1920 / 28 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

geber uvd Arbeiknebmer, für die der ung des Neichsarbe:18minkisteriums ver nen Abduudck des Tari

Tarifvertrag infolge oindlih ist, können sverlrags gegen Er- |

——_

ber die Berechtigung dieser zuglih des bedauerlicen At:entates auf den V! finden sib meine F1eunte am 22. Januar, also vor dem Attentat, h klart, daß wir den po:itiscten Viet zulässig ansehen und ihn als außerhalb jeder D Minister Heine hat dem „Loka daß dieses Blatt zwar nichi das Attentat, wo Ich habe die betreffenden Num-

ZeitungWerbote enh en wir uns. Be- nister Et1zberger be-

in einer besonders gürstigen Lage.

abe ich für meine Partei er-

R

bon den Vertragéparteien et tung der Kosten verlan

Berlin, den 29. Januar 1920. Der Registerführer. Pfeiffer.

Ordnung îm Eisenbahn wir entli auf mit dcin ewigen Debattieren und Arbeit, um unserem Volke aus den Scbwieiigkeit _ Abg. N iippel (D. Nat.): Wer die Vergänge am Freitag und Samstag miterlebt hat, S l Efcls mcht unterdrücken. bewiesen, daß eine gej

a n x wn hs ekn weh t fusjion steben ap den Vorwurf gemacht, ader den Attentäter verherrlicht bat. mern hier und bitte um Angabe, auf we chæ Notiz der Minister seine tüßt Denselben Vorwurf macht er der „Täg- Diese hat ater ausdrücklich geschricben, i Prozcßführung in die Quere ge- Was ging dem aber voran?) ngen mag man versc-ietener Mei- hat seinerzeit Friedrih Stampser ge- ih Adlers es ebenfalls an einer Ver- Gr fagt zwar darin, nad os verrücft es ist interessant, daß der osterreichisckden (Hört! Hört!) Jm übrigen sei Adler ein PVensh wit ein guter Sohn. der „Vorwärtê“ reidlih sympatbish gegen ten Altentäter mögen Geschmacklosinkeiten vorgekomtaen sein, berger und den Mehrheitäpar blätter, haben si mit Eizberger eingehend thn in der Maske eines Schmneincs ab. Lage ift immer noch sehr trübe. fommissars über die mangelb Bild, so daß rir zu kommen.

Vekanntmachung.

Unker dem 2B. Januar 1920 Taritregisters vingetragen worden:

Der zwishen dem wasllungastelle Aliena verba»d, Verwaltnngsstelle 21: Met» llarbeiter (H.-D.), Arbeitaebe: verein für abgeschlossene Tarif Aibeitsbedingungen in der Metall ntusirie aemäß 8 2 der Gesegbl. S. 145 und die Orte El Rahmede jür all

{weren Vorwürse stüßt. lichen Nundschau“. Schuß eines dummen Jungen der (Zuruf im Zentrum: den Geshmadck der sonsticen Im „Vorwärts“ legentlih des Attentats Friedr herilicung des Täters niet sciner Kenntnis sei A dieser Verrückte beute ne Staatsregierung spielt. lieben8würdiger

ist auf Ylatt 524 des | deulshen Metallarbeiterverband, Ver- dem christllihen Metallarbeiters-

rdohl, dem Gewerkverein deutscher | 17. Bezirk, Aitena i. W, wd dem | Allena und Umaegend am 2, Juli 1919 | zur Neaelung der Lohn- und Metalliadust.ie und den mit der gleichartigen Wetricben der Drahtbranche wird Vero: dnung vom 23. Dezember 1918 (Neichs- 6) sür das Gebiet der Siadt Altena i. W. verlinasen, Diesel a. d. Lenne, sowie Städt1ch gemein verbindlich ezflärt. auf das gesamte Nahmedetal bleibt vorbehal Verbindlichkeit beginnt mi! dem 15 Oktober 1919 ch nicht auf Hanudweiksbetriebhe und qu ie beiondere F chtarfocrtiáge in Ge! für einen Bet1iebszweig der F1ichtarifoertrag füc all dieser mit dem Begin dem Gellungsberei

fehlen lassen. dler ¿wcifel! eine aroße Nolle

LÉE | Regieru! aber auh die Ærz- f s nuf Que H teien nabestehenden Wätter, auch die Wihz- So bildete der t Unsere wird lid Die Feststellung des Neicbakoblen- afte Kohlemslörderung acben ein trauriges ld in eine scwvere Katastreple alutakrse muß uns r kurzer Zeit, wern Negierung muß ort in Emägungen ersch&pft und Es mird viel Tinte verscrieben, vraftisch Für meine Person bin ih der Anst daß an die Weltmarkipreise für uns eine K ! Wir befinden uns in derselben Situation wie zu Bel!hunanns Zeiten im Kriege, aud da konnte man sich nici den und deshalb wurde die Ge'egenbeit verpaßt; kommt die dlicßuna, dann sind die Voraus\ckungen dafür sen micder andere Die Wirlschaft@politik kann nit entpolitisiert werden, aber wir Fönnen do wel ein gemwisscs Maß von Wirtkscbaft&polilik durlfübren. das gleiche

Die Ausdeh :ung ten. Die allgemeine Eic e! strec[t f Arbeitsnerlräue, Falls künftig besonderer

fürbten müssen, aba.

lung ind, Die Koh!en

Wetallindustiie ein gemein verbindiich erklärt wird, scheidet n der allzemeinen Verbindlichkeit aus ch des allgemeinen Ortatacifoertrages aus. Der Reich=arbeits minister.

O: Geib.

Das Tarifregister und die Negisteraklten können im Nei{zarbeits. 3/34, Zimmer 161, en eingelelen werden.

ilir die der Tarifvertrag infolge rbindiih ist, können bdruck des Larisvertrags gegen

Grnäbrungs- und L zaum völligen Zusammenbruch führen, und zwar in seh nit scdleunige Besserung eintritt, Vonwvurf maden, daß sie sich immerf nit zu Ent\cllüssen oelangt. | wird aber nichts geleistet. eine s{leunige Angleicbung

strophe bedeuten würte. aber sagt, der Einfluß der Organi

doch vielleicbt nidt ganz ridtig informiert. Gegenüber qisb durcgreifon wellcn: roir freuen er schónen und sta:ken Erklärung auch die Tat nuß er erleben, daß ihm sogar von der ,„Volks- i, einem unabhängigen Blatte wegen mangels der Vorwuré der absitlicen Sabotage acmac er solcbe Lotterwirtsckaft zulasse! Daher iît für mi fein diese Wirtsclaft auf die Freunde

ministerium , während der regelmäßigen Diens!stund Arbeitgeber und A1beitncbmer, der Grklärung tes MNeichta1 von den Vertragéparteien einen A Erstattung der Kosten perlangen. Berlin, den 49. Januar 1920.

Der Registerführer, Pfeiffer,

Luiseustraße 3 wirischaft hat er cner und boffen, daß sein bmer, für rolgen wird. beitéministeriums ve Burgfricden in der (Scbr wabr! rechbts.) Daran haben

Botrauéschßung

arben mögen, Wir müssen eine innere &6 gibt feine Volkéwirt\cbaftslel sondern nur eine solche, die auf allgemein wis beruht, Wir müssen zu einer gewissen Aufs für die nächsten Monate absolut notwend nicht auf den Boden der Ucbernabme des Weltma1k1preis\ sondern müssen in ganz anderer W Die einseitige Kons

daß Deutscbland besteht und vorwärts fomnt. Ordnung unseres Vaterlandes berbeizuführen \re einer einzelnen Partei, senschastlicben Grundlagen assung dessen fommen, was fönnen ung

Bekanntmachung.

Unter dem 28. Januar 1920 ist auf V! registers eingetragen worden:

Der zwisches dem Deu schen Ho'za b Zentraloerband 24. Juli 1919 abgeschies{ene Tarifvertraa, der Gewerkv-rein der Hol arbeiter Deuts1 l der Deut che Tranéportarbeitei abrif: und Tranéportorbveite!: -Ve1r bond Deuisc wird nebst

alt 530 des Tarif-

Verein bayerish!r Holzintker-}enlen, eite: verba d, Holzarveit r

für sich in Anspruch ne schbuldig sei. Kleinigkeit und doch wiederum ein Beweis,

cise als bisher Produktionspolit k Für den Ber / i umentenpolitik fann nic der Arbeiter liegen; diese sind doch auch Produzenten. markipreise soll der Landwirt bekomm destens die Selbstkosten decken. schen, uns av fzur:d

Maß ron C haben das alles selbst früber Das muß; es

t im Interesse ist er in relativ fur Nicht Welt- en, aber doch Preise, die min- | Solange wir noch die Möglichkeit i “en, müssen wir versucden zu retten, was ne zu Bir freuen uns, daß si beim Minister doc ein gewisses Aber seine Freunde müssen si \ getan, was wir jc! unserem Geaner ver- i JIbnen ungemein sckwer machen, jetzt für Ord- nung im Lande einzutreten, weil Sie sib do sagen müssen: lug, culpa. tua maxima culpa, deine ungemein große Schuld ist es, daß es so weit gekommen ist. (Zuruf des Aboeortneten Ad cid Sünder allzumal{!) Tag zu Tag mch1 einseh | Ob die Lhrickeit von (8 des Glaubens.

christ icher rem nacträa lich 2nds (Hirsz-Tune1), der chrisiliche lands beig tret'n Nochtirogsve'einbanung vom 21, November 1919 für das bayerishe Sägegewerbe, und werke, in welchen mchre als ¿wei vnd in denen die Laniwictschas Nebenbei1rieve von Sägewerken, Kisten-, Holzwollef Vettiebe gemäß § 2 der Vero: d (Neicds-Geseßbl. S. 1456) Bayern slir allgemein vez: bintlich erflärt. bindlid feit

nergie zeigt. \ rer Tage ein undan

zwar für Säge- Urbeitec beschäftigt wei den t uicht Hauptbetiicb iß, und für ) rie grobe Holzworenfabrifaiion, abuifation Ho!ziagerpläße, Hol;sammellager- nung vom 23. De¡ember 1918 | des Freipaals Die a!l:1emeine Ver- » Hauptoer'rags beginnt mit bem 1. Okober | 1919, die des Nachtrags mit cem 1. Januar 1920,

Der NReichsarbeits minister, J. V,: Geib.

Das Tarifregister und die Negisterakten können im Neiüarbeits- NW. 6, Luisenstraße 33/34, während der regelmäßigen Diensistunden einges Arbeitgeber und Arbeltnebmec, der Erflärung des Neict sarbeit von den Vertragsparte!en Erstattung der Kosten vcrlangen. Berlin, den 28. Januar 1929,

Der Negisterführer.

Hoffmann: Jihr Die Meßhrhei tésozialdemokraten müssen von en, das obne Obrigkeit nichi zu regieren ist. | ist oder nic!, das ist eine Frage Die Herren Nutnieszer der Nevolution sollten sich fieuen, das weite Teile des deutschen Volkcs meinen, daß die Obrig- Feit von Gott einaesekt ist, sonst könnte doch das Zentrum nit mit ihnen arbeiten, Wir von den recbtsstehenden Parteien unterstüßen die jehige Negierung in ibren Maßnahn'en, herzustellen. Aber das können Sie nit verlangen, daß wir vergessen. (Zuruf links: Wir au nicb1!) muß jcÞt scin die Zusammienfassung Gebiete. Wenn wir nit jeß! noch veisuchen, das deutsche Volk ieder den Vonvurf machen, daß wir nicht in and angclegt baben.

Gewalt ift man vorgegangen! die KrankenhZuser und deren

verständlih die Landiirtscaft fündiqungen

des Gebiet

1c ) i s zut und Ordnung wieder E

_verantwortlich aansatien, wie der Bund der Landavirke oder wie die Gerwcif'cbaften. esste bedauern, wenn aus peolitiscken Gründen genommen werden: aber selbst im landw rts 1! wird die Auffassung auécesprecen, daß in img be: terbeweaung rein \partag- fistisde Formen angenommen bot. (Hôrt bört! rets.) Es zciat sich

e wie bei den ŒFifenbahnern; man hat Fireibeit bekfemmen, weiß nit davon zu macken und malt dann ret [dne Dunmnmheiten. mern reist ein Vertre! : digt, die Besitzer lei nit fo gesïâbi

was gewesen ist. Unsere Hauplsorge

aller Kräfte auf wirtsbaftlidem | Wir würden es aufs ti

Meassenkündieu nocn ‘vor f{af1licen Ministeriun einigen Teilen

ministerium, | aufzuriclten, müssen win uné leßter Slundte H

Abg. N i edel (Dem.): Freibcit fetrisîl

unmer 161, eben werben.

für die der Tarifverirag infolge Iministeriums verbindlich ist, können Abdruck des LTarifvertrags gegen

tommerns di d

i Was die Pressofreibeit und die persönlice N es le O lo wid bier immer über diftatoiiscbe Maßinabmen gescimyft, dic mir alle letaucrn. Aber das ganze Haus weiß, daß die Unablängigen stets die Diktatur des Proletariaié betont haben. ftebt ibnen nit gut an, sih über Diktatur zu erregen gcber wiid verlangt, daß er andersdenkende Arbeiter aufs Straßen- Man darf do nit mit zweierle; Maß messen. Der Abgeordnete Paul Hoffmann hat sich auch, ausgereal über die Ver- \{leppung der Tarifvertragóverhandlungen, deg mit den Tarifverhandlungen, wir wollen feine Tarifver- i Die Pa1leifreunde des Abgcordneten Paul Hoffmann sind den Organisationen mil ciner rücsich1sloscn Porteibeßc in den Die deutscken Arbeiter haben nis zu esscn weil gewisscenlosce Heber die Produktion untergraben. {uß in Frankfurt a. M. bestand aus Leuten, die im November 1918 von dem öffentlichen Arbeiter- und Soldatenrat der Stadt Frankfurt , die nicht einmal gewäblt worden sind und Dic Cisenbahner sind frob, taß sie ven dem Terror dicses Veikehrsauëscbusscs befreit worden sind. wiegende Mehrheit der deuten Aibeiter Standpunkt.

hier das gleich

Vom Arbeit-

E

Pfeiffer. (T N E N; Ta TMS S D: N I B N D ESTE B60 N RTO E ‘S G E S R

Nichkamlliches,

(Forlscyung aus dem Hauptblatt.)

Prenszische Landesversammlung.

110. Sißung vom 2. Februar, (Bericht des Nachrichtenbü103 des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) __ Präsident Lei gert teilt mit, daß der Neichsminister der inanzen seinen Dank für bie Anteilnahme des Hauses anläß- ih des Aitentats ausgesprochen habe. Dann wird die Besprechung der gen und Antrage, belrélsend SiWéerung bér

entlihen Ordnung Betriebe,

pflaster sc{t. ) bisid wie der blaue. ret.) Selce Nobeiten sind teckch wobl kaum geeignet, ti |aftlicbe Produktien zu steigern. Aub wir rufen den babt Herz und Gemüt, überspannt

o Gt: C RAE

Dabei bat er do selbst zu: Habi Geduld, nit, denkt an die gereizt um Vei ständ:gung. h'nweczukommen.

fann nit alles au CGinsetligkeit führt zur 1

träge baben.

Nur so ist üter die \ckwie Die Besißer müssen do au umlernen. und man f einmal verlancen. Cerecbtigfeit erböh i ; Ingerecktigkeit. Für die Vorgänge eit wird die deutscknationale Agitation verantwor!lli 0 Minister warf dem ) Er mußte sib am näditen Verherrlichung des Attentäters gesprohen. Der „Berliner Lokal eiger hat aber von der secußlickcen Verirrung und losigkeii des Attentats gesp j acaen den Min:ster Erzbera stäntig fern, Tagcépest“ wmizd ve

Nücken gefallen. Der Veikcehrsaus-

a. M. eingescht worden ist cfalanzeiner“

littagg 1 i: ? iittags 12 Uhr n«b1 Eiscnbakl rer waien, stel1 auf einem vernünftigen Sie wollen arbeiten und nicts geschenkt baben. Streik der Eisenbahner in Westdeutscland baben sih Syndikalisten und Nadikalinékis in die freien Gewe!fkschaften bincinwählen lassen und baben dort in beyerisber Art und Weije agitiert.

förmlichen An- : s{blagwort war immer:

( | Ihr Haupt- h Bir müssen ein Aft1onskomitee aründen. Auf diesen Leim sind lcider eine größcre Anzabl von Eisenbabnabeitern ges frohen. Als die Sache {ließli zum Klappen kam haben dann dicse Agitatoren die von ihnen Verbchßzten im Slich gelassen. am 13. Januar absolut nit um eine friedliche Demostration vor dem Neichstage gehandelt, Jn Hallea. S z. V. erhielt der dortige Ar- beiterra! vom unabbänawen Zentraliat am 13. Januar ein Sbreiben in dem die Leute aufgcfordert wurden, am 13. Januar zu demon- str’eren, in Veilin wüide die Enlíclleiduna fallen. Libaleich sib in der Cisenbabnwerkstätte in Grunewald die Arbeiter für eine gebeime Ab- stimmung ‘darüber erklärten, ob sie an der Demonstration teilnehmen sollten, hat der unabhänaige Obmann gcdroht, rwcr nit an der De- monstration vor dem Neicbstage teilnimmt, wird sofort (Hört! Hört!) Alles das beweißl doch, daß die Demonstratio der Absicbt der großen Mehrheit der Arbeiter gelegen bat und niemals etwa friedlibe Tendenzen verfolgte. Negicrung, Scbußmaßnahmen am 13. Januar zu ergreifen. tegierung au acgen Demonitr des Hauses energisch vorgeben, denn sv eine unnöt’ge Errcgqung.

sind jctzt bestrebt, den At Die Tendenz Ihrer (nach rets) gcsamten Presse allein darauf hinaus: Fort mit Erzberger! Jugendvereinen wird anch jekt noch in unerbörter Weise egen die ljevigen Zeit Parteiintcressen Verelenèung n Agenten des Aus- zu Boden knütteln will, Was muß das Land arteistreitigfeiten und unseren Debatten bier im Es ertónt hier immer der Nuf: „Es muß ge-

nationales Blatt!) rab tem Necl-ten seben. eder Partei solche Dinge Bei Ihnen kemmen sie bl dipiell vor,

: der lebenswic- / | Piedereröfsnung )zlossener Eisenbahnwerkstätten ebungdes Belagerungbzustandes, fortgesetzt.

Abg, Dr. Leidig (D. LWw.):

c i und Auf- s bat sich blcß so oit vor!) Bei J

(Sebr richig! reck18.) Auch T ber Zent waren mancbe Dinçe besser unterblieten. Hofenl:ck acl allen Parteien èen besonnenen Leuten, diese M kstände

Aber Herr Niedel leat ein Pharisäertum an den/ Tag. Ei tisder Lebrer hat zu U eine deutschnationale L mit Seblagringen uno Stuhlbeinen ti wahr! rel:18.) rourden schreee verlekt. wortlib aemacdt trerteu? Mord, ob er s ac

i Der Vorwurf des Ministers des Jnnern gegen die Unabhängigen weyen ihrer Beziehungen zur Gründung einer rheinisden Zeitung mit stemnvländischen Geldern ift jür uns nicht restlos aufgellari, ter Minisle: hot entscheidende Beweise dafür nicht (Abg. Ad. Hoffmann: Hört, hört!) ver Unabthängigen darüber ist doch nit erklärlich, denn sie arbeiten sei ahren, wenn nit der Wsicht, so doh dem Ergebnis nach, mit unseren | l : Seit 1917 ift ihre ganze olitik auf der Sckwächung des deutschen Volkes und der deu!s-ber WiderstandKfähigkeii ausgevaut, so daß sie sich mcht wundern können, wenn sie Seite an Seiie mit unseren Feinden gestellt werden. (Un- Die Politik der Unabhängigen nüßt in erster Feinde und binder! das Guwporfommen iten tatsächlih mit unseren Feinden an dem Zu- (Unrube b. d. U. Soz.) Nicht

3ersammlung aufg

beigebracht. Aver die Aufregun

f C = y S. afü l Feinden zusammen. (Unrube b. d. U. Soz.) S E bemios gen Eiéner oder Erzbe Seb eri : dara 4 B:8m- : : Fd erinnere daran, was B:êmarck am 9. Mi 1884 im ài c 1 N s V L daruber pesagt ba, Mir inl le:ne redtsporteiis\Fe Zeituna N . . & 2 . . 29 L) ackemmen, in der niàt tas A und a!s Vrotukt der aus urteilt wäre.

Cs mar die cinfacbste Pflicht der

Tue 0, D Linie den Bestrebu Deutschlands; sie a s sammenbruch Deutschlands zusammen, (Unruhe b. d. einma: nur dem Ergebnis na ift das eine Hilfe für unsere Feinde, benn das BProgramm ter Unabhängigen mit dem Hinblick auf das inter- nationale Proletariat und auf die dritte Internationale führt zwangs- Kufig zum Zusammenbruch Deutscklands. Nach dieser Nichtung hat der Minister Heine genügende Beweise erbracht. / heiten der Durlführung des Belagerung&ustandes kann man ver- [Bs Meinung sein. a 0 ist a urbefristete Zeitungsverbot dst unbequem. Es muß vorsichtig geprüft und nur dann vorgegangen werden, wenn jatsählich Unruhen zu verhindern sind, Eines Urteils ¿ Parlament sagen!

rationen von der rechten Seite j t nft entstebt unter den Arbeitern Die Zeitungen der reten Seite des Hauses lentäier von ihren Nocff

gen unserer

bößen abzusdütteln. lief aber einzia und In den deu!\cknationalen

Netten stand,

. ckn Wer in der ay

Scckuld an der [fes und mat si zum unfreiwillige

jeßige Negierung agitier

deuten Vo landes,-das Deutschland überbaupt zu diesen P

Ucver die Einzel- hat aesagt: Fricdri Mens und babe In dem ven der rec auêéaegebenen sog. „Blutkalen

e E E E E S E E

arbeitet, muß mehr gearbeitet werden!" Gehen wi ter Anl Wel Vanister Qeser ba1 uns mit

r do endli

1€e.nel ncuen

wesen den nötigen Arbeitss\toff getiefert. Hören

fonnte ein Gefühl der Trauer Andererscits haben aber au

chlossene Front gegen das Treiben unbedingt erfordevlich ist. Eben erst ist es eines Tarifvert Vertretern der Arbeiterorganisationen aller uno den Bergmwerksvesißern herbeizuführen, da wird \ck Versu der Störung von aleih fi die bürgerliden P

rags ein geordnetes Verhältnis

leisten positive en berauszubhelfen.

ader auc des die Vorgänge ter radikalen gelungen, auf zwischen den

Scha! tierungen ) on wieder ein radifalen Elementen unternemmen. Ob- cen Parte:en mit. den Mehrbeitsfozralisten dahin geein:gt haben, die 6 stündige Arbceitss{icht international zu regeln, werden jeßt [on einseitige Bestrebungen bei uns bekannt. Jch freue mich, daß gerade ein Sozialdemokrat gesagt hat. jeder di der 1eßigen Zeit ein Staatsverbreclen. gerade ein Sezialdemokrat den Scbuß de [ Das sind alles Anzcichen dafür, soztaldemeckratischen Kreisen gegen früber gewaltig geändert hat. Die - a aber nit nur den Wünschen der Arbeiter sie muß au für die Arbeitsfäbigfeit de Zufuhr von Lebensmitteln sorgen. Die Negierung hat eine der Ernäbrung des deutscen Volkes versprochen bis jeßt ist aber leider cine Besserung nit zu konstatieren. Die Arbeitgeber vollste Verständnis mit der Not um sie zu lindern. E Nemeruna und die Berhältnisse infolge der do aße nicht ganz uns{u die Arbeitsleistungen gestiecen, sind, so sprecben diese

Streik ist in

Gbenso erfreulich ist es, daß der Arbeitowilligen gefordert daß sich auch die Auffassung in

nachkommen,

r Arbeiterscaft dur genügende

Verbesserung besißen das

i Notlage der Arbeiter und tun das Jhrige, Es muß aber aub ausgesprocen we soz:a!demokr

rden, daß die

nofratisce Partei an der Zuspißung der ; ftrinären Durchführuna ibrer Parteigrunde ldig sind. Wenn in der Industiie i

n leßter Zeit

en, in den Staatsbetrieben zurüdckgeaangon fe „Erfolge“ der leßteren mit aller Deutlichkeit sie, Der Minister hat den Organifationen vorg der Streik in die Tarifverhindlungen in illoya!er und Weise hine:ngetragen worten sei. Damit hat er Net, Wenn er dann sationen reide nid! weiter, so ist er

eworfen, daß verwerflider

der Lotter« uns darüber

des Wagen- t wird, weil Zweifel daß

diese schaft e und Gesinnunqsaencssen der Unagb- angen Soualdemokraten zurückacht. Ein Tarifvertrag für die prouß:schen Eisenbahnen ift gew:ß feine Kleinia / drinoenden Eingabe der Arbeiter vom 3, Mai endl:ch am der Beginn der Verbandlungen folgt und sib dann noc daß seitens der Verwaltung so qui wie gar feine Vorarbe sind, daß fast alle Unterl

keit; aber wenn der

2. Dezember berauéstellt ¡ten geleistet

agen fehlen, dann fann die Berwaltung nit

bmen, sie habe

habe alles getan, wos sie zu fun gbau ist ein Tarifvertrag do® au feine Lin iv furzer Zeit qe\baffen wodwen, | daß die Privatindustrie \chneller weiß als der Staatsbetrieb, Jch würde mich freuen, mw Minister gelinaen sollte,

zu arbeiten enn es dem

mich zu widerlegen; um so freudiger würde

) dann denen das Handwerk legen belfen, die die Not der bei uns in Westdeutsc{{ s ist das ein undanf! Arbeit unse politisder Slreik, bäng'gen“ F die Fortseßung des

Eiscnbabner

and agitatorisch und demaçooish aus8genukt haben. bares Geschäft; aber ist nicht die aanze politische i / foares Geschäft? Der Streik war ein inszeniert ven den Kommunisten und ibren „unab- as acht aus den Erflärunaen der Sirveiks blossen wurde, „bis wir das Gelt in Tasche haben“, unwiderlcal;d bervor. Und mit welcher brutalen Man hat in Hagen nit einmal auf ren Insassen die mindeste Nücksikt oes Zu den leben8wicbtigen Betrieben renen auch wir jebst.«

navirtscbaft, Aub ih habe von arcßen Mas’en- landwirtshafticher Arbeiter gehört, ohne hauptungen nadprüfen zu fönnen. Ent

Maß hinaus,

Führer, als

dicse Bes

lassungen sind natürli, wie in procen worden; ‘gehen sie

üter das

so wrürten wir das durchaus bedauern.

Landbund sind die Deuts

nationalen

ist eine neutrale wirt\{aftlide Or-

Tage refktifizieren, er hate n

roden. E:nem Flugblait mit er das mir zuacscdehen ist, îte

mmuna der Arbeitersduaft bemüht eud

plöklich die den ridtioen Gebrauch

In Vom-

‘eter teó Landarbeiterverbandes herum und pre- mußten gelleiniot werden, der rote Spartafismus (Hört, hört! und Pfuirue

e lantw.tle Lantwirten den Bogen

5

rige Gefahr der Zeit

t ein Volk; der .chten emabt, dec

Verherrlidung der Meordlat vor.

ur ben der

der Zuchta Au®Drückew be i voll-

Benubtung des Attentats Uurch die „Scb'esiïke h [einer Vartei mebr véuricilt als von der (Nuf bei den Sogialiemokraten: E A

5A ist aber ein deu! Lir lehnen solche Kampf

eßweise ab und werdeitr

Uber find nit im pblitiscen Kampf s&on pajzert? (Nuf bei den Sozialdemokraten:

binen femmen sie prin-

rumparlet ingt in abzustellen. n demokras

ammen mit Sezialdemckrgien und Spartaf: sten zesucht, kund diese Leute baben e Versamtne:ten traktiert. (Sebr

gonwalt wurde blut:g aid lagen auch andere

Ein - Mortens{lag) bleibt

ratische Partei verant | _ein oemeiner roer ¿oder Bismark ricktet.

Ne'dstag

zu Gesicht

Z¡eniai in farfer “Weise als Entaleisuna

der Nevolutio

" n erzeu oten Sti ] - i (Ruf bci den Soz aldemolraten Dur dit Sins Va Ihrer Presse!) J beiße nickt alies qut w, 6 in der / wir follen alle an unsere Brusßt lagen urteilen das politiste Attentat qrundsäklich | Í Ffratisde Akgeortncte Bi1ü ev A e G Ad er se: ebrenbafter

und tur die Amnestie cecianet. (Hört bôrtt rechts M (Vor, N re(bts.) Heri

Stimmung Presse der Wir ver-

1 „aber ter sczialdemo- bai bier gelfciert und geiaat das CZ3esinnuna entîprungen

Nesenfeld

) ive Par tei ein durckdaus edler edelsten Motiven gct andelt. (Hört bört!

téfozialtemofrat sd-cn Parteile: tung ber«

ter“ (Unruhe und, Widerspru

Ÿ bei den

eten Gebiete

ade ist aber, daß U. S. P.-Nedakteure im s dern

| vielfah mit Gefängnis bestraft und ausg | wiesen ist auch die Behauptung Pe1nes, . mit feindlihem Gelde unterstüßt waren. - | | nischen Republik“, auf den sih Herr Heine als während der Abwesenheit des Zeit preußischen Spibel (Hört, hört! links.) : l Cine solche Regierung stürzt män nicvt, eine en Verle 1mdungen selbft zugrunde. ( (D. V): Herr Hoffmann hat uns fieundl1bst Nevolution gemacht weden muß, zur Verfügung er selbst anscheinend mit jeinem Viezep!t elbe danfend ablehnen. 2 Neden, sondern nur praktische rbältnisscn herausführen fann. aßnahmen, die er jeßt zu ergreifen Zahre ervgr ffen, e mcht so s{lecht gewvrden, wie us der früheren passiven Nesisteng der Arbeitescbaft hmverkstätten ist in lebter Zeit eine offene Uuflehnung : Pflicht der Megierung is es, sendern auch den Leitern

tale registriert und als Er- den Sozialdemckraten: Also!) r Abg. Erzberger im Re:cbstag: „Es gibt die von dem h:storisden Kalender z dig erachlet werden wurde auf- dórt, hört! rets. j :

a, A (Widerspruch bei den Soz.) daß auch in dieser anormalen Volk durch die und daß gerade lebt eine feste Hand nol- wieder aufzurütteln und dem rende Stellung wieder zu gewähr s Ein po.it.scer Mord Er scadet auch der B der politisde Mord träg! den Gist- Wir müssen unsere ene durdscben. l Hoffentlib werden sib hinweg die

Sozestemokraten5 wurten alle Aftten r TUTS 1 festgeba.ten. m 5 Mai 1904 sagle der Feine Infamie in den Weltgeschichte, der Eczialdemokratie nidt für genommen zu werten. 1st Jhnen natürlich schr unangenehm. UÜnse1e arundsäßl:de Auffassung ist,

alle zusammensteben müßten Stürme hindurckzusühren, / wend:g gemesen mwäte, um die Moral Christentuin die gebut alles dies 1st über Vord geworfen worden. bleibt ein Mord und ist zu verurteilen. wegung der er dienen soll. keim in fich, aus dem n! 4 auf streng gelcßidem at wird nic1s Gules baid alle vernünftigen Männer S | j Hände re:den zu gemeinsamer Arbeit für unser aujammengedre 1 Bolk, tamit wir nicht rettungslos in den Abgrund stürzen. (Lebhaster

ffmann (U. Soz.): Es ist kein Wunder, daß er Leidig den Belagerungszu Negierung auf diesem Gebiete ges ine spätere Nechtsreg! ] Mein ai das Konton der Arbeiter zu stellen. i gierun und noch mehr die Konservativer. des alten Landtages haben die Aus- nußung der Wasserkräfte unserer Flüss. f Î ität l Der Widerstand der Yechten war jo groß, daß schließlich der sv ge- duldige Minister Breitenbach die Geduld verlor und auf Entscheidung späteren Nechtsregierung mit der Ér- nährung besser werden wird, glaube ih gern, denu es nd grofy Mengen Lebensmittel auf dem Lande vorhanden, die dann heraus- | egeben werden, um dem Volke zu zeigen, was die neue Negierung | Was uns helfen kann, ist nur Arbout, dazu Arbeiter leistungsfähig und arbeitösreudig er- ter Heine findet als starker Mann Jhren enn das MNeich zusammenbricht, so ist nicht | was ihr vorangegangen Herrn Niedel habe ih mich nicht zu beschäftigen, ¿ Héenberger Mätchenerzähler b ] i Deut Mirtel Res Streik als Verbrechen ansieht, so ist auch die 'Aus- in Pommern ein Verbrechen, Zit è etiva feine Parteipolitif? auch der von einem angebli Geistesfranken ver- Bereithaltung. e i ich1 so verrüdt ist, was da drinsteht, Gestern tes, daß am 5. Februar ein Putsch erfolgen jolle, ogar Wilhelm aus Amerongen holen wolle,

eiviesen sind.

daß unabhängige s Der Artikel in der „Nhei- Beweis berief, ift bejitzers von einem nachher als

So sehen die Gewährsleute des Herrn Heine solche egierung geht an ihren elend Ordnungsruf.)

Abg. Garni ch ein Nezept, wie eine estellt, wir müssen aber, da blecte Erfahrungen gemacht hat, das wir sind der Ansicht, daß nicht lan Arbeit aus den jeßigen | : Hätte der Eijeabahnnunister die V getenkt, son vor einem halben gung die Verhältm

ckchts Gutes entspringt.

so wären mah

, T. M iten r dieses Utten unserer Ucberzeu

sie jetzt simd.

in den Cisenbahmverk gegenüber joder Disgiplin geworden. w.cht nur die Arbe tenvilligen zu scbüßen, tern und Beamicn der Werkstätten Scbutz angedeihen zu lassen gegenüber Wir begrüßen es deshalb mit Freude, mit aller Energie eine Säuberung in den Ei edenkt. Es geht nicht länger an, daß ll:ge unter dem Terror radifaler Cie- mente leiden. Le.der findet hp.crauf das Spriclavort von dem Brunnen den man jetzt erst zudeden wiil, Amwrentung. j es, daß uns bis jeßt eine jeu Hand, die gegen den i Adolf Hoffmann und der adi l | mpî blt bat V begrüßen auss lebhafteste die Cinfübrung der die Regierung bitten, diese allgemein €1 öcbte 1b nur nech zu bedenken geben, ob Dauer emvünscht sein kann, daß man immer wieder uns 1 die Nechte loeschacbt und auf sie loébaut. Deutschmationalen an-

über die Parteizäune

Ahq. Ad. H o | Abgeordnet E U e enbabnmwei f

reg:erungS-

eht, desto leichter wird | dem Terror, Die Kohlennot ift keineöwegs

ierung haben. j Die alte Megierung

stätten vorzunehmen treue Arbeiter und

ho És ite er ; p ur Cleftrizität unterlassen Schr zu bedauern i]

Widerstand O falen Massen unem

Daß es bei einer s pf ifoidarbeit, mödblen abe Der PViogierung m

(Lachen rechis.) 1 notwendig, daß die hellen bleiben. na rechts) Bei evolution

bei jeder Gelegenheit gogc! Die Negierungepartetie areifen, jo viel hie mo l Wege zur positiven A rbevt nicht babnwerwaltung ergri (Sufolg und baldige werden in ihrem igenecn J vom Terro; und die Bewertung

Abg. Siering (Soz.): hat absolut nichts Neues gebracht; neueste“ von dem Putsch am 9. Februar, zu tem Kaser aus Amerongen herbeigeholt werden soll, g nann toch wohl selbst mt.

n fönnen uns und die ° llen, wir werden uns dadurch auf dem ernjlen Den von der Eiicn-

ausbalten lassen. ( rcbgreifenden

ffenen Masznalnren wünschen wir du | Ausdehnung auf alle Werkstätten; die Arbeiter ntewsse freudig und dankbar die Besreiung der Utibeit nach der Leistung begrüßzen, Die Neds des Abg. Ad. Vossnmvann ansckd«æinend vgar ter frühere aubt Herr Hoff- Wenn e: erklärt, die sei ernstlich an der Arbeit, dem Kapitalismus wieder helfen danah müßte c1 doch ani Boden legen, aber hängigen Sozialdemvkraten e3 ständig so dar, vitasiemus sich verichriehen baben und Qnteressant a riesig das schône Sozialdemokraten weit von sich Zeil des Hungers ürber-

Trotzdem wird Wir müssen die De Unabhanggen

chuld daran, sondern das,

eyr Nippel j | errung der Landarbeiter torgehen des Pommerschen Landbundes Bezeichnend ist breitete Offziziersbesehl (Heiterkeit) um ihn vor | Ich hoffe, daß es

Wenn einmal in schlagen wird, so hal man

jebige Negierung | in den Sattel zu draußen stellen die Unabhän, daß die Vegierung dem K ital ibre s{ütßende Hand liber ibn halte, Bekenaitnis, das die Unabhängigen Si we sen, die Negicrung zu übernohmen; in der die Veranlvor tung s Gelegenbeit benußt, um den Parteigangern zu sage ann wird es besser werden.

von den Parteien, die auf tanmwofratiidem ber sub ergeben lust zn sollen, daß Eine Pra!e: die auf dem weil sie die

daß man f der “luslíieferung au iht wahr ist. Sre eil ein Yedner blutig ge i bas von Jhnen aus der Zeit der Stöckerschen Judenhebe aend einen Beweis für die unerhörte läliter würden durch Ententegelder gehalten, nicht erbracht, er konnte auch nicht das; am 13. Îanuar ein Slucm auf ag man bei der Hrndenburgdemoustration so nachsichtig war, man es am 13. Januar auc Neichstage nicht blind \ \schießungen von 42 utd der hat man nur begangen, um del! fönnen, und nicht nur über Berlin Man fühlt sich

Solche Dinge sind schon mög

Behauptung, hat Minister ernünftiger den Neichôtag geplant war. We dann hatte man vor dem Das Verbrechen der Ér- Verwundungen von über 100 Menschen den - Belagerungszustand verhängen zu sontern sogar auh über Mecklen- sicher und mußte deshalb uit herboiführen. Demokratie Unabhängigen als F „Die Nose, wie sie auch | ie auch heiße, stinkt.“ Die Haupt- der Kriegsgewinnler,

Neg:erung stürzen, d Sezialdemekraten verlangen von de! oden steben, daß ste alles rwbig ü sie bei Leibe fec:ne Gawvolt amvendon. : ¡iftatur fleht, die Garalt anwenden will, hat fein Vecht, der Vlegierung ie in der Stunde der Not Gewalt Versammlung der unabhängige adeSeisannlug, am lelzten Donnerstag ua ei die vollkommenste Demokratie ( \vzialdenwkratie seien gezahlt, Laterheinfal! geziert

chicßen können?

Boden der V D Volkemehrheit nicht hinte: sich l

Bt mehr einen Vorwuif zu maden, wenn fi

» Io s aszu den Belagerungs E L auégesührt, die Nätediftatur f fei); die Tage der Mehrheits die Arbeilerschz werden (Hör D] dem Go, fein Î s durfe beute vicl geiagt, mas fein CSugia l h L tem L Bln hätte er eine solche Viede nich Luch dic Landiwirlschaft könnte viel veiter Volfefkreije orabzunrindern. ungen ersvlgen; weun es nur zu 5000 gefounnen, ein Teil de; Arbeitgeber dem Ansinnen des A i: Die Gantarbe: tor verlangen mit Mecht anständige Behandlung und anitändige Bezallung. Was soll werden, wenn die deutiche Arbeiteisdaft nmcht mehr genmiureird ernährt wird, N i e remstriert werden, ba! die sozialdemofrati sche j das kann doch \ch historische Bedeutung.

Diktatur! heißt es: „Schlimmer gegen die fönnte auch Ludendorff nicht verfahren.

heiße, duftet. Die Diktatur, wie sie a j daß die großen Vermöge 1 die Eisenindustrie mcht beshlagnahmt worden sind, und ¡efern mußten, nichts abgeliefert haben, tragen E82 hieß, die Sozialisierung marschiert, sie sie? Sie haben die Arbeiter an der Nase herum- Nheinlandes, eßt worden von den Bergwerks-

t zur Macht, sv werde mancher V : die Welirevolution marschiere, man stehe vor sich mehr drehen. ! " [dumofiat bâtte besser sagen fönnen; t balten dürfen. dazu beitiagen, die Vöißstinmmung Jn Pommern sollten 7000 Kündi- ist es te&halb, weil bundes micht mach-

Fchuld daran, „man ftebe por daß diejenigen, die adl die Rechtssvzialif C ist da. Ja, wo 1j! i i iet ° Separationsbestrebungen des ïchlesiens usw. sind nur in Szene ge

znteressenten, : i Es interess [daten drauzen auf Befehl

Zuchthäusler wurdon ein- Da biaucht man sich (Fichhorn wäre

Jahre lang haben die So verwüstet und gemordet. ruchs der Ylegimenter! daß sie wexiter plundern. bhor den; aber das wollten Sie ja nicht, Dies mußte zum Schuß Um den Kapitali&mus wieder

sinnles geraubt. gestellt iroß des Wider|p nicht darüber zu toundern chor der Plünderungen Pert gewor ann wäre ja die Rus ng gekommen.

s Kapitaliómus verhinderi werden. 1 P un Satt zu heben, dazu brauchen Sie das Standcecht. U ter den Arbeitern bestehenden Uneinigfeit hoffe Tage, wo die rechte Seite versuchen sollte, an Sielle der Vepublik die Monarchie mit Hindenburg an der Spihe 1 errichten, die deutsche Arbeiterschaft einig f | Wir werden unsererseits mit aller Nuhe unsere Bahn Zeit unfer Ziel zu erreichen, aber der Umschwung muß sehr bald schon die jeßigen Negierungsvertreter und die Mebrheitsvarteien. Herrn Hcines Behauptungen, wir. wären

Cinen Kalender, in dem politische Altentat herausgegeben Partei aub; er bat do ledigl ; "Deutsche Tageszeitung“ und andere Wüätler vor dem Atteytat ge- \cbiioben und unieise Burschen ausgeheßt haben, dewon ist jeßt, nach m Bergbau i} vordem PYiaubbau mit der ß man bei den jc ŒEinein wirt\cbaf

jede andere Yde die

Tisch leine Node mehr.

[ ch jelzt un h 4 der leider noch lef Arbe! tsk gi!

zigen Vor» day an dem

tien Burgfrieden zen. Die sclaverste Zeit steht uns woch rien von der Nechten immer ang anders. Cie hetzen nvar niht zu Streiks, das daft nit ihre Bereitschaft auf

etricben worten, das nru

würden wir uns gern anscbließen. Im Parlament balten die die [ckGönsten S n aber bafter Widersprucb rets.) é N ; lut die Linke, sie sorgen aber dasür, tas; die Landaviri (Muf rechts:

ein wird in dein Kampse : ab L e geben und sind sicher, in kurzer

xufe.) Jch bin kein Prophet,

f

als es auf Koften der Gesundheit der Bergarbeiter geschieht. Die Bergleute müssen bcsser ernährt wer Abg. Gronowski (Zentrum): 1 i ebenso verständniwvoll mit ten Bergarbeitern verhandelt hätte, wie jeßt, so mie uns mandes erspart geblieben,

Wenn man in früheren Jahren

Daß die Bergleute im Nuhrrevier heute angefahren sind, beweist den großen Einfluß der Berg- arbeiterführer. zien 6 Jahren ausgepowert, und te, fondern au hinsihtli ein braver Bergknappe gegen die rourde ihm mit dem Schüyßengraben gedroht. seinen Kräften Naubbau treiben.

Wie der landwirtschaftliche Boten ist au der Bergbau war nicht nur hinsichtlich veitsfraft. Wendete früher rbeitébedingungen etwas ein, } Da licß er denn mit Wer die ungesunde Arbeit im Bergs bau bei stinfiger Luft kennt, muß für die bessere Versorgung der Bergs leute eintreten. Der Tarifabi{luß im Cisendahmresen muß sc{eunigit s Vor allem müssen die langgedienten Arbeiter wieder eine Die Eitenbahnverwaltung hätte Anlaß gehabt, 1m tarfen Mann zu spielen, mt heute; damals war die L Wir haben ¡senbahnen mit einem neuen An die Wieder-

ge}telli werden. Zuni v. J. den j spit Belegschaft am stärksten und die Leistung am gerir.giten. damit zu rechnen, daß April 1920 die Ci Defizit von 4 Milliarden an das Neich übergehen. é einfuhrung des Affocdsystems aus den Ver Jahren in den Eisenbahn» Wir sund gegen die Gleichmacheret, die mit dem Tarifvertrage eingeführt werden joll, denn dadur wird ads Interesse, eiwas Tücbtiges zu leisten, getôötet. politik bring! uns ließlich wieder auf den früheren Stand, den wir Gott sei Dank! hanier uns haben. Wenn die Herren auf der äußersten Linfen hinzwlernen und die Herren auf der äußersten Nechten etwas umlernen wollten und etwas mehr Anpassungsfähigkeit bewiesen, stände Nicht allein die Nevolution ift {huld an unserem Zusammen-s reunde des Abg. Der. Leidig.

werkitätten denkt kein Versch. Cine solche Lohns

bruch, sondern vorwiegend die engeren E Schuld daran ist der Geist, der in Preußen geberrsht hat. Es schien mir, als wenn Dr. Leidig die Worte: „Jede Obrigkeit ist von Gott gewollt, und die heutige auch, sonst würde das Zentrum nicht mits arbeiten,“ mit einem gewissen Spott sagte. Millionen deutscher Staats bürger giauben an die göttliche Vorsehung, und mit diesem Glauben lassen wix keinen Spott treiben, das weisen roir entschieden zurü. Die heutige Obrigkeit ist weder von uns geroollt, noch durch uns zu- standegekommen; wir arbeiten aber mit, reil wir größeres Unglück vers hüten wollen und um auf unsere Weltanschauung eine bestimmte Nück- sichtnahne zu erzwingen, / ichafsen, wenn sie niht mitarbeiten? 1 habe wir als von Gott, gewollt angeschen, wir haben sie faclich befämpft, Unter ibrer Herrschaft haben meine Parteifreunde wnd meine Glaubens3s \{chmadbreicden Kreuzmeg durchwandert, 21 Piozent der gesamten fatholishen Seelsorge waren venvaist. die Geistlichen zum Teil des Landes

wollen die Herren rechte Ordnung

Auch die alte Obrigkeit baben

einen dornenvollea, (Sehr richtig! im Zentrum.)

Den Belagerungszusiand halten wir auch heute noch für notwendig, Das ijt schon gerug begründet worden. | heu Judustriegebiet im Welten nicht hätten, dann würden Ihre Freunde (aah "\anks) das Jhrige tun, um den lebten Teil der deutschen volk wirtschaftlichen Kiaft vollständig abzubinden. Su G nicht Gnyel und vollkommen sind und fein Verständnis haben für das staatsbürgerlide Wohl, solange halten wir die Vrdnung aufrecht Bessern Sie si, dann wird der Be- lagerungszustand aufgehoben, Solange blutrünstige Artikel täg:ich in den Zeuungen erscheinen, muß die Regierung die Konsequenzen daraus ziehen und die Zeitungen verbieten. der Abg. Steger unsere SteYung schon zum Ausdruck gebracht. i Schroibaveise eines gmoßen Teils gegen den Minister Erzberger war so ahâssig, niederträchtig und shaurlos, daß diese Sch i meinem Empfinden die Quelle dieses Attentats gewesen ist. Herr Crz- berger hat sich nicht nah dem Amie ge freuvillig zu diesem Amt gemeldet. ; 4 manchen Blättern, z. B. der „Dortmunder ¿jeitung“ noch schamlose Aus Pflichlbewußtsein arbeiten wir mit, um das deutsche Volk nicht vollkonrmen zugrunde gehen zu lassen. Machen wir unter die Vergangenheit einen Strich und lassen Sie uns gemeinsam unseces deutschen Vaterlandes arbeiten. Wer in Preußen nicht arbeitet, soll auch nichi zu essen bekommen; wer aber tüchtig arbeitet, der soll auch ausreicbende Lebenömit L halten. Gs scheint, als ob der alie Saÿ „dem Tüchtigen freie Bahn' ÞþÞt umgemünzt würde in den Saß: „Dem Faullenzer freie Bahn“, Wenn nötig, muß der Arbeitszroang auf werden. Wir sind nicht nur dazu da um a um neu zu gestalten. Mit

Wenn wir ihn heute im Solange die Menschen durch äußere Gewalimittel. Zum Attentat auf Érzderger hat

reibaveise nach

És ha! c kein Mensch ttentat sind in

Artikel erschienen.

an der Wiederaufrichtung

ebenömittel ers

eseblidem Wege cingeführt s zu ertragen, sondern aub Le man noch An E wesen geholfen. mit etwas Sonne im Herzen und gutem Willen wir der Aufbau des deutscen Vaterlandes gelingen. (Beisall im Zentrum.)

Damit {ließt die Bespreczung. j

Der Antrag der Unabhängien auf Aufhebung des Belage- rungszustandes wird gegen die Stimmen der Antragsteller ah-

Darauf erledigt das Haus noch eine Neihe von Bit taz christenberichien » Untercichtsausschusses emeindeausschusses, des Bitischriftenausschusses, des ousschusses, des Handels- und Gewerbeausschusses, des Land- wirtschaftsausschusses und des Verfassungsausschusses ohne Erörterung nach den Ausschußanträgen.

Schluß gegen Nächste Sißgung, Dienstag, 129 Uhr: Anfragen, Antrag von Wangenheim, betr. die Ue

\chwemmungen aa der Elbe, Anträge, beiresjsend die Haus-

614, Uhr.

mit der Gutente Hand in Hand gegangen, ist duch nichts bewie den Sechostundentag im Bergbau müssen sie um so hôhe: anschlagen,

icher

E

Öffentl

Anzelgenvreis für den Nanm elner 5 wird auf den Unzeigenprveis cin

Fundsachen, Zustellungen u. dergl Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c

Verlosung 2c. von Wectpapi Fommanditgejellschaften auf

1) Untersuhungs- sachen.

B \ch'uß.

Seit der 7. Kavalerle- div sion am 15, 3. 16 gegen de- Qusaren Fu ‘us M yer der 1. Gkadro1 Hu'!aren- reutmeito Ne. 9 weann FahncnfluHt er- Jafiene Fabnei fl chtseifkläiung uno 4 \{lagnhn ev-r|ü ua1wtd gemäß Amneitte- perordrung vom 7, 12 18 ausgehoben,

ten 16. Oktober 1919. Gerichi der N*'chwehrbrigade 11.

zerlust- und

W965

Uktien u. Aktiengesells@Gaften

bes Versteigerungsvecmerks : Frau Rosalie La), geb. L vy, zu Berlin) eingetragene a. Vordereckwobnhaus unlerkeßertem Hof, b. Hof Anbau rets, c. Borderwobnhaus Foacdimstr. 18, Ge- markung Berlin, Nugzuna' wert 10390 46, GebZoestruerrolle 52. 2047, Srundstüds- weit 134400 4. 87 K. 115. 19,

Wexlin, den 16. Januar 1920. Amtagerihi Nerlin-Nitte

(110021] Ztwwaugsversteiger 3m We,e der Zvangsool tre ] am 29. Mä-z 1920, Vormittags 10} Uhr, an der Ge ictsftell-, Brunnen- platz, Zimmer Nr. 309, 1 Trevpe, ver- steigert werden das im Grundbuche von Liba:s Band 15 B att 467 leingetragener Eigentümer am 13. Mär, 1919, dem der Eintragung des Verstetgerungsvermerks: Kaufinann Q E A e en undtü mnfuna £2 ingetrazene Gr a a

Ku bausfirck ß, fß, Meltneriraa 0 20 Tlr.,

Un Uhr. an der Gerichtsft-lle, Be-ritn, Neue Fuledrichst1aß? 13/15, 3. Sto oerk, 3immer 113— 115, verjitetzeit werden das ia Berlin, PMoiiystiaß- 20, beegene, im Srindbuche von der Luktsenitadt Gand d Blatt Nr. 2697 (-inget azener Eig-n!ümer am 2 D-z-mver 1919, dem Tage der Eta- irazurg des Zerst-‘g-rungsvermerfs: Valer- metster Carl Glöckner zu Bezll/) einge- tragene Grund)üd, a. BVorerwohnhaus mit rechtem und lin*em Seite flüyel, tetl- ne'se unteif, lel m Hof und abuyesondertem Hef, b. Lager. ebäude links, Gemarkung Be lin, Kartenblatt 46, Parzelle 926/315, 4 a 93 qm garoß, Srundstevermuiteirolle Art. §01, N h ing8wert 1239) #4, Ge- bäáud’-\teuerrc l: Nr. 1945, Grucdiiüdbwert 87, K. 120, 19. Gerlie, deu 12. Zanvar 1920. Amt38gericht Gerlin-Mitte. Avieilung 87.

110022] Zwaungsversteigern Im Wege der Z va! g3vol s 1920, Vormittags L üde, an dr G aichisft lle, Berlin, Nue Friedrichstr. 13/15, viittes Stod verf, 115, versteigert werden (Bega G e! o: chimsir. 18, belegene, im Grundbe E D Köntgstadt Band 59 Blait Nr. 2892 (eiogeiiagene Gigentümeiin am 21, No- vembes 1919, dem Tage dex Gintragung

Srunditüd :

W-:76/«.10,

v. Stolzmann, Seneralleutnank. 204 000 4.

v. Jaa, Kcrie: 8,„crichiütat. .

2) Ausgebote, Ver- lusit- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[110023] Zwangsver steigerung. Im W-ge der 32m. 30o0'tr:ck n soll am 83, Mai 1920,

1 Parzellen Ackex an der

Karier blatt

m 6. Mai 17 a 56 qm gro

Grundsteu-rmutterrolle Art. 45%. Berliu N. 209, Brugneuplaßy, den

Amtsgerit Berlin- Wedding.

a 901. Ur Gendarmerkewaßt-

meisters a. D, Robert Jæanowsily, Aana

R

Zimmer Nr. 113— in Berliu,

Vormitiags

seine Rechte anz1me

333, 334, 367, 368, 397, 400,

angestellten.

@ Anzeiger. @ ltenen Einhe!tszeile 1,50 46, Anfßerdem iat chiag Va 80 v. H. erhobeu,.

ged. H.big, in Adenau, Hauptstr. 1, hat das Aufgebot des a1gedlich verloren ge- nen Anleihesheins der Pceußlschen [ 349% (vorm. 4 9/9) Siaatsanuleihe von 1876 1879 Lt!. D Nr 5786 über 500.4 b antragt. Der Inhaber der lk ande wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24 Aog4ß 1920, Vormittags 14 Uhr, var dem unier;elGneten &ericht, 2, anberaumten Aufgebotstermine [den uud die Urfunde vorzulegen, widiigenfalls die Kraftloger- flärung der U funde erfoïgen wird, fUbenau, den 27. Zanuar 1920, Amtsgericbt.

Uusgebot. 1) Die Firma H. Laerum în Riga, der Kaafmann Rudol} ockbolm, vertreten durch den Rechts- anwalt JFusiizrat Petsch in Stettin, haden das Aufgebct zum Zwecke der Kraftlos erk äcung von Aktilen der Ostsee- Dampf- \chifahris-Gesellih:ft in Stettin, un» bvar der Nru.- 11, 43 65, 66, 93, 94, 311, 312, 313, 314, 315. 316, 317, 325, 326, 32/, 328, 329, 3309, 331, 337, 338, 339, 371, 3883, 395, 447, 445 üver je 1000 # beantcayt. Oer bezw. die In- haber dex Urkundea merden aufge

§. Gonerbs, und Wirtscbastegenosens ta i ung x. e j i;

8. Unfall And Javaliditäts- zx. Versicherung,

9. ausryeise. i

10, Verschiedene Bekanntmachungen, 11. Privatanzeigen,

agenosienschaften

spätestens in dem auf den 18 Dezemdex 1920, Vormittags Lu Uhr, vor dem untereeihneien Gericht, Eltsab:thftraße 42, Zimmer 103. anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechie anzumelden und die Urkunden widrigenfalls die Kraftlog- erklärung der U k inden erfolgen wird Stettia, den 24. Zanuuar 1920.

Das Amrtagcrid!. Abt. 17.

Aufgebot.

Ver Laindwiri Andreas Klaus în Braun: \schweigi\sch Pabstdorf, Rethiganwalt Dr. Kabl in Be:ilin W. 5 Potsdamer\iraße 69, ht das Aufgedo d-8 Anletibeicheins der 49% Enleib- der Stadi Düfseldort vom Jahre 18-9 Lt. B Ne. 7107 über 1000 4 beantragt. Der Ins haber der Urkunde wird aufgefordert, \pätz« stens tn dem auf den21.Scptembter1920, Vormittags L Uhr, vor dem unter« ericht, Mühlenstraß-, Z'mm-r Nr. 129, anberaumten Aufgebotstermine setne Rechte anzumelden und die Urkunde widrigenfalls die flärung der U-funde erfolgen wird. Düsseidorf, den 23 Dezemder Amtsge: lt.

vorzulegen,

“dil Müller a Dänunliaghausen (Rheiulaud} hat das

Der I Fabritbesig