en Prioritäts - Obligationen der Crefeld- toe esellschaft, zum Betrage von der Königlichen Regierung geben den 31. August 1872;

ission von fünfpro p empener fr e - Eisenbahng Düsseld T s Ss A . 35S. au

I eco Erlaß vom 29. Juli 1872, betreffend die Ver- ür den Bau und die Unterhaltung (hersleben von der Eisenbahnstation dersleben, eir g 44 e r O 1f Hedersleben , dur a mtsblatt der

iden B us u Dieburg Nr. 35 S. 249, ausgegeben

gust 1872 und die dur glement der Pom- das Amtsblatt der Nr. 37 S, 179/1801 ausgegeben den

s K 1,300,000 T

ung der fiskalischen Vorrechte l einer Kreis-Chace im Kreise O ein Certifikat bin bei Wegeleben über Wegeleben, A t t . Augu 2;

laß vom 12. Au E EIENe TLas dem Revidirten Re

Gericht ftober 1857 durch

Königlichen Regierung zu Stettin 13, September 1872.

ausna

örde nur mit be Bekanntmachung. angen ist. ug auf den Beitritt zur Ks erpflegungsanstalt zu beobachtenden a dem Bemerken bekan

Personen lie

Die in Bez Wittwen-V ten werden

chen allgemeinen . vor dem 16. Jan

nachstehend mit nahme zum I. im eigenen Interesse der bet dung von Verzögerungen der Au Weiterungen genau nach diesen

I Aufnahmefähig sind

1) alle im unmittelbaren ch dem Geseg

halt des Widerru en haben einen Anspruch a dann, wenn sie eine in den Besoldun

schen Reiches, welche preußische ellt find, oder zu eren Anstellung v Art. 50 der Neichsve bezeihncten Beamten e Summe von 250 Thalern

nt gemacht, daß es gt sich zur Vermei- ahme, Portokosten und Vorschriften zu richten.

Staatsdienste angestellten Civil- vom 27. März 1872 (Ges. S. S. 268)

f8 oder der Kü uf Pension und

beamte, welche na pensionsberechtigt Die unter dem Vorbe stellten Beamt die Aufnahme aufgeführte Stelle bekleid 2) Die Civilbeamten des Deut Unterthanen und vom Kai phenbeamten gehören, d | en Landesre teJjenigen von den u! penstonsberechti nit übersteig 50 Thalern versich 3) Affessoren bei den Re ihten und aus der St E d S5 n}pruh au dé fiens 106 ia ens 100 Tha , 4) Die Profes seren Besoldung Di

urch einen unserer seinen Antrag und d

denjenigen Post- | oder Telegra

der preußisch ung zusteht ( gtes Diensteinkommen di dürfen nur eine W

1 gierungen, Obergerichten, Bergämtern, welche noch f aatsfasse beziehen, so wie die bei den nd beschäftigten Oekonomie- nicht beigelegt i

Rheinischen ein Diensteinkommen j nanderseßungs- Kommissar st — alle diese jedoch mit g einer Wittwenpension von terer Erhöhung derselben.

rsitäten; wenn sie mit einer

ension noch

ern, vorbehaltlich sp oren bei den Unive angestellt sind.

Tilgung derse im eigentlichen Seelsorger-

der tarifmäßi

sionen betrifft, so h

erehtigten Lehrer und Beamten | den vorgeseßten Di

chullehrerseminarien, und höheren Bürger-

gleizuachtenden Anstalten, nd an allgemeinen Stadt- uss{chluß der Hülfslehrer und le als eigentliche Elementar- alten verbundenen Elementar-

Hülfs lehrer der unter 6 hrer -an den mit leßteren verbun- tes Diensteinkommen indet die Bestimmung

an Gymnasien, Taubstummen- schulen, so wie auch 7) andere an Gy an Scullehrerseminar schulen angestellte wirk

Progymnasien;, Rea

schulen, S und Blinden-Anstalten

nen Verordnungen die Diensteinfommens glei

| daß die Versicherungen mit 25 Tblr. steigend, stattfinden kör VI. Bei späteren Pensionserhöhun Beiträge, Probejahre u. \. w. als neue, nur in sofern mit diescn ihr Gesammtbetra und 500 Thlr. ( bringung der Kir nur die Anzeige der älteren Re mäßiges Gesundheitsattest und, Grenzen übers änderte Stellun sion8berehtigung. ersten Versicherungen durch 25 o VII. Da wir im Schlüßsag echt8gültig über dice erst so werden besondere Quittungen von uns verlangt werden, unter Berlin, den 17. September 1

General-Direktion der Köni Verpflegu

mnasien und diesen en, an höheren u ots Rate E A er an solchen Klassen derselben, we elle einer mit jenen Anst Le O un l (zu I. 1 bis 3) abermalige Bei

schule erseßen. In Betreff derjenigen Beam ten und n Anstalten;,- sowie der Le denen Elementarklassen, deren pensi die Summe von 250 zu 2. a. E. Anwendu g 8) Die reitenden Feldjäger. Die wegen Aufnahme der ( klassen bestehenden b in Betracht: 11, Wer der Köni beitreten will

onsberechti Thalern nit

Hofdiener und einiger anderer Be- ren Bestimmungen kommen hier nicht

gemeinen Wittwen-Verpflegungsanstalt

vorgeseßten Behörde,

alfo zu L 1. ausdrüd(l nd event. zu welchem daß er entweder preu aiser angestellt sei, oder Anstellung der pre über das Gehalt ß er bei einer Au sci; zu I, 5. wege Uperintendenten o erung oder des der Aufzunehmende \ich in d gten Verhältnisse befinde u. gen und Obergerichten Räthe angestellten Staats s besonderen

lich und r ; 1 hat vorzulegen : a) ein Attest seiner nannten Klassen gehöre, pensionsfähiges Gehalt u giche zu I. 2, darüber, durch Se. Majestät den K Reichsbeamten gehören, g vorbehalten is und ekonomie-Kommissarien, da dauernd beschäf des betreffenden ein Attest der Regi

daf er zu eincr der ge- ich darüber, daß er eín jährlichen Betrage be- ßischer Unterthan und daß er zu denjenigen ußischen Landesregie-

Seinanderseßu n der Hülfsgeistlichen er Konsistoriums; zu L 6 Provinzial-Schulkollegiums em betreffenden

ngsbehörde

1 zur Aufnahme be- Geistlichen und die Landeskollegien rfen über ihre

solcher Atteste ver-

l. von Rot 4zprozenti dd S

bei den Negierun als wirkliche Stellung keine Heirathsfonsense treten, wenn in denselben das V siimmungen zur Auf und bestimmt ausged kommen des Beamter gen, welche die cinfache Beschei oder verpflichtet sei pflegungsanstalt beizutr ) Förmliche Geb esen Dokumen chstaben ausgeschricben sein in den Geburts\cheine genau übereinstimmen. stimmte An Angaben im rsaß etwa fehlender n die Trauung in de vollzogen wurde, und usdrüclich auf Grund der K macht werden. schrift und der Chara nisse muß das Kirchen Aussteller die Rezipienden verwandtschaftlichen Be treffende Attest von der siegels beglaubigt oder druckung des demselben z Auch sind diese Dokume nachgelassen y für Ausfe liche Gebühren, jedoch

Da die Kirchenzeugnisse bis 1 unsern Akten verbleiben müsse sie etwa auf Sten Zwecken als zum rxs anzurathen, von talien, sondern jedoch mit dem a1 daß den Originalien di

gestelltes, eben

I Eidesstatt , mit der S Krankheit , überhaupt n hältniß seines Alters verrichten. «

oder anderen beamten bedü Nachweises,

fönnen nur dann die Stelle hältniß, welches den obigen nsere Anstalt bereck t das pensionsf .) angegeben i ihre Stellungen a örden: »da

2458, 8 St. über 800 Lit. K. à 200 342 Thlr. 25 Sgr Lit. L, à 500 FL. 2945. 3341. 3461. 3539 u 17 Sgr. 2 Pf. Lit, M. à 1000 27 Stück über 11,400 F[l. o

nahme ín u rückt, auch (L L A- und6 Rezipienden selbst übe gen einzelner Beh der Königlichen allgemein eten «5 genügen nicht.

urtsatteste beider Gatten und ten vorkommenden und die Vor- 1 n müssen mit der

‘tigt, besonders ähige Dienstecin- Versicherun- bgeben, oder ß N. N. berechtigt en Wittwen - Ver-

einen Kopula-

Zahlen müssen Lit. J. À 100 F.

2546 und 2779, 9 Lit, K. à 200 Fl. Nr. 246. = 457 Thlr, 4 Sgr. 3 Pf, Lit. L. à 500 1753. 1944. 2017 17 Sgr. 2 Pf.

1 Angaben des

gabe der Geburtszeit sind {hein vorhanden, r Geburtsatteste nur Kirche erfolgt_ist ; in die Kopulations- und irhenbücher einer und

fterbezeihnung des Ausstellers gel deutlich beigedruckt sein. oder zu dem Reci- 1 so muß das be- | uckung des Dienst- silihen unter Bei- mit vollzogen sein. digern aber ist es

von 7 Sgr.

der Mitgliedscha nigen Recipienden, d 09 später auch zu andern enuben können, beson- ns zu unsern Akten nicht die Ori- te Abschriften zugehen zu e des vidimirenden eigedruckt seien, n Arzte aus-

meine Pflicht und an Wissenschaft Herr N. N, weder ch einer anderen chronischen ließe, behaftet, auch gesund, nach Ver- seine Geschäfte zu

Kopulationss\che

BVloße Tau fs ungenügend ; so fönnen sie dann gelten, wen welcher die Taufe Geburtsangaben a derselben Kirche ge

Der - Unter der Kirchenzeug

eine ohne be

sind solche

4000 Fl.

pienden in iehungen stechen l it unter Beidr von einem anderen Gei Ustehenden Kirchensiegels nte stempelfrei / den Pre g eines jeden solch 1s im Betrage

1ach Beendigun uli 1873

lons erheben können. Die Geldbeträge der etwa ugebenden Zinscou

papier einreichen und a

1fauf in unsere Anstalt b vorn herein u stempelfreie beglaubi 18drücklihen Vermer e Kirchensiegel b ztliches, von einem app stempelfreies Attest in fol rzt) versichere hierdu daß nah meiner besten windsuht, W ie ein baldiges 1 noch bettlägerig, sondern bei Kräften und fähig ift,

Dieses Attest des a

alt, oder; wenn solche n

en redlihen Männern da

»daß ihnen der Au Wohnt » daß sowohl der Arzt

der Frau desselben sci «,

achtet werden.

eines jeden Jahres. Wer also nach 1. zur Re Königliche Regierungs- resp. Bezirks-Haupt- Komunissarien bewirken der 1. Oktober #1 uit Ñ rei o daß fi spätestens oder 1. over jo zeitig einzureichen, daß sie spätesten 15. März oder 15. S Anträge, welche nicht nit vollständi Kassen und Ko Ablaufe der unmittelba

Stundun

V. Was die

Mitgliedern unserer An- von vier andern bekann-

sie das Gegen-

tes muß von vier t vorhanden sind n befkräftigt werd zunehmende bekannt sei und theil von aan was der Arzt attestirt habe, nicht wis dèr Rezipiend außerhalb

zuzufügen, dahin lau

Uichtamtliches.

ßland und Polen. ( Zolleinnahmen liefen sich auf 3 der entsprechenden Edelmetalle hat u fuhr um 9,010,41 _— Uebêr bi servemann \ch namigen Kreise i um 8 Uhr Morgens Verlauf von zwei S zur Versendung bereit. ein. Schon am 7. Septe folgenden Tage noch 232, 50 in den folgenden Ta waren viele in anderen Dienst bei der Baltis wurden 251 Mann iment - eingestellt, ihtigung entlassen.

St. Petersburg, bis zum 11. 016,499 Rubel, 5,113,046 Rub Periode des Vorja m 5,644,494 Rubel 3 Rubel abgenomme e Nesultate der Einberu aften in Narwa, endes bekannt raf die Einbe tunden ware

Sehtember vel mehr als; Die Einfu 4 zugenommen, di

Berlin, so ist noch außcrdem

en das Attest eigenhändig hnen ein Vater, Bruder, es Aufzunehmcenden oder

Dieses Certifikat darf nur von Notar und Zeugen, von einem oder von der Ortspolizei - Behörde ertheilt werde Gesundheits - Attesten für hmsweise auch die C im Auslande angeste

als die vier Zeu unterschrieben haben, auch feiner vön

Sohn, Schwiegersohn oder Schwager d fung der g,

Jamburg und dez geworden: Am 6. rufungsordre ein u n 553 Einberufun nzen stellten fich 48 amen 102 am 9. Septembcr 9 gen an. Von den ni reisen abwesend, hen Eisenbahn. Von zur Einübung

n; bei den sind jedoch ffizieren und vorgeseßten olizei - Be- cht zu er-

aufzunchmende Gensd'armen ertifikate von Gensd'armerie-O lte Beamte diejenigen ihrer Dienstbehörde zulässig; wenn die Bescheinigung der Orts

onderen Unkosten oder überhaupt n

Das Attest, die Zeugenaussa Uar oder 16. Jul April oder 1. Okto eshriebene Form muß in alle

Einberufene | (l 7 und die librig

n und das Certifikat dürfen nie datirt sein; je nachdem ber erfolgen soll n Theilen Wort

111. Die Aufnahme - Termine find der 1. April und 1. Oktober

gt ist und diese durch eine oder Jnsftitutenkasse, oder will, hat an dieselber mente vor dem 1.

den Angek j in das Krasn 230 Artilleristen und der Rest

f unbestimmten Urlaub allen Truppen, Kommandos nstitutionen und Etablisse Beendigung der Sommerübh welche zum 1. Januar d. J. die ge

und die oben ür Wort genau

tion berechti höchsten Befehls aus pat d tärischen Verwaltunge1 diejenigen Leute nach lassen werden,

gedient hatten.

Schbweden und Die amtliche auf das Hinscheiden de Norwegen Folgendes:

Der Großmähtigste Fürst und n und Wenden estern; den 18. Sept ptmanns - Residenz

seßliche Zeit

Stockholm, stt-oh-Tnr.-Tidn.« enthält s Königs Carl XV. von Schw

Herr, der S Carl AV., entshl 9 Uhr 5 M in Malms unseres jeßt

eptember von dort

is zu diesem Zeit g belegt worden sind, 1 mmissarien zurückgewiese Monate März und Sept r an uns selbst eingesand 1 e am 31. Márz oder 30. September hier s N der Qwischenzeit der Dorge Dele enen A ; 1 ezeptionsanträge angenommen und keine Aufna ithwenpension von höchstens IV. Den zu Il genannten Alttesten sind 1 ersten prae fügen, leicht b

aus bei uns eingehen können. punkte gemacht und bis dahin verden von den Königlichen n und fönnen nur noch bis ember in portofreien Briefen dergestalt, daß sie

Norwegen.

t werden, chweden, Norwegey, / ief ruhig und inuten Nachmittags, in 1 zur innigsten und tie regierenden 1 gin Jhrer Majestät hen Hoheiten des Kronprin Prinzessinnen nebst allen

nädigste Köni

mine werden keine hmen vollzogen, lich gleich die eiträge beizu- Mai 1856 sehr Gescß-Samm- Jedermann zugänglich. Bei glements zu beachten, iht, vollendete Sechs zes Jahr gerehnet werden. Theilzahlungen zur ständiger Einsendung n Atteste fann unter rkt werden.

Festseßung des Betrages der aben hierüber nicht wir, enstbehörden zu bestimme im Allgemeinen bemerkt werden, daß nach den h Pension mindestens dem ch sein muß, wobei jedoch nur von 25

numerando zu za die nah dem Tarife zu erechnet werden können, lung für 1856 S. 479 ff. abgedr Berechnung der Alter ist jedoch wonach einzelne Monate unter Monate aber und darüber als ein gen der ersten Beiträge o lben sind unstatthaft, un ¡igen Gelder und der vorg keinen Umständen eine Nezeption bewi

hlenden halbjährigen dem Geseße vom 17. Dieser Tarif ist in der

Allergnädigsten der verwittwe zen, der Erh

treuen Unter

Unser jeßt regierende All den, Norweger; Gothen und haltenen Staatsrathe seinen Köni worauf der Staatsrath, Herren Seraphimritter, richtshofe, die Gencralitä amten, der Hof, nebst anderen Gehorsams ablegten.

D A Stockhol1

g Oscar Il. der Sw« Sechs gar n en König, hat in den gSeid geleistet und u die Neichsh r. Majestät H befindlichen höheren Be, I8-Chefs und Stäbe id der Treue und des

der einzelne

Ihre Excellenzen d vor voll die Mitglieder S ' t, die in der Sta die hier anwesenden

Sr. Majestät den E

nig hat folgende Proklamation n den 19. September 1872,

erren und die

zu versichernden Pen- sondern die den Nezipiecn- Es fann daher nur eren Orts erlasse- nften Theile des zu berücksichtigen ist 900 Thlr. infl,, immer

Beamten vor

veröffentlichen

Gnaden König der Sch sämmtlichen Uns en; Unsere beso illen; mit Gott

rtet das Vaterland und Uns qee Bruder, der Schweden, Nor- nach dem unerfors{- he Wanderung besch orden ist, nachdem Er greihe Schweden und Mit dieser Botschaft, die rhalb der Grenzen die ster Königlicher Gruß lern und klagen bei dem Ausübung Seines hohen »Mit dem Geseße

an das Geseß gebunt ene erlihen Freiheit und der berechtigten Wünschen lich Deputirten, gern

Wir Oscar 1',, von Gottes weger, Gothen un Unterthanen, die gnüdige Gewogenheit 1 igen.

weden, Nor- ercn getreuen ndere Gunst dem Allmäch-

d Wenden, ent Schweden wohn ind günstigen W

ärteste Schlag hat unerwa ser hochgeliebter H d Wenden König, Ca Gottes seine irdis heimgerufen w reinigten Köni ih regiert ha er Wohnung inne wird, is Unser er mögt Jhr tra1 er während der ite, Seinen Wahl werden« zu verwirklichen. erzeugung/, daß das ußwehr der bürg et, fam Er den hen von den geseß

gen, die in Beziehung auf die ren unabhängige gemeinschaftlih betrach- Ne von 50 resp. 100 en darf, ist die rderlidy, sondern eucs vorschrifts- 1 bis 3 bezeichneten s Attest über die ver- 1 resp. über die etwa erlangte Pen- râge der Erhöhungen müssen wie die ne Bruch theilbar scin.

e der Rezeptionsdokumente stcts förm- en halbjäwrlichen Beitr über dieselben j wie sie ständen ertheilt.

von den älte

zu V.) nicht überstei chenzeugnisse nicht er zeptionsnummer ein n wenn die zu 1.

llen, ein amtliche

indem Un weger, Gothen un lichen und alliveis, und zu einer besseren Welt als dreizehn Jahre die ve wegen friedlih und glückl rauer und Klage zu jed beiden Reiche verbreiten vermeldet, und wo eiden eines Köni cs unablässig ver muß das Land gebaut

In der festen Ueb Königthum die sicherste S chen Ordnung bild Volkes, ausgespro

Uls eine Aenderun

ritten werden so g und Besoldun Auch die Bet

äge quitiiren,

nen Um dem Ministerium des Innern). Vorstand: Prof. Dr.

glichen allgemeinen Wittwen- ng8anstalt. BVurghart.

43zprozentiges vormals Nassauishes Staa von 4/000,/,000 Fl. d. d. 17. Juni 1861.

Bei der am 9. cer. stattgehabten ationen des unter Vermittelu1 hschild & Söhn gen vormals Nassauischen S uni 1861 sind nachverzeichne A. Zur Rückzahlung auf Lit. J. à 100 Fl. Nr. 116. 324. 464. 481, 834. Dl, == 457 Thlr. 4 Sar. 3 Pf. Fl Nr. 558, 583 und 737, 3 St. über 600 Fl. =

Nr, 156. 364. 673. 1251. 1475. 1501. nd 3650, 12 St. über 6000 Fl. = 3428

3, 839 896 und 11 der 6514 Thlr. 8 Zur Rückzahlung auf den 15. Juli tr. 557. 1260. 1283. 1405. 1 Fl. = 514 Thlr. 8 663. 693 und 915, 4

Ol. Nr. 73. 239, 427. 467. 700. 775. und 3399, 12 St. über 6000 Fl.

Lit. M. à 1000 Fl. Nr. 85. 302. 1035 = 2285 Thlr. 21 Sgr. l. oder 6685 Thlr. - nhaber dieser Partial - Obliga dem Bemerken benachrichtigt, daß sie di zinsung nur bis zum betre bei dem Bankhause d

N

se in Wiesbaden

M. und

Aus der Verloosung pr. 15. Januar 1 en noch nicht eingelöst worden : _ Lit. J. Nr. 511. 513. 547, 903, 14 Lit. L. Nf. 19. 1127

Wiesbaden, den 16. September 1872. Der Regierungs-P v. Wurmb.

und 1420,

g in den Bestimmungen, nach welchen früber t wurden, mit immer unverkenn- ehrt wurde, nahm Er diese für

und führte dieselbe

vertreter Shwedens gewähl istimmigfeit gewünscht und tige Frage selbs in egengesehenen Lösung.

eres heimgegangenen Vaters estreben für die V [ten fortseßend, Strafgeseßes, das in allen ewußtsein der Gegenwart ü und freundlich, gewann E ekümmernisse und das osten hatte Er ein -offen

den der Hei

nigseide, zufol König die Regierung

Erflchend über Uns, “gnadenreichen und allmächti chütterlihen Vorsaß, Vaterlandes und zum das festeste Vertrauen, Liebe unterstüßt zu wer gen Seinen Segen schenke

lich machen. ir verbleiben Eu Gnade und Allmächtigen

t8anlehen and so wi

zu einer lange e Sein und Un

| shenfreundlihes B d der Strafansta Ausfertigung eines veredelten Rechtsb

Seine Hand

zweiten Verloosung der Partial- 1g des Bankhaus in Frankfurt a. taatsanlehens vo te Obligationen gezogen worden: den 15. Januar 1873:

1 König Oscar I, men- g der Strafgeseckgebung das große Werk mittels 1 Wesentlichen mit dem bereinstimmt.

:r/ wo Er hinkamy die Herzen, Bedürfniß jedes Unterthanen; es Ohr, ein offenes Herz und

es der Herren M. negociirten n 4,000,000 F

1225, 1601 und selbst des gerin eine offene H Den Plaß, alters verlassen abgeleistetem Ks

egangene in der Blüthe Seincs Mannef®- jevt eingenommen -/ indem Wir, nah ge geltender Grundgeseße und Reichs-

über die vereinigten Reiche anget

Fl. Nr. 36 50. Summa

Unsere Regierung und Unser Volk den gen Schuß Gottes, haben Wir den uner- chen Pflichten zum Glüe des getreu zu erfüllen und hegen Volke darin mit Treue und wird auch Gott Unseren redlichen n und Unsere Regierung friedlich

583. 1661. 1954. Sgr. 7 Pf, St. über 800 Fl.

1079. 1260. = 342 Thlr.

und 1226, 4 St. über

ma 29 Stüdck über 21 Sgr. 5 Pf.

re Königli Wohle des Volk vom schwedischen den. Dann

t. über 900

ch sammt und uld stets wohlgewogen ; esonders gnädiglich.

sonders mit aller Königlichen empfehlend Euch Gott dem

tionen werden hiervon mit e Kapitalbeträge, deren Ver- hlungstermine er er Herren M. A. von Rothschil in A a. M., als auch bei der Köni Hauptka rungs-Hauptkasse, beider ( | rale inBerlin, der Königlichen Kreis fa bei den Königlichen Bezirks- tat Ole Bln eburg und Osnabrüd tial-Obligationen und der 9j inscoupons Serie 1. Nr. 4 bis 8 fälligen Zinscoupons Serie

: Axel Bergstr öm. gingen von Sr, Majestät önige von Preußen und n Dänenrark in herzlichen legramme ein, welche von ch beantwortet wurden.

20. September. Nach dem Erbprinzessin Caro- Die Blutgeschwulst hwindet mehr

Die verwittwete egen kam wohin der m hiesigen

Im Laufe des dem Deutschen K Sr. Majestät dem Könige vo Worten abgefaßte Condolationste Sr. Majestät dem Könige persönli

Dánemar€k, neuesten Bulletin ist line fortwá und mehr.

— 22. September. Schweden und Norw Eilzuge von Korsöer, Dalekarlien und der a Minister, Baron Be waren, hier an, stieg der verwittweten der Kronprinzessi 1zessin Th eswig-Holstein- Mittags mit dem und dem \{wedis{chen Hafen, und gin liegenden Dampfs

Vormittags

nden Rückza aiser und K

folgt, sowohl töniglihenNegie sowie bei jeder Königlichen R KöniglichenStaatsf ulden-Til- sein Fran k- “Hauptfkassen en Rückgabe der em 15. Januar 1873 it den nach dem 8 nebst Ta-

Kopenhagen, i der Zustand der u gehörigen, na hrend fieberfrei. 1_ resp. mit I, Nr. 5 bis

fehlenden, unentgeldlich mit zurü- lpons werden an dem zu zahlenden Kapitale zurück-

872 sind folgende Obliga-

09 und 2264. Lit. K. Nr. 630 Lit. M, Nr. 1157

Königin von gestern Morgen mit dem rinz Gustav, Herzog von fe akkreditirte s{wedische hrer Majestät entgegen inister ab, nahm den L , des Kronprinzen, a Feodorowna , der en Johann und Wilhelm von g entgegen, begleitet vom K er, nach dem Ab öniglichen

Königin Caroli n, der Großfürstin Mari

ne Amalie und 2696,

Sonderburg

fuhr dann n Gustav,

Bdlate um gangsplaße im heit auf dem bereit Nalmsö ab,

atirt: Schloß Bernstorff,

mit Sr. K chiffe »yHoratio« na — Durch Allerhöchste erordnung,

eptember 1872, is der Reichstag zu einer ordent-

2s Aaigrai (h auf den 7. Oktober d. J. 12 Uhr Mittags ; worden. | gnberusen Sohn des Vize - Königs von Aegypten, Prinz

\san Pascha, der Tages zuvor Bormittags nebst Gefolge a von England , wo si derselbe längere Zeit aufgehalten, n elangt und im Hotel Phönix abgestiegen war, be- bie gestern von 11—14 Uhr Mittags, begleitet von den Ge- finden Mahmoud und Becker Bey, die Jndustrice- und Kunst- stellung. Der Hohe Gast wird hier einige Zeit verweilen, fd dann nach den Niederlanden, von da nah Paris und talien und demnächst nach Aegopten zurückbegeben. “ d Das Ministerium des Jnnern hat unterm 18. d.

alle von der Jnsel Aland, woselbst zufolge eingegangenem Berichte die asiatische Cholera herrscht , nah hier kommenden Schiffe den Bestimmungen des Quarantainegeseßes vom 1. Mai 1868 unterworfen und selbe sofort in Kraft treten lassen.

crifa. New-York, 20. September. Der Präsident Vent bu die Audsecllung der landwirthschaftlichen Ge- sellschaft von New-Jersey in Newark und wurde enthusiastisch empfangen. Abends wurde ihm ein Fackelzug und eine Sere-

bracht. 2 nade ge Schaßdepartement der Vereinigten Staaten macht bekannt, daß die November-Coupons der 9—20er Bonds am 21. ds. mit 6 pCt. Zinsen per annum in Gold eingelöst O aue Colorado wird geineldet: Am Montag, den 26, August , wurde ein Regierung8stransport von 36 mit Maul- eseln bespannten Wagen, beladen mit Armeevorräthen für Fort Lyon , in Dry Creak Valley, zwischen Carson City und dem Fort, von 200 Araphons (Indianern) angegriffen. Die Wagen wurden geplündert und verbrannt, die Maule}fel weggeschleppt und 15 Leute von der Mannschaft todt oder verwundet auf dem Plaße gelassen. Bryan , der Führer des „Transports, wurde grausam mißhandelt. Fünfzehn weitere Leute werden

vermißt.

Ueber die forstlihen Lehr - An stalten im Deutschen Reiche geben wir die nacchfolgende Uebersicht *) : | Königreich Preußen. 1) Königl. Forst-Akfademie Neustadt- Eberswalde (gehört zum Ressort der 2. Abth. des Finanz-Ministe- riums). — Kurator: Ober-Landforstmeister v. Hagen. Direktor: Ober-¿Forstmeister Danckelmann. — Die &Forst-Akademie bildet unter der oberen Leitung ihres Direktors eine Central-Station für das forstliche Versuchswesen. Abtheilungs-Vorstände für lepteres: für die forstliche Abtheilung: Forstmeister Bernhardt; für die ineteorologische Abth.: Dr. Nemelé; für die chemisch - physikalische Abth. : Cbemifer Schüße ; für die pflanzen-physiologisch€ Äbth. : Prof. Dr. Hartigz für die zoologische Abth. : Prof. Dr. Aitum. — 2) Königl. Forsi-Aka- demie zu Münden bei Göttingen (ressortirt vom Königl. Finanz- Ministerium). — Kurator: Ober-Landforstmeister v. Hagen in Berlin, i : Dr. Gf, Heyer.

P anlareia Bas trn Königl. Central - Forstl:hranstalt zu Aschaffenburg (steht unter dem Finanz-Ministerium). Direktor: Forst- h Dr. Rumpf. z : Hs P i rela Sachsen. Königl. sächsische Forst - Akademie zu Tharand (steht unter dem Finanz-Ministerium), — Kurator : Ober- Landforstmeister von Kirchbach. Direktor: Ober - Forst - Rath Dr. ker Leitung des Prof. Dr. On geht mit der Akademie in

Verbi ine physiologische Versuchssta ion. i a ide Der Königliche land- und forshwirth- schaftliche Akadètmie zu Hohenheim zu Stuttgart. Direktor: v. Wer- ner, Neben der höheren Lehranstalt bestehen in Hohcenheim als \elbst- ständige, jedoch der Aufsicht der Direktion der Gesammtanstalt gleich- falls unterstellt, folgende Institute: Die landwirthschaftl. chemische Versuchsstation, die Ackerbaushule und die Gartenbauschule. E Großherzogthum Bd den. Nile, Verdinia L 0A Gors i Karlsruhe: vere : Ì s{hule, mit dem Polytechnikum zu r ) Bonhausen. roßherzogthum Hessen. Forsünstitut der Universität Gie- ßen, Sn Eo Best til er Hochschule. Vorgeseßte Be- hôrde der Universität: Ministerium des Jnunern zu Darmstadt. Mee ferent : Ministerial-Rath v. Bodenstein). Direktor des Forstinstituts: Dr. R. Heß. G Großherzogthum Sachsen - Weimar-E isenah. Groß- berzogliche Fortaale zu Eisenach. Direktor: Ceh. Ober-Forst-Rath De. Grebe. | j : Herzogthum Braunschweig. Forstlihe Sektion des braun- s{weiger Polytehnikums (steht unmittelbar unter dem Staats-Mi- nisterium).

®) Bearbeitet nah Dr. Judeihs Deutschem Forst- und Jagd- Kalender auf das Jahr 1873 Thl. 2,

— Die in der gestrigen Nummer dieses Blattes enthaltene Ueberfidt der Centralbehörden der Forstverwaltung ist aus demselben bei Wiegand & Hempel erschienenen _Forst- und Ag D, Kalender zusammengestellt und in Betreff der Forst- Centra! - Be- hörde in Württemberg aus dem bei Springer erscheinenden Forst - und Jagd-Kalender crgänzt.

s »Amtsbliatt der Deutschen Reichs-Postverwal- s Nr. 74 hat folgenden Inhalt: General - Verfügungen : vom 19. September 1872. Ausführung des mit der Postverwaltung der Vereinigten Staaten Amerikas geschlossenen Uebereinkommens wegen des Austausches von Postanweisungen. Vom 18. September 1572: Taxirung der Fahrpostsendungen nah Frankreich bei der Beförderung Via Elsaß-Lothringen. Vom 19. September: Dea Ee bindung mit Westindien va Hamburg. Vom 18. September 1872: Führung des Zeitungsjournals. Vom 19. September: Gewichtsstufe für Bricfe nah Frankrei. Vom 19. September. Unregelmäßigfkeiten in der Behandlung der Fahrpostsendungen des Wechsel- und des Durchgangsverkchrs.

Statistische Nachrichten. N Den Berlin-Spandauer Schiffahrt skanal passirten im Jahre 1871 (im Vergleich mit 1870) 17,292 Fahrzeuge (-+ 1499 oder 9/6 pCt.), davon eingehend 11,920 (+ 844) beladene und 28

— 7) leere, ausgehend 1025 (4+ 141) beladene und 4319 (+521) leere. Von den eingehenden Fahrzeugen luden 3791 (+ 181) im Kanal aus resp. ein; 8157 (4- 656) E s z An Flößen gingen 52,543 +5286 odex 11 pCt.) ein, 63 (+ 63) au C | Den Enel: und Louisenstädtischen Kanal passir- ten im Jahre 1871 24,914 Fahrzeuge (+3365 oder 16 pCt.), davon 14,976 (4- 1301) die untere, 9938 (4 2064) die obere Schleuse. An Flössen gingen 3729 (— 16,185 oder 82 pCt.) ein, und zwar durch die untere Schleuse 3170 (— 1013), durch die obere 999 (— 15/172); die Zahl der ausgehenden Flöße n 16,462 (+650), davon 16,273 (+ 517) dur Bie untere, 189 (+ 133) dur die obere Stleu e, Bei der unteren Schleuse gingen 6731 (+ 428) beladene und 935 (+ 127) leere Fahrzeuge ein, von denen 6635 (+ 400) im Kanal aus- resp. einluden und 1031 (+ 155) direkt durchfuhren. Bei der oberen Schleuse gingen 4691 (4 1157) beladene und 508 leere (+ 190) Fahr- euge cin, von welchen 3711 (+ 991) im Kanal aus- resp. einluden, 1488 (356) durchfuhren. Die Zahl der ausgehenden Fahrzeuge betrug bei der unteren Schleuse 7310 E 746), (1424 oder + 286 beladene Und 5886- oder 4- 460 leere) bei der oberen Schleuse 4739 (4717) (389 oder — 101 beladene und 4350 oder + 818 leere).

— Die Königliche Direktion der Hannoverschen Staats- Eisenbahn hat ihren Jahresbericht für 1871 veröffentlicht. Nach demselben beträgt die Gesammtlänge dieser Bahn, einschließli der der shaumburg-lippischen Regierung, bezw, der Cöln-Mindener Ver-

die politische Geschichte des Kreises al3 au Me bCCRIEN N bie Verwaltung, Gerichtsbarkeit un das bürgerliche Leben des Kreises in den wichtigsten Epochen desselben einer eingehenden Darstellung unterzogen. nter Leitung des Naturfor

eußis{-bückeburgischen Grenze, sen (841,143 Kilom.), wovon An Betriebs-

waltung gehörenden Strecke von der pr aste; e e eilen 1693 Kilom.

i usse des Jadzres 1871: 304 Stü Lokomotiven De ut A E oes la deren Beschaffungskosten Thlr. belaufen haben. ( en; 5897 Stück Gepäck-, Güter- tragfkraft von 951,400 Ctr. und Postwagen, deren Anschaffungskosten 7,010,652 Thlr. betrugen. Das bis zum Schlusse des Jahres 1871 aufgewc belief sich auf 58,098,909 Tdlr. oder auf 521,48

noverschen Staatsbahn entwielt si vor- E s und Staatsverhältnissen der verkehr der Elb- und Weser- end und der vorherrschend von Nord der Provinz folgend, erreicht gangspunkt, während sie in re Linien bildet. welcher dieselbe kürzeren Strecken überschreitet, als auf den eigenen und den Seeverkehr angewiesen. Im Jahre 1871 wurden im Ga sonen inkl. Militärs (1870 4/,856,6 zFrachtgüter — mit Aus\{luß des kost Dienstguts und des 1,198,196 Ctr. sammteinnahme betragen und

die bürgerlichen leisig waren.

ers O a 1 { t f qut gem

s Ausgrabungen statt, welche beim Mzcheta zu interessan- u ea riet baben. Wie dem russischen »R. - A.« gemeldet wird, hat man bereits einen silbernen Pokal von vortrefflicher Arbeit aus dem 4 Jahrhundért vor Christus mit Ornamenten, welche Tha- ten des Herkules darstellen, ausgegraben; ferner einen Ring mit dem Bilde der Kalliope, einen Stein mit Hieroglyphenschrift, eine Stein platte mit altphönizischer Inschrift, eine Ziegelsteine von sehr — Aus den im

113 auf_1 Meile Bahnlänge ch im Ganzen auf 4,582,053: park bestand aus 497 Personenwa und Viehwagen mit einer Gesamm

ndete Aulage-Kapital

7,38 Thlr. pro Meile hränenschale und 9 alte

welche Marken tragen. r d. J. erschienenen

Bahnlänge.

Der Verkehr 1 zugsweise aus den eigenen Produktions- Provinz in Verbindung mit dem See mündungen. Von diesen ausgel nah Süd gerichteten Längenausdehnung die Bahn in Cassel ihren südlichsten Uebe der Richtung von Ost nach West nur kürze ist deshalb weniger auf den Eisenbahn-Transitverkchr, eben bezeichneten

s A ugust und September mern der »Jllustrirten Zeitun g« (Leipzig bei J. J. Webe wir folgende auf deutsche Kunst, Geschichte, La e Aufsäße bzw. Jllustrationen hervor: ; . 1518. Gorze in Lothringen. Emil Ritterhaus. i ner Tafelaufsas; Weihgeschenk Leipziger Bürger an den Kronprinzen Albert von Sachsen (nach einer Komposi geführt von Sy und Wagner in Berlin) an der Lahn. Die Enthüllung des Stein - Julius Grosse's »Erzählende Sphinx). Taufgeschenk des Kronprinzen Kronprinzessin e dpa 7 Abbildung 4 s\chießen in Hannover (1 R E x frühster Erzeugnisse der Dru

ndesfunde, Kultur be-

tion von H. Stöckhardt aut- Swhloß Stein in Nassau Denkmals zu Nassau an Dichtungen« (Owaja , die Humbert von Jtalien an die Das vierte deutsche r Festgaben).

nur auf den

n befördert 5,373,893 Per- Personen), 76,692,668 Etr. enfrei beförderten Betriebs- (1870: 65/225/926 Cir.) 1,088,682 Ctr.). (gegen 90418511 3/349,460 Thaler auf den Güterverkehr erschiedene Einnahmen.

Eisenbahnbaugul!s terkfunst (mit

Weigels Sammlung — Nr. 1520. Die

riftproben). Der Marienplaß in München. ; U Brian : deutscher T, D es m vis inal-Rath Professor Dr. K. Thiersh un rofessor Dr. u G N efängniß in Nürnberg. Das für Frankfurt r die im deutschen Kriege gefallenen Frank- tevolver, Ehrengeschenk des Deutschen Kaisers an Wacht- meister Schranz vom 7. Rheinischen Ulanen-Regiment. — Nr. 1521. Ein Brief des Fürsten von Bismark (Facsimile). Jubelfest der Münchener Hochschule. in Berlin. Die landwirthschaftliche A der modernen Landwirthschaft ( General-Lieutenant von Stosch, deutschen Admiralität. Das funfzigjährige Jubiläu Gesangvereins Paulus in Leipzig. Denkmals in der Hasenhaide Turnfest in Bonn. L von der Werra; Musik von O. E. freiheit zu Berlin nach den Prof. Dr. Schaafhausen (Bonn Prof. Dr. v Dechen (Bonn), Prof. Dr. du Musikdirektor Wilh. Wieprecht. — Nr. 1524. {hen Kronprinzen in Süddeutschlan Säkularfeier: Ansichten von der M Berliner Börse. Die Berliner Geri wappen (Insterburg).

N e g ammtverein T / u vorgestern zwei Sektionssißungen ab, welche sehr zahlreich be- sucht waren. Eine Anzahl Fragen, durch deren Lösung darüber ent- \hicden werden sollte, ob die Römer an der Bergstraße und im Ried befestigte Niederlassungen besaßen, waren der ersten Sektion vorgelegt; aber von mehreren Mitgliedern, wie Oberst v. Cohausen und v. O Von Interesse sind Me Ee rbe i . Westerweller von hier über einen von ihm in einer Torfgrube

Vifun Len Leman Gund, aus welchem sich unzweifelhaft ergiebt, ch daselbst Pfahlbauten befanden. Haarnadeln

10,731,970 Thlr. En i auf den Personenverkehr, 6,601, hlr,

inkl, Viehbeförderung und 781,224 Thlr. auf v l Der Ger soneno erbt lieferte pro Meile 30,064 Thlr. (1870: 27,841 Thlr.) der Güterverkehr 59,252 Thlr. (1870: 48,977 Thlr.)._ sonen wurden befördert în: 1. Klasse 59,208 (1870: 45/314), II., Klasse (1870: 637,504), III. Klasse 2,135,538 (1870: 2/013,393), IV. Klasse 1,277,631 (1870: 1,158,321) außerdem Militärs 1,007,037 1870: 920,115) und Auswanderer 112,220 (1870: 81,959). An Per- onenmeilen wurden von allen Passagieren zusammen zurügelegt t, 11, Klasse 7,238,542 oder oder 29/06 pCt., 1V. Klasse 5,429,662 oder 13,52 pCt., von Militärs 12,908,740 oder 32,13 pCt, von Aus- wanderern 2,149,270 oder 5,35 pCt. im Ganzen 83,731,126 Ctr. Eilgut 1,419,148 Ctr.

Versammlun

U Leipzig. Das Zellen \ 2 Vetirte Denkmal

Von den Per-

Das 400 jährige August Beck. Krolls Garten fademie a Münter Professor Karl Fraas in München). s Chef der Kaiserlich m des afademischen Die Enthüllung dées Jahn- E E

ie Rose Deutschlands, Dichtung von Müller T | Becker. — Nr. 1523. Die Schloß- Entwürfen der Architekten G. Ebe und Ober-Berghauptmann ois-Reymond (Berlin). Die Reise des Deut- d. — Nr. 1525. Die westpreußische

chtslaube auf Babelsberg. Städte-

Koryphäen

A F . Klasse 772,235 oder 1 Nr. 1522,

18,92 pCt., 111, Klasse 11,673,99 Die Güterbe hei Berlin. egen 72,136/7586 Ctr. l (1870. 11124206 Ctr.) Gaus N I nien fl 5,130,866 Ctr. (1570: 3,841,613 0 r.) er der ermá Klassen exkl. Steinkohlen und Koks 44,983,854 Ctr. (1870: 36,359,718 r), Steinkohlen und Koks 24,452,233 Ctr. 1 sonstige Gegenstände 240,900 Ctr. (1870: 188,010 Ctr.) Betriebs-Dienstgut 2c. B Us Cie (1870: 6,478,117 Ctr.) Vieh 1,198,196 Ctr. (1870: 1,088,682 r. j i i und Baugut d Bahn. außer Betracht, so hat im Jahre 1871 im ‘reinen Güterverkehr dem Vorjahre 17,92 pCt. stattgefunden. 1/,081,194,338 Centnermeilen Was die Leistungen des

örderung umfaßte n 1870; nämli:

1870: 23,056,150

Läßt man das eigene Dienst-

gegenüber eine Steigerun Sämmtliche Güter haben zurückgelegt gen 929,895,402 in 1870. : O ern s L e der Hannoverschen Staatsbahn im Jahre m Ga!

0D A o I arO: 38,713,965 Achsm.) zurückgelegt; des er einzelne Wagen also durchs{nittlich 2923,9 Achsmeilen (1870: 2912,1 18m ). Die im Betriebe benußten Lokomotiven (221) legten 843,810 len, jede ne it Cinseb lug O ta Aae 571,6 ; rüd. it Einshluß der Leerfa |

Ae 0B e duEO oder 4153/2 Meilen pro Maschine. durhlaufene Meilenzahl ' sind an Brennmaterial olz, S Un Netter, (100: Stück Torf und 1,946,771 Centner Steinkohlen und Koa 70: 1,807,008 Cir) mithin pro Nußmeile 230,71 Pfund gegen 236 Pfd. Die Kosten für das Feuerungsmaterial betrugen 577,671 Thaler (1870: 537,906 Thlr.), mithin 20 1870: 21 Sgr. 1,3 Pf.). — ind im Laufe des

ptember. Die Versammlung des Ge-

istorischen Deutschlands

verneint worden.

917,857 Meilen { einer Lokomotive i Zur Feuerung der Lokomotiven verbraucht 4908 Kubifkf.

Die vorgefundenen Gegen- _ Kupfergeräthe un Anderes, gehören theils der Stein- und theils der Bronze - Zeit zweiten Sektion ut ob das Langhaus der chemaligcn Abteikirhe St. Peter und Marcellin, nunmehrigen Pfarrkirche zu Seligenstadt am Main, als chemalige Einhard-Kapelle Geltung haben fönne, und welche Rück- \hlüsse die aus dieser Kirche ftammende Skulptur eines figuristisch behandelten Lavabo (jeßt im Museum zu Darmstadt) auf den Stand des frühmittelalterlichen Betriebes der Plastik zulasse. Auf die Ar- kaden des Mittelschiffs der Seligenstädter Kirche sich berufend, zeigte Dompräbendar Schncider von Mainz an diescn; daß sie der faroiin- ischen Zeit angehören, und lieferte den Nachweis, daß die Kirche von zinhard erbaut ist. Hofrath Dr. Schäfer unterwarf die neueste Restau- ration der Seligenstädter Kirche einer Kritik, Ober -Baurath Müller vertheidigte die Wiederherstellung und hob die Schönheit der neuen Thürme hervor, welche jedoch von Schneider und Schäfer lebhaft Dompräbendar E sprach i L D «Ehor des Mainzer Doms und über die neu entdeckte 6 Der Kadi cestrinen Tages war der Besichtigung eines ter Kunstschäße gewidmet. eine Delegirten - Versammlung statt, durch welche Darmstadt zum Vorort der historisch:n Vereine Deutschlands und Trier zum Versamm- lung8ort für das Jahr 1873 erwählt wurde. — Den Theilnehmern hatte auf heute Mittag der Großherzog als Protektor des histori- hen Vereins für das Großherzogthum Hessen in dem Orangerichause r Herrengartens ein Gabelfrühbstück veranstaltet. ch aal war mit A I p a, R SBier- ä ckt, Und wo diese nit ausrei en j deten le Gobelind rie vai Während der Tafel spielte die Musk Der Oberst - Hofceremonienmeister, Groth O Namens des Großherzogs. Den Toast auf den Großherzog brachte der Mräsident des Centralvereins der historischen Vereine, Frhr v. d. lenz aus Altenburg, aus. | eairA "f den Gesammtverein der deutschen historischen Vereine in der Person seines Präsidenten räsident des hiesi raudt;, brachte au

Steinbcile Messerchen,

gr. 6/46 Pf. pro Nußmeile In den eigenen Werkstätten der Bahn Jahres im P men r Ea A Me en Tagelohn von 10 bis 40 Sgr. beschäftigt gewescn. ind von den- P mit Einschluß der Lederf, 511,827 Tagewerke geleistet und dafür im Ganzen 390,260 Thlr. 18 Sgr. Lohn #0 daß im esa m San auf das Tagcwerk