1920 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Der ausländische, gemäß der Bekanntmachung nah den für inländishen Zuder geltenden Vorschriften behandelte Zuckec ist mit nautishen Ziffern nachgewtesen.

darüberftehenden Ziffern mitenthalten.

Rübenverarbeitung und Funlandsverkehr mit Zucker im Dezember 1919. über vorübergchende Zeollerleickterungen vom 8. Värz 1915 (NRGBI. S. 136 Nr. 176 Anm.

Aus3gestaltunzg des bautechnishen Shulweséns ent- sprechen will. A Nogierung wird erklärt éForderungen noM eLrMDgen Ent ums i licgt an dri

deutschhan-

Die Mengen sind in den i ee Unt ag

noverschen

Monat Dezember

gegen Entrichtung der Zukersteuer ?) Rohzucker_

Verwaltungs- zum j Steuersaß |

Steuersayz/von 2,— M

er Zuckerfabriken,

(Steuerdirekttvbeztrke)

erzèugung)!

die Rüben verarbeitet baben

Zahl d

Im Zollgebiet sind in den freten Verkehr geseßt roorden

steuerfrei

sowie | abläufe f gällungs- | deutschen | 2 #0 flüssige | | miticls) | Truppen | vergällt l

| “fester Zucker Zuerabläufe andere (ohne das | | kriftalli- Gewicht |als Liebes- | b, vergällt fierte | Zudcker- | des Ver- | gabe ben (ohne das |

( Zuder zur Vieh- | usw. Z fütterung | gespendet und dergl.

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mittels)

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dm D Ana I e awd A E E D E Ew Da E Er o tr

dz rein

L Staatsregierung chWwemmungsgebieten Elbe und der

den Uebers eser im weitesten Maße Hilfe währen und die hierfür erforderlichen Gelder vorläufig aus igung zu stellen, 2) insbesondere da- B den Lätdw L En berscchwemmungsgebieten, ochwalfiex ver SnötigeSommersckcktget1 zur Verfügung

7 durch den

bereiten Mitteln zur

faaten dur das ichtet sin Man daïf abért-n | oge ie ländliche Bevölkêrung verärgert ist, (Ss 1] dieses Gescz “eine weitere Verärgerung tér

Sewit des zergällungß-

L SETEIDEITN D 0

dein Stagats-

Nach kurzer Wange! haushalisausschuß

Es folgt! die

stattfinden wird. Das Zusammenl-gu1 Tallé zu lange hin S { C, + 14 04 17 Ç T; GSiedlutngsauëfckduß ¿u Uberwelijen, so u Antrage àn:

etm (DUON

¿Fortsetzung der am 28. Januar abgebrochenen

Ostpreußen Westpreußen

Brandenburg

Pommern .

SM 13 Holstéin Hannover .. Westfalen .

fsen-Nassau einland.

O -— v T E G efi 576 | Z | 1 349 | 1 568 “—— I 5 128 | 1 §68 | 62 085 ves g ais 11 553 | E | 220 j | | s j j i: Í | i: 46920) -— 8 930 | L 2879 | 208 901 888 6 i Ga 78 010 | A

14 616; _ _— | 1 085

1947 | |

37250 | 2 L 27 819 2247| ; 1 |

12 734 E 1781| S

3 j 1429| “e K | 88 948 | 320 _ 14 647 | —— 18 601 | j |

Nbg Ad, G0 fman lt: (U. ie Verhält- gchilfinnenñn und Gräf- Frankfurt neuzetitigel

Anträ at und Frau Heßberger Er Bal [f Antrags SWhaffung eines L Da San de elite Abg. Frau Arendsee der leßten Beratung Frau Heßberger hrem Untrag gegeben hat, w: aus Tonservativem Geiste geboren. des bauslidben Dienstverbältnisses voll und ganz an. Aber gerade des- balb, rail der Haugcangestellte bei seinem Arbeitgeber wohnt, is eine Wohn- und Arbeitsgelegenheit Wenn Bier von eiher Ausnußung der Hausfrau durch das Diénst- maden gesprochen worden ist, st: ie Hausfrauen

Zentr.) über

E ranliè ist au eine Zersplitterüng des Bodens immer möglich. das Hauptgewiht darauf gelegt werden, daß alle der Meine Mann in erhöht chi nesdcieht, with eine wirklide wirfsame Steigerung der landwirtscaft- M Ll

Arbeitstrechts

Begründung, di

Auch wir erkennen die Eigenart

sthaft nicht mehr di3- ihre Anfschauunae1 berger meint, achtstündige Arbeit klingt das eigentümlich @us dem Munde ie Hausarbeit \{ildern Sie, wenn S I ls außerordentlich fder, bantelt es [tellie oder Jugendliche, so 1st es leichte Arbeit.

Sticed ç

weit ¿Uge Jugend nicht aus den G s einer Jugendp von den Haus si aber um Hau

E T frauen sprecben,

Bayern . Sachsen . ..

Württemberg

ecklenburg . hüringen . . Braunschweig

1

len baben die Deutschnationalen ihren Dienstmädchen den Himmel auf (Frden versprochen, hier kfönnen sie es bur Annahma unseres Antrages zur Wahrheit m : auf eine bobere Kulturstufe bringen.

___ Abg. Dr. Kähler - Greifswald (D. Nat.): für eine Reform des Gesinderechts eingetreten, und habe. son 1898 gefvrdert, das Vienftboteareht zur Reichssache zu machen. gehört die Hausarbeit nit zur allersd/wersten Arbeit. uns, ote es 1n Amerika 1st, dahin kommt, daß jeder auch im Hals- ten seclb\t leisten muß, so wird damtt dïa ( beitssteigerung unterbunden. nit, daß ausgerechnêt wir Deutschnationalen den Pimmel auf Erden versprocen hätten. | leder auf seinem Posten ernsthafte Ardeit machen muß. daran fest, daß der Himmel oben bleibt. angestellten merden

Wir wollen diesen Stand polnisch sind.

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äch bin von jeher

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wädbst immer mebr und mehr. and forgen, taß den Polen Gelegenheit aegeben wird, in ihr j C8 wäre erwinscht, daß au der N Hvatene fein Augenmerk auf diese Siedlunaen rictete. splitterung ist das Gebiet des RNuhrkoblenverbandes, das einein Emé- und Lippekoblenverband erweitern wird, für Soenderzwede mebrfach zusammengcfaßt worden. De

ist verursaht dur diè Koblennot. Wenn bleiben follen, fo wäre do die Borle treffend Grenzbereinigung zwis{en der NMhe vald erwünscht. Es ist bödste Zeit, daß ma!

E

Ee:

Wenn cs ber Heimat zu geben. balt die elementarsten A1 Urbeitsteilung und Ich entsinne mih enstmädßcben ben r meinen vielmehr, daß Wir halten Die Werhältnisse der Haus- nicht richtig

j von den Unabhängigen

ale Untérschied läßt sih nun einmal ( Es bleibt eine ewige Angesichts sollst du dein Brot essen. mckch® trockden legen und die Betten laffen sich «auch nicht auf Vorrat 1 Wir treten. für eine geseßli Pausangestellten ein, dieses darf aber mcht s{emati|ch dem Arbeitex- Man sollte das kommende Recht einfach Pausdienstordnung nennen, genau so wie es stets eine Gewerbeord=-

j veiße deines (Fektrish kann man die Kindex

Wahrheit: Jm

tegelung des Mechts der

ret angegliedert werden.

3) usammen im Dezember 1919 [6 460 582

Vom 1. September bis

zember 1919 , 89

Im Dezember 1918

Vom 1. Seytember bis ¿ember 1918 ._.

23 594 204

78 660 994

Berlin, den 2.

Nicßtamklißes. (Fortsebung aus dem Hauptblatt.)

Preußische Landesvercsammlung. 111. Sigung vom 3. Februar 1920, Mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscber Zeitungsverleger.)

Auf der Tagesordnung stechen zunächst Anfragen.

(U. Soz.) betrifft die angeblich | uflöôsung einer Generalversamm der N. S. P. D. Drtsgruppe Lichtenberg. wort des Me gkerungasvertreters geht hervor, daß cine Ver- | Jnternationalen Bundes der Krie meldet und verboten worden und die Sicherheitspo die Versammlung zu verhindern, eventuell aufzulösen. wurds dem Oberleutnant Graf Nodeck übertragen. : (otenen Versammlung die erwähnte Generalversammlung nberufen worden; diese Veränderung hatte die Sicherheitspolizei aber Die Mannschaften wurden mit Rufen wie „Nosfkebunde!" ,„Bluthunde!“" empfangen und ihre Lage wurde zeit- l Der Leiter der Versammlung, Turm, ist 1 zehend festgehalten worden, eine Verhaftung if mcht erfolgt. Die Durchsicht seiner Mappe hat erzeben, d seinerzeit dem Garde-Kavallerie-Schü y nd, darin enthalten waren. Polizeibeamten hät fi

j e des Abg. Wi bke widerrechtliche Aus der Ant- sammlung des zsbeschädigten amze- ige beauftragt war, er Auftrag Inzwischen war

nicht wahrgenommen. weise äußerst bedroblrch. oine Anzabl von : büßenktorps gestohlen Zu einem Einscreiten gegen die | ein Anlaß nicht ergeben. Die Beamten sind érnèút auf ihre strengste Pflicht hingewiesen worden, beim EGin- schreiten gegen Versammlungen gemau zu prüfen, ob sie auch tatsäcb- lih die Bersammlung vor sich haben, deren Auf

lösung thnen auf-

Anfrage der Wiedereinführung inspektion im Regierungsbezirke Trier wird durch ieruugsSvertreter envidert, daß das darauf bezüg- dot der Béfaßungsbebörd täne Anwendung mebr findet. Eine Anfrage des Abg. Kop st ch- Berlin (Dem.) wünscht Aus- nft über die Grgebnisse der RNeichstheaterkonferenzg vom 23. Oktober über das Bühnenkartell und den von thm beab-

Sozialdemokraten

geistlihen Ortsschul-

D A a Em A D S

ist ‘oder doch

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480590| 1210 1 e 149 528 z4 33914! ‘| 82443, 15 E O 4 769 153 22068| 19010 E 1 067 E # 3176| | 1918| s M 5 758 R 100 | 8 609 | E E 567 E S 2 686 e 6 696 | 3 295 | “— _ 9 391 = 2874| 2 2 056 33699) 16 944 230 60972 | 30 260 D A “= E 2 —| 2 | 2 | 43 —= 30 2000| eis “ies 2298| 768 180 2 235 19 216 026 153

60 595 3 2 826 704 10 841 692 490 909 3614 1

176 174 3 1 059 213 6 172 46 303 807 3812 28 780

3 861 595 34 186] 159 031 S T7AT 808 14 267

71 725

erdem: Bedarf für deutsche Schiffe: dz Nohzucker, dz Verbrauchszucker. : Zuckerhaltige Waren unter Erstattung der Zuckersteuervergütung 4z, Gewicht des darin enthaltenen ZuEers x. beteiligt find ?) Nach den Angaben der Fabriken sollen noch mutmaßlih 4296 610 dz Nüben verarbeitet werden, an denen 79 Fabriken vetciligt find.

; 4) 6 Fabriken haben mit der Rübenverarbeitung erst im Dezember begonnen, 3 Fabriken, welche im November die Nüben- verarbeitung als mutmaßlih beendet angegeben hatten, habea im Dezember noch Nüben verarbeitet. Februar 1920.

Statistisches Reichsamt. Delbrü ck.

sichtigten Koalitionszwang und über dio Stellung der Regierung zu der ganzen Angelegenheit überhaupt.

Der Vertreter der Regierung verweist auf die zahl reichen Mißstände, die vor der Revolution auf dem Theatergebicte vorhanden waren, und auf den erbitterten Kampf, den die O sierten Schauspieler dagegen geführt haben. De Revolution habe bier durchgreifende Veränderungen und Verbesserungen herbeigeführt. (Fs sei mit Wirkung vom 15. Oktober 1919 ab oin Tarifvertrag zu- stande gekommen, der auch den Koalitionszwang enthalte. Dieser sei notwendig, um au bei wirtschaftlichen Kämpfen und bei Vertrags- brüchen ein streng paritätishes Verfahren durchführen zu Tönnen. Dem Muster der Bühnenangehörigen soien die anderen Theater angestellten und \hließlich auch die Bühnenscbriftsteller und die Komponisten sowie die Berleger gefolgt. Alle Vereinigungen scien zu einer Tel Sge e af zuscanmengetreten, tie in eintm Reichs- tbeaterrat cin Organ habe. Ein monopolistisher Charakter wohne dem Bühnenkartell nicht bei. Das ‘Tarifwerk werde vom Kultus- ministerium als ein Akt organisatori scher Selbsthilfe angesehen. Die von bayerisher Seite erhobenen Beanstandungen seien inzwischen beseitigt.

Abg. Leid (U.-Soz.) bringt in einer Anfrage zur Sprache, daß auf einen Antrag auf Namensänderung das Polizeipräsidium Schöneberg namens des Negierungspräsidenten in Potsdam den Anbtagsteller benachrichtigt Pat, daß dem Antrage für den pp. Abrahamsohn nicht Folge gegeben werden könne, weil ein triftiger Grund dafür nicht vorliege. Falls der Gesuchsteller jedoch durch seinen Namen etwa Spotteleien ausgeseßt sein sollte, würde der Regierungs- präsident eventuell dem Antrage nähertreten können und bereit sein, die Genehmigung für einen anderen Namen, wie Nosenfeld, Morgen- thau, Hirsch, Fuchs usw., zu erteilen. Nein christliche Namen, rie Schmidt, würden dagegen nicht in Frage kommen. Der Fragéesteller fragt, ob vie Regierung die Dienststellen dahin. anweisen will, die Dicunstgeschäfte in rein fachlicher Form zu erledigen, ohne bestimmte Kreise der Bevölkerung zu verleßen.

Ein Regieérungsvertreter erwidert: Die beiden Be-

amten sind zur Verantwortung gezogen, und ès ist Nemedur geschaffen worden. Da nur ein ganz vereinzelter Fall vorliegt, ist eine allge-

meine Dienstanweisung nicht erforderli. Die Namenéve-rändecungs- achen sund inzreafcen auf ein anderes essort ubergegangen.

Abg. Budju hm (D. Nat.) fragt, ob die Regierung den vom Junungsverband deutscher Baugewerksmeister in einer Denkschrift vorgetragenen Wünschep und Forderungen des Baugewerbes zur

nung goben wird. Hüdsibt genommen w Wirtschaft und den Unter aroßstädtischen und kleinstädtif eunfah schematisieren, sondern müssen spezialisieren und individuali- lieren; ein gemeinsamer Dienstvertrag für das ganze Neich läßt sch{ nicht * schaffen, sondern höchstens ein Mustervertrag aufstellen. das Aushbildungswesen i müssen sh den Besonderhoiten tes Berufes und des Arbeitéh Wenn das Hausangestelltenrecht geschaffen wird, f l L des Hauses 1m ganzen nicht vergessen werden. è Pausfrau die Neuregelung hinnehmen soll, so muß sie auch er» varten, daß willige und verständnisvolle Hausarbeit geleistet wird Die Hausroirtschakt 1st auch ein Teil unserer heimischen Arbeit über- von tem Gesrcbtépunkte j andes aus müssen wir das Hausgehilfe Das Haus nimmt den Aus worin die Regierung ersucht wird, bei de hin zu wirken, daß des Arbeitsreck des Hausangestelltenr unter voller Berücksichtigung der tellten auf die Eigenart des nisses und auf die Bedürfnisse eines geordneten Wirtschafts- lebens und cines gesunden Familienlcbens Rücksich

Innerhalb dieses zwingenden Rechts müß aber den auf die lokalen Verhältnisse, di chied zwischen städtischen und ländlichen oder Wir dürfen nicht

t

WVerhätnissen.

R O S: L erungs! ei. O | Mufgebote, Berlüst- und Fundsachen, Zustellungen d. dergl

die Negelu A D 1 9, Verkäufe, Verpachtungen, Serblhgungen t.

des Arbeitsnachweises

auch der Schuß

chens des |Mittel-

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)Sregierung Dba-

alsbald inner L 4 heutigen! Zeil entsz ts geschaffen und bei dieser berechtigten Wünsche dér häuslichen Dienstverhält-

genuomnien péntmwurfs

en Forts erte des ente

erste Beratung zur NAbändérung des Gesepes Uber diebstahl von 1878 wonach die bisher dem wendeten Holzes angepaßten Strafen wegen der außerord lichen Steigerung der Holzwerte gemildert werden follen.

Nat.) stimmt im großen und Notwendigkeit |

Bärenberg (D. ganzen der Vorlxge zu, betont aber auch die \chußes und wünfÞt deshalb noch die Borberatung in einem Aués{uüß. Frewmath Schußes gegen Forftdi (Erfahrungen der Nechtsprec raum hat, um den Forstdiebstabl

Notwendigkeit bstahl an, weist aber darauf hin, daß

it milderen Strafei

M orr bs E Aa erte Annahme des

Dié Abag. Müller - Prüm (Zentr), Wenke (Dewm,) oller Anerkennung des Juter ür die Milderung der Strafen aus. Nachdem sich auch der Abg. Mehrho f (U. Soz.) für den Geseßenwurf ausgesprochen hat, wird diefer dem Rechtsaus- {uß überwiesen. Es folgt die erste dieUmimlteagwmn g vom GrU1 ord Eng. Der Entwurf bestimmt in unwirtschaftlich gestaltete Grundstücke einzelner Eige1 besserer Bewirtschafiung können, wenn davon eine erhebliche Verbesserung der kultur zu erwarten ist. z Abg. Wittmaadck (Soz): Di roduktion zu steigern, ‘un esse der Allgemeinheit uùd orlage einec Kommission zur näberen Prüfung zu überweisen. Abg. Dr. Reineke (Zentr.): Durch dast in der geschene Zusammenlegung8verfähren entstehen viele Härten sür Die be- treffenden Grundbesißer, die nah Müúüglichkeit eine ciner Kewmmission erfahren müssen. Angesichts unserer modernen Sied-

Dr. G ör ck (D. V.) sprechen esses am Schuß des Waldes

tuden (Um lEgUn 0

¿seldmark be

10e ist bauptsäblid dazu egt infolgedesfen im Jnter-

Po n b vi *WLTSeTtnaDrung

Mdädung 1

F fung8geschgebung gewinnt das Zusammenlegungêve R t E Bedeutung. Wir beantragen, den Geseßentwurf dem Siedlungsaus- E dUß zu überieisen, der dann die Vorsage näher Prufe

E werden in demjelben a 19S /

B \cbietene Nicungen hin zu stellen haven, E mehrfacher Hinsicht, namenilidck

fabtens, zu Bedeiñten Äniaß gibt.

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bg. Dr. Bollert (Dem.): Auch wir

| der Vorlage an cine Kommission, in der wir c wis rufen müssen. Die Entwicklung des doutshen Bodens ist in den Städten in großem Maße einseitig gewesen, während auf dem platten

Lande eine Art Versteinerung“ und Erstarrung eingetreten ist.

Aba. Weissermel (D. Nat.): Meine Freunde haben gegen den eingebrachten Geseßzenhvurf außerordentlich {were Bedenken. ¿bt verkennen, daß 1infelge dieser Zwangswirtschaft fürchten, daß rlichen Bevölkerung

Jejogen werden. Da Bear!

} r N “O 2 . T 4 Abg: D eld (D. Bp.): Tro

s neine Freunde det Ueberweisung

lungéfommifsion zu. Abg. Mebrbof (U, Sioz.): Solange nicht eine aesebliche Ga- zur Unterbitnidung der Bodenspekulation geschaffen

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chen Produktion erreicht werden.

Die Vorlage wird dem Siedlungsausschuß übecwiesen. 5s folgt die Fortseßung der ersten Beratung s

entwurfs, bettesfend Verbändsorbdnwung für d lüngSverband Rwhrktohl e

Aba. Dr. IJordüin (Dem): Das Gebiet debnt. Die Verkehréverbindungen | den Größstädtlen. Mindestens 509 große Vol Gobiet erforderli. Gern sähe 1ch auch unte1 Minister des Aeußeren mitstchen, de! ländéèr, Tscbechen und Polen. In Hamborn z verordnetenversammlungen die Polen geradezu entscheidend : idièr große Städte, dié

O)

Siedelung fo wêéitergeht, bekommen wir hier | Die Polen mögen febr ebrenwerte Vià

ind keine Deutschen. In ‘den politischen §

u

beiseite läßt und Ordnung schafft. Abg. Tegeder (D. V.): Wir stimmen ebenf,

der Vorlage zu. Allerdings find auch unter dié in ciner Zeit, wo uns zur Siedelung so 0 Site\e, Zement, fehlb, ein cles großes

gu nebmen für unangebraht halten, Wir scaffer \chaverfälligen

Slaatébchörde und einen großen cinvas

wrâltungsförper, und das in etner eit, wo

ciú Scblag ins Wasser bleibt, wo der Abgrund zwÞ l und Geldwert immer furdtbarer Flafft, wo der entscheidende Be puntt, ob wir uüunfer Wirtscbaftêleben überhaupt wieder aufbauw Tonnen, cder ob wir zusammaenbrechen werden, ganz nahe rüdckt. Di

rfabren eine erhöhte J Bedenken lassen es begr

allzu guoßer Freude an dei

“. N 5 n d X Unsetï gange!

E (S A de inderungsanträge nab den bez 1: 55 Y , a “a â «Fl h tot A VeTtplclel, moengu F J

die Vorlage uns in

é zu liefern; De “100. beträgt 266 000 Tonnen, es muß also“ jeden BVipn; Gegner geaubeitet werden, für mten ] l Dv Dazu müssen wir Koble an Holland ausführen wegen | {nelle Erlediguig. Die kletnñèn Gemeinden mü] N C Let) - die Sckweiz, üm | dem guten Getäanfkên, dêr“in diesem Gesche liegt. (Vefa .

N B O H binhudbtli d

eantragen Ueberweisung le Fragen gewissenhaft bkommens, an Schweden, um Erze, an tel bereinzubefkfommen; danach ift klar, daß unjer Kohlen- Ava. Kah l (Soz.): Die Verworrenh bricheinlih noch weiter - eingescbränkt wert abermals die Industrie den Ausfall tragen wird, da k \ D babnen, bei den Gas- und Glektrizitätêwerken, wie bein Hausbrand si weitere Enschränkungen kaum noch möglich sind.

und Vrmehrung der Zahl der Aubeitslojen wird die Solge sein. Mit | meinten und Regierungs)

at 1 orlage dem zen auch wir uns diejem

5s muß abér arzellenbesißer und

enm Lcave CemuBt merden.

Bn E A1 AF dem Prot

c) Zu PLrUsen

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N E 1st perbaltntémakig

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x Kommunisten und Shpartakisten oft Aus! Die Polenfragae

T “Mig ird due tntobnerza

Der Siedlungs

én nuß, ist felbitüe

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einmal dort die Pictät

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4 Berlöosung 2c. von Wertpapieren

5 Kommanditgesells@aften auf Atien u. Afttenge}e üschelt

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- H VuniersuhungsS- sacheil,

[110622] Verfügung.

Die Fabnenfl (chisertlärunga und B-\ch"ag- nahmevexrsügung v. 28. Wiä z 19 grgen Guïfay Wacnteler, aug-ch:leb!n im Deuts. Netch6s- und Peeuß. Sigat#kcnz, b, 8. April 79, Ne: 817 wird hitimii zurüclgenomuen,

Naxlsrnhie, den 28. 1. 1920.

Gertt des Auf. „Stabes 53, ehem. 28 Div. G. Müller, V. Hilfsrieter,

[11C621]

Die im Devtichen Reichsanzeiger om 1. 10. 1% unter Ne. 41 957 veröffentlichte Fohaenfl ite lärung und Beschlage nabmeverfüug, ber, den ehemalige R. f:rviffen Paul Schamborgt2, 11/113, reied aufgehoben,

Raclévenßkez, ben 31. 1. 1920

[ust-und Fundsachen, Zuslellungenu. dergl.

[110623] Zwangverfteigerunug.

Im Wege der ZwangkyolitreFung sol am 25. Mäe72 A920, Mittags UD Uhn. an der Gerichtestell-, Berlin, Neue Friebrihstraße 13/15, 11, Stod werk, Zimmex Nr. 113—115, verfleigert werden das in Berlin-Lichtenberg, Knorr: ptomenabe 2 belegene, im Brundbuche von Berlin - L'hier:berg - Stralait (Veriin) Band 14 Blatt 3e. 402 lelngetragene Gigentüimerîn am 10. Jynki 21919, dem Tage ber Eintragung es Nerfteigerungs. verraerks: Grunberweib8gesellshaft Wüh- lisch- Park Parzelle 10 m. b, H, in Læcktens beca) eingetragene Srunbstüd: Vorder

S iss Gf gs A L Gr

Nnzcigenbreis für den Naum ciner 5 gespaltenen Einheitszeile 1,50 #, Mufterdem wird anf den Anzeigenpreis cin Tenerungszuichlag vou 80 8, S. erhobert.

e rec I Ee PEREr R Ea M OAE V PAE E E CE M e T ————

Barzelle 1626/23, 7 a 8 qm roß, Grund- euermufttéärole Trt. 3951, Ntußungswer! 12500 „&., GBebgudesteuerrolle Nr. 4875, Grundßücfwert 210 000 #4, Berlin. den 14. Januar 1920,

Amtlgerit BerlinsMitte, Abkeilung 87, [110624] FZwang&uersteigerung.

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemein- die in Bniehnog Sck@ffbauzrdamnti i Grundbuche von der Ziedrich Wilbelm- stadt Band 13 Blatt Nx. 303 zur Zeit der intragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen 2, der Frau Kaufmarn Rosa Foaat, geb. Cronbeim, b, dex verw Kaufmaun Friederike Croahein, geb. Leih, eingetragenen Grundstücks b- steht, dieses Grundsiück am 26. Mgi 1.920, Vormittags L Ube, bur das unter» an der Gerichtsstelle,

s&weiglsch Pabfidorf, ve2tceten bur NRedisantwalt Dr. Raff in Beilin W. 57, Potédamerflrafie 69, hat das Aufgebot ves ÄnleibelGe!ns dex 49/4 Nnrethe der Stadt Düfieldorf vom Fahre 1899 Lt. B Nr, 7107 über 1000 .# beantragt. Der In- haber der Urkunde mich gaufgeforbert, !pâte- itenstn dem auf den Bi. September L92HO, Vormittags LU Uhr, vor dea: unte ¡eineten Gericht, Veüßlenstraß-, Ziimnmir Nr. 129, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und bie Urkunde odrzulegen, wfdrigenfallg bie Æraftlog. erklärung der Urfunbde exfolgen wird,

S7 R 01,19)

des in Berlin,

[110674] Aufgebot. eidinete Geri, n S : (3 ReizenHall, vertreten dur dle Rehtd- anwflte Fufßitirat Dr. Weydemann und Dr, Wem, hier, hat das Aufgebot der 21g! bli Serlorenen Vèäntel nactichender

Stoctroerk, : tr. 113/115, verstétgert werden, Das Gu diu it 6 a 42 qm (reß besteht aus Vorderwobnbaus mit reien und Tinkem Settenflügel, Semarïunga

PüduerPcerung?gesell ait Thuringia fn GWrefurt übe j2 1000 Lalèix beantragt, und zwar!

of und Warten. tarteuhlait * 39, Vanzelle 624/217, Nußrngsävert 16810, Srundliüdéweri 303 000 #6. Ver Ver- sieigerungsvermerk ift am 9. Januar 1920 in das Giunkbuch eincetragen. 87. K, 1. 20, Berlin, den 24. Januar 1920. Amtsgeriht Berlin-Miite. Abt. 87.

Et Er L 4) L E E U A erra ECIAS

Braunschweig beute folgendes Aufgebot erlofsea: Die Firma Ephraim Meyex & Sohn tn Han- vovex bat bas Aufacho! der 49/9 Sculd- ne;s@reibuang hes Nref:femmuna!y?rbands Brauoschweig vou 1880, B 2839, gelost für 1. Sanuar 1919, beantragt. aufacsorhert, spätesiens in dem auf den 13, Juli £920, Vormittags LL Ubr, vor dem unterzeiGnetea Berit, i beraumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und bie Urkunbe Horzulegen, bte Reaftlogertlürung der

Anmtsgeriht

immer 30, ans

wihelgenfalls Üitfunde erfolgen wirb. WVranunf&Gweig, den 28, Oktober 1919,

wohnhaus mit Mitieiflügel und Hofraur, emarkuvng Borßagen, Kartenblatt 1,

Dex Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

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für die Förderung des 2

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dutibschnititlic" tägliche Foterun

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mag für kurze Zeit geben, geht aber nit auf die Daiter. D | iaiger Weise Wohnungébau betrieben werden, und dazu foll | eit aröfierex Einfluß erband elfen, indem er die Bautätigkeit der Arbeits- Siedlünastätigkcit n beaufsihtigen und ordtien jolk. s ntwurf bs f j - Verworrenhbeit der vermraltungstecknischen Verhältnze hrrevier steuern will, können mir sehr wohl enberstanden Jeu. } s bedauern müßten auc wtr und müßten es ablehnen, wenn mit f

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bei den“ CGil]en-

Neue Stillegungen

Mit dem Entwurfe,

neuen Industrieprövinz gemacht werden sollte. (Zustimmung.) Von den Einzelfragen wird namentlih die | \ ebung der Verbandéwversammlung im Aus sein. Es licgen aus adt und Land” ernstliche Be- Klagen über ungenüg L der geplanten Zusammensehung an die Wand gédrükt

- « T C575 n der Verbandäver{ammlü

ernst- diese Kreise Großstädte “den Landkreïsen

größéère » 1cchm

vierinkeiten, die unge

i ner und Verwaltungs-

li erscheinen, wenn einzelne mit nit | Nachieil werden können. Der Verbantspräsidenk_ Fs a

i prásidenten gleigestellt werden, nur soll ihm. das Aeinbay Peel

tes ein. Dis Kohle ist | nicht ünterstehen, Uebèr dite Abgrenzung fer Mete mussen Wit genu

L db tér kleinen Gemeinden müssen blt

ordnunaëmáäßigen JInstanzenvegs gesichert wetden.

Wir stinttnen dém Grundastankén der Borlage zu und wüns{en thte

edingungen | uns im Ausscckuß noch fehr 4 1,6 Millionen Tonnen Kohle ân die | befürdten tut bie Befugni

in) Qtuhc- | griff f eite ‘gauze | S@asfung erhe

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(P der Vorlage, noch bevor dae tige Fommunalpolitiker

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á Í y q . i L S Cv a Ai 15 Ta Tx é Af neAnN die in Baracken und rationierten Wohnungen tintergébrahti sind. Vas f 1m die Besäaffutg von Wekbnungen Ss muß ] 600 000 Fänilicnañacböricen

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bróverbältmlten verlangt No

zur Verbesserung der Verhäli

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intenbalter. Die Bürgeriheiftes

L f E E des Verband8präsitenten “erftew Sn

issen téifhaben ‘añ

cit in den Szraßew und

; ati r s a Io eine moalist schnelle Ve rabyhierung

“17 L 1 1155 gh R A P GH3 Siekëlungstätiateit sf Fi

drs (T: j \c¿on vor 20 Jahr Plane

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ß_afso für die Vergrößerung der Kohlenförderung 9e- | Pläñen ernsthaft besdäftigt. Cine crbebli&e Vermehrung der Belegschaft ist nur Ehre " grofzügice Miiloaun R l 1+ of Fr+ 17 Dio HMrhoiterboh F pA S HE N Ee - nn Wohnungsgelegenhett beschafft mird. 2 ie Arbeiterzah! Erfördern:s. Ebenso Tie hat fich ja in den leßten Monaten um“ (W0- bis 80 000 Deann erbobt, | ätten ins Sintéresfck tet

150 000. 2 lungsverbande wurfe Porge]chen, q eine derartige Sietiluig 7

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Hör den: Kr - während des Krieges begonnen ware, dant

L c fŒlecóte Verbäftnisse doeh mickcht eing n und: ein detartige n Baumaterialien! wie er jet zw & bmen it, nut ge

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Wir zcantragen, den Entwurf einem Aus\huy von 2 Atl

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aroßzügtag beuer fein.

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andsarbeit ausschusses genchmiat.

Zt O D e F} U Aacagen Do Ce E E agt Forimliche Anfragen, be T lf » als x Mig Beschlagnahme von Vic Cn N

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sie in der Vor-

andelt fic um in bkr fonmmen. 3

n vorbandener zu vermehren, b die Ansiedl 150 000 Arbétern ein Zizug vieler Handirékkter, Kaufs

inem Ausschuß. von 27 Mitgliedern

(

g. vom 7. Dezember 1918, betr. die

Ausgaben der Provinzen und Kreise für Nota

d auf Antrag des Staatshaushalts

ing beschlossen.

r. Nächste Sitzung Mittwoch, 12 Uhr: Maßregelúung vér Land@beiter und in der Rheinprovinz, Anträge und

Le

109878] Aufgebot. Dex Landwirt Andzeas Klaus in Braun

Düs eidorf, den 23 Dezember 1919, Amitsger{@f.

Hexr Max Klichboff in Smain bei Bad

Îltlen der Giserbahn- und Allgemeluen

L. Ytr. 1445, bestehend qus: a, der Be- \cheiniguna der vorgzranrten Gelells@ait vom 12. Ofktokec 1853 über die Beteill- gung des' Heixn F. Scbrrümer in Cöln an dem Srundfabi'al bec Thucinata in Hôhe

voa 1009 LTalex dur bie E njiaÿlüng on 200 Taler 150 Yteberlecung zweier esel über 300 Taléc und 500 Táler

und den entipreGenvii Anteil am VBerx-

mögen und Gewinu derselben, b. her Wee schetntguaa dersclben vem 17. Mal 1990 Uner Len U berggig ber Ätiien an Hitrn Nütergut bßger orx Kichhoff auf Guÿlen b, Saßen nad cifosgter fatvtens- mäßiger Bencbmigzag der Gesellschafi

und Umschreibung ius Altienbuch,

11 Nr. 2013, bestehenb aus: berselben Beschetniguagen wie zun Ta und Ib 9m 1. Januar 1856 übex die Betelligung br? Direkio:8 Ferdinand Weble in Ceftuxi, bez, vom 17. Mai 1900 über den NeDere gana dee Attien avf denselben Hern Kirchhof unh dessen Elutxkagung zus

iten

——— A S. Enrwverbs- und

A N E Ln S E 20 R R E A E E SGNA S n i R g s “n ntlicher Anzeiger. | {E

9. Bankausrotise.

Dx Inhaber der Aliien wird aufge

fordect, \väteltens in dem auf den 28 Of. ‘ober 2920, Vormittags 14 Uhr or dem unterzei@neten Gerißt Zirnm-?1 Nr. 96 —- anberaumten Aafgebotsrermine ieine Nee anzumelden und bie Altier voriulegin, wlhrigenfalls di-e Kraftlos, alläruovg dexselben erfolgen und dayiti au) der Axsprue@ aus des etwa ausge: gebenen, o nit fälltgen Gewinnagnt-il- iheinen auf ten Inhaber crlbsden twrerde.

Sxefitr é, en 27. Januar 1929. Das Amisgericok, Abz. 9.

{110641} Vinfgebot.

Das Fräulein Ida S&ulz aus Kohlow hat daz Ausgebot tes verloren. gtgangénen Martelstücks" üver 2900" #& 6. Kiirgs- auleihe (Timmex unbekannt) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird guf: gefordert, spätestens ia dem auf den

d. Jai 1929, Vormittags

10 Uhr, vor dem unterzeichneten Bericht, Zimmer 2, anberaumten KAufgebots3- ‘termine sciae Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls dfe Srl errung der Urkunde erfolgen rotrb.

Reppen, ten 30. Januar 1920, Dag Amtsgericht.

[110060] “Bnsgedoz, j

Der HFabrikbesizer Emil Müller zu Dümmlinizhausen, vertreten durch NRechts- auwalt Robrdeck zu Gummersbach, hat das Aufgebot ber Aktien der , Köntgöborn AftienacielSaft für Bergbau, Salinen- und Sgoolbad-Betzieb "zu Ubnga-Kögaigs8- bora Ne. 06 663, 06 695, 06 859, 07 521, 07736, 07860, 10540 un» 10785 übér je 1091 4 beantragt Vez Ja- Üaber der Urfunhen wied aufaefordert,

ipâteslen? in dem auf then LT.

vezben 1.929, Vormittags LX Uhe, vor beim uvterzeihnetea Gerlk anbe- rauziten Aufgebolstermine setne Rechte anzumelden und ble Urkunden vorzuleger, wertete bia MraftTodertsäruig ber

z s do £47 Ar 6 Vilewbein erfolgen irh,

Un 28, dei 23. Fauuar 1920, Bmniiägaeett,

110630) Baßiougeiberee.

Auf Antraz tes Kont; riften Max Ucban lia Brraieahaia bei BKolhenbuxz V, L.

Mirtsha È

7 10, Verschiedene Bekanntmachungen, 11. Privatanzeigen. * ?

Q V 2A Le Nb 12s N A L ————-—-

offensa enofsenschaftem

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ord ver RelXeschuldenverwoazïtuna in Berlin betreffs der angebli abhanden g“- ommenen Suldverschrelbung der -9Þpr29- zentigen Anlethe des Deutshey Beichs (Kriegganlelhe) Nr. 4495 497 übex 500 1 verboten, aa etnen anberca Inhaber als ven obengevanuien Kntragiteller eine Leistung zu hawieken, insbesondere neus Zinsscheine oder einen (Erneuecungsi@ein zuzugeben, 154 7, 42, 20.

Vexlin, den 28, Fanuar 1920. : Arttgetdt Berlin-Véitte. Kbtéilurg 154.

110631] ZahlauvgaEfperre.

Auf Äntrag der Frau Senattpräsident Wuthe tun Düfseldorf: Oberkassel, Katîser- Friebri-Rina 31, wird der MNeihs- shuldenverwaltung tn Berlin betreffs der angebli abhanden gefommenen Gchuid- vers@reibungen der dprezéntigén Kttegs- anleihe des Deutschen Neis Nen. 1900192 bis 193 über je 5000 # verboteri, an einen anderen Jvhaber “als “bie obeit enannte Antragstelierin einé Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Grneuerungbsheia auszugeben, 84, F. 6. 1920. /

Vexlin, den 2, Februar 1920, Amtsgericht Berlin-eVäitie, Abieilung 84,

{110632] Zaßlungssperre.

Auf Me des Kellners Ernsi Otto Müller in Bremen, Buddeitr. 34g, ver- {reten dur die Rechtsanwälte Dr. Nielsea und Dr. Kulenkampyf in Bremen, Mark 11, wirb der Relchtshuldenverwaliung in Berlia betreffs der-angeblih abhanden gefcemmenen Schuldverschreibungen der % prozent a!

Kriegsanleihe des Deutichen s Nr. 4 617 485 über 500 (6, Nry. 2004 ünd 7336944 bis 45 über je 209 „6 und Irn, 4 561 244 bis 45 über je 100 46 verboten, an einén auveren Znhaber?als den oben genaukten Äntragfteßer “eine eisiung ¡u béwltkin, hücbefoubére neue insschcine odèr ejuen Grueuetungsschetn ausgeben. 84. F. 1401 1 SWexlin, den 2. Februar 1920 i Amtsögeriht Berlin-Miite, Abteilung 84,

[110533] A Auf Antrag des Lagdwtrts San in Kroppersledt wird - bezüglh bex bon

ihm angeblich verlorenèn Wertpapieres,

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