1920 / 1 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jan 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Lezugxeis beträgt vierteljährlih 82 6. Ale Postanstaltenehmen KLesteliung an; füx Kerlin außer dn Postaustaltennid Zeitungsueztr:even für SelbstaiZoler auch die Ge chisstelle SW. 48, Wilhelmstrafßte 2,

L Einzeln Nummern kosten 80 Pf.

M f. Reichsbankirokonto.

Fuhalt des amtihen Teiles: Deutsches Neich. ¿rnenmtmgen :.

Niiteilung, [treffend Verlänaerug des Eciffahrtsverirags zw schen da Deulschen Reich b, E ay Y Im'aßzteuergeße

Weiterver(beitung von Ooitmweia Vetanutmadug, betreffeno Erhöhug der Kohlenpreiss.

Preußen. j

Frnennunge und fonslige Per sonaivränbderunaen.

lcfunde ür die Verleihung des *: teignungsrehts an die Langensater Kleinbahn-A.-G. in ?angessalza.

zandeisverite. :

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Amtlísickes.

Deutsches Nei.

DurcsErlaß des Herrn Reick 8p: äsidenten i der Marline- ¡tvontunt Dr. Meyer zum Admirglitäisrat und fäudigen aljSarbeit( in der Admiralität ernannt worden.

Der a' 31. De:ember v. J. abgelau?ene Handels- und Ih Feb pve:crag ¿wissen dem Deutschen Reich und owhwevervom 2 WViai 1911 ist am 30. Dezembir v. J. u ch Notep.chsel zwisch-n dem deu!schen Gesandten und dem Ÿ vedischen Minisier des Aeuß-:rn bis zum 81. März 1920 erläagerworden.

Umsaßsteuergesetz. Vom 24. Dezember 1919.

Die vfassunageber de Deulsche Nationa”versammlung bat as folgei ard beshlcssen, das mi; Zustimmung des Reichs- als hiermiv 1fünact wird:

» Allgenine Vorschrifien. Die allgemeine Umsaßsteuer af Lieserungen uud soustige Leistuugeu.

| S K Der Umsaäteuer unterliegen :

1, Lieserny-n und sonstige Leistungen, die jemand innerhalb der n ihm selbäidig ausgeübien gewerbl chen oder beruflihen Tätigkcit 4 Inland gzei Entgelt ausführt. As gewerbliche Tätigkeit gelten ür dieses Gstl auch die Urerzeuguna un» ter Handel. Die Sieuer- \flcht wird e radurch ausgeihlessen, daß die Absit, Gewirn zu ¿‘ielen, fehlt der ein Verein, "eine Gesellschaft. oter (ine Gei ossen- hast, die niran die eigenen Mitglieder liefern, die Tätigkeit aus- ‘en, nod) d\dich, daß die Lastung auf Grun» ge)\cßucher oder be- ördiicher Ünirüung bewirkt wird oder kraft gejeßlizer Voischrift is bewirft güt i

2. Entuklten von Gegenständen aus vem eigenen Betrieb, um ie zu Zwecen le außerhalo dec gewerbl:hen oder berufächen Tätig- feit licgen zu g&rauchen eder zu ve:biauchen ;

3, Lieferunen auf Grund einer Versteigerung, au wenn der Auftraggeber teiè geroertliche oder berufliche Tätigkeit aut übt, es set

2nn, daß die Arn eigerung im Wege der Zroangevolistieckun,1 oder nter Vetterben ur Teiiung eines Nachlasses erfo gt oder Gruntstücke nd Berechligünên betriffi, auf welche cie Borjehriften des bünger- Den Vtechts übe Giundjtüde Anwendung finden.

j 8 2. Von der Béslueruna sind aus„enommen:

1. Umsäg! lus dem Ausland und die arvßerhc"b des Kleinhandels

g E Um'äge eingefühiter Gegennzänze im Inland fowie Unsäpe in das luslan», soweit nicht in dieem Giseß 17 Nr 3, E tes 1 N°4 und 5) ein anteies bestimmt ist und die Be- timmurgen de) Reihsrats über die Sic.rsteUung der Heikunft oder ¿r Bestimmulsgter Gegenstände innegchzlten werden. Der Reichs- at biflimni, [iwieweit bei Unsäßen aus dem Busland die dem ollauslande. [lia stebenden Gebiete tes Jnlandes, der gebundene »erfehr des Zlinia! des und, soweit es sh um zollfreie Ge: enstände mdel* ¿, e bezeidznete sonjuige inländische Lager wie ' 18 Aus- ind gu beban!li fliud;

é. Kcedit¿räzr ngen und Umsäße von Seldforderur sondere von Veckchseln und - Schtcken, sowie von Wei ntcilen von dec fl'{chajien und jo! siigen. Vereinigungen, B

Papi.rzeid, Glöocten und von inländ schen amilicen W 3. Umsâg| jon Evelmetallen und Eoelmetallegicrung h e Kienlandels 22) nah näherer Besúm,

4, V.rpa | ngea uvd Vermieturgen von Grundstück! d von E welche die Bo\ch1uiften des bürgerlich? techtes

n, ins- ipieren, knoten, eien; außer- 4 des

über G: undslüd Aiwendung finden, sowie von staatliche? »heit8- vechten, die sidauf die Nupurgen von Grund und Bode,“ ieben, wit Ausnahme d hiéter Räume; | N

€; 9. Befördeingen im Sinne des Geseßes über die * ¿run des Perjonen» nd Güt-rv-1k-hes vom 8. April 1958, “de

Gesezb.. S. 329 mi a) Stake, mit Ausnahme der im § 3 Nr. 4 ut selbft

ver Verpachiungen und Vermietungen e

ankrüp|t, liegt eine Lieterung im Sinne dieses

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespalteneu Einheiis- zeile U 4, einer 3 gespaltenen Einyeitszele 1,50 , Außeròöcm wirò auf den Anzeizeupreis cin Teuerungs- zutjihlag von 8 1, J. erhoben. die Gesgjüftsstelle

Berlin SV7, 48, Wilhelmstraße Lr. 22. I

ÜUnzeigen nimmt aut. |

es Ueihs- und Staatsanzeigers, |

den 2. Januar, Alends.

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Freitag,

6. Umsätze der in Tarifnummer 5 des Reichéstempelgeseßes vom 3. Juli 1913" (Feids Geseßol. S. 639) genannten Gegenstände;

7. Leistungen, für wehe Vergütungen im Sinne der Larif- nunfmer 9 des N.ichssiempe!gesetzes gewärrt werd. n;

8, Versicherungen im Sinne derx Tarifnummer 12 des Neichs-

stempelge|eyzes;

9. ärziiiGe uyd söhnliche Hilfeleistungen, soweit die Entge!te für

Zekannimachna, betr ffend Außen astireten des Verbois der | sie vou den r id8ges: glichen Kiankenktassen vnd Ina p|chaftlichen

Kraulenfassen zu züubhlen lud;

10 Beherber„ung, Betdöftiguna und die üblichen Naturalleistungen, |

bie ein Untecnebmer den inneibaib jeiver gewerblien Tätigkeit be- \chäftinten Angestellten und Aibeitern als Bergütung für die geieisteten

Die»ste gewährt, unbeschadet der Steue1pflikt nah § 1 Nr. 2, wenn |

es sih um unterhalisberechtigte Familienangehötuige handeil;

Verrocitung von É1zcugnmssen der Genossen oter rem gem-in\ha't-

liden Cinkavf v4 Waien anëscliezlich für die Genosszu dienen, |

derjenige Teil des Um'ates der als Entgeit [ür Nüctlieserung von Nückständen aus ter im Betriebe der Genosstz|chaft erfoigen Ver- arbeitung der von den Gercsscn eingelieferten Erzeugnisse oder als MNückvergütung auf dea Kaufpreis der von den Genossen bezogenen Waren anzusehen ist. j J

Nech näherer Bestimmung des Reichsministers der Finanzen ist die gleiche Sieucrbetreiung durch das Landeefinanzamt auf ‘Untrag Gesellschaften mit t eschränktec Haftung zuzugestehen, die Zwecke der im Abs. 1 bezeichneten A11 veitolgen, sofern die Gesellihafter sich in ihrer Eigenschaft als Hersteller oder Verbraucher jür die gemeinsame Wahrrehmung der von der Gesellschaft mit beschräniter Hafiung übernommenen Au gaben im allgemeinen der Nech16form der einge- tragen Genossenschaften zu bedienen pflegea. Das gleiche gilt von Geieslichaften mit be!Gränfter. Hafiung, horen (Bosei schgster Aus- schließlich oder doc überwieoend ie im 261 4 barerchäe enc n Hatlung sind, mittels gegen eine Veranlagung zu stellen. Gegen Enicheicung des Landet finanzam!s über ten Artiag ist die B schnerde an den Oa gegcdenz; dex Vieid/efinanzhof cujcheidet im Bejschluß- Der Le,

8&3 Von der Steuer \\nd befreit:

l. vreih und Länder wegen des Pest-, Telegrcpken- und Fern- \sprechyezrkehrs sowie Biförderungs8untezuihmungen wegen der auf Gesey teruhe: den Lijungen {ür diefen Verkebr;

3 Nech, Ländir, Gemneiiden und Gemeindeve1bände wegen ter Sclachthofe, Gas-, Elektiizi äts- und Wasserwei ke;

3. Unternehmen, - deren Zwecke aus\chließiich gemeinnößig oder wohltälig sind, sor cit es sich um solche Umiäge tie'er ÜUntcrnebmen handelt, bei deren die Entueite binter ten durchs{ckchnitilich für alei- artige Leisturgen von Erwerbs nicrnehmungen vereinnabnmten Ent- gellen zurüdblciben. Ob cin Unternehmen als pemeinnügig oder wohiltätig im S inne dieser Voriclhuift anzuerkennen ist, bestimmt das Linde! finanzamt im VBenetmen wit der zustär digen Landesbi hörde. Der Neichtminister der Finan,en muß mit Zujtimmung des Neichs- rats nähere Bestimmun, en ürcr die Voraue)eßzunçgen dieser An- crfenru! g erlossen. Gegen die Entscheitung des Lantetfincnzamts ist die Be (werde an den YNeichc finanzhof gegeben; der Neichsfiuanzhof entscheidet im Beschlußverfahien.

i & 4.

Erbringt ein Unterneßbmer den Naweis, daß er von ihm aus- geführie Gegenstände im Inland eiworb.n oder in das Jnland ein- g‘ führt hat und die Lieferung an thn der Steuerrflicht unterlag, so vergütet ihm die Sicueistelle den Tcil des entrichteten C ntgelis, der der Steuer für die Lieferung an ihn entpuiht. Ler Antrag üt für einen Steuerabschnitt 33) gleiczzeitig mit der Sieuerezklärung (8 35) zu sieuen. 85 }

In den Fällen, in denen die Steuer U an tiè Lieferung

Ges cs vor, wenn der Liefecec dem Bbnehwer die Besu ung über eine Sache verschafft. Als Lieferung ift aub eine Leislung aus einem Ver1rag üb rx die Be-

arbeitung und Berateiturg einer Sache anzu]ehen, winn der Unter:

nehmêr Sioffe, die er besc'afit, verwendet und es sich hierbei nicht rur um Zutaten oder Nebernsachen handelt. Das gilt auch, wenn Sach:n in Ausführung eincs solden Vertrags nit dem Grund und Boden fest verbunden werden. :

Der Liejerung steht die Uebertragung der mit dem Besiß eines Pfant scheins verbundenen Rechte gleich.

8 6,

Ist bei einer Lieferung für die Höhe des Skeuersaßes die Be- sck@offenheit des Gecer slande- wal! gebeno, so en1scheidet bei Gegen- ständen, die aus mehreren Et. ffen zujammengesez1 sind, der wert- vollere Vestandicil über den Sicue' faß.

Die Vo1 schrift findet auf die S1euerpfliht nah § 1 Nr, 2 ent- sprechende Anwendung. §7 Y

Bet Abwiklung mehrerer von verschiedenen Unternebmern über dieselben Gegenstände oder über Ge,enstände gleiher Art ab- geschlossenen Umsag,.eshäjne sind rur die Liferung'n derjenigen Unier- nehméèc steuerpflihtig, die den unmitteltaren Bilip übeitragen. Der Vev 1tragung des unmittelbaren Besizes dur einen UÜniernehmer steht die Ueberiragung durch denjentgen glei, der die Gegenstände

auf Grund cincs b. sonderen, mit dem Unteinel mer L

Vertrags für dies-n bisigt, es sei denn, day er lediglich die 5 der G gensände übernommen bat. i Betrifft im Falle des Abf. 1 eines der Umfaßgeshäste eine

eförderung

Lieferung der in den £8 15 und 21 bezeichneten Arc, so ist der Besiß

Licferer au dann steuerpflihtig, wenn ex den un nichi überträgt, i

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88.

Die Steuer wird von dem für die \steuerpfl'chtige Leistung ver- einnahmten Gntzelt2 berechnet. CGriolgt die Bejteuerung nah Z 1l- abs üten 33», so in tie Gejamtheit der in den Zeitabscznitten vereinnahmten Cu1gelie zuzrunde zu legen.

In den Fällea der § 17 Nr. 3, § 23 Abs, 1 Nr. 4 ist ‘dem Entg:1te der äuf den Gegenstand entfallende Cinga! g8zoll binzu- zur buen, sofern er nicht bereiis im Liesetungbpreis enthalten int.

In den Fällen des § l-Ne. 2 tit an tie Stelle des Entgelts der g Qneine Wert ter entroumenen Gegen|tände; dabei ist von ten Preisen auszugeben, bie am Oute und, zur Zeit der Cninatme tür Wege niiände der gle ch2n oder ähnlichen Aut von Wiederverkäufern gezahlt zu werden pflegen.

íIn den ällen tes § 5 Abs. 2 gilt als Enigelt der Preis des

11. bei cingetragenen Genssse!r schaften, tie der gemeinshaftliben | Pfandiegeinz zuzüglich der Piaudjumme.

it tür die Steuerrflicht einer einzelnen Zela die Höhe des Entgelis makgebend, so ist vom E tgelte für die Leferung jeèes einzeinen Gegenj: andes auszugehen, es jei denn, daß m- hrere auf einmal entnommene Gegenstäude eine wiitschzafilihe Einheit bilten

| oder nich der Best: mmung des Lieferers nur zu einem Gesamtpreis

gemeinsam licfeibar sind.

Beträge, die vom Leistung8verpflichteten für die Beförderung un» Veisitzerung der Gegenstände, auf die sich die Verpflichtung - bezieht, in Nehnung ge ellt werden, sind rur insoweit nicht as Teil des G&Sntzgelts anzusehen, als dur sie die Auslagen des Lecistungsos vere flichteten für die Beförderung und Versicherung erseßt werden.

Die Kosten der Warenumschliezung ? ürfen nur dana yom Entgelt geflirzi werden, wenn die Warenum|\chiießung vom Licferer zurü*k-. genommen und das Entgele um dea auf sie entfalleaden Leil

i geininteri wird.

Bei Geschäften, deren Abwiklung in einer steuerpflihtigen

| Leistu g jedes dexr Velriitzten ‘an den ‘andera bestebt (z. B, Tauh- | gie), gur

ja&aj.en odrr die ihnen gleichgestellien Sejcliwaften mit eiräntice | Der Ant1ag ist spaesicns mit Eiulegung des Yechis-

jebeL der Leistuügen als Entgelt für die

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| andere, diese Vorschrift fintet bei Hinzabe an Zahlungs Statt ente

sprechende Anwenrung. : i Uisländisce Weite sind nah näherer Bestimmung des NReichs« minisiers der Finanzen umzurcchnen. ;

8 9.

Auf Antrag kann die Steuecislelle gestatten, daß die Steuer nit nah den vercinnahnmten Ertzelt-n fonrern nah den Gntoelten für die bewiiften Liftungen ohne Nücsicht auf die Vereinnabraung bes rechnet wird. Der Antrag kann auf etnon von mehreren gesonderten Betricben desselben Steuervflicbtigen be)chrä. kt werven. Dem Antrag ist nur jattzugeben, nenn Wücer nah taufmännishen Grund, ägen geführt weiden,

I11 die Besteuerung nad den (ntaelten für die bewirkten L-istungen gestattet, fo finde: die Vouscjc:fien ti ses Geießes mit der Maßgabe Anwendung, daß, soweit m hnen von den ver-innahmten Entge.ten gebandelt wird, an deren Sielle die Gutgelte für die bewuiften Leartungen treten.

Einen U. bergang von e'’necx zur andern Versteuerungsart kann die Steueistille zur Sicherung des Stcuz1ankommens an Bedirgunçcen knüpfen, über die der Ne.ch#minister der Finanzen nähere Be- stimmungen erläßt, j

Ci: e Fejievuna der VerNeu-rungsart auf Grund d:8 Umsaßz-e steuergeseges vom 26. Juli 1913 (Meichs-Gejegbl. S. 779) behält auch sür dieses Gejey ihre Wi kung.

& 10.

Die Steuerbeiräge find, soweit die Besteuerung nah Zeit- abs{hnitten erfolt 33), auf volle Maik, in den übrigen Falken auf volle’ zehn Pfennig nah unten abzurundea. Kleine Beträge find nichr zu exhcben. i

S

Die Steuer it in den Fällen des § 1 Nr. 1 und 2 von dem- jenigen za entritèn, der die g:werblihe oder berufliche Tätigkeit ausübt. Dabei weiden die in mehreren Biiticbén desselben Steuor- pflichtigen v?ereinzahmt-n Enigeltie zusammengerechnet.

Im Falle res § 1 Nr. 5 liegt die Entiichtung der Steuer dem Veisieigerer ob, und zwar auh tann, wenn der Austraggeber eine selr ständige berufliche oder gewerblihe Tätigkcit ausübt. Er ist be- rechtigt, ih ber jeinem Auftraggeber für die entrichteten Steusr- beträge {ch.dèlos zu halten.

G12

Bei Leistungen aus Verträgen, die nah dem Jukrafitreten dieses Gelees abgeschlossen sind, 1st dec Steueipflichtige nicht berechtigt, die Steuer dem Lcistungsberechtigt.n neben dem Entgelte garz oser teilweise gesondert 1n NRehnung zu slellea, es sei denn, daß als Cntgilt für eine Leislung gesezlih remessene Cebühien anzetept weroen. Der Abnehmer aus enem Licfecungévertraz 1 nicht bes rechtigt, das ihm von seinem Lieferer in Rechnung gestellte Gntgelt ra dis bei der Weiterveräußerung des Gegenstandes jällige Steuer zu fürzen.

Auf eine Vereinbarurg, die den vorstehenden Vorschuiften ente geger steht, tann fh der Sieuerxflichiige, im Falle dés Ao}. 1 Say 2 der Abnehmer nicht berufen. : i

8 13. N Die Steuer beträgt, soroeit ni&t in den folgenden Vorsriften (8F 15, 21, 25, 27) bèhe e Säge vorgeschen sind, bet jedem fsteuer« ihtigen Umjay einundeinha1b vom Hundcrt des Entgzelis.

8 14. /

Aus dem Auslommen der Um}aßsteuer erhält derjenige, tesseu jährliches Gesamteinkommen 5000 Mark nichi ü-erfteigt, ezne Ver« îtu"g gewährt, wenn er mehr als ein Kind unter 16 Jahren versorgt. ls Kinder gelten Atkömmlinge des Autragsteüers oder jeines @be- gatien em'\chließlih der Adopitiv-, Pflege- und Sticfkinde!; ihnen gieicbgestellt werden im Hausstand versorgte Eliern und Voreltern einschließli der Stief- und 1fl geeltecn des Antragstellers oder seines Ehegatten, wenn sie ohne wesentticzcs Einkommen sind und einem Erwerbe nicht nachgehen könnea- Ÿ

SEG i B G r e as dil G: 4 G U R BLGE U leit i

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