S tee i : Theater und Mufiki A N: Konzerte.

“Béerelwskonzert des Philharmonischen Gbord bude We lp naGtame 1? fn bunter Folge, G3 begann und endete mi Bach, zu derm ih der verdiente Letter diefer Aonmerte, Professor Siegfried Os, stets mit Vegeitterung belennt, Und ¿war mate die selten zu förende, in diesem Rahmen zum erstenmal! a'f7:führte Kantate: „Nun fomm, tber SHeiber Selsand“ den Anfang. Zwei Arien, je ein Chor zu Beginn und om Ende dr Kantate, und zwei MNezitative bilden ihren durchweg volk tin gestalteten, mweibevolen musifalishen Inhalt. Zreei n cappella-Gbôre,- die darauf folaten, wurden besonders dan?baz auf- genommen. eine war ein Weihnachtss1ück des 1502 geborenen tiederländischen Tonsetßzers Jan Pieter Srveelinck („VoAis Chrietug nats eat“), das dur seinen Tebbäften Gborsaß außerorbentlid gefiel, bas 1toeite, ein aus dem XVII. Sahrhundert flammendes deutsdeg aWächterlied ‘um die Weihnachtszeit*, das Siegfried O8 selbs tn wirtungsvollster Weise für unbegleiteten Chor geseßt hat. Hiten Wolfs in threm orchestralen Teil etwaszu wuchtige „Christnacht“, L::8,Mar'& der Heiligen drei Könige“ für Orcester und vier Wothragdtalther für Sopran von Cornelius, von Birgitt iakeit

ey.

( C Engelk mit Innigkeit ge!umgen-und von Professor Walter x ier feinsinnig auf ber Orgel begletlet, ergänzten das cnziehende Proagrainm dieses Wein achtô-

Tonzerts, an ‘ dem auch G. 4. Walter (Tenor) und Wilhelm Guttmann (Baß) solistish miiwinkten. — Hugo Neichen- berger von der Staat3oper in Wien gab in dec Philharmonute mit bem Philharmonischen Orchester ein Konzert, in deu er \ich als ein gewandter Dirigent au8wies. Die Biederagte ter „Guryanthe*. Ouvertüre von Wrtber war zwar zu sehr aur äußere Wirkung geftellt, in der Fügendsrnpbonie „Aus Italien" von Kdjard Strauß zeiate er aber aroße Beaabung für das Heraus- beiten von sezessionistisGen Farbenmishungen. Dr, Emütl1 Schipp'er wirkte als- Sänger mit und zeigte |ch im Besiß tuter' gewaltigen Baßstimme, die allerdings nit von gelegent- lichen Unreinheiten trei ist. Sein Voitcog wiikte aber êuferft über- zéugend. Das’ hatte {on etn Liederabend dieses Münchener Sängers gezeigt, den er mit Michael Raucheisen am Flügel ‘einige Zage vorher im Beethovensaal gegeben hatte. — Bach 8 „Bethnachtsoratorium“ erkläng nah altem Brau auc) ia tesem Winter, gesungen von dcmm Chore der Singakademie iter der Führung seines verdtenstvollen Dirigenten Professors Dr. Georg Schumann. Wie immer, ergriff auch tictma! das terrlihe Werk ‘die große Zahl der Zuhörer. Äls Soliften machten h Frau Senius- &rler, Frau Werner - Jénsên, Joachim Hans Moser und, as eiadruck8yoller Evangelist, Georg Walter um die Aufführung verdie«t. Glanzvoli und seghaft. erstrablten die Chöre, ‘harmonish und in si abc chioßen in trem Zusammenwirken mit dem PhilharmonisGen QOtceiter, — Die Pianisten JaschaSpiwakowsky (Beethowenfaal) úndGlaudio Arrau(Blüthnersaal) spielten letzthin kasche Frogramwe und erwiesen sich beide als glänzende Vertreter ibres Faches. eßterer- wirfte au im Neujabhrsfonzert des Blüthner- or cheste78 ut und ècrang mit Liszts A-Dur-Konzert einen starken Erfolg. Das Ordester spielte als Hauptwer? Dootaks Spmpbenie „Aus dex! neuen Welt” mit feinster Ausacbeitung und errang mit D SwWhetnpflugs: „Ouvertüre zu cinem Lustspicl? hon Shakespeare" einen Souderterfolg, der den birigierenden Kom- bonlften immer wieder aufs Podium cief, so dvaß si zum

Scluß das gesamte Orchester erheben mußte. Dtesos gek!ts eee und glänzend inftrömentierte Werk gehört unstreitig zu. den besten modernen Ouvertürea und yerdtente, öfter auf

hen Programmen der Symphoniekonzerte zu er!dhetnen. — Das erfle Kammeikonzenut von Helene Siegfried im Bechsteinsaal bot durchweg fetne, vornehme Kunst, und die Ver« anfialtezin verdient dafür reien Dank und volle Anertennung. Die feiselnde Vortragsfolgé enthielt eine Anzahl winkungêvoller L rke alter Meifter, ‘die zum Teil ‘von bedeutenden Dusifhistorikern, wie Swering, Leichtentritt und Weßel, bearbeitet und der Vergesen-

heit entrissen worden sind. Besonders oft war diesmal der ame eman (1681-—1767) - auf dem Programm vertreten.

Die: «Konzertgeberin hatte zur + Mitwirkurg bewährte Instru- méntaliften, wie die Herren ‘Deman (Violine), Gehwald (Violine), Kö nedcke (Viola), Decert (Cello) und Berner Viols d’smore) zugerogen. Die \chôn ausgeglidene uns fein qac- ulte Altstimme der frau Siegfried paßte ih der Inslrumaentak- must stilgereht an. Das Kloavierspiel der ebenfalls witwirfenden Waniftin Ella Müller verdient ebenfo warme Anerkennung, — Ein in der Singakademie gegebener Kammnermutikabend

von Hjalmar von Dameck (Violine) und seinen ständigen Kunfigenofsen unter Mitænkung bewährter Kunfigrößen zeigte von neuem „die hohentividelte Kunst dieser Vereinigung

Das “Séxtett von Brahms \&Hilleite in allen Farben der ilen - eigénen Schönhe.t und - binterlicß tiefe Whikungen. — Un gleicher Stelle licß fi auch wieder das Klingler-Quartett mit Werken von Beetboven vor ciner andêhtig 1avscbenden Zu- höorershaft vernehmen. Gs roaren Stunden tiefen musikalischen &r- lédens, die-in dieser crnften Zeit bejonders wohltucnd find. — Dle ertten Proben ihrer Künstlerschaft - legten die Pianistin Annie Noordewter und der Cellist Willem Hesse im Bechstecin- {à al ah. Den Darbietungen von Annie Noordewter fchlt nod, um wirkungsvoll zu setn, das 'reckchte innere L ben, ihre Tecknik reichte gleich- ¡alls ‘niht„immer bin, um den Antprüchen thres Proarcuims zu! ge- dgen, Auch: der Konzertpartner stebt, obwobl iein 1echnises Können {don ret bedeutend ist, musikails{ch noch nicht auf der ‘Höhe. — Im Beethovensaal gab Hans Solty abermals einen Liszt: Abend, : Liszts. Klavierwerke- röumen bekanntlich der reincn Virtuosentehnik oft einen breitca Raum ein, Die Kavenzen nnb ‘ glänzenden AwssckEmüFungen niht als äußerlide Zutaten einpfinden, soi dern_al3 crganisde Befstandtcile aus dem musilaliscken Wesen - des Stücles herauswachsen zu lassen, nur wentaen Liszlpielern gegeben. Nicht biendende CeGuik- allein - genügt, um in das Wesen . des :Lisztsen Ventes einzudringen. Dazu gehört Secle und eine ‘gewisse. Kongentalität. Beides muß, fo will es dem Swreiber dieser Zeilen beditrken, Hans Soliy abgespro@en twerden. Son ein ‘Blick auf dàs PETLdunn mit seiner Zusammenstellung bêr verschiedenaitigsten Werte läßt einen Mangel an gziftiger Ein- füblung und an gutem Eeschmack erkennen. — Feltx Wernow agegen bewies“ ‘an seinem - Kavierabend im MBlüthner- saal, doß ‘er e!nc starfe Künstlernatur ist, die in die Tiefe zu dringen sucht. Die prächlige Wiedergabe der F-Moll.Sonale {Appasslonáta) von Beethoven zeugte von der Mette cines Könnens. — n JIrmgard Hasper (Klindworth-Scarwen?kag- \aal)-Iernte man cine begabte, funge Klabfrkünnlerin kennen, Mit leichter Tedznik verbintei fe elnen poetisd en Vortraa, der fie fléinere Wake von méhr lgrisdjer Art, wie die Phantasiestücke von Schainann, zu anwütigen Glbildew formen lüßt, — Bei Mark Günzburg, der einen Klavierabend im Blüthnersaal gab, lit es bedauerlich, daß die - günstige Wirkung seiner bedeutenden Lechnik“ o)t durch grobkörbige Tongebung und häufigen Mangel an fene gelftigen Verständnis für seine Vorträge gestört wird. —— "eKindern und solchen, die es - wieder werden wollen“, bereiteten Glena Gerhardt und Emil Mamelok kürzlich ün Bes steinsaal viel Freude dur ihre Darbietungen, Volisweisen und die alten, trauten Weibnaltslieder, von Elena Gerhardt mit ibrer wnntervollen Stimme \{licht und mit warmer Empfinduyg gesungen, pers iten die Hörer in eine stille, versonnene Stimmung. CEiwas von linblich. remer Weibnachtsvorfreude senkte si in die Herz n auch der Sriasenen und ließ sie, zusammen mit den Kleinen, andälhtig, wie in längst verklungenen - Tagen, - ded Märchen lauslhen, welche Gmil ‘Mamelok in ‘launiger Weis zu Lo wußte. — Eine

angvolle, woblgeshulte Alistimme besißt Jenny Sonnen- berg, deren Liederabend im- VBeethovensaal eten borzüglihen Gindruck - hinteiließ. - Der warme Ton ibrer Stimme, und ein nicht* gewöhnlicher, besonders für dramati\ch

| bewegte Gesänge vecianeier Vörtrag fefseltèn ihre Zuhörer, = În demselben Saal erneuerie man gern die Bekonntschaft mtt Dr. K. von Zawilowskt, dem Baritoaisten der ehematigen „Kurfürsten- oper“. Er hatie, von dem Philharmonisckchen Orchester unter Selmáar Meyrowty* rerständrieboller Führung begleitet, einen Mabler-Licderabend veranstaltet, dessen Prograrnm die „Lieder eines fahrenden Gesellen*, die beïannten „Kindertotenlicder® und dret Lieder „aus letiter Selt* uwmfaëte. Die Stimme zeige ni®t immer ben aiten Glanz, aver dle im Vertrag bermerftbare starte innere Anteilnahme des Kliusilers an den Gesängen Leß doch auf- horen, so das der Abend -recht arregend verlief. — Ein {m Meistersaal peranstaîtetes Konzert der zwar slimmlih begabten, aber noch ungerügend geshuiten Sopranistin Wartannue Mathy brachte einige Neuheiten, von denen vier Duette für Sopran und A!t (Käthe Aulîi M) von Friß Lifsauer ret ansprehend waren. Der junge Komponist Nob. Obou'fier zeigte in seinen Liedern nad Texten aus der „Chinesischen Flöte“ von Betbge (mit obligater Flöte) wert- flfalisdl:e Gigenstafîten, die ader no4 der Klêrung bedürfen.

4

volle mufif Die Flötenbegleitungen ipielte Hendrik de Vries tonshön und rein, ebenso wie der Pianist Arpád Sánd or mit seinem feiren

Wortrag viel Beifall fans. — Die Sängerin Frieda Queisfer, die im Meisltersaál sang, zeigte ih im Besiß ciner gropen, aver vôolllg ungesBulte Altstimme; ir Vortrag mit feinen: Hinaufziehen der Töne, seinen

Ünreinieiten und der iBlehten Avssprache erinuerte an üble Chansonettcnmanieren, — Einen für ge und Debr gleiherwreise genußreichen Abend erlebte man unlängst im BlütEnerfaal, in dem die norweaishe Tänzerin Maria Warhuus ein Tanzgasßiipiel mit großem Orchester unter der Leitung des Kowrporisten Älfred Bort gah. Während i ähnlide Beranftaliun, en ¿zumeist unter mehr oder wentger primitiver musilalisher Begleitung abs\ytelen, war bier zum erstenmal eit den unvergessenen Gastipiclen des russisGen Balletis der Verfuch

angestrebt, poetishe Ideen in seinerapfundenén, mit tem ganzen loloristisen Netz des modernen Ordlesterxs exrklingenden Kom-

positionen durch Lanz und partomimishen Ausdru versinnlicht zu fehen; alio Tanz, der, wirkli aus deim Geist und Wesen der Mußk geboren, im engsten Zusammenkang mit thr nur auf tünsfilerishe Wirkungen und Stiwmmungen au?geht. Gindruä und Erfolg des Abends ließen diefe Absicht als dur- aus gelungen ersdetnen: Maria Warßuus verfügt über etn großes tebniides Können, das bicr zurzeit wohl von keiner Tänzerin über- troffen wird; ihr rasfig blonder Ko und der woblgeualtete \Glanke Körper zeigen in Haltung und Bewegung aud bein Syrung stets anmutsvoll belebte plastisGc Bilder. Nicht \§wüle Sinnlickeit, fondern eine auterorder tlid réizvolle, wmüdheubast feusde Zurüd, haltung, bic aber keineswegs Seele und Temperament v rmissen Ukt, ‘Tennzeichnen ihr Wesen. An dem lebbatten äußeren G1tolg des Abents tonnte verdientermaßen ber Komvonisi Alfred Borg teilnehtmer, ver ibr zu den erfolgreisten Länzizenen die darafteristiihe Yeunt rieb, die soroobhl modern empfunden wie auc melodienrei{ und roirkungévoll isi. Nomeailih ter „Lototbiume“, dcm „Alten Wed“ und der „Phantastl)@en Szene*“ wlirde man auH gern in Konzerten ieder begegnen.

——=—= 7 T ———==ch 7

Sanvel utd Sewerbe,

Vel den Ahrechnunge siellen wurd:n im Mont Dezember abgerechnet: d 29 368 461 360,—.

Age

NaS der Wochenñberf?ck@t dexr ReiSebank vom 31. Des gember 1819 betrugen {-+ uud — {0 Morglei® zur Vorwoche):

Vktiva. 1953 1918 | 1917 | fu b | M Merallbefiand *) j e) 1119019000 | 2 282 000 000 | 2587 936 000 (— 260900) (— 776 000)(-++ 18 583 009) darunter Vol | 1 089 499 0C0 2 262 006 000 | 2 406 586 C0 {-i- 2 000) (—— 626 000) (4+ 959 Nei u. DarleEng- | rafensdeine «

11 625 957 000 | 5 267 C00 00 | 1 314 790 999 [4-514 224 000) (-+ 370 128 0C0)(-+ 147 979 000) Noten and, Banken | | 374 000 3 000 600 674 609 (— 1520000)(4—- 80 900)|(-— 3 630 000) MReciel, Sehecks 1, biétentiecte Reth3s | saßgantweijungen«, | 41 744 524 000 [27 416 02) 009 |14 598 106 000 (+6895 821000)(-+2956916000)|(+4-1977950000) Lortibardforderangen ! 9 940 900 6000 000 | 5 11 i 00 (— 7875 000)(— 2276 000) — 1 160 290) 163989 096 156 000 009 89 161 C00 (— 7879 C00) (— 219 000)|(— 2026 0009) 24099502 000 | 2 389 000 000 | 2091 394 990 (4-143 120 000)|(—-222 864 C000)!(—-125 865 000)

Vat a Srundtapital, » „| 180000 000 180 900 000 | 180 600 000 (unverändert) | (unverändert) | (nnverändert) Nefervefonds « . 99 486 000 95 000 000 | 90 137 009 (unverändert) |((+ 1720C0)| (unverändert) urnTaufende Noten . 125 698 369 009 122 18806 0/90 | 11 467 749 000 (4-157 17 64000 |(4-1068687000)|-+ 441 712 000) sonftige R fälltge

L D |

Verbindlichkeiten . | 17 071 867 000 | 13/280 000 000 | 8 050 389 000

(45924901000 (+ 1796130000)|(+4-1415239000)

sonfiige Passiva . .| 3465583000 | 1 776000000 | 896 897 000

(C 1024 000)l(-+240 009 COO)(-++154 860 000)

*) Bestand an furéfähtgem deutshen Gelde und an Geld in

Ma oder ansländicwen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 exen, s

d

fonttige Aktiven ,

— In ter gesirigen Aussi(ssratcsizung der Siemens & Pte A, G. %v1u1de laut Meldung des „W. T. B.“ der echnungSabieli5 vom 21. Suli 1919 veorgileat. Der Geshâfts- gewinn flelt fi eini Vortiag aus 1917/18 auf 16 736 122 ,4 (im Vorjahr 17 750 €18 6), aus dem nach Verrehnurg der Handkungs- unkosten, der, Auleibezinien- und Vicréeibungen auf Gebävde ein Reingewinn von 11457 441 # (im Vorjahr 13954 780 4) ve1bleibt. G8 folien daraus wiederum 12H mit 7 560 (00 4 autgeshütiet werden, ein Betrag von 2 Millionen der Scnderrückiage überwicscn werden, dke sid tat ckch auf 19 Millionen ezbôhi; 500090 e soll der Dispo- fitionéftock erbalten, fo taß na Abzug der Gewinnantcile für ben NusßKchidrat a}s Vertrog auf neve Yicchnung 106556 „é (it1 Vor- j hre 1202845 )} veiHleiben. Die früber aus dem Neingetivinn zur Verteilung gelargten Zuwerdurgen an Augistelie und Arbeiter stnd in diejem Iah:e vorweg über Urkosten veib1 t worden, Die Ge- neralversammlurg foll auf den 27. Januar 1920 einberufen werden. Aus dem Geschäfisbericht. wird u. a. mitgeteilt : Von ten nach Tu: führung de® Acbistundentags möglichen M beitsftunden wurden in dem Johr nach der Nivolulion nux ctwa 70 H geleistet. Die Umsiellung von ter Kiiegs- in die Friebensfat rikation wurde hierdurh erhublih verzbdeit; die fiaute Nahfiage nah den Fabrikaien der Gesellschaft im fi und Auslande tonnte rur zum geringen Teil befrtédigtwe ben Die S&wankungen unierer Wöhtung und die Unsiderheit fn der BercWnung unserer Gestchungékotien er- sä werten den Abs&luß von Geschäften mit längezer Lietersrist be- sonders im Ausland. Die Aibeitskraft der leitenden Beamten wurde duirch aufreibende Verhardlungen der produktiv-n Tätigkeit in unzulässig starkim ‘Moaße entzogen Nachdem in der ersten Zeit des Geschästsjalues noch eine Erhöhung der

Zahl der Arbeiter Und“ Angestellten eingetreten war, ging i Laufs des Jahres. die Zabl ter Arbeiter auf ten

im Friedenssland zurück. Während die Zahl der geleisteten Arbeits-

Ameriïa-Unie —, —

6 L Hheshinviplas pkt a

stunden îm vorigen Geschäftsjahre 126 Millionen betrug, -gîing- fie it Geschäftsjahr 1918/19 auf 738,5 Milltonen zurück. Troudem Krd die Ausgaben für Löhne und Behälter bei der Siemens u. Ha!z?e A-G. und der Siemens - Shuteriwerke G. m. b. H. auf 254 009 099-4 gestiegen gegen 208 000100 6 im Vorjahre. Dizfe Auögaben fürd im laufenden Geschäftéjahre in dauerndcin Steigen begriffen. Konsumvereine und Kasiros erforderten aud im Betriebsjahr erhcb- lie Zus{ü}e.

London, 8. Januar. (W. T. B.) - Autw=ts- dec -Baak von England. Gejamtrü@lage 19 382 000 gegen die Wcivode Zun. 841 090) § D Sterl, Itotenumlauf §0 348 000 (Abn. 1 002 (93} Did. Sterl, Barvocrat 91 281 000 (Abn. 61000) Pfd, Sterl, Wechselbestand 96 252 009 (Abn. 10 496 O Pfd, Sterl, Gutbaben der Privaten 137 296 900 (Abn. 43 342 000) Pfd. Steck, Gutbaben des Staates 21 483 000 (Zun. 2250 000) Pfd. Sterl, Notenricklage 18 394 060 (Zun. 1 996 000) Pfo. Sicrl,, Megierungsfchecleitén 60 491 000 (Ubn. 31 978 000) Pfd. Sterl. — Verbältziis der Aüt- lagen zu den Verpflihturgen 12,20 gegen 9,20 in der Vor- woe. Clearinghoufeumsan 786 Millionen, gegen ‘die entsprecbende Woche des Vorjabres 119 Willionen mel.

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketisg

| Ruhrrevter | Obershl-sisches Ptevice | Anzahl der Wagen amn 7, Januar 1820 E A — | 7459 Nicht gestellt . , | — i a Beladen zurück- | | eet e -— | 74160 an 8 Januar 1820. Gee 12 11 7 690 Nicht gestellt. . | 34 —

Beladen zurüdck- aelièlert 4 13 C54 Berlin,- 9, Januar. (W. T. W) Tzuschlène für isolierte Drähte und Kabel, De Preitstelle- bes Zentralverbandes der deutsdern elcttroteibntihen Iudustrie iht r die Wolde vom 11.-—17. Januar 1920 _b¿fannt; Kupfetzuschläg 4, Auminiumzuschlag 10,50 46. e Berlin, 9 Januar. (V. T B) Elekltrolyfü pfer. (Notierung d. Ver. f. d. df, Elcfcro.-INotiz) 2424 4, i

5 . Metal

:

ede J ;

Berichie von auswärtigen Wertpap?eumäktlep. “G 2 U D B.) {Devlsenfucfe.) Engli!te Noten 196,60, Französische Iolen 461,50. Belgtiche Ltoten 4538,08, Holländische Noten: 1242,00, fumniie Noten 131,00.

Wien, 9 Januar, (W. T. B.) Die gestrige Kusroäilg-

bewegung übertrug si in vollem Umfange anf den heutigen Wet fehr, der unter dem Eindrucke vor Metdungen uber Nuencbten

auf etne auêgiebtoc Kredithilfe durch die Bereintgtei Sluotia ui alie geregter Stimmung pertebrte, zumal vie VBorverforgyung n'Äti Le: ers warteten Schwierigkeiten bereiteie, der Stand der Devisen ggë- ländishen Kävfen Vorschub leistete und Cinzelhetten, die üttir die Beimögensabgabe durd;sickerten, der Nacbîfrage zum niindeften nichi bindertih im Wege standen. In der Kulifse wandte ih das Iuteresse haupt\ächlid; Lomba1denaktien und Prioritäten: zu, was aut internationale Käute im Zusamme: hanye mit den Parifer Südtghna verhandiungen zurüegesüßnt wurde. Einen Leträchtlidben “ Kurg- aufchwurg nahmen Salgo Kodblen- ünd andere Montanweite owie Tüntenkose, Ebenso nambofte Kurssteigerungen vollzogen ih im ESchranfken, wogen der Rentenmatkt ruhig lag. ; A __ Wien, 9. Januar. (W. L. B.) (Börjens(lukkurfe.)- Türtif Lose 1830.00, Orienthahn —,—. Staatsbahn 4470,00, S! fahn 580,00, Desterceidzisher Kredit 1180,00, Bngartser Kredil 715 00, ‘nglobanf 962,00, Unicnban? 947,00, Bankverein §97 ,00, Vänder- ant 1215,00, TSabaïattien -—,--, Nivine Montan 6850,00, Prager Sitjen 7909,00, Rima Wuranyer 2340 00, Skodewerte 2201,00, Sago ohlen 4985,00, Brüxer Koblen 6150,00, Galizta 12 910,00, ‘Gaîfen 8700,00, Llond-Ktftten — -—, Volbtbütfe 2905,00, Daimler 1879,00, OesterreiWisdie Goldrente 182,00, Dejierreichisdee Kronenrente 1.76. æbruarrente 9350, Mairente 90,73, Ungarische Goldregte 25,00, Ungarische Krenenrente 117,00. E i

London, 8 Januar. (W, T. B) 25% Englis@de Ko:iso13 olt, © 9/9 Ärgentinier ron 1886 89, 4% Brafllianer bon 1849 90, 4 9% Japaner von 1899 63, 3% Pertugieïea 40, 8 % Hufen von 1906 23}. 4} %a Russen von 1209 123, Baltimere and Ohio 42, Canadian Pacific 174, Grie 174, National Railwats of Mexito 93, Pennsylvania 544, Southern Pacific 134, Unton Pactfle 161, United Stai25 Steel Corporation 183, Anaconta Sopper —,—, No Tinto 49, Shartered 20/4, De Beers 337, Goldfelbé 2, Mandmines 4. — 34 %/4 Kriegsanlciße 753, 4 9/9 Sitcgesanleiße §55.

London, 8. Januar. (W T. B.) Wesel auf Deutscklzid 190,09, Wechsel auf Amsterdam kurz 1008, Wichiei- gui Parin 3 Monate 42,00, We(sel auf Brüssel 41,80, — Privatdiskont 2b, Silber Toko 78, Sliber auf Lieferung 76}. i

Varis, 9. Januar. (W. T. B.) 5 % Franz cche Anleibe 83,49, 49% Franz. Anleihe 71,20, 3/6 Franz. Viente 58,00 4 44 Span. äuÿere Anlethe 176(0, 5 ?/e Russen von 1906 .50,/0, Ruflen von 1896 29,75, 4% Kürten unif. 68,60, Suez-Kangl €50, Mio Iinto 2030. :

Amsterdam, 9. Januar. (W. T. B.) Wesel auf Lonton 10,0445, Wesel auf Berlin 5,224, Wechiel auf Variz 22824, Wecbicl auf Schweiz 47,39, Wechsel auf Wien 1,386, Wechsel auf Fopea- bagen 48 590, Wesel auf StoÆbolm_ 56,60, LWccjel auf Ghritstra 9325, Wechsel aef New Vork 2954, Wesel auf Brifel 21,10, Wechsel auf Madrid 50,80, Wechsel auf Italien =—=,==. = 9 Niederländ. Staats leide von 1910 871/,;, 30% Niederlänb. Sicate-

anleibe 534, &önigl, Niederländ. Petroleum §424, Holland-Aniertifa-

Linie 472 Niederländ.-Indijche Handelsbauk 2923, Atchison, Topeka & Santa Fé 914, Vock Feland —, Southern Paciße 106'/,¿ Soutlezu Mailway —, Union Vocifie 131/;¿), Unaconda 135 Unttes Stfatèg Steel Corp. 11285, P N Ae Unleibe =—, - Hamburg- Rubig 1 Kopenhagen, 8. Januar, (W. T. B) Sibtwes§sel ‘anf Mus 11,10, do. auf Amsterdam 208,50, do. auf sckweiz. Plä 8,75, do. auf New York 557,00, do. cuf, Londou 20,85, tv agf Paris 50,50, do. auf Antwapen 50,50, do. auf Helsuigfors 17x). Kopenbagen, 9. Januar. (W. T. B.) e u! Hamburg 10,85, do. auf Artsterdam 206,00, do. auf \ckroeiz. Pläse 97,00, do. auf New York 555,00, do. auf London 2066, ho. auf Paris 50,50, do. auf Äntiwerpza 50,00, do, auf Helsingfors 17 75 Stodckholm, 9. Januar. (W. T. B.) Sichiwethse] mf Berlin 9,50 do. auf Awsterdam 178,00, do. auf sckwelz. PUtue 83,60, -do. auf aat 476,00, do. anf London 17,80, ‘bo. auf Paris 43,00, do, auf Briissel 44,90, do, auf Helsingfors 15,00,

Berichte von auêtwärtigen Warenmsärkten. Liverpool, 8, Januar. (W. T. L.) BVaumwcile. j §000 Ballen, Einfuhr 1009 Ballen, E — Ballen ume Lo -

fanis@e Baumwolle. =—= #Fürx J "27,04, für Mt 2624 Url 25,50, Für Januar"27,04,- flix Mâtz O is

G. 6%

§9) Aufgebote, Ver-

zum Dentschen Neid

Hweite Beilage

Berlin, Soonabend, den 10. Januar

h a @ 8, CAAE E

nd L E

L. ÜnteriuhungSfaden. Aufgebote, » Verlaufe, Vérpachtungen, Vèrdingungi , Verlosung 2. don Wertpapieren.

#- La 22

% Fommanditgesellsaften auf Aktien u. AttiengesesGaster.

wg rets m

per E E (D E CAE L e R E E M C T. V D - E A O

KB

1) Untersuchungs sacjen.

[100030]) Werl

Af fslaatsaawaliiFafiliGen vou 2, T Vets, wiry das {m DeuütfHen Meich bi findliche Vermögen des Beschul, nt len Wale, Jof, Hüändlets n Pl y ein, wegen einrs Bergthens óegen Art, 4 3 f, 2 bes Eriédezuslandsges tes und gegen das Vereinszollzesch mit Des- sax beleit.

Weida, 3 Januär 1620. / Die Stcaflammer des Landgerichts Weiden,

lusi-und Fundsachen, Suslellungenu.dergl.

[100032]

ufgebot un» Zal!ungêfperre.

Die ABanz, Vere: ficherurg9- Uliten-Se [eVshaft u Verltä V. 8, CTauben- straß’ 1—2, Hat vas Aufzbot der unver, pnéliGen Reth8shatanwelsunrgen Meier 612 J. 991522 über je 1000 # und Meihe 612 K. 833——41 über tz: 500 i, rüdz:hlbar arm 10. .Januir 1920, be antragt, Der Juhaber her SHayan weisu=gen wird aufg:fordert, spätesten in dem ‘auf den 20 Seytémber L920 Vormittags LA Uur, vor dem uter zeihneten- Geriht, Neues FriebdriGtraß 13/14, 1IL. Siodverk, Zimmer 102/104, an» beraumten Aufgebotttermire feine Nedhte anzumèlden und die Uckurde-n vorzulegen, widrig?nfails die Kraftlos-rflärwg ber Ür- kunden erfolgen witd. Zaugle!{ wiid- der Reth: shuldenverwaliung betiefs ber ob n genamteso Saß nwetsung?n verboten, a: \ elnen anderen Juhaber- dersclben als Die oben gena nte Antraaîte[le:ta eine Leistung zu hewtrfen, = 81. F. 127.19,

Werlin, den 2. Januar 1920

Da5 Amtsaerkckt Berlin. Mitte, Kbtetlung Sl.

[100283]

Aufgebot und Zahlungssperre, _ Frau Minv@ verw. egens ta L-ipitg, Linderau, Ottostraße 14, hát bas Aufgèi o

dex thr abhanden u Tame ‘Aktiei Ne. 30, 56, 571, 1165 ünd ‘1729 be

Falke: steiner Gardinen - W-beret unk Blielheret n Fkenfeia t. V. über f eintausend Mark beantragt. Der Sühaber der Urfitüden witd atgefordei:t, fpätelten in dem auf Sózunabenv, dem UQ mil 1920. Vormitags ¿10 Utr, do d, m uoterzeiitten Gerich e auberauw ter Aifgéhotst-rwitze selne' Nie aniumelde: uod die U fiudên Borzulezen, rwoldetien, falls die K'iaflloteliürurg der U finber eifolzen wit, Dec “Aktiengescll\Hatt utter der Ftewa falle sieiner Sartinen. Weberei und Bleicherei ta Falkeujst-tr wird verboter, an ten Fntaber der Ur funden etne Leistung zu bewvizkên, tas; Beiondere veite BemfhinantetliBeinz od? Erreuerungbscheiie cuttugeen. Salkeusiein, den 24, Dézerber 1919. Das Amrsgrrtht.

4

[95845] Afaebot.

Ler StelnbtüWhdirêktör Paul Krauß k Gentoeibrurn [Eirafschaft Gloy) hat ha? Aufgebot Les angebli geflohleucn 4/6igev Pfandbriefs dex Déctscen Brunkkrcecktt. bai l Abt. X1V Lit, d Ser, VL Nr, 1958 über 1000 6 beantragt. Der Inhaße der Uifunde wlrd aufgeforzert, päteiten: in dent! cuf den V Dez-iber L920 Vormittogs 9 Uhr, vor ém uter Pichnetenweridt, Sirimer 19, anberaumte: Aufgebotätermtne tene Nechte amzinelder univ die Utkinde vorzulegen, wibrißehtall; die Ee LLAtu n dér Urkunde exfolgen wte,

WPotha, den 8. Dezember 1919. Das Amtbgeziht, 7.

CEMEE n A EELE E M

[391773 Zusgebot. ; Der Probisor W. Docius in Retowe (Litauer), verttetzn vutch- Frau Auguste Stunmhoefel ta Sharzort, j. 2. Memel, Markstr., dlese vertieten durch die Nechtécnwälte Suttzrat Valentin un- Klaw?oh fu Memel, hat va9 Aufgebot 6 auf be Namen setuer verstorben ‘n Cb frun Mariba Poctus au8gèstellten, an gebt bertoien aecganaenen Ep nlafien. u ber Sparkasse der Stadt Meme! Nr. 379250 über 1547,98 46 beantragt Der Fnbaber pes Sparkasse tus wied aufaefordert, \pätcitns fn dem auf : der 5 Mat 1920, Normitagss X Ubr, Vor dem unterzefneten Geri. Aimme:

r aft Za 7 C72 22S S 7 _y Ry R I Nr. 14, nubetaimten Aufuebceikteraine

i e R ‘8 e r ® ;

erlust- und Fundsaten, SustelTunges x derl i entli C j itr C Ci!

n ac é È® altem Œitiheitéutile L Sz,

aw a Ia 4 Ca tnck E A 1e M I AOE A L R B O L Tun S A TELOR E a I E Er E

vorzulegen, widrigenfalls die Keafilos- | Anhsber als den oben genannte Hnttag- [100304] Def ifeDey eine Letstunáa . zu bewirkten, inge besondere neue Jins'ch-tne ober enen Ers | 84 F, 15,29.

Antrag !

| beirefffs der

J

eitiärung des Buchs exfolgen wird. | Memel den 1, Dezeniner 1919, | Am1i9ger!t. Abt, 3.

[1006337 Bahlungs!perre.

Auf Antrag des Bürcérmeisfters Fritz Fæer in Junkersdorf bet Gbetn, Post

Drárrwtiseh, wid der RetHeschüldenver-

sthanbea gelommentn a. SHvulbvérshret- hungen DutsFen Reis: 016163178, 14 708 431, 12367387, 11383355, T7978334; 9572168 und 13 131 428 ûütêr fe 1000-5, D 20935872 üb:r: 500 é un B 4835.152 über 200 4 fowte b Schaßantoeifung des Deutschen: Reichs H 399 703 verboten, an einen anderen Fnhaber als den oben zgenamten Antragsteller ine Leistung ‘ju deroirien, inbesondere tiéue ZinNchtine oder even Grueuerungss{ein auszugebeu, — 81, F. 108. 1919: Wexlin, den ‘3, Fanuar 1920

Imt2gertt WerlinMitte. Abteilung 81,

[100038] - Zaßluugêsperrre,

Auf Natrag des Kranken Unterstöiungi- verzins für Berlise Musiker in Berlin wid ber P:eußfishen StaätssKulden- verwaltung m Bezlin béttétffffs dèr gu 26e ablanten gerlommetien dbu vershriburge ber 3} vrosntgen yreußi- Wen fToafsolidt-rten St-atta-»leibe von 1885 D, 12411 und 20051 “über: je 500 A6, verbotes, an etnen anderen In- báber als ben obengtéciniten Artragiteller eine Lettung zu berotrlen, ckinßbescndere 1eue Aindichelae oder *ênen Erneuerin;g [tin auszugeben. 154/81 F. 890. 19, Vexlin. den 3, Ja uar 1920. Amitgerit Berlin Mitte. Abteilung 81. (100037) Zahlungs serre.

Auf Ant:og des Kaufiann8 Hans Séhebel in Neusés bei Keonah wir ‘dex Reiche sGulberyerwaltuna ta Berlin ketreffs 3e neb abbanbengitotimetiecn- Guld. Jershreibunra ber S'brozrfgen Arl-the des Deuti@hen “Reichs “(rtegstnieihe) Nr. 2 764202 üre: 500 e vaboten, an inen anderen Inhaber als den oben (euantten Antrast-Uer éine Leistung {u vewirkèen, Ti8besorndere weue Ziagidheine der nen Grrteuerungsschetn cuSgugeben, 154. F. 1530. 19.

Vezlin, ben v. Ianuar 1920 Tmtêgertt Berlins Mitte Abteilng 154, [100039] HZäßlaugssueree,

Auf Anfkrág ‘dks Prâäparä®denlehrers Fri Siöning fa Neuttadt, Wyr., wird ver Meichsihuldenverwaltung tin Seilin verreff3s der CngebltG abharden qe- fommenen SBulyer!chielbung der 5 pro: entigen A-leiße des Deutschen eis r, 16 776420 über 100 #4, väzrboten, an nien anaderea Johaber ls ben ohen- aenaanten Antxagstêéller &ne Leistung zu bewiiken, . tutbesontdtre Gee Giosfhtine oder einen GrneverungssGein außzugehen. 83 V, 182, 19,

WVerlin, den 5. Fariuar 1920. Umt8gericht Borltn-Vêitte. Üotetlung 83,

1002813 ¿lug Siner

Salut Liver Le.

Nuf Antra d-s Kaufitanyns Chitilian ott ‘fn Düfselbo:f Hum 6 wiud dez Reiiss{huldeuvirwalt ing in Wêtlin be- tres dee angeblih abßanten gebomntenen Suibvershreibungen dex 6 vtozenitzen krieasarleihe ‘des Deutschen Nets Be. 8294860 er 200 G umd Nen: 8835 798, 11317668 unb 13 715-26 vbee «100 „6 verboten, n cinen anberen Sn- haber ‘als ‘den obeagenannten Antragsteller eine Leistung ‘zu vewtiken, tnébefondere neue SinSfcheine odex cinen Brneucrungg. iein auszugeben. -— ‘84. P1229, 19.

Buelin, den 7. Jnuar 1920 Auntsgertcht Berltne Mitte. Abteilung 84.

100252] Zuhleaug#Hp erve.

Auf L E der Lbretin Anna Mai în Stuttgart, Liudenspürst:äße 15 a, wird der Nelchsichuldenverwaltüng fu Berlin betreffs der angeb abhanden gekloniménén SchuldhersHretbungen ber 9 prözenti.en Kcieißanlelhe des Deutihen Moubs Nr. 11193189 übe: §500 4, Nen. 11474 182 bis 83 über je 200 # und Nr. 17 091 17% über 100 # verboten, on etnen andéren Fe Häber «ls dke oben genannte Antrag- fiellextn eine Lituna zu Géwtilên, ins. besondere reue Zinssctine oder einen Frs nevéruna d ta außiugében. “84. T. 13, 20. WVerlin, den 7, Ionuax 1620, Amtsgericht Berkin-Mitte, Abtcilung 84.

(100040 Zain perre.

Aut Antrag d:3 Kaufmanns Hermann Krei mann in Berlin Lter bra; Markt- straße 1, vertretèa dur ten Rehtéänwalt Dr Langenbach tn Verlir, Kiaüsénfiraß?19, wirb d-r NeieshuldenrerwaältungtuV Uin angebli hatten gee ommenen Schü!bpz1sYreibungin bex SProiéntigen Frteußauseiße des Deruishen V8 Nrn. 908123 bil 136 nd 208 133 bis 14 über 2000.4 uno Ne. 11832301

Mungctgeavteis filr ven Norm cite Sgespaltentu Œ Buer wirb «nf Déu Hiercineruvrcie ote PenerutmeSufdlag “ow S s, 6 eLlnD en

wälturg in Berlin betref der onceblih

der Sprozent'gen Anleihen deg

neazerunßdetn r Eitgecten, Ver!in, den 7. Faviir 1920.

(100293) Bahlungsfveere, - Der Pfarrer Co!koll in Tanusee, Kr-is

Aufgebot der

Pfavbhriefe ver Neuen WestpreußischGen

Lantschast beantragt: 1) 3409/0 Lit. C übér 1000 # Nr. 27 113. 2) 34 9% Lit. C über 1000 46 Nr. 27 114. 3} 33% Lit C über 1000 6 Nr. 268544. 4} 4%/9 Liz P über 200 e Nr. 1761. D! 4.9% Lit. F übr 290,4 Nr. 1750 6) ,49/% Lt. B über 2000-4 Nr. 3955, 7) 42/0 Ut. V über 200 #4 Nr. 1759. 8) 4.9/6 Lit, D üher 500 # Nr. 2599 9) 330% Lit. D über 500 46 Nr. 22561

10) 34% Wt. E über 300 # Nr. 11887. }

Ï

E R'REEY

9

3

fem uva fern unl

5 vg Lit, El über 300 6 Nr. 17 939. 16) 49% Ut. D üher 500 "4 Ne. 1584.

Gemäß §8 10:9, 1029 Z P.-O. boted der Butitellecrto, rer Neuen Westpreußischen Landschafi tan Mar!enwerder, redoten, an bea Juhabexr der genannten Paptère etne Felfturg zu Bewirken, insbesondere neue Zinss@eine od-r cinen Erveuecungs fein auSzuueben Das Verbot finttt auf den bezetdneten A-tiragteller ketne Anwendung. M xrteuwerder. dén 31. Dezember 1919, Das Amtägeritht.

l T 10/9 Vit, C über 1000 Nr 2524, 4

[100101] VeæÆtatutmadiirg. Hhhan*en (etonmmen : § 1000 50/, Denver ¿nd Mio Grande Sod Ehaos 1955 Nr. 20935, 20 436, St. 2 à § 500. WVérits, den 9. 1. 20, Der Polizrip: äsident. Abteiltng TVY. Ezckennung8dlensi, Wp. 25/20

[1609404]

Von Herrn Dr. O. Herk wurden uns at Zwischeisceive zu NED-Sthaellbähu- Db'izationen als verloren “gemeld-t, und ¿zwa ‘bie Nummern 28 642 Big 28 649,

Wern NW. A0 Frtedrich - Nark» Ufer 24, 9. Farucar 1920

Algemetne Gliktricitäts- Bescllshaft.

[100416] : Dir Verlufiteröffentlichung vom 3 7. 1918 (Stk § des Neihsa1r3. vom 10 1. 18) ift erl-diat, Der 39/9 Pfa dbrlef Lit. A S-rie IIT Nr. 7409 über 300 4 hat fich wiedergrfünden. W-e8latu, 2n 8. Januar 1920. Sélesis@de SGenerallandschaftsdirekliton,

[100483 VekeuntutaGung.

Ain 21. 12 1€19 fino mitieïs Gin» brudsdtebfabhls nadftehende Stteggs anteibeiMeine mit Ziassheinen 1nb6 Talons gest: hl-n:'B Nr. 3431820 zu 2000 „#4, O Nr. 10670487 zu 1000 #. Um Fabhndung nah dea Wertppleren, Fest- nbe dér vertäLtg2n Vorzeiger Und Nachrihi zu bea Ulten 19 963 C, C, totrd gebeten. efi, ben 6. Januar 1920.

Die Kcim.-Abteilung.

L LLrR Gck 30211 ad

{190402} WVefauvtmachung. B-ilorên wurden: wet Krieg8arletßen je 500 6 Lit. D 1918 Nr, 9 640 284 und 9 640 285, Mü- Gen, den 7. Jaruüaxr 1920. Dolizeidiretiton. Fundaint.

Ae Ern R E

[100385] VWifaunteauug.

aettoblen wurden 500 Je b 9/0 Deuisde me-teguleiße Lit. D Sir, 6 780 486 okne (Couy “y.-Jahre 1916.

WMinuhra, ben 7. Januar 1920.

i Poltzeidtrektion.

{100405} Vefaunaadiung. ‘216 ôbhanten gikommen wurden bet uns gemeldet: 56 2500,— unserer 42% Pfandbriefe Ser. 12 B 40014, Stute i7 E 64584, Stitz: 18 B 63 826, D 77173, 77.174. Die Berlfufianzeige unereg 4 9/6 Pfanb- briefes Ser. 19 A 24781 roîcd iermit aufgeboten, ltr, beo 8, Sonuar 1920.

DayerisSe Lautrotrt'chassbark

G, W., 1m. d. H.

[100290] Ditebstaßl elnucs ZiuLslheiubogetn8, - Gtitte Jult 1919 wurde bér Zin@etin« bopén zu ber Bo tigen Nuileibe des Deut'ihen ‘Reichs vên 1918 D Nr. 11233488 über 900 Æ mit Zinss@elnen vom 1: Oftbher 1919 bis 1, April 1929 nevst Ermnéuerernéschein v elun ita bekanblen Täter g ftohlen. Bei Finaang hon folckt1 Zindichetnen wird ur Nahe rit unfer J. Nr. 69219 rf Den 7. JÆÄuar- 1920, Staal3anwaitihaäft Uu.

dne Nette anzumekden und das Bug |

iber 100 4, verDeten, an etnen andereu

Amitsgerit Werlin« Mitte, ÆXbtreilung 84,

VMarteuourg, vertreten durch den Rechts analt Wonath ‘in Tiegenhof, bat ‘das noeherd bezethnéten

gefertigte VersiherungsschGein ¡autend auf den Namen bes

í

bxrg t Gr., ift

avtft:Den.

Geselliaft.

{99060}

Willy Eins BWs5hling-u

halb % Moaaste ju machen.

Magzdeurger

S R E

[100303] Die Police A 20 397

ta Gr. Deakie lautend, abbandengelommen.

dieser Versicherung hálb 3 Monate von heute

metdung thres Verlustes bei zu machen.

“Aufgebot. Marenbach

{100031} Der Karl

tn Aiterkirhen ühb-r 149 6,

ift settdem veri{Gollen),

fich svätesieus tin dem ouf

Alle, weile Auskunft über

gebotstermine dem Gericht maten, |

{100287} t

wgr, Die ledige Mar

bof, für tot jz» erklären. Verschollene ist dufgefordart,

Geri@tzafefsor (Unterschrift).

beraumten Aufgebotstermin

Haunsvevr, den 8, Januar 1920, Deut'che Militärdienst-Veesi erung Zweigntede laffung Hannover der Berlinishen Lebens-Vecsicherungs-

Die Police A 117710 über # 3000 Versi Herungssuane, auf das Lében ds Krwerlich-n Regierungslahgi

Neuoof lautend, ift anzebliWab#änden gt lömmen. le Personen, wle Anptlthe aus dieser Virsicherunz zu babén glauben, werben hierdürch- aufgefordert, von heute as be Berimetoung thres Verlustes béi uns geltend

Magdeburg, ten 29. Srptember 1919. Lebens8-Versich rungs-GeselsHaft.

ber # 1500,-— Bersicherungösumme, auf das L-ben des Tischlers Foßann Heinrich F:iedrich VWues ist angebli

Alle Personen, welGe AnsprückSe aus zu Haben glauben, werden hierdurch aufgefordert,

Magdebura, den l. November 1919. Magdeburger

Lebens-Versicherungs-Gesellschaft

zu So”!ingen, Bülorwftr. 19, bat das Aufgebot bes Spar- kaffenbch® Nr. 35 856 der Kecetbsyarkäle

Marenbaz Karl Eheleut-, Solingen, be- anitagt. Der F: häde: der Urkunde Wird uf: geforvert, pätestens in dem au! den D. März 1920, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzetchneten Serit anberaumten Müf- grbotötermitne seine Rechte anniuiëkben ünd die Urkunde vozjulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde exfolgen

roirs. Aiteulirchew;, den 3. Januar 1920, _Anit3zeriht. {11003863 Aufgebot.

Die nabgenannten Vei shoürnen, nümtih: 1) die am 3 September 1825 tn Alten- burg geborene, daseibst wohnhaft grwelene Fulie (au Juliane genannt) Marie Emilie Wal-hee (ist 1859 na% Amerika außgewantert, hat ncch 1873 in Nero Bork arlebt, wo fie erft mit Garl Hugo und daun mii Benedict Koenig verbetratet roar), 2). der am 19, Oftobec 1845 in Alten» Fura geborene, bateloft wohnhaft gewesene Müller Franz Julius Graefe (hat au 8, Februar 1879 Altenburg veriassen und

3) der am 15. Dezember 1877 in Alten- burg geboreve, vaselbst wolhuha't gewesene Séhreiber Fuedrib Gru RNouas (istih eiwa 1903 nach Amenka ausgewandert, wo er 1906 ‘ncckch gelebt haben ntüß),

soïVen auf Antrag L: bes Härmonila- fábuil mten Oskar Pigschler in Altenburg ais Abwésenheitepfleger, zu 2: des Obet- telegrapben»sfistentzn Ernst Graefe tn Letpztge Stötteriy, pu 3: oes iniide: ährfger Le'nmich Graser ln Koma, verireten durch seinen Vater, den Kantor Geust Grafer vaielósi, für lot e:fiäct werden, zeiagcien Verschollenen werden aufgefordert,

den 28. September 1920, Vgrmm. 11 16e, vor vem unterziechneten Ge» rit, Burgsiraß 11, ‘Zimarer 8, an- beraumten Ayfgebotgiermine zu meékïden, widrigenfalls fie für tot, erklärt werben.

Did der Verschollenen zu erteilen vermbgeg, werden aufgefordert, spätestens tm Au

Alteubteg, den /6, Janúüar 1920, Das Amttgeri1 Boi, 1. E E

j Katbarina H 1st in Stupferirh hat beantragt, den vers{olenea Josef Nuk, geb. am 1. Februär 1863 115i Llhomadhof, zuleyt wohnhaft im Th5mnäg- Der bezetWuété

testens fn bew! : quf DiénLtäg, Wed 23 Juli L920, Vai, 10 Uhÿe, vor dem Aurtsgetiht in Durlaecÿ | än-

Sis.

¿nilides Hufgebot, Der vou úns am 12.. Juli 1916 ans

Ne 440.7386, Herrn Obhzre

{Leutnant u, Kompagniefübrer Paxal £)sfar : O-mmann v. Wolfframs dorff tn Olden- verlorzn Wenn inaerhalb zweter Monate der JI=-haber dieses Seines sich vi! dei 1n8 meldet, werden wir eine Ersatz «- kunde

d?2aangen.

iffen Heeren Sfrafburg-

fie uner:

—_

se iwer: ab bei Vex: uns geltend

lavt od auf

Die be- Diettstag,

Leben ober

Anze!ge zu

kd

anzeiger umd Preußischen Staatsanzeiger.

1920,

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2. pon 8. Unfall» und Inbaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Rechtsanwälten.

11. Privatanzeigen. É

j fdrigeufolls die Tebeterklirong «rfg!gen \wid. An alle, welihe Außkunft üver "Vebêen oder Tod des VerstzoYeren zu efteilen vermögen, ergehi bie Kufo forderung, späteitens im Aufgebotstermine dem Gerscht Anzeige zu itz

Durlach 22 Dejembr« 1919.

Der Bertchtaschretber bes Kmtegericis.

(95877) [?aebot.

Mt? ebot.

Der Aukttionaior ert in Evs-rsten als Nf -fenhbeitspfl-gér d Sülahters Otto Wi hem ‘Hei rch Bergiiann tat ‘hes Wü tragt, den 12: isholtnen Cbl=#ter Dito Wilbeim Heir ch Vergmäw=e, gb am 28, Au;uít 1873 în Blohetfelte, zilegt wöhriLaft in -Blobe:felde, für tot zu ers Mären. Der biz uet: Nersolléne wird äufg: fordert, fi !vätesténs tn dm auf dn w. Juli 1929, Mitte US he, Hor bem untérzeiieten Serb Zimmer Ne, 16, anberaumten Äufgeßötstermirie zu ¿melden Sidrig?nfalls bie Cobeserfläring er 1 fôfäen Wird. An 2e, wee Autfünft über Wen odex Tod ves LersPollenen zu tre tellèn vétmögen, ertéht vi? t for*etimg, batsstens ta Aufgebotstermin dem Gerichte Aijeige zu urcezR

Änitègericht, Abt. 1, O'venbuürg, 17. Dejémbec 1919,

N M9 M Dorn M M E M A A

[100387]

Fn dem Aufgeb2t?yrfah n gun Rrordez der Todéterkiärueg tes am 24 Doz-kttber 1467 in Sayda gebôrenen Qëwald N doïvh Weise wird der auf den 39 Funt 1420, Vorm. 39 hr, vor dem un'erzethuetrn Bericht antbexaudite Aufzebotgiermin wieder aufaeboben, aahdem ter Añicag auf Tedes=iflärung von dem Antragsteller wieder zurückzenom nzen worden tft,

Freiberg, d:n 3. Fámtar 1920.

Das Anitagericht,

E - EU L MEE E D

(1007911 Lz edt

m 26. Illi 1205 i der Re-ntens- empfänger Iogann (Ansos) Eadettich at, Sohn ‘des Gian kätnets Segrge Enbzuihat Und defstn Ghefrau, Szuls geb, Buhdel, zu Thoniaten, Kris Richerutg, gëltorben. Gia Erbe ist bisber 15t d-fannt ags wörden. Der N:chchlafbfl-ger d-r uübe- fannten G-bén, ber Rébtoanwalt Ad-berg in Hetorihsæwalde, Hat das Aufgehot ber unbekannten E ben beanträzt, n ale bljoatgen, ble eta Ret auf die E bsHaft zu haben glauben, erg:hi vie Aufforder:ng, thr E-breDi unter Da:legung deg V xo wändtshat2y-rhälnifs-s bei dem u tere ¿rihnetèn Nbl: rertht avzurmnelcen. Nach dém Ablauf Etn 6 Waren seit dee Veibffentllhung dieser B fanntmochung wird die’ Fest ling ér osgen, daß ein anderer Grbe als der Preuße Sisfus rit vorhandeo ift. Der reine Nachlaß beträt ungefäßr 620 #6,

Detarihzwalde den27.Noveniberl919.

Das Lnikögertt,

[100292] ODefsemlize Qufforberuitg.

Es tif die Erfeilurg eines Errich ins auf Beund g:seplice" E bfo!ge birter det am 10. Nov?emoer 19.8 in Altsöbbau ge- stordenen Privatmann Kirl GSötthetkf Valsia deaniragt. Z1 den ÆXrhèn gehören de A fömmlinge der am 6. Januar 1876 in GroßsSönau vecstorbeäen Ecneittae Louise veceb-l, Ti'cher, geb. Passt,, ges boren ben 27. Februar 1833 als erle tn« thelihe Tochtec deer Johanne Rahel vers eyel. Ritter, geb. Passig, grito: ben den 9. -April-1854 ta & oßhenverdorf. D'ese Abl'öimamlinge werden hiermit tur Aninel- urg threr Gedrechte bet dem untere zet reten Nachlaßgerit bis. zum 8. Artil 1920 aufgefo:d1t. Sovtel bi kant tft, war Etneitine Lovwise ye-ehel, Tisther, geb. Passig, mit dem Hausbesiger und Tagrarbet'er Johann Soitliès Augast Tischer verheiratet, Die Trauurzg érfolgte am 7. Februar 1858 in Großhennecsdoif, Dur die Ehe wurde Ecneïtne Augutte Tisch r, geb. dea 10. Jali 1556 in ‘Groß- hénneïödurf, Legttimtieit, hr Aufeithalt it uabefannt.* Au hat niht e mittelt werden Tönnen, ob sie üblömmtitge Bat: Löbau, Sa. ea 31. Dezember 1919. t Das Amtsgericht.