1920 / 11 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Jan 1920 18:00:01 GMT) scan diff

j ü Der Verhand von Arbeitgebern der Sächsischen : Textil-Jndustrie in Chemniß bat beantraat, den zwischen ihm, dem Deutschen Textilarbeiter - Ber ban d und dem Deutschen Werkme ister-Verband am 5. November | gl 1919 abgeschlossenen Tarifvertraa zu! Keagelvng der Ge- | un halts- und Nr stellungsbe dingungen für die Meister in ven o

/ Webereibetrieben mit Ausnahme dek Tuch: und Flanellwebere S aemäß 8 2 der Verordnung vom 23. December 1918 (Reicht:- S Geseßbl. S. 1456) für das Gebiet der Orte Chemniß, Zwicau, | Fre;

Hohe n ¡tei n: nitthal, Auerbach i. V., Lichtenstein - Callenberg, verfongen 1 Bad Larsick, Treuen i. V., Eisenberg S.-A., Präsident MWillischthal, Wolfenburg i. E., Hainichen, Meerane, Cister- i ldfirchen Zschopentha!, Oederan, Plauen i. V, Mülfe1 lichster ?

F an fenber

/ berg, Wi St, Mic gemeinde

Der Verband «Industrie in Chemniß haben beantraat, den zwischen ihnen Oktober 1919 abaeschlossenen T arifvert1 A0 Ur Negelung der ¿!ohn- und Arbeitsbedingungen für die gewerb- | aud; lichen Arbeiter in den Bantwebe1eien gemäß §8 2- der Ver- mei Dezember 1918 (Reichs: Geset.bl. S. 1456) wir Gebiet des Freistaates Sachse n östlih der Elbe mit | U. Soz. Ausschluß des Gebieles der Stadt Dresden für allgemein ver- Ed A bindlich zu ertlären.

Einwendungen gegen diesen Antrag körnen bis zum 5. Februar 1920 erbobei I. B. R. 6959 an das Neic

am 29.

ordnung, v für bas

straße 33, zu richten Veclin, den 6. Jaruar 1920. s C7 vi (19 Der Neich8arbeiteminister. S 2 V: U. lassen. OVeluanntma Gun 0. sol

Der gewerbe dem Ge? Zwangs-

Tarifoe

gungen

für Den

allgemein verbin! lich zu ertlär Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 25. Ange

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U O Dr. Busse. é diese S E R S E E F 2D L Ea: D A 2E O S S0 V E T RBSE E V E D S T V O SRE lung 1 würde R E (e C ord! ung stebt Ziichlamtlichesz, des Hauses R denten, (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Verhan dlunge n Deutsche Natioualversammlung beste Eindruck, in Berlin. | daß wir den Beileidswor

135, S

neter

j (Gelächter). Härherrshaft nah dem Muster des alten Militariömus. (Erneutes f Gelächter.) Sie sind ein Hohn auf due Verfass ung. Jch protestiere Verhandlung heute auszuset E gegen dies 1ßna

VDause. (Bei

den anderen

Mp

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lichen -Sicherh für die Abge:

fich jeder L Poliz

stößt gegen jeden Geist der Demokratie. - (Lachen.) Es is} ein Hohn |_. Nationalversammlung, das Haus mit bewaffneter Machi stellen.

\chüßen zu wollen. (Zuruf: Gegen Sie!) Es \ind keinerlei Schuß- | aitrag unterstüt pa auf den Tribünen,

ufe: das Gt Roheit d

auf die

heln, Glauchau, Nodewisch, Freibecg, urzen und ein-

uar ‘1920 erbhoven roerden und find ugter Nummer E060 an das Neichsarbeitsminislerium, Berlin, | Nuf: iße 33, zu richten. in, den 6. Januar 1920. Platz zu a brochen.

s in Zwick gu hat beantragt, den zwis [hen ihm,

ißung vom Januar 1920, nachmittags 3 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins, deutscher ‘Zeitungsverleger.)*) A ‘at E bit Ma a A L G O G S verstehe un u Wur igen 16 Abg. Bärwald (Dem. 8. Wahlkreis) ist am |- selbst Betde 919 gestorben: das Haus ehrt das Andenken andere als die von mir vor der breiten

T mit Maschinengewehren bese mit, anders als mit Zusti mmung P1 8 is des Parlaments umwvürdig, unter \o Un Diese Mak: abmen sind der Ausfluß einer neuen Mili- | Mehtheit eine

e F maßnahmen mi Bie Ankunft heuto vormittag wurde mir vom Büro mitge teilt, daß bon: der Negierung gewisse Sic herbeitsmaß! nahmen als angebracht be trachtet wür v B moch eine E I in die von der Regierung getroffenen polizei- lichen

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SPpranunitimaGuna.

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1 Vororte für allgemein verbinvölih zu erklären. verdungen gegen diesen Antraa können bis zum

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Der Neich8atbeilsminisier. E E O

Ü atis ba ch die

VetanutmaMh Uai ga. ruhen

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H 01 Arbeitg: bern der Sächsischen Texrtil-

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Gehilfenverband des Friseur- und Haar- sa

Bereich der Fi riseur - Zwangs - Jnnung Zwickau für

1920 erboben werden und sind unter Nummer | bj

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¿ben von den Sißen. machten habe Deschäftsordnung evêtlärt möchte ih sagen: Beyers- as

e Moaßn fall bei den Unabhängigen Sozialdemokraten, Lachen Vai tes im Hause liegen? Pa arteien ) Fehrenbach: Es trifft nit zu, daß diese Scuß- teiliger E zeugung. mit Genehmigung des Präsidenken getroffen sind. Bei Paas :

den. (Hört! Hört! links.) Ich batte weder das Recht,

U A einzugreifen (V Biderspruch links), die auch ten O1 Nutzen sein werden. Hier einzugreifen, wird denkt cines Parlaments hüten."

(Eine derartige Bélegung mit bewaffneter Macht ver- 1 *

maßnahmen notwendig, unsere Verhandlung 1} nicht gefährdet, auch wenn vielleiht irgend jemand von Jhnen aur haben sollte. Das | . Haus darf nich zt in eine estung verwandelt n erden. Bir protesti teren ut

d und fordern noGmals \ofortige Beseitigung der Macht. (Lacben.) ' Präsident Fehre n ha: Mir hätte es nicht an Mut dazu | © gefehlt, auch ohne den Schuß der Polizeimannschaften zu tagen. Wenn j MNegierung der Meinung war, gewisse Sicherheit svorkehru ngen réffen zu sollen, so hatte ih keinen Anlaß únd kein Recht, dagegen

(04 ehvas zu tun.

| ab er di le

' F E Abg. Ge y er - Leipzig: Der Pré äsident ist dazu beste It, für die fortgeseßt: N außen, auch von seiten der „Regierung. Hätte der Präsident dageze di d E sein. Mh Das Haus tritt in die Tagesordnung ein: zweite Lesung R (E des Entwurfs eines Betriebsrätegeseßes. gigen. MHN | *) Mit Ausnahme der Herren Minister, die im Wortlaute wieder- } Grund der “Gesbäftgordnu ing im

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e De | esc; üsse Wu | OEAN und eit gefprocfen, dli lelbende err viele uEgeg

Berichterstatter Ab

Regierung und des dem Saal hi

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q der r Angig Interbredung der S ung j eh renbach;

‘erbandl un g wird fortge iebt

Präside q ten nichts übrig,

i it um 334 Uhr die Sißung unter

auch todlicher jeßt cho n ohne

Verwundungen, Deutsche Textilarbeiterverband und der | (8 ift niht möglich, Zhuldsrc gge fell ustellen; entspred und daß

Der : ürtite Cid " PeeDa rgerufe n ießt ruh! 8 in unseren Le Wo 8 fort tfahren..

“Verhandlungen werns Mirbadbina für die | in herzlichen L ( A Ba jeh Jhnen wie mir an jeder Unterlage. -dauernsundgebung, |

eime - dieses Bedauern, wie ich glaube, j gébraht; die Sd f if n werden und sind unter Nummer lóôsen, dafür fehlt es ¡chôóarbeitsministerium, Berlin, Luisen- | jekt e isstt als eine ment Null es gibt

lichen Vorfalls fich. von der eilung ihrer Pslidt 1 l ( meinem BDorsclage, stältzugebei en, A et wa der

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ag auf Abbreche Înto 20e. nicht t entspro: h auc h die Minverheit. Bürde DCS s Hauses Ju wahren.

B e (U.& Wenn „der G

seben, O

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i : j R ertschaftsfartell Zwickou und der Friseur-, | seßung der

Fnnung am 15. November 1919 abgefWlosenen Auslande ctrog zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbediu- | beste Eindruck wird im Friseur- und Haargewerbe gemäß 8 2 der Ver- | dadurch ordnung vom 28. E 1918 (Reiche ¿-Geseßbl. Seite 1456) | ein jolc her

lind, zuseßen, lande,

Gindruck I A werden

Zusammenstoß

ange sicht ts dieser traurigen N age Den denkbar Pi A Eindruck machen 1m : | ofratie seit längerer Zeit steben, den O pf: n bewe ist.

Präsident ange]\ können n Borschlage “ves Präsibenten nicht pustimmen, aus dem Grunde nicht, weil un Eindruck der

an_ Sntwidlung der 7289 an das Neichsarbeitsministeriuum, Berlin, Luisen- Þ ein Boll} arl am n fe e Aci folgt, J siraße 33, zu richten. 4

Berlin, den 6. Januar 1920. Der Reichsarbeitsminifter. handlungen im ch Aufreizu n9 ist gegenüber dem,

eine

Í \chlechteste wre. was jeyt geschehen ift,

ihre Verhandlungen A

vo rgegangen

“fortzuseßen; wir nehmen, For ben wir auf die Arbei

Präsident Fehrenbacch:

Prestigefrage gesprochen, die anaeblb für

Diese Beseßung hat | lehnt. kann nicht zugeben,

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¡sidenten erfolgen können. | ein absolutes Erfordernis d

folchen Umständen zu tagen | daß die Unterwerfung der Minderheit unter Demokratie ist. Ich habe die Anregung gegeben, G l ie die N ahren,

ér datiotratié ist;

Forderung * der Abg. Geyer (U. Soz):

Wie soll man Ruhe Wenn der Prasident m eint, daß Nuhe und

so bin ih gegen- des Gemuüts3 gegen die Ber-

hme und fordere sofortige ‘Beseitigung aus" dem | regung in jedem von uns w hlt

Kaltblütigkeit CEindruck nach außen machen werd Man wird vielmeht von oheit Ich PT0 te ck[ti re I bin nit imstande, handlung zu 1 folgen, 1nd N alles tun, um sie zu verhindern. s ankommt, sind im wesent- sondern die „Sch ververwundete, ie Verhandlungen , die Nationalversamm- ht ni Wir

, (Sehr wahr! bei den U. Soz.) - Unmenschlichkeit.

der

die e Gr ube. der. Demokratie “Angesihis dieser nur um den Glauben zu erw itebe den _Volksmasse on gegenüber frei d die Fortsepung. nt F e hrenbad:

- Es ergibt L A

[ U “Steben: rortzu!eceBßen,

, Una Henke (U. Soz): Hier im Hause hat der Präsident das zul P LUICIS

[{

s nur Vie dra ängigen d *fuirufe bei den U. Soz., D Ba tüßung reicht ‘Wg: Nuschke (Dem.) ruft: L uf

(zu den Ünabh ang

Cen F B EEUG a ch: Guth E grober

Necht der Mehrheit anerkenne it, | jericterstat er Abg. Schneider (D die Aus\cchuf ßverbandlungen fort. 3 Worte e: der Tribüne zu verstehen, giald emokrate n {lagen mit Aktentaschen auf den T Zir wollen nicht s hören, Schluß!" Freie T des L Parlaments zu sorgen gegen alle Einwirkungen von macht darauf aufmerksam, daß er gegebenenfalls gegen die _Muhestörer e Polizei 1n Anspruch nehmen müsse. protestiert, so würde die Würde des Hauses besser gewahrt ie vor ‘übergehend den tosenden Lärm übertönt, fragt er die Unabhängigen: Ist das Achtung vor den Toten? (Brausende r Beifall bei der Mehr- Erneute Shlußrufé bei den Unabhän- ur Ordnung ge-

doch | uber

Tisch, Mit erhobener

heit und_ auf den Tribünen. Der Abg. Geyer - Sachsen wird mehrfach

rufen)

nung die Ruhestörer aus dem Saale entfernen lassen könne.

Pon

unter mög- E Unterbre chung der Sißung ebt sich neuer E en sp rechen erregt gegen-

Lärm Das übrige er Tribüne hört ma

als seinen

der Prúsident ‘F e hr ev iCDer cröf ffnet und fährt fort: } (latietiiliern Bedauern fest, daß infclge î vorgekomme 8 fein jollen. die genügenden Unterlagen die d Jhrem ha lige! Der 2 Opfer unsere t

Im übrige n bin ich der WYteinung, E und Findruck Ir den, U (Rufe bei der

ller Ruhe z

es ich Ausdruck {chon zu Was ein da3 Ausland, L uns tebt bevauer-

der Un-

i G1 mpfinden Teilnahme

er Sißung werden nzen ‘zu ziehen

O O Ber- l Fort- as l eiten.

¡genen Lande ruhe.) | Arbeiter- [er gefallen Abri fort-

hat. besonders Fortsehung der Ver- (Tine größere niht mögli; wenn die Nationalversamm- v ob nich 1s ac ejehen wäre. Das Tages- as was ‘rfedbalb : Auffassung des Präsi jeßt die nicht Gen,

termassen machen k Ale u entsprechend handeln. von

el; } Präsidenten Damit hak er ‘die H A rage i gemacht; Deff Fentlid fei ies ge-

Zu der Pa A des Borredners zum Wesen der Leipzig (U. Soz.): Das A ist von bewaff- f Minderheit sh nicht gegen die Entsá eidung s daß der Vorschlag,

¡E Del,

daß 1 Me rbeit

id mae, weiß einen Be Tluß

der Mensch- ande

Unt erstützungsfrage den orft g Verei inzelt ut aus. (Großer ärm. RSTD Das Pietät, „Sh E fol

) follten Larm.) Berich t vereinzelte die Una hängige n S0- rufen Der Präsid ent

Stimme, die

t Fehrenbach macht darauf aufmerksain, daß er_auf Falle gröblicher Verlcbung der R (Nuf;

Oesterreich. In der Wocke vom 7. bis 13. Dezember v. 9 Erkranktungen in Wien: i fungen, und zwar inNtederösterrei Ö 7 davon und in Steiermark 2.

Genidckstarre. der Woche 2 Todesfälle ) “ciu in folge Arnéberg 3ildesbetim nacitäglid) für die Di ü \feldo rf 2 [Ham-

und die fommuna! “irbeil8leif! un Richtung bee S NerrearMul

zu! gatte 494 SMülerinnen. Stud'enanstalten del Cr eal gymnasialen E ichtung “Tajrilitnt und Gemeindeanstalten auf diese drei s bin ag Varia d 252 bez zus immen 55900 S O de E L auenschulen disse E hen

zusammen 1922 Sch{ülerinnen. : A E Ren, der uten 198 bezw. 2 richtung 123

Die ftaatliben

Mas h ine ngewe ehre!) ovmnastaler

Inzwischen seßt der Berichte von dem mcchts

mehr zu- ver rsteben cgraph „sebt ch E neben den ee um wenig} stens Ausführungen festhalten zu fönnen. chon mindestens 15 Minuten ange » Uhr der Mr e clftunde und unter jagt en ang gem

leitung ist nur noch mit Genehmigung des Regler i in Düsseldorf von standsleitung einbei fend Versammlung der Essen! babnc nachdem es in der Aus iprade zu erregten Auseinand erseur 1gen ge- kommen war, der Ant! rag auf sofortige B ee nd i gun 0 d es eine h Stimme

ngöfomm ifiars

außer den Staats- ch Privat: anslalten in . 4626 und 62

s Vorjabr hat der Besuch ; ‘d genommen, der Séminarklassen um lgy naa en ‘Si Ten n um | Oberreal|chulrichtung “Bisa der gymnasialen Studien-

gangen, icbwüle blutigen Mitglie NeT

T rit ne rit /

Preußen. wurden 4 Erkrankungen (und Negierungsbezirken sund Kreisen]: [Dortmund Stadt], Cöln 2 [Cöln Su i [Alfeld}, S (let Woche vom 14.

halten hat, An ep unterbrid Streiks G ntshlie

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i G eyer Sal [ (i gemachten DU0 eständn n ise ; iq 1 [Herzogt. L

20. Dezember v. boro], Erfur t f s Nordhausen), König

L S d c)w e i d. 1 Erkrankung im R s ptnale Kinderläk mung. | In der Woche vorn 2, im : Regie ungsbezirk Schle S tec Woche vot ¿ian nkungen in der S

Eisenbahner Düsseldorfe

äch iung T E „N 5 Uhr 10 Minuten _wi rd die Us Es eröfsmet e S les G M er U nièriant hatt d nb uf in T

der Sevi et geslern “abend genommen annaltan unt 75. ganzen w ee m it G Wissenschaftli chen aymnasialcr N id) tun a0, trealsulritang ges (äb anstalten für bie i

V »| b abubhof aus e: reh rien die De wieder E allen Aichkungen, j derStrecke über Duis burg. T ps zen Bezirk

Mtlitär befeh16habers find die Bu ¡tungen „Freiheit“ iu Düsseldorf bis (e stern wurden ix fseldorf tie P ßenamt militärisch{ j Eifenbahnarbeite M 1 s n ster wurde i deraufzunehmen. g Gise nbahner [d lossen, J m

R ist für den ‘Me itteilung in Duisburg S oten Lg den nl,

Der milità til he B

118 Ansta\ten 2 Studien-

3 Frauenshulen, 109 mit Seminarklassen,

der realzymn asial en deven sich die 522 böberen ligen Ma

„Der Kommunist“

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Î S in einer arc s wig (freie Pinneb

nur bekanni D

Norgängen sprach, Verwundung en,

qus meinen früheren Worten hervor —, BVerwundungen : vorgekommen fein Be De, erbe ben sich.)

‘Volksmengen D abl der Opfer festgestel d wir haben e u der höchst betrüblichen Tat: daß, E mir auf Anfrage zuverlässig e i zugetrage n haben.

L 3 Stiftun gt- „anden Dou 31 x männlickcen 288 P Es den

tadt Neuenbur 9:

die Arb 0 i Reitern sen haben die R %Beisaaimlung be | Ebenso bes Dortmund l 8stand zu ‘bleiben und si keiner 1 fich nux einer N S

Neberhau A E t a h närbeiter j

bah und 42 Privata nstalten X L Er; e uen A Lei t ê r in nen.

be | d á iti gt: bildete Lehre F, 119 und 390 A ai 114 und 38 e, waren unterste!

leiht sogar tod Mitglieder der Regierung und Zwischengeit j nh zerstreut. werden tönnen, sache zu rechnen, 1stt, vielleicht zehn die Sachlage geg e Vom früheren L Umstandes, daß dies e Toten von der Straße is n in unser H hereingebracht sind und hier liegen, glaube ich allerdings auch e ¿t daß wir in Nuhe unsere Verhandlungen fortseßen können, | En deshalb vor, die O E r E trete nicht in die _Antersucung d e oder kleinere She aller ebetei nstimmung feststellen e wir mit Opfern dieser unglüdseligen Borgänge_ E Me ibnen und ihren Angehörigen d | (2 ea D die nächste Sißung morgen um Das Daus it

ausfiänbigen

r Woche vom S tals 2 Todesfälle) ang grielot L in Tofaidbini j reisen} épolizeibezirk

{Bochum Mi litîch E ßenfels

4 (1) F S ch le F: ¿ Wi b g

D TBE rf (

den 17 “Erba, ungen Regi ierungskbe n 4 [Berlin Stet J; Breslau ) 6, 6 n f g8bergl [Königsberg L Pt ün it 2 L, [N ted derbarnim 2

’nzwischen hat Nnstalté leite m

R

Bersalnmniung der Cifenbabner erregter Aus sfprahhe, weiter im A u örtlichen Abstimmung zu unterwer êen, sonder Abstimmur 1g für den Bezirk Essen zu f Leh: ‘age im rheinisch- A fälis ien A O der

e A

i a ats | (Mhielial) ) de A En Sb er Si De S E Angesichts des Me er | eb u rg L {Neckli rghausen ), Potsdam, aud „S chn e j demühbhl 1 s a. bis 20. Dezember v. M ülheim a. d.

„Von den C O EIG iten Lehrern

männli{er o r tm U n d

42D (2

‘die Beamten Ge lenkh cher. er sonenzüúge

Hannover Niederbarnim, [Heczingen]},

akademisch gebilteteè

ordentliche Lehrer

Lehrerinnen Spralehrerinnen ; (Slementarleclhrer E gen j

boi ‘pêtt beris&enben Mi A ferung mit Di auch im übriçcen

t LeDent tel

: E ein -8baden 2 T rant ffurt a. D].

G va Krankheiten . bis 20s i ezem ber 1919,

ih wobl mi ) : E i : zum Beispiel

ill nicht ausreichend,

aussprechen. E sich zu vertagen und 10 Uhr d alten mit der Man È Ie, damit E anden.

Nationalversammlung in der ‘Bute vom

Et n, ledfieber:

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Rees co GU hen 2 [t den obersd DoODenar beit iter i

Wien 9 Si Nanfihgen: Bißverlezungen Veg.-Bezirke Hegenéburg je Medlent ura Sehweri

Ich ließe d

im Heereédienit befande en ; um 5 Uhr 12 A nüten. E

3 Schulleiter, und 2 2 tehni!che Le ibtes,

teunterricteten außer d 5) : wb: = E v ol L B O Tate

die é Sus ê a1 bp +4 daß d e Sit

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Influenza: f (Bo E 2, Nürnberg L ntistian} Ms FAPeNNngen ie 1 T

D ordentli 2 Elementar-

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Budapest, (Sf {WBorw ode) “Siodb olm 5

Géiternt Yd ‘männlich e und ¿e hrer, in den Gemeindeanstaält in den S R ungsan A a 1 ten 18 und 76 = (

Statistik und Volkswirtschaft.

Die höheren Lehranstalten für die Me Jugend tn Preußen am 1. Februa Nach Ermittlungen des preußishen Statif iben Landeamts, nicht zerstückelie Stuatägebiet Februar 1919 522 hohere Lehra S BS A d ie weibliche Jugend vorhanden, u E D Staats-,

7 Stiftungs- Cr coUng are SIUeunoe, u Privatanstal Len U ed h die haden wie folgt t:

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1 E 1b _K0 s 2 Todesfälle, Meccklenburg-Schtoerin, Bu 2, 2 niederländishe Orte (14. bis 2 “Crfranfungen ; {pi nale K ) 2 Grkranfungen; Wien 18 J Todebfâlle, Stuttgart, 1, Medlen furt S s rin 4 (Vot rwcche) 2, Budape stt 4 Ohripeicheld Malaria: (

LEDLEr gu!

die sich noch auf das ganze,

ien 32 Er frankungen : E tzündung: h Vibapest, Wien je 1 Todeéfall, V 3e: Kopenhagen 141,

Gemeinde-, Privat-

a ansta [ten. ; fortecungen

e Eee A untgrdr bret itet ten,

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Le A lietn R T L Spra(lebxe! innen

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gefünt e Ausftand Rotterdam 41, 2 Orte je 1

oge 22 Erfrankunge E) Bezirke Lüneburg 1

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Ostpreußen t Bb Westpreußen uz ahl ung der r erböbt en Löbn e fürdie: zeit

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eien vehrer und 667 Lebre den Gemeindeansfialten. 38 87 itungea: alten 10 und 100 volibesckä

wenn Berlin ‘Stadt 90),

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Brandenburg } zu verfahren ij Pie Vertreter

ge der Regierung ibren Kolieg

anst lten 810 und Auf 20 _nich tvollbe Brttate, Sttfbungt- und Priyatanjtalten 14, d Pete sich die

¡ftigte Lhrkräfte

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Scharlach in Berlin 309, dam 9, . I) 60, 44, Aae 104, Hotterdau! (4. bi 8

1883 nidhivollbesHästigten Lebrer,

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Sch c8wi -Holft cin : i: Sch ig t Ra oe 100),

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A A; 4 r a 1 ran gsf 0 Da 2 in Ham Dn Kopenkan 1aen 5 für die F Aan 473 7859 M, i N é, zusammen 1 700 Staatsanstalten Sliftungsanstalten G D N) 1 O

osth il tgkräfte stattgefundey.

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g eze indeanstalten / ubap: di T 36 684 4, für 52 Privatanstalten 265 493 d Die-Geme in den 78 eigene Ynstälten 15 504 ns E 125 E S E 1065 039 MÆ, zusammen i

Hessen-Nassau Rheinprovinz Q Mt a E Darifvertrag G Nachweisung über den 20

in Oesterreich

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obi T Nahrunabömittelverg Potsdam (Vo1woche) ehr als einZebntel aller Geitorbencn ist anDiph- tberie und Krupp (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1825/1904 : i stori Heilbronn, Schwerin, N ( izeibezirte Berlin in ea. Jeg. Bezirken V otstam (Vor Ae Hache E P 143, Schles wig n in Stuttgart 2 Amsterdam isi | Ferner A Ertrantungen ang jegeig i an Hamburg 42

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ein Rückgarg des Anteils der ati) i Een: ; ! Jah e de ér ert j S&liferinne 1 ‘evangeli, 37 (1: 1,8 9'060 sonstige 356 9% und die Zunahm: 12, 29/6 Und 133,6 bs Si n der Anteil der Sth ülerinnen L als der Bevölkerun; Cs besuchten 26409 Schülerinnen

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9B O satten Klassen Die Lehramtsprüfung (1668) Seminaristinnen 1642 (1660), A 2: (999) kfatholische und 20 (14) jüdische. ; Ministeriums istli E

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) Schül lerinnen der mit Erfolg.

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Unte erithidañ; egenbeit en S Nov à den errichtbangeegenfelen i (Nach den „Vers schule während dec Kriegszeit verpflihtet hab en, ohne Lehramtsprüfung ie erahi E ; 9 L ‘minaristinnen ausgeschieden, Dex T O E üfung an den Stud Schülerinnen pte, und ite 07 evangelisden,_ 1 jovstigen ha nisses. ckdülerinnen b

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Januar 192 Ü d Siätermark

D j In der Woche vom 28. Dezember E s S Grianfuna en gemclde Ben und zwar in Schweß N artenwe xder) Miechowi 6 Bielschowiß pi Y r e O L N reis Pl: ß), Lowo

dayon 45 „evangelische Deutsches Reich.

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(Kreis Hindenburg)

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94 jüdischen und mit 54 (48) E und die Ob errealí: Hulen mit

N V n b u rg 3, n , in Kaltowvig 6,

Kochlowigt (uis Kattowiß), Miedzna schan (Kreis Rosenberg, 2 MNeg.-Bez. Oppeln), D ittenberg (Neg.- bete Mersel U. und Lißberg (Kreis Büdingen,

ist der Ausbruch der On (Kreis Arnt bexg), he (Kreis Soest, ‘Meg.- Bez. Arnsberg) festgestellt 1

Für die Vorwoche wurben natrà, E vod 1! » Gisranfung zen an- N in H ord V d c an n 16 «Dez. dla ).

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tealgvmnasien mit 544 (486 )) _(St at. Korr.)

das Lyzeum

davon evang. Bek. Vorarlberg .

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2 (2), Maul- und Klauenseuhe 363. Schweineveit (Sthweineseuhe) 86

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ahlen gefeßt, in denen sie Einhufer 446

Notleuf der S: weine 41 (61). Außerdem Lungenseuchz des Rindviehs in den Sperrgebielen Nr. 9 und 13 in 4 Gemeinden, 4 Gehöften.

Pockenseuche der Schafe und Beschälseuhe der Zu(htpferde sind nicht aufgetreten.

Lebrer sind in Sarl n ct n i Hai idt

S enthalten find. Neh ei m,

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das Oberlyzeu 11 davon ang IELI

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davon evang. Bek. .

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o ._bis 20. Dezembèe S On, 14,08 20. -DREMOEE Handel uud Gewerbe. Kaufleuten Wie bereits früber bekannt gegeben, können deutsche Kaufleute Einreifeerlaubnis nad Großbritannien erla angen, wenn fie ven, h ihte Neise mit einem beitishen Interesse Zie baben sih mit threm Neiseañntrag an den British Pafport Côntiol Officer in Notterdaut, Die NRiederländise Gesandtschaft in Beélin und die \ändischen Konjulate in Anträge nicht zuständig.

uberall

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j Cinreise britannien.

, L - T î ({ Besuche der Oberlyzcen waren die Frauens{ulen er 6 Es ] und Privaten mit 141, 10 1 u: (6 747, E 1831 Sihülerimen beteiligt, E Wisse fd

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Fledfieber.- i In der Wolde dyom 28. Dezember bis Januar wurde 11 unter der. Zivil Bevölkerung 2 2 Œrfranfungen ange- Lreis S Reg.-Bez. M Pi irna : (Kreis rkieiina bal bet deut sen u! bätte Königsbetg ),

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der Gemeinden, Stiftungen

Enuft!prechend fe

Leftdltdop M yhottor bie Semtinartts sen b 24 Stunden Brilisches Konsulat,

Î @ckrantunoen Dellsberg In t erburg (Neg.- fu Gutadinnen) 16:1

Bekaintrwoerden Aufforderung Lohnzahlung

aufzunehmen. Gu. Lin A en

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Nieder- Deutschland find zur Entgegennahme solcher

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