1898 / 18 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jan 1898 18:00:01 GMT) scan diff

Schweinen; über den Werth oder Unwerth der gebräuchlichen Ueber-

impfung der Maul- und Klauenseuche; über das Verhalten des An- Muna ofes gegenüber bestimmten Des infektionsmitteln; über a eit “ag Arzneimitteln zur Vorbeugung und zur

ung der Krankheit. -

di Es wurde dleblis die Frage erörtert, wie si bei den erforder- lichen Versuchen über Immunisierung und Heilung, welche nur in arößeren Viehbeständen vorgenommen werden können, die praktische Mitwirkung der Landwirthe ermöglichen läßt.

Bombay, 20. Januar. (W. T. B.) In der vergangenen Woche sind hier 651 Personen der Pest erleaen. Die gesammte Sterblichkeit in dieser Zeit belief sich auf 1540 Todesfälle. Die Aus- wanderung aus der Stadt nimmt zu; die Geschäfte ftocken.

Verdingungen im Auslande.

Oesterreih-Ungarn. 15. Februar, 12 Uhr. Staatsbahn-Direktion Prag: Lieferung von Werkzeugmaschinen. Näheres bei dieser Direktion und beim

„Reichs-Anzeiger“. Verkehrs-Anftalten.

Laut Telegramm aus Goch if die zweite englische Post über Vlissingen vom 20. Fanuar ausgeblieben. Grund: Nebel auf See. Laut Telegramm aus Köln (Rhein) hat ferner die dritte englische Poft über Ostende vom 20. Januar in Brüssel den Anshluß an Zug 66 nah M thal verfehlt. Die Post erreichte daher Zug 3 nach Berlin über Hannover niht. Grund: Zugverspätung in England.

Im Postanweisungs-Verkehr nach Großbritannien ergeben sich für die Auszahlung der Beträge häufig Schwierig- Feiten daraus, daß die Empfänger von den Absendern über die Ein- lieferung der Postanweisungen niht mit Nachricht versehen worden sind. Da Großbritannien dem Postanweisungs-Uebereinkommen des Weltpost- vereins niht beigetreten ist, gelten für den Verkehr mit Großbritannien besondere Vereinbarungen. Die in Deutschland nah Großbritannien einge- lieferten Postanweisungen werden nicht den Cmpfängern übersandt, sondern nah Eintragung in die vertragsmäßig en Ueber- weisungslisten nebst dem Abschnitt bei der deutshen Auswechselungs8- stelle in Köln zurückbehalten. Auf Grund der Ueberweisungsliften werden in Großbritannien inländishe Postanweisungen (money-orders), jedoch ohne Angabe des Absenders, für die En pfänger ausgefertigt. Vor der Auszahlung der Beträge nimmt die britische Postverwaltun in Anspru, daß die Empfänger stch über ihre Berechtigung dur Nennung des Absenders ausweisen. Um Weiterungena und Ver- ¿ögerungen bei der Auszahlung zu vermeiden, ift es bei dem britischen Postanweisungssystem durhaus erforderlih, daß die Empfänger von der Einlieferung der Postanweisungen jedesmal durch die Absender besonders benachrichtigt werden.

Bremen, 20. Januar. (W. T. B) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Wittekind“ 19. Jan. Nm. Reise von Vigo n. d. La

Plata fortgeseßt.

421. Januar. (W. T. B.) Dampfer „H. H. Meier" 20. Jan. Mrgs. îin New-York angek. „Ellen ickdmers“ 19. Jan. Nachts in Baltimoore angek. „Aller“ 20. Jan. Vim. Reise v. Southampton n. New-York fortges. „Kaiser Wil- helm II.* 20. Jan. Vin. v. Genua n. New-York abgea. „Ems“, n. New-York best., 20. Jan. Vm. Horta passiert. „Mainz“, n. Brasilien beft., 20. Jan. Vm. in Lissabon angek. „Heimburg“, v. Brasilien kommend, 20. Jan. Vmn. in Antwerpen angek. „Preußen“, n. Ost-Asien best., 20. Jan. in Shanghai ange- kommen.

Hamburg, 20. Januar. (W. T. B.) Hamburg-Amerika- Linie. Dampfer „Fürst Bismarck“, von Hamburg kommend, ift gestern Nm. in New-York eingetroffen. D. „Prussta“, von New- York kommend, ift heute Mrg. in Cuxhaven angekommen. D. „Polynesia“, von Hamburg kommend, ist gestern in S t. Thomas eingetroffen.

London, 19. Januar. (W. T. B.) Cafile-Linie. Dampfer „Harlech Castle“ ist auf der Ausreise heute von London ab- gegangen.

Union-Linie. Dampfer „Moor“ is auf der Ausreise heute von Madeira abgegangen.

20. Januar. (W. T. B.) Castle-Linie. Dampfer „Nor- ham Castle“ ist auf der Heimreise gestern von Kapstadt ab- egangen. D. „Raglan Castle“ ist auf der Heimreise gestern in ondon angekommen.

Rotterdam, 20. Januar. (W. T. B.) Holland-Amerika - Linie. Dampfer „Obdam“, von Rotterdam nah New-York, ist heute Morgen von Rotterdam abgegangen.

Theater und Musik.

Theater Unter den Linden.

Jn kurzen Zwischenräumen gelangten hier drei verschieden gestaltete Bühnenwerke zur Aufführung, in welchen die französishe Revolution am Gnde des vergangenen Jahrhunderts den Rahmen der Vorgänge bildete. Den Anfang machte das Goethe-Theater mit einer Aufführung des „Volksgrafen“ (Graf Mirabeau) von Rabe, das Könialiche Schauspielhaus brachte vor wenigen Tagen Goethe's politisches Drama „Die Aufgeregten“ in der ergänzenden Bearbeitung von Felix Freiherrn von Stenglin zur Darstellung, und als drittes gesellte sich das Theater Unter den Linden dazu mit der gestrigen Erstaufführung der Operette „Die Göttin der Vernunft“ von Johann Strauß, in welher sich, wenn auch ins Possenhafte wverze:rt, ebenfalls die Ereignisse des Jahres 1793 widerspiegeln. Um mit dem dretaktigen Libretto von Willner und Buch- binder, welhes von Benno Jacobson für die hiesige Bühne bearbeitet wurde, anzufangen, fo ist dieses keine besonders gelungene Arbeit. Die Hauptperson if die Straßensängerin Candeille, welche in Paris vorübergehend die Rolle der vom Pöbel auf den Schild erhobenen „Göttin der Vernunft“ spielte. Sie kommt in etwas sehr unwahrscheinlich motivierter Weise in das Feldlager bet Châlons, wo sie ein gräflihes Liebespaar vor den Nachstellungen der Jakobiner einerseits, und vor denen des Kommandanten des Regiments „Hoche“ andererseits rettet und felbsst Herz und Hand des ibr von früher her zugethanen Karikaturenzeihners Jaquelin gewinnt, der nicht daran Anstoß nimmt, daß sie sich als „Göttin der Vernunft“ den Blicken der Menge preisgegeben hat. Die Musik steht, wenn auch der Komponist der „Fledermaus“ und des „Lustigen Kriegs“ zuweilen eigene ältere Melodien benußt hat, hoh über dieser wenig geistreihen, zuweilen fogar anstößigen Handlung. Die Ouvertüre {hon enthält eine Reihe einshmeichelnder Weisen, die im weiteren Verlaufe der Operette wiederkehren und gleihmäßig über dite drei Akte vertheilt sind. Im ersten gefiel ein flottes Husarenlied, im zweiten ein zierlihes Liebesduett und ein eigens für Berlin hinzukomponierter Gesangswalzer, im dritten ein au tertlih wirksames komisches Duett vom “Ebestands-Beschwerdebud". Die Darstellung ließ im Ganzen nihts zu wünschen. Fräulein Collin war eine lustige, dabei aber doch dezent bleibende Straßensängerin, Fräulein Zimmermann eine elegante und gut singende Gräfin. Herr Steiner brachte als Husaren-Lieutenant sein Auftrittslied, ferner den erwähnten Walzer sowie das Liebesduett mit Fräulein Zimmermann voll zur Wirkung. Die komischen Rollen waren in den Händen der Herren Sigmund, Hambrock, Becker, Schubert, Neumann, Tachauer und Anderer gut aufgehoben. Der Beifall war einmüthig und lebhaft, sodaß Herr Direktor Julius Frißsche, welher die Inscenierung, und Herr Kapell- meister Korolanyi, welcher die musikalishe Einstudierung des Werks geleitet hatten, mit den Hauptdarstellern nah jedem Aft mehrmals auf der Bühne erschienen.

Im Kön iglihen Opernhause geht morgen Meyerbeer's große Oper „Der Prophet“ unter Kapellmeister Sucher's Leitung in Scene. Den Johann von Leyden singt Herr Sylya, die Fides Frau Goetze, die Bertha Fräulein Reinl, den Grafen Oberthal Herr Bachmann. Anfang 7 Uhr. ;

Im Königlihen Schauspielhause gelangt morgen, am Geburtstage Lessing's, „Minna von Barnhelm“ in nachstehender Bes seßuna zur Aufführung: Major von Tellheim: Herr Ludwig; Minna von Barnhelm: Fräulein Poppe; Franziska: Fräulein Hausner ; Just: Herr Kahle; der Wirth: Herr Oberländer; Paul Werner: Herr Molenar; Dame in Trauer: Frau von Hochenburger; Riccaut de la Marliniòre: Herr Grube.

Im Neuen Theater erscheint, nachdem das Lustspiel „Familie“ keine Sympathien zu gewinnen vermocht hat, mit dem heutigen Tage wieder der Shwank „Die Logenbrüder“ von Kraay und Laufs auf

dem Spielvlan und wird denselben sol ange beherrshen, bis die näht Novität „Die Schildkröte“ („La Tor tue“), Schwank in drei fte von Lóon Gandillot, in Scene g L R n der Parochtial-Kirche (Klosterstraße) findet am Dien

den 25. d. M., zum Besten eines seit mehreren Jahren erblindet.% A fes ein Konzert statt, in welchem die Konzertsängerin räulein Gertrud Heinrich (Sopran), Herr F. Kleinecke (Bariton) der Violin-Virtuose Herr Edmund Holßheuer, der Königliche Kammer, musiker Herr Hermann Schulz (cornet à piston), der Organist Herr Adolf Frieorih und der Berliner Männergesang - Verein (Dirigent err Otto Schmidt) mitwirken werden. Billets (Altarraum 2 4

chiff 1 4) find zu haben in der Hof-Musikalienhandlung von Bote h ive be 37) und am Konzert - Abend am Eingang er Kirche.

Der bekannte, st. Zt. auch auf hiesigen Bühnen erschienene Tenorist Nicoli ni, Gatte der Sängerin Adeli tti, ist in Ni im Alter von 64 Jahren gestorben. 5 E

Mannigfaltiges.

Der Magistrat hat in seiner heutigen Sißung in Bezug auf das geplante Denkmal für die Märzgefallenen beschlossen, entsprehend dem Beschluß der gemishten Deputation, den weitergehenden Antrag der Stadtverordneten-Versammlung. abzulehnen.

_Die Stadtverordneten ehrten in ihrer gestrigen Sißung zunächst das Andenken des verstorbenen Stadtv. Woblgemuth in der üblichen Weise. Da die Zahl der Gemeindeschulkinder im laufenden Etatsjahre einen Zuwahs von 6099 erfahren hat, so erklärte sh die Versammlung damit einverstanden, daß zum 1. April d. I. fünf neue Gemeindeshulen eröffnet und ebenso viele neue Rektorstellen geshaffen werden. Dem hiesigen Verein der Bogelfreunde eAegintha“ wurde für seine Auéstellung eine Beibilfe von 500 #4 bewilligt. Von der Verleihung des Bürgerrehts an den Bürgermeister a. D. Dr. Münsterberg nahm die Versammlung Kenntniß. Ferner erklärte ih dieselbe damit einverstanden, daß das von dem Grundstück Grenzstraße 11 und Gerichts- straße 1 zur Freilegung beider Straßen erforderlihe Land erworben werde. Durch Beschluß vom 2. Dezember 1897 hatte die Versammlung sich damit einverstanden erklärt, daß die beschlossene Vermehrung der Zahl der Stadtverordneten um 18: ftatt zum 1. Januar 1898, erst zum 1. Januar 1900 eintrete. Der Ober-Präsident hat hierzu seine Genehmigung ertheilt, wovon die Versammlung Kenntniß nahm. Am Schluß der Sitzung wurde die Wahl eines neuen Stadtraths vorgenommen, welcher an die Stelle des verstorbenen Stadtraths Borchardt treten foll. Gewählt wurde der Vürgermeistec a. D. Dr. Münsterberg. Auf die öfent- liche folgte eine geheime Sitzung.

; Esfen à. d. Ruhr, 20. Januar. Die „Rhetnish-Westfälische Zeitung* meldet aus Düsseldorf: Auf der Bleierz-Grube Bent - hausen bei Hubbelrath sind fünf Bergleute verschüttet worden. - Die Leichen sind noch nicht geborgen. Vom Landrathsamt ist Hilfe abgesandt.

_ Erstein (Nieder-Elsaß), 20. Januar. Amtlich wird gemeldet: Heute früh 2 Uhr fuhr der Güterzug 1202 auf den im Bahnhof Erstein haltenden Güterzug auf. Es wurden hierbei 2 Güter- wagen zertrümmert sowie die Maschine und 13 Güterwagen mehr oder weniger beschädigt. Personen wurden -niht verleßt. Beide Haupt- geleise waren gesperrt, doch konnte um 7 Uhr 40 Minuten Vor- mittags eingeleifiger und um 9 Uhr der volle Betrieb wieder aufgenommen werden. Die Früh - Schnelliüge von Straß- burg nach Basel Nr. 18, 2 und 96 wurden über Molsheim geleitet und erlitten Verspätungen von 1F bis 24 Stunden; die übrigen Personenzüge erhielten keine nennenswerthe Verspätung. Der Unfall wurde dadur veranlaßt, daß Station Fegersheim den Zug 1202 abfabren ließ, ehe er von Erstein angenommen war. Der schuldige Beamte war nach einer 12stündigen Rubepause seit gestern Abend 7 Uhr im Diénst.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Wetterbericht vom 21. Januar,

8 Uhr Morgens. Graeb.

burtstag.

Wetter. Soldatenglück.

Stationen.

in ® Celfius 59. =4°R.

Bar. auf 0 Gr. u. d. Meeres\p Temperatur

red. in Millim

| Wind. |

Plaschke.

T1 2|\bedeckt 766 2\wolkig 758 6|bedeckt 768 3|Nebel 760 6|bedeckt 748 2!wolkenlos

Belmullet . . Aberdeen Ghristiansund Kopenhagen . Stocktholm . Haparanda . Cork, Queens-

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Anfang 7# Uhr.

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Uebersicht der Witterung.

Ein Streifen hohen Luftdrucks erstreckt \sich von der Biscayasee ostwärts nah dem Schwarzen Meere hin, während eine Depression von mäßiger Tiefe über Nsordost-Europa lagert. Dementsprechend sind über Nord- und ittel-Europa westlihe Winde vor- herrshend, welhe meiftens nur s{chwach auftreten. In DeutsGland ist das Wetter trübe, mild, nur ‘im südlihen Deutschland liegt die Temperatur noch unter dem Mittelwerth und dem Gefrierpunkt; in Nord- und Mitteldeutshland is Regen gefallen.

Deutsche Seewarte.

SAORRE A A US R N N N E: I E T PNE I E Theater.

Souigiine Daonsleie. Sonnabend: Opern- Haus, 20. ung. er Prophet. G L S u Wiacnno Mercbeer. Eer

Oper von nach dem ‘Französischen des Eugòne Scribe, deu

hoben. servesaßz“.

Anfang 7# Uhr.

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Kantstr. 12. traum.

74 Ubr:

im 2.

bearbeitet von Ludwig Rellstab. Ballet von Emil In Scene geseßt vom Ober-Regisseur Fe Dirigent: Kapellmeister Sucher. Anfang

r. Schauspielhaus. 22. Vorstellung. Lessing's Ge- Minna von Baruheim, oder: Das

Gotthold Ephraim Lessing. Anfang 7F Uhr.

Sonntag: Opernhaus. 21. Vorstellung. Undine. Romantische Zauber-Oper in 4 Akten von Albert Lorßing. Text nah Fouqus's Erzählung frei be- Tanz von Emil Graeb. Anfang 7F Uhr.

Schauspielhaus. 23. Vorstellung. Mutter Thiele. Ein Charakterbild in 3 Akten von Adolph L’Arronge.

Neues Opern - Theater. Schauspiel in 5 Aufzügen und einem Vorspiel: von Rofen“, nah even Namens von Wilhelmine

nfang 74 Uhr. Der Billet-Verkauf zu dieser Vorstellung findet Sonnabend und Sonntag von 9—10 Uhr und 103—1 Uhr bezw. 12—14 Uhr im Königlichen Schausptelhause statt. Preise der Pläße: 3, 2, 1,50 & und 75 S. Aufgeld wird nicht er- Die Billets tragen die Bezeichnung „8. Re-

Deutsches Theater. Sonnabend: Johannes.

Sonntag, NachGmittags 25 Uhr: Mutter Erde, Abends 74 Uhr: Johannes. Montag: Johaunes.

Berliner Theater. Sonnabend: Romeo und Julia. Anfang 74 Uhr.

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Meiu Leopold. Abends 74 Uhr: Jn Behaudlung.

Montag: Fausft, L. Theil.

Gocthe-Theater. Bhf. Zoologisher Garten. Sonnabend: Ein Sommernachts- Anfang 7& Uhr.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Othello. Abends önig Krause. Montag: Hasemanu’s Töchter.

Schiller - Theater. Sonnabend: Die wilde Ja d,

Sonntag, Nachmittags Ubr: [ler-Cyclus: Die Räuber, 8 Vhr: Der Pfarrer von Kirchfeld.

Montag: Der König. Anfang § Uhr.

Rößl. Sonntag, S Hans Huckebein. m weisien Nöfel. Montag: Jm weißen Nößl. Dienstag: Jm weifien Rößl.

Ueues Theater. Direktion: Sigmund Lautenburg. Logenbriüder.

Anfang 7F Uhr.

Lustspiel in 5 Aufzügen von Negte: Herr Arthur

Bes RARERE Die Geierwally. erger. Regie: R. Alexander.

ihrem Roman Vorher: Der Herr Kandidat.

von Hillern. | Preisen: Trilby.

Die Schildkcöte. 3 Akten von Léon Gandillot. Schönau.

Sonnabend: Kean.

Abends: Jm Dienuft. Montag: Zum ersten Male:

von Carl von Holtei.

Anfang 7 Uhr. Antony Mars.

74 Uhr

Zweiter großer Maskenball.

(Wallner - Theater.)

Anfana 8 Uhr. Grste Vorstellung Abends

der Veruunuft.

Lessing-Theater. Sonnabend: Ju weißen

Nachmittags 3 aa Wi Abends 7 f

Schiffbauerdamm 4 a. / 5. Sonnabend: Die Schwank in 3 Akten von C. Laufs und C. Kraaß. Regie: H. Werner. Vorher: Der Schwank in 1 Akt von Ernst Anfang 7|ck Uhr.

Sonntag und folgende Tage: Die Logenbrüder.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr : Zu volksthümlichen

Donnerstag den 27. Januar: Zum ersten Male: (La Tortue.)- Deutsch von Marx

Belle-Alliance-Theater. Belle-Alliancestr.7/8, Sonntag, Nachmittags: Das Glas Waffer.

„M Lenore, ländishes Schauspiel mit Gesang in 3 Abtheilungen

Residenz-Theater. Direktion: Theodor Brandt.

Sonnab?nd: Sein Trick. (Ls Truc de Séraphin.) Schwank in 3 Akten von Maurice Desvalliòres und Ueberseßt und für die deutsche Bühne bearbeitet von Benno Jacobson. Anfang

Sonntag und folgende Tage: Seiu Trick. D:

Theater Unter den Linden. Sonnabend:

Sonntag, Nachmittags: Der Bettelstudent. Abends: Die Göttin der Vernunft. Von Montag bis inkl. Freitag: Die Göttin

Thalia-Theater. (Vormals: Adolph Ernst- Liter. Sonnabend: Zum ersten Male: Ninetten?s Prie t. Operette in 3 Akten !yon usik von Friedrich von Thul. In

vom Direktor W. lem. Dirigent: August Karnet. Anfang 7k Ï Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

Central-Theater. Alte Jakobstr. 30. Direktion : Rich. Schul. Sonnabend: Emil: Thomas, a. G. Zum ersten Male: Die Tugendfalle. Butrleske Ausstattungêposse mit Gesang und Tanz mit Be- Uung Les französishen Sujets von Jul. Freund und Wilh. Mannstädt. Musik vom Kapellmeister Jul. Einödshofer. Anfang 74 Uhr.

f Fonnzag und die folgenden Tage: Die Tugend- alle.

(volksthümlihe

. Konzerte,

Sing-Akademie. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Konzert von Elise Kutscherra-De Nys mit dem Philharmonischen Orchester.

Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 74 Uhr: Kouzert von Bianca Panteo (Violine) vnd Maria Leipheimer (Gesang). Mitwirkung : Herr José Viauna da Motta (Klavier),

Schwank in

Familien-Nachrichten,

Verlobt: Frl. Margarethe von Tresckow mit Hrn. rem.-Lieut. Walter Händler (Neisse). Ee: lisabeth Wehr mit Hrn. Gerichts - Assessor

Dr. jur. Emil Schrader ri a. d. Mosel— Berncastel). Frl. Martha Hedenus mit Hrn. Prem.-Lieut. Eppendorf (Oberlößniß—ODresden).

Geboren: Eine Tochter: Hrn. Regierungs-

Assessor Wittich (Frankfurt a. O.). Hru. Sec.- Lieut. Kaddaß (Worms).

Gestorben: Hr. Justiz-Rath Libawski (Kreuzburg

„S.). Hrn. Werner von Siemens Sohn

Werner (Karlsruhe). Frl. Eugenie von

Dziembowski (Schloß Meseriß).

Vater-

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buthdruckerei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Sechs Beilagen (einshließlih Börsen-Beilage).

ulius Horst. cene gesetzt

zum Deutschen Reihs-Anzeiger und Königlih Preußis

Berlin, Freitag, den 21. Januar

M 11S,

Erste Beilage

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

hen Staats-Anzeiger.

1898,

Marktort

Qualität

gering

mittel

gut

Verkaufte

niedrigster Mb

Gezahlter

höchster M.

niedrigster

Preis für 1 Do

M

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M

niedrigster M

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Menge

Doppelzentner

preis für 1 Doppel- zentner

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Dur{hschnitts-

Durch- \chnitts- preis

M

Am vorigen Markttage

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt.)

Crone a. B. Wongrowiß . Hirschberg Ratibor . Göttingen Geldern .

Neuß . A6 Obe des Langenau i. W. Maat 4 s Colmar i. E. . . Château-Salins . Breslau .

Neuß .

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Kottbus . . Crone a. B. Wongrowig . Hirschberg Ratibor . Gösttinyen Geldern .

Neuß .

Aachen . Döbeln Nastatt . Gia LG.. Château-Salins . Breslau . j Neuß .

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Bromberg Crone a. B. Wongrowiß. Hiesbbérg Ratibor . eet f E Langenau i. W. Rat... Château-Salins . Breélau .

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Kottbus . Bromberg . Crone a. B. Wongrowiy Hirschberg Ratibor . Göttingen Geldern .

Neuß .

Aachen . Döbeln . Ï Langenau i. W. M s s Château-Salins -. Breslau .

Neuß .

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Ein liegender Stri

Deutscher Reichstag.

16,40 15,55 15,30 17,10

19,20

18,20 19,00

19,50 20/26

13,10 18/20

12,40 11:90 13/10

14,00 14,00 15,25

12,90

12,80 12,80 12,00 12,20 12,00 11,70

16,75 12,10

12,40 12,40 11,60 13,40

12,50 13,50

14,50

12,60

91. Sißung vom 20. Januar 1898, 2 Uhr.

Das H

Gesetzes, betreffend die Feststellun

aus seßt die zweite Berathung des Entwurfs eines des Reichs haushalts-

Etats für das Rechnungsjahr 1898, und zwar des Etats des Reichsamts des Jnnern, beim Titel „Gehalt des Staats-

sekretärs“ fort.

Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Es war nit meine Absicht, das Haus zweimal in dieser Debatte zu belästigen; nahdem aber der Abg. Pachnicke seine Resolution eingebracht hat, is es mir unmög- lih, über diese Dinge zu s{chweigen, obgleih dieselben an den Haaren

in die Debotte bereingezogen sind.

Es ist ein eigenthümlihes Spiel,

daß gerade die Seite, welhe den verbündeten Regierungen und der reten Seite des Hauses den Vorwurf macht, daß sie die Aller- höchsten Erlasse von 1890 preisgeben, in dieser Weise gegen die Ver- besserung des § 153 der Gewerbeordnung vorgeht, der einen wesentlichen Punkt in der Ärbeitershußgeseßgebung bildet. Wir verleugnen die da- malige Gesetzgebung nicht, aber Ste verleugnen die damaligen Vorlagen,

indem Sie

Niemand im Hause wird die Gleichstellun geber verleugnen, im Gegentheil, es beste

die Ausdehnung der Koalitionsfreiheit i der Arbeiter urd Arbeit-

eine Ungleihmäßigkeit zu

verlangen.

Gunsten der Arbeiter, die gegenüber den Unternehmern mehr als die legteren gegen die Arbeiter ges{üßt sind. Allerdings sind die Ar- beiter dur das Verbindungsverbot für Vereine behindert. Aber wir find ja alle bereit, das Verbindung8verbot aufzuheben, und es besteht nur der Streit, ob dafür niht irgendwelche Korrelate zu verlangen sind, durch welche die Sozialdemokratie garniht beeinträchtigt wird. Es wird gesagt, daß dur das Sozialistengeseß die Sozialdemokratie

arnicht zurü

ehalten set. s Geseh in

a Sozialdemokraten einen erheblihen Fortschritt zu verzeichnen,

1890 stand hon die Zuv egfall kommen würde, und deshalb hatten'1890 die

cht fest, daß Für

pubsreitungen bei Aus\tänden ift das Strafgeseyß vorhanden, wird

von seiten

den Kassen der Géwerks Bugni strafen sind keine orismus,

er Sozialdemokratie behauptet. Verrufserklärungen handelt, treten nur Geldstrafen ein,

aften bezahlt werden genügende

und ür den geübten

s muß vor allen Dingen das Strafmaß erhöht

ber wo es sich um

die von die Ge-

16,40 16,50 16,90 17,50

19,50 18.70 19,00

290,00 20/53

15,10 18,70

12,40 12/30 13/40

14,30 14,00 15,50

13,70

12,80 12,80 12,40 13,20 14,25 12,00

17,00 12,60

12,40 12,40 12,20 13,60

13,00 13,50

14,75 13,00

werden.

and Kamp

Vor

nahe.

l ste

allerdings demokratishen Organisation angehören, ob Herrn Legien oder des Herrn Singer folgen. In t ann ih mich nur berufen auf die Nachricht Nedner führt darauf eine ganze Reihe von Fällen an, in welchen Arbeiter wegen {chwerer Ausschreitungen verurtheilt seien und fährt dann fort: daß diese Ausschreitungen lediglih von nicht organtjierten Arbeitern ausge ne

England und Amerika handelt es ih organisierte Arbeiter. Und welche bauer in England beim letzten Ausstande fe nit die Abschaffung der Maschinen ver nußung derselben.

ehen. gegen die sozialdemokratisher Gesinnung hineingezogen werden. Allem würden die Sozialdemokraten, wenn nicht für Gedanken aber gezeigt, M ruhigen Zeiten in

evangelischen Arbe Fch brauche nur den durhaus nicht

leitet werden.

stedt arin:

17,00 16,80 16,90 18,10

19,50 18/70

17,00 20,00 20,25 21,05 19,50 16,10 18,70

13,82 12,90 12/60 14,10 15/00 14/00 14,30 13,00

12,80 15/60

15,00 13/90 13/00

13,40 13,40 12,60 13,80 15,29 12,00

18,80 17,25 15,00 13,70

14.60 13,00 13,00 12,70 13,70 13,40 14,00 13,00

14,00 14,80 12,00 13,40

W 17,00 17,40 18,40 18,30

19,70 19/20

17,70 20,20 20,50 21,05 20,00 17,10 19,20

Noggen.,

13,82 12,90 13,00 14,40 15,00 14,00 14,60 13,50

13,30 15,75

15,50 14/30 13/50

13,40 13,40 13,00 14,20 15,50 12,30

19,00 17/50 16/00

eizen. 17,50 17,90 19,00 18,50 18,40 19,70 19,20 19,50 17,80 20,40 20,75

17,60 | 19'290

q 14,00 13,40 13,30 15,10 15,70 14,50 14,60 13,50 14,50

16,00 17/50

14,70 13/50

erste. 14,00 14,00 13,20 15,30

12,30 15,00 19,20 17,75

14,00 |

14,60 13,00 13,00 13,00 13,80 13,80 14,20 13,50

14,20 15,00 12,50 13,60

14,60

Hafer. h 15,00 13,60 13,60 13,50 13,90

15,00 13,50 12,60 14,00 13,90 14,40 15,30

13,70

12,60

17,50 18,40 19,10 19,20 18,50 20,00 19,80 19,50 18,00 21,00 21,00

18,50 19/80

14,00 13,40 13,50 15,40 15,70 14,70 14,90 14,00 14/50

16,50 17/50

14,90 14,00

14,00 14,00 14,00 15,70

12,70 16,50 19,80 18,00

15,70

15,00 13,60 13,60 13,70 14,00

15,00 14,00 13,60 14,00 14,60 14,60 15,80

14,00 13/60

Bemerkungen. Die verkaufte Si wird auf volle Doppelzentner und der Verkauf?werth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.

(—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende

vorliegen, so wird fch meiner Meinung nah organifierten Arbeiter in Bezug auf die Ausfchreitungen bei Aus- ständen viel mehr sündigen als die nihtorganisierten; dabei ist mir

leidgültig, ob sie der gewerks

Todtschlag in Torgelow des „Vorwärts“.

großen Industriellen übrig.

diese

das Lager der

ugesriGen. Diese Ku

O

eintreten.

farrer Naumann

sind,

Wenn die vom Staatssekretär aufgestellten Erhebungen daraus ergeben, daß die

ftlichen

fie dem

bestreite ih. Jn n solen Fällen immer um en haben die Maschinen- telt? Sie haben zwar angt, aber die Nichtaus- err Legien meinte, auch die Gewerbebetriebe müßten \ich konstitutionell umbilden, so ficher, wie es zum Kollektiy- betriebe käme, käme es auch zur Sozialdemokratie. Das if durchaus unrichtig und liegt nicht im Interefse der Arbeiter. Jndustriellen, welhe die Forderungen der Gewerkvereine nicht er- füllen können, müßten ihre Arbeit einftellen, und es bleiben nur die So wird es s{ließlich auch in Deutsch- Man est die Organisation der Arbeiter sei der beste

Zozialdemokratie, weil dadur die Arbeiter niht-

das wahr- wäre, Die Erfahrung hat die nichtsozialdemokratishen Arbeiter in un- L : Segal emt A agu Ueber die fkatholishen Arbeitervereine w n prechen. Die

Ie stehen aber den foztaldemokratishen fehr u nennen. Ich will en evangelishen Arbeitervereinen zu nabe treten, wel@e von evangelishen Geistlihen in durhaus würdiger Weise ge- ie National-Sozialen haben au

j ul thie ausgesprohen und ihr eine große Kultur- L hee Dea, L i se K pro e der Sozialdemokratie be-

ie Religion, den Patriotismus, die Liebe zur Familie zu

ch der Sozialdemo-

50

Der Durch\chnittspreis wird aus den una 18 reis niht vorgekommen ift; ein Punkt (.) in den leßten sechs

oder der sozial- Kommando des Bezug auf den

Die englischen

Das ift fals.

592

372 67 170 1 088 1632 402 796 105

660

beseitigen.

16,60 17,68 18,12

19,83 19,50

20,57 20/50 20,53

19,60

13,90

12,20 14,25 15,23

14,34 13,70

15,75 17,50

13,70

12,60 13,99 14,25 12,62

19,26 17,43

14,80

12,40 13,71 13,60

13,60 13,40

14,21 15,00

13,20

Die Drogen ; gege

kratishen Redner als S „Wahre Jakob“ meinen Kopf als Kopf einer Schlange abbildet, der eine Gestalt den Kopf abs{chlagen will? Zwischen den Anarchisten und Sozialdemokraten besteht ein

neuesten Vorgänge in Paris.

bgerundeten

16,80 17,27 18/50

19,73 19,50

20,60 20/50 20,97

19,50

13,82 12,90 13,71 14,95 14,85 13,80

15,88

13,70

12,30 14,10 14,35 12,90

19,28 17,26

15,10

13,00 13,73 13,20

13,29 13,40

14,24 14,50

13,40

palten, E

Die i

20. 1.

ahlen berenet.

entsprehender Bericht fehlt.

n mich bezeichneten die sozialdemo- ber ift es au ein Scherz, wenn der

usammenhang, das beweisen die ozialdemokratishen Blätter loben

r Be

zwar ein anarchistishes a nicht mehr, aber sie elGonigen

es. Jch hätte vor hundert J

ahren leben sollen, meint

dann wäre die E dge Uung vielleiht früher in Fluß ge-

kommen als jeßt, denn ih habe

hon seit den sehziger Jahren dar-

auf hingearbeitet. Daß in meinen Betrieben die Freiheit der Arbeiter irgendwie behindert wäre, is ein Märchen, (8 dessen Un-

rihtigkeit sich jeder überzeugen kann.

Ich unterdrücke nur sozial-

demokratishe Negungen, aber mehr, um die Freiheit meiner Arbeiter

zu {üten, als um meinetwillen. Der Antrag Pachnicke i unkten unannehmbar. Das Bürgerliche Geseßbuh sichert en Berufsvereine in ihrer Re Sk folange sie sis nicht mit sozialpolitishen Dingen c rieg

eßt etwas zu ändern, is durchaus unri

feinen drei die eigentli

Â

in allen

n dieser Bestimmung Ich warne Sie davor,

htig.

denn die Regierung wird darauf nicht eingehen.

Abg. Stimmenz eseßes die Machtl tumm die Kaiser daß der § 153 der Novelle von 1891 zur gehöre, könne er nit glauben.

A cher (Soz.) führt aus, abl der ofigteit des Gesehe Partei während des Sozialisten- I

eine Herabseßung der

hinaus. wendun keine

Den aller

25 geseßlichen ntrüstung gegen die

gkeit des Geseßes beweise. en Erlafse von 1890 B auslege, besonders,

Arbeitszeit,

Die Kaiserlichen

abe Graf Mittel gedroht, dagegen Unternehmer,

daß das Anwatlhsen der Daß Freiherr von

usführung derselben rlafse gingen auf auf einen Normalarbeitstag Posadowsky mit der An- ‘e

welche die eiten

der Arbeiter bedrohten, ihnen vorschrieben, wo fie verkehren und wann

fle berathen sollten.

Die Regierung fei in ie Sale pie an je

die Sachwalterin der Unternehmerinteressen. Der COuARE, sein Rundschreiben

891 habe die Regierung für ihre damalige Vor Kontrakt ruh denn als

fe für ihre hebungen

Unternehmerkreise, die

Strafmaß des in der Novelle von 1891 vorges

arbeiterstrike, Jetzt Habe als den

Gehe,

der mit

Wunsch der

e ganz harmlose Erhebungen. den Berge t{uld ande! über das § 153 der