(4. Fortfchung.)
Möhren Weißkohl
Erntemenge
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Zwiebeln
Ernten 0s „Ln LCTILCT
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Tonnen
(aub mit Beimischung von Geäsern)
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118 183 78 926 55 057 36 292 72 870 14 492 11.722
8471 9319 707L 7.642 7410 5 857 3 853 2 484 4 490 4 892 1086 4830 1.354
65 1616
ollfemmen dabin, de Hilferufe en dieser Absperrung häufen L h ck E Verkehrs und des Eisenbahnoërkehrs mit | (5 L bemer Ale ie Hilferafe na Dftpreußens. Besonters | Lite geilli eung erfolgen kann. Desha% ist tie 1, De! 12 Liv ang D i Lu 5 d U: E ‘ g s S A slpreußen durch die Polen entgegenzutreten. Beide | \Pmer:lich ist es. daß der gefamie Güterverkehr gesperrt ist. Wohin | Be 1 Sadllage' eiwas zurückhalten Unfragen weisen darauf k Jin, daß diese Sperre mit Ärti. 8 des f das Lei der beutigen evi ischaftli ckchen Notlage | Lb n, it gar } nehmen. De n ie MsgliWfkeit vorgesehen, daß aus milii it Friédensvertrages in chrofsstem Widerspruch e D0Nac) die nicht aaen zu einer Zeit, wo wir weite Abliaferungsgebieie ür | g, ünden eine aeilmwei ilige oder Tefale iTnterbri ¿hung erfolat. 2 Polen den ungehinderten Durchgangsverkehr zu gestatten | VBetreide und fenstige Boderfrücte um Often verloren haben, Große Sie Val C a haben. ‘Teil le des (Be etr etes sind dort ned UNGeDT en, man wariet in Lir aber Me Dn In Em Den 1 9 ne n T CLOD t bei ez n Gebiet Abg. Graf von Kani h (D. Nat.) begründet die Anfrage sciner preußen auf die Kohler. In e bittersten A M das n Verkehr zulassen, kann man meines Erabtens den Rückschluß tur . T C K , 4 " j CURG D: 1 ry ait » é s C ? Anr Tiongo L 9 artei: Der gesunde Menschenverstand hat leider nicht Gesteot, alle | N erga testen Gucuaingen eten Ppre1 ae lt; Vaud erden oll dio | 2B tann Grünke x r vorliegen, um nun auf den Doffnungen auf Ieviiton des Sri icdenSvert rages, die E 8 wir t Dts feines teben vertrauten Landes aus ibm berau USger wet erde n, T0U Me E n nie t A U A L bab orden. Stn L „1 Wbstimmung vorgenommen werden. Das Land bedarf der erb L S E máärter gehabt en, sind zu S-handen gewort R n 2 M 28 T S U Hinte 2 ; Dur des Alfontmens vor. einer Kolonie geworden. Die Polen sind sehr schmell ‘auf die Seite | Und des ZTrostes des Viutierland Hi ant Das AB0T? Inden Ur gs Eng Las
AROCIBEE A era CAEN E L E
Deutsches Neich 1919
24 1918 *)
Gesamtertrag i. mehc (+) oder tik (—)
— 309 8£0 — 717 764
(Schlufe.)
OPIRD S SUPE E V ŒOD O O O I (N. E R E I S C R L IEAE S RI T 1 C CE E M E C R R T PREB D E P E M L L P C A U R * M T T T T O S S T T:
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— 48 496 34,9
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+ 2425 519
unserer Gee ge etreten, als wir am Boden lagen, dieselben Pole e 64 j Gie Aue Lun des Baliewi ( (O e N 1 1ECINAn derset Q S 1 i iv d t a mto erft dur die Deul schen die Selbstänti geit erangi. haben. . (Sebr i E 0m e E A A e alter F Ge En l den 2 ! en wer den, nun den gesamten Durchgar 195v2 L ritig! 1 x8.) Die im J Widerspruch Zu Artikel 89 des Ft dels s 1E O zustehen. L “- (E D C108 H É S unter eine zuncSst miltitärisckche Kontrolle zu br en a verirages stehende Sperre des chienemver es mach. Oslipreußen 1ft selbst Ras 2th n, wenn ste dur, den polnisce en Sor T UND A Ge A E Abe n Uar E : i A E S E vat BES erre des S Nea A igen S ofort der Pol en von uns losçeetreunt nt. Wir würtschen, D wird der Personenverkehr in Dirschau au von Danzig nah Königsberg Dea almischen Siandpi mt 1 nid dyt begre: “Fd. Me Vern ünsti Jen Polen P LS e fen Ler T Bleil De Vor Deni S ‘dic al Ar Balt terlandes D002 i ; E. x E R { / E s wissen, daß sie in Zukunft mehr auf Deutsland als A die Entenie bhenfalls ste! eri A Deut dd ad | king. _QaR E militärish kontrolliert, und es wird der gesamte Güterverkehr ebenfalls s 7 , P C 7 D ¿ne j IE4 l Vi Î q Fal 44 Mita € M L Go “4 q aitgewiefen ind. Vie Polen werden sich selbst ükerlasser bleiben, die L R nd G R ven Polen mit [eider Münze zablen und eber tontrolliert. Der Güterverkeb: ilt, wie ih vorhin belonie, in , R, Di 11 4 L LUU U @ b. (s 7 9 À v Z Ä A S a L j L C k 0A &
Ane sLübt ja nidi cinmal die miserab'e po! nie V valuta. Die | alls vertra: brüdig werten, indem wie feinen Verkehr mit den West- beschränkten D mfange aufrechterhalten worden. Dieser Umfang hat sich O baten al Tab Anla A lich: Beziebungen zu uns an | piaaten unterbiriten, So richten wir am dre StaatSregierung die Frage, erweitert, und wir werden voraussichtlich in wenigen Tagen, vielle:cht
y Nt UT m d unier ertrà / \ L 2h Net C TIZD Ss CIEL _ h ada Et t . T Le L L i Wi, - E zuöahnen und n “Dol se rauen zu verlieren. Nach dem Frieder was sie getan hat urb zu tun ‘gedenkt, um. bier wirksame Hilfe qu eilte Ton L een G, olen R uen Sie vertrag haben die Polen den Durchgang zu ges “statten und dabei unsere 1 (x fen Wefall bei ben Sozialdemslraten.) eute oen, au einem anna 0T maten Xsertenr Temmen. 212 Moisenden und unsere Waren nicht ungünsttger zu be Kandel V, _als die 1ER: N Me Ia De erverftehrs [ieag n mchckbt in Darchgangsverbol „10N=2 anderer Nationen. Ader die Linie Konit-—Dirschau ift 0e (per f Der Nimfter der öffentlihen Arbeiten R Der Herr Ahgeord- f d L Titarisck{en UÜniersubung des Verkehrs, und die mili-
E R R A h q Dre M E D ( c Yar E : S E Eb! SUEEHIEN Déracgs n s O Ma Le Zurfontrelie, s A nog Grof Kanig bat scine Ausführungen dantit geschlossen, die Preu- ] tärischen Behörden untersu&en nur vcn 8 Uhr morgens bis 6 Uhv
be Zétdein vertragsividrig eine strenge Zwzfontrelle | E vendiae E N E f L 4 Beck wird unteriucki. Deutsche Militärdo- ronen und andere Reisende ßishe Staatsregierung möge sofort die notive E A Schritte tun, } nachmittags. Nachts muß deshalb der gesamte Güter-
7 r i r - 7 d c 2) Gh M \ C Wn e
find aus den ¿ Sligen heiautaehelt worden, {o blieb ihnen nit Zeit, ibr f 1m den Verkehr J wieder herzustellen. Herr Abgeordneter Graf verkehr eingestellt werden. (Hört! Hört!) Jnfoigedefsen Giepäk hera zuzubo'en, (Hört, hört!) Wer weiter reisen wil, bedarf | Kaniß würde im Recht sein, die Regi gierung aufs sharfste anzugrei}en, J entstehen erheblide Stedungen. Das, meine Damen und Herren, ift
eines Passes mit polnmisctem Visum. Die Ves {daung ernes dur die Heimatsbehörde kann wodenlang dauern. Die Polen ysanen G L O E i; | N è terbandlungen einleiten oder Erwägungen anstellen Las i ‘Seite unausaelckt Anforderungen au fecar Fingerabdrücke ber Réifenden im Paß zu verlangen. (Hört, bört!) wir zept erst ndlungen einleiten oder Erwäg als gerade von der GEniente-Seite unausgeseßt Anforderungen an a den Seeweg haden wir, nachdem uns sämtliche Schafre genommen
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608 594 89 708
100 a. Dié NReitsregierung stebt. dem nicht untätig, aber sc(heinb i z i A E é R E
| E die! ing sofort ! ar na an sandt und halbe G Go My ; A E ratlos gegenüter. Den wvreußischen |Gisenbahnminister brt Linie Me s att [Ros einan Kommssar nas ti h dai g habe, | wadfendem Maße Anfzrderungen zu überne ZdAuld, er hat db die erößte Vduhe mit Protesten gegeben. Die Ver- dann größere Verhandlungen mit den Polen sid erferderlih er- | dem Friedenévert: ane ergeben. Ib erinnet
Y E T H s n + har 0 14 A c C 2 handlungen mit den Polen find aber nit auf ridbtiger Basis gemacht wiesen, nos e weitere ‘Kommissare enfsandi und ihnen die Mög- f großen Mengen Otibera ¡utmathungsfoblen worten, es ist nur mit den polniscen Lokalbtebörden verhandélt worden; | rigfeit geboten, durch Zusage von Lafomotivbife den Versonenver- | daran, daß wir die Mas&inen zurüzubeför! diese haben allerdines mit unseren Vertretern cin verk tniamäßig : : M ese Koi S Sra A N ainftiges Durbgangscbko: nmen über lges&lossene Îlice “aba Xlofser. fehr möglidist {nell wieder herzustellen. Diese Verbancklungen find } Vieh, das wir auf Grund des Friedensvert Die pelnis&e Neg crung cent sich nit auf den Noden dieies Ab- ¡H (Gange, sie fin d ncch uicht vollständig a6 GOT een, wenigstens habe fördern müssen, da R W ; r unausgesecht Trup} C tenmmens fecfen zu wellen. (Fs qvärs günstiger gewesen, wenn das f ih neh keine absließende Meldung varüber. Aber der heutige Zu- ] fördern haben, teils zur E Bn eils für Avtwärtiar Amt mit der. Warschauer Regierung verhandelt Hätte. G8 stand. ist bereits ein erheftilih besserer, Der Güterb erkebr ist ] was dazu gehort. Ih erinnere daran, daß wi ist der Fehler gemacht worden, tf wir den ganzèn Somorer ber F Fragen A / S Z wicht qefGosfes vorgetragen haben. Dann Gätien wir in Vielen Fragen | Srundsäßlih aufgencmmen worden, er erfährt nur Shgvierigkeiien zurücfbefördern müssen, gleizeitig aber au das T A /A i E 17 » S e ‘ E Cntgegenkommen gefunden. Jch erwähne das Bente loinmön das f bur Uniersuchungen der Polen, und im Personenverkeh n uns niche. Vortetie hätte bringen Tönnen. Als Geoenbedin gung hätte steben Erleichterungen bevor. fördern ifm. Alo ein erbeblitte F; A 4 d C Un P HTA V L L 4 . -- B A 0 E c ¿F 5 S ¿5 s Z mee müssen, Mir B A o 4 A Ee Rene Sn der Tat bildet die recktlite Gruntlage für diese Verhältnisse ] trieblid fehr stark in Anspru nimml, und deshalb würde es nur ge- E me dir wußten d i l R 1E E e L a A CUR Seide Gi A, TaeO A L A los dor Kunst des Fell’ e r die Ohxen zioben würden. Das Ausráâttige Artikel 89 des Friedansvbertrageés. Dieser ist m. E. rec T und ver tändig sein, wenn von der anderen Se cie e aus ales unter- saNen würde, was uns den Betrieb nech weiter ers&weren muß. Zu
Ant hat es erst vor! wenigen Tagen für nötig gehalten, in Warskau | durck#azus lar und einwandfrei. "Er “kestimmt, „daß dem Pei fenen
denken. Die Poren verlangen etnen Paß, wie die Polen, die nach O
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dvs uße det ti — Dentt i -- 17 das of 1! he R M aßgabe des Fried enévertrages n1@mTt angeodraMÎ weil der S TICDERGS TDouts{land ommen wellen, einen solden besißen missen. Vei den Up O n ent E: [gen Mlanb dur das S (Ge b et S voll ie D Ly ch aaftabt D. id E durciréeisenden Deutsen von deulstem zu deut [dem Gebiet tretren A eli. der Hobeitégerässer vollige Durchgangsfreiheit zu geber } Verirag cine A e freie urch?iu 5 uns auges led Dabei Tant l aher ‘panz andête Vorcussciungen zu. Leider soit der Dezernent ium f sei“, 0 eine völlige Durckgangtfreiheit dur tas palniske Gebiet. | dings hervorheben, daß, diz Kohlenzüge bisher nit behindert worde! Anwärtiger Inter l Li Ae Aa, v E S u E „Die Turchaangësauter bleiben dana von llen Soll- und äbnlichen O UTd daß U e Koblenz ¿uge, soweit sie a cs Grund des Wirts añis- vetuna der Interessen der nuar M. DE l i DInalon fte “i \, S fotie „Lab ommens gefahren. werden, bishcr ven den Polen gl latt aufgenommen N h betorre, cinen Beamten persönlich an: greifen zu müssen, ams ikt MUCgad ben frei“. Ich meine, Bier e ist auch ge agt, daß e feiner zoll- A S n e n q { ober das Messer am Halse. Es ist ein Febler, einen Bayer mit diesen | teckmiscken Behandlung zu unterwerfen sind, sondern daß sie auh von | d g? a0 “Ie en fin
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Oitfragen zu befassen. (Gs xte.) der HelluntersuGaung frei zu lassen sink. Weiterbi n soll Deuschland
deren Nort teidigung in diesem Hase nit ms glid f. (Unrube reis.
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Pio 2 MeicbStegie rung ist hier nicht vertreten. Sifenbahn- Draht- undd Fernspreckwverkehr zwischen L Und
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») Den Vergleichsziffern sind die Gebiete zugrunde gelegt, in welchen im Berlin, den 7. Februar 1920,
Jahre 1919 die Ernte ermittelt worden ist.
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4 999 995
9 149 7395
18 230167 | 17 855-619
-+ 374548
2,1
ches Reichsamt.
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20 610 725 19.650 897
4+ 959 833
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weite Beilage zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.
M Bes Berlin,- Sonnabeud, d den 4 Februar 8920,
E p s O R Mr uE
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N idtamtlißes, Bergewaltigung seitens der Polen unier keinen Umständen gefallen j | Beide vertragsckließendcn Teile verpflicten si, dabin zu
(c ai Es if hier woll nod Ee Materie E worden, P “ wirken, daß die beiderseitigen militärisden Befeklshaber in den | : desser geeignet wäre, sämtli che Rarteten auf einer Basis zu vereinig MRéunrunatacbieten Idi E N L Rd ied ; ; _ Maruntrungégebicien die ungebinderte ‘Dur führung d Betriebs Und (Fortsezung aus der Ersten Beilage.) Der Dur chganasverkebr muß erzwungen werden. (Beifall recht8.) Verkehrs E e B s g des F o R S tr ) T u af; Verkehrs zulefien | i Vreußziscche Landesversammlung. x E Ft D eiser-Iaquet Sp : ‘Nah My uSüfrangen zulcji L : ; , ) , : - c Des Q ant Tann id midy h alen. n Auen eilen des [io auc war das Sunberttarèn8 beider 28ile vorhanden, 114, Sizung vom 6. Februar 1920, Mittags 12 Uhr. Sten ei lebhafter Widerspru “gegen die gawaltsame Los- | p. f: fer d b Q “4 ia afen wetten U Z j ‘ A A E N m Ä % b L Nba, “K C 440 C He ie d {A il LCerder (Béticht des Nachrichtenbüros des Vereins deutsher Zeitungsverleger.)®) ns ae oA len | A B O HeN Bts Ca at Und in den aus Arlaß des ÎInfkrafttretens des Friedensvertrages in i : j L PrTaiTdeni eo mußten Tai i CBT Cercue s A A A Ah 2 Í Das rw ehrt das Andenken dés Abg. Sellinch- | hand dlungen gepflogen werden, um uns vor neuen Ücbervorteilungen Paris geirofferen Vereinbarungen heißt es über Verkehrsangelegen- Stg (Soz.), der auf der Herreife im Eisendahnzuge am | durch die aus _u fduben. Diese neuen Uebervortetiungen und | eiten: Herz\hlag verstorben ift. Ueberrasdungen find \neller eingeireten, als irgend jemand erwarten Der t, Poit- en- und Fernsprecerkehr 7 e í e D L ie E M E 2 # P j H d 142, { L U Li U L Der Abg. Laser - Angerburg (Dem.) hat aus Gesund- bunte s Le E S Berfohns mit Ostpreufen, | im Abtre-ungégebiete wird grundsägli während der Besepung t F i bh, Co: LeD K \ A f L V l j heit rande, seinen Wahlauftrag niedergelegt. Der ärmeron Bevlferuno ijt es geradezu unmöglich, von Ostpreußen | “ midt unterbreWLcn, Nuf der Tage ordnung stehen zunächst die dringenden | nad dem Neide zu cdlangen. Der Fahtpreis beträgt 109 Mar?, dazu | a] erdings kcamt dann der etwas fatale Zusaß: förmlihen Anfragen der deutfcch) nationalen | fonmmt meistens ein Uebernahten in Königsberg zu gewaltigen tärifde Gründe idt cus wia vat Ed i rij 2 “- \ Jr he tis 3
Partei und dersozialdemoîêrati hen Partei, was | Preiten und die teure e Bersorgu ing mit Lebenémitieln. Außerdem it die Regierung zu tin gedenke, um der Sperre des der Reisende allen mög n Zuf aen des. Der Tebus aufge direkten telegraphischen und telephonischen Wie lange nod» die Li Stettin—Dirichau freibieiben wi:
Eb: AT C 4 C i e K nin tar o E Es ist also bier daß aus dringenten militärischen Gründen
für Ostpreußen: Entweder bleibt das Land deuts oer Die : Doll dhe mein 128 Sa é die Versuche zu beurteilen, die 2
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E s H S 20290 Cann i T ” ld gy bier und na meinem (Empfinden um fo ungerechter j
4, 5 94 z c o 4“ - t“ wai "r + N c Posses wenn sie mcht don das ge tan hätte, was er von ihr fordert, wenn um so unern
(Fw 4 &;
wollten, um die Uebelstände, die sib in dem Ver fehr na.ch D ) st EGisenbabnbetrieh estellt d werden, und es nicht nur unflug ift, sondern
nd, nur die Bâderdampfer, die ni iht zu beizen sind. Die Fahrt d dauer rt f preußen tur die polnishe Besaßung ergeben haben, zu beseitigen. f unerträglih wird, wenn uns ven jener Seite unausgescht lechnisd nicht die vorgesehenen 15 Stunden, sondern 30 Stunden und e Diese Schritte sind eingeleitet. J habe bei der ersten Meldung Wer | S@&wierigkeiten bereitet wer din, “während ; Bieltia E h
4) a A0 My ori rito mrd, aroße Urdeilermalsen ven ref
Polen eventuell nah Frankreich zu be- §8 Maß von Ansprüten, das uns be-
atnzufragen, wie si die Polcn überhaupt den Durchgangsverkebr Waren-, Sctaffs-, Boots-, Gisenbahuwagen- und Postverkohr zwi) diesen Erswerungen gehört die Durchsuchung der Gütcrzüge, die nach
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en Personenverkehr anlangt, so sind die Bestimmungen Präsident: Es ist nicht üblid, Beamte persönlich Angugroisen, und Polen binnen Jahresfrist na Inkrafttreten tes Friedensver- | über die Untersubung sehr rigoros. Nach den mir gewordenen Mit- s teilungen ist eine scharfe Paßkontrolle dur das polnische Militär cin- geführt werden, man hat Libesuntersuhung verlangt (Hört! Hört!), E 7 M ARSTE î Pi tfi T5 “ ara fo , Masi [Nuf . Gre# von Kani k, forifobrend: Jch hatle anaenommen, daß bel ] bem übrigen Deulscsland dur das polnische Gebiet die volle Möge Ne mt An lbern,. Singergabaide aris E Ge diefer witigen Materie ein Vertreter des Auäráârtiacn Amts Her fidfait gégenseitiger Betätigung gewährleistet." Also der Sinn dieses Unerhöri!) Es ift selbstverständlich, daß das unbedingt dem Geist und awwesend sein würde. Vetenfalls bedaure id; daß zur Reg eiumg diefer A 0 S ees 2 O L T Fe 5 s - } Wertlaut des F s widerspriht. Jch habe sofort als A 7 Ï Art 7 R Ci S [6 f ä Er Tont da Do t Ri criiaut des riede MEUELTCGGES WI1.DeTI Pr. S )ADe : 12TOTI, al ic umerer Debe frage t 1dt Männer „heran cezogen merden, die in der Artikels kann mckt zweifelhaft jen. Er sagt, daß DeulsWland das F 8 lagen K Î felde Vinfocberees U werte ml Oskmark Bescheid wissen. (Lebbaftes Sé] r ribtig! reis.) Man mag ne lnrechbt auf einen völlig ungehinderten Verkehr mit A nis davon efam, da e O M Ki gel e P OI L se for Anbäncer des Eimheitéstaates fein, man muß es do für nötig | Ditp reußen besißt. Dieses Anrett soll näher ausgefihrt werden | ständigkeitshalber mit dem A des Innern in Verbindung ge- eraŒcbten, mild SCadirerstäntice mit derarti raaen au ‘vetrauen N j i das A1 tige Amt heranget } Auswär!t abten, wil Cadferstämtice mit dêrartigen Frac in einer: Verirag, der pätestens ein Jahr nah Friedens\chluß zu bes seßt, wir sind an das Auswvärtige Amt h Mengen treten; das Auswärtige Amt hat sid außerordentli bemüht, eine Rüccknahme diescr Be-
Wir verlangen, daß die Staatsregiewng e de ent runa led t
CrerAt 1 r 2 zurzeit ren Tanger ut. Ei W A, A S Nes E
cruermid e: irwirfe, daß die Inieressen d ‘er emar, Ä stimmungen herbeizuführen. Ulle die Bescwerten find nah Wars§au weiteracgeben worden; es ist aber bisher von Warshau
E az S A hit t M E L El L : é preußisbe Lebensinterefssen sind, energi) her als Gisher verireten Auf Grund des Artikels 89 habe ich frühzeitig Verhandlungen it den T einleiten Iafe ie Ausnihß én Artikels 8! i ; : v mit den Pcllen einleiten laffen, um die Auskfibrungen des Artikels 89 cinc Antwort niht erfolgt. (Hört! Hörtl) Es sind teshals
orden. (Schr ria! redts.) Das Auiwvärtige Amt müß ofort qus Warschau Lm teleorapbisckcn Besccid. bitien, wann die Linie ; Serte A A s : zol ;
-—Mear c ir Zeb ! erzuntellen, Jh muß bemerdcn, Da r Ba s »olen au f 1 : , i O Kontb-—Ditschau-—Moarienburg wieder frei wird. (S ebr E A sicherzuste En. Ich muß bemerlen, Daß wir Dabei bet den Fo en Qu Erwägungen wegen Gegenmaßnahmen eingeleitet, und es wird sich u. a. reæ18.) Wos soll oesdæben, wenn bie Pc!en Ausflückte maden? An | &re emlich zogerntde und bi nbalté de Helbhun toßen sind, (bört
zem 0 U inbaltén bung gestoßen , (hört, S deutscke N tér bi Aen kriegerische Nerwicklungen mit den Polen denkt kein Mensch, Es Wr Lat Me Bl Gt. Girbiléimudew uatan, in diese Verhand» na ob die deuts Regierung unter diesen. Umständen bereit sein wäre zu embpfeblen, wenn die Reikbrcaieruna sib an die Ente l C TAGOL E L - N a M S S “U Tat Vertreter nah Paris zu senden, um dort mit polnischen Vera kad B UncCg; t n SKB iz . er 7A j 1 ommission wendet, die bier ist, um der Durchführung dcs 5 iodens- Ungen Ad n reien. Wir mußlen deshalb zu“ cinem Provisorium, tretern weiter zu verhandeln. s R eN de pel aug Bu; Dir e e i M us Bie E A A L Da 9tun baben wir uns natürlih von Ansang an gesagt, ‘daß sol e L i ‘ 7 en N Ö L Teri i N h q; BEE h è d deége \ckchlossen worden ist. Wenn Herr Wbeeordneier Graf Kaniß si Scavierigkeiten auftreten können. Deshalb ist die Seeverb
t \ Ml E) A Fch bitte & Sie, diese la nageübte Sitte n1ht zu unterbrechen. (Bu, 116068 ein Vebereirko men abichl ießen, welÆcs DeutsÆland für Den
nidts, fo sit wir aüf Seltstkalfe angewiesen. und dieses Recht sassen arie Bere Sa Lala D C ESRÓ N S ; j
WiCuLe net néBdil, : (R E al) Die Stagtsrogierung muß a darüber bescavert, daß M Verhandlungen mit den LobLAbohörden | þ y ug von Savinemünde aus eingerihtet worden. Graf Kaniß fat (GecendruckmitieT den Poft-, Teleoravhan-. und Eisenbabnverkehr mit | abeesdiessen werden find, fo mußten wir natürli diefe tebmischen f jer diese Seevecbindurg einiges mitgeteilt, was ih niGt nacprüfen Polen \perren. Die Noïen find weit mebr auf E atc u iesen, s } Eisenbahnfragen mit den zuständigen Eisenbahnbehörden verhandeln. | knn. Jch% möchte aber bemerken, daß zwei der angeschensten wr Deulsche gleniben, namentli binsicbil ter Masckinen. Wern | Aher es cehóri e N zur polnischen Takuük, die fie in allen diesen | Noedeiren Deutschlands an dem Seeverkehr beteiligt sind. J
das cles nid18 bilft wird die ReickKregierung erwagen fan ch ne p Ci i A t die vèuten Reichüwchrtruppen, die noch auf ‘der Line Sitelp-— [Fragen tetätigt cn, daß sie möglickt andere Instanzen gu den } nehme an, daß, wenn Mißstände vorliegen, sie beseitigt werden.
a tenburg-Denzig e \ckon jckzt „zurückziehen O oe daß di di Verhantilungen Ib und dä es sebr \ckivierig ist, mit der f Dieser Seeverkehr ist eingerichict worden, um unter allen Um- Nol en die Strecke Üer Dirschau fre igegeben Fab *Soiter ift pu MRegierung in Warschau felt zu cinem laren Atfommen zu . ge- länten eine Verbindung mit Ostpreußen aufrehtzuerhallt en und ge”
ivâgen, cb De 40) Lie aier: ma niht bie beutfän Boamtew aus | r... Rosen u aurüdiufn will. Was follten die Polen dann wohl anfangen? | 8900. S jf M 2 gebenen fals ‘Kcblen nah Ostpreußen befördern zu können, wenn Diz Landesversammlung muß bei Abrefenbeit der Nationalversamin- | m diesem h vom 17. Januar ‘ist festgeseßt, daß did } eine Abschneidung eintraten sollte. tung vie Vflubt urid das Reclt l aber, ¡u ecllüren, daß wir uns pieja | Verivaltung mit der d aen: anf chié Polen übargoht, und daÿ sie Fs sud ferner WVsrbarsttungeri getroffon worden für dia Ber- r enam uwglidjt nad ten bibhérigon Bestimmungen weiler zu führen ift. { stellung eines Seefkabelè nah Königsberg, damit wtr auf Vit Ausnahme der Neden bitt 16n Minister, die im j j lo BEC Se A O E L O E: e L wegen dos urcbgangs uon Telegrammen von don Polen gang umi