1934 / 302 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Dec 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage

1938. Vei den vierteliährlichen Hahlungen Handelts 68 f wie u VerkehrsSwesevr- Ir E utschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger E L. 2 Berlin Sonnabend, den 29. Dezember 1934

Reichs: uñd Staatsanzeiger Nr. 302 vom 29, Dezember 1934. S. 4

wie im Vorjahre hatte die Landwirtschaft im November 1934 eine : Halbjahresrate an Vermögensteuer zu entrichten. j : ; ae 2 x4 T N late N Wobl uta 1934 Neuerungen im Fernsprechverkehr mit dem ais Ps pen es I ie ‘Vestinmune e gegenüber November 1933 beträgt 104,9 S Ausland. Monatsgespräche. 6a: 9 h - iz Zur Feststellung der tatsächlichen Entwicklung des Au ommens d 1935 i rechverke it : s : C Vom 1. Januar ab treten im Fernsprehverkehr m Die Gesprächsgebühren kann der angerufene Teilnehmer zahlen. - Des Cd v Mid G U E as HeIMSDan nin i t j ins verstanden, daß die oben genannte Ablieferungsfrist mit Toferiiaee

sind von den 104,9 Millionen Reichsmark die 19,9 Millionen Reichs- | dem Ausland folgende Neuerungen in Kraft:

nmiark Schlachtsteuer abzuziehen, weil die Schlachtsteuer im November Die Gebühren für Gespräche können auf Wunsch des An-

1933 noch niht Reichssteuer war. Die tatsächliche Verbesserung im Falshe Angabe der Rufnummer. melders und mit Einverständnis des Verlangten von diesem _ Wirkung bis zu 4 Wochen verlängert wird

November 1934 gegenüber November 1933 beträgt also 104,9 19,9 Hat ein Teilnehmer bei der Anmeldung für die verlangte bezahlt werden. Für solhe Gespräche wird neben der Gebühr n e e 2 f Laufende Anträge sind eritivradiend tis f

= 85,0 Millionen Reichsmark. Sprechstelle eine falsche Rufnummer genannt, oder hat er die von | für das Gespräch Mie unga in Höhe der Gebühr für eine 0 Die Reichsbankanstalten sind von bidize D L Das gesamte Aufkommens-Mehr in der Zeit vom 1. April | der Vermittlungsstelle falsch verstandene Rufnummer bei der | Minute eines gewöhnlihen Gesprächs derselben Verkehrszeit er- : worden. ‘jer Hegelung verständig!

bis 30. November 1934 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vor- Wiederholung nicht berichtigt, so wird für eine solche Verbindung | hoben. Weigert sich der Angerufene, das Gespräch und die ZuU- A hat der Anmelder dié Zuschlaggebühr Versendu E ng von Schects und Wechseln

jahrs beträgt 800,5 Millionen Reichsmark, Die Feststellung der tat- | mit der unrichtigen Sprechstelle statt der Gebühr für ein Drei- shlaggebühr zu zahlen, so h sächlihhen Entwicklung des Auskommens bédingt, daß von den | minutengespräh der bestellten Gattung nur die Gebühr für eine | zu entrichten, auch wenn er nunmehr das Gespräch selbst bezahlt. Devî P Minute (Drittelgebühr) erhoben, wenn der Anmelder unverzüglich Zuschlaggebühr für Börsengespräche Î en ewirtschaftung. E d, ins Ausland. i: : eidsitelle fur Devisenbewicts Wir shaftsgcruppe Privates Se Mara vat der Wirt-

800,5 Millionen Reichsmark abgezogen werden: i s Gespräch für die gleiche Verkehrsbezieh Det A : a Htfto .___ | ein neues Gespräch für die gleihe Verkehrsbeziehung anmeldet. s ä ändi 122,0 Millionen Reichsmark für Silachisteler M bis F g : 9 Die Zuschlaggebühr für Börsengesprähe nah ausländischen MNeurege Zahsu kehrs mit

Schlachtsteuer is im gleichen Konferenz- oder Sammelferngespräche. Börsenämtkern wird niht mehr erhoben. ay Schweiz und Liecßtenf(ein. A en Vank und Bankiergewerbes (E. V.) auf Anf Sd uUe E f Dai E N of i L ; A Let : Haf, 4 E v S : 0 28 i A | t Sum s Conf 199 | gs 2e ff Le nagen fu e Hi | e eriGlgangigeble im Runen ar De fehee ex iee fx Zevisnbgittbastng ie ir | eige Einsaß sweheiger Weren nas Deuctans fotfaden | (Uzi Tate elen jtt Sberle boten, ta

für Fetisteuer. chi E ihe Leitung angeschlossen werden und zwar über eine be- Für die - Vorbereitung der Gespräche über Funkverbindungen land und der Schweiz best : „Das zwischen Deutsch- | soll. 3. Für die alten Verbindlichkei U d stattfinden | inländishe Devisenbanke ‘pit e 0 agegen, ( j S z bestehende Verrehnungsabkommen ist d E le alten Verbindlichkeiten deutscher Einfu s | Ausländ alien Jenes fecien Reis cie t 5a st durch } der Einfuhr nihtschwei insührer aus | Ausländer zu Lasten seines frei T inen CRE u Ke ( [reien Kontos einen Zheck zu ver-

19,2 für Fettsteuer; diese besteht ondere Schaltvorrichtun ck [es ; un “nft ; shnli Gesprä ine Benach- Zis : L T i 4 Maz : g, die Sammelgabel. Fm Gebiet der wird künftig “auch bei gewöhnlichen Gesprächhen eine Den Staatsvertrag vom 8. 12 1 Mt? O n erisher W bén :

12.0 E E etarobónlite Ein- Deutschen Reichspost ist zur Zeit nur das Fernamt Berlin als rihtigungsgebühr erhoben, wenn der Anmelder seine Anmel- geändert worden. SUEAS ung a 1. 1. 1935 ab- | a) Zwischenhandelsgene dgn Bnigg ae ee CeSGun : | lenden, der auf eine andere inländische Bank gezogen ift . 9 M Reine a Gesellschaftsteuer Sammelamt mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet. Die | dung nachdem sie auf dem ung WateLacgeen tee A avfommen unterliegen, sind oétertlir in Reitboeaart c E era jes 83/84 für die Bezahlung von Waren nihtschweizcrishen GSTEIEST der Genehmigung hat die Banf V Seridcrund ie fr Sun 1084: Gebühr für ein Konferenz- oder Sammelferngespräch seßt sih im zurückzieht, Daus er E s n er E Tei N er Franken vorzunehmen und evsélgeit in Deutichlaus dite, R erteilt worden sind, berehtigen im Rahmen der Vor- ge N Day die Belastung des freien Kontos erfolgt ist S6 E 16,0 für “außergewöhnliche Ein- Verkehr mit dem euröpäischen Ausland zusammen aus: a) der das Gespräch ab N in q nmelder niht zu erv j ¿h dur Vermittlung der Dentichen Berreli 0s 5 D: j risten des Runderlasses 115/34 D. St., Abschn. Il1, E2 in S Be bon Bank die gleiche Mitteilung zu machen, Die bezogene i chine an Reichösfluchtstcitèr |/ LIgebths, bestehend aus der Gebühreneinheit für ein Gespräch | die Sprechstelle aber betriebsfähig ist. E ausshließlich durch Vermittlung der Schweizerischen L K noch zur Einzahlung von Reihsmark auf ein „Zwischen. | Schecksumme »de Einlösung des Scheds zur Aushändigung ber im August 1934 A E E R e Be 0A | Sn Deutsche Sthuldner können Zahlungen t er Deltilcbii Berciaaa ch iger dg ais Nationalbank bei der feinér besoudeven E Gutschrift des Shecks auf freiem Konto (Eingangs)anstalt, ohne Rücksicht auf die Zahl dex zu verbindenden Wieder Uebergan saufträge der Reichsbahn weiz, die unter das Abkommen fallen, lediolich dadur leift dicie 0 errechnungsfasse geführt wird. Die Zahlung auf | ein solcher Zeh d jenehmigung, hat jedoch die Fálle, in denen igr gang 2) daß sie entweder den geculdeten Betrag in Reich: erie onto hat für den deutshen Schuldner befreiende Wirkung. | Bank vorgelegt Va inger Seitleinng der versendenden i 5 , der zustandigen Devi

zusammen 169,2 Millionen Reichsmark. E S ebüh b) für Q en, bestehend E N E di industri È ag in Reich3mark auf das | Der-Erteil : prächsgebühren für die an das Sammelamt anzuschließenden an die Waggonindujtrie. ammellonts: det Schiveizertiiben Nalonclkant E n I Das Ver Srteilung einer besonderen Genehmigung bedarf es für di S t D senstell i zerishen Nationalbank-bei der Deutschen | Zahlungen mcht. b) Auf das gleiche Kon tomee tir diele | Für die Versendung von Wechseln gilt das E

Es ergibt sich demnach für die tatsächliche Entwicklung das folgende d Î (l 4 c « 9 De i Fernleitungen des inneren Verkehrs und einer festen Gebühr für D; iche Reihsbahn-Ges f kanntlich für das VerreWwnungaskafie einzablen Tee e Ï 1 Die Deutsche Reichsbahn R hat befanntlih f Scéuan Inzahien, oder b) daß sie von der Deutschen | freiender Wirkung auch Zahlungen in Reichsmark für vor dem E

Bild: : h i : :0/€ el jede anzuschaltende Sprechstelle oder Fernleitung als Beitrag zu | 1 Halbjahr 1985 Austräge an die Waggonindustrie in Höhe von ungsfasse Schweizer Franken aus 1 Auaust 193 O Sammelkontos der Deutichen Verrechnunaë?!asie be: :, August 1934 nach DeutsGland gelieferte Waren nihtschweize- Devisenzuteilung. Devisenfreigal S e. any c 6,

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Gesamtauskommen 1. April bis 30, No- Z ; S Es veinber 194 N B20 Mon en Notar el Sen, D NA E Reichspost be- | rund 40 Mill. RM. vorgesehen. Um nun den Fabriken bis zur “i ‘10ontos D rishen Urs e ai Gesamtaufkommen 1. April bis 30. No- trägt diese Gebü qr je 2 RM. Die Gesamtgebühr hat der An- endgültigen Vergebung dieser Aufträge eine Beschäftigung etwa E Ben Nationalbank erwerben und an ibren id A AELNRE geleistet werden, für deren Bezahlung damal3 B s ) vember 1983 a oa oe « 4926,0 L jl melder zu zahlen. im bisherigen Maße zu ermöglichen, vergibt die Reichsbahn auch « Viger zur Auszahlung bringen lassen. Ha 2 Meek reti S Senehmigungen nah III/3—8 Ri nit mehr be- | Bri O Reichsbank-Direktorium hat die Wirtschaftsgruppe - T; “8 Wothengespräche. diesmal wieder sogenannte Uebecgangsausträge, d. h. Bestellungen Schuldner mit ihren schweizerishen Gläußtcez die deutschen | ré@tigten (früher bewirtshaftete, monopolbewirtsaf d rivates Bankgewerbe nachstehende Zuschrift 20 Deze Mehr «- « « « 800,5 Millionen Reichsmark g E j i / SUeU ( \ 400 A ‘ovbei dritten Wöähruno {S £€ nim 3 en Glaubiaern Zahlung in einer einfuhrverbotene Waren). Diese Einzahlunae Iiasiete und | 193 Ila 22013 ende Quit vom 20, Dezember Mehr an Schlachtsteuer, Fettsteuer, _ Gespräche, die täglih zur gleihen im voraus vereinbarten | auf Wagen, deren Bauart festliegt. Es handelt sich hierbei zu- über ins U nug 12e £ usw.) vereinbart, jo jollen fie fi mit die:cn | der Genehmigung der g stell inzahlungen bedürfen jeweils | C A E erhalten. Fm Anschluß an unser Gesellschaftsteuer und Reichsflucht- Zeit zwischen denselben Teilnehmersprechstellen stattfinden und für | nächst um verhältnismäßig geringe Aufträge ste machen, wie F O AmreGnung in Reih#2mark oder Stweizer Fränfen 4. PEL. SEPlenliene, | Le en vom 1. Miober 1924 Il a 23834 beehren wir uns ee C E G d L GSBS 5 « sieben aufeinander folgende Tage oder ein Vielfaches davon bestellt | verlautet, bei der Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken A.-G,, gen. 1e Bertendung von Shecks nah der Schweiz ift UREREÉS IIT 2uteilaz y Zes immer die Reichsbank mit Anträgen au L ; A F N S: werden, sind Wothengespräche. Sie können an etnem beliebigen | Köln, etwas über 25 % der zu erwartenden Halbjahresaufträge E O Ar: DETI ittlung der Post ift auf Gru r Soweit die unter I und II A L Sreiaabé auto vir Spier das ‘eter Zeit auch mit Wünschen pi Verbleibendes Mehr. . 631,3 Millionen Reichsmark Tage der Woche beginnen. Sonn- und Feiertage werden in den | aus. Man hofft indessen auch auf eine baldige Vergebung der tbeeinigungen oder Devi/engenehmigunaen un:uläfg |[ Erteilung der G nehmi E aufgeführten Voraussezungen zur | flutet wird, oh; Ver Zevijen aus „Jhren Mitgliederkreisen über- Von diesem verbleibenden Mehr entfallen rund 260 Millionen siebentägigen Zeitraum eingerehnet. Nach Ablauf der sieben Tage Neukonstruktionen notwendigen machenden Bestellungen. : E ai eichneten Art ive g Pas Voriiegen, DUTf | j ce S Loraussezungen sur eine Tevisenab- a S : s E r 5 “B 9 TDt1I; n1Ot ne26miti novh d y “p 2s L119 Zur Ziarsitelung der Laae 1G Reichsmark auf die Anteile der Länder an den Reichssteuern. Jeder 7, S3 c L Falls einem j: : Antraa die ihriftl¿be idt gen igt werden. | wir Z : des mitteilen r œarsleLung der Lage möchten D :xbleibende R Aufko :ns-Mehr ist, sol die Vor- R Cs 111M UNAen aänzten A5fom ; er S izer: _ g Ie Gre Suitimmungsertlärung | Witglieder einzuwirfen | iellen und Sie bitten, erneut auf hre danach verbleibende Rest an Auskommens-Mehr ist, solange die Vor H j : , 1 es T l mmens fallen der S ischen Verrehnungsstelle beigefügt it +5 Tung lieder einzuwirken, daß sie davon abiebhen berarf ui 459 belastungen aus den verschiedenen Arbeitsbeschafsungspro- ifk M . 1. 1935 ab fälli den Zahlu E S4 a ichei f gei gFsugt tit, ijt mir di au die Nélhébank 11 tere u »avon absehen, derartige Antrâge t O A E G E R Ausalei ¿41/6 T ¡C t n Na P T S i as S /RA s Uff, y }; L 07 TIOIEN, Dele Die Keihsbank nur ablehnen grammen und dergl. bestehen, restlos erforderlich zum Ausgleich erbitb S l Sland und die damit i G n. e wee Madr: un: SerattlE: G R eh dieser Vorbelastungen. Diese Vorbelastungen zu Zwecken der Arbeits- O1 ul S D e r 3 e r W a [t 11 n s S S TEI oNENn. nsoweit die Ves5er S IV, | ¿wangëló-fig erfolgende Ablehnunaen Mét dur jole - veschaffung sind erfolgt in de Vorausseßung, daß sich die Steuer- E O E ck d d R N ¿l : Aniveijungen erbalten __ Luslander-Son erfonten für Znlands3zably ; __} Kretsen ¡;zhrer Mitglieder e ect erh Prryltemmung ‘n dex quellen entsprechend ergiebiger gestalten werden. E ; e guniien 1@wenzerisher F bei Gee beutides DoniouL A . Dev be und Areigale aut Aalh bor SHIG A Zzit „Nach wie vor gut entwicdeln sich diejenigen Steuern, in denen sich ESrleïchteLungén für avrbeitslose Saar- die in den amtlichen Verlustlisten sowie in den ärztlichen Kranken E R i Ler Iegen Fern j g It tus vom 1. Januar 1935 gemäß de Zrasiireten Det nung evisenbewirtschaftung (am der Aufschwung der Wirtschaft spiegelt: die L ohnsteuer, die veran- S l i rapporten und Berichten der Truppen und der Lazarette des Feld- es ‘Lon T u Abschn. I, uÄzust “Eine | ea, 2 ver 1932) vejtimmt lediglih das Reih durch die von lagte Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer, die Umsaßh- abstimmungs8berecht gte. Befctzurlasbebe ipeichert licgt. Allerdings sind die er Konten joll tunlichst vermieden 1m eingejeste, der Reihsstelle für Devisenbewirtshastung an- steuer, die Werhselsteuer und vor allem die GüterbeförderungS8- E L 8 E und Besayungsheeres aufgespe! E eg. g L mMIr Zu berichten. Antrage auf Gen ¡gun pegtreDerie Zevisenzuteilungsfommission über die Buteilung be steuer, deren von Monat zu Monat fortschreitende Besserung des Der Reichs- „uud. pæxeußische, Fnueuminister Dr. Frick betont Rapporte vom September 1918 ab infolge der Staatsumwälzung onderfonten für Julandszahlungen sind nach | pisen He if gegenwärtig und zufünftig eingehenden S Aufkommens eines der untrüglichsten Zeichen für die Entwicklung der in einem Rundevlaß, «daß -axbeitslose’ Saarabstimmungsberechtigte und Auflösung des Heeres nurmehx unvollständig eingegangen. illéa acivoiden K AC. 157/24 DSt., Avichn. 11 un 7 | pn leje Kommission ver ilt die Deviseneingánge E bia Wirtschaft ist. infolge ihre Abwésethkik vorn *Htimatorkt“ zur" Saarabstimmung Die Gesammtzahl der Kriegsteilnehmer des Heeres ohné 131/34 D. St., die b Lr 5 F F L e «E rie und die Ueberwachungs- O GE F ; : ; E La L o Dis Ri i : ; Schiweiz und bei der Dur, T Sei n na d ; . Pren ¿Jur Den 2Bare evisenitellen unt B Das Aufkommen an Lohnsteuer hat sich wie folgt entwickelt: | keine Nachtelle exleìden! dürfen. Die Reichsanstalt habe deshalb | Marine und Schußtruppen bis Ende Juli 1918 ist auf O der Durbfuhr deutsher Waren durch die SHw=-; Die 3 führung von privaten V | stellen reiben dar L denen nud LeborlomungE- November 1932 »« « « « « « « 59,6 Millionen Reichsmark | die Saarabstinmmungsbexethtigten, die versicherungsmäßige Arbeits- | 131 Millionen errehnet. Zählt man die leßten, August bis ie ea tak Bea onDere Zransporttosten und Z5 : ishen deutihen und [ate ? | bewirtschaftung erlas T, s Deter: D s , Dai » » : ent und ahnliche Geb Gehölter Lohne 5 éuda ijd ; i B Ea : irmen, insbesond Genehmiaunaëbeihe: HInien ZenenDeimeinigunge ; » E «oa ao E " » losenunterstüzung, Kvisonunterstäßung oder- Unterstüßung als an- | November 1918 Eingestellten aus dem Jahrgang 1900 hinzu, \o nd êhnliche Leistungen R A Eme, FroDIioen % O Bi it a T1205 Miche Siruien aut | toe En is A L T E O DET Reichsbank Goviortert N 0E #0 S0 1 » S - * Wos 17 i i : 2 n : ; toneiñ BEtSre end T aiitdz E E e, 24 ; u G Em L E p R 25 fT01DI 10) Daraus, DaR nur, wenn etr nt Tctsächlich ist bei der Berücksichtigung gewisser geseßlicher Aenderungen dbwesenheit Lon dei Mélbepflicht R G i sib: es 18,3 Millioneti, Jun Duren A L S Josten). - AnSpetwetnimtn fu E ‘ine Verwaltungs- | Durhfüh ihre Gültigkeit Neue Genehmiguagen zur | 6 oder Miethe ee Cette das Aufkommen an Lohnsteuer im November 1934 um rund 18 vom ; A betrug die jährliche Jststärke des deutschen Feld- un esazungs® : : d Sp ckeeve E, privater Verrechnungzgechäfte sind mur 7 tellen vorliegt, die Reihsban evisen abgeben oder 2. De- Hundert höher gewesen als im November 1933. auch Vorsoxge gzu, treffeu, „daß „Saarabstimmungsberechtigte, deren heeres, d. h. waren durchschnittlich jährlich zum Kriegsdienst tat- . Die Genehmigung zur BVezahluna für d: Sen en der im Runderlaß 160/24 getrofjenen Anordnungen E | prenanjall sreigeben fann. Wir bitten, Jhren Mitgliedern an- : h : R 2 f ü ieder L ä i Y i C Mnn ; ¡Cn “Ens TSE Fung Zur DezaNung ur die unt ¡Fer 2 E y a j : ( E i E Die veranlagte Einkommensteuer und die Körpersthaft- Wohlfahrtsuntertuyung 1900r Art während ihrer Abwesenheit zur | sächlih eingezogen, rund 6,372 Millionen Kriegsteilnehmer. —d aufgeführten Leistunoen ift in der Regel stets gas Zisier N VL A Fenanfali erli daoie 20 die Nech e a OTIDIVE Von steuer entwickeln sich nah wie vor ebenfalls gut. Die Entwicklung ist Zahlung fülkig“ idird,* redtzeitig" in den Besiß der Unterstüßung es out Tur die Ausfuhruevenfosten der 2 d L deng - : Ee i i | ¡| von den b enden Reichsitellen e zu wenden, wenn sie die folgende (in Millionen Reichsmark): kommen. Durch Voraúszahlung dex Unterstüßung, Zahlung an Die gesamten Verluste T zelfoll die den dent Gen SErld; ZE an daun, ias ai /24 wird mit Wirkung vom *rmar | Senchmigunge: T n Ten chÆDNenvelMeinigungen oder [98 ) an cs R E E A e Ÿ g b t: x - L : für ZaSungen Î 3 1. Fanuar S / ngen zur Verwendung von anfallenden Devise M os aliein A Familienangehörige usw., so erklärt der Minister, müsse verhütet | dex deutshen Wehrmacht im Weltkriege an Gefallenen und Ges , : ; auneme!: na NRunderlak V Sänden haben ; Imanenden Zevlen 1n :inktommen- a 7: C et 7: - 7+ R : 21/5 (TLSR R) mat aaa : E I - d Frei Se A ( j aue steuer werden, daß. sich dur die Beteiligung an der Saarabstimmung | storbenen sind auf Grund nachträgliher Meldungen bis zum L - St (ITT/28 Ri) nit ausreichen. | _ nieid leng ie e bis Sa a E L E 3 Fretgale für Zwede der Stillhaltung November 1932 S 7,8 minus 9,7 für den Abstimmungsberechtigten oder seine Familie ixgendein | 314 19. 1933 auf 2036 897, errehnet worden. Sie seßen sih zu- l ‘entr s fich mit der Scwers u Reni Ee a0 ée var See Fe Le Be der Stillhalteablommen Nt E en b Nateil ergibt. | sammen aus 1900876 während des Krieges und in den an- 3 nion débant zuitänbig : 9e E 99! / C schließenden Grenzschußkämpfen im Osten gefallenen oder ge- Die Umsaßstener ergibt das folgende Bild: 97 Millio A : storbenen Angehörigen des deutschen Landheeres, aus 34 836 in H i y j ionèn ärztlich béhardèlfe Verwundungen O 40 E | L. April l d Ô ch Berwu g der Kriegsmarine, aus 1185 in den ehemaligen Kolonien Ge-

November do a : und Erkrankungen. fallenen und Gestorbenen; dazu kommen die etwa 100 000 als ver-

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VP Antragsteller Dor De : Letstungen di aufzufordern, das Gutachten einer jchweize- Devisenzut Allgemeine SGenehm über beizubringen, daß Bedenken gegen dir eilung für Saarabsimmungs- | Halb Ce für das erste

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Ï 119,6 898,3 Der amtliche Sanitätsbericht aus dem großen | mißt Gemeldeten, die als tot anzunehmen ; s 121,8 1 005,7 O Kriege. Menschenleben im Kriege wird noh vergrößert R R e) f TITTE mungSberredtigt as IDETDEN,

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" " 1933 « «o o o 4,4 " Ó 6 : ; nd etIS Der Pan s eun _ r Dag g p M Z D een e D : 1 delte Verwukdüungen und Erkrankungen berichtet. Die Uebersicht | Feld und Heimat betrug die Gesamtzahl der Verwundungen und para der Genehmigung der Devisenitellen Zalzunoen im Sn- | 25— RMW Be: vor pen FSranten oder Scheidemünge stüßt sih äuf tine Auswêrtuñg 'dêr “gewaltigen Zahlensammlung, Eee :

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Im End wieder aus Wlieplid als Berwerdunosgencbwinengn e mungSbereGtigten, die fh in ber gen

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bis zum Schluß

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Erkrankungen 27,18 Millionen. Fil Fan S „mz F g eit Di P iZE- tere ; “g E 2E p / Ch E y : T7 Ee E Tier: L o, Le T T Ae ISDE ber migeng Der 1 Erman veDorDe bedarf es midt y p T 4 E Bs an Beförderungsteuer hat betragen (in : L y E Z rae Millionen Reichsmark): E S Ï s Dringlitklertsveibei 4, S N j Ten T DE Demo Der nil 2E - n Personen- Güter- L ELRE Kunst und l en a * N TT iorberen Béi E poirgeibeborDe ber ner E ë : ;…_, Der LTETIiDanDei mt im Zufaunft im Gegensos zu der biz doher sämtlihe dieSbezüglihen “Anträge unter Ge e Die Zunahme bei der Güterbeförderungsteuer ist größer als diejenige gung Der Peretng ) : bei der Personenbeförderungsteuer. Auch das is auf die Zunahme der werden ermä * er e AEregeng gaben Táe Tenbenz blies : p innt E Ee s Deren enmatyfagt er2eurs freundli, Conterbewegz "das 2 Dienstag, den 1. Jan. Der Große Kurfürst, Beginnt cuSzuE Ten Der ollgemeéne Erlaß wom E e eds g L R oten h vas zum Serie pon 25, RW gegen Dienstag, den 1. Jan. Tannhäuser. Musikal. Leitung: 20 Uhr. T - :; ten und Ses : L . z *TZIUNO DOm FOTNmLc ion P 2 g inen for Dice 2 ; Damen und Terijelfuier bie po F - G D - Cie T S d T4 E n De Am Æ wr m S ett at -_ - ar L ales Pat D Beginn: 20 Uhr. i Ce ODDET. . a ; L DETGEOt benen Terriienbetrmmpe wiever

Die Sir o - 2 Ls « Zu Stitnahme eines Höheren Betrages, aut ir DiS- pen “Antrage e . A - M e , - , C2: Í Fi Mb L E o 4 K Umsäße in der Deutschen Volkswirtschaft zurüczuführen. Sonntag, den 30. Dez. Erstaufführung: Der Bettelstudent. Y C: f N, Sou 20 Uhr. L220. 5 20 0 —, Drirefienbd Erwetiierrno ber Serwenbunos- E:rrragung mm Keziepoß mit Dea Heiondere Sermet Sg: t - „Fi E ARH T den I PDeEPuDerTEn T errt S ar nta s Die wichtigsten Verbrauchsteuern haben sich wie folgt entwidelt : ) ü s, 3 Vf 3 Kleiber, Beginn 194 Uhr. Freitag, den 4. Jan. König Lear. rine Ocnbe p - y

S e, o v C s & A e j d W mr Mae art Der Anstieg is auf die Zunahme des Wechselverkehrs zurückzuführen i Sbridemünzen ilt unzul&in alo ; T ImiEnDiier Grund der pla von. ag fe SEguito, De Wéttneihme uf | beförderung beförderung x im November 1932 « « . « 7,3 rinen SFegelanoco von dem SerreämenoSvereE6r aréaenommze- obne Conberregelung cbzrlebner s - S aUus- D3 ngacrien worren. Pion nebt fin our x ngSveriehr arSgenommen. E PITEDEEES Coeriehner =xm mo bereite alé oche n P EELEIIEW DIE DOTVETFNAAHEN An Zöllen sind im November 1934 infolge Einschränkung der Musikakt. Leitung: Prenß: ‘Beginn: -20 Uhx. i : Mittwoch, den 2. Jan. Pygmalion. Beginn: 20 Uhr. är Troxfithärdler für Troxftaribeite mod abitimmung“ ouézubent: J iso _Scar- | tien waren im Verlauf dz niedriger liegende s ige Mate mo l SSUDan Die xf Arforderzngen die an die andenen Gs Sn Hohe Hnter (in Millionen Reichsmark) Berz E S i g i r iele: 08 inn: Es Dersuoung grie: mötigeniolls f E H Mo 5 Aus dem | Mittwoch, den 2. Jan. Märchenspiele: Dornröschen und | Sonnabend, den 5, Jan. Pygmalion. Beginn: 20 Uhr. dern orSfübren, förner zur ErleiWwierunc der Abwe eme: n TeGE m POrgué beretigeiue T: werben A g T E Lie etrage 2b Däe 3

0ES Dieje ; at y s fo g er z E J M: Pu n Dos ZCaaoz und dieser wieder auf die bedeutende Zunahme der Umsäße in der P terre 7s E ; O j zu n Fe 1933 «o. «00 7,0 8,8 Spielplan der Berliner Staatstheater Staatliches E E E E Bezablung bt Awerizeriidber Soren fon rur im Robmer Eine vor der Abstimmung bereits ern : i: is als bee: beute lage S : R L x Sni r. eginn: r. Dr aRnrmernen ZDeviienzuoteiarno eriolaoes: f e v'FiGgEn der r e E 2 E DETPIIS erioiote Tnortipruéfhnrchn riedens S&rrti&o; E S B 2006 WieDer 1 Sonntag, den 30. Dez. König Lea g h h ering erfolge i ; __BTeagrenze 71 auf die Zulässigkeit des Erwerbs und der M- beo D MeGafiden M E O N Berleur nats E: Einfuhr rund 2 Millionen Reichsmark weniger aufgekommen als im | Montag, den 31. Dez. Der B ettelstudent. Musikal. E : Donnerstag, den 3, Jan. Das Glas Wasser. Beginn? Ds "Doe t im Kurdithreiber Nr 139 der Wertichon SriSvauf mit dex brionberen Sermet Sue r S I L Ee CAArapnz nung“

Deutschen Volkswirtschaft. n : DEiBnDeTen mengen ber Die Frrigrerze £ne ,” 1934 e... T,5 10,8 eme l 4A L ne tra - Cyr é 4 E nzelien Abgabeorders nomentlich im Verlauf November 1933. Leitung: Preuß. Beginn: 19 Uhr. November 12243 : rien fab, werben ben Devzienb:

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Zuder- Bier- Tabak- Spicitus- Puúppenfe e. Musikal. Leitung: Spieß. Beginn 14 Uhr. Sonntag, den 6. Jan. König Leax. Beginn: 20 Uhr. Seibt mit Sänberr, mit dener Ter oder steuer steuer steuer monopol Ecn.ani. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 20 Uhr. ; l t. Beginnt oder SerreimunoschE D m a DDeFT Manila j n, im Nove 1932 23 8 99 5 62.1 111 z ; A Montag, den 7. Jan. Die Hermannsschlacht. Beginni E zmungascbiommen ebalten bot, a Ec E ‘aéwriinngen | 2 ems im November 1932. « » S 1D Je / Donnerstag, den 3. Fan. Märchenspiele: Dornröschen und 20 Uhr mgungen pur Fübreng eines SuSlonberiont S2 Sronerzimwerie y 1933. « » 21,5 22,0 61,9 12,8 Puppenfee. Musikal. Leitung: Spieß. Beginn: 14 Uhr. imribSzdblenner briornberer Srt erbolter Le Dire Corien ole: im Beríorf aber um 14 % y p 1934. « « 21,3 24,0 65,9 14,8 Ariadne auf Naxos. usikal. Leitung: Blech. E ee tiejeragen Beträge cingezchit werden, die zuguriter ber i ioLer - ; 1% %. Uxier Spezialpapieren Das Absinken der Zuetersteuereinnahme gegenüber 1933 in diesem s E A L i vat M Uo dita cit 2 Es Frma im Wene eines gwêiéen Dertidland b A ra fithandeL 154), evenio Teutitye Lins cinen Monat entspricht nicht der Gesamtlage sondern stellt sih nur als reitig, den 4. zan. ilhelm Tell (Neufassung). (usikal. ; i: N : | ; “er Éorde abgeidilofßener Serreinrunoóobommens ols Senn- 27 Z Le N Ps ; Ce E ; ¿ H ; eil vert Ser É B g runs tormmens ois Wegen 5 a A 7 7 eine Zufälligkeit dar. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. für Schriftleitung r T U 7D Teil), Anzeigent et angr ral die jchweizeriiwe Firmo noch diejem Lard E E afiuvenben Rurberlo5 Fr ben ; . Maà iele: Ös ; 16 i a n Denen aren emgeben rige axf Genebmigung f E Es Berltn, 14. Dezember 194. Sonnabend, den b. Jan, Mérherspiele: Der Tei: 14 Uhr | Direktor Dr, Baron va nD au n Be ctipnollen Ti || Enmnng der Schncir2hen Berrcpeanprcte F migens | e Nat Fenderioß Nr. 11724 D. X vom 2 4 i i Han i t : mm der Séyiweizerijwen Berreénnngstielle t E Dit 2/22, Zter A6, Tonnen Einzclgenéouiounc i L E Sonntag, den 6, Jan. Märchenspiele: Dornröschen und Hr P h 1 L i Becli -Lichtenber “V in Nweiéworng vor D E E CYE Pr u T bere: n Eingeigenthmigunger, NReichsfinanzministerium i doi Spi j Rudolf Lanßÿsch in Verlin-Ll g. Mm Zowewung por den Besiemmunger des Fumberiofi: T r AZE berefbtigen fir bie HpnzCinuno mo L S L Puppenfee. Musikal. Leitung: Spieß. Beginn: 14 Uhr. ; ; ; nshaft, F F 2 D. X, Abn. 131, mâébt arzujorder S nere rorfiigedbüften rrr bonn erteilt werben Kp Eirng : | Wiederonfbouanidläge bég 20 41% Le, p be Die Maht des Schidcksals usikal. Leitung: Blech Druck der Preußiscen Druerei- und Verlags-Aktiengese Beile U R ide E _Ebertiio tonr d binnen furzer Dafe gn ETIFT Werden, werx im einzelnen Fol | bis 4% ug agr Vis zu 1% Her Tagesgeld bl Beginn: 20 Uhr / : ; Berlin, Wilhelmstraße 832. irie zt Le Ge a pramenah L BERgMGe Unierbieiber otier drr@ dée M L Ï PLnmen 6 ZTaner nat Sergabe der L E % umverarnbert. Em iniernationaciea Devik . , “T m! cur Der geibertier Gebt gletzetf A e uy D Bb, iv cuferrgemdbntie e L S N ent Some: R E L O Montag, den 7. Jan. Märchenspiele: Dornröschen und Sechs Beilagen E S my 2 BerzGas augalit, prrgerühnlié bober Devijen- | (1222) RM icigele a A S D n See +

l Puppenfee. Musikal. Leitung: Spieß. Beginn 20 Uhr. | (einschl, BVörsenbeilage uud zwei _Bentralhandelsregisterbeilagen) : L S

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