1825 / 189 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 16 Aug 1825 18:00:01 GMT) scan diff

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der Fall fônne alsdann eintreten, | Franz Egon, Freiherr von Fürstenberg, ist in einzm Fhabe. schon den Befehl erhalten, sich nach Murzia zu j aus geseh? le dei Ach : daß man für einen ganz furzen Weg 1. Schilling Rück- | hen Alter gestern zu Hildesheim mit Tode abgeganzhegeben , Um dort eingesperrt zu werden. G L S A Pa eal AGlabocampo Laus der Taene gm fuhre würde bezahlen müssen. Der Polizei - Beamte | Die katholi) che Kirche im Königreiche verliert an F" Die Cadixer Zeitungen enthalten Nachrichten aus | von dem Ausgange iee G E Ne ráumte ein, dies wúrde allerdings ein harter Fall sein; | ein yöchwürdiges Oderhaupt, und eine sehr große ZMPeru bis zum 30. März, in denen es heiße, die Nach- Stunde zu Stunde er n R P VESE

„das Geseh bestehe aber . und müsse beobagchter werden. Húlfsbedürstiger einen freigebigen Wohlthäter. Diricht von der Kapitulation von Olaneta sei ungegrün- G:ftern erfuh.en E A E

In einer Zeitung von Philadelphia lic}’t man fol- jene Tugenden und erhabenen Eigen]casten hat Mdet und diejer General befinde sich an der Spiße einer | ausgelaufcue Flocte uit d. c iets B Capo fon genden Brief aus Havannah vom 7. Juni: Jhre Zei in den verschtedenen Verhältnissen seines Lebens, stets wachsenden Armee, welche in Verbindung mit dem | Malia und MYeatapa A T N Nit Hi tunzen haben sich über die Lage unseres Landes in etner allgemein|te Verehrung und Ltebe sich zu erwerben Korps des Generals Triston handle. Treffen. Statt haite E A getro L E, dbis aufleute veranlassen | wupt, und bei seinen Zeitgenossen, wie bei der N Lissabon, 20. Juli. Die Hofzeitung enthält ei, | feuchtlos verbc unten A U V6 tit See Capitain ant: o e er. Capitain

Are ausgesprochen, welche mans 9 lich rpred welt, das danfbarste Andenken sich gesichert [ Artikel, i [ch

wird, sih hierüber nächstens ffffentlih auszu]prechen,/ velt/ | | ' e t. nen langen Artifel, in welchem die frühern Verhéliusse | und einige M L SrA N N e

um zu beweisen , daß sie, so wenig hinsichtlich ihrer Per- Schweiz (Zürich, 6. August). Die TagsaBrasiliens zusammengestellt, die wohlrhät!gen Verjü- | ward R dea ers U, Se weit 10G ® 2 ( / e l }

on als ibrer Güter, Besorgnisse hegen und daß, was hat, am 28. Juli, beschlossen, es joll die Wahl Mgungen des Königs und die Freiheiten, welche er j:nem | sagen ; die dli - tr eine data ans statt ien môge, dies mit | neuen schweizerischen Ge1chäftsträgers in Wien auf {ande gewährt, aufgezählt Es und veléir E as n Me d E, Mate Lugo Mann Albaneser vollfkomm:ner Einigkeit ohne Revolution und ohue Blut mendes Jahr ver]chob.n bleiben, um durch den Aufi dermaßen schließt : „Nach allem Angeführten wiro. es | den Depeschen L A | ericht erwarte wir aus zu vergießen, Statt finden wird. Die Columbier mögen | eine besrtedigendere Auswahl zu erzielen. Die Hansuicht úberflússig sein, des Unter)chiedes zwischen den Ur, | Kriegs|ch1ff, das S A D 6, un E dürfte cin davon reden, unser Land zu erobern - aber glauben Sie fonsulate gaden hierauf _ zit“ umständlichen Ecissachen und Grundlagen der Treunung Brasiliens und zuge sehen, überbringen. mir, daß hier zwishen Reden und Thun ein großer | kungen Anlap. Die Ernennung etnes \chweiFem Zustande der Dinge in den Spanischen Colonien A R N d Unterschied ist. Was mich anbetrifft, \0 glaube ich, | [hen Konsuls auf deu jonijchen Juselu verlangte Fu geoenken, welche man unverständigerweise, wegen c. M. X daß die Ereignisse in Europa viel [huellerx vorschreiten Gesandr|chast von Schwyz, und die befdrderliche lehnlichfeit der Mittel, die überall zur Entflammung „Fhnowroclow, 4. August. Die gestrige Aller- werden, als irgend eine Bewegung von unserer Seite | nennung elues jolchen (n Turin diejenige von Freibgpon Revolutionen gedient haben, har verwechjeln wollen, hôch ste Geburtsfeier Sr. Maj. des Königs ward auch statr finden wird, und daß Spanien denjenigen seiner das erstere Begehren ward durch 16 Stimmen vie Privilegien und die unabhängige Verwaltung Bra- von den Bewohnern des hi1. sigen Orts, voll patrioti: Colonieeu, welche die Unabhängigkeit verlangen, sie ge- | ben, dem zweiten hingegen wurde dahin entsprMliens waren von dem legitimen Souverain bereits [chen Sinnes, durch kirhlice Andacht, militairische Pas währen fann ; fúr unsere Colonie is sie nicht passend- daß der Vorort auf kominendes Jahr für die Bessunge begründet , bevor jen.s gegen ihn in Insurrection rade, Mittagstafel, Ball, Zllumination und andere df» Kopenhagen, 9. August. Von den Angeklagten | der Stelle deu Sränuden einen Vorschlag zu Úbern Fat und dieje Insurrection hatte uicht den Zwccck, ir- fentlihen Vergnügungen festlih begangen. Dieser Feier eingeladin ist. Der im Jahr 1820 als Konsul Fend eine Gnade odér irgend ein Privilegium vou Sr. gejelite sih ein zweites frohev Ercigniß durch das an

wegen Verfertigung und Ausgabe fal\her Baukzettel - l i E K on ul Mgen? : orege rg wurdeu in Odense am 27sten v. M. verurtheilt : N. | Odessa gewählte Hr. Ludwig Jaquet von Vivis, i(MMaj. zu erpressen, welches dicjes Land nicht bereits von emjelben Tage eingetreteue funfzigjährige Dienst - Ju-

N. Möller zum Verlust der Ehre und des Lebens; ses | ver in Paris verwveilr, und |cheint aus den Piaster Freigebigkeit diejcs erhabenen Souverains besessen biläum des hiesigen Salz - Magazin - Jn|pectors Strüßz- Perjonen zum Verlust der Hand; sieben zu fürzerer þ nah Ooessa zu begeben, verzichtet zu haben; er bitte. Die Vôlfcr Brasüiens wücden nichts zu ant- fi, in dessen Arme gelehur, Preußens großer Friedrich oder längerer öffentlicher Arbeic ; vierzehn theils z u Entlassung von seiner Stelle, die ihm ertheilt unl orten ‘wissen, wenn man sie fragte, was König Jo- einst seinen Geist aushauchte. Nachdem frúh Morgens Geldbußen und Festsebung bei Wasser und Brod, theils | Vorort beaustragt ward, qur Wiederbeselung derun VI. thnen für BVeranlassungen zu Klagen gegeben militairiche Musik den Jubelgreis begrüßt hatte , ver-

Erkundigung einzuziehen. Der Konsul in Antw-kbe, wodurch ihr sonst so schuldloses und aufrichtiges jammelten sich in der Behausung des Landraths díe

Alcers halber zu blopyer Gefängnißstrafe; Alle zu den} S i et n Antw ¿es l i : j Kosten uud Erstattung der ausgegebenen Zettel ; dret Hr. Georg Choijy von Geuf, der gegenwärtig ins emúrh Jhm entfremdet worden hei? Wenn man di: hier garnisomrenden Offiziere, die Beamten der beiden wurden freigesprochen. lebt, erhielt gleichfalls die nachge]uchte EatlassunsMgenseitigen Pflichten der Völker: und ihrer Mouarchen Königlichen Friedens - Gerichte von Juowroclow und

Am, 3ten wurde in Aalborg Schiffer, I. H. Duus, | seiner Srelle, und es ward eine von 49 schweizer der Waage der Gerechtigkeit abwägr, giebt es da E E Osfizianten des Hauptzoll - Amte , des os - Amts, der Polizei ,

aus Hals, gefänglih eingebracht ; zwet. von jetnem | Hand.lshäujern im Ködaigreih der Niederlande u dh! irgend ein Geseßbuch, ‘das die geheiligten und ei , das Medicinal - Personale Schissevolk, die die lebte Reise mit ihm gemachr, sien | zrichuete Vorstellungsschrift verlesen, welche um di Fe GRRQER Rechte der Souverainität niht |[{chüßt, be- 4 mehrere der- angesehensten Einsassen des Orts. ebenfalls dort in Arrest, alles auf Requisition von A}e- | pflanzung des Konsulats von Ant-oerpen nach chMide:s wenn, wie hier, die Milde, die Großmuth und Van versügte sich in Pleno nach der Wohnung des aéeDeuren. bitten. Ueber drtliche und Personalverhältnissy F Géist des Wohlthuns damit vereint ist, durch welche Jubelgreises, der nach herzlichster Begrüpung von dur Es soll gewiß sein (nach Borchs Avis), daß hier | Behuf einer“ neuen Beseßung diejes Kosulats, König zum wah: haften Vater seiner Unterthanen Verjammlung in die Mitte genommen und im feierli-

rd? Wie traurig und unglückiich wäre der Zustand chen Zuge zur evangelijchen Kirche, wo nächst den hier

geachtet er bemerfte,

ein Dampfschiff von 70 bis 80 Commerzlasten zur Pat- | Vorort Erkundigungen einzuziehen eingeladen. 3 Bl rig u as fetfahrt, zwijchen hier und Aaarhuus ‘wird gebaut | Gesaudt|chaje des Standes Neuenburg trug aus mensch!ichen Gelellschaft, wenn der geheiligre Ver. yarutjpnicendeu Truppen auch die ganze Gemeine ver/ tung eines Handelskonusulats zu Alexandria in G g zwischen Vöiker und ihren anerkannten Souve, | |\Mie.f war / geführt wurde. Sowohl Aliar als auch

werden. E S | j S E E ck tes m Brüssel, 8. August. Man versichert, der Prinzj an, ‘und ihr Begehren ward zur Justruktion n us welche die Seele dieser Gesellschaft sind, den der S1 des Zubelgreijes und dessen Familie waren und die Prinzeß von Oranien würden am 24. d. M. | Rezeß gelegt. Es scheint das Gesuch durch cine Vi chjelnden Launen und dem Wirbel der Revolution un: | Vf Blumen und Etchentaub geschmüct, Die Kirchen-

worfen sein sollce? Was würde- bei jolchen Grund, | ller, pur Ehre unsers vielgeliebten Monarchen, begann,

hier aus Sr. Petersburg zurückerwartet. A gejell {chaft veranlaßt worden zu sein / die cin an) h; 10 0IT 6: de ter Der Neapolitanishe General Pepe/- welcher diese | hes [chweizerishes Handelserablissement (maison su Men aus der Festigfeit der Throne und aus dem Frie- iwvouach|t unjer würdiger "Prediger Krupinski durch eine

Hauptstadt seit einiger Zeit bewohnt, macht sicy nur | dort zu errichten beabsichtige. 1 der Weit werden? Unmöglich kann, bei so gerech- vortrejsliche Predigt tief in die Herzen der Versamm- durch Tie weise Umsicht in sein-m Berragen bemerklich; Jn der Gemeinde Oberegg vom Kanton App und zur Verjdöhnung geneigten Gesinnungen, der lung ecndrang, uach deren Schluß der Jubelgreis dur er siehr Niemanden, entfernt sich von allen Gesellschaf Fnnerrhoden wurde Sountags den 3. Julius let glússtern y der seinen verderblihen Einfluß auf die zwes von den anwesenden Kösiglichen Räthen vor den ten, und beobachter alle die Schiklichkeiten, welche seine | ein gewisser Sebastian Sonderegger, der frúger wandtichasclicheu Verhältnisse Portugals und Bra- | (far geführt ward, woselbst iyn der Geistliche mit Lage ihm vorschreibt. Auf diese Arc ertheilt er den in | zeitlang die Stelle eines Gemeindshauptmanns é dd geäupert hat , ‘noch lange am Horizont bleiben. E würdevollen Rede empfieng, alle gegenwärtigen im einem Pariser Journale gegen ihn gerichreren Angrissen det hatte, wegen beharrlicher Uebertretung der Fal lfentlich werden die ossenfundigen und aufrichtigen Königlichen Dienst stehenden Offizianten zu ähnlicher seine Antwort. bote exktommunizirt, das heir, von aller Theilua! P der Gúte und Zuneigung, welhe Se. Maj. | tkeuer Ausdauer aufwunterte und zuleßt dem Jubilar

Bis zum 4, d. M. waren 99/000 Catalogen der in Andachtsubungenu und Gebräuchen der Kirche völli asten gegeben haben , durch die noch mächtigere den Seegen ertheilte. Hierauf erdsfnete im Allerhôch- Harlem ausgestellten Gemälde verkauft; wenn manu be: | geschlossen. Schon vor anderthalb Jahren hatte O dessen, was die Bande der Natur Zartes | n Königlichen Auftrage der Landrath von Wolanski denft, daß nur der fleiuste Th:il der Schaulustigen sh | gèn einen Pater Kapuziner, dem er beichten wolli E iges haben, verstärkt, dem gütigen Monarchen dem ZUbelgrezje in einer ‘hierzu abzweckenden Rede, den Katalog anschaffre , jo fann mah sich eine ungefähre | haupref, das Verbot des Fleijchessens an gewissen N E Tribut von Gesinnungen siheru, die er | vie S: Maj- stät der König geruhet haben, denjelben Vorstellung von der Menge Menschen machen, welche } jet uur ménshlichen Ursprungs, und er war S R ewohnern jenes Königreichs zu erwarten be: | |2mem geauß. ren Wuniche gemäß, am Tage seines diese Ausstellung besuchten. mit dem Pater in einen zienilichen Wortwechsel | E ist, für welche er so viel Vorliebe bewiesen hat. JZubiläams in deu Ruhestand zu verseßen, und ihn im

L'ártih, 9. August. Herzog Wellington traf ge- } then, Sett Meser Zeit besuchte er die Kirche | Gn wird Edelmuth eben so schr, als Pflicht, diese | Genuß lemes volleu Geyalts zu belassen. Gleichzeitig stern Abend von Namur fommend hier ein, in seiner j mehr, und scheute sich auch niche an Fasttagen, se nungen in ihnen erwecken, die auf das Glück Bra- úbermachte derjelde ihm das von der Königlichen Re-

Begleitung ist sein Sohn, der Marquis von Douro, | Beisein sciner Glaubensgenossen, Fleisch zu es}en. rey N a unsrige , Einfluß haben werden.“ [llgemeine Zeug e l. ie Zeitung, der Geseßesfreund, ent- *) Nach gleichlautenden österreichischen und franzôsiszen Mas

der Oberst Jones und der Dr. Hume. Nachdem hatte úbrigens von jeher das a Die ing, Se. Herrlichkeit heute frúhß unsere F:stungswerke in Rechtschaffenheit. i M vir e den 1. Zuni, folgendes: Nachrichten, rine- Berichten aus Smyrna vom 10. Juli, war Jbra- Augenschein genommen, ward die Reise nah Koblenz Madrid, 28. Juli. Man sagt, der Genera! L di ur Privatschreiben erhalten haben, zufolge, him Pascha ungehindert nah Tripolißza zuruckgekehrt, fortgesest. (Der Herzog ist den 9. Mittags um 2 Uhr } sada necde ven den Baskischen Provinzen, wo er! Pässe Darerale Colocotroni, Kaliopulo und andere eee Berichken zufolge halte ich Eolocotroni Aas durch Aacheu gefommen.) belicbt sei, nah Sevilla verjeßt werden, E t es Parthenion mit htenlänglicer Macht be- Ie TOEROT Dae a Mgen Pn A Hannover, 12 August. Heute, als am Stif- Der Feldmarschall Peon ist durch den Brig! beit d Demetrius Ypfsilanti mit 1400 Mann, die nos Lor Deter Zeit alé N U Ln teln Wia tungstage des Guelphen- Ordens, wird im Königlichen | Don Juan Cini, in heinem Amte als Fisfal G kk E zusammengerajsr hat, dem nach Tripolißa iiibevirrten T eaemeinies Aufgebot La Adatel N Schlosse zu Herrenhausen das statutenmäßige -Ördens- Untersuchung der Angelegenheit des Generals P Malt GieE Cas Ae E Tin heute (1. Juli) aus | “*) Dies ij dat: im gestrigen Blatte umständlich beschriebene Capitel gehalten werden. / und des Obersten Ciberos erseßt worden. Man #8 nts Lr (in Hyd-a} angefommener Ycannu erzählt, Gefecht in den Gewässern von Cerigo am 28, Zuni, das Der Fürst-Bischof von Hildesheim und Paderborn, der Leßtere werde verurcheilt werden, und mau L Bu am Mittwoch (ven 29 Jui) vou Palamiïi sich unt dem Hiúckzuge der griechischen Escadre endele-