1872 / 238 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Oct 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Mittelalter hineinreicht, ist auf der Ausstellung durch mehrere Bildwerke, Statuen, Reliefs, Kasten von durch- brochener Arbeit u. A. im Schrank 1 (Zimmer 1.) vertreten. Eins der ältesten, dieser Kunstwerke, aus dem 11. Jahr- hundert stammend, den Formen nach noch völlig _römisch antik, ist die runde Büchse ‘mit der Darstellung Christi, im Tempel lehrend. Eine andere Büchse, vom Bischof Bernnard | von Hildesheim (1000 n. Chr.) gearbeitet, gehört dem Ende | dieser Periode an. Bemerkenswerth ist der aus Elfenbein ge- ‘\{nigte Bischofsstab, der sich in diesem Schranke befindet. | Neben den Denkmälern altchristliher Kunst find hier auch alt- U Ps Kunstwerke aus Elfenbein, Jagdhörner und Kästen, ausgestellt. y reie E

Als mit Beginn des 11. Jahrhunderts die bildenden Künste | in Frankreich und Jtalien wieder emporblühten, „nahm auch die Elfenbeinplastik einen neuen Aufschwung, dem die heimischen Künstler bald - folgten. Sie sagten sich von der über- lieferten römischen und orientalischen Tradition, wie von dem strengen kirhlihen Schema los, fie strebten nach Selbständig- teit und suchten der Mannigfaltigkeit und dem Reichthum des Orñamentälen“gere{t zu werden und ausgesprochene architek- tonishe Mötive für Geräthschaften in Anwendung zu bringen. So trat mit dem gothisGen Baustyl Anfangs des 13. Jahr- hunderts auch die deutsche Kleinkunst in die Blüthe und vor Allem die Elfenbeinplastik, die, wie in der hellenischen Zeit, auch wieder von den aus8gezeichnetsten Meistern - der höheren Skulptur geübt wurde. Die Elfenbeinbildner wendeten sich seit deni 14. Jahrhundert auch mit immer größerer Vorliebe den aus dexr neuen Romanliteratur entnommenen Motiven zu ¿ sie könnten ‘hierbei ihrer Phantasie freieren Lauf lassen, a

welche die Tradition bestimmte unverrückbare Typen geschaffen hatte. Deshalb gewährt gerade die Profanskulptur einen be- sonders. tiefen Einblick. in die Leistungsfähigkeit der Künstler und den Styl jen Epoche. Jni Schrank 1 sind auch mehrere dieser Zeit angehörige charakteristische Elfenbeinschnitereien, untex Andern Minnescenen darstellend, ausgelegt. |

_ Von der Mitte des 15. Jahrhunderts an wurde die Vor- liebe für Elfenbeingebilde in Ftalien und Frankreich dur den Aufschwung der Holzplastik "und die C E zurückge- drängt, in Deutschland aber blieb die Elfenbeinplastik, obwohl die Holzbildnerei auch hier- allmählich Eingang fand, noch fort- geseyt in s{wungvoller Uebung und gelangte im 16. und 17. Jahrhundert zur höchsten Vollendung, begünstigt durch die deutschen Fürsten, deren mehrere diese Kunst persönlich übten, so Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg, die Kaiser Ru- dolf 11. und Ferdinand 11]. , die Kurfürsten Marximilian und Ferdinand von Bayern , Kurfürst August der &romme von Sächsen, Kurfürst Johann Wilhélm von der Pfalz u. A. Seit mit Ghiberti, Anfangs des 15. Jahrhunderts, sich die Kunst demStudium derAntikewiederzuwandteund durchdie harmonischeVerschmelzung des gothischen Styls mit den Mustern der Gebilde der lebenden Natur und der Antike nah und nach die glänzende Renaissance ausbildete, wendeten sich in Deutschland auch die größten Künstler mit Vorliebe dem Elfenbein zu, so daß eine erhebliche Anzahl von Elfenbein-Kunstwerken des 16. Jahrhunderts den hervorragendsten Meistern zugeschrieben wird, wenngleich nur bei verhältnißmäßig wenigen Kunstwerken der Name des Autors bewahrt ist. Die Renaissance hatte sich bekanntlich in Italien um hundert Jahr früher ausgebildet, als in Deutschland ; deshalb if dieser Styl auf der Ausstellung au zuerst durch einige italienische Kunstrverke vertreten. Es \ind dies die Kindersigur in dem Schránk 3 (Zimmer 11) und die mit Elfenbein eingelegten Möbel (Jntarsiamöbel) im Zimmer Uk. , unter denen can ders die Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen gehörigen Tisch und Stühle aus dem Jahre 1614 hervorzuheben find. Ein treffliches Kunstwerk Ttalie- nischer Renaissance ist auch der in demselben Zimmer be- findliche Kasten aus dem Besiß des Freiherrn von Rosenberg. Erzeugnisse der deutschen Renaissance sind in den Zimmern V, V. und dem Mittelraum VIl. gesammelt, im erstbezeich- neten Zimmer u. A. die geschnitten Schachfiguren aus dem pommerschen Kunstshrank. Im Mittelraum VI11, enthält be- sonders der Schrank 34 eine reiche und interessante Samm- lung von deutschen Elfenbein - Kunstwerken des. 17. Jahrhun- derts , aus Pokalen , Humpen , einzelnen Figuren , Kannen, Schaalen u. \. w. bestehend. Bemerkens8werth sind darunter cin Elfenbeinkrug mit Schlachlscenen, ein anderer mit der Krs- nung des Herkules , ein schreitender Herkules, mehrere große

sozialen Frage.

Eisenach, 6. Oktober. ren

eine Ansprache eröffnet, welche der

der Versammlung darlegte.

wählt; derselbe nahm die Wahl dan ais Sa iftführer di Bojanowsk a riflsuhrer die Herren v. Bojanowski fessor Dr. Held. 9 i

Nach

1) daß die gésézlichen Beschränkungen der auch auf die D tguitg außer dem Hause von mündern în den Kle

gescßt Wêrde ; daß künftighin

geseßlich bestimmten Alter verboten werde ;

Mindersährige Und auf gedehnt werde ;

zehn Stunden tägli zu beschäftigen; rüdsihtlich der den jugendlichen Arbeitern

in Zukunft beibehalten werden ;

werde ;

beibehalten werden;

und über dieselbe an das Neich zu berichten. | Nedner sich betreffs

zu berufen.

einem Seepferde darstellend Halle ,

l Secey Z , eine große silberne vergoldete \{hüsselförmige Tischplatte mit Elfenbeinreliefs aus der Ge- schichte des Moses, die heilige Jungfrau auf einer Kugel stehend U: O: Die Waffensammlung des YJeughauses, welche cinen E der kunstgewerblichen Ausstellung bildet, sowie die in der affenhalle ausgestellten Kunstshäße aus der Samm- lung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Carl zeigen treff- liche Proben der Kunst, den Schaft der Waffen mit Elfenbein zu inkrustiren , eine Kunst, die zur Zeit der deutschen Re- naissance in unerreiter Höhe stand.

Schon im 17. Jahrhundert verfiel die Elfenbeinskulptur, obwohl sie technisch noch immer vorschritt, allmählich in Ober- flächlichkeit, Uebertreibung und Ermaltung. Die Kunsi artete in Künstelei aus, die Handfertigkeit wurde vorherrschend und das einst so hoch geshäßte Material wurde immer mehr und mehr der Kunst entfremdet und zur Massenproduktion der Drechslerei verwendet. Nur in wenig deutschen Städten hat sih eine nationale Elfenbein - Jndustrie erhalten. Die Aus- stellung bietet daher aus dem 17. und 18. Jahrhundert nur wentg eigentliche Elfenbeinkunstwerke, sondern meist nur solche P UN e Sre ge, bei denen das Elfenbein eine unter- geordnete Rolle spielt, so die lunstvollen Boulemöbel, nament- li den Spindtish und Spiegel der Kurfürstin Sophie Char- lotte von Brandenburg mit der Jahreszahl 1684, bei wel- hen gefärbtes Elfenbein zum Einlegen verwendet ist (Zim- mer 1X.) und die Chodowieckyschen Elfenbeinmalereicn (Schrank 44, Zimmer X[.). Doch ist die Elfenbeinplastik noch bis in die jüngsten Perioden hinein dur einzelne ausgezeichnete Kunstwerke vertreten: den Spiegel mit Rahmen von durch- brochenem Elfenbein aus den Jahren 1700 1740 im Jim- mer 1X, ein Petschaft im Schränke 44 (Zimmer X1,) und aus den Jahren 1800—1840 der im Besiß Jhrer Majestät der ver- wittweten Königin befindliche, nah den Predellenbildern Rafaels, Glaube, Liebe, Hoffnung, geschnißte Kasten im Zimmer XIIl.

Daß sich auch bei den asiatischen Völkern die Elfenbein- \hnigerei in einem hohen Grade technischer Ans erhalten hat, beweisen die in Räumen V1. und V1I1. ausgestellten Elfenbeinarbeiten aus China und Japan, meist der v. Brandt- schen Sammlung entnommen, Becher, Büchsen, Humpen, àus

anzen Elephantenzähnen Cs Kasten von durchbrochener

rbeit mit phantastischen Figuren in sauberster Arbeit.

fessor Dr. Held aus Bonn, Direktor Thorade aus Oldenburg, Professor Dr. Schmoller,

Freiherr von Rabenau, Berlin, Regierungs-Rath Fischer aus Stuttgart,

Heinerdiek aus Crefeld.

Koller, Distel.

Herren Hilse, Ranisch,

Prof. Dr. v. Holgendorff sich betheiligten. Es folgten 3 Uhr der Schluß der Sißung.

__ Hierauf nahm Prof. einstellungen und Gewerk8vereine«.

G beitseinstellungen ohne innere Berechtigun

Auträge, deren Annahme er empfahl :

einstellungen durch \{limme, nach wirthscas verur ae n,

n Erwägung, in Nth Fällen id Theil beim Abs{h'uß des Arbeitspertra kann beantragt der Referent: aussprechen, daß es

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den Bruch bestehender Kontrakte neu einzuführen. 2) In Erwägun Arbeitern desselben Gewerbes zum hauptsählich in Bezug auf Lohn-

und Arbeitsbedin nur die

tüchtigern und anständigen Elemente des Ar

der sozialen Frage wurde heute Vormittag 10 U t Prof. Dr. Schmoller im Namen des vorbereitenden Komites hielt. Derselbe begrüßte die über 150 Personen zählende Versammlung, indem er in | kurzen Worten die Anschauungen der Einladenden auseinander- | seßte und dén prinzipiellen Standpunkt der- geistigen Urheber Sodann wurde dexr Professor Dr. Gneist aus Berlin zum Den der Versammlun

renden Bewegung in freier Luft, als auch rüsichtlih des V der Arbeit der ges{chÜßten Personen an Sonn- und Feiertagen au

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E

Die Eisenacher Konferenz zur Besprechung der

Die Eisenacher Konferenz E ns r dur

ung in Fabriken | ltern und Vor-

ingéwerben Und Hausindustrien ausgedehnt Iwer« | den, und daß da, wo die Eltern oder Vormünder selbst ihre Kinder |

i iti ili ï i ü frühzeitig Und andauernd beschäftigen, durch strengste Durchführung | een Kompositionen aus der heiligen Geschichte, für dir Bildun s über den Schulbesuch diesem Mißbrauch ein Damm |

degliche Beschästigung von Kindern unter dem |

2) daß einerseits die Altersgrenze, unter welcher die Beschäftigung | von Kindern verboten ist, auf zehn Jahre herabgescbt; andereiscits die | Beschränkung der Arbeitszeit der Vierzehn- b18 Sech8zebhnjährigen auf alle | Mädchen und Frauen jeglichen Alters aus-

3) daß cs verboten werde, zchn- bis vierzehnjährige Kinder länger | wie fünf; und vierzehn- bis cinundzwanzigiährige Arbeiter männlichen | Geschlechts, sowie Mädchen und Frauen jeglichen Alters länger als |

5) daß die Zeït, innerhalb welcher es gestattet sein soll, die ge- {üßten Personen zu I auf zwölf Stunden täglich iverde, Und daß das Geseß Anfang und Ende dieser Stunden titell

daß ferner bestimmt werde, daß für Anfang, Ende und Pausen der Arbeitszeit die nächste Eisenbahnuhr des Orts, oder, wo eine Eisenbahn fehlt, dié nächste Kirhenubr des Orts maßgebend sein solle; das in even ea én Táfel O werde, auf A

L deitszei i Jauscn ge ngegebe1 , i f pra E E lu Jen Sabit oder Werft M dgiau al U die | ertheile und ihre Entschcidungen durchführbar mache. Arbeit der Minderjährigen und der Mädchen und Frauen regelnden | geseßlichen Bestimmüngen an einem sichtbaren Orte angeschlagen |

est

daß ferner dié Bestimmungen der §§. 130 und 131 der N. G. O Über die Führung von Karten und Arbeitsbüchern auch in Zukunft |

daß die Sträfbestimmungen wegen gescbwidriger Annahme von | Kindern zur Arbeit außer dem Hause von deren Eltern oder Vor- | mündern auf diese ausgedehnt werden; und \{ließlich daß von Neichswegen ‘geeignete ständige Organe geschaffen werden, um über die DurhfühtUng der Fabrikgeseßgebung zu wachen |

Jede einzelne Resolution wurde eingehend motivirt, indem jeder einzelnen &rage auf cine genaue | Untersuchung der Thatsachen einließ, ohne si auf Prinzipien

Dem Referat folgle zunächst Ordnung einiger geschäftlichen Fragen: es wurde beschlossen, daß Abstimmungen üb Resolution in Anbetracht der theilweise zufälligen Qus seßung der Versammlung unterbleiben und nur Besprechungen der Grundlage späterer engerer Vereinigung stattfinden sollen. An der sodann stattfindenden Debatte über Punkt 1 betheiligten sich außer dem Referenten der Geheime Hofrath Dr. Roscher * aus Leipzig, Dr. M. Hirsch aus Berlin, der Stadtrat eri a Man E D g Berlin, Dr, K | Ç ot T ce , T a - 4 erin, Dry, Meyer aus Berlin, Buchhändler Bertram aus | Elfenbeinschüsseln mit Neliefs , ein Tafelaufsaß, Neptun mit G Julius Schulze aus Maínz, Syndikus lr. Hilse, Hr Knauer nus Kröbers, Staatsrath Bißer aus Stuttgart, Franz Dunker aus Berlin, [Herr Ranisch aus Berlin, Hofrath von Held (Würzburg), Pro- fessor Wagner aus Berlin, Landrath Tiedemann aus Mett

__An der Debatte über den zweiten Punkt betheiligten sich die Herren Knauer, Regierungs - Rath Scheel aus Merse- burg und die Hrrn. v. Holgzendorff, Hilse, Roscher, M. Hirsch,

Darauf ward Punkt Z übergangen und es begann die zusam- menhängende Debatte über Punkt 4 und 5, an welcher die Wolff, Knauer, Affessor Dr, Papellier aus Bayern, Franz Duncker, Prof. Schönberg (Freiburg),

odann geschäftliche Mittheilungen und nach

In der heutigen Abendsißung wurde zunächst beschlossen, | eine Kommission zu ernennen, welche neue Resolutionen über | den Ausbau der deutschen Fabrikgeseßgebung ausarbeiten solle, da die Brentanoschen keine Aussicht auf Annahme hatten.

Dr. Schmoller das Wort zu »A rbeit §- ] i Derselbe ' be- | leuchtete zunächst den freien Arbeit8svertrag und begründete fol-

In Erwägung, daß zwar ein großer Theil der heutigen Ar- ( ist, ohne Sachkenntniß

oder in Uebereilung beschlossen und von unlautern Elementen bervor- gerufen wird, daß aber daneben eine Zahlreiche Reihe anderer Arbeits- } j Lage Unserer Geseßgebung und

tlihen Organisation nicht anders zu beseitigende Uebelstände

daß bei der heutigen Geseßgebung der Arbeiterstand

nur durch dieses lebte Mittel als gleichberechtigten rtrages zur Anerkennung bringen

die Versammlung ms f

wünschenswerth sei, die volle heute be

litionsfreiheit aufrecht zu erhalten; auch feine besonderen Strafen auf

e sich dafür ehende Coa-

daß die Gewerkvereine, d. h. die Vereine von Zwecke gemeinsamen Handelns

ungen, sofern eiterstandes in

me end an. Als assistirende Vor- 3) J sizende wurden vorgeschlagen und gewählt der Staats-Minister &rhr. v. Roggenbach und der Professor Dr. Hildebrand, Geibel und Pro-

Ordnung der geschäftlichen Angelegenheiten wurde als erster zu disfkutirender Gegenstand die Frage der Fabrik- eschgebung bestimmt und Professor Brentano begann sofort aa eferat, ohne daß. vorher eine Debatte über allgemeine Prinzipienfragen stättgefunden hätte. Das umfangreiche Referat begann mit einem kurzen Blick auf die Geschichte der preußi- schen und deutschen Fabrikgeseßgebungen. Auf der Grundlage zahlreicher, namentlich in England gemachter Erfahrungen Be- gründete Referent demnächst folgende Vorschläge: Die Versammlung wolle si dafür ae Brewen ¡ eas

gel!

elle;

er die | wiederherstellen. nich rsch's{e ammen» | Gewerkvereine, welche nur eine Organisation des gesellschaft-

h Ludwig | oller aus |

Pro- | sprach \sic Bank- rod, O

nau Professor Dr. Constantin Noeßler aus ) Julius Schulze aus Mainz, Professor Dr. von Holßendorff aus Berlin, Hr.

ihnen die Führung übernehmen, wie das von den meisten deutsche Getwverkvereinen anzuerkennen i}, eine heilsame Organisation Und Schule des Arbeiterstandes sind, daß sie unzeitgemäßen Arbeitsein stellungen entgegenwirken, den Arbeiterstand zur friedlichen Unter. werfung unter Einigungsämter zu bringen vermögen, j beantragt der Referent: die Versammlung möge beschließen, daß cin eseblihe Anerkennung derselben , wie sie in dem Geseßentwurf v S betreffend die privatrechtliche Stellung- von Vereinen, enthalten is sobald als möglich eimutreten habe, sowie daß die Vor der Kommission des Reichstages beschlossenen Aenderungen anzunehmen seien, mit Ausnahme des _Zusaßes zu §. 3, Abs. 1, der verbietet einen Theil der Verein®gelder, der zu anderen Zwecken gesammelt fei zu Arbeitseinstellungen zu verwenden. | n Erwägung, daß den Gewerkvereinen jede Kräftigun wünschen, die. Verbindung derselben mit Kranken-Unterstüßungs- und Invalidenkassen ein Hauptmittel ish, denselben Arbeiter ZUzUführe Und durch diese Verbindung das Hülfskassenwescn cin normaleres von der Theilnahme - des Arbeiterstandes getragenes wird, daß dagegen andererseits die staatlichen Zwangshülfskassen für die wveniger entwickelten Industriebezirke unentbehrlich sind, wenn nicht in ihnen das Hülfsfkassenwesen ganz verschwinden soll: beantragt der Referent: die Versammlung möge \ich für Aufrecht. baltung des bestehenden Rechlszustandes erklären, wonach jeder Ar- beiter, der scine Theilnahme an. einer Gewerkvereins-Hülfskasse nah: weist, von der Theilnahme an den staatlichen Zwangskassen fr wird ; jeder andere Arbeiter aber nach wie vor zur Theilnahme an denselben gezwungen wird. 4) Jn Erwägung, daß richtig organisirte Schieds | {eidung gewerblicher Streitigkeiten, wie sie in Frankreich und in der Rheinprovinz bestehen, ein Mittel sind, dem Unternehmer, wie dem Arbeiter einen wirksamern NRechts\{huß als bisher angedeihen zu lassen, daß solche Schiedsgerichte erziehend auf das NechtS8gefühl beider | Klassen wirken, sie Einigungsämtern zugänglicher machen, in Erwägung ferner, daß solchen Schiedsgerichten vielleict auch wie in Frankreich gewisse administrative Befugnisse (Entscheidungen über | gesundheitswidrige Räume, Besichtigung der Fabriken) übertragen werden könnten beantragt der Nefer:nt: die Versammlung möge es für wünschenswerth erklären, daß cin Geschentwurf, der die allgemeinen Grundzüge für die Organisation, das Verfabren und die Thätigkeit gewerblicher Schiedsgerichte fesiseßt, möglichst bald bei dem Reichstage eingebracht werde, und daß auf Grundlage desselben in den indu- | ftricllen Bezirken unter Berücksichtigung der lokalen Verhältnisse und |-nach Anhörung der Betheiligten von Amtswegen solche Schiedsgerichte etnzuführen seien. 5) Jn Erwägung, daß das beste Mittel, die Arbeitseinstellungen | Und Aussperrungen zu beseitigen und den sozialen Frieden wieder

erichte zur Ent.

4) doß die Bestimmungen der Reichs-Getwerbe-Ordnung sowohl | herzustellen, die sogenannten Einigungsämter (Arbeitskammern, boards q | M

in den Pausen zu Ea |

erbot

of conciliation and arbitration), d, b. Bermittelungskommissionen | «gewählter Arbeitgeber und Nehmer eins bestimmten Gewerbes, welche | bei entstehenden Streitigkeiten für eine bestimmte kürzere Zeit die | Arbeitsbedingungen, unker“ welchen die Unternehmer Arbeiter beschäf

| ligen, die Arbeiter in Arbeit treten sollen, feststellen, sind: | beantragt der Referent: die Versammlung möge beschließen, es j sei wünschenswerth, daß überall, wo häufigere Streitigkeiten vorkonm- | men, derartige Kammern freiwillig organisirt werden, Und daß sich | ihnen möglichst die Gesammtheit der Unternehmer einerseits, und | die Gesammtheit der Arbeiter andererseits unterwerfe, sowie, daß ein

besonderes Geseß derartigen Kammern, die gewisse allgemeine Bedin-

1 gungen erfüllen, die nothwendigen Befugnisse (Zeugen vorzuladen 2.)

Nach der hierauf folgenden Generaldebatte waren mit zwei Au8Snahmen alle Redner im Großen und Ganzen mit den vertretenen Grundsäßen, jedoch nicht mit der cinen oder an- deren Ausführung des Referenten einverstanden. Der Pro- | fessor Dry. Nösler (Berlin) fand, daß der Referent in der so wichtigen Frage der Gewerkvereine sich zu vorsichtig ausgedrückt, und entwarf seinerseits ein Bild von diesen Zukunfts-Arbeitsgilden, wie dieselben | beschaffen sein sollenund durch Selbsthülfe erreicht werden können, | Eine energische Opposition gegen die von Professor Dr. Schmoller entwickelten Prinzipien erhob Herr Meyer, Redacteur der Ber- | liner Revue. Er bedauerte, daß der Kongreß nicht die soziale | Frage als ein Ganzes behandelt habe; wäre dies geschehen, so | hätte man sie nicht als eine Arbeiter- oder Arbeits-, sondern | als eine Gesellschaftsfrage auffassen und auch gegen di | Ausschreitungen des Kapitalismus Front machen müssen, | Das verloren gegangene Maß könne nur der Stagt Dazu eigneten sich ni{ht die Hirsch'schen

| lichen Krieges seien. Redner wünscht eine staatliche Organi- | sation der Gewerke unter Betheiligung von Arbeitgebern und Arbeiinehmern, welche Gewerke in der reorganisirten Gemeinde be- stimmte Rechte und Pflichten zu erfüllen hätten. So werde ihnen beispielsweise in erster Linie die Pflege ihrer Jnvaliden zu- fallen. Redner betonte \{ließlich, daß die bisher vergebens angestrebte Lösung der sozialen Frage nur durch-die Hand des | Staates herbeigeführt werden könne. In ähnlichem Sinne der Vertreter | eines rheinischen Fabrikantenvereins, | Hr. Lindemann aus Essen, aus, wurde aber von den nach- | folgenden Nednern Dr. Schulz (Mainz) und Stadtrath Wolf | (Merane) bekämpft. Der Dy. Max Hirsch wendete sich gegen

die Ausführungen des Hrn. Meyer und behauptcte dann, daß

das Bild des Prof. Rösler von den Arbeitergilden im-Wesent- | lichen in den Gewerkvereinen dargestellt sei, und daß es nur darauf | ankomme , die Entwickelung derselben zu erleichtern, um den | Segen dieser Institutionen ganz erkennen zu lassen. Dex Geh. Ober- | Regierungs-Rath Dr. Engel stellte sih gleichfalls auf den Boden | der Gewerkvereine, hoffte aber, daß auch noch andere Wege ((- | funden werden, um die Lösung der vorliegenden Fragen zu | beschleunigen und meinte, daß wohl der größte Theil der Schuld | in der jeßigen Gründer-Periode daran licgt, daß man | niemals bei denselben auch auf eine bessere Stellung der Ar- | beiter Bedacht genommen habe. Er wünschte, daß in Qukunft | diese Frage ernstlich mit erwogen wird, - Hr. Knauer-Gräbers | trat den Ausführungen des Hrn. Meyer bei. Nachdem auch | Hr. Buchhändler Bertram (Halle) scin Bedenken gegen die Aus- | führungen des Referenten geäußert, wurde die Versammlung um 10; Uhr vertagt.

| 7. Oktober. Die in der gestrigen Sizung abgebrochene | Diskussion über »Gewerkvereine und Arbeits“einstellungen« wurde in der heutigen Sizung unter lebhafter Betheiligung von Seiten Roschers, Schmollers8, Dunckers, Gneists u. A. zu Ende geführt.

Die in der gestrigen Abendsißung gewählte Kommission legte darauf die von ihr im Anschluß an die gestrige Debatte festgestellten Grundsäße, welche als Grundanschauungen der Bersammlung über die Fabrik-Gesehgebung zu betrachten seien, derselben zur Beschlußfassung vor. Die Versammlung g- nehmigte die aufgestellten Grundsäße. Dieselben lauten:

1) Die bestchende e Caeltvgciung in Deutschland ist ihrer An-

lage nach den Bedürfnissen entsprechend, bedarf aber einer wirksamen Ausführung durch ständige Amtsorgane.

2) - Die Cg gerung ist in demselben Geiste fortzubilden durch erweiterte Arbeitêverbote und verstärkten Schulzwang für ju- gent Ge Rebeltene insbesondere durch Ausdehnung auf alle industrielle E Hervortreten gleicher Uebelstände. 3) Diese Fortbildung - is mit nothwendiger Unterscheidung auch auf verheirathete Frauen auszudehnen. Ferner beschloß die Versammlung, einen geshäftsführenden

Ausschuß zu bilden, welchem die Vorschläge für die Konstituirung

im nächsten Jahre unterbreitet werden sollen. Nach einem ausführlichen Vortrage des Geh, Ober - Re-

} jyeiler

} 96, Septe Ì his 18. Sep

Î 96 September

: 201 inkl 91,453 Passanten ; Warmbrunn bis 24. September 2783; | Dou A 2

N 5439; Wildungen bis 28. September 1514.

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Ï Arnulf hab E reich E und A y Y im Ganze C N lichen Strapazen ihre M in d E Hoheiten 0 L Tagden auf Hoch : land O m Prinzen Ee E

| seimath zurückehren.

965 Thlr. für Sonntag, 315 Thlr. für Stachel und 150 Thlx. für Tau-

Raths Dr. Engel über die Wohnung8noth wurde die fendicbön: ch Unn 24 Ubr fosglé

Fortsegung der-Sthung auf Zeute Bene vertagt, Um die Dis. |. nd n Ea atbptciC Mt Klaste von 1000 Thir. Fir alte {ussion über die Wohn ungsfräge Hu Ande 11 fUhten, dreijährige und ältere inländische Hengste und Stuten, welhe noch in Die Kommission der Bersammlung ur Besprechung | feinen Staatspreis 1. und Il. Klasse gewonnen haben. 60 Thlr. sozialen Frage faßte ihre Verhandlungen über die Refolu- Einsay, 30 Thlr. Reugeld. Distanz: 2626 Meter (700 Rulhen). ber n betreffs der Gewerkvereine und Arbeit8einstellungen da- | Dem zweiten Pferde die Hälfte ‘der Einsäße und Reugelder. Ge- A sammen: 1) Die- Koalitionsfreiheit ist unbedingt anzuer- | {lossen 5. September. Von den 8 Unterschriften welche dieses hin zul Rennen aufwies, wurde für sech8 Reugeld erklärt, Und am Pfosten trie nen nur: Gr. Joh. Renard's 3jähr. br. H. Flamingo 54 N (Mad E

örhr. Ed. v. Oppenheim's 4fähr. br. H. Erlkönig ‘61 Kg. (Grimshaw | von denen Flamingo als Sieger eintraf. Zeit: 4 Minuten 20 Se- | E. E A d für Flamingo, 150 Thlr. für Erlkönig. m 3 Uhr folgte dem Rennen: : 4 ;

N Ottoder- Vertauss -Rennen. Gradißer Gestütspreis

1000 Thlr. für 2 jähr. im Deutschen Reich geb. oder im Jahre ihrer Geb. nah Deutschland importirte Pferde. 20 Thlr. Eins., ganz Reug. Distanz 1129 Meter (300 Ruthen). Der Sieger wird gleich nah dem Rennen öffentlich versteigert U lite d Bee Ae Made » g ; = Hälfte der Nennkassc, „zur anderen h ber 18,443; Elster bis 25. September 4305; Ems bis 29 Eri | Pferdes zu. Qu ad bis 26. September, doch kann auch noch bis iember 762%; _ Gastein bis 6. September 31087 Helgoland bis | Khends 10 Uhr vor dem Rennen mit doppeltem Eins. resp. doppeltem 96 September 3730; Homburg v. d. H: bis 3. Oktober 19,3207 Kissin- Reug. genannt werden, Von ‘den 6 Unterschriften, welche das 4. September 8817; Kösen bis 8. September 2456; Landeck | Rennen bis zum 26. September aufwies, zahlten zwei Reugeld; mit tember 3004 exfl. 2761 Passanten; Marienbad bis 26. Sep“ doppeltem Einsaß wurden noch 2 Pferde nahgenannt, von denen Nauheim bis 20. September 52417 Neuenahr bis | jedoch für eins das doppelte Reugeld gezahlt wurde, und am Pfosten 3267; Niederbronn bis 28. September 1916; Norderney | rschienen 6 Pferde. Beim ersten Lauf machten Hrn. U. v. Oerßben's September 6537 Oeynhausen bis 13. September 3569 | hr, St. Bapaume (400 Thlr.) 492 Kg. (Little) und Major v. Basse- 824. September 10,9157 Reinerz bis 19. September 2266; | wiß's schw. St. Granate (600 Thlr.) 52% Kg. (E. Fisf) ein todtes 3567; Tepliß-Schönau bis 22. September | Rennen, das bei der Wiederholung zU Gunsten Bapaume's entschieden ; ' | wurde. Sie wurde in der Auktion für 600 Thlr. an Hrn. André 8. September 58/778; Wildbad bis 20. September yrfauft, so daß ihe Besiger 1600 Thlr, Granate 100 Thir. und die Rennkasse 100 Thlr. erhielt, Es folgte diesem Rennen um 35 Uhr: Dun d Wissenschaft | VI. Abschiedsrennen. Staatspreis 600 Thlr. für 3jährige

Se A Hagn B ¡q | und ältere inländische Hengste und Stuten, die noch nie ein Rennen

Berlin 8. Oktober. Der Königliche Musikdirektor Karl Liebig | nit cinem ausgeseßten Preise von 1000 Thlr. und darüber gewonnen 7 6. d. M. Vormittags hierselb im 64. Lebensjahre gestorben. | haben. % Thlr. Eins. 7 ganz Reugeld. Distanz 2071/3242 Meter München, 3°. September. Die Prinzen Leopold Und | 550 Ruthen). Dem zweiten Pferde die Hälfte der Eins. und Reug. i en von ihrer Reise zah dem hohen Norden eben #0 | Fs. 26. September. Das Nennen ‘hatte 10 Unterschriften. Für valtige als werthvolle Sammlungen aus der Flora/ Fauna | fünf wurde Reugeld gezahlt, und es starteten nur die Übrigen fünf em Mineralreiche jener Länder) besonders aus Jsland, wo sie | Pferde. Von ihnen erhielt des Königlichen Hauptgestüts Gradiß n 7 Wochen verweilten und zum Theil unter schr erhch- | 4jähr. br. St. Soll und Haben , 60 Kg. (E. Fisf) den ersten Preis naturwissenschaftlichen Forschungen ausführten, | zit 1125 Thlr. und desselben Gestüts Zjähr. br. H. Locvogel 54 Kg. Dreimal haben Ihre Nin (M. Fisf) den zweiten Preis von 125 Thlr. Den Schluß des

das großartige Schauspiel von Ausbrüchen R Geyfser ge- | Tages-Mectings bildete um 4 Uhr: /

Rückreise haben sie im schottischen Lande auch großen | Vil, Hoppegarten-Jagd-Rennen. Vereinspreis 500 Thlr. wild beigewohnt, zu welchen der Herzog von Suther- | Allgemeines Handicap für dreijährige Und ältere Pferde aller Länder. sie eingeladen hatte. Schon Ende Novembers werden beide | Herrenreiten. 50 Thlr. Eins,, 20 Thlr. Reug. Distanz: die große n ihre zweite größere Reise, diesmal nach dem Orient antreten. | Fnd die kleine Tour ca. 1250 Ruthen. Dem zweiten Pferde die Einsäße Sie werden Aegypten, Syrien, Palästina mit der Hauptstadt Jeru- | ind Reugelder bis 200 Thlr., dem dritten Pferde, bei mehr als sechs lem besuchen und durch Kleinasien über Konstantinopel in die | startenden Pferden, den doppelten Einsaß. Pferde, die gehandicabt Leimath- 1A Auch diese Reise werden beide Prinzen ganz | werden sollen, unter Einjendung von 5 Thlr. Einschreibegebühr für illein, ohne irgend cine Bedienung mitzunehmen, ausführen. l | jedes Vferd; was dem Sieger zufällh zu nennen bis 11 Juli. Das eimar, 1. Oftober. Um die Kenniniß der im Großherzog- | Handicap für solche Pferde, unter Einsendung des Reugeldes von thum vorhandenen Kunstdenkmäler zu fördern und um dadurh | 5 Thlr. anzunehmen bis 12. September. Das Rennen hatte zwar den Kunsisinn im engeren Vaterlande zu beleben , zugleich aber auh | ¿5 Unterschriften, von denen jedoch 18 nur das Handicap ange- iber dessen Grenzen hinaus den allgemeinen Kunstbestrebungen thun- | nommen hatten. Von diesen zahlten 10 das Reugeld Und 8 erschienen liche Förderung angedeihen zu lassen, hat der Großherzog unter dem am Pfosten. Nach einem \carfen Kampfe S elnen überhaupt Protettorat des Erbgroßherzogs cine Kommission in das Leben interessanten Rennen siegte: Kapt. Yellow's br. St. Mngiolilts 70s Trt e ;

fen, dere ‘8 sein soll, die innerhalb des Großherzog- | u, ; b kd 8 ¿cten U deren bin Ag i 'Privatbesiß befindlichen Kunst- | S e A U Aen O RA, (Reiter Lieut [Frh C V Pealtativom E e S rößtmöglichfer Vollständigkeit zu ermitteln und | F Ufanen!Rttt ) den zweiten und Hrn. O. Ochlschlägers a. dbr. St. utematisc aufzuzeichnen. ‘In diese Kommission, deren geschäfts- | Wehmuth sl Kg. (Reiter Besiber) den dritten Preis. Werth des hrender Sekretär der Direktor des Großherzoglichen Museums | F mens 890 Thlr. für Angioletta, 200 Thlr. für Falcon und u 100 Thlr. für Wehmuth.

ar ist, sind aus allen Theilen des Landes angesehene, Gewerbe und Sandel.

Ruland in Weimar ) \ E O verständige Männer, im Ganzen 13, berufen worden.

Stats Ministerium E der Bert ge U Ae eevauti Gotha, 7. Oktober. Gestern Mittag is der Lian rgen

Geistlidie den Schullehrern, sowie g h | 4 Gard s der D der hiesigen

ein, I fon thunlichst zu unterstüßen, J S Sa Finanzrath Gustav Hopf, hiers

i Der Maler Jafob Alt ist in Wien vor wenigen Tagen im | lor A S, L Mea o ies S 1ach längerer Krankheit gestorben. Jaïob Alt | St i y En n M a ate

A “17 n R trantiuri a, M. geboren. Er widmete si | itl, das:adie Sunime Ae f Cirfulation geseßten Kreditbillets

wurde 1789 | ea S c zt IIDI A2 | egt, dai S i

anfänglich, Ee Ame Se e B D: S um 5,750,000 Rbl. vermehrt worden und gegenwärtig 751,924,012 Rbl.

War 1:0 Ie V0 10 D ZIL „H U l Bat

M: Die Lithographie war damals eine. neue Erfindung e r) Verkehrs- Anstalten. |

Bel- | Königsberg i. Pr, 8. Oktober. (W. T. B.) Nach einer hier

einer der Ersten)y ot sie zu es »Die Donau vom Ursprun( E 1 ( 5 iner hier s i d | 1genen telegraphischen Nachricht hat der der hiesigen Rhede E r O | adi O atipser »Saladins im Sunde einen schwedischen Schooner ( Von der Mannschaft des leßteren soilen nur 3 Personen

jerung§-

ie geseßli der Gewerkvereine unter

9) die geseßliche Anerkennung de i | sen Normativbestimmungen und Verpflichtungen is von | Majorität als angemessen bezeichnet, 3) die Einrichtung von | | Schiedögerichten ist allgemein

als zweckmäßig anerkannt.

Statistische Nachrichten. “ders tistik. Aachen bis 6. Oktober 22,5237 Aussee bis q Bäder S0 Baden-Baden bis 5. Oktober 55,606; Baden- Æ Tis 20. September 30637 Bertrich bei Coblenz bis 24. Sep- tember 1079; Burtscheid bis 6. Oktober 1936; Carlsbad bis 20. Sep- c

gen bis 1 tember 9284 ;

his 28. t bi Jyrmont bid 4x. Eta bis 22, September

Wiesbaden bis 2

die Heimath mitgebracht.

habt. Auf der

Peld manier. Tafob Alt war \vendcte i deim Werke: wendete, so bei dem Le , rade, welches in den Jahren 1818 u1 9 ausg d S oren d 1324 entstand sein zweites größeres Werk:

den Jahren 1823 un „entita R S 27e d 1bersegelt De J raut in Oberösterreih«. Dann folgten Bilder »aus den | übersegelt. Salzkammergut in Oberösterreich«. Dan folg | aérettei sein:

Alpen der österreichischen Monarcie« in achtzig Blättern und »Wiener | St. Pn 5, Oktober, Wie der "Dauaes s Baku O 5. Oktober. Der Professor der deutschen Literatur an | crfährt, hat die persi che C NE R d wee cine : London/ 9. Kryfiallpalast zu Londen, Dr. Heinemann, | die Konzession zum „Bau einer 0 Ÿ as U A Rasvishen L AGR Arc Male von Vorträgen über die »Literatur und | es A Li Bot D VOREIAL A N L U anag felt Benu Jabre ABW8a balten, eere her r Sifate Q è Geschichte aan seht Det, Jahre h tif Subskription veran- | Meere beginnend, die Städte Kescht, aen E Pian n staltet um dim Sisioriler C. Cornelius Tacitus, der daselbst um | Wpayan a E Abe werden Da bezügliche Projekt ist 54 n. Chr. geboren ein Denfmal zu errichten. e einem Monat vom persishen Schach acceptirt und bestätigt Laudwirtb schaft. | worden. Der Bahnbau soll in Prüblahe A ¿Meainnen an Berliner Rennbahn zu Hoppegarten, 1872. Herbst- | halb 34 Jahren bis Teheran un Aida 1Vervllebiet i die Con- N R A Tag: Montag, 7. Oktober, Nachmit- | sischen Meerbusen vollendet sein, S em. B L Sa tags 1 Uhr | Die gicnncn verliefen C die [6 e es | Mone Liben h Vini E eatiefin, daß Cabotagefahrzeuge jeden AEAN arti ett in Betreff der Leitung dieselben, wie an den | zu den berieben Ee cinen A wurden zu der | Ranges De i Fa r Eisenbabnen veröffentlicht die aoseûten Reit aeclaufen, zunä n 4 Uhr: E ; N ; E Wn E e M Lc "Gradiber E 600 he: | E 6 A sen ag Be Sn A G o Pra h Beute Rei eborene oder im Jahre ihrer | trug die benuyzte S enlan / : ; Ua Uns Ampouiete Pferde. 40 A ] Pierde die P O Saa ur Pefbrbert 72, 18585 Pud ge A Reugeld Dit, 1129 Meter (! then), Dem zweiten Pferde die | Juni i / S L aititres L Reugeld, Dist. 1129 Meter (200 Os ck 3 den | 94,356,767 Pud im entsprechenden Mcnate des Vorjahres. S S v (tr ¿ en 26. September. Von den | 94,356,767 | 3/569 Rubel im Juni 1872 Halste Der Ein). Ui Reug. Geschlossen | g .E nabmen beliefen sich auf 8/593, 6 ube m 3 Nf [d j Rennen genannt waren, zahlten vier | Brutto-Einnah i 1 Pferden, welche zu diesen Sn "erschienen; von denen Dr. O. | gegen 9,653,766 Rubel in derselben Periode von 17 ry wischen Martwald's jähr. F. H. Elsaß v8 L (ren) s / Ae u E E E abge M Rv otra ges, Dans G j 4 of Di s a) ic 53 K . A J 0 wu P D ' : A Ae Sils x trat 11 Sekunden, “Werth des Rennens | beträgt das Porto für den einfachen frankirten Brief von

15 Gr. §20 Thlr, für Elsaß, 220 Thlr, für Union. Um 14 Uhr folgte | 40 Centimes, für den unfrankirten 60 Cent. Der Zeitpunkt, an dem dem Rennen:

| À 2p i icht bestimmt. | der Vertrag in Kraft treten wird, ist noch n A L Wanderpreis. 1000 Thlr. , gegeben vom Unions-Klub, | Kopenhagen, 3. R G RELL wurden auf Dem nebs Zuschuß des Vereins von 500 Thie, für S otte Mrde, | B Gesellschaft ah einzelne Telegramme = 76,855 Franc im C C A ; 3serr.-ungar. Monarchie - gr g 1 j me A Q A A l Bee Do Enn 95 Thlr, falls das höhere | entsprechenden Monate des vorhergehenden Jahres 1909 Telegram1 Reugeld nicht bis 26. September eingezahlt, (F. 34 des Renn- |

35 : 1871 wurde die Linie Shanghai- = 35/912 Frs. befördert. Am 12. August l Í t Reglements.) Distanz 3766 Meter (10 Ruthen). Dem zweiten Nagasaki eröffnet. Jm August d. J. ist die Linie Hongkong Shangh Pferde die Hälfte der Eins. und Recug.

Geschlossen 1. August, |in 14 Tagen unterbrochen gewesen. Die europäischen Kabel der oven- Das Rennen hatte zwar 6 Unterschriften, von diesen erklärten jedo |

genannten GeseliGast baben im September d I (0B enken Lohengrin, Compaß, Seemann, Flibustier un R Rd | Telegramme L O tus Septemb L J. 50,380 einzelne Tele- L n Dr e i ich: n {1E [B e f 30,462 L . jähr. F. H, Adonis! 72 Ka (Brown)y welcher über die Bahn ging. gramme; einer Einnahme von 230-162 Fres. entsprechen var. 15. D. d

9 a . | aiilaloaiiit E Îl On 1 P R anin Preis mindestens 500 Thlr. Rennzeit |

t 1879, i biet 1869 geborene | Herbst 1872, Für alle im Norddeutschen Bundesgebi. | Cid aran Hengste und e P M Sa O jedo 10 Thlr. Reug., wenn #o 3 31, 9. e fär Wird. “Distanz 9824 Meter (F d. Meile). Jedes Pferd behält

f i Rennen Theil zu nehmen, als es im ver- ; ) Eilogr. loco 73 90 Thlr. nach Qualität altenen Aipee Mlidedet î Demseben gelaufen) oder darin das Reug. Weizen pr. 1000 Kilogr. 000 :

; : i t 844 à 83% bez., Oktober - November n ; i in cinem der fol- | gelber: pr. diesen Mona ber Zk & L hör, AprilMal: 2870

von 25 Thlr. gezahlt hat; sobald also ein Pferd 3% à 2 bez., November-Dezember è » 87 genden D weder gelaufen nd SaesBlos R Sieger erhalt 827 à L bon Gek. 2000 Ctr. Kündigungspr. 835 Thlr. pr. 1000

s von “der ferneren Konkurrenz ausgeschlossen, G Éilate L A 0 [fte der Eins. und Reug.; das Kilogr. 000 Kilogr. 52 —60 Thlr. nach Qual. ge- die Prämie von 500 Thlr. und die Hälf Roggen pr. 1 a 1000 fia bez., neuer 60 Thlr. ab

I lfte, weniger des 3fachen Eins., welchen das | i R 30 T buite Vird erdôlte wenn bie Hälfte pon Öfahen Eins, œrteidt/ 1 des fruoTt, "ior dioven Monat It bos,» ahgelansono Kindigungs nit der Fall, so erhält das dritte Veran iche für dieses Rennen | scheine 515 verk., Oktober - November 524 i 1873 544 à Bd à L zember 1863. Von den 35 Unterschriften welahe ber. Dezember 534 à 52% bez., April-Mai á i S ahlten 10 und 24 Pferde | vem 2 Thlr. pr. 1000 Lnsangen waren, Waren A S nenhsenen 5 Pferde, von denen des a bos, Cek, 55,000 Ot, Kündigungspreis 62 Thlr, p

Königl. Haupt-Gestüts Gradiß F, H. Sonntag, 53 Kg. (E. Fisk), bald Kilogr.

dukten- und VWaaren-BÖrse: nei 4. Oktober. (Amtliche Preisfeststellung von Getreide, Mehl, Oel, Petroleum N us auf Grund des §. 15 der Börsenordnung, unter Zuziehung der Ver- eideten Waaren- und Produk tenmakler.)

inkL Sack pr. diesen Monat 8 Thlr. 7 Sgr. bez, E Torbde A Thlr, £ Sgr. bez., November-Dezbr. 7 Thir. 295

bez., April-Mai 1873 7 Thir. 29 Sgr. Br.

Monat 2374 à & bez., Oktober-November 285 à 5 ; ber-Dezember 23% à % bez., April-Mai 245 à % 245 bez. Kilogr.

bezahlt.

Bafer pr. 1000 Kilogr. loco 38 50 Thir. nach Qualität,

E diesen Monat 47% bez., Oktober - Novbr. 465 bez., APpril-

ai 1873 46% bez.

Roggeneh! No. 0 u. 1 pr. 100 Kilogr. Brutto unversteuert

Oktober-No- Sgr.

Erbsen pr. 1000 Kilogr. Kochwaare 50—56 Thir. nach Qual,

Futterwaare 45—49 Thlr. nach Qualität.

Rüböl pr. 100 Kilogr. ohne Fass loco 24% N » en 3

bez , Mai-Juni

Gekünd. 5200 Ctr. Kündigungspr. 23% Thlr. pr. 100 Leinö1 pr. 100 Kilogr. ohne Fass loco 26% Thlr.

Petroleum, raffinirtes (Standard white) pr. 100 Kilogr. mit

Fass in Posten von 50 Barrels (125 Ctr.) loco 145 Thir., per. lente Monet 145 à Sa. Oktober-November 145 à % bez, November - Dezember 14%, à Z, 1 bez., Januar-Februar 1873 15 Â 14%; à 15 bez, YSDrOam Diens 155; bez. Gekünd. 1250 Ctr. Kündigungspr. 144 Thlr. pr. 10

Kiloga.

bez., Dezember - Januar 145

Spiritus pr. 100 Liter à 100 pCt. = 10,000 pCt. mit Fass

r. diesen Monat 20 Thlr. 2 Sgr. à 19 Thlr. 14 Sgr. bez. DEtabar N raben 18 Thlr. 28 à 18 Sgr. bez., November - Dez.

18 Thlr. 21 à 12 Sgr. bez., April - Mai 1873 19 Thlr. 3 Sgr, à 18 Thlr. 20 Sgr. E Mai - Juni 19 Thlr. à 18 Thlr. 24 Sgr.

Gekündigf 20,000 Liter. Kündigungspreis 19 Thlr. 22 Sgr.

Spiritus pr. 100 Liter: à E pCi. == 10,900 pCt. ohne ass loco 20 Thlr. à 19 Thlr. 20 Sgr. bez. 18

Y Weizenmehl No. 9 12 à 12, No. 0 u. 1115 à 5. Roggen- mebl No. 0 6% à #5, (Ne: L u. 1 87 à 8 pr. 100 Küogr.

0 unversteuert inkl. Sack. i E Pa db leh 7. Oktober. (Westpr. Ztg.) Weizen loco war am heutigen Markte nur für feinere Qualitäten gefragt, wäh- rend andere Waare nur durch Preisermäsgsigung Absatz fand. Umsatz 330 Tonnen. Bezahlt wurde 78#—91 Thlr. Regul- rungspreis für 126pfd. bunten lieferungsfähigen 87 Thlr. Ter- mine unbestimmt. Auf Lieferung 126pfd. bunt pr. Oktober 86% Thlr. bez., 87 Thlr. Br., 86% Thlr. Gd, Pr. Oktober-Novem- ber 855 Thlr. bez., 85 Thlr. Br., 855 Thlr. Gd., pr. April-Mai 84 Thlr. Br., 83% Thlr. Gd., pr. Mai-Juni 84 Thlr. Br. Roggen loco unverändert matt bei schwachem Umsatz. Es bedang 122pfd. 545 Thlr., 126pfd. 56 Thlr, 117pfd. alt 47 Thlr. „Regu- lirungspr. 120pfd. lieferungsfähigen 495 Thlr., inländ. 525 Thlr. Termine ebenfalls matt. Aut Lieferung 120pfd. Pr. Oktober 48% Thlr. Br., 48 Thlr. G., pr. Oktober-November 485 Thlr. Br., 48 Thlr. G., pr. April-Mai 54 Thlr. bez. u. Br., 52% Vhir. Gu Gerste loco kleine 107—8pfd. 514 Thlr., 106pfd. alt 47 Thlr. bez. Erbsen loco flau, Kochwaare nach Qual. 505 à 52 Thlr. bez., Futtererbsen 48, 485 Thlr. bez., alt 46 Thlr. bez. Rübsen loco Winter- pr. Oktober 103 Thl BE Alles Pr. Tonne von 2000 Pfd. s geme —- Spiritus loco 21% Thlr. z ze Lieferung 215 r. bez lede eei, P Okióber. Nack. 1 U. 30 M. (Tel, Dep. des Staats - Anzeigers.) Weizen 76 86, Oktober 844—847 bez, Oktober-November 84, Frühjahr 835— 83% bez., Mai-Juni 84 Br. Roggen 47 54, Oktober - November 524, Frühjahr 547, Mai- Juni 544 bez. Rüböl 24, Oktober-November 235, April - Mai 245 Br. Spiritus 20%, OULODNT 20 bez., Oktober - November —19, Frübjahr 19 bez. u. Br.

A 7. Oktober. (Pos. Z.) Roggen (pr. 20 Ctr.) Kündigungspreis 544 Thlr., pr. Herbst 54%, Oktober 545, OKkto- ber - November 544, November-Dezember 535, Dezember - Ja- nuar 1873 54, Frühjahr 54. Spiritus (mit Fass) (pr. 100 Liter = 10,000 pCt. Tralles). Kündigungspreis 195, pr. Oktober 194, November 184, Dezember 18%, Januar 1873 1837, Februar

Sea A! e Nachmitt. 1 Ubr 55 Minuten. (Tel.

I 7. Oktober, h l ] Dep, Les SiaAe-Anzelters) Spiritus pr. 100 Liter à 100 pCt. 205—% Thlr. bez. u. Br, 19% G. Weizen, weisser 215—275 SgT.

elber 215—259 Sgr. Roggen 166—185 Sgr. Gerste 1475{—15

er 122— 130 Sgr. pro 200 Zollpfand = 100 Kilogr. gr. Tar AebueT; 7. Oktober. (Magdeb. Ztg.) Weizen 74 bis 82 Thlr. Roggen 55—61 Thlr., Gerste 566—72 Thlr., Hafer 47 50 Thlr. pr. 2000 Pfd. Kartoffelspiritus: Locowaare von neuem Alodtiaos bezahlt, Termine flau und angeboten. Loco ohne Fass 21 Thir. bez., pr. Oktober 217 Thlr. bez., Pr. Okto- ber 20% Thlr, pr. Oktober - November 195 Thlr. bez., pr. No- vember - Dezember 194 Thlr. pr. 10,000 pCt. mit Uebernahme der Gebinde à 14 Thlr. pr. 100 Liter. Rübenspiritus still, pr. Oktober 194 Thlr., Januar-März 18 Thlr. | Cölm, 7. Oktober, Nm. 1 U. (W.T.B.) Getreidemarkt. Wetter: Schön. Weizen besser, hiesiger loco 8.15, fremder loco 8.125, pr. November 8.134, pr. März 8.25, pr. Mai L Roggen höher, loco 5.225, Pr. ovember 5.1, pr. März 5.85, pr. Mai 5.12. R T 0099 139/06 D: Oktober 120, i 133,,, Leinöl loco Cas : : Pr. amburg, 7, Oktober, Nm. (W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen und Roggen loco ruhig, auf Termine flau. Weizen r. Oktober - November 127pfd. pr. 1000 Kilo netto fa Mk. Bco. 165 Gd., pr. November - Dezember 127pfd. pr. 1000 Kilo netto in Mk. Bco. 164 G., pr. April-Mai 127pfd. pr. 1000 Kilo netto in Mark Bco. 164 Gd. oggen pr. Oktober 1000 Kilo netto in Mk. Bco. 98 Gd., pr. Oktober - November 1000 Kilo netto in Mk. Bco. 98 Gd., pr. November-Dezember 1000 Kilo netto in Mk. Bco. 100 Gd., pr. April - Mai 1000 Kilo netto in Mk. Bco. 105 Gd. Hafer fest. Gerste [rubig Rüböl fest, loco und pr. Oktober 24%, pr. Mai E Spiritus matt, pr. 100 Liter 100 pCt. pr. Oktober 165, pr. November-Dezember und pr. April-Mai 155 preuss. Thaler. Kaffee sehr fest, Um- satz 2000 Sack. Petroleum rubiger, Standard white loco 135 Br. 13% G., pr. Oktober 13% G., pr. November-Dezember 135 G. x ön. : a 7, Oktober. (W. T. B.) Petroleum steigend, Standard white 21 MKk. 25 Pf. bez. Amaterdam, 7. Oktober, Nm. 4 U. 30 M. (W. T. B.) Getreidemarkt (Schlussbericht). W eizen geschüftslos. Roggen loco flau, pr. Oktober 1794, pr. März 194, pr. E Raps pr. Oktober 418, pr. November 423, Pr. E 4 Ï Rübs1 loco, pr. Herbst und pr. Mai L D a m, 7. Oktober, Nm. i; (T B) GaLrld nant (Sohlussberioht). _Weizon fest, däni- X en steigend, Hafer unve r. Res: I Ier EE (Schlussbericht). Raffinirtes 3 Type weiss, loco 54 bez. u. Br., pr. Oktober L. bez, 54 Br., pr. November 54 bez., 544 Br., pr. November - Dezember 54% bez, 554 Br, pr. Dezember 5 bez. u. Br. Fest. j London, 7. Oktober, Nm. (W. T. B.) Cor Cas (Schlussbericht.) Sämmtliche Getreidearten schlossen in fester Haltung. Russischer Weizen 1-2 Sh. höher als vergangeno Woche; Hafer { Sh.,, Gerste 1 Sh. höher, Mais ruhiger, Mehl steigend. Wetter: Sehr schön. : : London, 7. Oktober. (W. T. B.) Nach hier eingetroffe- Berichten aus Rio de Janeiro vom 17. September pr. Dar fer »Olbers« war das Kaffeegeschäft bei unveränderten Preicen belebt. Die durchschnittliche tägliche Zufuhr betrug 9200 Sack. Vorrath 120,000 Sack. Verkautt wurden seit dem 5 September 72,200 Sack. Cours auf London 255.

I, 7. Oktober, Vm. (W. T. B.) Baumwolle

R T CRCAO Muthmasslicher Umsatz 15,000 Ballen. Fest. a esimport 2000 Ballen, davon 1000 B. amerikanische.

STiverposl, 7. Oktober, Nm. (W. T. B.) Baumwolle

Schlussbericht). 20,000 B. Umsatz, davon für Spekulation und

xport 6000 B. Theurer. E l GGLE iddl. Orleans 104, middling amerikanische 9%, fair

lers T O fair Dhollerah 64, good middl. Dhollerah 5#,

: r. 1000 Kilogr. grosse 48 62 Thlr. nach Qual, 's 4jähr. F. H. Stachel 625 Kg. (Madden) „Gerste pr, e als Mecite Mferd Antral, Zeit Le Minuten 35 Sekunden. Werth: | kleine 48 Thlr. nach Qu

1er. Dhollerah 5, fair Bengal 4%, sair Broach 65, new fair