1935 / 64 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Mar 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 16. März 1935. S. 4

Sparkassenarbeit 1934.

Eiíne zusammenfassende Darstellung.

Die Zweimonatsbilanzen der deutschen öffentlihen Spar- kassen für Ende 1934 zeigen, was auch für das gesamte ver- flossene Jahr gilt, auf der Passivseite eine beahtlihe Steigerung der Gesamteinlagen; auf der Aktivseite führte der Zufluß neuer Mittel zu einer weiteren Auffüllung der Liquiditätsceserven, verstärkter Neukreditgewährung, namentlih beim Hyvoth-kact dit und steigenden Wertpapierkäufen. Die Gesamteinlagen nahmen in den Monaten November und Dezember 1934 um rund 128,7 Mill. RM zu. Der reine Einzahlungsübershuß im Spar- einlagengeschäft und die Zunahme der Giroeinklagen beträgt nur 6,7 Mill. RM, so daß der größte Teil der Steigerung auf Zinsgutschriften entfällt. Unter den Anlagen vermehrten sih die liquiden Mittel um etwa 16 Mill... RM. Die Erhöhung des Wertpapierbestandes um etwa 77,7 Mill. RM beruht zum Teil auf Umschuldungsvorgängen. Erfreulich ist auch die Zunahme des Gesamtbestandes an Hypotheken um 32,8 Mill. RM.

Die vorliegenden Dezemberzahlen gestatten auch einen Ueber- blick über das gesanite Passiv- und Aktivgeschäft der Sparkassen im Fahre 1934. Das Geschäft war in gewissen Umfang durch Sonderbewegungen, z. B. die Uebertragung der Aufwertungs- aktiven in die Reichsmarkrechnung, kommunale Umschuldung, die Transaktionen zwischen den rheinischen Sparkassen und ihrer Girozentrale bzw. der alten Landesbank, beeinflußt. Fm Fahre 1934 ergab sich einshließlich der Uebertragungen aus der Auf- wertungsrechnung cine Spareinlagensteigerung von etwa 1500 Mill. RM. Hiervon dürften etwa 650 Mill. RM auf echten Spar- einlagenzuwachs (einshließlich der Zinsgutschriften) entfallen, während es sich bei dem Restbetrag um die überführten Aufwextungsgutschriften handelt. Die Summe von 650 Mikl. RM ivird wahrscheinlich noch eine Erhöhung erfahren, da sie noch nicht alle Zinsgutschriften enthält. Auch die Giroeinlagen nahmen im Fahre 1934 zu, und zwar insgesamt um über 204 Mill. RM. Die Steigerung entfällt in der Hauptsache auf tägliche fällige Einlagen.

Die Einlagenzuwachs diente den Sparkassen zu einer weiteren Verbesserung der Liquidität. Die Leihgelder und Akzepte haben

sich um 160 Mill. RM vermindert. Nah Ausschaltung von So:t- derbewegungen beläuft sich der Rückgang dieser Posten auf über 210 Mill. RM. Die liquiden Mittel (Kasse,- Reichsbank, Wechsel, Schayanweisungen, Bankguthaben bis zu drei Monaten) erhöhten sih um 319,4 Mill. RM auf 2009,3 Mill. RM. Jm wesentlichen sind die Beträge den .Konten bei den Girozentralen zugeflossen. Ferner ist für die Sparkassen abex auch eine Zunahme der unverzinslihen Schaßzanweisungen des Reiches von über 100 Mill. RM zu verzeihnen, worin u. a. ihre Beteiligung an der Arbeitsbeschaffung zum Ausdruck kommt. Das Wertpapier- geshäft der Sparkassen ist durch die kommunale Umschúuldung und die Aufwertung gekennzeichnet. Es ergibt sih für das gesamte Jahx eine Zunahme um 811,6 Mill. RM.- Von diesem Betrage dürften etwa 313 Mill. RM auf Neukäufe und geringfügige, nit feststellbare Aufwertungsfälle im ersten Halbjahr 1934 entfallen.

Die günstige Einlagenentwicklung des Fahres 1934 gestattete den Sparkassen auch eine verstärkte Tätigkeit im Kreditgeschäft. Dies gilt namentlich für das Hypothekengeshäft. Nah den Bilanz- ziffern ergibt sih für Hypotheken eine Zunahme um 879 Mill. RM. Hiervon sind 417,7 Mill. RM aus der Aufwertungsrehnung übernommen, während der Rest zum größten Teil neu gewährte Hypotheken darstellt.

Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, daß bei den Sparkassen durch das ständige Zurückfließen von -ausgeliehenen Krediten neue Mittel einkammen, die. sie in allererster Linie für Arbeitsbeschaffungszwecke der mittelständishen Wirtschaft zur Verfügung stellten; diese Kreditgewährung kommt in den Bilanz- ziffern niht zum Ausdruck.

Das: kurzfristige Privatkreditgeschäft war gekennzeichnet durch eine erhöhte Umschlaghäufigkelt (bekanntlich haben die Spar- kassen in den Monaten Fanuar bis September allein rund 170 000. Kontokorrentkredite und feste Darlehen im: Betrage von rund 240 Mill. RM bewilligt, Das Gesamtvolumen derx kurz- fristigen Privatkredite ist geringfügig zurückgegangen. Das Kommunalkreditgeshäft stand immer noch im Zeichen der Kredit-

sperre und Umschuldung.

Devisenbewirtschaftung.

Bevorzugung der Ausfuhr bei Erteilung

von Devisenbescheinigungen.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung gibt mit RE 20/35 UeSt. vom 14. 3. 1935 folgendes bekannt:

Jch habe bereits bei verschiedenen Anlässen daxauf hinge- wiesen, daß die Ueberwachungsstellen bei der Erteilung von Devisenbescheinigungen für die Einfuhr diejenigen Anträge, bei denen die eingeführte Ware in verarbeitetem Zustand wieder ausgeführt werden soll, vor allen anderen Gesuchen berüdcksichtigt werden müssen. Die Erhaltung und Steigerung der deutschen Ausfuhr ist mehr denn je füx die deutsche N von lebens- wichtigem Fnteresse. ur durch gesteigerte Ausfuhr läßt he das deutsche Devisenaufkfommen erhöhen und damit die deutsche Rohstoffversorgung sicherstellen, auf deren Bedeutung für die Arbeitsbeschaffung braucht wohl nicht besonders hingewiesen zu werden. Jh mache es daher den Leitern der Ue. St. erneut zur dringenden Pflicht, Devisenbescheinigungen in exster Linie für die Bedürfnisse der für die Ausfuhr arbeitenden Jndustrien au8zu- Be und dabei stets die Auflage zu machen L die zugeteilten

eträge ledigli zur Bezahlung von Rohstof en usw. diénen dürfen, die für Ausfuhrwaren verwendet werden.

Dies gilt sowohl bei der Zuteilung von Bardevisen wie bei der Genehmigung von Einzahlungen ‘im Wege eines Ver- rehnungs- oder Zahlungsabkommens. “Die zur Verfügung gestellten Bardevisen haben die Ueberwachungsstellen, soweit dies niht schon im Einzelfall zur besonderen Auflage gemacht ist, ganz allgemein ausschließlich für die der Ausfuhr dienende Wareneinfuhr zu verwenden. Ebenso müssen, soweit für Ein- zahlungen auf Sonder- und Verrechnungskonten Beschränkungen in Form von Wertgrenzen bestehen, die Bedürfnisse der Ausfuhr- industrien vorweg befriedigt werden; auch muß es unter allen Umständen vermieden werden, daß solhe Anträge wegen Er- [A der Wertgrenzen abgelehnt werden muhen. Es ist eshalb erxforderlih, bis zum Ende eines jeden Monats oder der sonstigen Periode, für die die Wertgrenze gilt, einen gewissen Teil der Wertgrenze für Anträge auf A s von Einfuhr- ivaren, die nah Verarbeitung wieder ausgeführt werden sollen, freizuhalten. Anträge anderer Fmporteure brauchen deshalb nicht sofort abgelehnt zu werden; sie können vielmehr zurück- gestellt Und nachträglich befriedigt werden, wenn sich ergibt, daß sämtliche Gesuhe für Zweckde der Ausfuhr voll berücsichtigt worden sind, Soweit troß dieses Verfahrens Anträge, die den Bedürfnissen der Ausfuhrindustrien dienen, wegen Erschöpfun der Wertgrenzen nicht berücksichtigt werden können, ersuche id bei Erteilung des Bescheides dem Äntragsteller gleichzeitig mitzu- teilen, daß und inwieweit er im folgenden Monat mit dexr Be- rüdcksichtigung seines Gesuches rechnen kann.

Durch zweckentsprehende Kontrollmaßnahmen gegebenen- falls im Benehmen mit den anderen Ueberwachungsstellen ist die der einzelnen Firma zu machende Auflage zu überwachen, daß die eingeführte Ware mit Sicherheit in verarbeitetem Bun wieder ausgeführt und nicht dem Jnlandsverbrauh zugeführt wird. Fch ersuche schließlich die Leiter der einzelnen Ueber-

wachungsstellen, vorstehende Aas in regelmäßigen kurzen BZeitabständen au den einzelnen N egrbeitern in Exinnerung zu bringen und persönlih die Einhaltung dieser Leitsäße zu

Überwachen. ame

Alte deutsche Valuta-Forderungen aus der Warenausfuhr nach Brasilien.

Die Reichsstelle für Devisenbêwixtschaftung hat mit Schreiben vom 8. März 1935 DeB, 10 die nachstehende Anwei- sung an die Devisenstellen mît der Bitte um Unterrichtüung der Mitglieder der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe Üüber-

sandt: „Banken, die ASKJ für dis Wareneinfuhr aus Brasilien gen dürfen zu Lasten dieser ASÉ uszahlungen an deutsche xporteure für Forderungen in äusländishèr Währung, die aus der Ausfuhr deutscher Erzeugnisse stammen, nit mehr vornehmen, wenn ‘a) die Warenlieferungen, die der Foxderung zugrunde liegen, bis zum 16, Oktober 1934 vdn ement Europäischen Hafen verschifft worden sind i b) die Waren teferungehn, die dex Forderun Me liegen, zwar nah f 15, Oktober 1 von éiném europäischen Hafen vers ift worden sind, die Forderungen abêr bis zum 30. November 1934 fällig geworden sind. Das Verbot der Auszahlung gilt auch n eiw Devisenstelle die Umwandlung der Po Gti fte pi in eine Reichsmarkforderung bereits genehmigt hat, Die Banken haban e in jedem Falle vor der Aus8zahlung zu prüfen, ob etwa eine Ur prngag in ausländisher Währung lautende Forderung be- glichen werden soll. : B Jh ersuche, denjenigen Banken, welche ASKYJ für Brasilien führen, von dem Verbot umgehend Mitteilung zu machen. Gleichzeitig ovdne ih an, daß im Verkehr mit Brasilien Ge- nehmigungen zur Umwandlung von Het in ausländischer Währung der unter a) und b) bezeichneten Art nicht mehr erteilt werden dürfen.“

Private Verrechnungsgeschäfte.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtshaftung erläßt mit RE. 177/34 D. St. (36/34 Ue. St.) vom 13. 3. 1935 eine Be- kanntmachung über private Verrehnungsgeschäfte.

Zahlungen für die Wareneinfuhr aus Dänemark.

Jm Anschluß an den es 26/35 D. St. (6/35 Ue. St.) veröffentlicht der Leiter der Reichs\stelle für Devisenbewirtschaf- ahlungen für

tung ein „Merkblatt über die Art und Weise der vom

dis Wareneinfuhr aus Dänemark“, das mit irkung 2. 2. 1935 an die Stelle des bisherigen Merkblatts tritt.

E T E O S O O C E E

Wagengestellung sür Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 15, März 1935: Gestellt 21007 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. Ba aur 0, März auf 39,50 6 (am 15. März auf 39,50 M4) für

B

Giroverkehr der Reichsbank nach Rußland: Es empfiehlt sih, Ueberweisungen und Zahlungen nah Rußland in Pfund Sterling, Dollars oder Reichsmark effektiv au zugeben.

Kurs der Veichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf f

British-Jndien: 100 Rupien = 7,54 Pfund Sterling,

Niederländisch - Jndien: Berliner Mittelkurs für tele-

graphische Auszahlung Amsterdam-Rotterdam: Pari,

Paläst{na ( alästina- ee Berliner Mittelkurs für "telegraphishe Auszahlung London: Ankaufskurs: Pari, Abgabekurs: zuzüglih 3/4 Agio,

Persien: 100 Rials = 17,— Reichsmark, :

Südafrikanische Union und Südwest-Afrika: Ber- liner Mittelkurs für telegraphishe Auszahlung London: 1 Südafrikanisches Pfund: Ankaufskurs : abzüglich "/z °%% Disagio : Abgabekurs: abzüglich !/z 9% Disagio,

Australien: Berliner Mittelkurs für telegraphishe Aus- zahlung London abzüglich 202, 9/, Disagio (Kurs für Sichtpapiere),

Neuseeland: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus- zahlung London abzüglich 20/4 9% Disagio (Kurs für Sichtpapiere).

Kurse für Umsätze bis 5000, NM verbindlids

dann, wenn einé

Grundstimmung wieder freundlich Braunkohlenwerte r

Die heutige Berlinex Börse eröffnete, wie an Sonnah üblich, in ziemlich ruhiger Haltung, wurde jedoch im Verl etivas lebhafterem Geschäft durhaus freundlich. Einma| ü einige verspätet eintreffende Orders aus der Provinz den V an, zum anderen schritt auch die Kulisse nach Erlediguy Medio wieder zu etwas umfangreicheren Rükkäufen. Die kräftige Erholung des Pfundes, sowie die günstigen Abi aussichten in der Braunkohlen-Fndustrie regten die Kay leiht an. Neben Zellstoffwerten waren besonders Braunk papiere bevorzugt. Die Börse {loß in ziemlich fester Hall

Am Montanmarkt waren wieder Stahlverein (plus %) b zugt, ferner bestand: einiges Futeresse für Hoesch (plus %) größten Gewinne hatten Braunkohlenaktien zu verzeichney denen Flse 314 %, Bubiag 3%, Rheinische Braunkohlen und Eintracht 2 % nach oben gingen. Auch in chemiscchen L ivar dás Geschäft etwas lebhafter als in den leßten Tagen, ny lich J. G. Farben (plus 1) und Rüttgers Werké (plus 3) y gefragt. Bei leßterem Papier rechnet die Börse mit einer y dendenerhöhung. Am Elektromarkt stiegen Chade um 4 ÿ dagegen brötelten Siemens um 4 % ab. Untex den êy werten waren wieder Berlin-Karlsruher (plus 4) gefragt, |

r 64 :

H Hanbdelsieil. |

(Fortseßung.)

ondon, 16. März. (D. N. B.) New York 478,96, Paris

Amsterdam 708,25, Brüssel 20,54, Jtalien 57,56, Berlin Shweiz 14,80, - Spanien 35,03, Lissabon 110,00, Kopen- 1 99,40, Wien 25,62, Fstanbul 595,00, Warschau 25,50, os Aires in §£ 15,00, Rio de Janeiro 412,00.

aris, 15, März. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.) shland —,-—, London 72,40, -New York 15,154, Belgien 9, Spanien 207,25, Ftalien 126,00, Schweiz 491,00, Kopen- "—,—, Holland 1026,25, Oslo —,—, Stockholm 373,25, Prag „Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau 286,00.

waris, 15. März. (D. N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei- hr.) Deutshland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien , Amerika 15,15, England 72,34, Belgien 353,00, Holland 00, Ftalien 125,80, Schweiz 491!/z, Spanien 207,25, Warschau 5, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad

für Bemberg bestand Fnteresse (plus 2), ferner für einige 3,

werte wie Aschaffenburgex Zellstoff (plus 124) und zZy Waldhof (plus 214). Sehr. shwah lagen dagegen Deutsche Atl (minus 6)‘ im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Dividy fürzung um 1%.

Der Kassamarkt war ziemlich fest, Fn einzelnen Werten h größere Umsäße festzustellen, Von. den - unnotierten Pyj waren wiederum Oberbedaxf bevorzugt. Der Rentenmarkt y ziemlich guté Behauptung, teilweise leiht gebesserte Kurse, U geld blieb unverändert 3%4 bis 4 %, war in sih jedo leihter. Am internationalen Devisenmarkt erfuhr das engl Pfund eine neue kräftige Erholung und wurde in Berliy 11,944 (11,88), der Dollar auf 2,489 (2,487) RM festgeseßt,

Ankaufskurs der Veichsbank für im Auslande j bare Ene und rückzahlbare Wertpapiere: || unter dem Berliner Mittelkurs fir telegraphische Auszahlung,

Ankaufspreise der Neihsbank für ausländische Gilber- und Scheidemünzen:

für Posten im Gegen- wert bis NM 300,—

1 Belga «O7 Dollar « « « 2,40

T TEE = 7 für Posten im Geg wert über NM 300

100 s as « 1 Dollar . 100 Kronen . 100 Gulden « -—1 Pfund . 100 Eesti - Kro è 1100 Markfa . 7 100 Francs « t 100 Gulden « ï 100 Lire 0 100 Litas . . ° 1100 Francs ° 100 Kronen « 9

Belgien « Canada . Dänemark Danzig England Estland ¿ innland rankrei olland . talien . Litauen . « Luxemburg - Norwegen « Oesterreich « Polen . . «

S weden weiz . « « ranken » Sypaniéën seta « Tschechoslow fei 1 shedjens

B a Krone « » L Ma a.

Krone . . 0,50 Gulden Schilling 1 Eesti - Kron 1 Markka ranc .

1 Gulden 1 Lira 1 Litas J 1 Franc . 1 Krone . 1 Schilling loty « « one « »

S202 So o. o. S. eo o

e

E

0 e oe oos eo

v —_»4 —-

100 Schillinge 100 Zloty . « 100 Kronen « 100 Franken 100 Peseten . 100 Tschechen- Kronen

1 Dollar .

0.0 0 f 0 0.0.0 0 S e e2îcr e e eo ooo

1 Dollar

DVerichte von auswärtigen Devisen- Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 15. März. (D. N. B.) (Alles in Da Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,70 G., 518 100 Deutshe Reihsmark —— G, —,— B., Amerika! (5, bis (O Gen —— G, —— B. Schecks: Ul!

,— G. . Auszahlungen : Warschau 100 Zloty 57,0 57,82 B. Telegraphische: London 14,50 G., 1462 B, ? 20,18 G, 20,22 B.,, New York 8,0570 G., 3,0630 B,, W 123,00 G.,, 123,24 B.

Wien, 15. März. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnitt im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 3683,45, 215,57, Brüssel 125,83, Budapest —,—, Bukarest —,—, hagen 113,89, London 25,60, Madrid 71,96, Mailand 44,56, York 536,35, Oslo 128,23, Paris 35,47, Prag 22,26, Sofia

Stockholm 131,61, Warschau 101,25, Zürich 173,89.

Prag, 15, März. (D. N. B.) Amsterdam 16,224, V N üri 775,00, Oslo 575,00, Kopenhagen 511,00, 0

BT, 157,90, Stodholm 588,00, Wien 569,90, arknoten Polnishèé Noten 452,00, Warshau 451,75, Belgrad Danzig 784,50.

Budapest, 15. März: Geschlossen. (D. N. B.)

66

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilas“

Venuwortits für SQrifteitung, Rozeigentel und für den Vel i. V.: i

èrá.

Rudolf Lanÿs\ erlin-Lichteñ

Druck der Preußislen Druckerei- und Verlags-Aktiengeselll8 ; Berlin, Wilhelmstraße 82.

Sechs Beilagen

(einshl. Börsenbeilage und ‘zwei Zentralhandelsregisterbeil

adrid 8328,00, Mailand 199,50, New York 23,96,

msterdam, 15. März. (D. N. B.) (Amtlich.) Berlin , London 7,054, Nëèw York 147/16, Paris 9,744, Brüssel 34,46, jeiz 47,84, Jtalien 12,30, Madrid 20,20, Oslo 35,474, Kopen- 1 31,50, Stockholm 36,37}, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 0, Warshau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—, Yoko- 1 —,—, Buenos Aires —,—.

üri, 16. März. (D. N. B.) (11,40 Uhr.) Paris 20,374, n 14,80, New York 309,00, Brüssel 72,05, Mailand 25,674, id 42,20, Berlin 124,05, Wien (Noten) 57,05, Jstanbul 250,00.

Kopenhagen, 15. März. (D. N. B.) London 22,40, York 470,75, Berlin 187,00, Paris 31,15, Antwerpen 109,85, 152,40, Rom 39,25, Amsterdam 318,35, Stockholm 115,65, 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 19,85, Wien —,—., Warschau

Stodholm, 15. März. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 0, Paris 26,95, Brüssel 95,75, Schweiz. Pläße 132,50, erdam 276,50, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 0, pl S Rom 34,25, Prag 17,40, Wien —,— hau 77,50.

slo, 15. März. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 169,25, j 27,75, New York 419,50, Amsterdam 284,00, Zürich 136,50, gfors 8,90, Antwerpen 98,50, Stockholm 102,85, Kopen- 189,25, Rom 35,10, Prag 17,80, Wien —,—, Warschau 80,50.

Moskau, 6. März. (D. N. B.) (Jn Tscherwonzen.) [0t. Pfund 540,95 G., 542,57 B., 1000 Dollar 113,72 G., 6 B, 1000 Reichsmark 46,20 G., 46,38 B.

London, 15. März. (D. N. B.) Silber Barren Silber fein prompt 29,50, Silbér auf Lieferung “Silber ‘auf Liéferung fein 29%, Gold 146/04.

rompt

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 15. März. (D. N. B.) 59% Mex. ce Gold 10,25, 43 9/9 Jrregation 7,00, 40/6 Tamaul. S. 1 abg. 5% Tehuantepec abg. 6,30, Aschaffenburger Buntpapier , Buderus 91,75, Cement Heidelberg 119,25, Dtsch. Gold ilber 206,75, Dtsch. Linoleum 151,25, Eßlinger Masch. 68,00, n u. Guill. 88,50, Ph. Holzmann 89,00, Gebr. Junghans , Lahmeyer 121,00, Mainkraftwerke 92,00, Rütgerswerke M Voigt u. Häffner 11/2, Westeregein —,—, Hellstoff Vyo /g. E

hamburg, 15. März. (D. N. B.) (Schlußkurse.) Dresdner | 84,75, Vereinsbank 108,50, Lübeck-Büchen —.—, Hamburg- tifa Paketf. 31,25, Hamburg - Südamerika 28,00 B., Nordd. d 33°/4, Alsen Zement 131,00, Dyn. Nobel 77,00 B., Guano )V,, Harburger Gummi 35,00 B., Holsten-Brauere! 96,00, Neu ta —,—, Otavi 12,25.

Vien, 15. März. (D. N. B.) Amtlich. (Fn Schillingen.) trbundsanleihe 100 Dollar-Stücke —,—, do.. 500 Dollar- le 529,50, 40/0 Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4% Vorarl- t Vahn —,—, 89%/% Staatsbahn 72,25, Türkenlose —,—, ler Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. itbank —,—, Staatsbahnaktien 23,40, Dynamit A.-G. 599,00, G. Union —,—, Brown Boveri —,—, Siemens - Schuckert 4 Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 10,36, Felten u. ‘eaume (10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp A.-G. ——, jet Eisen —,—, Rimamurany 32,50, Steyr. Werke (Waffen) nmengelegte Stücke) Skodawerke ——, Steyrer erf, —,—, -Scheidemandel —,—, Leykam ZJosefsthal —,—.

Amsterdam, 15, März. (D. N. B.) 7% Deutsche Panl. 1949 (Dawes) 23,75, 54 %/ Deutsche Reichsanl. 1965 ng) 29,50, G6 % Bayer. Staats-Obligat. 1945 20,50, Bremen 1935 23,50, 6 9/6 Preuß. Obl. 1952 198/25, 7°%/ Dresden 19 j 7% Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, T °/% Deutscher dssen- und Giroverband 1947 205/z, 7 °/ Pr. Zentr.-Bod.-Krd, t 1960 —,—, 7% Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amster- he Bank 1067/,, Deutsche Reih8bank —,—, 79% Arbed 1951 7% A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—, Cont. Caoutsh, Obl. 1950 —,—, 7 °% Dtsch. Kalisynd. Obi. \ 1950 —,—, 70% Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1966 —,—, Gelsenkirchen Goldnt. 1934 32,00, 6% Harp. Bergb.-Obl. bt. 1949 26,75, 6 9% J. G. Farben Obl. —,—, 79/9 Mitteld, erke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 9% Rhein.-Westf. Bod.-Crd.- | Pfdbr, 1953 —,—, 7 %% Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 7% Rhein. -Westf. E. -Obl. 65 jähr. Noten 24/5, 19% e alske Obl. 1935 34,50, 6 9%/% Siemens-Halske Zert. ge- er, bl, 2930 —,—. 79/6 Verein. Stahlwerke Obl. 1951 33,00, erein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 ——, J. G. Farben G Aktien —,—, T 9% Rhein-Westf. Elektr. Obl. 1950 24,50, weiler Bergw. Obl. 1952 35!/z, Kreuger u. Toll Winstd, » —, 6 9% Siemens u. Halske Obl. 2930 34,75, Deutsche 3 Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.

mig Gb

er . A tg

‘erichte von auswärtigen Warenmärkten.

uadford, 15. : 50er Kamm- bisher nit ¿rb b (D. N. B.) Preis für b0er Kamm

ULTEN 4x

Erste Beilage

Verlin, 6onnabend, den 16. März

Manchester, 15. März. (D. N. B.) [Funkspruh.] Die Nachfrage nach Geweben hat sich während der Berichtszeit belebt, namentlich der heimishe Handel beteiligte \sich reger am Geschäft. Auch in Garnen war die Ümsaßztätigkeit ziemlih gut. Water Twist Bundles notierten 109/,; d per 1b, Printers Cloth 22 sh per Stüd.

London, 15. März. (D. N. B.) Bei Fortsetzung der zweiten diesjährigen Londoner Kolonialwollaguktionsserie gelangten 8934 Ballen, darunter 1150 Ballen von den Falklandinseln, zum Angebot, von denen innerhalb der Auktion 7169 Ballen Absay fanden. Jn minderwertigen Scoureds wurden häufig Lose infolge zu hoher Limite zurückgezogen. Die Auswahl war gut, der Besuch der Auktion leb- haft. Die Nachfrage war recht rege. Alle marktgängigen Austral- merinowollen, feine, mittlere und grobe Neuseeland-Croßbreds, feine, mittlere und grobe Neuseeland-Slipeshautwollen, beste, mittlere und geringe Austral-Scoureds, beste und geringe Cap-Snow-Whites, feine und mittlere Merinowashwollen sowie feine, mittlere und grobe Croßbreds8washwollen konnten durchweg ihren Preisstand behaupten.

Für gestern, den 14. März, liegen folgende ergänzende Angaben über das Angebot und die erzielten Preise vor:

Kreuz- zuchten

im Schweiß 83—13] 5—104

94—141| 6—12 S O O E

9—13 | Slipes 54—12 4{—10 6}—10}3|

Kreuz-

wasch- wollen

Merinos im Schweiß

Merino- wasch- wollen

Ursprungs-

land Angebot

Neufüdwales . 541 Queensland . 153 Victoria . . .| 1461 11—17 Südaustralien 82 E

Westaustral. . 589 | 143—18}3 Tasmanien « . ——

Neuseeland . .| 4446 n

174—221

850 \chnees.

weiße 14}—19

Capwollen „.

s A erschiedene .

2 ; | 6938

Davon verkauft

Berlin, 15. März. Preisnotierungen für Nahrungs= mittel. Ie des Lebensmitteleinzel- handels für 100:Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 28,00 bis 29,00 4, Langbohnen, weiße 39,50 bis 42,00 Æ, Linsen, kleine, 1933: —— bis —— #, 1934: 39,00 bis 41,00 4, Linsen, mittel, 1933: —,— bis —,— , 1934: 45,00 bis 48,00 Æ#, Linsen, große, 1933: —— bis —— M, 1934: 50,00 bis 71,00 Æ#, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 72,00 bis 80,00 #, Speiseerbsen, zollverbilligt 49,00 bis 51,00 6, Reis, nur für SOleawede notiert, und zwar: Bruch- reis 22,00 bis 23,00 6, Rangoon - Reis, unglasiert 24,50 bis 25,590 4, Siam Natna « Bois, glasiert 29,50 bis 837,00 6, «Ftaltener-Reis, glasiert 28,00 bis Z9,VV Æ, Deurswher Bvltoucio, N 25,00 ‘bis 26,00 /, Gersteng en, grob 34,00 bis ‘35,00 f,

erstengraupen, mittel 36,00 bis 37,00 Æ, Gerstengrüße 29,00

bis 30,00 4, ‘Haferflocken 36,00 bis 40,50 4, Hafergrübe, ge- sottene 41,00 bis 42,00 4, Roggenmehl, Type 997 25,50 bis 26,50 4, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32,50 #, Weizen- mehl, Type 405 837,00 bis 42,00 46, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 41,50 4, Kartoffelmehl, superior 35,65 bis 36,50 4, Zucker, Melis 68,25 bis 69,25 #4, Aufschläge nah Sortentafel —— bis —— M, Röstroggen, glasiert, in Säcken 833,00 bis 35,00 4, Röstgerste, glasiert, in Säcken 835,00 bis 38,00 H, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 48,00 „4, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 310,00 bis 360,00 4, Roh- kaffee, Zentralamerikaner aller Art 340,00 bis 490,00 6, Röst- kaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 380,00 bis 430,00 , Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 420,00 bis 580,00 , Kakao, stark entölt 150,00 bis 180,00 6, Kakao, leicht entölt 160,00 bis 220,00 6, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indisch 900,00 bis 1400,00 46, Ringäpfel amerikan. extra choice 170,00 bis 176,00 Æ, Moa 40/50 in Kisten 86,00 bis 88,00 46, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese # Kisten 53,00 bis 63,00 #, Korinthen choice Amalias 55,00 bis 60,00 4, Mandeln, süße, handgew., È Kist. 158,00 bis 168,00 46, Mandeln, bittere, handgew., #4 Mise 198,00 bis 200,00 „6, Kunsthonig in 4 kg-Packungen 71,00 bis 73,00 4, Bratenschmalz in Tierces 174,00 bis 176,00 #, Bratenshmalz in - Kübeln 177,00 bis 179,00 46, Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —,— , Berliner Rohshmalz 170,00 - bis 172,00 4, Speck, inl., ger., 180,00 bis 190,00 #, Markenbutter in Tonnen 280,00 bis

, Sovereigns . .

Berliner Börse am 16. Märshn Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1935

286,00 M, Markenbutter gepackt 288,00 bis 294,00 M, feine Molkereibutter in Tonnen 274,00 bis 278,00 4, feine Molkerci- butter g 282,00 bis 288,00 Æ, Molfereibutter in Tonnen 266,00 bis 270,00 6, Molkereibuttecr gepadt 274,00 bis 278,00 4, Landbutter in Tonnen 254,00 bis 256,00 4, Landbutter gepackt 262,00 bis 266,00 Æ, Kochbutter in Tonnen —,— bis —,— M, Kochbutter gepackdt —,— bis —,— Æ, Allgäuer Stangen 29 9% 90,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 144,00 bis 156,00 M, echter Gouda 40 % 164,00 bis 172,00 Æ, echter Edamer 40 % 166,00 bis 176,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 210,00 4, Allgäuer Romatour 209/69 116,00 bis 124,00 4. (Preise in Reichsmark.)

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

16. März Geld Brie!

22 12,25 0,658 90,662 598,17 98,29

0,201 0,203

3,047 3,053

2,464 2,468 53,21 5331 81,16 81,32 11,915 11,945

68,43 68,57 9,260 9,275

1643 16,47 2,994 2,398

168,27 168,61 593,93 95403

20,85 20,89 0,699 0,701

9,649 5,661 80,92 81,08

41,61 41,69 99,89 60,01 48,9959 49,05

46,86 46,96

1081 10,83 2,488 2,492

61,44 61,56 80,72 80,88 33,95 34,01 10,38 10,40 1,976 1/980] 1,019 1,021

2,487 2,491

15, März Geld Brief

T 1220 0,658 0,662 58,17 58,29

0,201 0,203

3,047 3,053

2,460 2,464 52,98 93,08 81,13 81,29 11865 11,895

68,43 68,97

9,249 9,2959

16,43 -16,47 2,394 2,398

168,28 168,62 593,70 5953,80

20,85 20,89 0,699 0,701

9,649 5,661 80,92 81,08

41,61 41,69

59,64 99,76 48,99 49,05

46,85 46,95

10,77 10,79 2488 2492

61,18 61,30 80,72 80,88 33,95 34,01 10,38 10/40 1,976 1/980 1,019 1,021

2,485 2,489

Ägypten (Alexandrien und Kairo). Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) ¿ Canada (Montreal) . Dânematk( Kopenhg.) Danzig (Danzig) « . England (London) . . Estland

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 Pfund

(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. Franfreih (Paris) . | 100 Fres. Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam

und Notterdam). . | 100 Gulden Island (Neykjavik) . | 100 isl. Kr. JFtalien (Rom und

Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugo}lavien (Bel-

grad und Zagreb). | 100 Dinar Lettland (Niga) . . . | 100 Latts Litauen (Kowno/Kau-

nas) 100 Litas Norwegen (Os1o) . | 100 Kronen Desterreih (Wien) . | 100 Schilling Polen (Warschau,

Kattowiß, Posen) | 100 Zloty Toriugal (Lissabon). s Escudo Sieben Siothali | 100 ti

und Göteborg) . . | 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken Spanien (Madrid u. Barcelona) .. | 100 Peseten Tschehoslow. (Prag) | 100 Kronen Türkei (Jstanbul) . . | 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpefo Verein. Staaten von Amerika(New York) | 1 Dollar

Ausländishe Geldsorten und Banknoten.

15. März Geld Brief 20,38 . 20,46 16,16 : 16,22

4,185 4,205

2,437 2,457 2,437 2,457 0,663 0,65 97,93 598,17 0,177 0,197

2,402 2,422 52,77 952,99 80,95 81,27 11,83 * 11,87 11,83 11,87

518 522 1642 16/48 167 86 168,54

21,06 21,14 5/67

41,58

59,72

16. März Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,439 2,459 2,439 2,459 0,63 0,65 57,93 5958,17 0,177 0,197

2,406 2,426 53,00 53,22 80,98 81,30 11,88 11,92 11,88 11,92

5,20 5,24 1642 16,48 167,85 168/53

20,96 21,04 563 567

41,58 5997

Notiz für 1 Stück

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Pefo 100 Belga

l Milreis 100 Leva

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas

100 Kronen 100 Swilling 100Shilling 100 Zloty 47,05 47,04

100 Let wp

100 Lei —_ 100 Kronen 61,47 61,2 100 Frs. 80,76 80,7 100 Frs. 80,76 80,76 100 Peseten 33,62 33,62 100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengòö

20 Francs-Stüke . . | Gold-Dollars . - « + Amerikanische : 1000—d Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische « « « « « Belgische. . » o « « - Brasilianische « « « - Bulgarische. « « « « - Canadi}che e... Dänische . «o o Danziger « « « - - . Englische: große. . . 1 £ u. darunter Estnishe .. « Finnishe .. « - o. ranzösishe . « »«+ olländishe « »..« talienishe: große . 100 Lire u. darunt. Jugoslavishe. « « « « Lettländische . . .«. Litauische . ee... Norwegische « . »« « Oesterreich.: große. . 100 Shill. u. dar. a drt C umänische: 1000 Lei und. neue 500 Lei unter 500 Lei... S E Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische .….… ….. Tschechoslowakische: 5000, 1000 u.500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkishe .. 5... Ungarische « ««« ««

10,41 10,45 | 10,41 1,918 1,938 1,918