1825 / 253 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 29 Oct 1825 18:00:01 GMT) scan diff

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nigs si vereinigen werden, um diese Expedition zu be- Glück zu gründen hoffen. Im Jahre 13819 schiffflten j shüßen, die mehr oder weniger durch die Menge ihrer f zum erstenmale úber 2000 Schweizer und Deut]che nj

Transportschisse gehemmt sein, und wahrscheinlich zuerst Rio de Janeiro ein; sie reisten auf Kosten der port | 9 : Í bei Candia vor Anker gehn wird. Man hat seit eint giesi]chen Regierung; vor ihrer Ankunft in Brasiif| ï c U î C Q a ¿ c l î U N er Zeit viel von einer „wichtigen// Expedition von 1500 f waren Ländereien iúr sie ausgemittelt, Wohnungen , 0 bis 2000 Griechen gesprochen, welche von gewissen bes baut, Lebensmittel, Vieh, Sämereien und Akergeri zeichneten Jynseln nach Candia auslaufen, und es injur- für ste ange]caffflt/ es war iynen sogar auf zwei Jz refcioniren sollte. Das Gerücht schilderte schon diese | eine tägliche Unterstüßung in- Lebensmitteln oder h große Jusel als in der Mache der Jusurgenten befinds rein Gelde zugesichert. Ungeachtet diejer außerorden lih. Das Ganze beschränkt sich indessen, nach Briefen | chen Ausopferungen der porcugiesischen Regierung, mw aus Candia vom 3. Sept., auf Folgendes: Ein Haufe | die Kolonne Neu Freiburg niche gedeihen. Dann erg Griechen, der sich, 5 dis 600 Mann stark, zu Napoli } die Regierung andere Mittel , um sich Kolonisten di Romania gebildet hatte, ließ sih nach Carabuza (in f verschaffen ; sie versprach den Auswanderern, welche frühern französischen Berichten Ongee A aiv) E E os Gtr auces E würd Di i “berleßen; ein Jnselhen, das F Meilen vom SVeslave- | r : e eine gen el t L A, M NS seit der lezten Junjsurrektion ganz Reihe von Jahren ; zuglei wurden passende Mai Sonnabend, den 29sstten October 1825. zerstörten Fort Kissamo liegt. Nachdem die Griechen | geln genommen , um das fernere Fortkommen der u einmal ausgeschifft wt I sie A Me, LY Ae een ALEEI “entge cho Mignon S A p | A n Forts zu bemächtigen as von einigen | i weisel obi ¿ 16 i: : anes Ee L L Von E a. suchten sie mit den | schickte derselbe einen Agenten mit dem Aust Zeitungs - Nachrichten. fônnen. Während aber die Fendalität ihre Schlösser Griechen auf Candia sich in Verbindung zu seßen, und j nach Deutjchland, dieselben den hohen Behörden s Ne T ACOTLOLS ihre Klöster wieder verlangt, baut sie zum Aufstande zu verleiten. Allein die Sphacchioten dem Publikum ofen darzustellen; auch wurde U L lad. Meri Manufakturen ; es erzeugt in seinem Janern blieben gegen alle Versprehungen und Betheurungen | Agenten, um mögliche Kollisionen mit den betref S ar ali i h Soldgruben, und bezahlt edelmüchig die Undantbaren, ihrer umherirrenden Landsleute taub, und, wie die úbri- | deuc}chen Regierungen zu vermeiden, zur Pflict ah S : co W Sr. Majestät der König ivelche ihn vorwerfen , zu viel zu erzeugen, Mitten gen Griechen der Insel, ihrem Souverain getreu. Je- f macht , Niemand zur Auswanderung zu bereden, | gfO f n Fa) am aierschen Hofe, Mar quis] de | zwischen diesen künstlich ‘erzeugten Finsternissen, in die ner Haufe von Abentheurern traurige Kinder des dern nur denjenigen welche“ dazu auf ihre eigene 3 ape, eine Be C Raupen ertheilt, E man es vergebens zu húllen sucht helle es fd ‘miéke Schicksals, sino demnach bisher in ihrem Vorhaben voll- | nung ohnehin geneigt wären , die nöthige Erläutt ags at Se» Majestät mir dem Minister | und mehr auf, und lächelt úber die Thödrigen, die vers fommen gescheite:t, und bald wird ihnen nichts Anderes und Anleitung zu geben. Brasililien hatte damals d en Faujes, dem Herzog von Doubeauville | gessen, daß die Charte lebt, daß diese den gesellshaftlichen úbrig bleiben, als anderswo ihr Glück zu suchen, beson- | keinem auswörtigen Feinde zu kämpfen; es war A et von Villèle geardelFet; Zustand so feststellr, wie ihn die Umwälzungen der Zeis ders wenn die vereinigten túrfiscb- ägyptischen Geschwa: | Außen nirgends bedroht, im Juneru herrschte voll E S L S Paulin-Guerín hat die Chre gehabt, das ten erzeugt haben, und daß sie von dem Nachfolger der wieder in den Gewässern von Candia erscheinen wer | mene Ruhe; die Regierung hatce also volle Muße d Seiner Mies zu Fuß dem König zu überrei- des Königs, der sie gegeben hat, beshworen worden, den. Das im vorigen Jahre von den asiatisheu | Aufmerksamfeit auf die Verbesserung des inn: M" E Du ois Director der auswärtigen Mijsio;- Hätten wir ein Ministerium, welches sie nicht als ein Horden verwüstete Awali wird wieder aufgebaut, und | standes des Reichs zu wenden; sie besaß die LW! erreichte Sr. Majestät ein Werk über die | Hinderniß betrachtete, so würde alles ohne Mühe vor die Ortsobrigkeit stret denen, welche fein Vermögen ha- | den Anbau der Ländereien durch Aufopferungeni dus, Ge ( , 0E ; ich gehen, jeder Anstoß würde sich cbnen. Aber das ben, die Baukosten auf drei SFAdre Vor. Besten neuer Kolonisten zu befördern. Wegen | Der R xa Fayette ist in Paris angefommen, | Ministerium A R: Staat , so viel es fann, Athen, 12. September. Ein Courier aus Mes: | Anfange des Jahres 1821 in Brasilien ausgebrck N Ie E Besuche erhalten. 5 es giedt dem Clerus eine haibe Versprehung, es solonghi meldet uns, daß die Garnison einen Ausfall } Unruhen und der darauf erfolgten Abreise des M, it P rale soren sämmtlicher Universitäten müssen | läßt dem Feudal- Despotismus Hoffnungen, es sagt so- wider die Tücken gemacht, die Batterien derselben zer: | nach Lissabon, mußten alle Kolonisfationsplane aus l uujt AMe ihre Vorlesungen nach einem gedruckten | gar der industriellen Macht einige ermunternde Worte. stôrt, Kanonen und anderes erobert habe. Der Feind | ben werden. Als im Jahre 1823 der Kronprin M Oder nach einem vou.der Behörde genehmigten | Do PETTAYBEND hat die Aristofratie das Ministerium ließ 150 Todte auf dem Plaße, : oberste Gewalt erhielt, bemühte er sich freilich, di: ß auuscripte halten, welches gleichfglls abgedructt “wer | geduldet), der Clerus ihm erlaubt zu leben, und einigen Das Hellenishe Ge]chwader von 40 Segeln freuzt | yern Plane seines Vaters in Ausführung zu bin E 0e, - itel, | Giwerbctreibenden hat man glauben gemacht, daß es zwischen Cerigo und dem Cap Malia, um der ange- } und scickte deshalb einen neuen Agenten nah Du "5 Constitutionel sagt in einem Artifel vom 20. | weniger [chleche ist, als es ein anderes sein würde. fundigren Egyptischen Flotte aufzupassen, Miaulis hat land, um durch denseiben die deutschen Auswank t 490 Mud I wohin will man uns führen ? Es Aber die Zeit vergeht und die beiden ersien sind acht Schiffe in Messolonghi gelassen, um dessen Ver- | nah Brasilien zu ziehen ; 0d diejer zu den näm N n auer Thurmdgu ¿; niemqyd-pexe habgierig, die Macht zu leiten, welche sie ihm zu ihren bindungen mit dem Meere zu unterhalten. i __ h Verrichtungen angewiejen ist, welche dem frühern fl 09: auf denselben. Alte Jahrhunderte bewegen Gun sten E führen erlaubt haben , sie fennen den Sbrahim Pascha’s Rückkehr nach Navarin, wohin lichen Agenten ausgegeben waren, bleibt wenigstai | T Es Dik, Feudalitás und die Ligue sind Preis jeder Stunde, und werden selbst die Angelegenheis- er gestrebt hatte, bestätige sih niht, er muß Hinder- f lange zweifelhaft, als er sih nit über seinen N i f age, E P URDER gestiegen. Die eine ver- | ten leiten wollen. Zwischen diesen beiden "gedrängt, nisse gefunden haben. Die Garnijon, welche er dort } eden so deutlich und offen ausgesprochen hat , ali E ves 14 Wiederkehr der glücflichen Zeiten vor j hat ne Ministerium versucht, sie zu theilen. Von da ließ, is von den Griechen eingeschlossen. - leßtere, dessen Sendung nie ein Geheimniß sein du e en 1lten, die audere - die Duldung und s ¡chreiben sich die Manifeste gegen die Congregation in Die Americanische Flotte ist nach Tunis gesegelt, | uud der deshald auch von den deutschen Regieru | Reinheit der Sitcen unter Heinrich dem Zten. | verschiedenen ministeriellen Journalen , und die heftigen um Genugthuung von der Regenz zu ordern. öffentlih nicht an der Ausübung seines Amtes ch nie ist die fôuigl. Gewalt stärker gewesen, | Klagen gegen die Aristokratie in andern her. Es gad ein Der Stratarh Gouras begehrt mit einem Schrei- f oerr wurde. Daß unter: den gegenwärtigen T noch nie war sie auf eiuer solchen Höhe und in | einfacheres und entscheidenderes Mittel aber das ist ben vom 7. von der Regierung Exercirmeister und die } neue Niederlassungen in Brasilien , ungeachtet t" 9 großen Entfernung von den Partheien, noch} eine Hälfe, derea das Ministerium sich für immer be- nôthigen Mittel, um seine Soldaten auf Europäisch } junden, milden Klimas, des fruchtbaren Bodent, N ee 0 friedlich sein ftônnen, weil sie noch nie raubt hat. Der „Ausgang des Kampfes fann wenig zuzulehren und regulirte Truppen bei |:iner Abtheilung f reichen und mannichfaltigen Produkte dieses noch nf G Rue gehabt hat, [hüßend zu sein, als wié Jeßt, Juteresse für die Nation haben, A tali i “ür Um zu ziehen, CEpnuegis} angebauten Landes, |chwerlich einen erwünschten U e wig inan sle mit fiustern Blendwerfen erschref--j vesten des Landes endigen. Beide Partheien und das f yaben fönnen, muß jedem Vernünftigen einleud Um sie aus der Sicherheit zu reißen, in der sie | Ministerium werden fallen; die Charte wird bleiben,

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) befindet will man ihr- von der einen Szite den f weil diése Frankreich und der König ist, und weil die Die allg. Zeitung enthält einen Aufsaß aus dem | lgestôm großer Vasallen, deren Sclave sie stets gewe- | beiden Partheien ‘und das Ministerium weder das eine

(Schluß folgt.)

wir AráhPehendes eutuegmen : | j }/ als Stübe geben , von der audern die Vormund, | noch das andere sind. Ueber Auswanderungen nach Brasilien, Kont pit 0.080 6:01 l « Mist dieser finstern und mystischen Macht, welche die Ueber diesen Aufsaß, so wie über einige in den Obgicich die Erfahrung bewiesen hat, daß die mei- Freitag, 23. October, Im Opernhause: „Lehm sone nur unter der Bedingung bejhüßt, siè, wenn royalistischen Oppositions: Blättern, fagt dic Étoile vom sten Deutschen, welche von Zeit zu Zeit nach Nordames- } oder : „Der Thurm von Neustadt,‘/ Oper in 3 Ale uicht mehr beherrscht, umstürzen zu können. Statt | 22, Oftober folgendes: rifa ausgewandert siud, sich in ihren Erwarrungen } Mußk voi P IRYoas, ; f undurchdringlichen und Ehrfurcht gebieteuden Heilig: Wo sind wir, wohin will man uus führen? Unter cáuschtéa , und ihr gewagtes Unternehmen zu [pät be- Nachricht. Das Billet - Verkaufs - Bureas imes, von wo aus sie ohne Gefahren gebietet, mud ohne dieser Aufschrift hat der Constitytionell heute einen repeten , so zeigt sich do die Sucht, die Heimath zu Schauspielhau!|e E ragt erôfsnec : rautwortlichfeit herrscht, bietet man ihr das Gefäng: | 2uffaß geliefert, der seinen Lejera- die Furcht vor den erlassen, von Neuem, nur mit dem Unterschiede, daß Ene von 9 dis 2 Uhr. ? Carls IIT, oder das Kloster Ludwia des Frommen} Zehnt:n, den Feudalrechten einznreden, und die Regies jet Die, niNt, (Prem Parerlaids Ung eedeto Dra op pt ntt 4 M Mt L 1: :Huiser gesell schastliher Zustand erfüllt die Wünsche | rung des Königs als in einem teren Zustande von Mein- ¿ls Tas Land ersehen, in welchem sie ihr fúnstiges An Soun- und Festtagen nur Mittags dis 4% bte Stagismänner, und doch wird er mit Hef: f ide gegen die Charte darzustellen fuche. i 4 augegrissen , die alte Aristofratie und. die Ligue Fetner jagt die Etoile? Das Journal des debats, Fn ihn als schuldig, und beinahe als Königsmörder Gedrudckt bei Feister und Eiserödorff, Redacteur JM „weil sie nicht mehr Könige machen uoch sie abscben | der Kdnig die Ordonnanz vom 17. April den Kammern

welches immer noch ‘in seiner Meitiung bechartt, daß

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