1872 / 254 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Oct 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Ehrensiträfen allein; auch V j ] ; ermögensfsträfen müssen Unter Umständen wird, der Krei i i i i verhängt werden dürfen Dep Be gstrafen müssen wE 70, der Kreistag immer in der Lage ist, die Natural-Leistungen der | Klassen- und klassifizirten Ei i ; ; rafen ver- ; Sis : / zirten Einkommensteuer ist der Maß ( i T Lerhngt werden desen, Des ti lnerobu 8 von G diafen ei adiatirenden erinn inie E Or did mirt durch den C gten Einkoz E s E EuS fest no Ih möchte mir nur erlauben, ein Bedenken gegen das Amende- | um eine Und dieselbe Steuer, welche von dem nämlichen Objekt er- | den 28. Oktober 1807; berufen aus besonderem Allerhöchsten Vertrauen nis ande eben Werden. i E früh Dau auf das s{lesishe Wege-Reglement kann ih nur meine | gelassen in Betreff des Maßes der Heranzichung der Gewerbe q ment M N v. Tettau anzuregen, ,um darüber vielleicht eine | hoben wird, und zwar mit dem doppelten Steuersaße. Tch kann auch | unter gleichzeitiger Bestellung zum Kronjyndikus, eingetreten den F Beitttungen, dle im SWlußsage dex Patahräbhen voëgefeben ao chen Lrunüen GOTICLOUR und meine Rechtsansicht dahin fie föônnen die Gewerbesteuer ganz frei lassen; sie können fie aber aen. : iel uer s ren UIO eine vollständige Klarstellung | nicht finden, daß die Billigkeit gegen die Kreise dadur verleßt wird, | 14. Januar 1861, gestorben den 21. August 1872. find, Lie Bestimmungen, Einge Olußsabe des Varagrap en poëgeschen Ge eden, das s ie Bes Hmmungen desselben nicht durch die vorlic- heranzichen bis zu 50 pCt. der Klassen- und klassifizirten Einkom u über h e n N e Gleiannte Bei D LICTLIIEE um die es @ eas Att tiengefellschaften von der Einkommensteuer frei bleiben. Das Ableben der vorangeführten früheren Mitglieder des Herren- L Ga Strafen 25e Uebernahme eines Ehrenamtes anges g gl ad ca steuer, in gleicher Weise wie die Grundstcuer und die Gebäudesieu,. hier handelt, sind in vielen Kreisen naMentia bér Atropirii Preußen Dee R E Men si Ja in n Use, iy die Theilnehmer hauses ist durch Notorietät fonstatirt. Die Matrikel-Kommission hat wird, welches er ohne wesentlihèn Nachtheil für seine persönlichen __——= J dex gestrigen Sihung des Herrenhauses Dieser Spielraum ist cin verhältnißmäßig nur geringer, so daß e üblich Diese Leistungen, dievon den ádiaenben Gemeinden, resp. von so | Fabrikbesizer a" l n Cas P E E S eden S e Gs S E R N O Verhältnisse in der That nicht zu verwalten pa Ms soll zu diesem A eLE aue C ierungs Komimifarius Geh. Regierungs - Rath fd en Hat wi Bemer cut erbalb eden den Prozent Interessentenkreisen zu Kreischausseebauten geleistet werden sind ten und Elirldtultéen M Kreise jene débérem d War ck ti E ‘Verluties derjenigen Eigenschaft, in welcher die Prä [e vorgeickrI 1 dd dem Kretisaus|[husse ein mündliches er}ius zu §.11 des Entwurfs der KreiSordnung, zu w lchem di j E Da aide. Es dee T IONE M aae Ln On E O : für Cha : | : 2 nie | : | fontradiftorishes Verfahren stattzufnen E hegas 1 E : L i ng/ zu welchem die | miren, als dem platten Lande Es exo; ZU Nor gestalt organisirt, daß die betreffenden Gemeinden bestimmte höhere | brauch machen als viele Aktiengesellschaften, namentlich die 4 sentation crfolgt war: | R | aer be I L r, N / auf dem platten Lande. Es erscheint aber auch ni f r, en i: R F ch O n erog Ó j nahme eines Kreiamis Veuweince bat in welibem d E o Sus Da r P, y des Vertheilungsmaßstabes ¡folgenden gemessen, die kleinen Gewerbetreibenden in den Landstädten gi an fuoten il aenienigen Bilan zu entrichten haben, die für Chaussee- | Versicherungs- und Eisenbahn - Gesellschaften. So wie nun die Mit- 4) Friedri Wilkens, Geh. Ober-Finanz-Rath a. D. und Stadt- Einwendungen, die si auf seme persönlichen Verhältnisse beziehen, | 2 ß! ge chlagen hatte: Ñ : / in der Regel in keiner besseren Lage befinden als die auf dem plus zwe E nyo a werden. s iese höheren Quoten {ließen sich aber den uer der Handelsgesellsha}ten, die großen Fabrikbesißer sich mit | rath in Berlin, geboren den 5. Januar 1814; berufen auf Präsenta- R e, (D nada euie Kreidauode Le e Ale Fu ländlichen Ortscha ien kann der Kreistag die Berech» Lande wohnenden , stärker zu den Kreislasten beranzuzichen , a[s G tas dg R ersol n N fann schr wohl der Fall Recht dadurch beschwert fühlen „würden , wenn, man neben der | tion der Stadt Berlin , eingetreten den 11. Februar 1868, in Ver- anin nact ftattgehabter Uibnbiibe Verhandlung in erste Sa au A. c E Oder Ztinderauffommens durch Zu- oder Abgangs- leßteren; beziehungsweise wohlhabenderen Klassen in den Städten eintre avi in d NEDeN, L estimmungen der vorhergehenden Besteuerung ihres gejammten Einkommens ihnen noch eine be- anlassung der Niederlegung seines städtischen Amtes in Berlin. ; ecntiDcibeit: Cam Me Enisdelditma bis Rrei8atsshu E A fintet Mldten Sa eren Helauinmfergedniß bei der Ausschrist des nöthigen, die kleinen Gewerbetreibenden in ibrer Steuerlast zu üb, S gu e gune Aae I als u gur ebl T A nach Maßgabe des Einkommens aus dem Ge- , Die Kommission hat in Betreff des ad 4 angeführten seitherigen ned des sertiere Berufat A bal Veribaliungseetien stait, welches | L S t IN 1 ‘Stäbte n N Neynung gebracht wird. In tragen. Jch glaube deshalb, daß es sich empfiehlt, für die Städte tin D E R. Systemc die fr denfelber best iden El Abi ay sellschafts -, a4 Betriebe auflegen wollte, so erscheint Mitgliedes anerfannt;, daß die Bestimmung des F 8 der Verordnung aleihfalls in cinen: fontradiftorishen Verfahren si einer erneuten | bes reis gu eien Stäète gehören, ann der Kreistag beshlicßen, das platte Land eincn gleichen Maßstab aufzustellen und muß dabe, üb Siy Mot d Welse dex Nufbet cen ejtehen en Zinrichtungen | es auch gegen die Aktionäre unbillig, sie noch ciner besonde- vom 12. Oktober 1854 wegen Bildung der Ersten Kammer Plaß Prüfung dee vorgedacbtèn Verzugaeet ne 10 ünterehen bat N DEIE a gaben-Soll zunäcst zwischen dem platten Lande und den | meine Bitte wiederholen, bei den Bestimmung:n der Regieruncs Ü! E die Art und Weise a ufbringung der Präzipualleistungen ren Besteuerung nach Maßgabe des Einkommens aus dem | greift; wona das Recht der Mitgliedschaft der Ersten Kammer bei Annahme eines fe Lecbin Se Bötrebner b be ! Ge LE en im janz zu „vertheilen, für beide Gruppen demnächst | vorlage jiehen bleiben zu wollen. “TREngo us E N. In Lan Halle wUrde nach meinem Dafür- Aktienunternehmen zu unterwerfen. Es mag sein; daß das Einkom- | denjenigen Mitgliedern, welche in Gemäßheit der FF. 4—6 präsentirt Anpadme cines der. gee) n Ferien, Vorredner di : er einen verschiedenin Maßstate {nt ate ee: Bree” Le C 2 0-12 Munde vos e Ri stell des Qreis halten den Kreisständen nicht die Befugniß beigelegt werden dürsen; | men der Aktionäre etwas schwerer zu erfassen ist, wie das Einkommen | werden, mit dem Verluste der Eigenschaft erlischt, in welcher die Práä- srafen in allen Jali p fleid he Wu m in rien L e R, Ga nada E veststelung de KrelSabgaben, die Präzipual-Leistungen in der bisherigen Art bestehen zu lassen, | der anderen Steuerpflichtigen. Aber ih glaube, daß diese Schwicrig-« | sentation erfolgt ist. Die Kommission trägt demnach darauf an: in allen Fällen der volle 9 jenis „der taa feuern 0 Strafe * Meine Herren! Gestattèn Sie mir im Namen der Staats- Ui ) N gs a e bgeschen von einigen Univeseiitlichen denn Sie würden dadurch cine völlige Verwirrung in das Kreis- | keit, welche ja für den Staat in gleihem Maße vorhanden ist 1 es Das Herrenhaus wolle beschließen: den Siß des vormaligen bestimmter Maximalsaß vorgeschrieben werden, bis zu dem die Strafe eegrerung an Sie die Bitte zu richten, den F. 1!, der hier zur Debatte A R Differenzen, besteht der oa ptunterschiY abgabensysiem der betreffenden Kreise hincinbringen. Es "v, Teitou | peln! fertigt deshalb das fragliche Einkommen mit einem tien | erledigt zu eeflären: und den Deren Minis dh e De Wilckens N gesteigert werden darf. Wenn daber der Herr Graf Brühl das BVei- sichte in der Fassung der Negierungs8vorlage, mit welcher auch das zwischen er Hasjung der Kommission und der des Abgeordneten. cine Beschlußnahme, wie sie das Amendement des Herrn v. Tettau | pelten Steuersaße zu belegen. Faßt man ein bestimmtes Akticn- erledigt zu erflären, und den Herrn Minister des Tnnern zu ersuchen, {piel üngcfübrt, wte Car is din rbe, chen Gutsbente R E Abgeordnetenhaus sich einverstanden erklärt hat, anzunehmen und dem- | bauses darin, daß die erstere in Konsequenz ihrer geneh, den Kreistagen gewahrt wissen will, nur dann zulässig sein, unternehm-a in einem bestimmten Kreise ins Auge, so ent- | cine anderweitige Präsentationswahl für die Städt Berlin zu ver- frnt Den dee! ¿Bis gare 8 sein Würd pcctuen Gutsbe L Dee it“ | gemäß die Amendements Ihrer Kommission abzulehnen. Wie be- | migten Anträge zu §. 10 die Befugniß des KreiStages, zy wenn der nah den Bestimmungen der neuen Kretsordnung | geht allerdings dadurch y daß viele Aktionäre außerhalb des | anlassen. semi von der Kreigsiadt Wohnt n | derielben boben Geldsira ju teils der Herr Neferent angeführt bat/ bestimmt dieser Paragraph, | den Kreisabgaben für Verkehrsanlagen die Grund- und d, GU Ende Maßstab für die Kretsabgaben mit deim bisher | Kreises stehen auch im Theil des Einkommens aus dem Attien- 11. Neu berufen in's Herrenhaus und zwar auf Lebenszeit; sind: so Übersicht er, bag ehe E N Strafbemessung für alle äie 12a daß unter Zaiendung des nach den Grundsägen des 9. 19 beschlossenen | bäudesteuer, sowie die Gewerbesteuer der Klasse A 1 mit cine geltenden übereinstimmt Jch möchle „anheimgeden, daß der | Unternehmen der Besteucrung des Kreises. Dafür befinden si aber 1) Hartmann v. Wißleben, Wirklicher Geheimer Rath, Ober- Da soll, (Es darf vere geMessung a RrelEu S ae Bertheilungs-Mafstabes das Kreisabgaben-Soll für die einzelnen Ge- böheren Prozentsaß, als zu den übrigen Kreis8abgaben be m Herr Antragsteller sich darüber gefälligst näher äußert. / im Kreise wieder zahlreiche Personen, welche bei auswärtigen Aktien- | Präsident der Provinz Sachsen, Dechant des Domktapitels zu Merse- wobl vertraut werden, bos f rIQUA M Gntcrimcibele iet uecbale meinden und selbständigen Gutsbezirke im Ganzen berechnet Und den- zuziehen, auf höchstens zwei Drittheile desjenigen Pr y Tan: Nach dem Herrn v. Kleist-Reßow fügte der Regierungs- | Unternehmungen betheiligt sind. Der Verlust an Einkommen aus Aktien- burg und Erb- Administrator der Klostershule Roßleben, evangelisch, vodl vertraut werden, daß sie richtig ters wi selben zur Untervertheitzng auf die cinzelnen Steu rpfl'@tigen pup Ge De) N zwer Drilllhelle desjenigen Prozentsäßes, Kommissar noch hinzu: Unternehmungen innerbalb des Kreises wird also erseßt dur den | geboren den 9. O ber 1805 zu Weißenfels in der Provi zwisch éo Vflichtwidrigfeit Jemandes , der Anr Kreisstadt selbst lben D N 4 E U Tpsictigen nach dem mit welchem die Klassen- und klafsis irte Eink 49{Fo1t o ; ) Hinz S ; : D, 7; F ch_ ; geboren den 9. Dezember 18 zu Weiße é ¡t der Provin Sacbsen, wohnt und Jenes e Jemandes/ d at ere a N se en Maßstabe, zur Einziehung, sowie zur Abführung im Ganzen an läftét N 4 alen Und TUassisizirte Ein ommensteuer be: Wenn das die Bedeutung des Amendements is, so muß ih mich | Gewinn an Einkommen aus Aftien-Unternehmen außerhalb des Krei- | wohnhaft zu Magdeburg, durch Allerhöchsten Erlaß vom 1 . Oktober bat. Jm mte deshalb bitten dag n Güte hätten, dem An- | L!€, Kreis-Kommunalfkasse überwiesen werden solle, Dieses Verfahren E i u einschränkt. Seinen ur)prünglichen Antrag, die der Ansicht des Herrn von Kleist anschließen, daß dasscibe nicht nöthig | se, und bierdurch die Ausgleichung in dem Maße herbeigeführt, | d. Is. auf Präsentation des Domfkapitels zu Merseburg; eingetreten eze Dau öfe deshalb bitten, daß Gie die Güte bâtten, dh besteht bereits gegenwärtig, i möchte sagen in ‘der weit überwiegen- ge)perrt gel rucéten Worte zu streichen und so die Fassung des ist; es genügt dann vollständig die Fassung der Regierungsvorlage, | als die Aktiengesellschasten si Überall vermehren oder nah der | am 25. Oktober d. J. ; / Des He: Î t men den Mehrzahl der Kreise und bat vollkommen bewährt. Di Abgeordnetenhauses wiederherzustellen, milderte Herr Baumstark, wonach den Kreisständen die Besugn1ß gegeben wird, eine Vcehr- oder Aeußerung des Herrn Berichterstatters wie Pilze aus der Erde 2) Georg v. Beerfelde, Rittmeister und Escadrons - Chef im Zu . er Kreisordnung, welcher die Kreis-An- Königliche Staalsregierung erachtet es für angemessen j dieses durch | Um ein Einverständniß zu erleichtern, dahin, statt »zwei Drit. Minderbelastung eintreten und folgeweije auch die bisherigen Be- | schießen. EN „… | 1. Garde-Dragoner-Regiment, evangelisch, geboren den 3. Juni 1838 gebörigen eventuell verpflichtet, zur Befriedigung der Bedürf- | die Praxis bewährte Verfahren geseßlich zu fixiren, Nach diesem Ver- theilc« zu seßen »den vollen Betraa « {lüsse, soweit sie mit dem neuen Keisabgabensysteme harmoniren, ,_ „Nach dem Vorschlage Jhrer Kommission sollten ferner der Kreis- | zu Sommerfeld, wohnhaft in Berlin; landtagsfähiges Besißthum U des acUue perp s beantragte die Kor: | fahren müssen nun die cingelne Ges und Gutsbezirfe auf Nachdem der Graf von Krasfow di Dinträge_ h bestehen zu lassen. Wenn Sie das Amendement annehmen, so brin- Einkommenbesteuerung unter den juristischen Personen auch die Ge- | Majorat Sommerfeld und Wellmiß im Kreise Lrossen; durch Aller- Asen bine A ebene M NOE E Luna, y 0 der einen Seite die im Laufe des Sard Tae ete ‘Abgänge mission vertheidigt hatte a i bee S Mir ie E Kour gen Sie nur eine Unklarheit in die Sache; Sie möchten dadurch leiht | meinden unterworfen werden. Es entspricht das wohl kaum der | höchsten Erlaß vom 5. Oktober d. Is. auf Präsentation dcs alten genannte Negierungs-Kommissarius nahm hierüber das Wort: Übertragen auf der anderen kommen ihnen aber auch die Zugänge, bausen das ata 1 erg er &lnanz-Ninister Camy- bei der cinen oder der anderen Kreisvertretung die Ansicht hervor- | Gerechtigkeit. Denken Sie nur an die Gemeinden, welche ein Grund- und des befestigten Grundbesißes in dem Landsckaftsbezirke Crossen- Meine" Herren!“ Jh befinde mi zu wmetnergs Bus “n, | die bei der Klassensteuer entstehen, zugute. Mi E j E ruten, als ob sie bercchtigt wäre, die früheren Präzipualleistungen | stück von gutem Ertrage haben; im Uebrigen Einfommens aus dem | 3) aw icuus) eingetreten den 22. Oftober d. J.7 ee Leine Herren! 3 ) befinde mi ) zu meinem Bedauern nicht in Es dorf auf Grund der Erfahrung im Allgemeinen angenommen o E. O Unse nur zu einem Punkt in §, 12 das ohne Rütsicht darauf, ob dieselben mit dem neu eingeführten Modus sind, da soll die Besteuerung nah Maßgabe des Einkommens aus dem 3) Fabian Graf v. Pfeil und Ellguth, erster Kreis-Deputirter der Lage, de Unin je Ire Kommission zuzustimmen. Je glaube | werden/ daß die Ab- und Zugänge fic im Laufe der Zeit ausgleichen, Dia Dai E Au der sich auf Heranzichun} für dic Aufbringung der Kreisabgaben harmoniren oder nicht, bei- Grundstücke eintreten, ohne daß die Gesammtlage dabei in Nehnung gezo- | und Ehren-Landes-Aeltester des Kreises Oels, evangelisch, geboren den zubchalten und bitte um Entschuldigung, wenn (gene M §. 9 bel- | daß also die Gemeinden dadur daß ibnen ein festes Kontingent | Ansicht nah wird dur die Bestimmuno n use w. bezieht. Meine zubehalten, und den Kreistagen cine solche Desugniß beizulegen, würde | en E nas den Staat anbetrifih so greift hier der Umstand dure, daß | 29. September 1804 zu / bej. auf Ober-Diredorf / Kreis Nnptig: E je Worte: ound Leiungene j §9 beie | daß alio die Gems den dadurch, daß ven ein ¿sies Kontingen! ach wird durch die Bestimmuns, ves §19) wie fié vom Us bedenklith {ein das Einkommen desselben der Gesamiuntheit der Staatsangehörigen zu- Wildshüß bei Breslau ; bez. auf Ober-Dirsdorf , Kreis Nimpt\ch ; be Leben, 1 U Fcieten daß folgenden S. 10 vorgreife. Jn | findênden sich gegenseitig ausgleihenden Ab- und Zugänge, eine Be- ArE Deb aaten und wie sie von Herrn Dr. Baum R 14 handelt von der Heranziehung der Forensen und | steht, aus deren Mitteln und Beiträgen erworben und vermehrt wird und landtagsfähiges Besißthum: Wildshüß im Kreise Oels; dur Uller- den: lesien vorgeschrie M daß die Kreisabgaben veribellt utt: natheiligung nicht erfahren. “Allerdings können einzelne Fälle vorkom. Doe ieder aufgenommen worten ist, die Härte wesentlich gemildert juristiscjen Personen zu den Kreisabgaben; die Beschlüsse der | tine übermäßige Anforderung an dies Tinfommen seitens einzelner | höchsten Erlaß vom 3. Oktober d. Js. auf Präsentation des alten ch m bestimmten Maßstabe, der in d m Gescß selb men, wo ein sehr erbeblicher Abgan A Set, Nun l der Annahme des §. 10 nach dem Vorschlage der Kom 0 N Es I ; i f : / | n 2 : : ‘en follen nad einem bestimmten Mahflabe, be! em Geses felbst | men : r erheblicher Abgang stattfindet, der durch entsprechende | Lie in dez Co Je V nad l Porichtage der Kommission Ko ission des Herrenhauses sind in dieser Beziehung mit den- | fommunalen Verbände lediglich aus dem Grunde, weil eine oder die | und des befestigten Grundbesißes in dem Landschaftsbezirke Fürsten- g l wird. Ihre Kommission hat dies Prinzip des §. 10 angenon?- BUgänge seine Ausgleichung nicht findet, und ein solcher Fall ist von Threm des Herrenhauses resp. nah dem gestrigen Beschlusse des hohèn Hauses wommi/tion des werrenhaujes ind 11 diejer Beziehung mi Ens andte Quelle desselben itp ihrem Bereiche licgt, die Gerechtigkeit gegen | thum Oels; eingetreten am 23. Oktober d. Is. ; men ‘und id baniit E A Le Del ün bie Sttifbeincang: | Bee Hui QREREE worten Solche Fälle înd Abe au biéber licgen würde. Tch erkenne an, daß na der heutigen Lage der Geseßge- jenigen des Hauses der Abgeordneten lm Wesentlichen identisch, die anderen Staatsangehörigen verleßen würde. Allerdings bat Ihre 4) Gudwia E Seydlib-Lubwigsdorf, Kittmeister a. Dc/ ‘eas uus Krei8abgaben l Dos Gese elbst tee Maßstab der direkte, SLLUN0 vorgekommen Und sud ia der Weise zur Erledigung gebracht En bung es sehr schwer fällt, die ZFoinmunalbesteuerung richtig 2u regein, lhnen gegenüber sicht die Regierungsvorlage. Nach dem Kommission im Einverständnisse mit dem Beschlusse des Abgeordnéeten- lis, geboren den 14. Oktober 1813 zu Pieß ; wohnhaft auf Struse feuern Ad (eibe: 9A glaube also me de zu fönnen) daß | daß, der Kreistag Me betreffenden Gemeinde Sey Steuercrlaf sowobl für die Gemeinden als solche, wie auch für die Kommunal Hrn. Hasselbach ergriff der Regierungs-Kommissar, Geh. Finanz- | hauses anstatt der Besteuerung des Einkommens des Staates eine | bei Mettkau; landtagsfähiges Besißthum: Rittergut Struse, Kreis ea Ee „Haus diesem Prinzip seine Zustimmung ertheilen | hat zu Theil werden lassen. Solche Steucrerlasse eintreten | Lerbände von größerer Ausdehnung. J bin schr lebhaft davon Rath Rhode, das Wort: Erböhung der Grundsteuer desselben vorgeschlagen; es ist jedoch diese | Neumarkt; durch Allerhöchsten Erlaß vom 2. Oktober d. Js. auf Prä- werde tit diefen Prinzip scheint es aber nicht vereinbar, hier in | zu lassen, wird den Kreisvertretungen auch in Zukunft zustehen, durchdrungen, daß es nothwendig sein wird, einen gerechten Makstah Meine Herren! Die vorliegende Frage ist in Threr Kommission For nur ein Ersaß für die Einkommensteuer, daher ein Theil der | sentation des alten und des bèfestigten Grundbesibes in denr Land- e N E N Ua verpflichtet sein s: llen, | keine Beslimmung “der Kreisordnung würde fie nöthigen, fol dek A E bin aber auch von der Swierigfeit der Lösung elner } und demnä von dem Herrn Vorredner so eingehend erörtert wor- | gegen die leßtere erhobenen Einwendungen auch gegen den Kommis- | schaftsbezirke der Fürstenthümer Breslau und Brieg; eingetreten den ringen, ohne daß gleichzeitig int Gere beliicumtee Von Stcuererlassen abzuscbén Ih darf erwähnen, daß es e A A durchdrungen und ih würde umich nit anheischig | den, daß ih glaube, mich bei der Darlegung des Standpunktes der sionsvorschlag Anwendung findet. Í ; 22. Oktober d. J. ; ; 7 i achen, E OLRCTeS meinerseits lben z4 wollen. Das, glaube Staatsregierung kürzer fassen zu dürfen, als es sons im Hinblick auf Dies sind die Gründe, auf welche die Vorschläge der Slaats- 5) Carl Weinhold, Dr. und ordentlicher Professor der philoso-

Maßstab fest estellt wird, nach ivelchem dic Vertheilung der Leistungen erfol- | auch niemals bezweifelt worden t daß in den Städten die ich, wird Wf 177 3 e A 225 4 4 10 a f f (7 / D . 0-9 c J i i! il (si i il Si i Ö Î i Ki is E 10, wird man bei allen Kommunalverbänden nicht auser Acht lassen die mannichfahen, hierbei in Betracht fommcenden Gesichispunkte zu- regierung sich stüßen; ihre ce Se G würde Sie dazu führen phischen Fakultät in Kiel, evangelisch geboren den 26. Oktober 1823 müssen, unter Ablehnung der Kommissionsvorschläge die Regierungs- | zu Reichenbach in Slesien, wohnhaft zu Kiel , durch Allerhöchsten

fn ¿ L A [s Darf, 13195 1230 {nl d » C4; 7 E ce (ck An A c x : p D e ird; nach Belitben Leistungen ine solche Bestimmung ie Bestätigung | täglich zu Rep ausg ammlungen dieselbe Befugniß haben und tag: dürfen, zu welchem Qwecke die Einnal hol d | S CELEVEN L , rei ola cine Destätigung glich zu Recht ausüben. öt ¿(1 5 Di einnaymen erhoben werden lässig gewesen wäre E § Co NIA 3A LETy S 4 2 Hy 7 e J ti 9 . c 4 C7 cal) -_- 4 As , , - - - , solle Das lle Purd die Staats-Aufsichtsbehörde serner nicht er- TLE Kommission will nun , um der Benachtheiligung der Ge- O N durchaus [nicht 5 bestreiten lassen, daß in _Die Staatsregierung ist der Ueberzeugung, daß das durch die | vorlage wieder herzustellen. E Erlaß vom 18 September d. J. auf Präsentation der' Universität den Kreistagen bei eledt vel ‘Toll au weit gehende Befugniß, die | meinden, welche in den gedachten Fällen eintreten kann, dadurch vor- P, Een B Éa sehr viele . „Ausgaben stattfinden , die Städteordnung vom 17. Mai 1553 eingeführte Prinzip der Besteue- Als §. 17 {lug die Kommission Folgendes vor: Kiel; eingetreten den 22. Oktober d. J.7 i ; zwar auch Naturalleif cEDeIt E ch ie Regierungsvorlage fennt beugen, daß sie dem Kreistage die Befugniß beilegt, das Mehr- oder bus Y ment Deltzern, voi Grundstücken - den Befißern von Ge» rung des besonderen Einkommens der Forensen, juristi]chen Personen »Die dem Staate gehörigen, zu einem öffentliil-en Dienste oder 6) Franz v. Voß, Ober-Bürgermeister in Halle a. S., evangelisch, zl ra eijtungen, es handelt davon der §, 13, dessen der | Minderauffommen an Kreissteuern innerhalb der einzelnen Gemein- auden zum Nußen gereichen. Der Herr Berichterstattex hat geitern Y und Aktiengesellschaften aus ihrem Grundbesiße und Gewerbebetriebe Gebrauche bestimmten Liegenschaften und Gebäude, die Königlichen | geboren den 26. November 1816 zu Stendal in der Altmark, wohn- f am Schlusse seines Bortrages, wo Niemand mebr antworten fonnte; in dem Kommunalyerbande cin unrichtiges, daß es mit der Natur Schlösser, sowie die im F. 4 zu c. und d. des Gescßes vom 21. Mai | haft in Halle a. S. dur Allerhöchsten Erlaß vom 2. September d. J. auf Präsentation der Stadt Halle ; eingetreten den 22. Oktober d. J. ;

Hr. Ref its Erwä :_ di s » : 5) ; ;

Hr. Referent bereits Erwähnung gethan hat; dieser Paragraph enthält | den durch Zu- und Abgangslisten à conto des Kreises zu reguliren. bon E D U 1 1 antw: o de c d e Venera!distussion wieder hervorzurufen , Deispiele von der der Klassen» und flassifizirten Einfommenjteuer,, um deren 1861, betreffend die anderweite Regelung der Grundsteuer und die im i A N ; K

7) Leopold v. Winter, Geheimer Regierungs-Rath, Ober-Bürger-

Aber ci n der seitens Ihkror Ggr «ca R ZE 4 : » N : ; aver cine von der seitens Jhrer Kommission vorgeschlagenen wesentlich | Meine Herren! Es würde von Seiten der Staatsregierung gegen diese Besteuerung Berli Bil Ñ A A L Î j ( f | Dcsteuerung Berliner Bürger aufgeführt und hat geglaubt einen un- Anwendung es \i\ch hier allein handelt, nicht vereinbar F. 3 zu 2 bis 6 des Geseßes vom 21. Mai 1861, betreffend e 30. J 98

meister in Danzig, evangelish, * geboren den 30. Januar 182: zu

abweichende Bestimmung; es if dort gesagt, daß Mebrbene n i Besti fein Mt Deimmunç gelagle daz Mehrbelaftungen ein- estimmungen gewiß kein Widerspru erhoben werd venn fd ; i / : gewi! spruch erh erden , wenn si widerleglichen Beweis von der Härte einer folchen Besteuerung beizu- und daß es eine Quelle zahlreicher Beschwerden und Unzu- | die Einführung der allgemeinen Gewerbesteuer, bezeichneten an F Schweß, wohnhaft in Danzig, durch Allerhöchsten Erlaß vom 16. Of-

zelner Theile stattfinden und nach Maßgabe der Beschlüsse des Kreistages | der Ausfü Í i y ische Schwierig kot

e O E O es ( Use des Kreistages | der Ausführung derselben nicht so erhebliche prafishe Schwierigkeiten ; , L ;

ns in Geld festzupot l erden fönnen; der Kreistag hat also zu- entgegenstellten. Jch darf erwähnen, daß i selbst längere San, ande mdem w die Steuersäße von solchen, die von Kapitaleinkom- träglichfeiten sci. Die Regierung hat dâher vorgeschlagen 1, die | Grundsiüe und Gebäude, desgleichen die Dienstgrundstücke ast in Vanz ' i ;

i zustellen, wellräge ein bestimmter Kreistheil mehr rath gewesen bin und fennen gelernt habe, welche Arbeitslast den O ape unt von anderen, die in Verlin Gebäude und Grundstücke bezeichneten Personen und Gesellschasten nur der Grund-, Gebäude- | der Geistlichen, Kirchendiener und Elementarschullehrer sind | tober d. J, auf Präsentation der Stadt Danzig; eingetreten den es!hen, cinander gegenübergestellt. Tch glaube, daß die Sclußfolgerung, und Gewerbesteuer zu unterwerfen, das vorgedachte Prinzip der | von den Kreislasten befreit. Ebenso diefenigen Grundstücke, | 22. Oktober d. J.; i 0s

8) Albert Graf v. Flemming, Königlich preußischer außerordent-

zu leisten hat, als der übrige Kreis, und ist es dem Kreista Sd L ämter ? ff ) isi

R EeT g Sun 1 I Kreistage alsdann | Landrath8ämtern aus der Aufstellung der Ab- und Qugan; Ssisten A UN N, S L S UP Ii Katuralprästattones mi Fan, Stelle der prázipualen gelei mgen | für die Klassensteuer Und die Kreisäbgaben erwachsen. Es ilt zwar mde Me Me On, bab soviel an Kommunalseuen T in Berlin Y Städte-Ordnung aber nicht auf dieselben auszudehnen, so daß es hier- | wer Jen Frctolasten 1 Zeit der Publikation des Gesepes, be-| 8) Königlich | Gerorden den dürfen. Meine Herren! Es. 6 g2 M N geleistet wer- bon dem Herrn Referenten bemerkt worden, daß die Aufstellung von baben türlid d Ns N S an Kommunalsteuern velgetragen nach bei der bisher schon unzulässigen Besteuerung des Einkommens | treffend die anderweite Regelung der Grundsteuer vom licher Gesandter und bevollmächtigter Minister am Großherzoglich E erte o E 2M in Jhrer Kommission das Be- | Ab- und Zugangslisten „für die Kreis8abgaben, wenn die Landräthe | 1 P Batten innerbal der Schranken der bestehenden Geseßgebung der Aktiengesellschaften und juristischen Personen auch fernerhin be- 21. Mai 1861, zum Vermögen evangelischer oder römisch- | badischen Hofe und Wirklicher Geheimer Rath, evangelis, geboren Leistungen« nid a raß, wenn wir im g. 9 „die Worte »und | solche Listen doch schon für Staatsflassensteucr aufstellen müßten, nicht | 989 4M citrag zu Zeiten mehr oder weniger groß ausgefallen sein; F wenden bleiben würde, während die jeßt schon stattfindende Besteue- fatholisher Kirchen oder Kapellen gehörten und bisher | den 14. Ottober 1813 zu Hannover, wohnhaft zu Carlsruhe, bez. ckectungen« nit auSdrüdcklich erwähnten, dadurch die Bestimmungen | mit großer Mühewaltung verbunden sein werde. Es ist aber nicht an dem davon fönnen Sie versichert sein, daß wenn Sie die Beiträge auf rung des Einkommens der Forensen in Zukunft den Kreisen nicht von Kommunalabgaben befreit waren.« i Buckow im Kreise Lebus, aus besonderem Allerhöchsten Vertrauen mchrerer provinziellen Geseße, welche die Ausschreibung solcher Leistun- | Es müssen, wenn dev Antrag Ihrer Kommission Annabme finden 40 Jahre rüdckwärts addiren, die Hausbesißer in dem gestiegenen Werthe ferner zustehen würde. Die forensische Einkommensbesteuerung zerlegt Der ste Theil dieses Paragraphen ist die Wiederherstel- | durch Allerhöchsten Erlaß vom 14. Oftober d. J.; eingetreten den L Jeltaieten, alterirt werden möchten. Tch habe mir bereits in der | sollte, zum Zee der Veranlagung der Kreisabgaben anz neue | rer Gebäude eine reichliche Entschädigung gefunden haben. Ein das Cinfommen der betreffenden Personen in einzelne Quoten | [ Kei lebt 8vorl ¿Via auf ri edruten Worte sind | 22. Oktober d. J.; Kommisson erlaubt, dicser Anficht entgegenzutreten und dabei ausgesührt, | Ab- und Zugangslisten aufgestellt werden; für welche die Klasse großer Theil der Ausgaben, die eine Kommune zu maden hat, hat nah Maßgabe der cinzelnen Bezugsquellen desselben, ohne Berückfichti- O “ALCOPAN e Ps: 00-4 P Q C 9) Eugen von Roeder, Vize-Ober-Ceremonienmeister; evangelisch daß die Bestimmungen jener Provinzialge ebe durch den L. S So feuer N E E ae S n ian gene VIC STIA)]Clts solchen Zwecken zu di die den Wert! SrundßRüde8 Getn on N SEONUAUC DET etngeinten Sgugeg 5 liat die Forenfen blo | QUsaß der Kommission. Die Herren Vaumstark und Genossen E Oa L Es A /

S lor eit Jener Provinzialgefebe durch den §. 9 der Kreisord- steuer- Ab- und Qugangslisten nicht obne Weiteres benußt werd O En Zu dienen, die den Werth des Grundstües #tceigern; gung der persönlichen Schulden, und benachtheiligt die Forensen hier- | D O s ch 2 N geboren den 24. Juni 1808 zu Berlin, wohnhaft ebendaselbst, aus be-

tonen E T ut Depe steht 7 nicht aufgehoben werden, Es | können namentli in allen denjenigen Kreisen, wo die Éinzichung und es enfipricht der Gerechtigkeit und Billigkeit, daß dafür der Ertrag des dux) gegen die im Kreise wohnhaften Steuerpslichtigen, insofern bei | \{lugen die Wiederherstellung der Abgeordnetenhaus - Vor- sonderem Allerhöchsten Vertrauen durch AUlcrböchsten Erlaß vom R Roe et namentli in Detracht, das ¡clesishe Landstraßen- und | der Kreissteuern nicht monatlich erfolgt. Es if zwar in. Ihrer Grund und Bodens vorzugsweise in Anspruch genommen wird, und zwar den lébteren ein solches ticferes Eindringen in ihre Einfommens- | lage vdr. L / L res [ 24 Oftober D: V7 ngetreteni deu 22, Oflober d;

Da enen vom 11. Januar 1867. In diesem Reglement is | Kommission bemerkt worden, es stände ja den Kreisvertre. | Meine Perren! der Ertrag des Grund und Bodens an sich und ohne Rüct- Verhältnisse nicht stattfindet und diese Personen befugt find, bei Fest- In ‘der Diskussion nahm der Regierungs - Kommissarius lv) Friedrih Wilcken&, Geheimer Ober-Finanz-Rath a. D, aus bnd inde ‘die von den einzelnen GeminC elebauten vorzu- iel l cine E monatliche A der Kreissteuern Grindsitae eienie/ in deten Pat ciner E Def Vesticitnie@ stellung ihres Gesammt - Einkómmens ihre Schulden in Abzug zu Geheime Negierungs - Rath Persius nah dem Herrn Dr. As U TNBEen Vertrauen Ls Q Seins vom A E O E nen, e Bemeinden und Nachbargemein- | zu beschließen und dann ‘die bercits für die Veranla tommunalüauer in ag. Es hat einer der Herren Redner auf die bringen. Zachariä das Wort: 14. Oftobag d. (J.7 wieder eingetreten den 23. Oktober d. J. j lden Gedeieistet werden fönnen „dann der Kreis, also die sämmt- | der Klassensteuer aufgestellten Ab- und Standen au für pagung M alsteuer in England hingewiesen, als vom Selfgovernment A Ansehung der Aktiengesellschaften tritt noch ein weiterer | Meine Herren! Jm Anschluß An das, was der gechrte Herr Die Mommislion hat nach Prüfung der betreffenden Schriftstücke Reglement , Beilebun dle 1A Ba E loten, In diesem rechnung der Ab- und Zugängs der Kreissteuern zu benußen. Eine Iiddiner bébauviit Bitte bal (L Gal Bene Soweit der Herr Uebelstand hinzu, die doppelte Besteuerung des nämlichen Einkom- | Vorredner soeben geäußert, möchte ih mir nur die Bemerkung ge- | bezüglich der vorangeführten Berufungen zu Erinnerungen leine Ver-

gangenen späteren Meifeibten, 6 ¿M Erganzung desselben er- solche monatliche Einziehung der Kreissteuern ist allerdings in den- hältnisse als bei 8 di G N England in cinem ganz anderen Ver- mens mit derselben Steuer. Von den in dieser Beziehung gegen die | statten, daß der Schlußsaß, den Ihre Kommission der Regierungs- | lassung gefunden; ste trägt demnach darauf an: bestimmte Maßstäbe für die Mak [ieten man aver auch zuglei legen Kreifen angebraht, wo die Kreissteuern bereits cine erhebliche Ée O e ie Grundbesißer zur Tragung der Kommunallast Vorlage der Staatsregierung erhobenen Einwendungen gestatten Sie | vorlage hinzuzufügen empfiehlt, eine Bestimmung enthält, welche in Das Herrenhaus wolle beschlicßen: Die Legitimation der neu- Spanndiensie den Seuer-Söcltätsl es A en vorgeschrieben jür die | Höhe erreicht haben. Aber viele Kreise haben gegenwärtig neh nicht | j E at batte er unbedingt Recht, von Zuschlägen zur Land- mir nur zwei hervorzuheben, zunächst die Bezugnahme auf cine ver- | anderen Kommunalgeseßen 'noch nit enthalten ist. Die Regierung | berufenen Mitglieder, nämlich des Wirklichen Geheimen Raths Hart- ditnste die Possessionenzah! e: E Via au, TAU für die Hand- | jo erhebliche Kreissieuern aufzubringen. , Jn vielen Kreisen werden ie Via a n ) O tönnen, IO seße meinerseits voraus) meintliche Doppelvesteuerung des Grundbesißbes dur die Grund- | ist bei ihren Vorschlägen davon ausgegangen, daß es „wünschenswerth | mann v. Wißleben, des Nittmeisters Georg v. Beerfelde, des Ritter- bekannt sein wird Tb h T iste Or aus Schlesien näher jährlich nur die Beträge cincs oder dweier Monate der Klassen- und ‘genwärti ° O E N ale ganze vandtare in England und Einkommensteuer zur Rechtfertigung Dee Died in Rede stehen- | sei, diese Materie für die Kreise ebenso zu ordnen, wie sie bereits für | gut8besißers YFabian Grafen v. Pfeil und Ellgutb, des Ritterguts- ¿dachten Vest 2 Atl nur g itori noch erwähnen, daß die | klassifizirten „Einkommensteuer zu Kreiszwecken erhoben. Wollte | KIcnwvartig nur noch 1,117,570 Pfund Sterling veträgt, ich habe den thatsächlichen Doppelbesteuerung und sodann die Behaup- | die Städte und Landgemeinden mehrerer Provinzen durch die bezüg- | besißers Ludwig von Seydliß-Ludwigsdorf, des Professors Dr. Carl gedachten Bestimmungen des s@lesischen Wegereglements in vielen | man nun einen solchen Monatsdvetrag auf zwölf Raten vertheilen cine Uebersicht aus dem Jahre 1869, und es hat sich seitdem nit tung, daß dur) die Nichtbesteuerung der Akticngeselischaften die Ge- lichen Gemeindegescbe geordnet worden is. Dieser Absicht entspricht | Weinhold, der Ober-Bürgermeister Franz v. Voß und Leopold ; | wesentlich geändert daß dagegen das für Lofalsteuer zu den ver- recht!gkeit gegen die Kreise verleßt werde. : es, wenn in der RegierungsvMlage bestimint wird, daß die dem | v. Winter, des Wirklichen Geheimen Raths, Gesandten Albert Grafen v. Flemming, des Vize-Ober-Ceremonienmeisters Eugen v. Roeder

\{lesischen Kreisen jett niht mehr zur praktischen Anwend ph E S0 TLEAA / : langen, das Stelle vop Matin ba e eE a 8 +eenodung ges so würde auf jeden Monat eine jo geringe Sumune entfallen daß Ra A LETA S st a l L Ï ) Bea Jeiteten if Sie lbi@ast «mehr und, mehr die sich daraus für das Einzichungsgeschäft große Schwierigkeiten A O Rogen U Pru Ge Diuer - Quantum its Jahre „Was den ersten Punkt anlangt; so trifft dic Grundsteuer die Grund- | Staate gehörigen, zut einem öffentlichen Dienste oder Gebrauche be- : ing, DigeOber-Sevemonienmeisteys ( Eu L an Stelle der Naturaldienste Veit Geld A g Deribeiluny der MELTHEL, s Ich meine aber aud Ihre Kommission wird den tun selb sa e oi P Ster d0 a E werden sich stücke an sich nach Maßgabe thres durs{nittlichen, mittleren Ertrages, | immten Liegenschaften und Gebäude, die Königlichen Schlösser, so- | und des Geheimen Ober-Finanz-Raths a. D. Friedrih Wilkens als der direkten Staatsstenene ne y Seldabga en der Maßstab | Erfolg, den sie mit ihrem Amendement erreichen will, dennoch | ¡g wie bis L N le C Neuten ieser Steuerbetrag größer ohne Rücksicht auf die Wechfelfälle der einzelnen Jahre, auf die Person, | wie die im §. 4 zu c. und d. des Geseßes vom 21. Mai 1861, be- | geführt zu erflären. A L Ai N Da Vie Sesimmun a fgesbhrt goetben s Ih wiederhole, nicht erzielen. Jch zweifle keinen Augenbli daß billig denkende Weise Hit Die E M: E aver derselbe auch richtiger das Kapital, die Intelligenz, das Einkommen und die Schulden des | treffend die anderiveite Regelung der Grundsteuer, und die im §F. 3 „_ 1. Zufolge Mittheilung des Herrn Ministers des Innern vom 6: 9 nit alterirt werden AUferberg A As eglements dur Arciwvertretungen eben so wie bisher, auch in Zukunft, | ¿g if No torifE bad f E A g ergieiung gebracht werden, denn Besivers. Es entsteht hierdurch naturgemäß den Personen der Grund- zu 2 bis 6 des Geseßes vom 21. Mai 1861, betreffend die Einführung | 17. September d. J hat die Wiederwahl des Stadtraths Theune zu das cursächsiscde Strafen Mane, n Be ÿier nur noch | In allen Gallen, in denen erhebliche, durch entsprechende Zugänge nicht Taxen Ba Elten Mueetn Lr Ch e EOLENA der gedaten besißer „gegenüber eine Verschiedenheit der Besteuerung 1 welche der der allgemeinen Gebäudesteuer, bezeichneten Grundstücke und Gebäude, | Stettin für dessen seitheriges S Amt A L are? si ähnlich verhält, wie mit dem \Mlefischen WegeRe Ut dent es A ee Abgänge stattgefunden haben, einen Stèéucrerlaß eintre- werden pflegt, oder na türzeren Verl lat Bs jährli , abgeschäßt zu Ausgleichung bedarf. Diese erfolgt durch die Einkommensteuer, welche | desgleichen die Dienstgrundstücke der Geistlichen, Kirchendiener und | vom 1. Juli 1872 bis ebendahin 1878, die erhöchste Bestätigung bitte hiernach, dem F. 9 der Regierun Bvorta A Aegement, Ich en lajsen fi unbillig denfende Kreisversammlungen werden aber ih bekenne. nid unbedin: y ues C Sofia, a JAP S eLEUNN Le nach der Höhe des Einkommens unter Berücksichtigung aller auf die- Elementarschullehrer von den Kreislasten befreit werden sollen. erhalten. theilen zu wollen. Legi go age die Zustimmung er- auch von der Befugniß, die Thnen das Amendement Ihrer Kommis- zu thun haben S g N H: nicht 4 a wir in Preußen selbe influirenden Verhältnisse bemessen ist, Faßt man diese beiden, Dagegen hat die Regierungsvorlage keine Bestimmung, die darauf M 4 sion geben will, keincn Gebrau machen; um denjenigen Gemeinden, Einige Lien t e N, Pal. U, Und: daß diese englis@en für die Grundbesißer an sich einander ausgleichenden Steuern ins Auge, abzielt, auch die Grundstücke, welche zum Vermögen der evangelischen | Siß und Nach dem Herrn von Kleist-Neßow nahm der Regierungs- welche durch den Abgang cines zu einer hohen Steuer Veranlagt. Wo Ungen, non mlhrem Zusammenhange auffassen muß in keiner so wird man allerdings zugeben müssen; daß dur diese beiden und rômisch-tatholischen Kircen gehören , gleichfalls von den Kreis- | handen 2 n j | i Kommissar noch einmal das Wort: E “in eine üble Lage gerathen sind, „cine Erleiterung zu Theil werdcn Mi i sein une E, Ne Behauptung des Herrn Steuern die einkommensteuerpflichtigen Grundbesißer etwas stärker | Kommunalabgaben zu befreien. Dice Regierung hat eine derartige , Von diesen ruhen zur “Zeit: a) von den erbberechtigten Mit- Ich muß mir noch einige Bemerkungen A M lassen. Das sind im Wesentlichen die Bemerkungen, die ih mir dieser Bezlébeen “Die E, Ie ae nüslich gehalten, in betroffen werden als die nicht angesessenen Einkommensteuer- Bestimmung, wie bemerkt, deswegen nicht aufgenommen , weil eine | gliedern 26, b) von den zur Präsentation berechtigten Körperschaften jenige erlauben, was Herr v. Kleist so o Erwiderung auf das- | zu dem ersten Amendement Zhrer Kommission erlauben werde. darzulegen. Wenn nue p lihen Verhältnisse cinigermaßen näher pflichtigen durch die Einkommensteuer allcin. Es is das aber | solche in feinem der bisher erlassenen Gemeindegeseße enthalten ist. | und zwar seitens der Provinzialverbände der mit Rittergütern ange- li T / x : eit soeben geäußert hat. Tch glaube, Was den zweiten Antrag derseiben anbetrifft, meine Herren, so Ee, Wenn nua ver uns Ausgaben für Krei8zwecke vorkom- meines Erachtens keine doppelte, sondern nur eine der Gerechtig- | Sie würden durch Annahme des Kommissionsvorschlages hinsichtlich | sessenen Grafen 1, der Verbände des alten und des befestigten Grund- men, so ist anzuerkennen, daß diese Ausgaben si auf Gegen- feit und übrigens dem bestchenden Zustande in allen Kultur- | der Kreise ein ganz neues Kommunal - Steuerprivilegium einführen. | besißes 7, der Städte 4, c) von den großen Landesämtern wegen L Kumulation 2, in Summa 40. Es sind mithin wirkliche Mitglieder

ür solche außerordentliche Fälle, Kriegsfälle, wie Ser Doi F OeEt : ben trifft : Rechtazuß nb ie Derr v. Kleist sie | glaube ih, ist derselbe nicht ganz präzise gefaßt. Er lautet: ; E ] stände beziehen können, an denen alle Schichten . der Be- staaten entsprechende yöhere Besteuerung des E welche | Dazu liegt aber keine genügende Veranlassung vor. Die Staats: A E m R B A ; vorhanden 281; davon sind bisher in ‘d e ] Es sind mithin cingetreten 275.

geschildect hat, wo der regclmäßige Rechtszustand cines Staates besei À drei Sti 1 ;

A T L REN BAIE S2 a CITORNAND: eine S besei- In den Kreisen, zu welchen Städte gehöre “se ; j I a

vi A A R ves obsiegenden iFeindes, können wir über- beschließen, das Krels Abgaben Sell unds R U vlaties vôlferung ein gleiches oder ähnliches Interesse haben. Wenn auf der doppelten Erwägung beruht, einmal, daß das Einkommen regierung erachtet es vielmehr für dringend wünschenswert, die Grund-

ain des R Pen ¿elinmungen „iresfen. Was aber die Aus- Lande und den Städten im Ganzen zu vertheilen, für beide Grup- es _sich aber, N, e „hler in diesen Paragraphen vor- aus dem Grundbesiße- wegen seines bleibenden Stamms säße, welche bezüglich der Steuerexemptionen, die in den Städten und | treten 6.

Ea in ade ctriff, so möchte ih um die Erlaubniß bitten, pen demnächst aber einen verschiedenen Maßstab innerbalb der Gren- gesehen ift, um Verkehrsanlagen handelt, wenn es si darum han- ohne Beeinträchtigung der Exist nz des Grundbesigers und seiner Fa- Landgemeinden besichen, möglichst auch für die Kreise zu adoptiren, A

da ihm von verschiedenen Vor ammenhange verlesen zu dürfen, zen des F. 10 festzustellen. : M neue O S bauen, so ist evident , daß derjenige Ein- milie zum vollen Betrage verwendet werden kann, was in gleihem | um nicht Divergenzen hervorzurufen, die in der Ausführung nur zu ; L t

richtige Ausleaun ) bine N Fer e meines Erachtens nicht C) dieser Fassung meine Herren, dürfte wohl auc ves mer eines solchen Kreises , der mit seinem Kapitalvermögen dên- Maße von dem anderen Einkommen insbesondere von demjenigen aus Schwierigkeiten Veranlassung geben würden, Jch glaube, Ihnea im i ä Landwirthschaf E E ; E UIS gung gegeben worden ist; der F. 13 lautet: die Juterpretation zulässig sein, daß für die Vertheilung des selben vielleicht om folgenden Tage verläfit / in ganz anderer Lage, persönlicher Thätigkeit nit gilt, und weil Kapitalwerth des Grund- Namen der Staatsregierung daher nur die Annahme der ursprüng- Berlin, 26. Oktober. Aus dem Ministerium für die landwirth- »Sofern es sich um Kreiseinrichtungen handelt, welche in besonders | Kontingents zwischen den Städten und dem platten Hariba ee der Grundbesißer, der an den Kreis gefesselt is, und dem die Vet- eigenthums durch die Einrichtungen und Aufwendungen des sieuer- | ln Regierungsvorlage empfehlen zu dürfen, wenn Sie es nicht | schaftlichen Angelezenbeiten find uns in Beziehung auf die Rinder-

iq8 - i “nige | Lesserung, die durch die Mittel dec Steuerpflichtigen gcs{affen wird, in berechtigten politischen Verbandes, mag das der Staat, die Gemeinde | vorzichen sollten, die Anträge des Herrn Dr: Baumstark anzunehmen, PeE N andere ansteckende Vichkrankheiten folgende Mittheilungen

j Nr. 9) zugegangen :

A

hervorragendem oder in besonders gŒingem Maße einzelnen Kreis- | der Besteuertn __ SN 6A a , : fts ; theilen zu Gute fommen, fann der Kreistag beschließen, flir die Arcis: | bindend flit T Pas blesébhit L Had ibren “Eiten eta Kapttalwerthe seines Grundeigenthums zu Gute kommt. Nun scheint oder der Kreis sein, erhöht wird die im Wesentlichen auf die Regierungsvorlage hinauskommen und

angehörigen dieser Kreistheile eine nach Quoten zu bemessende Mehr- | das Kontingent vertheilen können zwischen den Städten Und dén dem Beschlusse Fes n Beschluß bes Abgeordnetenhauses kombinirt mit Von diesem Standpunkte aus, meine Herren; vermag? ih auch | hauptsächlich nur in redaktioneller Beziehung von derselben abweichen, 1) Nach einer amtlichen Mittheilung is durch bosnisches Vieh

oder Minderbelastung eintreten zu lassen. Die Mehrbelastung kann platten Lande, sei cs nach dem Maßstabe des §. 10 sei g Tas | dem Beschlusse des Herrendbauses vom gestrigen Tagey die Geseßgebung dem Gutsbesißer, welchen Herr Graf Krassow gesiern die Güte batte y ; die orientalische Rinderpest nah Slavonien und Ungarn eingeshleppt

“G. 1 let es nach einem | ausspricht: im Allgemeinen gilt die Regel F. 10 Absaß 1, wie er uns in Verbindung mit einem Rentner, einem Industricllen und worden. Dieselbe hat sich im Laufe des vorigen Monats auf der

a y i : Der vierte Bericht der Matrikel-Kommission | Pußta Sztaroszeló und in den Ortschaften Borjäd, Hásságv, Lancsuk;

1 § x l G R ,T C, § [V e 7 O N , Ï 9d . tach Maßgabe der Beschlüsse des Kreistages dur Naturalleistungen | anderen Maßstabe, den die Kreiswversammlung für angemessen erachtet, | gestern beschlossen ist. Wenn es sich aber speziell um Verkehrsanlagen j besi stell iht das Maß des Bedaucrns i / Ti H PCITEL UM Bertehr8anla: einem Hausbesißer vorzustellen, ni ai es erns zu Lee c ; ; handelt, um solche Einrichtungen, die dem Kapitalvermögen der ein- E wie L R Herr Redner. Jch glaube, wenn wir in vér des Herrenhauses lautet: L Ola8z, und Siflós des Barányaer Komitats, ferner in der Ortschaft Seit Erstattung des leßten Berichts der Matrikel - Kommission | Seregélyes des Stuhlweißenburger Komitats und endlich in der Ort-

j den.a E E 4 e beispielsweise eju Chausseebau auszuführen ist, welcher dem - Mas stal des Tia antabe der der: Siaht “auf E einer bestimmten Gegend vorzugsweise zum Vortheil gerei so kann | einen Seite, N éd 2 at L A der |--gesesseñen Bevölkerung tum V tbei i A | : er gec l Me, N | Qreis R P ALA E B e cin Selle „Und; d L i 1g zum Boriheil gereichen, dann soll die Kreis- L j è n Jahren wieder anzutreffen ! ( 1 #

Fs wie a8 Vesclicen: zu den Kosten bringt der ganze Kreis auf, | Seite. Ich ‘qlaube aleeblaas Aae e E e vertretung befugt sein, über den im §. 10 fesigesckten Prozents1þ hin- Vir aa: bin Cu L I Aliafige Ent R unter dem 1, Juni d. J. haben mehrere Veränderungen in dem Per- | schaft Josipowa des Verovizer Komitats gezeigt. Es sind die \treng- n! „sagen, eine Summe von 5000 Zhlr - Und die adjaziren- | nicht die Absicht Jhrer Kommission gewesen is den Kreistagen eine | WBUgehen. Das scheint mir doch in der That das Billige und Ge- Verhältnisse vorausgeseßt in besserer Situation wiedersinden wür- | sonalbestande des Herrenhauscs staltgefunden, über welche in Nach- | sten Maßregeln getroffen, um die Weiterverbreitung der Seuche zu Es „Ortschaften als Präzipualleistung eine gleich hohe Summe. | solche Befugniß zu geben, und möchte deshalb Wintudi die Bitte an | rechte vorgesehen zu haben, und ich fann dem Vorschlage der Herren- den - als die drei anderen Herren , welche bezüglich ihrer Erwerbs- | folgendem berichtet wird. verhindern. S ist den adjacirenden Ortschaften jedo gestat'et, entweder diese | Sie richten, daß” diese Unklarbeit aus den Bestimmungen des vor- haus - Kommission / wonach wiederum dieses freic Arbitrium io ein- quellen von den im gewöhnlichen Lauf der Dinge eintretenden Aus dem Herrenhause sind geschieden : 2) Die in der s{wedischen Provinz Schonen ausgebrochene Pocken-

umme in Geld abzufübren, oder statt der Sum folgende | levten Absapes entfernt part A6èv cit bdclibet i Ms l | geengt verden soll, daß sie nur sagen dürfen: 50 bis 662 pCt, soll Wechselfällen in höherem Maße betroffen sein werden a) in Folge Ablebens: seuhe der Schafe soll in Folge der angeordneten Absperrungsmaß- | : i f VEmag | genommen werden dürfen, aber mehr unter feinen Umständen, das Es wird dann auch die aufgestellte Berehnung anders zu stehen 1) Julius, Graf von Zech-Burkersroda, Wirklicher Geheimer Rath gen orn E On A im Abnehmen be-

griffen; aber noch keineswegs erlosche »

Für das Herrenhaus sind gegenwärtig Berechtigungen auf Stimme, die Königlichen Prinzen ungerechnet, vor-

Material-Lieferungen zu leisten: so und so viele Fuhren Kies, di ih di i i ! : N ¿C d) 7 Die an» | ich die Annahme dieses Amendements nit zu empfehlen. Die Kreis nf ) : * | fcheint mir in der That cine völlig unhaltbare Bestimmung zu ein ic den Kapi des si i / i : i i | i Th Zestim) : ( rundbesipes repräsentirenden |* und Kammerherr , geboren den 19 Juli 1806; berufen auf Präfen- Wei i g zu sein, kommen. Die den Kapitalwerth des Grundbesibes repräs 0 6 Et U / f | 3] Unter dem auf der sogenannten Roßgarter Weide bei Elbing

gerechnet werden zu dem Preise von so und so ‘viel Thalern für die besteuerun N , L j fa g soll im Wesentlichen nach den Grundsäßen, wie sie bereits und {c bitte Si

ind ih bitte Sie daher, dem Antrage des Dr. Baumstark in die em 10 : i ; äbre j i inz Sachsen; ei

- : 0,000 Thlr. werden \îch ansehnlich vermehrt haben, während die | tation des Grafenverbandes der Provinz Sachsen; eingetreten den | j )

| / I! An O U T 0Y a gestorben den 17. Juni 1872 befindlichen Vieh herrscht seit Ende August d. J. die Lunzenseuche.

Für das infizirte Terrain sind Sperr- und Kontrollmaßregeln ange-

Schachtruthe, so und so viel Fuhren Lehm, so und so viel Schacht- | von J illi | j ivi N z Sen E | - hnen gebilligt worden sind, eine Jndividual-Bestcuerun i 7 J E Weise A Le gen P En so viel Thalern u. s. w. Also | indem dann dec Maßstab für die” Véribeina Me DS Punfte zustimmen gu wollen. Grundsteuer nah wie vor dieselbe geblieben sein wird. 23. Februar 18 i A / 13 geurdnei 1vetden S4 aa E der Bestimmungen des gaben auf die Gemeinden auch für die Untervertheilung der- |._ Zu §. 13, die Mehr- oder Minderbelastung einzelner Vergleicht man nun diese beiden einander ausgleichenden und zu 2) Eberbard, Graf zu Stolberg-Wernigerode, Wirklicher Geheimer dem gegenwärtig befleherde; Berfal diese Bestimmungen {ließen sich selben innerhalb der einzelnen Gemeinden gelten soll. Mit | Kreise betreffend, hatte Freiherr von Tettau ein Amendement einem cinheitliden System verbundenen Steuern, die Einkommen- Rath, Ober-Präsident der Provinz Schlesien 2c. geboren den 11. März | ordnet. j i: : t di au demn Bedürfnisse Le n E ahren vollkommen an, und genügen | Rücksicht hierauf erscheint es mir nicht gerechtfertigt, daß man gestellt, hinter »eintreten « einzuschalten : »respektive die bisherige steuer und die Grundsteuer, mit der hier in Rede stehenden doppelten | 1810; berufen auf Präsentation des alten und des befestigten Grund- 4) Behufs Abwehr einer ce a U der Rinderpest hat die v. Kleist mir zugeben dag erz eziehung. Ich glaube, daß auch Herr | für die Städte und das platte Land einén verschiedenen Maßstab fest- | Mehr- oder Minderbelastung bestehen. « ierüber 5 bo Besteuerung der Aktiengesellschaften, so springt es in die Augen, daß | besißes im Landschaftsbezirk Fürstenthümer Schweidniß und Jauer; | Kaiserlich Königliche Statthalterei zu Prag für Böhmen die Ein- und zlr zugeben, daß, wenn die Sache in der Weise geordnet | seßt. Für die Belastung der Grund- und Gebäudesteuer, sowie der Regierungs-Kommissar: (€ Hierüber äußerte der der Fall hier ganz anders liegt. eingetrete den 30. November 1854, gestorben den 8, August 1872. Durchfuhr von Hausthieren aller Art (mit Ausnahme von Pferden H Es handelt fi hier nicht um zwei verschiedene Steuern, sondern 3) Friedrih Blôömer, Ober-Tribunals-Rath in Berlin, geboren | und Borstenvich), von thierischen Produîten; Rauchfutter u. \. w. aus