1898 / 29 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Feb 1898 18:00:01 GMT) scan diff

E S R ; : ] Tegen, so wird damit das nit erzielt, was wir Alle wünsen müssen: | Gegen die Stimmen der Deutschkonservativen und der : | + “r aa E Es Ba e lia eine einbe und fachlihe Aufklärung des Hauses und des Landes. O Ara L r chan orau Lan rab : 3 iv e Î Í e B @ Î [l a ge orr ? Í : L ele die Herren M A E sie ae fis thle: Settens os nov p: L HEZustizamts ohne Debalte erledigt A g i ¿ L A ; y älle vorbringen, welche {were Vorwürfe gegen die Ver- Kön ; ; u r. ächste ung Donnerstag L. D Í R -A d  l St noigaie ph ‘rebtzcitig die Vertreter der Regierung ia Kenntniß Me Moi f eg as Es BAN (Etat der Post: und Telegraphenverwaltung.) zum di éN 'd| §- zeiger Un 0onig l Tél l cil aa - H eiger &

ibe, damit an diese den Sadlperhalt darstellen können, wie er nad Revalieur Sd igend welden Sat Mui f Ode M 29. Berlin, Mittwoch, den 2. Februar T i: ¡ais ad f e

: j j tfertigen, den ihnen zukommenden Informationen ‘wirkli ist, sich zu reh H l B i l wenn Si i: e e ne u hn Cat Due [fee Mae Ca U ae Ad dn vas El Prenstischer Landtag,

5 ü i den L dafür allerdings andere Gründe an, als früher angeführt wurden, werden Sie {wer zu der Ueberzeugung kommen können, daß irgend aus der Abgeord E: i und zwar Gründe, die bei mir ih kann's niht anders bezeichnen ein folher Vorwurf von mir hat augesproen werden sollen. Ih H 3 neten 4 (Schluß aus der Ersten Beilage.) Ich bin also nit in der Lage, bestimmt zu erklären, | konftruiert ; e lireußw, Westpreußen und Posen sollen für die Kavallerie rünglich Bäcker, dann 12. Sißung vom 1. Februar 1898. 4 wann die betreffenden Vorlagen an den Landtag gelangen werden; | dienen, andere Provinzen für das Artilleriepferd ; Pommern, S

e n aaen) her |- Rébatienr war, nue qur Chatattectsiec n Le Persönlichkeit an D seßt die zweite Berathung des Staats- M L Brandenb den Anfihten über d j ittheilungen vorher | Redakteur war, nur , as Haus se é zwetile Berathung des Staats- inister für Landwi aft 2c. Freiherr von Hammer- rankenvurg, wo in den Ansichten über die tricht Er sagte, er habe keinen Anlaß, derartige Mittheilunge wig Me bitaud 10 GmADeE, H ÿ Î hung j inister für Landwirthschaft 2c. Freih H ih muß mich darauf beschränken, zu erklären, daß die Königliche Einigkeit herrs{t, sollen aris bebandelt O

das | geführt. (Heiterkeit links.) Ihm ein haushalts-Etats für 1898/99 bei den dauernden Ausgaben stein: St j

an mich gelangen zu lassen auch in Zukunft uicht, wie ih d inem Handwerk angehört hat, hat mir fern gelegen. ; Ï : / Staatsregierung, die bisher alles gethan hat, um die Sache zu fördern, | yj Ta d die § A verstehen mußte —, nachdem ih gestern das Shwerste zu- | F) bin “i Gen 08 önlich der Meinung, daß es für fee Age G ati we N Tes [tung, L E Del Heine Herren! Bezüglih des ersten Theils der Ausführungen | auch gewillt ift die Angelegenheit thunlichst zu beschleunigen. Ih | beziek bilben, Sen, “Gegenden aus diefen Vertre" Faltblüter beim ehrlichen emKaplieider landwir J1Ias hen Lehranssta ten, fort. h des Herrn Vorredners weise ih darauf hin, daß der Erwerb von gebe mich der Hoffnung hin, daß die demnächstigen Anträge der | würde das ganze Prinzip Ens machen.

ben bätte, nämlich die Thatsache, daß die wegen Preß- | den Mann besser gewesen wäre, wenn er U raus U ) ]

De Ben A als gemeine Verbrecher während der Strafhaft be- Handwerk" geblieben E E D E, pa Lee den ersten Theil der Debatte ist bereits berichtet : Dedländereien und deren Aufforstung im wesentlichen dur die Königlichen Staatsregierung und ihre Verabschiedung im Landtage N E od fe Ht sich bei tr Behandlung S GEAR ¿Sen + ; ; : ; x ; 7 ; 2 L : rdegenossexschaft in We

handelt würden. Das hätte ih anerkannt, das fe O: beharren, was ih gestern angeführt hate. Mich mit dem Hecrn Abg. | Abg. von Mendel-Steinfels (konf\.) tritt für die Errichtung im Forst-Etat ausgeworfenen Mittel gefördert wird. Es stehen allen berehtigten Anforderungen und Ansprüchen der Betheiligten ge- Drivateigentbing Gewiß hat der Staat Tas Recht, in Wfentlide

ob die von ihm angeführten Einzelfälle in ihren Details richtig oder Auer darüber zu unterhalten, ob die Vollzugsvor schriften, die in Be- Iändlicher Paushaltungssulen ein, in denen die Frauen för ihren also hon jeyt erheblihe Mittel im Budget zur Verfügung, nügen werden. Interesse in das Privateigenthum einzugreifen, dann hat er aber die

lichen Beruf als Hausfrau vorgebildet werden könnten. um die Wünsche des Herrn Vorredners auszuführen. An mir liegt Abg. Baensch-Schmidtlein: Wir haben bisher angenommen, | Pflicht, den Einzelnen zu entschädigen, Darüber kann man mit billigen

unrichtig mitgetheilt seien, sei untergeordnet; die Regierung habe an- | ¡iehung auf den Transport von Personen besteben, richtig ausgeführt wirthscaf idt bi Es beruht auf pflichtmäßigen Anzeigen Minister für Landwirthschast 2c. Freiherr von Hammer- es nit, daß diese Mittel niht noh verstärkt werden. Die Finanz- | daß nur die zweite Vorlage an die Provinzial-Landtage kommt. Wiben nit hinweggeben, wie es von rechts geschehen ist. Warum wollen v Sie hier dem Bauer nicht helfen ? Unseren Niederungsgegenden würde mit

f d, muß ich ablehnen. S Dai Die Yang her Lon Hm, als Pressänbex. bejes@üetén fach er Behörden, daß der Transport noch bei Dunkelbeit begonnen 2 ; Se R z ; Inhaftierten glei der Behandlung gemeiner Maine af e hat. L kann mir fehr wohl denken, daß das der Fall gewesen, E : / j u i E d E aa ee p tes u begehrlih (Heiterkeit), nit i Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer- einem Schlage geholfen, wenn dort die Kaltblutzucht von Staatswegen ge- Herren, das habe ih nit anerkannt; Herr Auer unterstellt mir weil die Hauptverhandlungen der Regel nah zu sehr zeitiger Stunde eine Herren! Es ift zweifellos richtig, daß der Erwerb eines mmer werden meine Wünsche erfüllt. stein: fördert würde, Wir wollen die Wehrfähigkeit der Armee nicht ver- eine Erklärung, die ich nicht abgegeben habe. Jh habe ganz | iz Dresden beginnen, vielleiht um §8 oder 9 Uhr. Das war aber | wirthschaftlichen Reinertrages befonders bei dem mittleren und kleinen Die Förderung des Verkehrswesens durh den Bau von Eisen- Ich habe meine Erklärungen dahin zu berichtigen, daß die Noth- mindern, aber es ist mir doch zweifelhaft, ob es nothwendig ift, die einfa gesagt: die wegen Preßvergehen Verurtheilten werden | auch nit der einzige Grund, um den Mann L Me tg Grundbesiß jeßt fast mehr in der Hand der Frau als in der - des bahnen anlangend, fo möchte ih den verehrten Herrn Vorredner, in- standsvorlage niht an die Provinzial-Landtage gehen wird, weil dies Provinzen Ost- und Westpreußen und Posen für die Warmblüter zu gerade fo behandelt, wte andere Verurtheilte gleiher Art, pi D is L d hgt nas s get Sami *-rietog D N Mannes liegt. (Sehr richtig! rets.) Die Frau muß im wesent- j dem ih ihn an die Bahnbauvorlagen des Vorjahres erinnere, | nah den Verhandlungen mit den betheiligten Provinzialvertretungen L | Fd bitte Herrn von Tiedemann, in seinen Bestrebungen ; i i breher. Gleiche Be- | Lr uGtverdaht wäre n e M SR 1 lihen aus den fleinen Nebenerzeugnissen den Reinertra beschaffen é doch darauf hinweisen daß die Staatsregieru um Verkehrs- iht mehr nothwendig ist. (Bravo! ts Besibere bafcg gene westpreußische Körordnung hat bei den das heißt aber nicht wie gemeine Verbre in Unterfuhungshaft hat genommen werden müssen, weil er der s i ¿eug 1 g ' / reglerung z mer mehr n g ravo! rets.) kleinen Besigern böses Blut gemaht. Der Minister möge Aller-

während der Mann die Rohprodukte zur Verfügung der Frau stellt, aufs{chluß im Gebirgsgebiet des Westens Hunsrück, Westerwald, Zur Herstellung eines Verbindungskanals zwischen dem | höchsten Orts einen vollständigen Erlaß der Strafen zu erwirken

handlung der zu gleiher Strafe Verurtheilten verlangt Flucht verdächtig war, so sollte ih meinen, daß der nämliche Verdacht die Gerechtigkeit; die durch das Strafgeseß gebotene und gestattete | erst recht begründet ist, wenn der Betreffende in der Straf- um Viehmästung herbeizuführen, Molkereiprodukte zu erzielen, aus Eifel, Sauerland u. st. w. {on Erhebliches gethan hat, Im | preußischen Ems - Vechte - Kanal oberhalb Nordhorn und dem | suchen, dann wird die Erregung shwinden. Ob die Aufhebung dee

L 1, NopbZTtni i j | vollstreckun befindet. So lange noch die Untersuhung Roe ; ; | r L yi ito 1M ht A Sti j iederländi - ferdezuhtgenossenshaften kein Unglück für di l Nücksiht auf die Verhältnisse der einzelnen Personen ist damit ver j Lune 8 gi ch E ob es wirkli zur Verurtbeilun i! Sa der Hühnerzuht Erträgnisse zu schaffen u. \. w. Auch die Aufsicht übrigen bitte ih, die Bahnbauvorlage für das gegenwärtige Etatsjahr N iMen Almelo:- Kanal werden als erste Rate 80 000 wie der Ober-Landitallmeiffer A las Tay A ie einbar, aber au nit mehr ; mehr wäre ein Unrecht gegen andere Leute, wird, und dieser Umstand wiegt im vorliegenden Falle um so | über den Garten liegt fast mehr in der Hand der Frau als des | abzuwarten. / : ge E 5 j ; möchte aber empfehlen, daß die Staatsregierung zinsfreie Darlehen die unter ähnlichen Verhältnissen mit gleiher Strafe belegt sind. shwerer, als es sich um eine hohe Strafe gehandelt hat, keines- | Mannes. Vor allem ift bei dem kleinen und wittleren Grundbesiß Ih bin also mit den sahlichen Ausführungen des Herrn Vor- R Auf A a annd des Abg. Da mink (kons.) bemerkt Geheimer | zum Bau von Ställen für eine Königliche Hengststation in West- Wollen Sie denn, daß die wegen Preßvergehen Verurtheilten sammt fals nur um eine Gesammtstrafe von 17 onaten, sondern um | die Pflege der Viehzucht zweifellos jeßt mehr Aufgabe der Frau als redners einverstanden und werde, soweit mein Einfluß reiht, dahin Citi e La O 2B Die preußische ens dex | Preußen gewährt.

l eine Strafe, die höher war. Der Nest der Strafe, den der » , ünsche rxrn Vorred Nechn , | [iedene Beschwerden ena die Handhabung er Schleusen bei der Abg, vonBockum-Dolffs (fr. konf.) vermißt einen genü enden und sonders befser behandelt werden als alle anderen Delinquenten ? Redakteur Schulze no zu verbüßen hatte, als er zur Hauptverhandlung | 22 Mannes. freben, daß den Wünschen des Herrn Vorredners Rechnung ge niederländischen Regierung angebraht habe; diese habe sich entgegen- | Zuschuß für das Gestüt Warendorf in Westfalen; dessen B siand Das würde doch den Grundsäßen Ihres Programms von gleicher nah Dresden übergeführt wurde, betrug noch 17 Monate, es Dazu kommt, daß die Führung des Haushalts ebenfalls, vielleicht tragen wird. | . | kommend geäußert. Die Pnteressenten würden “gut thun, „eine | Hengsten müßte, dem Umfang des Bezirks entsprechend, um 30 bis 40 und gerechter Behandlung geradezu ins Gesicht shlagen. Also mehr bat si also um eine verhältnißmäßig lange Strafe gehandelt. | nicht direkt nach der Seite des Gewinnes hin, wohl aber nach der j Die Berichterstatter der Budgetkommission Abgg. Freiherr von | Genoffenschaft zu bilden, welhe die Regierung gern unterstüßen würde, vermehrt werden. Keine Provinz sei so pferdebedürftig wie West- habe ich nit gesagt, und die von dem Herrn Vorredner gezogenen Nun is weiter aüsgeführt worden, es könnte Bs e den S Seite der Ersparung hin von der größten Bedeutung ist, und endlih a I nd 6 Fonds von 300 008 mr Halb in diesem Die Forderung wird E | e u f t Pferde würden aus elgien importiert. Es

säßen dér Humanität vereinbar gelten, daß ein solcher Mann gefesse kommt in Betracht, daß die Stellung der Frau in der Wirthschaft, : lehen an Genosser schaften zur Verbesserung der landwirthschaft- génofensdiaft Ba E D S E 0 s V EURUIEn «Gn Ege Leine gs 7 E 9 \ Abg. Graf von Schwerin-Löwitz (konf.): Die pommersche

Schlüffe sind nit berechtigt. : be mi estern erlaubt, auseinander zu feßen, da : L : - : Bezeichnend war allerdings, daß Herr Auer s{chon heute die E g anderes Mt L un einen Strafaciantenet ee ge ihre ganze Wirthschaftsführung niht allein eine wirthschaftlihe, lichen Produktion in den Etat eingestellt sei, Abg. Dr. Dünkelberg (nl.) glaubt, daß die ganze Melioration | 9 doi bschafts? bat n B i Ven , andwtrthscaftskammer hat in ezug auf die Körordnung einen

Möglichkeit zugab, es könnte in den hier angeführten Einzelheiten Flut wirkli verdächtig ist, auf dem Transport zu sichern. Wenn } fondern au eine sozialpolitishe Bedeutung hat. Es ift anzuerkennen Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer- | nur nußbar gemacht werde könne dur die Erricht i ; : : Einiges unrichtig sein; darauf komme es aber nicht an, denn die | die Herren in der Lage find, mir eine Belehrung zu geben, fo bin ich | und steht zweifellos fest, daß, wenn die Frau das Leben dem Manne f stein: an der Weser, L 5 "ne durch die Errichtung eines Wehrs e. gefunden. Eine Kommission hat diesen Kalamitäten, über welche die Herren si beklagen, seien ja im allge- Anderes Wob ehinen., aben i ar Serie P GneR im Hause zu einem angenehmen, zu einem zusriedenstellenden ge- M Meine Herren! Jch kann nur bedauern, daß die Bewilligung des Der Titel wird bewilligt, ebenso der Rest der einmaligen | [esell, daß die von der Genossenschaft an

meinen festgestellt. Ja, wenn Sie selbs son die Möglichkeit zu- boten würde, daß ein Strafgefangener, weler außerhalb ber Anstalt

staltet, der Mann nit verleitet wird, außer dem Hause Geld aus- S Fonds in diesem Jahre seitens der Finanzverwaltung abgelehnt ist, | Ausgaben. j i j Mitglieder der Ge-

geben, daß einzelne Ihrer Fälle nit richtig dargestellt sein könnten, ] transportiert werden muß, nit entwel{t. So lange mir diése Be- zugeben, außerhalb Vergnügungen, seine Befriedigurg zu suchen, 4 aber ih muß anerkennen, daß die Gründe, aus denen die Finanz- Es folgt der Etat der G estütverwaltung. nofsenshaft nur nahgekört werden sollen, soweit sie zur Deckung dann haben Sie eigentlich- doppelten Aùlaß, sich vorher dur unsere f lehrung nit zu theil geworden ift, ms ih daran festhalten, daß | die er zu Hause nicht findet. L verwaltung für dieses Jahr die Wiedereinstellunz des Fonds Ueber die Einnahmen und die Denkschrift über die Um- Die anti erigen Stuten in Anspruch genommen werden. Vermittelung zu vergewissern, wie weit thatsächli fundiertes Material | hier durdaus korrekt verfahren worden ift. 4 Nun, meine Herren, ih bin vollständig mit den Darlegungen des zurüdgewiesen hat, doch niht ganz von der Hand zu weisen | gestaltung des Hauptgestüts Trakehnen berichtet ie andwirthschaftskammer hat si nicht einseitig für Warm- oder ; j j j Königlih württembergisher Bevollmä!igter zum Bundesrath ; ; 4 : ; - ; Ab Arnim: Schon im vorigen Jahre find e Kaltblüter, sondern für reine Zucht entschieden. Das ist auch das vorliegt, wie weit niht. "Das erfordert doh auch die Gerechtigkeit, Á S@&icker: Es ora i ret lieben8würdig von dem Herrn Abg. | Derrn von Mendel einverstanden. Jh habe in diesem und, wenn ih F sind. Der Fonds is bestimmt zur Gewährung von Darlehen, die Guritail fe Trakebner bet lliat r E sind erhebliche einzig Richtige. Die Pferde gleichen einem guten Wein, der ver- die Sie hier immer vertreten wollen. (Sehr richtig!) ee daß er den Versu matte, mir den „Beobachter® auf den Hals | nicht irre, bercits im vorigen Jahre versucht, von der Staatsverwaltung B amortisiert und verzinst werden müssen, Nun wies der Herr Finanz- 10d weitere Mita in den Etat eingestellt ‘worden. “Die Rind dorben Wen wenn er überhaupt gemischt wird, sei es mit Kognak Der Herr Abgeordnete führte dann einen zweiten Grund an, zu be (Große Hiiterkeit links.) Der Herr Abgeordnete wird aber | Mittel zur Verfügung gestellt zu bekommen, um direkt Beihilfen aus : Minister darauf hin, feiner Meinung nah seien die zurü ehenden | empfiehlt deren Annahme. Die Zabl der Beschäler in Trakehnen ist A e ala Ae O E späteren Siber e

den ih allerdings von thm niht im entférntesten erwartet hätte, der | das \chwerlich erreichen, wenigstens ‘denke ih, daß ‘ih keine Staatsmitteln für die Haushaltungss{ulen zu gewähren. Bis jeßt L Amortisationsbeträge ausreiherd, um erneuten Anträgen auf Darlehns- | seit einiger Zeit Hedenklih zurückgegangen. Die Leistungen Trakehnens Es wäre geradezu ein Verb a

mit einem mir bisher unbekannten persönlichen Wohlwollen seinerseits la e es E ei tao pee g habe. | ist mir das ni§t gelungen, ich werde aber meine Bemühungen nah | gewährung zu entsprehen. Andererseits wies mit Ret der Herr her AUECE E E uod Ber E M E einzelnen Thetlen ‘not ‘ein ‘warmblütiges Stutenennoner, wo in

mir gegenüber begründet wurde. Er sagte: er und seine Partei- Eo er finden, daß i nit so unvorsitig war, mi im all- | dieser Richtung hin fortseßen; und nah privaten Aeußerungen des : Finanz-Minister darauf hin, daß zur Zeit ein dringendes Be- Es M geeignete Maßregeln vorgeschlagen zur Berbéfseciina Les ist, die Gestütsverwaltung dur Bestellung faltblütiger Hengste

genofsen seien niht in der Lage, mit Regierungsvertretern, namentli en über die ESUA e SCUGEIE L S Len E Herrn Finanz-Ministers mir gegenüber hofe ih, daß es gelingen F dürfniß zur Vermehrung des Fonds deshalb noch nit vorliege, ad Ma len S etes: auch die Organisation soll verbessert ar S L f aen : Bai O t iv M Zügen : ; Ä j i diglih bezweifelt, daß das, was der Herr îr di j öße i j il ei i im Vorj illi F j nd N t [le geführt werden. Or a h : E c Uchrern.

mit Ministern und Staatssekretären, zu verhandeln, weil das bekännter eit), fondern ih habe ledigli bez wird, im nächsten Jahre für diese Zwecke eine größere Summe in den i weil ein Theil des im Vorjahre bewilligten Fonds , allerdings | un LEUVaUTeNn follen 1 Dobenea ten s): Wenn der Minister im Wir haben überhaupt schon bei uns im Verhältniß zu unserem ver-

maßen für diese unter Umftänden bedenkliche Fölgen haben könnte. | Abg. Auer aus dem „Beobahter“ mitgetheilt hat, dal. Mese De Hauéhalts-Etat einzusegen. 4 kein erheblicher, ncch zur Verfügung der landwirthschaftlichen Ver- Abg. Freiherr von wendeten Stutenmaterial viel zu viel Kaltblüter, Allerdings brauchen

i thachen entfprechen, und | ; B / i y E vori ahre meine Angriffe ge andte i in Trakehn ; S T Nun, ih habe die Ehre, doch \chon eine Reihe Jahre hier Babe T Bui Sama Dan At daß V die ablrelches Erforderlih ershèint mir, daß die Provinzialverbände, Landwirth- F waltung stehe. Aus diesen Gründen ist für dieses Jahr von der dis AECERNE cie giebt Rie de Denkschrift Nehte En wir au shwere Pferde, für diese muß aber au das nöthige Stuten- vor Ihnen zu stehen; ich bin auch öfter mit Parteigenossen des Parteigenossen des „Beobachters" Gelegenheit gehabt ‘hätten, | s{haftskammern bezw. landwirthshaftlihe Zentralvereine ihre Thâtig- 7 erneuten Einstellung ècs Fonds Abstand genommen. Im künftigen | Angriffe waren aber nit persönliche, sondern nur gegen die Ver- O EEZOIE iviedg E Toms dabei auf die klimatisHen und Herrn Auer in ges{chäftlihe Verbindung getreten und habe mih nit | diése ohnehin vor den ‘Landtag gehörige Beschwerde im Landtage | keit auf diesem Gebiet niht mit Rücksiht darauf ruhen lassen, daß f Jahre werde ih erneute Einstellung des Fonds beim Herrn Finanz- | waltung an sih gerihtet. Die Ermittelungen haben einen Rück- | Sk a ie Vi Des, - inister möge bei der Zuwendung von gesheut, das zu thun; das hat der Sathe- gedient, vielleicht auch “A rage A e D E L E net L U uur he: Staat. allein - die Förderung dieser Angelegenheit in die Hand l Mlitifide anpécon: y gang in der Zucht brauchbarer Beschäler ergeben. Als Ursachen Cie n millein ‘an die Beschaffung eines besseren Stutenmaterials / : ie Sie bi i j i en hâtten. 9 damit have iq aud) noch den Zweife 7 ; ; j ; j ; t j es Rückganges werden angegeben ie landwirth i E e A S manhen berechtigten Interessen, die Sie hier im Hause mitvertreten pi de E kann der Herr Abg. Auer und können selbst | nehmen müsse. Eine Thätigkeit auf diesem Gebiet gehört wesentlih F Aba, von Heyden (kons.) wünscht, daß der Fonds von 300 000 4 Mißstände und der Mangel des Betriebes selbst Ein Mebl Ober-Landftallmeister Graf von Lehndorff: Der Etat für haben. Das werde ih in Zukunft gerade fo machen. Wenn Herr } die Parteigenossen des „Beobachters“ von mir wirklih vit ver- | mit zu den Aufgaben der Landwirthschaftskammern, der Provinzial- S für die Produftivgenofsenshaften wieder eingestellt werde, namentlich | wird nit angegeben: es giebt in Trakehnen keinen Hauptbeschäler Aeennoe ist em vorigen Jahre vermehrt worden. Die nördlichen Auer die Befürhtung hat die ich nit theile daß mir daraus } langen, daß ih alle Behauptungen, die im - Beobachter“ stehén, und verbände und Zentralvereine; der Staat kanu nur helfend : zu Gunsten des Fladsbaues in der Oberlausiß, welcher dur die tnehr, der dort geboren ist, der Typus des Trakehner Bes{älers ist Ce Der Provinz Pannover dur Kaltblüter zu unterstüßen, würde : E , “s selbst wenn sie der Regierung oder einer Behörde ungünstig lauten, d fördernd eingreifen, nit aber allein die Kosten für diese : ÜUeberschwemmung gelitten und mit der rufsischen Konkurrenz zu niht mehr vorhanden. Jh habe im Sommer Trakehnen besuht und der hannoverschen Pferdezuht einen {weren Schlag verseßen.

irgendwelhe Unbequemlichkeiten erwachsen Munlen, [9 ¿Lan ohne weiteres als glaubwürdig annehmen foll, daß i auf Jed! Nina O PELER 0 x : f f kämpfen habe. muß dabei stehen bleiben, daß ich es nicht begreifen kann, wie die Abg. Dr. Hahn (b. k. F.): Ich habe das geftern garniht ver- N nue» erwidern; - „die Sorge - für meine, Intereffen. ; kann [fue eres Ferber ufnimmt, wie auf ein Epangelium | Einrichtungen zur Verfügung tellen. So sind denn au L J Feige „Ausgaben für Zurückhaltung des Wassers und | oberste Venel een ots nstitut fo hat herunterkfommen j langt, fondern nur angeregt, die Zut kaltblütiger Pferde in aa er mir selb überlassen. (Sehr gut!) Ich nehme nit schwöre. Ich sehe beruhigt dem entgegen, was der Hert Abz. Auer | wirthschaftskammern, die Provinzialverbände und Zentralvereine zum | der Geschiebe in den Quellgebieten von Gebirgsflüssen weist lassen. Das vorzügliche dortige Material mußte unter den land- Caigenden zu E via Hannover Fe ih garnicht genannt. Jc in Anspruch, dafür von seiner Seite ein besonderes | in Aussicht stellt. (Heiterkeit links). theil bereits vorgegangen. Jch gebe mi der Hoffnung hin, daß Abg. Baensh-Schmidtlein (fr. kons.) auf die dringende wirthschaftlichen Mißständen [wer leiden. Die Aecker und Wiesen ausländische Pf vorn, blen E 09 Mie, lo viel Geld für din iterkeit bi iht in d Abg. Dr. Graf zu Stolberg - Wernigerode (d. kons.): | nit allein in den westlihen, fondern auch in den Ostprovinzen in | Nothwendigkeit hin, bald eine Vorlage zur Abwehr der Howasser- | können niht genügendes Futter liefern. Die Beamten und Arbeiter Kreuzung bab [T fels Ueteot Au über die s{wierige Frage der

Wohlwollen zu genießen, (Heiterkeit.) Jh bin auh n der Wir lehnen es ab dle Frage der Erhöhung der Gehälter der Unter- | „7 « i : ird. Meinerseits foll all gefahren einzubringen, und bittet den Minister um eine Erklärung | sind menshenunwürdig in den Gebäuden untergebraht. Diese Zu- | Fkeuzung habe ih kein EN gefällt, sondern mich auf ein Urtheil Lage, die Pflichten, die mir mein Amt auferlegt, davon abhängig zu beamten mit der Gehaltserböhung der Staatssekretäre in Verbindung | diefer Beziehung energish vorgegangen wird. einerseits aues darüber. Heute sei die traurige Nachricht eingegangen, daß das | stände sind kaum glaubli%. Nur eine einzige Schmiede is vor- ris Ueber rändigen erufen. Wir haben bei uns in Hannover machen, ob sich irgend welche Unbequemlichkeiten taran knüpfen oder zu bringen. Wir werden die als nothwendig erkannte Gehalts- | gesehen, um die Staatsverwaltung zu bêwegen, daß sie Mittel zur j Hirschberger Thal wiederum dur ein schweres Hochwasser heim- handen ; die Ziegelei ist in einem erbärmlihen Zustande, sodaß die ift seltene eue a “d rén de fehr gering bezahlt werden. Das nicht, J habe die Pflicht, mein Amt hier so zu verwalten, wie es ] erhöhung bewilligen und nicht verfuchen, einen Druck auszuüben in | Verfügung ftellt, um helfend auf diesem Gebiete miteinzugreifen. gesuht worden fei. , : i Mee Ra f „eibeit MuGten. Gal Strafen seinen Ober-Landstallmeister Graf A Lehndorff: Wie kann man im Interefse der Sache begründet ist, und habe kraft meines Amtes | Bezug -auf andere ragen. Bezüglich der Entmündigung der Irren | (Bravo 1) | Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Dammer- | Mittel aufe den für die AUEE A A bie E Va De pon einer UVeberproduktion von Warmblütern sprechen, wenn wir noch

k: E L ler mag ja mandhe ebertreibung ; . S - i: stein: : : : : T N Ó 5000 i tieren ? mit allen im Hause vertretenen Parteien so weit zu verkehren, wie die | und der dabei vorgekommenen Feh 5 I Bei den Ausgaben für das Veterinärwesen bemängelt I. | wirthschaftlichen Betriebs. “Die Erwerbung der ausländischer Hin; importieren vorliegen. Aber es bleibt doh auch manche berechtigte Beschwerde Thoß (fr. konf.) die geringe Zahl | Meine Herren! Jch nehme keinen Anstand, auf die an mih | beshâler wird gewiß der Zucht aufhelfen. Wir Laiea ja Ia Darauf wird gegen 41/, Uhr die weitere Berathung auf

Geschäfte das bedingen. Ih mae in dieser Beziehung zwischen den Dem Herrenhause sind in dieser Session sieben Petitionen über folche Abg. Freiherr von Seherr- i - ; l i ; af i - ; fheit vorliegt, find | der Kreis-Thierärzte in der Provinz Posen; namentlich wünst er, i: gerichtete Anjrage zu erwidern. Ih \{icke aber boraus, daß mir | vorigen Jahre hon Mitte? bewilligt, aber wir dürfen nit auf | Donnerstag 11 Uhr vertagt. Parteien keinen Unterschied - und nehme au die sozialdemokratische Fälle zugegangen. Darüber, - ob eine Geisteskrankbeit vor egt, fin daß in den Kreisen Lifsa and File je ein Kreis-Thierarzt statt i beute Vtiraén die Mittbeilung: geworben ift. des Sliets fei E halbem Wege stehen bleiben, went, ‘es auh in einigen Jahren g

Partei dabei niht aus. Ih werde dies mein Verhalten unter allen | manhmal die größten Autoritäten nicht einig. Deshalb ift es durhaus des. cinen, für. beide Kreise, Ms E 10 n i S LIRN) i n i gestellt werde. A E, t, ; / Millionen kosten wird. Man spricht beute {hon davon, da wünschenswerth, daß auch riterlihe Personen und Laien bei der Ent Geheimer Regierungs-Rath Küster sagt die Erfüllung dieses ' Hochwassers aus seinen Ufern getreten. Es ist dabei aber berihtet, | das größte Institut der Welt hinter Privatinstituten der Provin

Uimnftänden zu rechtfertigen wissen. Und wenn der Herr Abgeord- mündigung mitwirken daß bis jet größere Gefahren d S bos Ut iht zu befürd

nete Auer mir nach dieser Richtun hin eine besondere Vorsicht 2 } Wunsches für das nächste Jahr zu. a est grögere Gefahren durch das Austreten nit zu befürchten zurüdsteht. Allerdings wird fehr theuer gebaut; von elenden Ÿ Qua ! lich Abg. Lenzmann bestreitet, daß er den Irrenärzten den Vor Ab, Herold (Zentr.) wünscht, daß die Kosten der polizeilichen / seien. Jch habe angeordnet, daß der zuständige Meliorationsbaubeamte | Hütten geht man über zu eleganten Arbeiterwohnungen, Jh Handel und Gewerb

anDel un ewerVve,

gewissermaßen anempfehlen zu müssen glaubt, so kann i nur erklären: wurf der Böswilligkeit gemacht habe; er habe nur auf die vielfachen R : S L : k , ; egeln zur Unterdrückung der Viehseuchen, welche jeßt nah dem L ; ä b ; v6 8 wünsche den Arbeitern alles Gute, aber hier geht man zu weit, bier diefe Empfehlung is niht nöthig. Wenn er sich aber auf diesen Ks hingewiesen, die ihnen notorisch untergelaufen seien. Die C e p E Besi g: zur Last fallen, nah dem [ächsisc{en E R e E, A AUR H A E dann | eznnte man sparen. Die Verwaltung inöhte h bitén im nädften :

teuer noqz Be ng neqmen, lol@je Nachrichten über den Jahre auch dafür zu forgen, daß auch anderen Geslüten geholfen Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks

Umstand stüßt, um si zu rechtfertigen, daß er mir vorber keine Mit- ustiz fet mit allen möglihen Garantien umkleidet, und ähnliche ter von der Staattkasse übernommen werden. j i : : Garantien verlange feine Partei auch für die Irrenärzte, die si aber SOREEE Dae N Ausgaben zur Förderung der Fischerei tritt weiteren Verlauf dem hohen Hause mitzutheilen. wird, wie Neustadt a. D., wo die Aecker nund Wiesen im Laufe der an der Nuhr und in Obers@(lesien.

theilungen über das Thatsächliche seiner BeschGwerden mache, so kann ; : y A dagegen fträubten. Der Abg. Dr. Langerhans habe ihn mißverftanden. . i 6 läßli® d ) äden bea! ie | Zeit im let d d. D r Neustadt i

: i j / u Abg. Szmuka (Zentr.) für eine Hebung der Tet fischerei dur Meine Herren, anläßlich der Hochwassershäden beabsichtigt die nmer f{chlechter geworden sind. der Zuschuß für Neustadt ist 5 c

T e e eie Audweläen, das e R ISUnA ¿ht jeder Zrre solle dem R e ie eren L babdalleghuei staatliche Unterstüßung ein; die Fisereivereine müßten dur staat- Königliche Staatsregierung zwei Vorlagen an den Landtag gelangen | der geringste. Leider giebt es dort nur cinen Hauptbeschäler ; andere, its Gn Tas e h 1+ d. M. gestellt 12 426, nit reht-

eine ernsthafte Sache niht behandelt werden sollte. (Sehr gut ! lle als Ueberwahungskommission dienen, die jeden Fall in einem / x p Hb nas E ; | [one 0 ung liche Mittel unterftüßt werden, und an der Breslauer Universität zu lassen, und zwar eine anlangend die Beseitigung der Nothstände, aae Tie O ften Stuten sind; abe: Biecrole, gebdren In Oberschlesien find am 1. d. M. gestellt 4814, nicht reht-

cehts,) späteren Stadium zu prüfen habe. i tuhl für Teichwirthschaft errichtet werden. i i Dann hat sih der Herr Abgeordnete darauf berufen, ich Hätte Abg. Prinz zu Schönaih-Carolath nl.): Der gegenwärtige solle Ga Lehr her Reale r thschaf y De Meldei theilt mit, anlangend die Erhaltung der Betheiligten im Nahrungzzustande, doch au bedaht werden. Wir müssen au starkknohige Warmblüter itten Lesung Zeit, diejenigen tbatsächGlice ; Zustand bedarf dringend der Verbesserung. Darüber, oh jemand der daß Etatsmittel an die Fischereivereine bereits überw esen würden, In dieser Vorlage werden auß Mittel erbeten werden, um die dur | in großer Zahl haben; es könnten auh Prämien ausgeseßt werden. bis zur dritten Lesung Zeit, diejenig hatsählihen Mittheilungen, beraeb den foll, kann keine Kommission ent- n x x e E Die Kaltblüt [lt t i bi Ï i die er hier gemaht, zu prüfen und daraufhin in der dritten Lesung anche liege d es Vestinimten Zéit nuß rad Kommission ein- | Und i in Schlefien {on besonders viel für die Teichfischeret ge- Gerölle versperrten Slußläufe zu räumen, sie wiedec in den normalen Positionen E N E ny Ag leren. Ih bitte, sämmtliche Zwangs-Versteigerungen. das hohe Haus zu informieren darüber, ob seine Mittheilungen richtig treten, um zu prüfen, ob wirklich der Fall fo liegt, daß eine Ein- jMehen i Ausgaben zur Förderun enossenschaftliher und Zustand zu verseßen; auch ist in Ausficht genommen, bedenkliche Ober - Landftallmeister Graf von Lehndorff: Der Vorredner Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin ftanden am gewesen oder niht. Ja, diese Möglichkeit ift da; aber was ich Ihnen {Gließung des Irren ftattfinden muß. Die Beschwerden richten sich Lotnieiialen Sea Un i Leshwert ih Hindernisse im Hochwasserprofil möglihst bald zu beseitigen. spricht von 109 Millionen; diese beziehen si aber auf 10 Jahre. In | 1. Februar die nahbezeihneten Grundstücke zur Versteigerung : borwerfe, ist das, daß Sie in der zweiten Lesung thatsähliche Mittheilungen geaen, Zan ex fen Enden O N S Sit Abg. Dr. Ostrop (Zentr.) über Fehler, die bei der Fluß- Cine zweite Vorlage wird von den betreffenden Ressorts vor, rategnien Ms D Maul au die Due dne, bere BIIEE E are aumsiraße 8, A Las Tae n En fe: f : werden. Vabei müssen Richter und Laien mitwirken. dat: Ó A C ; po rredner meint. Jn Neustadt stehen noch drei andere Landbescäler rig; Vie 4,20 a; Nuzungswerth 8350 6; für das Mei, hen Heimathskreise begangen worden bereitet, welde bezweckt, präventiv gegen die Wiederkehr solcher bereit. gebot von 139 010 G wurde der Versicherungs-Inspektor I. Menges

: n j "T: ins Land werfen (sehr rihtig!), die ni@t gleich berihtigt werden | unter alle tänden eine sehr vershärfte Aufsicht des Staats über | regulierung in seinem westfäli g i / Id Eönnen, die agitatoris@ wirken und, wenn sie auch später als unrihtig | die Piivat See Ut gor ne t e Mittheilungen E j h Lite: Der Blußregulierungen Er a Me As : r Ne vorzugehen. Diese Vorlage bietet besondere Scchwierig- Abg. von Tiede mann- Labischin (fr. kons.) : Seit Errichtun g | zu Charlottenburg Ersteher. Kopisch ftraße 9, dem Maurers widerlegt werden, {on ihre verderbliche Wirkung gethan haben, | verbreitet werden. Ernte nit dur Ueberschwemmungen geschädigt werde, eiten, weil nit die Gebirgsflüsse allein in Frage kommen, sondern | des Grnesener Landgeftüts liefert die Provinz Posen ebenfalls das meister Aug. Fulge gehörig; Fläche 4,98 a; “rusngéwerth 7790 A; (Sehr richtig!): Wenn Sie billig in der Sache denken, \o können 2 von Kardorff 208 s au Fréiherr B Mm Geheimer Regierungs-Rath Wesener erwidert, daß bereits im au der Hauptrezipient, die Oder. Bei den Verhandlungen im Fr emaltrial ir die Armee. ; Ds dessen wirkt v So A ielender E L E Oscar Gebauer, Lithter- duh Sie nit wünschen, daß mit unwahren Thatsachen ‘in dieser e: T vi E päter selbst Gboten. Wenn bädon ge- | vorigen Jahre Anordnungen ergangen seien, welche verhindecn follen, Herrenhause ift son betont worden, daß man die Befürhtung hege, fvrud Ui ber Wünschen dee rio! v \ Bi A Boe N “reue Königlig en ‘Amttgeriot 1 Becies standen di Weise gearbeitet wird. Wenn Sie wollen, daß dem Haufe die Dinge rohen wird, ‘daß die ea res (Blätter hun S Os L Mie Anwohner am ertaui der. regulierten Flüffe geschädigt A ‘Silben ag S irasftis im unteren Lauf der Oder ganz n mau das warmblütige Berd, niht oder niht ausshließlih ver- gabetei@neten : Dm jur R erun0: Grundstück n

e i in Wirklichkeit zugetragen haben, ozialdemokraten aufgefordert hätten, so nut agen : Kehren Sie : T : : | nrihten werde. wenden. Es werden nur wenig Remonten gekauft und war im NRe- einickendorf, an der Holländerstraße bele en, dem Schlosser- so dargelegt werden, wie sle sih keit zugetragen haben j fgef L Der Rest des Ordinariums wird bewilligt. Meine Herren, beide Vorlagen bedürfen einmal dex endgültigen Feft- | gierungsbezirk Bromberg nur 77 im leßten Wahre. Man hat kalt- | meister Paul Siebert zu“ Berlin gehörig; fläche 13,40 R a

dann müssen Sie uns ermöglichen, gleichzeitig mit Ihnen unsere | (zu den Sozialdemokraten) vor Ihrer eigenen Thür und sehen Sie nach, i den ei li Ausgab riht : M ; was in en Blätt t, Gegen dén Antrag Lieber muß i Bei den einmaligen Ausgaben p „Mini 2 ; T i blütige Hengste angekört, wodur die Reinheit der Rasse in Fra e | dem Gebot von 7500 4 blieb Kaufmann Richard Schröt Zhren ern fteh g Abg. Krawinkel (nl.) seine Freude darüber aus, daß der stellung im Staats-Ministerium das wird wahrscheinlich in kurzer Frist gestellt wird, So kann die Sache nicht weiter gehen, a ras bie Berlin, Badstraße 21, Meistbietender. Grundftück in Be

¿ffassung darzulegen. Wenn Sie das vermeiden, dann, sage mich erklären, weil die Refolutton, die si auf die Unterbeamten be- En

ih, behandeln Sie diese Dinge nit in der gerechten Weise, un nit mit Ves Nefoli ti ia Be P auf die Staatsfekretäre in Mod zur Unterstüßung der Land- und Forstwirthschaft 4 e: e geschehen. Dann werden die Vorlagen aber, weil sie provinziellenCharakters Armee, noch für die Landwirthschaft. Eine Abhilfe wäre nur mög- | Gottschalkstraße 1, bem Zimmerpolier Otto Schoenefeldt zu

wie es jeder unbefangene Mann wünschen muß. Das if keine Verbindung ftand, Ih halte e für bedenklich, lest eine tolde Ver- den E In Von. Debtkneeti E E n u UL s beiden S SIRSIge der A Schlesien und E ens n e erne N der rovinz Posen diese qus en gee k Ge 7,18 d Rate ngowerth Ae Meiftbietende

; ; ; ndun erzustellen. ese Art des Handels halte n ür | au r N ee randenburg vorgelegt werde issen. Der Landtag d em Berci er vlemonteprovinzen; dann könnten die Ka üter eben der er-Negierungs-Ra arimilian von Vo

gleihartige Vertreiung der Sache, wenn in der zweiten Lesung von richtig bie i | Fie Regierung an- | mängelt s, für - das Eifelgebiet if immer nichts Durh- li L MRNE 200 vex Propinz ruhig weiter gezühtet werden. Der Landwirthscaftskammer sollte | zu Marienwerder und der Referendar a, D, "Frit Röchling 8 e

zeitig gestellt keine Wagen.

chtig; die Regierung wird dadur in eine für Brandenburg tritt am 20 dieses Monats, derjenige für S&Il reifendes gesehen sei, und bittet um Bereit tellung weiterer Mittel / ° —onal1s, ge für Schlefien, in Thierarzt beigegeben werd , der i it “3 de- | Mailand mit dem Gebot von 68 500 2 « …_ Abg. ammacer (nl.): Ein ‘innerer Zusammenhang für lesen Îwed. Vor allem aber bedürften die eit Roden noh soweit ich mi erinnere, am 3. künftigen Monats usammen. Bis zucht berathend ‘zur Seite zu stehen bat, damit ble ae es F riedenau, Zllstraße 3, dem Bäckermeister Leop lu [S sprehen kênnen, wo bekannterweise für die Detaiiberathung das hohe lden be e M eryobung E die Ga E BOS E A R Pian E Eisenbahnneyes, damit fi dort | eine N müssen as R egt fertiggestellt sein, um sie den fel guird. lte: wi S B atE Bie di gehörig; Ee E ah 00 i werts 2100 Biere bl f / ; i nterveamten habe im vorigen Jahre vorgele en, und. Herr er- ndujsirie en ein Tonne. : andiagen unterbreiten zu können. enn der Befcgl d ° er-Landsiallmeister raf von Lehndorff: e aals- | mit dem Gebot von e die verwittwete ermeister Auguste S Rae E fon fette Maid e alda n F damals au unpeideutig Kusbrud gegeben. , L, 247 ä binzial-Landtage vorliegt, wird die Königliche Eliiiites s serang Die Ibrt bak Hage gegen E ct E ai upd, as ute Pete D Miteigtie erung eve e ein anderer run rig, a a er Pre A E rie n ; erde vor. e r\ayrung eyrt, da lejentgen Lande eile einen ersoigie zum ede der usßetnander}eßun unker den eigen mern. L (Schluß in der Zweiten age) P gültig über diejenigen Vorlagen fih entschließen, welche sie dem Land- dauernden und lohnenden Pferdeabsaßz haben, elbe eine einheitliche a g s

find und es urs dann überlafsen wird, zu einem. späteren Zeitpunkt | Finanz - Minister keine Lust dazu habe; - das fei nit geei net, ‘die ä s t geeig E fut i táge der Monarchie zu unterbreiten für nothwendig erachtet, Zuchtrichtung befolgen. Es werden zu diesem Zwedke große Gebiete

bei geringer Aufmerksamkeit des Hauses das frühér Gesagte zu wider- timmung in der Kommission zu verbessern.

widerlegen können, die wir erft in der dritten Berathung sachlich be- Dr:

Ihrer Seite Angaben vorgebracht werden, die wir nicht alsbald ‘genebme Dre Banne

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