1920 / 14 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Jan 1920 18:00:01 GMT) scan diff

0 e t nd S S M Mimi d-r A S R Mo E r

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© fiveden.

In der Zweiten Kammer wurde rah einer Meldu:g des Wolfischen Telegraphenbüros “ein Antrag auf Bewilligung eincs Krebites von dret Millionen Kroven für Deut {land zum Einkauf frischer Herirge an der s{wedischen Wesiküsie einnebredbt,

Numänien. _ Vocgeftern Edt unler dem Vosiß des Königs ein Ministerrat slotigefi dea, der sich mit ter Lage in Vulgarieu befaßte.

%imerita.

Im Faushaliengeausichrf cs amailnisdemn Ri p: üiin- tontenzouses \chiuag ter Kricassekrétär Baller im Laute tr Nussprochs über den Vorsch!eg z11 Fewährung cims L orst uss-8 von 150 Bilionea Lillar au Desterteic), Polen und Armenier 10€ einer Ranermelduva vor ‘de übersclißsigen amerik a- nischen Heecres6vorrte in Europa Polên z:1 lesen, um es in die Lage 7u segen, ven Vormai|ch dex Bolschemisten id; Teflen zurücfzuschlagen. Das Mitglied der amerikanischen iicbeneabertnung General Bliß erklärte. ein Wiederaufleben ves Kileccs in Emopa sei nichi ausgeschlossen, wenn Pelen untähig sei, den bolschewistischen Heeren Widerstand zu leisten.

Asien. __ Nach einer Meldung des „Nieure Courant“ ijt in China ein neues Kabinett mit. dem General TsineJun-Peng als Premierminister gebildet worden. Die Friedenaverhondlungen ¿wischen Nord- ur.d Südchina werden ‘wieder aufgenommen.

Theartex und W2ufik.

Konzerte.

__Im V. Symphonietonzert der Kapelle der Staats8oper wurden unter. Generalmusidircklor Leo Blechs Leitung außer der Ouvertüre“ „Coriolan“ und der 1. Symphonie von VBoett oven noch zivei in diejen Konzerten zum ersten Mate auf- gesührte Werke, und zwar Brahms? Serenade in D-Dur Ov. 11 und E. N. h. NReznicets „Lustsyielouvertüre“ vorgetragen. Die Serenade, ein fechs8säßiges Werk, zeigt in allen ibren Teilen --den uh fuchenden, zufünftigen Mteister. Ste weist unverkennbar Cinflüsse von Haydn, Mozart, Beethoven und den. Nomantitern Schubert und Schumann auf, aber hier und da auch {chon die fel zupackende Haud des Selbstgestaltenden. EGefällig, dem Pielos huldigend, gleitet Say für Saß dal:in, und man exvaut {ich an dem Fluß und an der Schönheit der Tonsyrache eines Werdenden. Gefptelt wurde dieses Ivgent werk mit Wärme und Hingebung, wie «d die launiae, hier f{chon früher gewürdtgte „Lustspieiouvertüre“ von Meznicek ein Meisterstück der Ausdeutung war. Beethovens wucßtige umusifalishe Aichilektonik 1rat besonders in der Coriolan- Ouvertüre hervor. - Aber auch die Wiedergabe der 1. Symphonie rückte die feirsinnige Dirigierkunst Leo Blehs in . das heUj1e Licht. Für das VI. Symphorvtekonzert im Deutschen Opern- hau f e hatte der Kapellmeister Rudolf Krasselt in dankens- werter Weise glei zwei Neuheiten vorgesehen. Die ersie, eine Romantische Suite (Deutsbe Wandervögel) für kleines Orchester von Friedr. G. Koch, dem Komponisten der auf ter Charlottenburger Bühne aufgeführten, geshägten Oper „Die Hügelmühle“, stellt eme Bereicherung dieser Literatur tar. Frische Erfildung, präzise Fassung und farbige Instrumentation find die Vorzüge diejes anmuutigen Werkcs, dessen fünf Sätze meisterhaft geformt find und in wirtsamcm (Segen!aß zu einander flehen. Ein präckWtiger Variationensaßz - „Tal- wanderung“ führt über ein frohgelauntes Scherzo „Hettere Stunden“ zu etnem ticfempfundenen Tonstück „Sonnenuntergang“ (wohl die @Frone des Werkes); eine farbige Jagdepisode „Halali! folgt, und mit einem interessanten „Abenteuer“ \chließt“ die romantische Wanderung. Der rcrun)i{ch empfundenen, jealicem bombastischen Schwuist abholden Kompositton war ein voller Erjolg beschieden ; der Komponist wurde mehrmals stürmish hervorgerufen. Mit größeren Mitteln weniger zu fogen, ist Julius Kovih mit der Tondichtung „Komödianten" beschieden. Cs fomwt darin zu allerhand areifbaren Ans\äßzen, aber weder das komische noch das tragische Slement werden voll auéges{chöpft. Immerhin lassen manche tatentvolle (§pi}oden für dic Zukunft des jugendlichen Tonseßers Gutes erhoffen. Zwischen beiden Stücken |hpielle Dtro Niedermayr Tshaikowskis Variationen über ein Rotokothema und c1wies ich darin als ein ber vor- ragender Cellist, dem gleicherweise ein auvgtebiger, evler Ton wie eine elegante, virtuose Techuik eigen sind. Eine Musterar- führung von Beetbovens C-Moll- Symphonie \{chloß die vornehme Vortragsfolge ab, Dirigent und Orchester úbertrafen sich in dex Durc)führung des [hwiérigen Programms selbst. Heivrih Grünfeld hatte bei seinem unter Mitwirkung von Walther Kirchhoff, Géza von Kresz, B. Gehwald, NuDolf Koeneke, Frit Becker und Otto Bake in der Singakademie ver- anstalteten Konzertabend all? seine Getreuen um sich versammel:. BecetFoveuns Jugendwerk, eine Sercnade.(Op. 8) für Violine, Bratscke und (Lello, enlzücte durd ihre Frische und Einheitlichkeit des Spiels, und die Wiedergabe von S4{;uberts Großem Streichquintett in C-Dur (Dp. 163) wirkte wie eine Oftenbazuyg. CEingestreun, brahte Wal1her Kir {hoff einen duftigen Biütenstrauß Schuberlscher Lyrik dar, die er in ber itm eigenen sangesfrohen Art vortrug. Buch der crste Kammer- musikabend der Berliner Lrtiovereinigung (Vayer- Mahr, Wittenberg, Grünfeld) im Beethovensaal, ein „Beethoyen-Schubert- Abend“, stand im Zeihen vornehmttier Kunst. Er brachte außer Trios von Beethoven und Schubert Beethovens Violinsonate in C-Moll in vellendeter Ausfühzung. In demselben Saal trug das Trio der Damcn Ella Jonas- Stockhausen, Edith von Voigtländer und Eugenie Stolß-Premyslay an seinem 11. Kammermusikabend Weike von Beethoven und ©Dvorá? in fcsselnder Wetse vor. Etn Cis-Moll- trio der Tonseyezin M. Hartßer-Stibbe,- das zum ersten Male gespielt wurde, erwies si als ein talentvolles Werk 1it guten Cinfällen und drd/egeuer Arbeit, jo daß man der weiteren Entwtckiung der ernstsirebenden Versasserin mit guter Zuversicht entgegensehen éann, Im Blüthnersaa! spielte die Geigerin Karola Zellenka mit technis{er Gewandtheit, wenn au ctwas Fühlcr Auffaffuug die gangbaren Konzere von Bo, Mendels{okn und Paganini, begleitet von dem Blütbhnér«Oxchestér unter Dr. Heinz

ngers Führung. Dieser envies fich nicht nur al8 \{hmiegsamer

egleiter, jondern bei ter Aunsdeutung der Coriolan-Ouvertürce von Beetboven, die das- O1chcster f!angsc ön {ptelte, auch als selbständig gejtaltender Dirigent. Atdel1heide Pickert und Marga- rete Mandelstamm konnten mit ihrem Konzert in der Gingakademie, das sie mit dem Philharmonischen Vrchester unter Richard Hagels Leitung gaben, nur bedingungêweise bestehen. Die Geigerin, die technisch cinwand- frei T\schaikowskis Violinkonzert in D. Dur spielte, jollte mehr Ver- UÜefung anstreben. Es wäre \chade, wenn eine so begabte Künstlerin dauernd das Musüizieren ledigli als Fingerfertigkeit bewertete. Bei Adelheide Pikerts Koloraturluntan stehen Mittellage und Liefe in keinem reten Ausgleih zu ihrer herrlichen Höhe. Stellenweise schwankte au die Intonation, wie das besonders unangenehm bei Händels „Nachtigall* und den „Bravour- Variationen“ Mozarts (mit obligater Flöte) in die ‘Erscheinung trat. Den Sg9hluß bildeten Lieder von Richard Sbeguß init Orchesterbegleitung, die die beliebte Sängerin in engere Beziehungen zu thren Zuhörern brachten. --—- Ein Geiger von Saft und Kraft, J\ say Mitnißky, eine ech:e Musikernatur, erfreute an gleihem Orte mit Kompositionen von Brahms, Paganini und einem eigenen Werke, einer wirkungsvollen

Konzertphantasie. Rassig und {ön im Ton, vollkommen in der Techüik | und tief in der Ausdeutung war sein Spiel. Das milwirkende Philharmonishe Orchester fütrte unter. Nichard Hagels feinsinniger Führung die Begleitungen tollentet aus. (rlesene und 1eife Kunst bet ferner ou cinem in der Stngatatemie reroüstalicicn „Bob. Vbend“ der Iecfibekfaunie Pianist (F tw in

tier, er immer mebr in die rordecisicn Neiten seiner Fach- ceycsseg di. Ihm dbcigeselt yjoaren der“ Geiger N ud01f Deman,-Hendrif de-Vries und Ot‘! oRNbller,, vere bsten Flêétisten, e. cciA Kammerer. E

(8 Epiel der jugentlihin Pianistin Kart Bierl öw- Jeéspersen (Becpsteinsaal! is zuz if teck nicht loyzei!- eir pt ober, für Vie Sifunft Gits befe So ur Pasicgenipiel mi füssiger werdey, auch die ict ale“ Gueterung icrn in Vortrog q od bedemerd E aicr gistaiiet werden. Fur

(Sterin sch.t ibr rc dle eiforterlie Feinnerviakeit. Gerade u dicliem Kon Ponisiéi \qeiuerte Wilhelm Backhaus an ei 11]. Rlavieräbend in der Sivgaakademie große Ti npbe, wmâhienb rie Zybbrer der etwas preobtemantichen „Natur- Trilodte“ von ÔHêëinz Tiessen merklih fühler gegenüberstanten. M bei Ignaz: Friedmans 1. Klavpierabend 1m Blütvners- saal bildete Chopins H-Moli -Sonate neben Bach - Busonis Chaconne und Schumanns ,Carnaval“ das Hauptwerk. Man kennt Firiedman als gewaltigen Techniker und feinen An)clags- iünstler: er hat ih jedoch 1n neuerer Zei! rbythmis@e Willkürlich- keiten der außeren Wirkung zu Liebe jo schr angeroöhrt, daß man hiergegen exnstlih) Einspruch erheben muß. Au die Ucberbastung ma cher Zeitmaße (Chopins Ges-Dur-Elüde u. a.) darf nit ftill- Ens hingenommen werden. Ein bemerkenswertes Talent, das aber noch der Abilärung bedürftig ist, ift die P Mar- garete Hillgers, die im Meistersaal auftrat. Die Toccata 1nd Fuge von Bach-Tausig spielte sie kraftvol! mit sicherem Stilem}sinten, dagegen machte sich in „Kreiéleriana“ von ESchuniann marche Ungleichheit im Vortrag bemailkar. S ner der berufensten Gesangökünstler ist der Münchener Sänger Karl Erb, der im Besiß eines kerrlien Stimmatexials und etner vollendeten Ntemtechuik ist. Sein lebenswarmer, aus reiten Gefüh1s- ticfen quéllender Vortrag bewegt sich ftects, ob er die klassiichen Lieder Yecthovens oder dite moderne Lyrik Hugo Wolfs, Negers und Josef Haas’ fingt, auf bêcster künstlerisher Höhe. Sein Liederabendim Beethoven - faal trug ibm denn auch begeisterten Beifall ein, an dem fein ausgezelih- neter Begleiter am Klavier, M. Naucheisen', verdienten Anteil hatte. Et1bs Müncherer Kollege Heinrich Knote, hier längst kein Fremder mebr, ließ sich abermals in dem akustis& ungünstigen Marmorsaal des Zoologischen Gartens hören, und zwar diesmal an einem.in Gemeinschaft mit seiner Gattin Katha - crina Knote gegebenen Dpernabend. Es war ein rechler Genuß, den berrliden Stimmen und dem wäarmherzigen Vortrag der beiden Künsiler, die vorzugèweise Wagner pflegen, zu lauschen. Pia Mayer zeigte sih an ihrem Liederabend im Bechsteinsaal im Besite elnes hohen, gutansprehenden Soprans und klugen VBorirags. In ihrer Vortragsfolge fielen hübsche Lieder von Julius Weismann angenehm auf. Änne-Marie Cranz, die in demjelben Saale auftrat, ist stimmlih gewiß cine gute Altistin, ihre Vorträge bedürfen aber noch größerer Belebung® in bezug auf Ausdruckskraft und Stimmung, um JInterésse zu erregen. Nina Dinné, die mit Professor Eduard Behm am’ Flügel in der Singakademie Arien und Lieder von Brahms, Grieg, Borodin, Glière, Tschaikowski und NaWmaninow sang, ist noch teine Fertige. Ihr Organ klingt spiy und 1äßt kalt; viel Wert legt die Künstlerin auf gute Textaus\preck@he. Besondcrs interessant war das. vielseitige Pregramm. Margarete Barthel, die in demselben Naume von Frtß Lindemann begleitet wurde, zieht feinere Negister auf. Ihrem woblgebildeten, farbensatten Alt kommt etn abgerundeter Vortrag wohl zu siatten. Schumann uud Brahms lagen thr am besten. HansTimmermannsangimKlindmorth-Scharwenka- saal mit angevehwmer, wenn au nit besonders kräftiger Bariton- stimme neuzeitlihe Lieder und Balladen, die teilweise recht interessant und ansprechend“ waren." "Seinem Vortrag mangelt aber noch

manches an seelischer Durchdringung des Gesungenen und individuelleim Ev pfinden. “Im Bechsteinsaal gaben Oildegard Braun und Reinhold Gerhardt

einen Lieder- und Duettabend. Der besonders în der Tiefe \ympathischen Stimme des Sängers gebriht es noch an der nötigen Schulung, so daß selbst sein natürlihes Vortragstalent nicht immer zur Gel1ung kam. Setne Konzertgenossin sang mit gewohntem Er- folg; ihre schóne Stimme hat in der Höhe einen strahlenden Glanz, vesen Zauber man sich nicht entziehen kann. Außer Einzeliiedern sangen beide Künstler Duette von Brahms und Berger. /

_ Haudel und Gewerbe.

; Nah der Wothenübersicht der Neich3bank? vom 7. Je- zuar 1920 betrugen (+ und im Verglei zur Vorwodwe):

Aîtiva, 1920 1919 1918 E d“ 6 1109 517 000 | 2 279 568 000 | 2 517 563 000 (— 502000) (— 24832 000)((— 70 373 000) 1088 917 000 | 2 260 173 090 | 2 406 800 900

MeraPbeftand®) , darunier Gold

(— 582 000) (— 1 827 009) (4 214 000) NMeibs- u. Darlehns- ; : tassensheine , «111004 590 0C0 | 5 312 647 000 | 1 349 033 000

(— 20 667 000) (+ 45 647 000)|(4- 34 243 000)

Noten ande Banken 2838 000 | 3 743 000 5 097 000 S (+- 864 000) (+ 1743 000)(4- 4423 000)

Wechsel, Scheds u. :

bisfontterte Neids- A

szaßzanwetsungen . | 35 504 227 000 | 25 972 067 000 |13 166 418 000

(— 6240307000)|(— 1443933000)|(—1429688000)

Lombardforderungen a 232 000 10 219 000 6 693 000 (— 4 708 000)|((4- 4219 000)|(-++ 1 582 000) Gffetten 172636000 | 154050 000 87 284 000 (+8 647 000)|((— 1950 000) ((— 1 877 000) sonstige Alliven « «| 2354 330 000 |' 2501 428 000 | 2 111 203 (00

(— 105262000) (+112 328 000)|\-+ 19 809 000)

Passiva. Grundkapital. , 180 099 0C0 180 000 000 180 000 000 (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) Reservefonds . , 99'496 000 94 §828 000 90 137 (000

(unverändert) (4+ 172 000)| (unverändert) umlaufende Noten , | 35632 993 000 | 22 336 844 (00 111 343 325 000 h (-- 65 376 000)|(+148 844 000)|((—124 424 000) sonstige Que fälltge

Verbindlickeiten . | 10 786 322 000 | 11 869 683 000 | 6 830 515 000

(—6285585000)|(—1410317000)|(— 1219874000) 3454 559 000 | 1 752 267 000 | 799 314 000 (— 11 024 000)|(— 23 733 000)|(—- 87 583 000)

*) Bestand an Oa deutsGen Gelde und an Gold in arten Ber ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 4 erechnet. , N |

sonsilge Passiva ,

_— Zur Besprehung wirtschaftlichwer Fragen haite laut Mitteilung des „W. T. B.* das Leipziger Meßamt auf den 15. Januar 1920 eine’ Reihe hervorragender Vertreter der Behörden, der Wifsen\haft und der Presse zu einer Konferenz geladen, die unter lebhafter Beteiligung stattfand. Im Anschluß an den Vortrag des

errn Gehelmrats Professor Dr. Stieda über Valutafragen und an Ausführungen -, des „Syndikus dèr Haudeltkammer - Hannover, Or.

j Rote, über die Leipziger Messe im Dienste des Außenhaudels, ergab

fich eine lebhafte Aussprache, die a!s w ihtigstes Ergebris folgende Nichtlinien aufstellte: Die gestern in Leip:ig ver- anttaltete Konfer rz von BVebördenvertretern, MW ris(afie- retafteuren 11d WMarnern der Wissenichaft, dié fi auf Eintadrnz des Mescamts tür die Muastermessen zusamuittigesunten ban, roh=cn ¿ur Balula- urdAufßenbandeléfrage in folgent?ckr Weite Stellung: Das Bekenntnis zu gesteigciter Arbeit muß die gesamte Bevölkeruvug in sich aufnebmen, wenn Leuschland aus der Tiefe wieder zur Höbe ‘ommen sell. Nicht nur vom Arbeiter, sondern .von einem jeden rnlicu unß redangt werden, daß er am Wiederaufbau miiwirkt. VUich1Stuer darf es unter der arbeitsfähigen Bevölkerung nit mehr qèben. Die Konferenz spribt den dringenden Wunsch aus, die deutsMe Megicturg möze noch dem nunmehr vollzogenen Friedens- schluß mit allen Mittela ‘dahin wirken, daß unfère bisherigen Gegner ertennco, sie können ihre Lriegsent[Gädigungsforderungea deren baldige Begrenzung erforderlich ist nur von einem leistungs- säbigen und nicht von einem dem Zusammen- bruch entgegengehenden Deutschland erwarten. Die Konferenz is weiter der Meinung, daß der Auftau jeßt nah Friedens\{luß in \ystematischer Weise in Angriff genommen. werden muß, Den kranken Körper der Selbsthilfe zu überlassen, geht nicht an, weil das Ergebnis ungewiß ist und in- zwischen kosttare Zeit verloren sein kann. der Meinung, daß Handel und Industrie uater normalen Verhält- nissen am besten in freier Entfaltung zum Wohle der Gesamtiheit vorwärts kommen, aber auf steinigen, beschwerlihen und gefährlichen Wegen bedürfen auch sie einer starken Führung. Diese Führung soll nicht in den Händen der Regierung allein liegen, sondern an ihr sollen die besten Krä}te des Volkes, die hoffentlih im MReichswirisastérat vereiniat sein werden, mitwirken. Die Kon- ferenz erkennt die Beshränknng der Einfuhr auf aller- notwendigste Erzeugnisse als erforderliG an, es jei denn, daß es sih um die Einfuhr zu Verédlungszweccken handelt. Hinfichtlich der Ausfuhr ist die Konferenz der Mei- nung, daß möglichst hohe Preise erzielt werden müssen; sie warnt aber vor Uebertreibungen, die vielleiht im Augenblick von Grfolg begleitet sind, aber gefährlich wirken, weil sie die L bei Wlederkehr normaler Zeiten unterbinden können. Soweit die Ausfuhr an besondere Bedingungen geknüpft ist, ist dahin zu wirken, daß die beteiligien Kreile stets über die Richtlinien, die für die Ausfuhrerlaubnis maßgebend sind, aufs ihnellste unterrichtet werden, denu nichts schadet demn Anjehêèn des Kaufmanns mehr, als wenn ‘er Zusagen gibt, die er später nicht erfüllen kann. Ebenso ist eine möglichst bejchleunigte Erledigung ber Ausfuhrbewilligung un- bedingt notwendig. Die früher üblichen Verzöaerungen müssen be- feitiat werden. Zu diesem Zweck ist eine Dezentralisation der Avßenkandelsstellen erforderlih. Jn denjenigen- Teilèn des Deutschen Meiches, in deren Industrie und Handelszweige ges{chlossen und von besonders übeiragendem Umfang vertreten find, müjsen Außen- handelsftellen mi1 fahlich begrenzten, aber ausreihenden Vollmaten möglich11 bald errihtet werden. Die einheitliche Preispolitik darf aber darunter niht leiden. Die nachträglibe Erhöhung von Preisen bet fesiabgeschlossenen E ist im Interesse des deut- \chen Namens im Ausland unbedingt zu vermeiden. Deshalb darf sich die Festseßung von Mindestpreisen durch die Ausfuhrstellen

. niemals rüdwirkend auf bereits abgeschlossene Verkäufe erstrecken, |\o-

fern die beim Abschluß des Kausvert1ags von den Außenhandels\tellen festgeseßten Preise innegehalten worden sind. Die: Konferenz hält es ur Vermeidung von Siörungen des Auskandsge\chäfts auf der ens Messe für notwendig, daß Vertreter des Reichskommissars für Aus- und Einfuhrvermittlung bezw. der Außenhandelsstellen mit weitgehenden Vollmackten zur Zeit der Messe in Leipzig an- wesend sind.

Für Auss\teUer und Eizkäufer der Danziger Frühjah rs- messe ist es, laut Melduna des „W. T. B.* von“ besonderer Wichtigkeit, daß sie sich jeßt nach Abtrennung Danzigs vom Deutschen Reiche mit einem Auslar dspaß versehen müssen, der, da die Reise nunmehr dur polni\ches Gebiet geht, das Visum des polnischen Generalkonsulats in Berlin W., Potsdamerstr. 62, tragen muß. Wie dem Meßamt mitgeteilt wird, werden alle an das polnische Genera!konsulat in Berlin in dieser Angelegenheit gerichtete Ersuchen um Visierung der Pässe umgehend erledigt. Für die Nüctreise von Danzig aus exfolgt die Visierung sofort bei der Ankunft im Wohnungsamt der Danziger Frühjalnsmesse. Deutsche Kavfleute, die die Absicht haben, als Einkäufer zur Danziger Frühjahrsmesse zu fahren, werden gut tun,“ s\{ch wegen der Visierung ihrer Pässe sofort an das polnisde Generalkonjulat in Berlin zu wenden. Cinkäufer aus dem früber deutschen, jeßt polnischen Gebtete benötigen derartige Pässe nit, da die Reise aus polnischem Gebiet in den Freistaat Danzig ohne Paß erfolgen kann. s

In der vorgestrigen Aufsichtsra:8ßung der Schultheiß? Brauerei A-G. in Berlin wurde beschlossen, die tnfolge Steigerung der Löhne sowie aller Preise sür Nohmatexialien und Hilfsstoffe notwendige Stärkung der Betriebsmittel durch Erhöhung des Grundkapitals von 19 Millionen auf 24 Millionen Mark herbelt- zuführen. Die neuen Aktien, die vom 1. Spptember d. J. ab an dem Gewirnanteil teilnehmen, werden von der Deutschen Bank über- nommen mit der Verpflihtung, davon 43 Millionen Mak den Besizera alter Aftien im Vexrbältnis von 1:4 zum Kurse von 145 pH anzubieten und die restlichen 250 000 4 für Nehnung der Gesell\chaft bestmöglih zu verwerten, wobei ‘der Deutschen Bank eine (Sewinnbeteiligung giwährt wird. Die hierüber be\chließende außerordentlide Generalversammlung \oll auf den 10. Februar d. J. einberufen werden.

Der Vorstand. der Norddeutschen Cellulose- Fabrik A.-G., Königéberg i. Pr., tcilt laut Meldung des „W. T. B." mit, Di die Gesellshaft aus Koblenmangel nur einén kleinen Teil des abgelaufenen Geschäftsjah18s die Betriebe habe auf- reterha!ten fönnen. Demgemäß Fönnte von ter Erzieluyg normaler Ucbershüjse kleine Rede sein. Falls - überhaupt cin Gewinnanteil möglich sein sollte, so würde diefer höchstens 4 vH betragen.“

- London, 15. Januar. (Reuter) Der Schattanzler teilte beute abend auf einem BVonketit mit, daß die Negierung die baldige Ausgabe von fünfjährigen Schatzobligationen zu 53 vH Plane, um die 6 vH Schaßobligationen, die im Februar, ferner die zu 3 vH, die im März und die zu 5 vH, die im Dezember fällig werden, abzulösen,

London, 15. Januar. (W. T. B.) Au?wcts der Bank von England. Gesamtrüccklage 24487 000 (gegen die VorwoHe un 5 104 000) Pfd. Sterl, Notenumlauf 88 250 000 (Abn. 2 098 000) fd. Sterl, Barvorrat 94 287 000 (Zun. Jh0s 000) Pfd. Sterl, echselbestand £4 781 000 (Abn. 11 501 000) Pfd, Sterl., Guthaben der Privaten 127 434 000 (Abn. 9 862 000) Pfd. Sterl. Guthaben des: Staates 18 657 000 (Abu. 2 806 090) Pfd. Sterl., Notenrücklage 23 941 000 (Zun. 5 147 000) Pfd. Sterl, Regtierungssicherheiten 54 710 000 (Äbn. 5 781 000). Pfd. Sterk Verhältnis der Rüdck- lagen zu den Verbindlichkeiten 16,76 gegen 12,20% in der Vör- woche. Clearinghouseumsaß 758 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 299 Millionen mehr.

Berl#n, 16. Zanuar. (W. T. B Metallzuschläge für tisolierte Drähte. Die Preisstelle des Zentralverbandes der deutsden elcktrotchnischen JFndustrie gibt für die Woche vom 18. —24. Januar 1920 b:kannt: Kupferzuschlag 10,00 46, Alumintum- zuschlag 16,50 6.

Berlin, 16. Januar. (W. T. B.) Elektrolytkup fer. (Notierung d. Ver. f.-d. dt, Elekiro.-Notiz) 2550 4.

f dre

Die Konferenz ist zwar |

.Gebäudesteuerrolle - Nr. stückewert 243 000 46. 85. K. 82. 19. [in Siegen wird der Inhaber dex Eklien Nr. 284-- 333, 340-346" rer Stegen- | à £00 . Lothringer Weike vorma. H, Fölzer Söhne 1A. G. in Stegen über se 1000 „6 nebsi | 10 030 073, 10 080 074 à 200 #6,

Beridile Bon düSwärtigen Wertpapiermär?tten.

«Cdln, 16. Jazuar. (W. T. B.) (Devi ese) Enalis{hes Noten 209-0, i5uanzonche Itoten 488,00, Belgishe Noten 487,00, Holländische Noten 2109,00, Rumänische Noten 126,00, Amerikanische Noten 57,00 Schweizerishe Noten 1030.

__ Wten, 16. Januar. (W. T.B.) An der Börse behinderten die Ginbringung der Vermögensvorlage in der Nationalversammlung und die Voraxbeiten für die Prolongation einigermaßen die Entwick- Tung des Geshaäfts, doch blieb die Stimmung unyvermindert günstig. In zahlreichen Effektengattungen fanden angesichts des tiefen Standes der Valuta für ausländisde Nechnung fortgeseßt Käufe statt, die zu namhaften Steigerungen führten. Durch Lethaftigkeit waren in der Kulifse besonders Skoda- und Nuston-Aktien ausgezeichnet, die von Nachrichten über Belebung der tchechischen Industrie Nußen zogen. Im Schranken stiegen namentli Oesterreichisch-Ungarishe Bankaktien stürmisch weiter bis um 3200 Kronen über gestern. Mairente gewann 41/4 vH. Mit Nüsicht auf die herrschenden Verhältnisse beschloß die Börsenkanimer, einstweilen die Böre nur noch Montags, Mittwochs und Freitags von 10/, bis 12 Uhr ab-

. zuhalten.

Wien, 15, Januar. (W. T. B.) Amtliche Notierungen der Deutsch - Oesterreichishen Devisenzentrale: Berlin 455,00 G,,

Amsterdam 7975,00 G.” Zürih 3875,00 G., Kopenhagen 4100,00 G.,,

Stocktholm 4750,00 G., Christiania 4350,00 G., Marknoten 454,00 G.

Wien, 15. Januar. (W. T. B.) (Börfenschlußkurse.) Türkische Lose 2900,00, Orientbahn —,—, Staatsbahn 5210,00, Südbahn 915,00, Desterreichisher Kredit 1390,00, iner Kredit 1840,00, IngIoba ne 1260,00, Untonbant;1090,00, Bankverein 1942,00, Länder- bank 1285,00, Tabafkaktien —,—, Alpine Montan 50:0,00, Prager Eisen 9000,00, Nima Muranyer 4160,00, Skodawerke 3040,00, Salgo

Kohlen 5575,00, Brüxer Kohlen 8100,00, Gali;!a 14 025/00, Waffen 5998,00, Lloyd-Aktten —,—, Poldithütte 3349,00, Daimler 2000,00, Lostrreeie Goldrente 184,50, elterreibi| Kronenrente 85,25.

Matrente Goldrente 280,00,

ruarrente —,—, 93,76, Ungari

ngarishe Kronenrente 112,75. :

Prag, 15. Januar. (W. T. B.) CPetfenlurse) Berlin 129,75 G., Marknoten 126,76 G.,, Wien 33,00 G. t

London, 14. Januar. (W.T.B,) 3X 9% Kriegsanleihe 75, 4 9% Siegesanuleibe 81.

Amsterdam, 16. Januar. (W. T. B.) Wesel auf London 9,89}, Wechsel auf Beriin 4,80, Wechsel auf Paris 22,95, Wechsel auf Schweiz 47,90, Wechsel auf Wien 1,10. : hagen 47,523, Wesel auf Stotholm 55,55, Wechsel auf Christiania 92,00, Wewsel auf New York 266,00, Wesel auf Brüssel 23,00, Wechse! auf Madrid 50,75, Wechiel auf Italien 20,00. 5 % Niederländ. Staatsanleihe vou 1915 884, 3 9%/6 Niederländ. Staats- anleibe 543, Königl. Stiederländ. Petroleum 863, Holland-Amerika- Linie 4693, Niederländ.-Indische Handelsbank 294, Atchison, Topeka & Santa 905, Nock Jóland —, Southern Pacifie —, Southern Nailway —, Union Pacific 130}, Anaconda 134!/;s, United States Steel Corp. 1128, Französi - Englishe Anleihe —, Hamburg- Amerika-Linie —. WMaiter. i

Kopenhagen, 16. Januar. (W. T. B.) E ct h aus Hamburg 10,30, do. auf Amsterdam 212,25, do. auf \{chwetz. Plähe 102,00, do. auf New York 565,00, do. auf London 20,98, do. auf Paris 50,00, do. auf Antwerpca 50,00, do. auf Helingfors 20,00.

Stoc@h olm, 16. Januar. (W. L. B.) Sichtwehsel auf Berlin -9,00, do. auf Amjtecdam 181,00, do. auf sckwetz. Pläve 89,75, do, auf Washington 484,00, do. auf London 17,90, do. auf Paris 43,00, do. auf Brüssel 42,590, do. auf Helfingfors 17,25.

1. Untersuhungs\achen. S L. Aufgebote, Verlu t- und Fundsarhen, Zustellungen u. dergl. 3. Vertäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. e

b, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften,

¿H Untersuchungs-

[102922] Stleckbriefserledigung.

steigerungsvermerks :

dorf, B.-A: Kemnath, wegen unerl. Entf.

Nr. 226/16. Regeasburg, den 12. Januar 1920. Gericht der Reihsw.-Brig. 24, Abuw. Regensburg. (Unterschrift), Kriegsgerichtsrat. [102920] L Ren ung. Der gegen den Wehrmann Jofef Meyers, | 25 x 79 G.-B. N.-J.-R. 29, weaen Fahnenfluht | “n

\chuppen ,

lassene ‘Steckdrtef ist erledigt. Aktenverwaltungsstelle beim Amtsgericht | [102314] * Côlu, Justizgebäude, Reichentp-rgerp "ah.

[102923] F3bueufluBiserkflärung. der Terra, A. G

Aufgeboët.

Rw.-Inft -Regts. 3, geb. 13, 4. 98 in | Fuhaber der U:kunden wird aufgefordect, | der 4, Kriegsanleih: Nr. 5 500 758 —62 | Der êgenwärtige Inhaber des Scheins 2 Mai ! nebst Zins[heinea haben sich wieder an- B CulofordatE, sh Nees 6 Wochen ei uns zu melden, widetzenfalls der Stein Vexrlin-Tegel, den 15, Januar 1920. | fär kraftlos erklärt und eixe neu: Aus- |[ fertigung erteilt wird.

WVeLvlin, den 3. Januar 1920. Victoria zu Berlin Lllgemeine Beisiherungs-Actien- Deselsh ft,

Dr. Ute ch, Generaldtrektoc.

Habinghorst, Krs. Dorim:md, Zimmer- | Hätest-ns in dem au

bur für fahnevflüchtig erklärt. Sericht der Rw.-Brigade 2 Stettin. ]| wtrd.

[102919] i ; Die n ie 2, p as N egen den Wehrmann Jose eyer,

E-B. N.-JI„R, 29, erlassene Fahnen- (103480)

Aufgebot.

fliuchigerklärung und Beshlagnahmever- | Louis Wilhelm Stebel in Freudzuberg wied der FInhôber der angeblich verloren

fügung tft erledigt. Côlæ, den 13. Januar 1920,

2 Kuxe [1029211 Auftiebung

der Fahuenfluh:serklävruug uud

der Beschlaguahmeverfügrtng.

chlagnahmeverfügung gegen den

“Öffent

Stockwerk), Zimmer Nr. 113—115, yor- f termine am 1D, Jiu! 1920 Vsorm't- steigert werden das in Berlin, Fenniir. 45, |tægs A Uhr, feine Ansprüche auf die | Betrage von 132,50 4. belegene, im Grundbube vom Draaien- j Aftten neb!t Divid-ndzrscheinen bei dem burgertorbeziite Band 26 Blait Nr. 778} unterzeichneten Gectt Poststrañe 33, (etogetragener Eigentümer am 23. April

Kaufman Der gegen den Landiturmmann Henri | Hfler ta Berlin) eingetagene Gru.

Senft, geb. 15, S:ptember 1878 zu Grhen- | ijx; Gemarkung Berkin, Kartenblatt 19,

Q r s bezw. Fahnenfluht, unter dem 22. Sep- L S [103437] Beëanntmahung.

tember 1916 erlaffene Steckdrief fl er- | 5, 9 z l E, L - ledigt. Erste Beil. des Deutshen NR./Anz. BEUdee ore B C a E A 91521 verbänzte Sperre über die 2 Glek- abhanden gelommen.

haus mit Hof, b. RNemise links, c. Seizen- E es d, Dea BiAE e. erkstatigebäude Links, f. Beschlac- c ;

¿- Werkstattgebä4de Unks, Dec Poli¿ripräsident. h, Werkliiattgebäude hinten quer, i. Re- | [103922] Befauatzaqunag. mise rechts, k. StaUgebäude rechts, 1. Re- t mise E R A 160000 Æ.! Reibza-leiße 16 4/9 @ Nr. 7433 199

5 7 Berlin, ven 30. Dez-mber 1919, unter dem 28, Junt 1915 Ne. 22 042 er- | y.ntggeriht Berlin-Mitte. Abteilung 85.

A

Der Alf:ed SHulty io Lyck (Oflpr.), S Porkítraße 11, hat dat Rufgebot dez Aktien | 103500] * Bekanntmachung. . G. für Samenzu@t zu Ui

Ja der Unkersuungösgche geden den | Asgerslebeo, Nr, 869, 370, 1544 und 934, | anztige:s (1. Bellage) vom 25. Ianvor | mann in Forst i L, geb. am 27. No» | Urkundbliche Beweisstücke Srenadfer Franz ues Der 3. Fomp. 1 lautend je über 1000 4, beantragt. Der | 1919 als v?rioren- gemeldeten“ 5 Stücke vember 1875, ist. abhanden gekommen. | oder in AbsGrift beizufügen.

f den 24. : mann, wegen - Fahnenfl (cht, wird auf] 1920, Miitags 12 Uhr, vor dem | gefunden. Grund der §5 69 ff. des Vèilitärstrafgfeb- | un1ereinetea Gericht auberaumten Auf. buds fowie der §S 356, 360 der Miittär- | gehotsterraine seine Rechte anzumelden \strafgerichtcordnung der Beschuldigte hier- | und die Urkunden vorzul-g°n, widrigenfalls

die Kraftlose:klärung der Urkunde erfolgen (103502) Vekanutmachnrg.

UscheraleBeu, den D roher 1919. | Rel@canleihe zu j: 500 (6 Neu. 3 846 216,

? n Korscheine Ne. a : Aktenv:rwaltuncsstelde beim Amtsgerichi 3 dur), 11 A 2 Kuxe), 12 (über [103499] BVekanutmahing.

Göla, Justizgebäude, Reihenspergerplag. | 1 Rot), 19 (über 4 K-xe), 25

Semeinde Caan, Kreis Steaen, belegenen Wlenbergwate euer i anle, ordert, spätestens ima Kufgeboistermine I _Reks, I uße, Posisiraße 33, Zimmer 12, huiftiau Petersen, geb. 9. 8. 94 zu Sand- | setge Au:prüche auf die Kuxshet-e bei dem (103498) a. berggaard, vom 27. 6 1915, ve: öffentlicht | yaterzeichaeten Gericht anzumelden und

que ! Pte

j s WMazeigenp reis für ben Wan zee’ 2 gespattewen Sinheies

Enftcrd22n! wird arf den Hugcigewierrts cie Teuerung 2zashlag bos 83 b, 5. cus dotz.

Siegen, den 3 Fanuar 1929, Das Amt3zericht.

29480 wird hiermit aufgeßoben.

erteilt wirb. Ebhaaden getommen: 5/0 DeutsSe

wer 100 , Deutsche Reihtanleihe 17 I/Z D Nr. 7 816 210 üb:r 500 4. VBeelin-Steg!iß, den 14. Januar 1920. Der Amt8vorst-her. Krira.-Adtlg. A I1 233,

[102941]

Der Amtsvorsteher: Stri tte , Bürgermeister.

Kbhanden gekommen: Deutshe 5 9%

3 646 217, 3 616 218, 3 646 219, 3 646 220 g und die- Ne, 15 414 269 zu 1000 4 mit (1OZASN

Veriigw: TDre9otu, den 13. 1. 20, Dex Amiévorsteher.

10 (über

ur.d E 087 Gbzr je 500 4, wird ez- rezert, VGRRe den 15. Januar 1920. te Polizeibehörde.

Verloren gegangen odex dur Diebstahl

im Auzeiger vom 9. 7, 15 unter Nr. 24804, | die Kuxscheine vorzulegen, widrigenfalls bie | abhanten gekommen sind dem Berufs- | [102935]

wird aufgehoben. Flensburg. den 12. Januar 1920. 'Gerlht der 18. Dkvision.

Kraftloserklärung derselben auegeiprochen ind Lonkibat i vera t. De, d sind ein R rie Gerte a (20/e Mert f hei Crefeld hat' das Aufgeboi ber Spar- | beschlossen: In Sachen, betreffend die

werden wird. Jug Gewerkenhu 19i7 E 7031 391 zu |fassenbüher der Stadt Mörs Nr. 23 422 Todeserklärung des unten

getragen die K: x? Nr. 11, 12 und 19 auf ¡Neihsanleib:):

Wechsel auf Kopen- *

ero E R

iger.

Zusammen 33 232,50 M. Didenourg. dea 12. Sanuar 1920,

is: Liilrafialtizn Nr. 23 425 “und | Inhaber des Scheins wird aufgefordert, | 309,75 4 und 75 4 o, [b bianen 6 Maaaten bei uns zu} binterlegt an 20. 10. 84/13, 10. 88, ju

Berlin Schöneberg. den 17. 1. 1920. | meldèn, widrigensalls der Schein für lraft- |2 am 29. November 1888 zum Zwecke los erflärt und eire neue Ausf-rtigung | der Ausschließung der Betelligten - be»

VBecliu, den 11. November 1919. Victoria zu Berlin Allgemetne Verächerungs - Actien - Gesell\haft, Dr. Utech, Zereèralïdirektor.

ufgebst. |

Der von uns unterm 29, April 1915| ih1en Ansyrühen gegen die Staatakaäafse aus zeferttgte“Hinterleaungtshein zum Ver- | ausges{lofen werden. Die ; : j ßHeruncs\chein Ir. 245 329 über #6 200 | hat die Angabe bes Gegensiandes und dés Die in Nr. 21 des Duishen Reihz- auf das Leben des Herrn NtiYaud Eichel- | Grundes der Forderung zu enthaltev.

Dex Wixrt Gerhard Jansen aus Traar

" Berit8 go dubwärtiges Warenmärtlien, 2 Liverpool, 15. Januar. (W. T. B.) Baumwolle. Um 8000 Ballen, Einfuhr 20 600 Ballen, davon Ballen anter|- ani A mens Für Januar 27,38, für März 26,54, für

ril 25,70.

Aeronautishes Observatorium, Lindenberg, Kreis Beeskow. 16. Januar 1920. Drathenaufstieg von 5} bis 74 Vorm.

„4 {Melative| Vind Scchöhe | Luftdcuck| Temperatur C | SeuWtig- j | Geschwknd. L | und. E, s oben unten 0/0 Ma Meter \ j | 122 | 761,6 | 08 | 100 |SWW 2 303 | 745 2,1 100 | WNW| 16 500 727 2,6 8 | NW¡W| 14 1000 ! 683 0,3 100 | NW 1l 1500 | 642 1,7 60 | NW 15 9000 602 4,0 40 | NWzW| 16 2500 O, 400 |NVzW| 18 2670 | 668 | —87 40 |NWiW| 19

Vedeckt, dichter nässender Nebel, Schneedecke. Bodeninverfion bts 50) ma von 0,8 ° auf 2,6 °, Snversion zwischen 1140 und 1250 m von 1,09 auf 0,0 0°.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, 7, Nicderlassung 2c. von P e j | 8. Unfall- und Jnvaliditäts- x. Versiherunn],

j 9. Bankausweise. / Ee e # 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigex. j

Außerdem Krieg?a"leiß-coupons im | widrigenfalls die Kraftloserklärunz der

Urkunde erfolgen wird. Stettin, den 3. Januar 1920. Das Amtsgericht. Adt. 17.

Ziúm:z 12 anzumelden und dieselben Stadtmagifsteat. 1915, dem Tage der Eintragung des Ver- | vorzu!-cen, widrigenfalls ihre Kraftlos- A (102931) Aufgebot. in Kaufman Ka!l erfltuvg ausgesprochen etten with | 180346] Uufgrebvt. Die Hinterlegungestelle bei dem Amlis-

Der von un3 unierm 8. Stptezaber 1910| gerißt Cxfsel hat das Aufgebot folgender f aus zefertigte Hinterlezungsschein zur Police | Hinte:legungsmafsen: 1) s. I. 8. 2/4 De- aue e E M E Nie VaSton der vg 208 und R E : y Leben des Herra H. C, W. Nieckhof | direktion für Juan Ordonnez de Lasa Bie tin Ne. 287 vom 15. 12. 19 t |in Berlin, g?bozen am 26. Mat 1872, ist |402 4 und 151,50 6 Zinsen, 2) a. L.

Der gegenwärtige |S. 45 Zwangsversteigerung Stebert == Zinsen zu1

azxtraat. Die BVereilizten werden tahèr a"fgefordert, iúre AaiprüGe gegen tle Staatskasse svätesiens ia dem auf ten 3. Mai 1920, Vormiitogs 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 35, anberaumten Aufgebotstermine bei diejem Gerit anzumelden, widrigenfalls sie wit

Anmeldung

sind in Urichrift

Caffel, den 29. Derember 1919, Amtsgeriht. Abieilung 1.

103478]

Das Amt3zeriht Helmstedt hat bevte folgendes Aufgebot erlaffen: Der Anbau r Andreas Schcader aus Gzumerstedt ‘hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hyvothekenbrief:8 vom 9. Oktober 1897 über die auf dem Grundstück Plan Ne. 82 im SBrundbuche von Gwmerstedt Band 111

und Di: « Die VersiSerungssSeine Nr. 106 353 A, | Blatt 16 Adbieilung Til Nr. 1 für den Zuf Antrag der Erben des Fabrikazten | Zins!ckcinen. (Tageb. Nr. 3177 K P. 19.) 46 237, 58 619/20,

73 896/97, 90 582, | En‘ragfteller eingetragene, zu 4 Prozent

91 156 B, 10 642, 10 664 Bk, die Hinter- | verzinslidze Darlebntforderung von 4000 #4 leguro8fein» zu Ne, 37 467, 128 997/98 A, | bear.iragt. Der Inhaber der Uckunde wird nen 54 976 1 B find os Lo A g etoNerl, E T dem e ; Z gekommen, Sofern taunerha e „September e WOLM. V,

L E, über E E eidgg hau g) Pocdie N L I Monin n Tage dieses E ad por dem Tuiror m E S uud bx 5 Kur) des in ber iz 5 | S ; E gereWnet, -Ariy:üd ei uns n gelten | beraumten ‘Nufzevotstecmine seine Re

2 S10de leiter Ketcgsanleibe Ir. 7350036 | "mat werden, stellen wir gemüß § 19 | anzumelden und dle Urkunde vorzulegen, der Allgemeinen Versicherungsbedingungen | widiigenfalls die Kraftloserklärung der FE1saßurkunden aus. Datynau, den 13, Januar 1920.

S@leßifche Lebensversicherungs Gesells@aft G. zu Haynau.

Arfaecbot.

Urkunde erfolgen wird. Selmst2di, dey 5. Jaxuxr 1820 Der Serichis\ck{1eiber des AmtsgeriY!s: Fisher, GeriEt3sobecsekcetär.

[102380] Aufgevot.

Das“ Amt3geri@t Hamburg hat heute

bejciäneten

E Ea | Den Namen , des Dberstelgers Ludwig | 900 , c 0 „6. [und 26 352, fautend auf Gertrud Maita | Verschollenen, Antragsteller : di sen Vater, E TSlrobel af Grube M-ck* bei Taaà, Doe ae uno Ie T OULN 100 Elisabeth Fanien, Homberg, und Walter | Kafsenbote Cnl Bus, Berlin W. 9,

Mit thaen w2xden au die Ziasscheine | C H % Zîiassch Zanfen,

Homberg, über 116,52 G und | Etchhornstr. d, wird ein Aufgebot dahin

Nr, 25 guf den Namen bes Dr. Hermann | 9m 1. Zuli 1919 ab vermißt. S | Bellebaura in Siegen unt Nr. 21 auf _Vr.. dend. 20 113,94 4 fowie des SparkassenbuŸs der | erlassen: 1) Es wird der am 11. Jani 2) Ausgebote, Ver- GOSA E A Ce Ianuar 1920 Gemelndesparkafle Homberg Nr. 18 662, | 1872 zu Berlin als Sohn des Tisbiers,

Zustellungenu.dergl. |

[102924] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwaugasozollstreck1ng foll | Wurmbach in Dahlb: uh wirb der enhaber| Nr.

om 16. März 1920, VösormittagsE | des auf den Nomen des

“T0 Ugze, Neue Frieoristr. 13/15, 111. | Bellevaum in Sieçen auszestellzen Kux |5 204412, 5 204 413, 5204411 à 100 6, | Urkunden erfolgen wird. ' (driites Stockwerk), Zimmer Ne.113—115, | scheins Nr. 93 über einen Kerx tes in der

b rsteigert werden das in Berlin, Köpentcker | Gemeinde Caan, Kreis Skltg n, bel-geuen Straße. 60/61, beiegene, im Grundbücde | Eiseneridergwerls Deaischer Kaiser anf. von der Lusenstadt Band ‘1 Blatt Nr. 38 gefoert, späteltens im Aufgebotstermine 0- Juli 1929, Vormittags enber 1919, dem Tage der Eintragung | LL Uhx, Postsiraß! 33, Zimmer 12, es Bezrsteigerungsvermerks: Ozwald Otto | seine Ansprü&e auf den Kuxschein bet dem ti Feber ene R Nen e 1906 zu Beriin) eingetragene Grun dfiüdck: | den Kuxsh:in vorzulegen, widrigenfalls

A, R S baLaN it rechtem Aabau, | derselbe s kcaflloz ercilärt werden wird. Joie, 16 495 872 bis 86 à 1009 #4 = j blanketis mit dea Ausstellungsdatum vom | wird. 2 1 15, Junt 1919, lautend über 509 (6 an | kunft über Milschewski, Grünstraße 30, | schollenen „ju erteilen vermögen, hlermit Nr. 5 528 186, 13 126 302, 13 126 303, erogen auf Herrn Bartsch ‘in Stettin, | aufgefordert, esfingîraß* 2, und anarnommenr von | spätestens inm Aufgebotstermine Anzeige

Friedri Barth, ohne Sant des | zu maten. ä

(einget:azener- Eigentümer am 4, Le [am

Ÿa1s N-iush, geboren am 1.

lîiakem Seitenflägel, Hof und Sarten, Þ, Querbadeapstalt mit rechtem und linkem Vorflügel und Vorbau, c. Kefsel- aus rechto. Nrußungowert 14 470 4. | [103482] 1325, Sxund-

Aufgebot.

Wezlin, den 20. De1embèr 19:9. Amisgeriht Berlin-Mitte. Abt. 85.

den Namen d!8 Heinri Er'mm n

lust: und Fundsachen, N biegen, ven 3. Jauuar 1920,

Das Amtsgericht.

Ausfaecvot, i Auf Antrag der Gren des Wiihelra | Landwit\bafttbank verloren gegangen:

Eiegen, ben 3. Januar 1920, Das An:tögericht

Auf Anirag des Ängenieurs Paul Fölter | à 1000 4. h Nr. 6248 650, 5 770213, 11 252268 | Ausstellers uud ohne a Der Inhaber bder Urluñite Nr. 6742 561, : §8-742562, 8.544 225, | wied aufgefordert, spätestens in dem “auf i den 25, September 1920, Vormit- | [102926}

[103501] Bekanutmachung heantragt,

gemäß 8 367 H.-G..B.

36 279 703, 5 173 066 à 500 4.

Nr. 4 784 020 zu 200 4.

It 3479 391 zu 100 4.

Nr. 8 191 218 zu 5C0 .

Nr. 14 187 875 za 100 4.

Nr. 8 191 217 zu 509 .

Nr. 11 716 093 zu 100 M:

Wèr, 9 849 087, 1125 264 à 500 S. Nr. 2 077 540 zu 2000 46. Nr. 740 671 zu 1090 M.

{102397]

600 #4. : Nr, 5 173 063 zit 500 4.

13 123 304, 5 528 185, 7 961 336, 998 366

beantragt.

Möxr2, den 8. Januar 1320, \ Das AmtibgeriŸt.

Aucfgebor, | Der Bäder Robert Milshewski in | tember 1920, Vormittags 114 nor iat

die Order von

tautend auf Gerhard Iinsen über 98,85 4, | jeßigen Kafsenboten Carl Friedrih Bash Der JIunhaber der Urkurden | und dessen Ehefrau Dorothea Gmilte, geb. f wird aufgefordert, spätestens in dem auf | Lrcke, geborene Schissobarbier Carl F .ted- Folgende Wertpapiere (Kriegfanlcibe) iden 28. Juli 1920, Vormittags | rit) Busch. welcher am 13 Olktoder 1899 - sind a4 Mittetiusg der Oldeaburzischen | LO NHx, vor dem unterzeiGneten Gericht |in New York vom anberaumten AufgeSotttermine seine Reckte | Feiedrih“ abumußerte, zuleßi im September 5 anzumelden und die Urkunden vorzulegen, | 1901 aus New York gesätieben haben soll Dr. Hecmann| Nr. 8 669 883, 8569884, 8569885, | widrigenfalls die Kraftloserklärung dez | und seitdem verichollen ist, hiermit azf-

Dawpfer „Katser

gefordert, fi bei der Gecihtss&Greibezrei des Awtsgerihts in Hamburg, Abteilung für Aujdebo!ssahen, Dammthorwa1 7, I, Stock, Zimmer Nr. 131, spätestens aber in dem auf Freitag, deu 24 Sep-

Stettin, Srünstraße 30, vertreten dur | anberauniten Aufgebotstermin, Stal die Nehtsanwälte De, Lurie în Stettin, hat das Aufgebot eciues | (2 Treppen), E Nr. 24, zu melden, angeblich verloren geaangeaen Wewsel- | widrigenfalls

Berndt und Marx | Kaiser-Wilhelm- Straße Nx. 70, I. S eine Todeserklärung erfolgen

Es werden alle, welche Baan

Leben oder Tod° des Ver-

dem hiefizen Amts

Hamburg, den 12. Dezember 1919, Der Geritsschreiber des Amtögerickhts.

Aufgrbot.

[ligkeitstermtn,

102925 angêver erung. Dividenden. scheinen für vie Zeit vom| Ner. 11 716 091, 3479392 à 100 %. [tags 11 Uhe, vor dem unterzeichneten| Der Offi iiersieilverir-ter Beo-g D buke ( Im Wege der Znangowollfrecfung soll | 1. April 1909 bis zum 31. März 1919,| Nr. 577 613 zu 200 46. Amtsgericht, Glisabetbstraßz 42, Zimmer103, der Metruteakompag-te 1:4 ia Connstadz, - am 9. Mär 1920, Vormittags | die der Antragsteller angeblih verloren | Ne. 7 994099, :::6 023203,-. 6 023 202, | ênberaumten Aufgebotstermine leine Rechte reis Kceu.burg, veit ftea dur% Justizrat RUUhr, Neue Friedrichfir.13/15 I11.(drittes ) hat, aufgefordert, spätestens im Ausgebois- | 7 994 098, 7 994 097, 6 023 201 à 100 6. ! anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | Küha in Faucr ( S{hl-sien), hat beantragt,

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