T A, s

di [eiti s R Fd ck N Ie j ee

ohn Aa ebenfalls

Eine

je Probe) das Erf iche 3 i! Sseihzeiti F a E Ce zu veranlassen. Gleichzeitig teilt das Untersuhungéamt der zuständigen außerpreußishen Lan STeC Tg S F; d 5 N r “e ; m i 006 DESLEMELINA _den Eingang der Proben sowie die fällicen Intersubungzgebühren mit und bittet : eber weisung diejer HÄT L : ( T an die Regierungshauptfkasse 1

Ino Potsdam das Erforderliche zu veranlasizn

in

(De 0uUDren

.

(11) Auf Grund der Sollstellungen sind bei den Regie-

LEN Ia fsen wenigstens einmal im Monat etwa rüd- tandige Untersuhungsgebühren zu ermitteln: gegebenenfalls

it vg L oniorunncnr A t von den Regierungospräsidenten wegen der Einziehung das |

Erforderliche zu veranlafen.

(12) Soweit es fich um Außen Î G S ab l 4a +4 TLILILCLILDC Landern handelt, wird der Regierung ermächtigt, unmittelbar mit den be gen in Verbindung zu treten

1 Norls Zl ans 28 UY Veriandauslagen des Probenentnehmers find au des Î es eitsheinen zu vermerlen. Die Regierunsspräsiden- les haben diese Kosten dann bei der Zahlbarmathung der Ver- gutungen für den Probenentnehmer zur Erstattung ens Provenentnehmer zur Erstattung anzu-

(14) Die Berautunac d N - _ ) 21e Sergutungen der Probenentnehmer sowi Mr die Versendung der Proben, Lescaffuns der Kenn zeizen uw. (Abshn. A leßter Abs. der DA) entstehende

Otto allo Ds d Daa N : rollen falen Dem 75onds Kap. 282 Tit. 51 des Saushalts der G A L115 c

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g o - - fait s Ba E landwirtschaftlihen Verwaltung zur Loft und find aus Dei D1elem 75onDds jeweils zur Verfiün itet Mi E E E zur Bersugung stehenden Mitteln zu beîtretten, die Einnahmen an Gebühren find bei Kap. 37 Tít. 42 des gleichen Haushalts zu verrechnen O - Ds ott As p 7 E A QGY P e a eGernugöpräsdenten haben auf Grund der |! eingehenden Begleitsheine laufend eine Liste zu führen mit | folgznden Spalten: S 1. lfd. Nr. 2. Begleitschein Nr. - Name und Wohnort des Zahlungspflihticen i Anzahl der Säuteproben. Zas 2. Dertunstsland der eingeführten Säute. - Fâllige Untersuchungsgebühren. ; U tung für Ms Probenentnehmer. S Provenentneomer erstattete Bersandausla f Beile Tite Le Berjandaus[agen. (16) Der Regierungspräfident in Potsdam hat in dieser Sendungen für Firmen as

-— D - - (17) Zum L 6. j. J, erstmalig zum 1 6. 1925, haben

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mir die Recierunoëpräsi5- ¡5 mir die Regierunoëpräsidenten cine Nachweisung für das ab-

ufene RSehnunostî or:ulrarn msi M

ene Kechnunosjahr rzulegen mit folgenden Anaaben- D i 7 e s 2 L V S mte * ; l der untersuchten Proben j

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. Zahl der Sendung- z die 2 envung-n, aus denen di t- uommen worden find, E e 2. eingezooene UntersuchGungsgebühren dem s gezablie Vergütungen . dem entnehmer erstattete Tanbauzl; . Bemerkungen. : A n

zu deren Anbringung eine Lochzange erforderlich | ie Anhängezettel und Blehmarken usw. auf An- | Staatlichen Veterinäruntersuhungsamt in |

zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1934

(18) Der Regiercungspräsident in Potsdam hat diese PaESEN s getrennt für die aus seinem Regierungsbezick Setne E San bei dem Staatlichen

| in Potsdam ei n bensendungen usauftellen Et res (19) Gleichzeitig hat er die dem dortigen Veterinärunter- suhungsamt durch die Ausfühcung der Untersuchungen ents standenen Kosten anzugeben und näher zu erläutern.

V. Die Negierungspräsidenten und den Polizeipräsiden- ten in Berlin ersuche ih, die in Betracht fommenden Dienst- stellen ungesäumt mit entsprechender Anweisung zu versehen und die Znteressenten in geeigneter Weise von der Neurege- lung in Kenntnis zu segen. :

j Sonderabdrudcke dieses Erlasses zur Weitergabe an die Landräte, Pol.-Verw. und beamteten Tierärzte werden dem- nächst besonders übersandt werden. Etwa erforderlich wers dende weitere Abdrucke sind bei der Registratur 111 Pr meines Ministeriums anzufordecn. i

Anlage A.

16 Viehseuchenpolizeilie Anordnung. o E des S 7 des Viehseuchengeseges vom 26. Funi 09 (RGBl. S. 919) wird hiermit für das preußishe Staats- gebiet folgendes bestimmt: : s,

fo Fi f F F noto t; or A ; j 2

Die Einfuhr getrockneter Rinderhäute aus dem Auslande ist nur Unier folgenden Bedingungen zulässig:

. Die getrockneten Rinderhäute dürf n der G 2 eirocneten Hinderhaute dürfen von bder Grenze nur gan E Ggr ate rubi, angegebenen Belinentimaides bés

rden. ine Aenderung des Bestimmungsortes

ETE n DES fillmmungS5o S wegs 11t unzulässig. h E if ei

2. Am Bestimmungsor vom Empfänger in einem Raum einzulagern, nah An 75reigabe durch die Ortspol der jonît verpackdte Häute

le getrodneten Kinderhäute tspolizeibehörde anzugebenden

| ¡zu stapeln und bís zu ihrer )eorDe aufzubewahren, Gebündbelte

er Sto luna au#2 hon M

der Stapelung aus den Ver- L : A c

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T Probenentn ¿raumen auch nicht um- lizeibehörde freigegeben an ihnen

Fn45 Ernt7 o niTfTTtung DeT

ustehenden |

die Ausfertigung der Begleit- | Staatlichen |

wegen der UVeber- |

| ortes dur das Erenzzollomt von - Guts g

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intreffen der getrodneten für zuständigen Orts3- en am Bestimmungs- Vtilze . Die Art der weiiung geregelt. Uever ite entiheidet die Orts-

41 os lus G , ng des beamteten Tier-

teriuhung wegen Milzbrand bean- nach Anweisung des be-

M444 4 e A 206 Aufsicht entwedex unshäd-

amteten Tierarz S lih zu beseitigen oder z Z „Auf Beschwerden entscheidet Einholung eines Obergutachtens. v 6. Die Bestimmungen der vorstehenden Ziffern 1 bis 5 gelten it für Kalbfelle im Gewicht bis zu 4 kg. ie Kalbselle süd- amerifanisher Serfunft sind bis zum Höchstgewicht v diesen Bestimmungen befreit. da

Z § 2. lies C Me Deltinimnngen des § 1 werden die veterinurpolizeis oen Cinsu?rverbote für getrodnete Rinderhäute nit berührt.

g 9 2 D.

1nmitteivare Durchfuhr von getrockneten Rinder- Ufontrolle finden die Bestimmungen des § 1 feine

Die entitehenden Koîten falle: : _Z1es gilt auch von den ichwerde.

nterliegen ben N : rig Sgr vom 26. uni

i out am 1 Môrz

E y ; Dieje Anordnung tritt e L s Berlin, den 1. Dezember 1934. Der Preußische Landwirtichastsminii e reue Landwirtichafsisminiiter. m Auftrage: Müssemeier

1 Me prt . î c - f - wo j S

) Außerdem wird die Ortépolizeibehörde des Bestimmungs-

res our das Grenz Amts wegen von dem bevor- nden emen Der getrodneicm Rinderbönte benahrihtigt

Dieustauweisung

m die Durchführung der Untersuchung der aus dem Auslande

geirofneien Kinderhönte anf Mi Î ; dus Versesras tes E E P

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A. Probenentnahme.

Zwelde der Untersuhung La A l 4 p

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die onfommenden getrofneten Rindez- Zt is T Zck l #3

) Stüd even. Die Stapel können

Raumbeenanz: 2 ¿ RKaumbeengung uvereinander geibidbtet

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bei bestehender

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| Werden it der Iea6 p | werden mit der Maßgabe, daß diz einzelnen Stapel in fichtbarer

S 7 192 G non ah 57 ele Vone!nanDer nnD

rige zu trennen und dai die gaeshibteten t hg alé r rf dat nid i 909er als mannsßoch werden diursen Soweit die r 2 + E c L v6 c L os t j Sfrundet ober in arderer Weise gepaft anfommen, fi Zungen zu lóien Táe Ctanei E Ed Dr tru gat O D Sen ven. 24e Stapel find unmittelbar vor der nabme bur Anbäno-zettel E name dur Anhäng-zettel untersten es Stapels zu fennzciinen E der j

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i als Abiall gelten (Kopf, Gliedmaten): mit Blut

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_() Alle Hâute, von denen Proben entnommen wurden, siad

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men mit Torilaufenden Nummern zu ;

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mon Bs Ry nb » 5 neen Der Trcven tionen ub heurn F ck e af CImiAg

ee D e fe berciis im Ledergewerbe üblich find, baé Me n9angezette, Rennzeiguungsmarten, Bersandfästen Das PerpaCungématerial find von de Le Q ntnahme i T p on em mi Der Broben- Es ie E tauftragien bei der Untersuchungsstelle anae EA bd N der Probenentnehmer, für einen ständigen Borrat “arten uw. zu DTAEN, domit die Entnahme und der Rer-

send der Proven niht verzögert werden. e

einem Bergbauverein angehört, der in der Uebersicht Uber die (einschl, Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen)-

Untergliederungen der Wirtschaftsgruppe Berghau bei der zu-