T. B. R. 1664 an das straße 88, ¿u- rihten. Berlin, den 11. Februar 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Háusmann.
Reichsarbeitsminisierium, Berlin, Luisens- ? Einwendrngen gegen diesen Antrag können bis zum \ uvd sind unter Nummer | I. B. R. 1839 an das Reichsarbei18miniflerium, Berlin, straße 83, zu richten. Bexlin, den 12. Februar 1920.
Der RNeichsarbeiisminister. J. A.: Dr. Hausmann.
erboben werden
Bekanntmachung.
geberverband des Leipziger Groß- Abteilung Lebensmittel-Großhandet, der faufmärnischer
Der Arbeit handels, Geweilticiaftebund Verbände, Landesau?sckchuß Sachsen, werkscaf1sbund der An \häftsstelle Leipzig, haben — im Anschluß an den Tat ifvertiog vom 11. am 31. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrog zur | Särtner- Verband, Regelurg der Gebeolts- und Anstellungsbedinoungen för die | kfausmäönnischen Angestellien in den Betrieben des Lebene miitel- | großhardels gemäß §8 2 der
Bekanntmachung.
Der Provinzialverband Westfalen, Lippe und Osnabrück des Verbandes Deutscher Gartenbau- betricbe, der Verband der Gärtner und Gärtnereti- | arbeiter (vormols A. D. G. V), Gau Rheinland und ; Westfalen, in Düsjeldorf und der Deutsche (natl.) Bezirk Rh Bezirks geschäfts stelle E | den zwischen ihnen am 19. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag ( E in (6 | bedingungen in den gewerblichen gärtnerischen Veirieben gemäß S 2 der Verordrung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Geseßzbl. | S. 1466) für das Gebiet der Provinz Wesifalen, des Frei- staates Lippe und des Kreises Osnabrück für allgemein ver- bindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 1. März 1920 erhoben werden j / I. B. R. 1854 an das Reichsacbeitsminisierium, Berlin, Luisen- straße 33, zu richten,
Verlin, den 12. Februar 1920.
Der Reichs&arbeitsminister. J. A.: Dr. Hausmann.
Angestelltens und der Ge- gestellten (G. D. A.), Ges- beantragt, den
vi hen ihnen pril 1919 — und West- en, haben beantragt,
Verordnung vom 23, Dezember
der Lohn- 1918 (Neichs:Geseßbl. S. 1456) für das Gebiet der Kreis- |
zur Regelung
haupimannichast Leipzig für allgemein verbindlich zu erklären. ! Einwendunçcen pegen diesen Antrag können bis 29. Februar 1920 erhoben weiden und find I. B. R. 1€66 on das Relh8arbeilsminisierium, siraße 33, zu richten. Berlin, den 11. Februar 1920.
Der Reichsarbei!sminisier. J. A.: Dr. Hausmann.
unter Nummer ! Berlin, Luisen-
und sind unter Nummer
Bekanntmachung.
Die Tarifgemeinschaft der Arbeitgeber und die | M INUE R Me LOA f S chkeudit haben beanirdgt, den zwischen der Wirtschaft- lihén D efelnigung der Arbeitgeber von Schkeuditz und Umgegend E. V, dem Eewerkschaftshund der
Tavrifgemeinichaft
Bekanntmachung.
Der Deutsche Transportarbeitér-Verband, Ver- waltungsstelle Chemnitz, hat beantragt, den zwischen
E L R
werden alliährlich, im Monat Dezember 1:1 netesuóo namhaft gemacht. Für die Zulassung hinsichtlich des Zeitraumes vom 1. April 1920 bis zum 31. Agervzer 1920, erfolgt die- Namhaftmachung im ¿ Laufe des Monats Mârz 1920. s ;
1e Bei den von den Versuh8anstalten und öffentlihen Chemikern nach diesen Bestimmungen auszuführenden Analysen von Kalisalzen ist ledigliß der Gehalt an reinem Kali (K,0) mit einer für die praktischen Zwecke hinreichenden Genauigkeit festzustellen.
Der ou gan für die Auëführung der Analysen be- stimmte Methoden vo1schreiben. : | : i 6) Die Versuchsanstalten und öffentlichen Chemiker haben über | die auf Grurd dieser Bestimmungen ausgeführten Kalifalzunier- suchungen ein besonderes Register zu führen, in welhem unter fort- laufender 9èummer die folgenden Aagaben zu machen find: Datum des Auftrags, Name des Auftraggebers, Bezeichnung der Probe, bet Eisenbahnsendungen unter Beifügung der Wagennummer, Name des analvfierenden Sacverständigen, Ergebnis der Analyse, Datum _der Mitteilung des Ergebnisses an den Aufträggeber, Angabe des Kosten- vflichtigen und) Vermerk über die Zahlung. Die Analysenregister sind auf Verlangen dem Neichskalirat vorzulegen. S
7) Bis zum 1. Februar jedes Jahres haben die Versuchs- anstalten und “ffentlichen Chemiker dem Reichékalirat eine Be- scheinigung über die im vorangegangenen Kalenverjahr ausgeführten Analyfen, für die ein Köstenbeitrag vom Neichskalirat in Anspruch enommen wird, nach dem beiliegenden Muster vorzulegen. In der Bescheinigung sind die Personen, die die Analysen ausgefübrt haben, mit Namen und Amts{harakter aufzuführen. “Sle ist von dém Leiter der Versuch2anstalt oder seinem Stellvertreter oder von dem öff. ntlihen Cbemikex unter Beifügung des Amtscaraïters zu vollziehen. Die für das Nech- vungéjahr 1919 (1. April 1919 bis 31. März 1920) zugelassenen Ver)uchsanstalten und öffentliden Chemiker haben dem Reichêwi1t- ; (saftäministerium bis zum 15. April 1920 eine B scheinigung nah ¿ Muster O der Bekanntmachung ‘bom 28. Juni 1911 — (Neichs- Gesfeßbl. S. 256) — unter Berücksichtigung der für die Zeit vom A 1. April 1919 bis 31. Dezember 1919 uyd vom 1. Januar 1920 bis
31. März 1920 gewährten Kostenbeitragssäße vorzulegen.
Muster. Ss wird hierdurh bescheinigt, daß im Kalenderjahr . . . . von d» v Unn a eo E L N C E
00 o 60d O C E oa o E E E C
Angettellten, dem Gewerkschaftsbund kausmännischer Angestellten, dem Deutschen Werkmeisterverband, dem Bund der technishen Angestellten und Beamten | und dew Bund deut\cher Brauer Leipzigs om 4. De- | é zember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der | Gehal18- und Avsiellungé verhältnisse der kaufmännischen und | ted nischen Angestellten gemäß § 2 der Verordnung vom 23. De- mber 1918 (Reis: Gesekb!. S. 1486) für das Gtbiet der tadt Sckeudiß, von Wehliß und Ali Scherblß sür allgemein verbindlich au erklären.
Einwen dungen
¡ ihm und dem Verein Chemnißer Fuhrherrn j. P. om 30. Novemoöer 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeilsbebingungen im Fuhrgewerbe môß Z 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs- eseybi. S. 1456) für dos Gebiet der Stadi Chemniß und der Vororte Altendorf, Borna b. Chemnitz, Althemnigt, Ebe1 sdorf, ilbersho1f, Helbersdorf, Koppel, Neustabt, Sci ônau, Siegmar und Reichenbrand füx allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum erhoben werden und find unter Nummer | I. B. B. 1832 an das Reichsarbeitsministeciurn, Berlin, Luisen- siraße 33, zu richten.
Berlin, den 12. Februar 1920.
Der Reichsarbelismivifstex. Dr. Hausmann.
rih, Gablenz, atlérsdorf b. Chemuiß,
R: S P e D A S A en E
iegen diesen Antrag können bis zum 5. März 1920 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. R, 1320 an das Reichsarbeilêministerium, Berlin, straße 33, zu richten. Berlin, ven 11. Februar 1920. Dex Reichsarbeitsminifter. J. A.: Dr. Hausmann.
5. März 1920
LMRTR:
Bekanntmachung. Der Arbeitgeberverband des Einzelhandels, wischen ihm, der geber-Verbandes entralverband der
Bekanntmachung,
Die Volkéwirtscaftlihe Vereinigung für J dusirie, Handel und Gewerbe ves Er Aue, der Bund der technischen Ange amten und der Deutsche Werkmeister-Ver bey d haben beantragt, den zwishen ihnen — im Anschluß ar den Tarif- verirag vom 20. Juni 1919 — am 7. Januar 1920 abge- {hlofsenen Tarifvertrag zur Negelung der Géihalts: und An- steliuungsbedingungén der tehni\hen Angestellten und Werk- meisier in der Metallivdusirie, dem fih der Gewerkschastsbund der Angéstillien änge\ch!ossen hát, gemäß § 2 der Verordnuvg
at beaniragt, den
Ortsgruppe Bergedorf des Arbei des Einzelhandels Angeßiellten, Siß Berlin, Orisgruppe Bergedorf — in Fortseßung des auf Blalt 27 des Tarifregisiers eins arifveriraas vom 21. März 1919 nebst Ers gänzungen —, am 20 Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifs zur Regelung der Gehaltsg- ungen der kaufmännischen Angestellten im Einzelhandel
gebirges, Sig | Siy Hamburg,
tellten und Be- und dem
getiragenen und - Anstellungs-
(Zahl) . . . „ Kalisalzproben auf ihren Kaligehalt untersucht worden B die Péoben Ven in den Bestimmungen des Neichäkalirats Do N aufgestellten Bedingungen entsprochen haben, daß die Ewpfänger der Salze kostenpflichtig waren und daz ihnen in keinem Falle mehr als drei Mark für eine Analyse in Rechnung gestellt worden find. Die Untersuchungen wurden von den nachstehend / bezelneteit Personen *) ausgetührt.
0. 0:60 020 0.6 0 R 6p o.
dew evo eee oon
(Unterschrift) Die vorstehenden Vorschriffen treten an Stelle der Aus- führunagsbestimmungen zum Kaligeseg — Bekanntmachung
vom 28. Juni 1911 (Neis: Geseßbl. S. 256) Abschuitt 2B — mit Wirkung vom 1. Januar 1920 ab in Geltung.
Berlin, den 16. Februar 1920. Der Vorsitzende des Reichskalirats. Richter.
f ®) Hinter den Namen sind die Nummern der Analysen nah dem | Analysenregister anzugeben,
Bekanntmachung zu der Verorduung über den Verkehr mit Süßig- leiten. Vom 18. Februar 1920.
Auf Grund des § 5 der Verordnuvg über den Verkehr mit Si vom 9. Dezember 1919 (Neichs-Gesegbiatt
8 2 der Verordnung vom 283. Dezember 1918 (Neichs- j S. 1972) wird bestimmt:
vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Gesetbl. S. 1456) für den Bereich der Amtshauptmanuschaft Echwarzenberg für allgemein vezrbiv dlich zu erklären. Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum ebruar 1920 erhoben werden unh find unter Num mer R. 1661 an das Neichsarbeiteministerium, Berlin,
für das Gebiet von Bergedorf : Sande / bei Hämburg für allgemein verbindlich zu etklären. Einwendungen gegen diesen Antrag können bis. zum 1. März 1920 erhoben werden uud si I. B. R. 1582 an das Neichsarbeitsministerium, Berlin,
und sind vpntex Nurnmer
Die 3 und 5 der Bekanntmachung zu der Verordnung über j den Vertèbr mit Süßigkeiten vom 13. Dezember 1919 (Deutscher | MReichs- und Pc ußts{ch:r Staatsanzeiger Nr. 289 vom 17. Dezember j 1919) erhalten folgende Fassung: / A :
Beim Verkaute von Süßigkeiten in- und ausländischer Herkunft
Luisen | dürfen folgende Preije für 100 k2 Neingewicht nicht übez]chritten
Luijerslraße 33, zu richien. Verlin, den 11. Februar 1920.
Der Reichsarbeits minister. N.; Dr. Hausmann.
straße 33, zu richten. Berlin, den 13. Februar 1920.
Der Reichëarbeite minister. J. A: Dr. Sißlev.
Bekanntmachung.
Auf Grund des § 57 der Vorschriften zur Dvrchführuüng des Siieuas über die Regelung der Kaliwirts@aft vom 18. Juli 1919 (Reichs: G-setbl. S. 663) werden nachstehend die in der Sizurg des Neichsïolirats vom 12. Fcbruar 1920 beslöfsenen 1 be iralsand De tintag as den Kosten von Probeuntersuchungen, be annigemacht:
H Deutsche flgatliie oder unter öffenilier Aufsicht stehende Versuchsanstalten scwie deutsche öffen! 1iche Handelêchemiker, die für ; inlärdi\Ge Empfänger von den von ihnen zu landwirtschaftlidben ? tant rid Mg erbalten mit
j nalysen ouvéführen i | O jür jede Analyfe "solcher Ealze aus MViitteln des Reichekalirals einen Betrag von L #4, sofern deen Empiänger der Salze nit mehr als 3.6 für jede Analyse in Nehnung gestellt
b R 1 Ubschnitt 1 1, Ziffer 4, Abi. 2 der
: ngsbestimmungen (vgl. Abschnitt 1, 1, Ziffer 4, Ab|. 4 aa aos voin 28 Junt 1911 — Reis: Geseßbl. S. 256 —) em Kaliwerksbcsiter zur Láäst fallen. E : f. ezember 1919 — einschließlich — autgeführie Analyse b:eibt es den bisherigen L age ibt wit A ein
l ter der Vorausseßung géwä j L Ne Sale nit mehr als 1 # für jede Analyje in
Bekanntmachung.
“Der Latdwirischafilihe d Köuicisbhérg Opr., dex Déut\che Landarbetitèrverband, Gau Ostpreußen, Königsberg Opxr. und der Zentral- vecband der Fo1st-, Land- und Weinbergtat beiter, Bezirk Osiprevßen, hoben duth den Reicskemm ssar für in Kövnigêbeig keantropot, abne!chlossene Abtommen, bettifsend Regelivg in Ktank- heitéfóllen a [s Era ävzuvg zu dem sür allgemein ve1bind- lih eil ärten Pr Naa ma ritos E a
ür Landa: bester ett 2 déx Verordnutia vo . Dez : Ns e B s 1456) sür das Gebiet der Provinz Osip:(ußen mit Vuenahme tes ösilih der Nogat gelegenen Teile des Kreises Elbivg für allgemein verbindli zu erklären,
Einwendungen pegen : E Q können bis zum
. «März 1920 exhobèn werden un ' L B R. 1433 an das Reich2arbeitéministerium, Berlin, Luisen- straße 33, zu richten.
« Berlin, den 12. Februar 1920.
Der Reicbgarbeilsminister. J. A.: Dr. Hausmann.
Arbeitgebervérband,
„Befiimmungen, den Cslen
der nachstehenden
nad Maßgabe d Wirkung vom
1918 (Riichs:-Ge
werden und die bestehenden
sind unter Nummer
Für jede bis
O N DOA wird. in, idem Ciserbahnwagen von mindesiens 10 Tonnen Jh- i Ealis oder beim Bezug auf dem Wosserwege oder miltels Fuhrwerk von je 10 Tonnen darf De L, O E as i robe zur Aa Kaliwerkéb siger getónune P 44 S rae befiehenden Ausführungs: (Bekanntmachung vom 28. Juni 1911 — NReichs- | 256 — Ab chnitt 1 —) ent'pricht. : 3) Die Versuh8aänstalten und öffentlichen Chemiker, die fich mit der Ausführung von Analysen naG Maßgabe diéser Vorschriften im Laufe eines Kalenderjahres bé
Bekanntmachung.
M t Bareif Ta Ae a. , ver Verein der RKajsîee a. M.,, ünd der Zentralvetband der Bäcker, K oren und Berufsgenossen Deutschlands, Zahlstelle
ranksurt a. M. haben beoniragt, im Anschluß an den für allgèmein veröwd'ch erklärten Tarifvertrag vom 15. Sep- |
j i j j i 31, Okto f ) zwischen ihnen am 16 Januar 1920 t | A RACCUT A0 AAUCR, daß sie sih den Bedingungen dieser
| „sowie die Personen zu bezeihnen, welche
Bestimmungen unterwerfen, Aifeian Ln Vpri 1920 vis -34. Dezetnber 1920 hat die Anineldüng bis- zum 1, März
A V Der Neichsfkalirat enti)\cheidei, weile Versuchtanstalten unélafsen wérden.
öffentliwen Ctemiker, |
Frankfurt
8-Jnnung | aubbejißer, Franksurt
assèén wollén, haben dé tember 1919 das er des vorhergehenden Jahres Anzeige \hlossêne Nacht Yrheitsbed. Gast- und i 1 und sonstigèn awerblicen Bekricb- n aewäß 8 2 der Vöroi duung éjciñber 1918 (Neici 8:Geseßbl. S. 1456) für den gleihfälls sür allgemein véex-
Regelung der Lohn- ngen dér Konditorgehilfen in Kordttoreien Cafés, ten, Maxrenhäujern, E peiseanstälten |
räge atkommen zur
die Analvsèn ausführen.
erfolgen. | oder Chemiker zur Ausfühtung der Änalysen 4) Die Naten der Vetrsr&#a: stalten und öff : dur die Änalysen na diesen Vorsriften autge{ührt werden können,
Etäbtb-zirk Fiankfürt a. M.
bindlih au erklären.
werden : O A. vem men beim Verkaufe | „im Verkaufe | beim Verkaufe pur t Gen an den Klein- |an den Wer- ste id iter bändler sowte j brauct‘er, abe Va n Kl L ° | beim Veikaufe | gesehen vom arde E du1ch den Her- | Falle des Ver- a “4 d er teller an kaufs durch valaut Wirk Verbraucher | den Hersteller ersteller- (Größe (Klein- L handelsprets) | handelépréis) t M M, | J. BackSmasse (Mar- zip4nersaßmasse): Gruyppe 1: i Helle Backwi e 2410 2700 — GruyþÞpe 11: Dunkle Backaasse -.} - 1200 - « 41340 n R, Matrzipanersaßz- waren in Schuiiten, Broten und Blö®cn zu T und D g: “l i ruppe 1: Aus heller Backmasse 2465 2788 3480 Aus dunkler Bad er Back- Lee od 1674 1852 2360 L. Echte Marzipan- masse. A a , 4150 4646 — M. Parzipantoaren in O i O lôden zu Du ini V g... ; s 3553 3940 5000
& 5. j Die in dieser Bekanntmachung festgeseßten Preise sind Höchsi- preise im Sinne der Verordnung gegen Pueistreiberei vom 8. Maí 1918 (Neichs-Geseßblatt S. 395).
Berlin, den 18. Februar 1920.
Der Vorsißende der Neichszuckersielle. Jungel. |
/
Bekanntmachun. Auf Grund der §8 1 und 2 der BekanntmaGung des Re-ichs- | kanzlers vom 23. Septémber 115 zur Fernbaltung unzuverläisiger Personen vom Handel (Réichs-Gesebblatt S. 603) wird dem Dane M Dressel, Lutherstraße 9/7, der Weiterbetrie
feines Brennmatertk gung dritter Person bruar 1920 ab bis auf wei diese Betfügung und ihre troffene zu tragen.
Gera, den 7. Februar 1920.
Der Stadtrat zu Gera, R.-Polizeiamt. Dr. Trautner.
alienhandels und dieBeschäft's y fem Handel vom 10 Fe- ! sten, die dur / , hat der Be- ;
Bekanntmathung,
aul Kramer íîn eka»ntmaÿu Bl. S. 603) unt gen und Kosten des Verfahr untersagt.
en indie teres unte Veröffentli
Bestimmungen, schiedenste abgel _ s{lusses geforde | Präsidenten. der Großdeut überreicht werden,
betreffend das Burgen land, auf das ent- ehnt und die eheste Verwiiklihzung des An- Die Entschließung wird dur) den schen Vereinigung dem Staatskanzler
Dem S{hlachtermeister P werfen habe ih auf Grun vom 23. September 1915 (NG i verursahten baren Ausla mit Fletshwaren
Ilfeld, den 31. Januar 1920. Der Landrat des Kreises Ilfeld. Freiherr Q uad t.
Nicgkamfkliczes,
DeutsckchGes Reih,
Der Reichsrat versammelte si fißüng; vorher hielten der Ausschu len Ausschüsse für Volkswirtj sowie die vereinigten Aus wesen und für
Niedersasz, | 1g des Bundesrats ' r Auferlegung der ens den Handel
rsfagt. — Ko hung entstehen
Unter Vorsiy des A#iern im Abgeordneten ferenz den Geseßentwucf Verfassung staatlichen Obe Bericht des „ Ap ponyi die nicht annehm hierauf die Konfe Rakows ki lung zu wähl-n. hann Mayer oon von der chriftlih-nationalen Partei zu Schriftföhrern Partei und der
Ministerpräsibenten Huszar beriet aus eine interparteilihe Kon- Wiederherstellung der Ausübung dér Ministerprösident teilte laut mit, daß Graf Albert Nationakversammlun erpräsidenten beschlo Abgeordneten Stefan Nationaloersamm- erden Abgeordneter Jos neit Landwirte und eín zu beneonender Kandidat, christlich-nationalen r Detnoîrat Brody
Die von Heute ah
des Neihs-Geseg Nummer 34 unter
Nr. 7306- eine Verordn
ordnung über die staatl
Aktiengesellschaften usw
Geseßbl, S. 987
zur Ausgabe gelan
elangenden Nummern 34/35 blatts enthalten:
die proviso ráéwalt. Wolffschen Telegraphen Stelle eines Präsidenten der f Vorschlag des Minist renz einstimmig, den zum Präsidenten der Zu Vizepräsidenten w der Partei der klei
zur Abänderung der Ver- iche Genehmigung zur Errichtung von vom 2. November 1917 ), vom 12. Februar 1920, unter 307 eine Verordn Verordnungen für die Kie wirtschaft, vom 12. Februar Nr. 7808 eine V Hyvotheken in ausländis 1913, unter Nr. 7309 Verordnung über dic Thomasphoephaimekl, vo Nr. 7310 eine V Deutschen Kohlenkom
Nummer 35 unter
Nr. 7311 eine Verorhnun griff? Friedens{l1ß und Kcie licher Erklärungen,
ch heute zu einer Voll- ß für Verkehrswesen, die afi und für Rechtspflege Hau3halt und Nechnungs-
E A.
averres
Ausdehnung einzelner auf die Uebergangs-
anaer.
astvirtichaft 1920, unter über. die Eintragung von vom 13; Februar
n Ausschüsse für Voltswirt\chaft Si
T 2 2
erordnuna drei Mitglieder
kleinen Landwirte und de als Vertreter der Opposition gewählt werden. Der Gesegzentwurf, betreffend die ung, wird dahin ga Bestimmung, zweier Jahre nur durch Gese aufaelöst werden kann, das Auflösung der Nationalversa Neuwahlen ermächtigt wicd. — Wie das „Unnari | die rumänischen Bes
. Mit den Vorarbeiten für die N e i seinerzeit vom Reichs\hulausf / traut worden, der aus Mitgliede ! Innern und des Preußischen Kul „Wolffs Telegrsphenbüro“ “me
ch8schulkonferenz in engerer Ausschuß be- in des Reichsministeriums des iusmivisteriums besteht. Wie em Aus\{chuß vor
Verordbnung,
i betreffend Aenderung der ! ildung ein
iner Preivausg!eihftelle Februar 1990, uúd unter erordnung, betreffend dle Err! mission in Essen,
provisorishe Vers bgeändert werden, daß an Stelle der Nationalversammlung ß, also nur aus eigenem Willen, provisorische Staals8oberhaupt zur mtimnlung * und Ausschreibung von
ldet, lag dies schwierige Aufgabe Reichsschuikonferenz Zweck eine
iung einer |
vom 14. Febiwar 1920; | nehmer an der
/ gu diesem ¡ gelaufenen Mélpungen bis 31, D
zu bestimmen
Da auh nach Ablauf der nten Anmeldefrist noch Tonnten die abschließenden ! gen f!attfinden.
ten, denen Sige auf de eiiumt wurden, wird demnächst et der ihnen zur selber die v
g über die Aus!egung der B»- gende im S vom 14. Febcuar 1920.
Berlin, den 17. Februar 1920. Postzeitungsamt. Krüer.
M E L D A N N E M U ERA
zu treffen, ézember 1919 ausgedeh gründete Bewerbungen eiitaingen, Beratungen ert in diesen Ta und den Körpers® af konferenz ein: j über die Zahl Es sieht ihnen frei, sönlichkeiten 21
sche Korrespondenz-Büro“ meldet, haben ejeßungsSbehörden inG-oßwardein eitere fünf Offiztere, cs und den Richter so in Klausenburg zwei reie angesehene Bürger schüler eingeferlert und arische Ministerium t an den Chef der General -Graziani, gliche Verfügungen
inne rechtsgeschäft- |
| den Hufarenobersten ferner den Bürgerme Jankowicz
Emerih Nagy, w ister Edmund Luk zum Tode verurteilt, eben Außerdem haben Und 28 Universitätshörer un behandeln sie auf das grausainst des Aeußern französishen l gewandt, dér erklärte, erlassen habe,
Den Vereinen | r RNeichsschul- Mitteilung e zugehen. endenden Per- Reich von si; _gzur Reichs\chuls J die Teilnehmerzahl
n am Mittwoch, nabend, 17. April. Nationalversammlung in des Neichstags zur Ver- vier Tagen finden Voll- umfassendsten Gegenstände gela. .gen (Einheitsshule,
ügung gejtellten Pläß on ihnen zu ents venennen. Außerdem wird das nzahl von Einzelpersonen «ZisSgesamt wird fic 450 belaufen.
Die Verhandlungen beginne pril, und dáuery bis zum Sou diese Zeit Hat der Präjident der dankenswerfer Weise die Näume
An den ersten
thungen stait, in denen die drei der Tage? ordnnrg Arbeits\cule, wérden für Ausf
! e. Das un hat si in dieser Anzelegenhe Militärmisfi
V P A M E R T A T,
Vreußfen, Ministerium für Volklswohlfahr|i.
Bekanntmachung.
Deutschen Arzneitaxe 1 ezember 1919) sind d Der Herr Reichèminister nlaßt gesehen, an Stelle eines der Arzneitaxe zu se Ausgabe mit dem das Preußische Staatsgebiet in
Die neue amilie Ausgabe der Ar Verlage der Weidmarnns Z'mmerstraße 94; sie ist wie die erste A ck zu beziehen. Taxe unterlie
ton in Budapest,
efäl da rei 5 auf ungefähr ß ér bereits drin
G Aa Ll AEE. 22ER Sd
Seit dem Ei: scheinen der Bekanrtmachung vom 23. D viel-r Arzneimittel gestiegen, Innern hat sich deshalb vera eine zweite Au Jch beslimme, daz die
Sroßbritaunien und Frlaud,
fier Lloyd George hat als Vor- Rats einen Brief an den deutschen zamer in London geschickt, in dem er tem 0 zufolge schreibt, der Vor«- ; non in Berlin habe die Auf- csten Nais auf die Shwierigkeiten gélenfi, gierung gegenfiberstehen werde, wenn die r genauen Ausführung von Artikel 160 ages besiehen würden, in dem bestimmt s am 31. März 1920 die gesamte Stärke nicht arößer als 100 000 Mann sein darf. orges sagt, daß man bei der A der Vorausseßzun ecsaliles viel frü verste Rat hat be / Streitkräfte am 10. A : dem Jofkrafttreten des : herabgesezt werden,
Der vorgestrige Lloyd George, Lord Cu Cambón un Meldung des „Wolffsczen Kommissionen für die tür kis der neuen Republik Armen ; und die Finanzlage der | Ansprüche
ng des Herrn Neichspcäsidenten vom j [ung der öffentlichen ! ocdne ih füc Berlin
ur Erzeugung, Bearbeitung und | als Llebenswi
g durch Wort, SHrift
ist, diese Betriebe zu S 1 dér Vérordnung des Hercn 1920 mit Gefängni«, &£ 15 000 #6 besiraft, sofern nicht d Strafe bestimmen.
A C R A e
j Premiermini sigender des Obersten Geschäftsträger Si ieuwen Rotterdamschen Courant“ hende der Kontrolllommis merksamkeit des Obe denen die deulshe N Verbündeten auf de | des Versailler Vertr wird, daß späteften ! des deutschen Heeres
Der Brief Lloyd Ge
dieses Aríikels von { der Vertrag von V Jen sonstigen Aufgaben und | derartigen Tagung ver- m des Junern die tet worden, ! fommenden :
¡ägung gestellt.
Nachtrages veranstalten. 20, Februar 1920 für Kraft tritt.
} zur Erörterung
Lehrerbildunasfragen). chußberatungen zur Verfügui zwar sowohl zur weiteren Besprechung der» verbandelten Gegenitände,
Gegenstände der Tagesor Vereinheitlihung des U : Privatschulwesen). | sipungen bestimmt, in denen bie
ügung gestellt unh zneitaxe ¿scheint im in den Vollfigungen in Berlie SW 68,
usgabe juni Laden-
als auch zur B dnung (Schüle nterrihtswe] Die lezten dre
eratung der übrizen ! r, Eltern, ‘ tehnishe | Fhu!vérwaitun i Tage sind wieder für Vo Berichte aus den Ausschüssen |
chen Buchhändlun
Mr aut E wr nar
preise von 6 4 {ür ein“ Stü U-be1 schreilungen der ch8 148 Abs. 1 Ziffer 8 der Gewe "Deutsche Reich. (Fassung vom S. 871 fg.) Berlin, den 17, Februar 1920.
Der Preußise Minifter für Volkswohlfahrt. J. A.: Gott stein.
gen der Bestrafung rbeo:daung für das
ausgegangen war, daß 26. Juli 1900, Reichs-Gesepbl.
er in Kraft treten werde. {lossen, zu gestatten, daß die deutschen pril 1920, das heißt, drei Monate nach Friedenavertrages, auf 200 000 Mann und auf 100 000 Mann am 10. Jult.
zung des Obersten Nates wohnten rzon, Sir Maurice Henke, Berthelot, Venizelos roar nicht zugegen. Laut aphenbliros“ foll von den drei ge die erste die Grenzen ien, die zweite die atiomanische Schuld Türkei untersuchen und die dritte die myrna - prüfen, Hinterlandes von Konfian- uf Adrianopel.
; entgegengenommen werden sollen.
Zur Erlebizung der zahl der gastlihen Lslichten, die ta 7 kunden sind, ift vom ReiHeminikteriu Gründung eines Ortsausschusses in- die in dem die widtiasten und größten der 1 Oxganisationeu uoxtcelon sind.
L S
Wege gelei in Betracht
Ministerium für Wissenschaft, und Volksbildung.
Bekanntmachung,
Berlin abzuhaltende Brüfung inen an Blindenanustalten ! Vormittags um 9 Uhr, be- |
Nitti bei.
24 A L BRSICI E i Ry
Preußen, ._ Das Obec?ummando Noske erläßt | ordnung: Auf Grund dexr Verordnu
u | 13. Janttar 1920, betreffend d g find an den Minister für ! : se
ivg zu richten und bis zum rovinzials{chulkollegium bezw. bei der- deren Aufsich1sbezirke der Bewerber be- S 9 der Prüfungsordnung . gef. Unterr.-Verw. in stücke einzureichen. Be- chuldienfte tätig sind, können daß solche mit “hrer Landesbehörde stec für Wissenschaft, Kunst
k ebruar 1920.
Die im Jahre 1920 in für Lehrer und Lehrerir wird’ am Montag, den 3. 9 Meldungen zu der Prüfur LWissenschaft, Kunst und Volksbildr 1. April bei demjenigen V jenigen Regierung, in \chäftigt ist, un
folgende Vers- |
: Griechenlands auf S wurden ferner die Abgrenzung tinopel und die Rechte der Türkei a
— Der Miristerpräsident von Montone hen Armee Jo
{lag für das Heer für bas J reut:r\hen Büro“ zufo! Javon find 55 Millionen für dauernde aftsbestand wie 1914/15), sierung8ausgaben und 401/, für eßten Gebieten bestimmt. rsovalb stand ist 525 000 Mánn, der im Laufe auf 280 000 Mann vexringert werden soll.
fragte Sir Carson, ob die scharfe und Antwort auf Wilsons D esaßt woiden fei, oder ob die ngen von Grzy, Cecil und Chamberlain -
Behandelt ie zur Wiedèrherste Ordnung nötigen PVtaßnahmen, Brandenburg folgerdes an: Alle Anlagen und Einrichtungen z Verteilung von Lek ensmiiteln sind triebe anzusehen. Jede Betätigun die darauf gerichtet wird gemäß 13, Januar
; Sichêtheit und und dié Ma:k gro und frühere
| Befeh'shaber der montenegrinis van Plamenag
| ist in London eingêtroffen; | — Der Voran | 1920/21 beträgt de | lionen Psund Sterling. | Ausgaben (für denselhe / 29/5 Millionen für Demobili / die Garnisonen in der. bef | gesehene Höchstpe ' des Finanzjahrcs
tigé Be-
oder andere Maßnahmen, ‘gung zu bringen, Metch3präsid-nten vom
Vaft oder Geldstrafe e bestehenden Gesetze ein
ter Beisügung der im vom 12. Mai 1912 (Zentralbl. f Preußen S. 477 ff.) bezeichneten Schrift werber, die niht im preußischzen E ihre Meldungen bei Führung des Zustimmung erfolgt, unmittelvar un» Volksbildung richten. Berlin W. 8, den 12. F
Der' Minister für Wissenschaft Kunst und Voölfsbildung. Haenifch.
ge 125 M.l-
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1 Nachweises, ihrer Vorgeseßlen bez1y, an den Mini
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Die internationale j Allenstein gibt, dem „Wolff konnt, daß der Kreis Oi j binnen abzetrenut und dem Reg Eine weitere berechtigung der deuts Sprache im Abstimmung8ge etwa zum Nachieil einer der beiden Nation Durch éine dritte
Verwaltungskommission in hen Telegraphenbüro“ zufolge, be- ! Regierungsh- zirk Gum lerungsbezirf Allen)iein Zu- Verordnung stellt die volle Gleich- ! n nnd der polnischen Nation unh | biet fest und hebt alle die8bz;
— Im Unterhause wenig eutgegenfommende ! von vornherein ab infolge der Vorst später abgeändert wo Law erwiderte, ge Vermutung,
eßto vom
En O A\rtwort erft geteilt wird,
d es bestehe nicht der geringste Anlaß Bekéanatma@MGun (l und fubr fort: J glaube tatsächlich, Dosmar,
Unzuverlä)sigkeit der H
n getrôöffenea Yz- e driite Verormung wicd am zzwang sür Ein- und Ausreise aus dem
für eine decarti es ist kaum nötig, zu sagen, daf einer alliierten Macht auf ordentliche Wichtigkeit eines und der Bevötkerung der Ve
schränkungen auf. 20. Februar der Paf ¿ Abstimmungsgebiet eingeführt.
D-m Kaufmarn Artur straße 148, ist wegen ständen des täg
Elberfeld, den 16. Februar 1920. '
Die Polizeiverwaltung. I. V.: Dr. Kirschbaum.
Elberfeld, Briller- : er Handel mit Gegen- ! VBedarxfs untersagt worden,
aß es keinen einzigen Vertreter irgend der Konferenz gibt, der nicht die außer- guten Ginvernehmens mit der Regierung reinigten Staaten erkennt.
chen Friedensvertrag und die lirkei wurden zahlreiche Anfragen
Ede ebm LE R
Auch über den türkif Nassenfrage in der T g | an die Regierung gerichtet. Bonar Law sagte, die Schuße dieser Rassen nötigen S \ zu beendigen, sei der britis / mächtigt worden, Konstantinopel zwar den Türken Meygeleicn nit aufhörten, würde wahrsch-inlich zum Nachteile der Türkei abge Der Schazkanzler teilte mit, da der Ausgabe einer fran ugestimmt hat. Die Anleihe n Enaland beslimmt. es ih keineswegs um e an die französishe Reg! — Wie die englischen Blätier v sagte Lord Churcchill in seiner Rede Englands Interesse se zu sichern, die sih n Das habe es versucht. \ Deutschland nicht in die Arme England alles tun, um weiterzuhelfen, Churchill sagte wei ein Friede mit der Tütkei geschlossen werden ér auf der Welt gegen Én es Friedens\{lusses habe ein
Der Schleswig-Holsteiner- Entschließung gegen die Auffassung, vom 10 Februar das S schieden jei.
Bund wendet si in einer als ob mit-der Abstimmun chicksal der ersten Zone bereits ent- Abstimmung müßte die gt werden.
E
Friedenskonferenz erwä Unt die Arten he Vertreter in Konstantino bekanntzugeben,
e die zum ermeßeleien pel bevoll« daß die Konferenz beabsichtige,
zu überlassen, aber wenn die cheidung der Konferenz ändert werden.
lishe Regierung he in London sei aus\chließlih für Einkäufe Der Schaßkanzler bemerkte noch, daß er englischen Regierung
Bekanntmathung,
„Dem S{uhwarerhändler A u
Breitestr. 10, habe
vom 23. September 1915 (
vemb r 1919 die Ausüb
waren und Shuhetñ untersagt. Bong, den 16. Februar 192 ).
Der Bürgermeisler. I. V : Dr. von Gargen.
Auch auf Grand dieser gust Grüneba Greèitge weiter nah Norden verle ch auf Grund des §8 1 der Bünde i
RNGBV!. 603) tin der s De D
ch in Bonn, | srat8verordnung Fassung vom 27. No- andels mit Schuh-
Oesterreich,
Im Aus\huß für äußere rihiete der Siaatskanzler Dr. Nen gruphenbüro“ meldet, über in Weslunaautn sei eine frei bei voller S?!bstverwallung d gelegetheit sei aber auc Etitéi.temächte als unverrü : Jn der D-baite wurde dec ee Frage einer parl
Angelegenheiten he- ner, wie „Wolffs Tele- die ungarische Note und sagte Aenßeruyg des Volks willens erst enfoar. Die westungarijche An- durch dev Frieden §vertrag, den die ckbar’ bezeichnet hätten, entschieden. Gedanke geltend gemacht, die west- amentarishen Erörterung zu unter-
zösischen Anle
BékCanntmascchung,
gfried Kuttner, hier, Rauh- fnahme des dur Ve Amtsblatt Siück 29) unt n dés tôlihen Bedarfs auf Gruno des Bundesratsverordnuig vom 23, September 1915 ng vom beutigen Tage gestattet. \ließung der Schankwirtschaft riedrihstr. 171, au
inen Vor|\chuß
Weinhändler S i erung händelt.
ih die Wied vom 9. Juii 1919 (N.-A. Nr. 96, Ha dels mit Gegenstände Abs. 2 der
siraße 9, ha
om 16. Februar melden, in Dundee noch:
in Rußland eine Regierung ttschen geben würde. ch im Interesse Englands, da ußlands getriebén würde. er gegentvärtigen deutschen Regierun üsse sobald wie mögli der nicht die Gefühle land veretnigen dürfe. e besonders ungünstige
es gewesen,
03) bur Verfüg n die Hände
Gle zeitig wird die dingliche »Weinhaus Kuttner“ in Balin, F Berlin, den 13. Februar 192.
Der Polizeipräsident, Abt. W. F, V,: Du Weiß.
— Der „Va! lamenlari! Länderkon eitlihen Parteten eine
hen Korrespondenz“ zufolge nahmen Salzbarg vertretenen Enischließung an, in eßing mit der unzarcishea Regieruñg aSoerirag von Saiat-Germain enthaltenen i
fgehoben.
die bei der deutsch-freih jede Aus»inandecs über die im Friede
aller Mohammedan Die Verzögerung d