1935 / 6 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Jan 1935 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 6 vom 8, Januar 1935. S, 2 - : Neichs- und Staats8anzeiger -Nr. 6 vom 8, Januar 1935. S. 3,

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8 6 Absay 3.EStG. 1925, wonach Kapitalabfindun- 1 gelder als Einkünfte zu versteuern, und ‘ichgülti j i ; (i im alten Geseß zum Teil au für die Einkunftsarten 1 bis 3 gen nah dem Wehrmachtversorgungsgeseß | sie beim Geber Gi L E ab Ñ dar Vei Ggtn v Nach § 6 iffer 1 Say 4 dürfen buhführende Ge- | Zu §§ 8 und 9 (Ueberschuß der Einnahmen über die | er nur auf das Zufließ b Fin Wir N - E E T ea: e E j e E: : e gaben oder Werbungskosten werbetréibendeimSinndes§5 und buhfüh- Werbunags :s : eßen abstellt, Ein Wirtschaftsgut galten, im neuen Gesey aber ausshließlih für die Einkunfts- nicht steuerfrei waren, aufgegeben worden. Kapitalabfindun- | zum Abzug zugelassen werd d : E erbungsfosten) ist dem Berechtigten d 9 Be " L : G : zug zug rden oder nicht. rende Land- und Forstwirte bei sogenannten kurz- i : (t: gien daun zugeflossen, wenn er über das arten 4 bis 7 verwendet werden, hat sih gegenüber dem alten gen nach dem Wehrmachtversorgungsgeseß werden also in 3 5 (Gewi ; Z S lebi G tänd die Ab g E | (bisher § 14, § 15 Absay 1 Ziffern 1 und 3 und Absay 2, | Wirtschaftsgut verfügen fann Das ist nicht nux d Gese nichts geändert. | Zukunft ebenfalls steuerfrei sein. u ÿ 5 (Gewinn bei anna pflichtigen Kaufleuten) S Lun egel n E f e v #7 I Ie E 9 16, § 17 Absag 1 Ziffer 6, 88 21, 39). der Fall, wenn es unmittelbar in das Verme M Sieuers Der & 6 Absaß 3 EStG. 1925 isi weggefallen, Diese | HZisfern 9 und 10 entsprechen der bisherigen Regelung. E L L abn tien; N wbungse Die Vorschriften über die Einnahmen und über die | vflihtigen übergegangen ist, sondern au dann, wenn die Vorschrift führte als Beispiele eine Reihe von Vermögens- Zisfer 11, Aus dem Arbeitsdienstgeseß ist die Bestim- | , Schon das EStG 1925 wollte in seinem § 13 bei buch- O : E Bre (Gen AuLung®- | Werbungsfkosten sind in einem besond Unter- | Verwirklichung eines Anspruch 8 in so greifbare cüd rist qus | ; / a L SRUZZIAN ; © | führenden Kaufleuten der Gewinnermi S / auer verteilen, Sie können auch die Anschaffungs- : : | i em besonderen Unter- : : ruchs in so greifbare Nähe gerüt zuflüssen und Bereiherungen auf, die unter mung Übernommen worden, daß diejenigen Bergütun- | | renden Kaufleuten der Gewinnermittlung möglichst die der Herstell balten b t8i abschnitt mit der Ueberschrift „Uebershuß der Einnahmen | Und so gesichert ist, daß dies wirtshaftlich demtats feine der Einkunftsarten (Einkommensarten) fielen, insbe- gen im freiwilligen Arbeitsdien s freigestellt Handelsbilanz zugrunde legen und schrieb deshalb vor, daß A Ls S Sf eza sim Fahr der | jihex die Werbun sfosten“ zusammengefaßt. Dies hat seinen | [ächlichen Eingang der Leistun : leihzua ondere nicht unter die Einkunftsarten 7 und 8 des § 6 Werden, die den Arbeitsdienstwilligen in bar oder in Sach- | der nah den Grundsäßen ordnungsmäßiger Buchführung für nshaffungoder Herstellung oder in einem fol- | Grund darin daß bweichend der Begriffsbesti tellen ist z.B. in d R bei ri Ai Î í E E i fi z Dio! Boziae des Fi B den Schluß des Steuer E D genden Fahr dienohch vorhandenenWertevoll | ; darin, day abweichend von der Begriffsbestimmung #9. in. dox Hegel Vei Gutschriften, Absaß 1 EStG. 1925 (Einkunftsart 7 des neuen Einkommen- | bezügen gewährt werden. Die Bezüge des Führer- und Ver- | den Schluß des Steuerabschnitts ermittelte Übershuß des Be ¿V oRt L s , : im EStG 1925 die Begriffe „Einnahmen“ und b - Die x [mäßi i S ; ceaesebes). Die Aula Beri -chts- waltungsversonals im Arbeitsdi sind d - | triebs8vermögens über d de Gera abseßen. Kurzlebige Wirtschaftsgüter im Sinn dieser Vor- N as BCAR L fe L l ent UNE L A egelmäßig wiederkehrenden Eins lie pit e Ps iht vollständ S e pflichtig, S e e S S voran aCceen E bscritis als Ge E es hrift sind solche, deren betriebsgewöhnlihe Nußungsdauer fosten“, die früher für alle Einkunftsarten galten, jeßt nux | nahmen, die dem Steuerpflichtigen kurze Zeit vor erklärenden Charakter, sie war auch nicht vollständig und zum JUg. : A : ged abschnitts a ewinn im Sinn E » ; N no ürdieEinkünft gni ‘ä iger | Begi der Zei -ndi g 5 Verständnis des Gesebes nicht unbedingt Tb TLD. Sb M Ziffer 12. Auch Heiratsbeihilfen, die den des Einkommensteuergeseßes anzuschen war. Der Spielraum, S Wi Ï gs ag N fünf Fahre niht übersteigt. A S A N E S E Len T es inbrss om fe E ch g Dns des Fee daher im neuen Einkommensteuergeseß als entbehrlih weg- Arbeitnehmerinnen bei ihrem Ausscheiden aus dem Dienst- den die Grundsäße ordnungsmäßiger Buchführung dem Kaufs id He 8 Oa Rut b N Eon Yiergu gehören, ergibt mietung und Verpachtung sowie für die | in diesem Kalenderjahr ‘be o ae N O teben, sollen o gelassen worden. Diejenigen Vermögenszuflüsse, die als verhältnis gewährt werden und die bisher durch Verwal- | mann für die Gewinnberechnung, insbesondere bei dex Be L 46 10 O vom 20. Dezember 1934 L nstigen Einkünfte im Sinn des § 22 gelten. Diesen | Ausdehnung der n, L U Abfab S ESIG 1925 N Kapitalzahlungen einer Einkunftsart niht zuge- | tungsanweisungen von der Einkommensteuer freigestellt wur- wertung, gewähren, wurde jedoh durch die Bewertungs- 1935 S 1 2 A b * 9 E R Reichssteuerbl. egriffen „Einnahmen“ und „Werbungskosten“ entsprehen | für den Arbeitslohn ear benen Vorschrift n A rehnet werden können, sind im Geseß überhaupt nicht mehr | den, sind jeßt in die Liste der steuerfreien Einkünfte aufge- | vorschriften des EStG 1925 stark eingeschränkt: Fn § 16 Nittiberl, ). Auch soweit derartige Gegenstände in diesem | hei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus Ge- Di Bes aa E bebaridelt,: da ihre Steitotfreibeit fich véereits aus don Elise | noten worden. Ebenso liegt es bei den Geburts- | Absäben 2 bis 4, 88 19 und 20 waren Vorschriften ne doit, u f nicht genannt sind, werden sie im einzelnen Fall | werds und aus selbständiger Arbeit die Be riffe t Frage, wann einBetvag als ausgegeben fommensbegriff ergibt. Weiter waren verschiedene Ver- | beihilfen, die Arbeitern oder Arbeiterinnen gewährt | die eine den tatsählihen Verhältnissen möglichst ángebañte als turz ebige Gegenstände zu behandeln sein, wenn der Betriebseinahmen“ und „Betriebsausgaben“ (vgl, & L Ab- g , war im EStG 1925 nur in der Weise geregelt, daß mögenszuflüsse, die als Ersaß für entgangene odex Werden. : Bewertung sicherstellen sollten. Da diese Bewertungsvorschrif= Ae fige nachweist, daß die Nubungsdauer für seinen säße 2 und 3). / E s : b atb a e ne mter (als ane GenT Gel entgehende Einnahmen oder für Aufgabe „Ziffer 13. Die bisher im § 36 Absay 2 Ziffer 1 EStG. | ten befolgt werden mußten, mußten regelmäßig die Handels e B. in A D E lier Was die Werbungskosten im besond l Ausgab 0 fe da Mente L S einer Tätigkeit, einer Gewinnbeteiligung 1925 aufgeführte Steuerbefreiung für alle aus | bilanzen weitgehend verändert werden, so daß der ursprüng- fleig (3. E ge S starker Beanspruchung beim Ar- | 5, sind im § 9 Ziffer S e Bi p O cs an LE fie g eleist e I n ég abzusezen sind, in dem oder einer Anwartschaft auf eine solche § 44 öffentlihen Kassen gezahlten Aufwands- liche Gedanke, bei buhführenden Kaufleuten möglichst auf die ie ag- und Na )tschichten, besonders shnellen Ver- T E Pala B A g s erufs- di g N et worden sin Orlciter Mb Sin EStG. 1925 gemöß an sih einer Einkunftsart zuzurehnen | entshädigungen und Reisekosten ist hierher Handelsbilanz abzustellen, meist niht verwirkliht wurde leißes durch Witterungseinflüsse und dergleichen). Diese QweF ui : ge1 erufsverbänden, deren | dieser Vorschrift sind Ausgaben ¿n dem Zeitpunkt, waren, noch im & 8 Absaß 3 EStG. 1925 ausdrülic, von der âbecnommèén worden, weil dérartige Aufwandsentsädigungen Bit: baue Siutomnnek i licht n teuregelung bedeutet niht nur ein Mittel im Kampf gegen 2 eck nicht a einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet in dem sie aus de m V ermögen des Steuerpflichtigen Einkommensteuer freigestellt. Sie werden auch ferner als | Und Reisekosten aus öffentlichen Kassen nicht nur an Än- | ermittlung bei buhführungs li e die Arbeitslosigkeit, sie dient au der Anpassung der Steuer- La 8 Mena uy eder (A e Aa e S S La T L TEt eyen, Für hen Begriff des „Heraunlliezens" steuerfreie Einkünfte behandelt (z. B. Kapitalabfindungen S und Beamte, sondern auch an andere Personen | den Grundsäßen O R O af oes V uf P fallend N E, A und ist eine stark ins Gewicht A A Me E e a ben C E dorc E E O Grd O Bit auf Grund eines Beamtenpensionsgeseßes). Die sih hierauf | gezahlt werden. Es ist also grundsäßlih bei der Steuer- } x ; e atlende jteuerliche BDereinsahung. Der Steuerpflichtige läuft | / U a ; Me Meehts e Ee i dan A u Felt dev ats Sffccttlichen Gafei Seen E A, E Sn SSSLQTi fle n des §4 Ab- jeßt niht mehr Gefahr, daß, soweit die kurzlebigen Gegen- In Z 9 Ziffer 2, der § 16 Absay 5 Ziffer 1 EStG 1925 ent- Durch die Vorschrift des § 11 sollen nah ausdrücklicher den § 3 (zu vgl. Ziffer 8) übernommen. : entschädigungen und Reisekosten verblieben. Es soll insbe- | jahrs T H ES 4 e E ES L stände in Frage kommen, seine Abschreibungssäße im Ver- MOt 2 es ute Het Wert G e ay Me Doxlgoilslen Abox dag T amians è 7 Absah 3 CSiG. 1925. bor ble Sroce dés Ans sndere, wie bisher bei der Besteuerung von Beamten, denen | grunde. Diess Betriebs e Betrtiebsvermögen zu- anlagungs- oder Rechtsmittelverfahren oder im Buch- und e jt mehr unter den Werbungskosten aufgeführt, weil, wie | ermittlung 4 Absaz 1, § 5) unberührt bleiben gle ih s und der 3 usa mmenre ch h I E r Er a L E H E Em des Dienstaufwands ge- na des “Grundfabis der eer Aldbnicinea Bilan wen N E D eea0A O O Einkünfte aus nichlselbständiger Arbeit Qu Kipitalret- Beebal E Unter gebnisse der verschiedenen Einkunftsarten behandelte, ist ahrt oder bei denen hierzu ein Teil des Gehalts oder eine | fontinuität— mit dem Betriebsv Ö E | 1 reie AuSeinanderjeßungen wegen der Absebun- | mögen und aus Vermietun d V i e eir di, | [Qtedsbetrag zwischen dem Betrieb8vermögen am Schluß des L E E L PEeA - : | / Zulage ausdrücklih bestimmt ist, niht geprüft werden, ob ] L ermögenzuver- gen für Abnußbung, die das Verhältnis zwischen Steuer- ge . p ‘mietung und Verpachtung sowie für die | Wirtschaftsjahrs und dem Betriebsvermöge Schluß de A Dn sachliche R E reibt A aus bn und welche Abzüge A E für Werbungskosten s E E sür den Shluß des vorangegange- pflihtigem und Finanzamt bäfig, so eie gestalteten N Desen Ei vorangegangenen Wirtschaftsjahrs versteuen die Grundsäge Wortlaut des 8 2 Absab 2 des ‘nen “Eltomtenlieude lassen sind. Dies sett voraus, daß die ö ffentlihen Grundlage e E O N 008 G G Di ‘Auffül e RAN: Ling für A ordnungsmäßiger Buchführung maßgebend. Es kommt also geseßes. Körperfhaften Aufwandsentschädigu 6 en |und nach den Vo r {h x i ft A des S 4 Ubi G "f Die Bewertungsvorschriften des EStG 1925 waren von | und für S O er E e 9 Ziffer D t hier darauf an, wann Betriebseinnahmen und Betriebaus- ES BRA Aufnahme der Vorschrift des § 45 Sah 1 E O Ey N A 02 E A und3, § 6 ermittelt worden ist. Die Vorschrift as 4 dem Gedanken strenger Bilanzstetigkeit beherrscht. | notwendig, weil derartige Abseßungen s bei den Einkunfts- gaben in der Buchführung auszuweisen sind. Dar es fin die 6 e é une l eie E U au fwands tatsächlich benötigt 4 ta d, \ L Os 2 S 9, wona der Grund, und Boden beim Be- den en l E E, Ae olen Velten Queis, auf Vie 18 s 9 bogiags, Qn Ce O) arten ohne Bedeutung 6 hax Unierüehner (bet Berufs Ersparnisse regelmäßig ni t e rzielt wer- O ges Ansay bleibt, gilt hier nit. Bei dem ist na f E e Gs Zu § 10 (Sonderausgaben) (bisher § 15 Absab 1 iffer 3 Say 2, § 18 Absag 1 Ziffern 2 iftige) -Cigentines, M ebaude Al Bier ober ¡omfitec den können. Würde in solchen Fällen unter der Bezeichnung An Gori E im steuerlichen Fnuteresse güter des Anlagev Die s e s [e s - (bisher § 15 Absaß 1 Ziffern 2 und 3, § 17 Absäbe 1 und 2 und 3). Nuzungsberechtigter war. Dies ergibt sih shon aus Sinn Dienstaufwand eine Vergütung für Arbeitsleistung gezahlt, | Absay 1), über Betriebs S den. Bei allen and Wi Ta, 51, § 56a sowie § 4 des Gesetes über die Einkommens- § 12 gilt für sämtli che Einkunftsarten. Fn Ziffer 1 und Jnhalt des Geseßes. Es war daher eine besondere Vor- so ist die Voraussezung, von der diese Vorschrift ausgeht, | tun (8 s a E Q lay N Pee gütern darf der Steuerpflid ti E Besienérang für 1933 vom 21. Dezember 1933, RGBl. 1934 1 sind entsprechend der Rechtsprechung des Reichsfinanz- chrift dieses Fnhalts entbehrlich. L G Boi dies E G also | fa N fm i i ; f gen, e B E S S ges Gabe dea Vetlworts ber N T 6 e S. 1). , . hofs E als nicht abzugsfähig " auch aufgeführt die Au f-=- L E E E M ie Finanzämter auch bei diesen Aufwandsentschädigungen ; : e ansa i ; » E D e M ; i; ; wendungen für die Lebensführung, die die zu e is em N E E e a N Ves die aus öffentlihen Kassen gezahlt werden, das R L Me E REOR Vorschriften des EStG 1925. B s o & : A G a M s 2 Vi f n A Reihe bisher im EStG. 1925 R d eich ung | Virtshaftlihe oder gesellschaftliche Stellung des Steuerpflich- eni v E E nahzuprüfen, ob die unter der Bezeihnung Auf- § 5 Absay 2 enthält Vorschriften darüber, inwieweit | kosten. Auch hierdurch wird gegenüber d e l Son derleistungen“ zusammen ofátiler ab ABfthiger tigen mit sih bringt, auch wenn sie zur Förderung des Be- Vorausseßung hat. Eine der wichtigsten Bestimmungen eines e A hi L Desing E S S I T s E G nz- stand eine weitergehende Verwendung der ‘Dandelzbilaig Vir Ausgaben sowie die Steuererleichterung Fit ‘Hausgehilfinnen ift nl R 4 P Les S erfolgen. Damit fédent Ciifofiitetiiteitéfacicho S E Nea Ste O eO 2 ; ande U s dienen; andernfalls sind so ( nden ist. Bisher S i Ï tb 3 C l tos Bots ; e E ist flargestellt, daß die sogenannten ä # i N Daum E E S S aus éffeniliden i als Aufwands: A R des E red ohn Bnrdelteil: Eonvierédelats fe Lando, E Es wlbling feuclige Villnitguner “fle Stouerpflichtige, L ufwe ndungen mite dann 31 den Vetriebsausgaben oder P Age E E S adtgung gezahlt werden, soweit ein Aufwand ihnen nicht O V inanzamt eingereichten Bilanz steuer ¿ g C f 8 s 3 ; / | zu den Werbungskosten gerechnet werden können, wenn si o R es Ben iu eineetihe ay | Hen bersicht als Einkünsie gu behandeln | rec zulässige Ansède dure andere obensalls sir | me Ir Tr tTh mgl, 1d e Bamctung der | dem Gese betr: die Ücberfühning welylihee Urbeitäbeäte in | aich ließ lie zur landwirtschaftlihen, gewerblichen, be- die für den einzelnen Steuerpflichtigen vorgesehenen Sieuer- | des . Die steuerliche Sonderregelung für Einkünfte | zulässige Ansave so lange zu erseßen (Vilanzände- 1925 enthielt fe etten nah F 6 Hiffer 3. Das EStG | die Hauswirtschaft vom 1. Juni 1933 (Reichsgeseßbl. T S. 326) | U ichen usw, Tätigkeit gehören und nichts mit abschnitte (bei Landwirte i S L, 1 er uslandsbeamten, die im § 9 Äbsay 1 Say 1 rung), als im Veranlagungs- und Rechtsmittelverfahren noch 49 enthielt feine besondere Vorschrift über die Bewertunç 8 dem C S ; E a en Den Porvatleven zu tun haben: Wenn bei Réprasen= e ilondea das WitifiGatisls, sonst das. Malsrderiätn, cud EStG. 1925 enthalten war, ist hierher übernommen worden. e Tatsachen vorgebracht werden kfonnten. Dureh diese o R SS Es galten insoweit die Grundsäße der §8 19, 1993 vom L Dezember 1983 (ReiGsnesepbl, 1934 1 S D tation8aufwendungen private und berufliche Gründe zusam Din der. Elitinsle fie aakgeband- exfliit: Aeidir Zu § 4 (Gewinnbegriff im allgemeinen) N zu shwerwiegenden einseitigen -Bilanzänderungen L 6 Ziff E neuèn Einkommensteuergesey is im | übernommen. Neu is die Abzugsfähigkeit dec menwirken und eine Trennung nicht exfolgen Steve Miilige neben Eulen Au Land. u orft: (bisher § 12 Absäge 1 und 2), Gerate Dau Ua voribgert E A uus Rechtsmittel= müße T iicaduss Us R) S sinnge- | Beiträge des Steuerpflichtigen für sich, die Ehefrau und kann, sind die Ausgaben nicht abzugsfähig. GeIS 1984 in A en Sa e E g E oa im § 4 gegenüber dem bisherigen derartige Bilanzän d IT ngen Ge ot E sind. Verbindlichkeiten sind also mit den Ane a A ps Be ip Len Me E a An C E O itals aus Laus and: FGsvinesGas) abgegangen, und zwar hauptsächlich im Hinblie auf die zal Gewinn der etorsuß de Ga Wer Matiaben E n mit Zustimmung i ic Bas ie F 5 i gt A B e Tan E höher, | darlehen. Die Vorschrift bee bie A btborutia bor (biSher § 26, § 27 Ziffer 1, § 28 a). reichen Zweifelsfragen, die sich bei Uebergangsfällen (Tod, | zuzüglich des Mehrwerts oder abzüglich des Minderwerts | Bilanzansäßen hingegen. die den Werg von feitén berelis Un SUUI6 bes vorangegangenen Wirtschafts, | Le lung von Eigenwohnungen, Se E sningen e die: Einkünfte aus Lands agt eines Vetriebs usw.) sowie in den Fällen ergaben, in | der Erzeugnisse, Waren und Vorräte des Betriebs und nungsmäßiger Buchiihrung odex den Hanel Ane jahrs zum Betriebsvermögen gehört Po i e Ti L Jm übrigen hat sich die Liste der abzugsfähigen Sonder- | Und Forstwirtschaft haben gegenüber denen des EStG. 1925 denen bei einem Steuerpflichtigen mehrere vom Kolenber- | der dem Betrieb "enenden Geböude nebst Zubehör | isten v derspeechen ij wie, Biaher einseitig bs pm | 2001 Mngesebi werden, wenn ex n/edelges ft als der lebte Bilanz: | Cas 79H een o en emer le umge de8 | mal der aligemeine Vorbehalt des L 25 Abjes L ES1G, 195 L „ne PITMasls]a en. c âbe n e eweglichen nlagekapital “1 4 ; aci ; , y - mindeste 2 ; 7 2 “P ES 25 vermindert. Di zugsfähigkei S - al der allgemeine Vorbehalt des § 26 Absaß 1 EStG. 1925 und 5 sehen daher vor, daß die Einkommensteuer nah dem | Wirtschaftsjahrs Oa omi end ens gt 0 al s geblieben. Hervorzuheben ist, : D E O (Ben A f nGassungskosten anzuseven. | g abe n x Fo etbiibun g ink Be, 1 E Ms nach dem die dort bezeiGnetén Einkünfte n es Einkünften Einkommen bemessen wird, das der Steuerpflichtige inner- | am Schluß des vorangegangenen Wirtschaftsjahrs | k 12s e Berichtigung“ im GeseßeStext nicht mehr vor- bei DalutaiBu ben A O n e O Steuerpflichtige ausübt, ist aufgegeben worden. Die Beiträge | aUs Land- und Forstwirtschaft nur dann gehörten, wenn es halb eines Kalenderjahrs bezogen hat. Den beson- | (Steuerabschnitt). An die Stelle des Vergleichs der dls Mid Leidn e r E es 2 gegenüber dem Zeitpunkt ba ea zu Berufsständen usw., die bisher abzugsfähige Sonder- | sih nicht um einen selbständigen gewerblichen Betrieb han- ase Belangen der bu chführenden Gewerbetrei- | Einnahmen und Ausgaben in Verbindung mit einem teil- e ; berüdsichtigt werden dürfen. j O E leistungen waren, sind im neuen Einkommensteuergeseß unter delte. Dieser Vorbehalt is dadur entbehrlich geworden, daß 4 g h U d Lan da und For sstt wirte ist da- weisen Bestandsvergleich ist jeßt grundsäßlich der Zu § 6 (Bewertung) Bie Bowurt von É - Werhbungskosten aufgeführt worden 9 Ziffer 3), da sie ihrem im § 15 die Einkünfte aus gewerblicher Boden- 7 tf ng getragen worden, daß bei ihnen der Gewinn Vergleich des Betriebs8vermögensamSchluß (bisher §S 19, 20). la des S ung von Entnahmen und von Ein- | Wesen nah zu diesen und nicht zu den Sonderausgaben bewirtshaftung ausdrüdcklich den Einkünf-= s 2 G a4 Sa oder Gewerbebetrieb als in | des Wirtschaftsjahrs mit dem Betriebsver- Hauptsächlichster Maßstab für die Bewertung des Be- A x E Und die Bewertung von Wirt- | gehören. Die nach § 17 Absat 1 Ziffer 7 EStG 1925 abzugs- | ten aus Gewerbebetrieb zugewiesen worden ba f E al e N ar bezogen gilt, in dem das Wirt- | mögen am Schluß des voran gegangenen | triebsvermögens war bisher der gemeine Wert, an i bei ent T n O offnung eines Betriebs oder | fähigen Sonderleistungen für Zuwendungen an sind und daß weiter nah § 13 Absatz 2 Einkünfte aus lan d - 1 A A et. Hierbei gilt für die Land- und Forst- | Wirtschaftsjahrs getreten. Sachlich ist damit nichts | dessen Stelle der Steuerpflichtige den Anschaffungs- Ziff L hi E Lrwerb eines Betriebs ist in den | Unterstüßungs8-, Wohlfahrts-undPensions- und forstwirtschaftlihen Nebenbetrieben zu wir schaft als irtschaftsjahr der Zeitraum vom 1. Juli bis | Wesentliches geändert. Der Fassung nach ist die Begrifss- | oder Herstellungspreis unter Abzug der zulässigen | H as A is 6 geregelt. Bisher mußten die Vorschriften | kassen des Betriebs des Steuerpflichtigen | den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft gehören. Es . Juni. Zur Klarstellung sei in diesem Zusammenhang | bestimmung jeßt einfacher und klarer als die alte Besti Absezungen für Ab : g er die Dewertung von Entnahmen, Einlagen usw. mittel- | sind im § 10 des neuen Geseßes nicht mehr aufgeführt. Die | ist auf diese Weise eine scharfe Scheidung zwischen land- und da raf hingewiesen, -.daß für bestimmte landwirtschaftliche Dee Male beta mt 4 A x E ebo egung e a Cs ein- E E den allgemeinen Bewertungsvorschristen entnommen | Abzugsfähigkeit enautiger Aufwendungen tichtet ih jetzt | forstwirtschaftlichen Einkünften auf der Ey E pas Spezialbetriebe abweichende Wirtschaftsjahre | veralei Dae ß_ Jeßt in den Bestands- ; Es ; UngS§Vvors= | verden, was für die Steuerpflichtigen und für die Fi - | ledi lich danach, ob si trieb8ausgabe Y ind. | werblichen Einkünfte j L Für bur bie D ¿ : / rgleih miteinbezogen werden, während er nah dem alten chriften völlig neu gestaltet worden mit dem Ziel, verwalt i ci ü E A N ads Lega Lee (S 2 Avsay 2) D 1: A Uen Qu dex anteren QEile, Ero, uo Fe r late ub Le R (3. E Recht in dieser Form nicht zu berüsichtigen a denn dort | lie, soweit mit den fiskalishen Belangen vereinbar, L s zu mancherlei Unklarheiten geführt hat. Die Abzüge für Sonderausgaben im Sinn des § 10 M Verwaltung ist diesé scharfe Scheidung von besonderer Wirtschaftsjahr der Zeitraum vom 1 Mai bis 30. A il ergab er sich bereits aus dem Überschuß der Einnahmen über | taufmännische Übung anzupassen. Deshalb sind an die Stelle Die Neuregelung der Bewertungsvorschriften, insbe- Absay 1 Ziffern 4 und 5 dürfen bestimmte Beträge nicht | edeutung; denn sie ermöglicht es, die für die Einkommen- s E e t di . April). | die Ausgaben. Der Wert des Grundund Bodens, der des gemeinen Werts als grundsäßliher Maßstab sondere die Abschreibungsfreiheit für kurzlebige Wirtschafts- überschreiten. Wenn man die Höchstbeträge in § 10 steuer festgestellten gewerblichen Einkünfte unmittelbar für die bis E 8 3 (Steuerfsreie Einkünfte) zum E gehört, bleibt, wie bisher, beim Be- | für die Bewertung die Anschaffungs- oder Her- güter, die Lockerung der Bilanzstetigkeit und die si daraus A 2 des Geseßes mit den Höchstbeträgen in § 17 Absay 2 Zee der Gewerbesteuerveranlagung nah dem in Aussicht (bisher § 6 Absat 3, § 8, § 9 Absay 1 Sat 1 und Absay 2, | [tandsvergleih außer Ansay. Daraus folgt, daß au Be- stellungskosten getreten. Unter Anschaffungs- ergebende Möglichkeit, den Gewinn in \steuerlih zulässiger EStG 1925 vergleicht, so ergibt sich, daß der Höchstbetrag für | enommenen reihsrechtlihen Gewerbesteuergeses zu über §36 Absag 2 Ziffer 1). triebseinnahmen anläßlih der Veräußerung von Grund und | f 2sten sind hierbei die Kosten des entgeltlihen Erwerbs Weise zu beeinflussen, ließen die Beibehaltung bisheriger | Steuerpflihtige mit Ehefrau und Kindern höher geworden | nehmen. Die Einteilung der Einkünfte aus Land- und Forst- Die Vorschriften des § 3 gehen auf die Vorschriften des | Yoden und Betriebsausgaben anläßlih des Erwerbs von | Öinshließlih aller Nebenkosten, unter Herstellungs- Steuervergünstigungen für bestimmte Gruppen von Steuer- | it, Und zwar bei kinderreichen Familien erheblich höher. wirtschaft stimmt mit der Einteilung des Reichsbewertungs- & 8 EStG. 1925 zurück. Sie enthalten sämtliche dort auf- O und Boden den Bestandsvergleich nicht beeinflussen kosten alle auf die Herstellung verwendeten Kosten zu ver- pflichtigen als entbehrlich erscheinen. Es is daher der Während ô. B. bei einer Familie, die aus Vater, Mutter und t E a überein. Fn Absaß 1 Ziffer 2 sind, einem geführten steuerfreien Einnahmen, und zwar in der dem ürfen. j Î stehen. Bei abnußbaren Wirtschaftsgütern des Anlagevermö- Vexrlustvo rtv ag G 15 Absay 1 Ziffer 4 EStG 1925) M S Deich, e Bettag nas bem VSiG La lügel A Jn den Fällen, in denen das Betrich ögen i gens sind von den Anschaffungs- oder Herstellungsk i i Und die Steuerbegünstigung von 1850 RM betrug, beträgt er nah dem neuen Geseg 2900 RM. | [lügelfarmen und ähnliche Betriebe aufgeführt worden, riebsvermögen im Lauf g Herstellungskosten Ab x g gung n Rücklagen A y b Ge|eß D : N (S 58 a EStG 1925) bei buhführenden Betrieben | Lei einem kinderlosen Ehepaar il der Höchstbetrag etwa ie wiederholt in Schrifttum und Rechtsprechung behandelte 1925 == 850 RM, nach | Streitfrage, ob eine Pelztierfarm ein land- und forst-

egenwärtigen Stand der Rechtsprehung entsprechenden : : Fassung. Sm Interesse der Vereinfachung ind die einzelnén des Wirtschaftsjahrs in dex Regel nuc geringfügige Änderun- seßbungen für Abnußung nah § 7 vorzunehmen. Der Steuer- weggefallen, - Damit ist aléitzoitia si derselbe geblieben (nah dem ESt ist gleichzeitig eine gleichmäßigere dem neuen Geseß 800 RM). Ledige sind s{hlechter gestellt; wirtschaftliher oder ein gewerblicher Betrieb sei, ist für die

Gesetze, in n die S E " en weis, ck ; ihtia. j D 3 :

D M me ee SS- us Ansel he anfgefhTt | Fey er f hu f Pr u L S E BesmiBvergleids | [f niebriger is ois der nacy dem Borsctenie Rh ente | Sesenblung allec StruerpsliGigen al diahet suhergdseli, | dez neuen Geseh fler älle dure die H

richtlinien für 1934 wird eine Uebersicht über die einzelnen | Lie Betriebsausgaben treten. Diese Vorschrift ent- ert. Diese Bewertungsgrundsäße entsprechen kaufmänni- Nichtbuhführende Steuerpflichtige, insbesondere Klein- bei ihnen beläuft sih der Höhstbetrag auf nux 500 statt auf | Meisten Fälle dur die Ziffer 2 im Sinn der zweiten Mög-

Heseßesstellen gegeben werden. spricht der bisherigen Regelung nach § 12 Absayg 1 Saß 3. scher Übung. Land- und Forstwirte können Wirt- gewerbetreibende, nihtbuchführende Landwirte sowie Lohn- | Li8her 600 RM. lichkeit entschieden worden.

Ziffern 1 bis 4, Diese Vorschriften entsprehen im : Neu ist die Einführung des Begriffs „Virtschafts- schaftsgüter des Anlagevermögens, die niht der Abnußung s Gehaltsempfänger, haben die Möglichkeit des Verlustvor- Der Pauschbetrag für Sonderleistungen war im EStG Neu ist die T ILdrung des Begriffs des land- und wesentlichen der bisherigen Regelung. güter“. Dieser Begriff, den die Rechtsprehung des Reichs- unterliegen, sowie Wirtschaftsgüter des Ümlaufvermögens C nie gehabt. Die Vorschrift des § 56 Absay 1 Saß 3 |/ 1925 auf 240 RM jährlich festgeseßt 51 EStG 1925). § 10 forstwirtschaftlihen Nebenbetriebs (Absay 2

__ HBiffer 5. Steuerfrei sind außer den Ehrenzulagen, | knanzhofs entwickelt hat, umfaßt Gegenstände, Rechte und auch mit einem die Anschaffungs- oder Herstellungskosten ECtG 1925 hat für diese Steuerpflichtige keinen ausreichen- | Absaß 3 seßt den Paushbetrag für die Sonder- | iffer 1). Der Begriff ist aus der Rechtsprehung zum Reichs die mit deutschen Kriegsorden verbunden sind, auch die | irtschaftliche Werte jeder Art. übersteigenden Teilwert („höherer Teilwert“) anseßen, den Ausgleich gewährt. Die Lohnsteuererstattungen in Höhe | au8gaben mit Ausnahme der Abzüge für“ Haus- bewertungsgeseß übernommen worden.

&Froutzulagen auf Grund des Artikels 1 des Gesetes Was das Geltungsgebiet des § 4 anlangt, so falls dies den Grundsäßen ordnungsmäßiger Buchführung eines Zuviels von einbehaltener Lohnsteuer, das sih aus ein- | gehilfinnen auf 200 RM jährli fest. Die Herabseßung Absatz 3 regelt die sogenannte landwirtschaftliche Über Aenderungen auf dem Gebiet der Reichsversorgung | bezieht er sich. grundsäßlih auf alle diejenigen Steuerpflichti- | Lntspricht (zu vgl. das Urteil des RFH. v. 14. Februar 1934 gr ener Arbeitslosigkeit ergab, sind wegen der außerordent- | hat ihren Grund darin, daß ein Teil der bisherigen Sonder- | Einheitssteuer (zu vgl. Verordnung vom 1. Dezember vom 3. Juli 1934 (Reichsgeseßbl. 1 S. 541). gen, die Einkünfte aus den im § 2 Absaß 3 bezeichneten VI A 1296/32, Slg. Bd. 35 S. 287, Reichss\teuerbl. 1934 a, roßen Verwaltungsarbeit und der finanziellen Belastung | leistungen im neuen S als Sonderausgaben niht mehr | 1930, Reichsgeseßbl. 1 S. 517, 575, in der Fassung der Ver-

_ Ziffer 6. Neu ist die Befreiung der Unfallrenten Einkunftsarten1 bis 3 zu versteuern haben. Freilich S. 551). Der Begriff des Teilwerts selbst war im Ein- exr Steuergläubiger im Fahr 1931 aufgehoben worden. Um | anerkannt wird und daß die Sozialversiherungsbeiträge | ordnung vom 23. Dezember 1931, Reichsgeseßbl. 1 S. 779 bei den Opfern der Arbeit und die Befreiung der Sach- | sind hier wesentliche Ausnahmen zu machen. Für die b u ch - kommensteuergesey 1925 nicht enthalten. Er ist durch die so A war die Aufhebung von Sondervergünstigungen für | herabgeseßt worden sind. 780). Diese landwirtschaftliche Einheits\steuer wird zwar au leistungen aus den übrigen Zweigen der führungspflihtigen Kaufleute ist § 5 maß- Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs entwickelt worden (zu vgl. einzelne andere Gruppen von Steuerpflichtigen geboten. ; im neuen Einkommensteuergeses dem Grundgedanken nach Sozialvers iherung Damit ist ein lang gehegter ebend. Daraus ergibt si, daß auf sie § 4 Absay 1 lebter die zahlreichen Urteile des VI. Senats zu dieser Frage, z. B. ' Zu § 11 (Vereinnahmung und Verausgabung) aufrechterhalten, in ihrer Bedeutung aber durch die Herah=- Wunsch der beteiligten Kreise erfüllt worden. ‘aß und § 4 Absaß 2 niemals Anwendung finden. Auf Reichssteuerbl. 1930 S. 59, 90, 348, 360, 436). | Bu §7 (Abseßung für Abnußung oder Substanzverringerung) i: (bisher § 11), i seßung der Grenzen von 6000 und 12000 RM auf 3000 und g Ziffer 7. An Stelle der Entschädigungen auf Grund des | nihtbuchführungspslichtige Gewerbetreibende buchführende Von besonderem Einfluß auf die Praxis werden die A h - (bisher § 16 Absäße 2 bis 4). § 11 behandelt die Frage, wann Einnahmen und | 8000 RM eingeschränkt. Eine solche Herabsezung war ver- S 87 des nicht mehx geltenden Betriebsrätegeseßes sind nun- | Und L Landwirte und auf die Angehörigen shreibungsfreiheit für kurzlebige Gegen- 8 f erweitert den Kreis dex Ge K A Ausgaben für Zwecke der Einkommensers- | tretbar, weil die grundlegende Umgestaltung des Grund- und mehr die Entschädigungen wegen Entlassung freier Berufe findet § 4 Absay 1 leßter Saß Anwendung. | stän de des Anlagevermögens und der V erziht auf die sebung für Abnugzung zulässig ist e a R SA Lar die Ab- | mittlung zu berücksichtigen sind. Die Vorschrift | Bodenrehts im nationalsozialistishen Sinn, die im Gang aus einem Dienstverhältnis auf Grund des Ge- Die bisher in Praxis, Schrifttum und Rechtsprehung | Bilanzstetigkeit(§ 20 EStG 1925) bei sonstigen Wirt- isherigen Rechtsnorm und berü Ae assung der | weiht vom § 11 EStG 1925 im wesentlichen nur in der | befindliche Stabilisierung der landwirtschaftlichen Preise und DE N States Moe 1e ph r ags worden. t eindeutig geklärte Frage, wie sogenannte Schmier - | shaftsgütern sein. g : der ReGlipre@unx iber den ú T dna Ver Mei E he Fassung f Bax an 9s na ven A des § 11 | die stärkere Kaufkraft der Wirtschaft die Lage der Landwirt- 7 4 s 4 CrovVv nun( erden au 1 E e î p L ; ; s . . ch ü c " . ° e tnie au lte a i ; z . : : " as k vis Se Gemen EnccSidiaan e Q Mad 2 G : feind : N e As des E Der des E y E zunächst die Abschreibungsfreiheit für E Land früher zweifelhaft war, ob ne ven der | Bedeutung der Fälligkeit war aber durch § i Absay eius E e A S A H S, Ueber-

geseylichen Entschädigungen nicht übersteigen, | deln sind, ist jeßt im § 205a der Reichsab ge osten zu behan- | furzlebige Wirtschastsgüter anlangt, so war dem techni d nischen Abnußung auch die außergewöhnliche | EStG 1925 und durch die Rechtsprechung des Reichsfinanz- | von 6000 und 12 000 KM t ô [l bee (K 1 Absa Ï M freigestellt werden. ; "1 Bitter 21 Des Ste ranva nd D aile, Vas fer La Miet E iigoliee Vos. Ac et fremd. Für alle ist e Anschlu ate Ma zu N tigen war, | hofs stark eingeschränkt. Fm Endergebnis kam es auch nach Gegenüber der bisherigen divireshastlicen (Finheitösteuer N i j t ; . O ° « E J s a 4 0 tiel- r” e i i 2- í : : : ,

R 04s Vameltitet e U N E Ce Gesebesvorschrift muß de Stenerpfli Stige: vel Bötriebs- | mehr einbeitlic [He Gu ndfaß daß Uen ban An L: hol gu 20, g des Neichsfinanz- | der bisherigen Borschrift hon immer auf das Zufließen | ist, abgesehen von der Aenderung der Grenzen, zu beachten, I R a Í ° (Djaß ( we- gaben oder Werbungskosten, die er bei der Feststellung | oder Herstellungskost ür ein J jewei : , Rei sentlih rechtserflärenden Charakters nicht in das Geseh über- des Einkommens abges j : 4 i - ungsfosten für ein Jahr nur jeweils der Teil Abse » nommen worden. Bei der Einali ai ad 0 tut abgeseßt wissen will, auf Verlanaeun | abgeseßt werden kann, der bei der Verteilung der An- Hsebungen für Abnugzung a u ch nach außergèwöhn- | (zu vgl. Urteil vom 13. 9 A ; Ele L j i vorschrift ist die bisherige Eiuf@cinting ee Br In d ; s ina "4 a m ts die Empfänger genau be- |schaffungs- oder Herstellungskosten auf die Gesamtdauer der U x tehnis j rx und wirtschaftliher Äb- Bd. 24 S. 272 und Neichsstenerbl 1929 S 224). & 11 des Ko T E ie E N D oa ectindeeitng ie Uabéc : g ô nen, Der Empfänger hat die empfangenen Schuier- } betriebsgewöhnlichen Nubßungsdauex auf ein Fahr entfällt, vung bemessen werden kann, neuen EStG trägt dieser Rechtsentwicklung Rechnung indem 8 57 a Absah L nas Gf S C

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der Begriffe der „Einnahmen“ und „Werbungskosten“, die

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8 t 7 [ L A ; 5 steuerbl. 1929 S. 87) klargestellt, daß die | § 11 EStG 1925 als eine Unterart des Zufließens ansah | mehr übernommen worden ist. Desgleichen sind die Sonder=

ho s u vgk. . D. i c : : S fs (3 g heft Urteil vom 12. Dezember 1928 | an, da der Reichsfinanzhof das Fälligwerden im Sinn des | daß auch hier der Verlustvortrag in das neue Gese nicht

E T C P e A N f N L s Tes i D E e E E F E L E E t

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