1935 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Feb 1935 18:00:01 GMT) scan diff

E

S E E

E Ra nil,“ ILE E 0

nen

R E E E

Os o, 2. Februar. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 164,25,

Paris 27,05, New Pork 410,50, Amsterdam 276,50, Zürich 132,75, Antwerpen 95,75, Stockholm 102,85, Koven-

hagen 89,25, Rom 35,00, Prag 17,25, Wien —,—, Warschau 77,50. (D. N. B.) 1000 engl. Pfund 566,86 G., 568,57 B., 1000 Dollar 116,00 G., 116,35 B., 1000 Reichsmark 46,20 G., 46,38 B. (D. N. B.) 9245/6, Silber fein prompt 26,25, Silber auf Lieferung Barren 247/16, Silber auf Lieferung fein 268/z, Gold 142/—.

Wertpapiere.

Helsingfors 8,90,

Moskau, 25./26. Fanuar.

London, 2. Februar.

Frankfurt q. M. 2. Februar.

61/4. 5909/0 Tehuantepec abg. 61/g,

120,00, Mainkraftwerke 91,50, Häffner —,—, Westeregeln 110,50.

Kellstoff Waldhof 53,25,

(Fn Tscherwonzen.)

Silber Barren prompt

(D. N. B.) 5 9% Mex.

Voigt u. Buderus 983,00, Kali

amburg, 2. Februar. (D. N. B.) (S ° eiden 112,50, Lübeck-Büchen 81,50, Hambur Hamburg - Südamerika 28,09, 0 B., Dyn. Nobel 78,50, Guano Holsten-Brauerei 100,00 B., Neu

Bank 85,75, Amerika Paketf. Lloyd 34,59, Alsen Zement 132,0 91,50, Harburger Gummi 34,50, Guinea —,—, Otavi 12,25. f 9. Februar. (D. N. B.) Amtlic. (Jn Schillingen.)

R tüde 541,00, do. 500 Dollar-

Völkerbundsanleihe 100 Dollar-St Stüde 541,00, 49/6 Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 °%/% BVorarl- berger Bahn —,—, 8 %% Staatsbahn 72,00, Türkenlose —,—, ( Oesterr. Kreditanstalt A Ungar. Siemens - Schuckert Alpine Montan 11,50, Felten u.

Wiener Bankverein —,—, Kreditbank —,—, i A. E. G. Union 3,20, Brown Boveri 34,00, äußere Gold 10,75, 42 %/o Arregation 7,25, 4 9/0 Tamaul. S. 1 abg. | ——, Brüxer Kohlen —-—, Aschaffenbuxger Buntpapier 59,00, Cement Heidelberg 113,25, Dtsch. Gold u. Silber 206,00, Dtsch. Linoleum —,—, Eßlinger Masch. 71,00, Felten u. Guill. —,—, Ph. Holzmann 87,25, Gebr. Funghans 79,50, Lahmeyer Rütgerswerke 1072/s,

Cultea A ite Stüd ) Skodawerke (zusammengelegte üde) ——, o , Rapierf. t pg Scheidemandel —,—, Leykam FJosefsthal 2,90. Ea D, Reich8anl. 1949 (Daw (Young) 31,75 G., 32,0

Erste Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4, Februar 1935, S, F

317/s,

Guill 10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp a gn 99,25. Steyr. Werke (Waffen)

Februar. (D. N. B.)

: 3. Aufgebote.

[67452]. Aufgebot.

Gastwirt Otto Wichmann aus Schellin hat das Aufgebot der abhanden gekom- menen Sparbücher Nr. 35123, 9733, 15846, 19997, 20152 der Städtischen Spar- fasse Stargard i. Pomm. und Nr. 1642, 2493, 2494 der Sparkasse des Kreises Pyriß zu Pyriß beantragt. Der JFnhaber der Sparbücher wird aufgefordert, späte- stens im Aufgebotstermin am 1. Juni 1935, vormittags 9 Uhr, Zimmer 8, seine Rechte anzumelden und die Spar- bücher vorzulegen, sonst werden sie für fraftlos erflärt.

Stargard i. Pomm., 23. 1. 1935,

Das Amtsgericht.

[67453]. Aufgebot.

Eigentümer Friedrih Gehrke aus Kublank, jeßt Stettin, Galgwiesenstr. 21a, hat das Aufgebor des abhanden gekom- menen Sparbuchs Nr. 12113 der Städti- schen Sparkasse Stargard i. Pomm. be- antragt. Der Fnhaber des Sparbuchs wird aufgefordert, spätestens im Ausfge- botstermitri am L. Juni 1935, vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 8, seine Rechte anzumelden und das Sparbuch vorzu- egen, sonst wird es für kraftlos erflärt.

Stargard i. Pomm., 23. 1. 1935,

Das Amtsgericht.

[67451]. Aufgebot.

Der Grundbesißer Heinrich Wilhelm Schulze in Drebenstedt hat das Aufgebot des nachfolgenden im Grundbuch nicht eingetragenen Grundstücks: Gemarkung Drebenstedt Kartenblatt 1 Parzelle 88/66, am Diesdorfer Wege Nr. 30, Garten, Grundsteuermutterrolle Art. 10 tlw., be- antragt. Alle diejenigen Personen, welche das Eigentum an diesem Grundstück für sih in Anspruch nehmen, werden aufge- fordert, spätestens in dem auf den 28. März 1935, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls ihre Ausschließung erfolgen wird.

Beetzendorf, den 23. Januar 1935.

Das Amt3gecicht.

[67455]. Aufgebot.

Die Heimarbeiterin Frau Therese Engler geb. Fabian in Görliß, Landeskronstr.31TI, hat beantragt, ihren verschollenen Ehe- mann, den Arbeiter Wilhelm Engler, geb. am 24. März 1878 in Görliß, zuleßt wohnhaft in Görliß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sih spätestens in dem auf den 17. August 1935, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 103, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte- stens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Amtsgericht Görliß, 26. Januar 1935.

[67457]. Aufgebot.

Der Gärtner Wilhelm Schmiß in Leich- lingen hat beantragt, seinen verschollenen Vater, den am 12. Februar 1838 in Stein- büchel geborenen Landwirt Wilhelm Schmit, Sohn der Eheleute Ackerer Peter Schmiß und Margaretha geb. Müller, zuleßt wohnhaft in Leichlingen- Unterschmitte, später in Amerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf ven 14. März 1935, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbexzaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er-

“teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- richt Anzeige zu machen. Opladen, den 12. Januar 1935, Amtsgericht

(Sc;lußkurse.) Dresdner

Staatsbahnaktien 24,55, Dynamit

T 9% es) 28,25, 54 9/6 Deutsche Reich8anl., 1965 0 B., 63 9/6 Bayer. Staats-Obl. 1945 21,50,

Nordd.

A.-G. T

Steyrer

,

0 Deutsche D E E 8 9%

Öffentlicher Anzeiger-

1. UntersuGungs- und Strafsachen,

2. R Gange 3, ulge ote,

4. Oeffentliche Zustellungen, 5, Verlust- und Fundsachen,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren,

7. Aktiengesellschoften,

[67454]. Beschluß.

Am 24. November 1925 is zu Berlin- Charlottenburg, Droysenstr. 5, der ver- witwete Fabrikbesißer August Friedrich Wilhelm König, deutscher Reichsange- höriger, verstorben. Er soll im Fahre 1872 in Bennekenstein, Kreis Grafschaft Hohen- stein, geboren sein. Abkömmlinge sind nicht vorhanden. Eine Reihe Erben zweiter und dritter Ordnung sind durch Tod oder Aus\chlagung weggefallen. Da ein wei- terer Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt worden is, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu- stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 31. März 19351bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widri- genfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als das Deutsche Reich nicht vorhanden isst. Der reine Nachlaß beträgt 1238,—- RM.

Berlin-CHharlottenburg, den 30. Ja- nuar 1935.

Das Amtsgericht. Abt. 6.

[67458]. Ausschlußurteil.

Durch Ausschlußurteil vom 31. Januar 1935 hat das unterzeichnete Gericht für fraftlos erflärt den Hypothekenbrief vom 3. Januar 1925 über die für den Fabri- fanten Willy Sprengpfeil in Hamburg, Ottersbekallee 112, im Grundbuch von Arnstadt Band 41 Blatt 1622 Abteilung TTI unter lfd. Nr. 6 auf dem Grundbesiß der Frau des Weißgerbers Friedrih Spreng- pfeil, Wilhelmine gen. Minna geb. Sommer, in Arnstadt eingetragene Hypo- thek von 3500 GM.

Arnstadt, den 31. Januar 1935,

Thür. Amtsgericht. Dr. Weiß.

4. Veffentliche Zustellungen.

[67459]. Deffentlihe Zustellung.

Es flagen: 1. Margarte Taube geb. Witte in Eldagsen, Lange Straße 99, ver- treten durch Rechtsanwalt Eisenträger in Berlin, - gegen Mathematiker Wilhelm Taube 289. R 627. 34 —; 2. Martha Stänicke geb. Fischer in Berlin, Wolgaster Straße 6, vertreten durch Rechtsanwalt Bohne in Berlin, gegen Arbeiter Franz Stänicke 289. B. 10028. 33 —; 3. Anna Wisser geb. Opiy in Berlin, Marfsiliusstraße 15, vertreten durch Rechts- anwalt Rasch in Berlin, gegen Kaufmann Hugo Wisser 291. R 3.35—; 4, Magda Bortert geb. Hallmann in Berlin, Schrei- nerstraße 9, vertreten durch Rechtsanwalt Bergmann in Berlin, gegen Knopfarbeiter Karl Borctert 215. R 404, 34 —; 5, Manfred Frank in Wilmersdorf, Bre- genzer Straße 3, vertreten durch Rechts- anwalt Apt in Berlin, gegen Dora Frank geb. Tuppatsh 222. R 218, 34 —; 6. Jrmgard Krüger geb. Dojahn in Berlin, Lange Straße 62, vertreten durch Rechts- anwalt Gerdes in Berlin, gegen Schnitter Walter Krüger 254. R 25. 35 —; 7. Magdalene Becher geb. Barkowsky in Berlin, Lutherstraße 10, vertreten durch Rechtsanwalt Boyke in Berlin, gegen Bohrer Erich Beer 211. R 475. 34 —; 8. Anna Schwoch geb. Bernhard in Berlin, Oranienstraße 38, vertreten durch Rechts- anwalt Schoenlank in Berlin, gegen Land- arbeiter Hermann Shwockch 250. Il. 7, R 186, 33 —; 9. Angelika Brauer geb. Basgier in Vehlefanz, Breite Straße 69, vertreten durch Rechtsanwalt Preuß in Berlin, gegen Landarbeiter Karl Brauer 217. R 26. 35 —; 10. Kaufmann Felix Raphael in Essen, Hans-Luther-Straße 11, vertreten durch Rechtsanwalt Degenhardt in Berlin, Landgrafenstraße 11, gegen Regierungsbaumeister Michael Loewe, früher in Charlottenburg, Olivaer Plaß 8 245. O. 457. 34 —; 11. das Deutsche Reich, vertreten durch den Vorsteher des

i Finanzamtes Verlin-Moabit-Wes in

8. Kommanditgefellshaften auf Aktien, 9. Deutsche 058 d D

“10, Gesellshaften m. | 11. Genossenschaften, 12. Unfall- und Invalidenversicherungen,

Berlin, Luisenstraße 33, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Scheer in Char- lottenburg, Bleibtreustraße 38, gegen die am 26, Oktober 1925 geborene Ruth Giesela Arnau (auch genannt Schmitt), gesetzlicher Vertreter: Schriftsteller Frank- -Arnau (auch genannt Heinrich Schmitt), beide früher Berlin-Wilmersdorf, Tri- berger Straße 7 202, O. 13. 35 —;

12. Deutsche Waldverwertungsgesel!\chaft m. b. H. (Deutschwald), Be lin NW 40, Kronprinzenufer 3, vertreten durch Rechts3- anwalt Kersten in Berlin, Nollendorf- plaß 7, gegen Kaufmann Karl von Heyder, früher in Berlin, Sprengel- straße 35 403. P. 4. 35 —; 13. Frau Anna Gottschalk geb. Weinert in Glienicke bei Hermsdorf, Admiralstraße 7, vertreten durch Rechtsanwalt Henkel in Berlin, Jägerstraße 61, gegen Kaufmann Oskar Brandstädter, früher in Berlin-Wil- mersdorf, Kaiserallee 202 206. O. 416, 34 —; 14. Fräulein Maria Helene Kroonen- berg, Zandvoort (Holland), Paradiesweg Nr. 18, vertreten durch Justizrat Hirsch- berg in Berlin, Saarlandstraße 105, gegen Baronesse Jutta von Biel, früher in Wilmersdorf, Bonner Sträße 18 401. P. 113. 34 —; 15. Rechtsanwalt Dr. Héêrbert Schmid in Berlin, Neustädtische Kirchstraße 15, gegen Kaufmann Willy Kohnke, früher Wilmersdorf, Prinz- regentenstraße 75 286, O. 3. 35 —;

16, Firma Gebr. Alfandary G. m. b. H., vertreten durch ihren Geschäftsführer Raphael Alfandary in Berlin, Zimmer- straße 79/80, vertreten durch Rechtsanwalt Spreehe in Berlin, Kurfürstendamm 14, gegen Kaufmann Bernhard Singer, früher in Charlottenburg, Reichsstraße 99 217, O. 472. 34 —; 17. Firma Friß Matern, Kohlenhandel3gesellschaft m.b.H., Charlottenburg, Knesebeckstraße 5, ver- treten durch ihre Geschäftsführer Otto Kropf und Otto Heider, daselbst, vertreten durch Rechtsanwalt Eckelt in Berlin, Genthiner Straße 22, gegen Klempner- meister M. Amtmann, früher in Berlin, Schönhauser Allee 40 202. 0. 359. 34 —; 18. Nora-Radio G. m. b. H., vertreten durch ihren Geschäftsführer Max Seidel in Charlottenburg, Wilmersdorfer Str. 39, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Golm in Berlin, Olivaer Plaß 7, gegen Fr. Riebau, früher in Bremen 406, O. 142. 34 —; ‘zu 1—9 auf Ehescheidung, zu 10 mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, aus der für ihn im Grund- buch von Charlottenburg Band 272 Blatt 8950 eingetragenen Besißung Kuno- Fischer-Straße 4, Gemarkung Charlotten- burg Kartenblatt 8 Parzellen 5587/63, 5599/63, 5609/55 einen für das Fahr 1933 rückständigen Zinsbetrag von 1984,50 Goldmark (eine Goldmark = 1/2790 Kilogramm Feingold) an den Kläger zu zahlen, und zwar aus dem Range der auf diesem Grundbuchblatt zugunsten des Klägers in Abteilung IIT Nr. 7 einge- tragenen Darlehnshypothek von 29 400 Goldmark, zu 11 mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, dem Schriftsteller Frank-Arnau (auch genannt Heinrich Schmitt) das im Grundbuch des Amts- gerichts Charlottenburg von Berlin-Wil- mersdorf, Band 95, Blatt 2847 einge- tragene, in Berlin-Wilmersdorf, Triberger Straße 7, Ecke Hanauer Straße, belegene Grundstück als zu dem Vermögen des- selben gehörig zurückzugewähren und die Zwangsvollstreckung in dasselbe zu dulden; zu 12 auf Zahlung von 718,40 RM und 402,15 RM Wechselforderung, zu 13 auf Zahlung von 3000 RM nebst 5 vom Hun- dert Zinsen seit 27. Juli 1932; zu 14 mit dem Antrage auf Zahlung von 1600 RM nebst 2% Zinsen über Reichsbankdiskont seit dem 17. September 1933 mit der Maßgabe zu zahlen, daß die Kapitalbeträge der Forderung nebst Zinsen nur in RNeichs- mark auf ein Sperrkonto Maria Helena Kroonenberg, Zandvoort bei der Dresdner Bank Berlin, Depositenkasse 30, eingezahlt oder überwiesen werden dürfen; zu 15 auf Zahlung von 108,88 RM Anwaltskosten; ¿u 16 auf Zahlung von 7000 RM nebst

13. Bankausweise 14. Verschiedene Bekanntmachungen.

9% Zinsen über Reichsbankdiskont seit dem 1. März 1934; zu 17 mit dem An-

trage, den Beklagten zu verurteilen, darin | g

einzuwilligen, daß der von dem Haus- verwalter Rudolf Glasar bei der Kasse des Amtsgerichts Charlottenburg am 28. April 1934 zu dem Aktenzeichen 51. H. L. B. 35. 34 hinterlegte Betrag von 1127,57 RM an die Klägerin aus- gezahlt wird; zu 18 auf E von 1194,66 RM. Sämtliche Beklagte sind unbekannten Aufenthalts. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Land- gericht Berlin, Grunerstraße, um 10 Uhr, und zwar zu 1 und 2 auf den 30, März 1935 vor Zivilkammer 89, 3. Stock, Zimmer 155/157; zu 3 auf den 6. April 1935 vor Zivilkammer 91, 3. Sto, Zimmer 191/193; zu 4 auf den 9, April 1935 vor Zivilkammer 15, 2. Stock, Zimmer 19/21; zu 5 auf den 10, April 1935 vor Zivilkammer 22, 2 Sto, Zimmer 2/4; zu 6 auf den 26. April 1935 vor Zivilkammer 54, 2. Stock, Zimmer 69/71; zu 7 auf den 29, März 1935 vor Zivilkammer 11, 2. Stock, Zimmer 19/21; zu 8 auf den 29. März 1935 vor Zivilkammer 50, 3, Sto, Zimmer 235/237; zu 9 auf den 27. April 1935 vor Zivilkammer 17, 2, Sto, Zimmer 59; zu 10 auf den 23. März 1935 vor Zivilkammer 45, 1. Sto, Zimmer 59; zu 11 auf den 27. März 1935 vor Zivilkammer 2, L Stock, e 11/13; zu 12 auf den 4. April 935 vor die 3. Kammer für Handel3- sachen, 2. Stock, Zimmer 227/228; zu 13 auf den 8, April 1935 vor Zivilkammers6, 1. ‘Stock, Zimmer 8/10; zu 14 auf den 109. April 1935 vor die 1. Kammer für Handelssachen, 2. Stock, Zimmer 227/228; zu 15 auf den 13. April 1935 vor Zivil- fammer 36, 1. Stock, Zimmer 8/10; zu 16 auf den 24. April 1935 vor Zivil- fammer 17, 2. Sto, Zimmer 59; zu 17 auf den 29. April 1935 vor Zivil- kammer 2, 1. Stock, Zimmer 11/13; zu 18 auf den 30. März 1935 vor die 6. Kammer für Handelssachen, 2. Sto, Zimmer 63/65, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll=- mächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 1. Februar 1935,

Landgericht.

[67461] Oeffentliche Zuftellung.

Es klagen auf Ehescheidung: 1. Mar- gavete Elisabeth Weyers in Oberursel, Prozeßbev.: Rehtsanwalt Nagel in Bad

Homburg, gegen Friseur Johannes Weyers, früher in Oberuvsel, nah 88 1565, 668 B. G-B, 28 R

167/34 —, 2. Johanna Arnold geb. Oberle, Frankfurt a. M., Progeßbev.: Rechtsanwalt Dr. Zehn, gegen Kauf- mann Wilhelm rnold, srüher in Frankfurt a. M., nah § 1568 B. G.-B. 29% R 263/34 —, 3. Emma Beuslein, geb, Roth, Frankfurt a, M., Prozeßbev.: Rechtsanwalt Dr. Holland-Cunz, gegen Hans Venuslein, fvoüher Frankfurt a, M., nah § 1568 B. G.B. R 156/34 —, 4, Anna Maria Bondouy geb. Knüttel, Frankfurt a. M.-Sossen- heim, Prozeßbev.: Rechtsanwalt Schüller, Frankfurt a, M.-Höchst, gegen Schlosser André Roger Bondouy, früher Frank- furt a. M., nah § 1565 B. G.-B, 27 R 23/35 —, Kläger laden die Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht Frankfurt a. M.: zu k vor die 6, Zivil- kammer auf 28. März 1935, 10 Uhr zu 2 vor die 9, Zivillammer auf 18. März 1935, 10 Uhr, zu 3 vor die 7, Zivilkammer auf 28. März 1935, 9 Uhr, zu 4 vor die 7. Zivil- kammer auf 9. Mai 1935, 9 Uhr, mit der Aufforderung, h durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßsbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Frankfurt a. M., 81, Januar 1936,

Die Geschäjtsstelle des Landgerichts,

enth

7%/ Bremen 1935 24,00, 6 % Preuß. Obl. 1952 —,—, 7% Dresden Obl. 1945 —,—, 7% Deutsche Rentenbank Obl, 1950 —,—, 709/00 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen- und Giroverband 1947 21,25, 7 9/6 Pr. Zentr.-Bod.-Krd, Pfdbr. 1960 —,—, 7% Sächs. Bodenkr.-Pfdbr, 1953 —,—, Amster- damsche Bank 105,00, Deutsche Reichsbank —,—, 79/9 Arbed 1951 —,—, 70/0 A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—, 8 9/0 Cont. Caoutsh. Obl. 1950 —,—, 7 °/9 Dtsch. Kalisynd. Obl, S. A 1950 43,00, 7% Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 9% Gelsenkirhen Goldnt. 1934 —,—, 6% Harp, Bergb.-Obl, m. Opt. 1949 26,00, 6 9% J. G. Farben Obl. m, 79% Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 9% Rhein.-Westf. Bod.-Crd.s Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 °%/% Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 23,75, 7% Rhein. - Westf. E. - Obl. 5 jähr. Noten 25,25, 79/9 Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 9/0 Siemens-Halske winnber. Obl. 2930 —,—, l 64 9% Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 231/z, F, G. Farben Zert. v. Aktien —,—, 7% Rhein-Westf. Elektr. Ö

Eschweiler Bergw. Obl, 1952 351/16, Kreuger u. Toll Winstd. tiemens u. Halske Öbl. 2930 36,75, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—

itteld.

Hert. ges 7% Verein. Stahlwerke Obl, 1951 41,25,

bl. 1950 25,25,

L E

[67462]. Deffentliche Zustellung. In Sachen der Frau Meta Neumann eb, Glaschke in Zittau, Amalienstr. 23, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Ju- stizrat von Hillner in Görliß, gegen ihren Ehemann Holzhändler Ewald Neumann, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe= scheidung ladet die Klägerin den Bes flagten zur Fortseßung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2, Zivilkammer des E in Görliß auf den 27. März 1935, 9 Uhr (3. R. 87/34.)

Görlitz, den 30. Januar 1935.

Geschästsstelle 3 des Landgecichts,

[67463].

Es fklagen: X. die Ehefrau Helena Friedrike Appelhans geb. Senger in Lingen, Brockhauser Weg, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Saerbeck in Burgsteinfurt, gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Josef Wilhelm Appel=- hans, früher in Haddorf bei Wettringen, wegen Ehescheidung (3 R 234/34); 2. der Bergmann August Oppotsch in Hövel bei Hamm (Westf.), Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Heine in Münster i. W., gegen seine Ehéfrau, Maria Dppotsch geb. Kaprikowski, zuleßt in Sao-Pauklo (Brasilien), wegen Ehescheidung (3 K 138/34); 3. die Ehefrau Theresia Emilis Schulze-Bomke geb. Schlegel“ in Sao- Paulo, Caixa 1382, Prozeßbevollmäch» tigter: Rechtsanwalt Möklinghoff in Mün- ster i. Westf., gegen ihren Ehemann, den Landwirt Rudolf Hubert Aloys Schulze= Bomkte, zuleßt in Sao-Paulo (Brasilien), früher in Wadersloh, wegen Ehescheidung (3 R 22/35). Die Kläger laden die Be- Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivillammer 4 des Landgerichts in Münster i. Westf. auf den 27. März 1935, vormittagas 9,30 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassene Recht3anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Münster i. Westf., den 29. Jan. 1935,

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle

des Landgerichts,

[67464] Deffentliche Zustellung.

Frau Maria Maßner, geb. Werner, în Bad Charlottenbrunn, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Geisler in Schweidniß, klagt gegen den Schlossec Richard Maßtzner, früher in Bad Char- lottenbrunn, auf Ehescheidung aus §8 1567, 2, 1568 B. G.-B. und Schuldig- erflärung des Beklagten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G.-B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Schweidniß auf den 21. März 1935, 9% Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als M vertreten zu assen.

Schweidnitz, den 31. Januar 1935. Die Geschäftsstelle des Landgerichts,

[67465]. Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Helmrich in Torgau, Schulzenstraße 23, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Arndt in Torgau, klagt gegen ihren Ehemann, den Bauführer Max Helm= rich, früher in Torgau, jeßt unbekannten Ausenthalts, Beklagten, auf Ehescheidung aus §8 1565, 1568 B. G.-B. und Schuldig- erflärung des Beklagten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G.-B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L. Zivilkammer des Landgerichts in Torgau auf den 11. April 1935, 9 Uhr, mit der Aufforderung sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Torgau, den 26, Januar 1935.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts, *

O mrr Er I E R

E E H N L La ch

* fTlären.

Ä Á va  wet - fe aer 11 E T E 1h “a L as f R e P cute Na ban T zdA ¿A dard Si U A 28

“gc t

Erste Beilage zum Reich3- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4, Februär 1935, S, F

4 E: Er

A E Es E T

[67466]. Deffentliche Zustellung. Gustav Rafalzick, geb. am 20. Januar 1929, bzw. Friß Schwark, geb. am 26. De- zember 1926, beide vertreten durch das Kreisjugendamt Rastenburg, klagen gegen den Arbeiter Walter Pomikowstki, bzw. den Untermelker Friß Zimmeitat, zuleßt wohnhaft in Wierau bzw. Prassen. Sie beantragen, die Beklagten als leibliche Väter der Kläger zu verurteilen, ihnen vom Tage der Geburt bis zum vollendeten 16. Lebensjahre eine vierteljährliche Geld- rente von 63 RM zu zahlen. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wer- den die Beklagten vor das Amtsgericht in Barten, Zimmer 3, auf den 28, März

1935, 9 Uhr, geladen. Varten, den 28, Januar 1935. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

[67469]. Deffentliche Zustellung.

Die minderjährige Minna Martha Jngeborg Schnelling in Döbeln, geseßlich vertreten durch das Jugendamt in Döbeln, Prozeßbevollmächtigter: Jugendamt Ma- rienburg in Hildesheim, klagt gegen den Melker Otto Karl Erich Lindemann, früher in Königsdahlum, wegen Unterhalts mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, der Klägerin für die Zeit vom 10, 9, 1925 bis 9, 4. 1926 eine Unterhalts- rente von vierteljährlich 65,— RM, für die Zeit vorn 10. 4. 1926 bis 9. 9, 1928 eine solche von vierteljährlich ‘75,— RM, für die Zeit vom 10. 9. 1928 bis 9, 9, 1932 eine solche von vierteljährlich 90,— RM und für die Zeit vom 10. 9. 1932 bis zur Voll- endung des 16. Lebensjahres der Klägerin eine folche von vierteljährlich 75,— RM

anivälte Dr. L. Pincus und Dr. E, Hey- mann in Berlin, Badstraße 61, klagt gegen den Komponisten Viktor Holländer, unbekannten Aufenthalts, früher in Ber- lin-Grunewald, Karlsbader Straße 1, wegen am 830. 3. 1931 fäuflih gelieferten Weins mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 139,80 NM nebst 4 vom Hundert Zinsen von 34,75 RM seit 7. 12. 1931 bis 6. 3. 1932, von 69,50 RM seit 7. 3. 1932, von 15,— RM seit 30. 6, 1931 bis 29, 9. 1931 und von 30,— RM seit 30. 9, 1931 zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin, Abteilung 31, Neue Friedrichstraße 12/15, I. Stockwerf, Zimmer177/179, QuergangT, auf den 109, April 1935, 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 25. Januar 1935.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts

Berlin.

[67470].

Der Landwirt Anton Ehling in Rams8- dorf - Ostendorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schulze-Eckel in Borken t W;; lagt gegen 1. die Ehefrau Schlosser Robert Kulafkowski in Borken, Kreuz- straße 6, 2. den Schlosser Robert Kula- fowsfi, früher in Hannover, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß ihm die Beklagte zu 1 = 72,52 Reichsmark Zinsen s{hulde. Er beantragt, zu erkennen: a) Die Beklagte zu 1 wird verurxteilt, an den Kläger 72,52 RM zu zahlen, und wegen dieses Betrages nebst Kosten die Zwangsvollstreckung aus den im Grundbuch von Borken Band 14,

träge sofort. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der

im voraus zu zahlen, die rückständigen Be- '

Beklagte vor das Amtsgericht in Bockenem S Betrages nebst Zinsen und

u den 24. April 1935, 9 Uhr, ge- aden. Bockenem, den 25. Januar 1935. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle. 4

[67473]. Deffentliche Zustellung.

Das minderjährige uneheliche Kind Gerhard Kuhrt in Jmbergen, vertreten durch das Kreisjugendamt in Labes i. Pomm., klagt gegen den Elektriker Erich Prochnow, zuleßt in Ueckermünde, Pro vinzial-Besserungsanstalt, jeßt unbekann- ten Aufenthalts, wegen Zahlung von Unterhaltsrenten mit dem Antrage: 1. Der Beklagte wird verurteilt: a) dem: Kinde gz. Hd. des Kreisjugendamts in Labes von seiner Geburt, d. i. vom 20. Mai 1933, ab eine Unterhaltsrente von 60 NM vierteljährlich bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, und zwar die rüdck- ständigen -: Beträge sofort, die künftig fälligen im voraus am 1. eines jeden Kalendervierteljahres zu zahlen, b) die Kosten des Rechtsstreits zu zahlen. 2. Das Urteil ist nah § 708 Ziffer 6 ZPO. vor- läufig vollstreckbar. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vorx das Amtsgericht in Greifenberg i. Pomm. auf den 12. März 1935, 91% UhHr, geladen.

Greifenberg i. Pomm., 29. 1. 1935,

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[67474]. Deffentlihe Zustellung.

Die minderjährigen Kinder Else Anna, Erna Margarete und Helene Margarete Anlauf, vertreten durch das Kreisjugend- amt in Waldenburg i. Schl., klagen gegen den Jnvaliden Georg Päsler, früher in Reichenbach, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er auf Grund der erfolgten Vaterschaftsanerkennung 'zur Unterhaltszahlung verpflichtet sei, mit dem Antrage, ihn zu verurteilen: a) jedem der Kläger vom 1. 1.1929 ab eine viertel- jährliche im voraus zahlbare Unterhalts- rente von 60,— RM bis zur Voll- endung des 186. Lebensjahres, d. i. für Else bis zum 14. 1. 1939, für Erna 9. 6. 1940 und für Helene 20.9. 1941, zu zahlen, Und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fälligen am 1. 4., 1.7., 1.10, und 1.1. jeden Jahres, Þ) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, c) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- Zur“ mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Reichenbach (Eulen- gebirge) auf den 19. März 1935, 9 Uhr, geladen. 4. C. 1743/34,

Reichenbach (Eulengebirge), den 28. Januar 1935. Amtsgericht.

[67467]. Deffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt und Notar Dr. Hans Redlich in Berlin, Kurfürstendamm 225, flagt - gegen den Kaufmann Jacques Desterreicher, früher in Paris, wegen Gebühren, Portoaus agen und Umsag- steuer mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufig vollstredbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 385,98 RM nebst 5% Zinsen seit dem 1. April 1934 an den Kläger. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin in Berlin, Neue Friedrichstr, 13/15, L. Stockwerk, Zimmer Nr. 220/2, auf den 26. März 1935, 10 NhHr, geladen.

Berlin, den 31. Januar 1935.

"Die Geschäftsstelle des Amts3gerichts

: Berlin. Abt. 48,

[67468]. Deffentliche Zustellung. Die Firma R. Mühlbauer & Co. G, m. b. H., vertreten es ihren Ge- e

[67798]

anweisungen der Deutshen Reichsp von 1933, R Nr. 15 469—72,

Blatt 246, Abt. TIT Nr. 15, 16 und 17 eingetragenen Aufwertungshypotheken zu dulden, b) der Beklagte zu 2 wird verur- teilt, die; Zwangsvollstreckung wegen des

osten in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, c) das Urteil is vor- läufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amt3gericht Borken i. Westf., Zimmer 5, auf den 27. März 1935, 9 Uhr.

Vorken i. W., den 26. Januar 1935. Der Urkund3beamte der Geschäftsstelle

des Amtsgerichts,

[67460]. Deffentliche Zustellung.

Der Fleischermeister Hermann Georg Naumann in Dresden-A., Amalienstr. 26, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Otto Renbsch in Dresden, klagt gegen den Fleischermeister Theodor Otto Gün- ther, früher in Dresden-A., Amalien- straße 26, unter der Behauptung, daß für den Beklagten auf Blatt 5088 des Grundbuchs für Dresden-Altstadt, dessen Eigentümer der Kläger ist, ein Vorkauf3- recht für alle Verkaufsfälle auf die Dauer des mit ihm abgeschlossenen Pachtverhält- nisses eingetragen, daß der Pachtvertrag auf die Zeit vom 8. Mai 1932 bis zum 8, Mai 1942 abgeschlossen, das Pachtver- hältnis zwischen den Parteien am 25. De- zember 1932 gelöst und der Beklagte seiner Verpflichtung auf Löschung des Vorkaufs3- rechts niht nachgekommen sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, darein zu willigen, daß das für ihn auf Blatt 5088 des Grundbuchs für Dresden- Altstadt in Abt. TT unter Nr. 15 einge- tragene Vorkaufsrecht gelöscht wird und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts zu Dresden auf den 29. April 1935, vor- mittags 914 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Dresden, den 30. Januar 1935.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht Dresden.

[67471]. Deffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Josef van Heek in Kleve, Mühlenstraße 20, klagt gegen den Friseurgehilfen Peter Huybers, früher in Eyndhovem (Niederlande), Keltermann- straße 76 bei Essers, aus Lieferung eines Anzuges und eines Mantels, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 45,— RM zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Kleve auf den 18. März 1935, vormittags 9 Uhr, Zimmer 36, geladen.

Kleve, den 31. Januar 1935.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

5. Verlust- und „…, Sundsachen.

Abhanden gekommen: 434 % steuer- freie Deutsche Reichsbahn-Anleihe von 1931 zu 100 RM Nr. 134 314,

Verlii, den 2. 2. 1985 (Wp. 14/35.) Der Polizeipräsident, Abt. K. E.-D, 4,

Abhanden gekommen: ö % pol: 0 è

4 Stüde à 500,—

schäftsführer Mühlbauer in Neustadt a. d. Haardt, Prozeßbevollmäctigtes Rechts-4

[67475] Aufgebot. Der Versicherungsshein A 45329, lautend auf den Namen des Herrn Willy Oppel, Schneiderei-Beschäft3- inhabers in Einberg, vom 1, Mai 1932 ist in Verlust geraten und wird hier- mit in Gemäßheit der „Allgemeinen Versicherungsbedingungen“ für kraftlos erflärt. Berlin, den 1. Februar 1935. Friedrich Wilhelm Lebensversiche- rungs-Aktiengesellschaft.

6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

Auslosungen der Aktiengesell- schaften, Kommanditgesell schafsten auf Aktien, deutschen Kolonial- gesellschaften, Gesellschaften m. b. H. und Genossenschaften werden in den für diese Gesellschaften bestimmten Unterabteilungen 7—11 veröffent: liht; Auslosungen des Reichs und der Länder im redafktionellen Teile.

[67572]

4%, Oesterreichische Goldrente, 414 % Oesterreichische Staatsschaßz- anweisungen von 1914.

Die Caisse Commune des Porteurs des Dettes Publiques - autrichienne et hongroise, 22, Boulevard de Cour- celles, Paris, gibt bekannt, daß von obigen Anleihen die Fahrescoupons 1934 vom 4, Febmar 1935 ab bezahlt

werden.

Auch dieses Fahr können die Cou- pons infolge der teilweisen Einstellung der Zahlungen durch Jugoslawien und der gänzlihen Einstellung der Zah- lungen durch Rumänien wicht zu: dem verivraglichen Saß bezahlt werden. Nur Oesterreich, Polen und die Tschechoslo= wakei haben pünktlih ihre Vevpflich- tungen erfüllt.

Ueber den Anspruh auf Zahlung der unbezahlt gebliebewen Teile der Cou- pons werden keine Scrips ausgestellt. Er bleibt vielmehr für eine spätere Megeung am Stück haften.

% Oesterreichische Goldrente:

Die Einlösung des Jahrescoupons Nr. 58 erfolgt mit

sfrs. 6,45 brutto von den Stücken zu

200 Gulden,

ffrs. 3225 brutto von dew Stüdcken

zu 1000 Gulden usw.

in Berlin: bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft,

bei dem Bankhause S. Bleich- röder, bei der Dresdner Bank,

în Frankfurt a. M.: bei der Deut: schen Bauk und Disconto-Ge- sellschaft Filiale Frankfurt (Main),

bei der Dresdner Bank, Filiale Frankfurt (Main),

bei dev Deutschen Effecten- und Wechsel-Bank,

im Stuttgart: bei der Deutschen Bank und Disconto - Gesell- schaft Filiale Stuttgart.

Es verbleibt für den Abschnitt von 1000 Gulden bei diesem Coupon ein Rest von 1,053 fr. zu Lasten Rumä- niens und von 1/094 sfr. zu Lasten Moe,

414 % Oesterreichische Staats-

\schaßanweisungen von 1914:

Die Einlösung des Jahrescoupons Nr. 32 erfolgt mit

\frs. 3,336 brutto von den Stücken zu

200 Kronen, \ffrs. 8,34 brutto von den Stücken zu Kronen,

\frs. 16,68 brutto von den Stücken zu 1000 Kronen usw.

in Berlin: bei der Deutschen Vank und Disconto-Gesell-

schaft, bei dem Bankhause Mendelssohn «« Co., bei dem Bankhause S. Bleich- röder, in Frankfurt a. M.: bei der Deut- schen Vank und Disconto-Ge-

sellschaft Filiale Frankfurt Main),

in Hamburg: bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesell-

schaft Filiale Hamburg, bei dem Bankhause L. Behrens «& Söhne, bei dem Bankhause M. M. War- burg « Co., in München: bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesell- schaft Filiale München, bei der Bayerischen Vereins- bank, bei dem Bankhause Merck, Finck «& Co. . Es verbleibt für den Abschnitt von 200 Kronen bei diesem Coupon ein Rest von 0,2007 \frs. zu Lasten Rumä- mens und von 0,2149 sfr. zu Lasten Jugoslawiens. Die Coupons werden zum Gegenwert der angegebenen Beträge in Reihs8mark auf Grundlage des Kurses vom Tage der Einreichung bezahlt unter Abzug von %% % des Couponbetrages, minde- stens 0,10 franz. Franc für jeden Cou- pon, als Jnkassospesen. Die Coupons verjähren gemäß Prager Abkommen in 5 Fahren von ihrer Zahlbarstellung ab,

von 0,7758 sfr. zu Lasten Jugoslawiens,

[67573]

4% Ungarische Goldrente, 414 %

Ungarische Staatsrente von 1913,

414 ?7 Ungarische Staatsrente von

1914, 4% Ungarische Staat®8rente von 19109 auf Kr., X, Frs., £.

Die Caisse Commune des Porteurs des Dettes Publiques autrichienne et hongroise, 22, Boulevard de Cour- celles, Paris, gibt bekannt, daß von obigen Anleihen der Fahrescowpon 1934 und ein vüdständiger Halbjahrescoupon vom 4. Februar 1935 ab bezahlt werden,

Auch dieses Jahr können die Coupons infolge der teilweïsen Einstellung der Zahlungen Rumäniens umd Fugosla- wiens und infolge Verlängerung des ungarischen Transfermoratoriums nicht zum wvertraglichen Saße bezahlt werden.

Veber den Anspruch auf Zahlung der unbezahlt gebliebenen Teile der Coupons werden feine Scrips ausgestellt. Er bleibt vielmehr für eine spätere Rege- lung am Stück haften.

Besiver, welhe den Betrag der an jedem Stück haftenden Rückstände wissen wollen, können darüber bei den Zahl- stellen Auskunft erhalten.

Die Coupons werden wie folgt bezahlt:

4 % Ungarische Goldrente: ia Berlin bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, in Frankfurt a. M. bei der Deut: schem Bank und Disconto-Ge- sellschaft Filiale Frankfurt (Main). Jahrescoupon Nr. 97

míît sfîr. 0,362 brutto von den. Sti@ezr

zu 100 Gulden,

nitt sfr. 1,81 brutto von dew Stüdcken

zu 500 Gulden usw.

Es verbleibt für den Abschnitt zen 1000,— Gulden bei diesem Coupon *Xin Rest vom 17,7998 sfrs. zu Lastem Ungarns, 10,0086 sífrs. zw Lajten Rumäniens und von 5,3093 sfrs, zat Lasten JFugoslawiens3.

Nückstand8coupon Nr. 85 mit § 0,0208 and sfe, 0,277 brutto von den Stücken zu 100 Gulden, mit § 0,104 und sfr. 1,385 bvutto von den Stücken zu 500 Gulden usw,

Es verbleibt für den Abschnitt von 1000,— Gulden ein Rest von 8,3763 sfrs, zu Lasten Ungarns, 1,9134 sfr, zu Lasten Rumäniens und von 2,5207 sfrs, zu Lasten Fugoslawiens,

414 % Ungarische Staat8rente

von 1913: in Verlin bei der Deutschen Bank und (Disconto-Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, bei dem Bankhaufe Mendels\ohn «& CGo., in Frankfurt æ. M. bet derx Denut- schen Bank und Disc onto-Ge- sellschaft Filiale Frankfurt (Main), n Hamburg bet der Deutschen Bak und Disconto - Gesell:

bei dem Bankhause L. Behrens «& Svöhne, bei dem Bankhause M. M. War- burg «& Co., în München bei der Bayerischen

Hypotheken- und Wechsel- Vank, in Leipzig bef der Allgemeinen

Deutschen Credit-Anftalt, Jahrescoupon Nr. 33 mit sfr, 0,916 brutto von den Stsicken zu £ 20, mit sfrs. 4,58 brutto vou den Stlüden zu £ 100 usw, Es verbleibt für den Abschnitt von £ 20 (Kr. 480,—) bei diesem Coupon ein Rest von 1,6439 sfr. zu Lasten Ungarns, 3,2569 sfrs. zu Lasten Rus- mäniens und 1,6319 sîfx, zu Lasten Jugoslawiens. Nückstandscoupon Nr. 21 mit sfrs. 1,216 brutto von den Stüdcken ait £ 20, mit sfrs. 6,08 brutto von den Stücken zu £ 100 usw. Es verbleibt für den Abschnitt von L£L 20 (Kr. 480,—) ein Rest von 0,7926 sfr. zu Lasten Ungarns, 0,6379 sfr, zu Lasten Rumäniens und von 0,7938 sfr. zu Lasten Jugoslawiens. 44 % Ungarische Staatsrente l von 1914: bei den gleihen Zahlstellen wte für die Rente von 1913 (\. oben). JahresL8coupon Nr. 31 mit sfr, 0,906 brutto von den Stficken gu £ 20, mit sfr, 4,53 brutbo von den Stücken zu £ 100 usw. Es verbleibt für den Abschnitt von £ 20 (Kr. 480,—) bei diesem Coupon ein Rest von 2,1868 sfrs. zu Lasten Ungarns, 2,7921 sfrs. zu Lasten Ru- mäniens und von 1,5649 sfr. zu Lasten JFugosllawwiens. Rückstands8coupon Nr. 19 mit sfr. 1,106 bvutto von den Stiütcken zu £ 20, mit sfrs. 5,53 brutto von den Stücken zu £ 100 usw. Es (verbleibt für den Abschnitt von £ 20 (Kr. 480,—) ein Rest von 1,0746 sfr. zu Lasten Ungarns, 0,5614 sfr. zu Lasten Rumäniens und

4 % Ungarische Staatsrente von 1910 auf Kr., M, Frs., £t in Verlin bei der Deutschen Bank

und ‘Disconto-Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Vleichröder,

schaft Filiale Hamburg, j

A RÉRÉ S P E P E E A E E DES B E ATRD

bel der Dresduer Bauk,

In Frankfurt a. M. bei der Deut- schen Bank und Disconto-Ge- sellschaft Filiale Frankfurt

Main),

m Hamburg bei der Deutschen Bank und Disconto - Gesell= schaft Filiale Hamburg,

bei dem Bankhause L. Behrens3 & Cöhne, bei dem Bankhause M. M. War-

burg « Co., m München bei der Bayerischen

'Sypothefen- und Wechse(l- Vank, în Leipzig bet der Allgemeinen

Deutschen Credit-Anstalt. Jahres8coupon Nr. 38 mit sfr, 0,908 brutto von den Stücken zu £ 20,

mit efrs. 4,54 brutto von den Stüdcken

zu £ 100 usw,

Es verbleibt für den Abschnitt von £2 20 (Kr. 480,—) bei diesem Coupon ein Rest von - 0,9239 sfr, zu Laster Ungarns, 3,1685 sfrs. zu Lasten Rus möäniens und von 1,6763 sfr. zu Lasten Fugoslawtens.

Niückfstand8coupon Nr. 25 mit sfr. 0,674 brutto von den Stiicken zu 2L 20,

mit sfrs, 3,37 brutto von den Stüdert

zu £ 100 usw.

Es verbleibt für den Abschnitt von £2 20 Mr. 480,—) ein Rest von ©0,4409 sf, zu Lasten Ungarns, 1,1814 sfr, zu Lasten Rumäniens und von 0,7794 sfr. zu Lasten Jugoslawiens.

Die Zahlung erfolgt nur auf Coupons Tobcher Stüde, deren Fahrescoupon 1931 am 1. Febvuar 1932 außerhalb Un- garns eingelöst worden ist. (Jn Ru- mänien und Jugoslawien gibt es keins Zahlstelle.)

Um eine Kontvolle vor Auszahlung zu ermöglihen, werden die Coupon8 von allen Zahlstellen außerhalb Ungarns gaunäcst nur zum Fnkasso genommen, Wegen dieser Kontrolle sind die Coupons arithmetisch geordnet einzureichen, Aan erfolgt baldmöglihst nah Srüfung durch die Caisse Commune, Die Zahlstellen werden zur Deckung der Kosten für das Jnkasso von den Einna reichern eine zusäßlihe Kommisston von 0,05 franz. Franken für jeden Coupon erheben.

Alle obîgen Coupons werden zum Gegenwert der angegebenen Beträge in Reichsmark auf Grundlage des Kurses vom Tage des Eingangs der Zahlungs«- genehmigung der Caisse Commune bea zahlt unter Abzug von %% % des Cous ponSsbetrages, mindestens von 0,109 franz, prane für jeden Coupon, als Fnkafsos pesen.

Die Coupons verjähren gemäß Pragex Abkommen in 5 Jahren von #ihrev Zahlbarstellung ab.

4 Febvuar 1935,

7. Aktien- gesellschaften.

[67551] Eisenbahn-Gesellschaft __ Stralsund-Tribsees.

Die FJnhaber unserer Stammaktien Gattung A Nr. 540-576 werden hievs dur aufgefordert, die Erneuerungs- scheine vom 20. Januar 1921 zu den vorgenannten Aktien zwecks Empfang: nahme der neuen Gewinnanteils scheinbogen bei unserer Gesellschafts: fasse in Verlin W 62, Kurfürsten- straße 87, einzureichen.

Berlin, den 31, Fanuar 1935,

Der Vorstand.

[67585]

VBaáu-Verein zu Hamburg Aktien= Gesellschaft, Hamburg. Ordentliche Generalversammlung am Montag, dem 25. Februar 1935, 14,30 Uhr, im Patriotischen Gebäude, Haupteingang Tvostbrücke,

I. Stock. Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts sos {wie der Bilanz und der Gewinn=« und Verlustrechnung für das Fahr 1934 Beschlußfassung über die Gewinnverteilung.

2. Beschlußfassung Uber die Genehmi- gung der zFahresbilanz sowie Uber die Entlastung des Aufsichtsrats und Vorstands.

9. Wahl eines Aufsichtsvatsmitgliedes für dew turnusmäßig auscheiden- den Herrn Dr. C. von Duhn.

4. Wahl eines Bilanzprüfers für das Sg R dr 1935 gemäß 262

6, Satzungsänderung:

S 22 Abs. 2 soll heißen:

Das nah Erstattung der Ein- zahlungen verbleibende Vermögen verfällt dem Zweck der Förderung des Baues von gesunden und preis- werten Wohnungen, insbesondere Klleinwohnungen,

6. Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Generalver=z sammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche im Aktienbuh einge=- tragen sind und ihre Teilnahme nicht später als am dritten Tage vor der Versammlung dem Vorstaud ange- zeigt haben.

Der Vorstand.

Magdeburg, den 2. ar 1935. Dex Polizeipröüdent, 1

4. Februar 19835.

m Dag A

Me Bankhauje Mendelsjohn l

Caxl Byunks, Oberbauxaz a. D,