1935 / 75 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Mar 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Nei 18- und Staatsanzeiger Ne. 75 vom 29. März 1935. S. 4

b) Bestand an Hypotheken, Kommunaldarlehen und sonstigen Darlehen

Hypotheken- Afktien- Banken

Bezeichnung

Oeffentlich- rechtliche Kredit-

anstalten!)

Gesamtbetrag

Sonstige Anstalten?)

am 31, Fanuar 1934

nsgesamt am V 31, Dezember 1934

Zahl der berichtenden Anstalten 30

Ìd o 60089 a) Landwirtschaftliche Hypotheken?) 1 Aufwertungshypotheken «eo ooo. Aus Mitteln der Deutschen Rentenbank- Kreditanstalt . Deckungshypotheken dungsbriese . « o o o ooooooo Roggenhypotheken e eo oooooo.) Alle übrigen Hypotheken eo ooooo

66 737,0 90 032,8

515 501,1

315 772,2 252 239,0

1 325 326,3

1171) 115 117

71 161)

436 530,4 439 890,0

51 997,8 | 434 507,0

379 056,1 444 639,4

33 847,9 | 8376 119,7

258 051,5 381,6 2 080 428,8

121 805,4 78 352,7 2 047 405,6

268 846,5 162,0 234 543,4

268 846,5 373,0

211,0 2 075 370,8

Zusammen 672 270,9

b) Sonstige (städtische) Hypotheken?®): Hypotheken auf gewerbliche Betriebsgrund- stücke#)®) o.

davon Aufwertung Hypotheken auf Wohnungsneubauten®) «

Alle übrigen Hypotheken « « o... davon Aufwertung

1 146 138,6

160 750,2 1 373 269,6 2 591 522,3 1 094 524,5

0 S. 0. -Q

1 893 548,5

94 744,2

861 555,6 460 547,1 121 049,2

3 154 448,4 3 132 093,1

589 397,6 | 83 155 217,0

1 198 588,1

138 786,6 2 342 439,7 8 104 245,9 1 247 359,4

701 416,7 63 639,9

2 376 755,6 3 686 372,8 1350 124,9

1 257 629,8

162 466,3 2 317 763,0 3 075 572,2 1168 452,1

16 747,0 1716,1 = 82 937,8 23 502,8

2 878,4

Zusammen 5 110 930,5

c) Kommunaldarlehen: Aufwertungs- und Ablösungsdarlehen®) , Wohnungsneubauhypotheken mit zusäßlicher

fommunaler Bürgschaft?) « « 2. o o. Roggendarlehen «ooooooooo. Kohlenwertdarlehen 0 Q. % 0. § E 0. S Deckungsdarlehen gem. § 2 Abs. 2 des

meindeumschuldungsgeseßes « Alle übrigen Kommunaldarlehen

33 158,3 81 486,4

u.

L d

Ge-

745 911,3

1 416 846,9

377 555,8

1/972 279,0

6 764 544,1

123 187,6 | 6 650 965,0 6 645 273,7

410 985,4 88 464,9

721,0 427 986,4

411 435,1 94 220,2 596,7

2735 361 2 718 370! Î

99 010,0 9 945,8 666,9

7 652,5

5 081,3 Gu Îun 596,7

(605,3

704 561,6 725 189,7

452 721,7

2 735 361,0 2 806 248,4

180,2

Zusammen 860 556,0

d) Sonstige Darlehen:

Ausfwertungsdarlehen « « e 9 o o o o. Siedlungs-Darlehen und -Zwischenkredite der

Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt Arbeitsbeschafsungsdarlehen . Meliorations-Darlehen u.- Zwischenkredite? Schissshypotheken «ooooo Alle übrigen sonstigen Darlehen « « « « -

A 130,3 1 214,4

2 358 084,0 11 257,7 172 409,1

39 971,6 32 946,4

& 929 806,9 | 8 796 678,2

2 741 343,5 | ö 959 983,5

19 360,7

60 957,1 193 771,6 74 087,9 13 036,3 133 988,9

17 124,3

49 763,8 303 362,5 65 717,0 12 110,0 149 735,8

5 733,1

49 525,4 133 189,8 24 759,5 12 344,7 117 980,9

16 990,8

49 768,8 305 598,9 65 945,5 12 344,7

150 927,3

113,1

Zusammen 1 344,7

e) Außerdem befinden sich in der Teilungsmasse®): Hypotheken . « «oooooooooo Kommunaldarlehen eee oooe evo Sonstige Darlehen « e - « o o ooo Aus Bareingängen neugewährte Hypotheken

17 131,2 1 241,4

1108,44

256 697,9

496 202,5

343 533,4 | 601 576,0 p97 813,4

27 205,8 1 249,6 33,6 969,7

21 220,4 À 244,1 18,2

20 807,4 1 241,

1 108,4 1102,9

3 676,2

Zusammen 19 481,0 6 664 583,1 5 801 441,0 861 797,4

1 344,7

26 599,L

Gesamtsumme

davon Hypotheken . . « » Kommunaldarlehen » sonstige Darlehen «

f) Zusabforderungen®)!®) ea oe eco

1) Einschl. Girozentralen. ?) Ab April 1933 einshl. der Siedlungs- und Umschuldungskredite dey „Deutschen Rentenbank-Kredit- anstalt“, die nicht über die in der Statistik zusammengefaßten Boden- und Kommunalkreditinstitute gegeben wor éi sind. 8) Einschl. Grund- rentendarléhen. #) Als gewerbliche Betriebsgrundstücke sind solhe Grundstücke anzusehen, die ganz N êviviegend gewerblich genußt werden, 4. B. Fabrikgrundstüccke, Büro- und Geschäftshäuser, Hotels. é \

s) Zum Einlösungswert eingeseßt. C c s) Von einigen Anstalten wird in den mont

bzw. Kommunaldarlehen enthalten. d und aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt.“ weilige Stand der Teilungsmassén nicht berichtet, Es Aufwertungshypotheken und -Darlehen eingeseßt, die in

30. Juni 1933 gemäß § 60 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgeseß im Deutschen Reichsanzeiger n 9%) Berechnét für die ganze Zeit der Zinsherabseßung (1. Oktober 1932 bis 30. September 1934), —19) Un Anzahl der sonstigen Anstalten hat fich durch die Einbeziehung der „Allgemeinen Bodenkreditbank Aktien-Gesell

„Hypothekenbank Saarbrücken Aktien-Gesellschaft“ in die Statistik um Berlin, den 26. März 1935.

H T E C

Marktverkehr mit Vieh vom 17. bis 23, März 1935. (Nah Angaben der 47 wichtigeren Vieh- und Schlachthofverwaltungen.)

E

5 928 853,5 3 314 071,6 2 358 084,0

256 697,9

63 392,7

Es sind daher für die fehlenden Angaben diejenigen der Bekanntmachung über den Stand der Teilungsmässen am 31. Dezember und

2 29 458,7

3 676,2 23 157,2 23 585,6

16 390 898,7 | 16 350 928,0 9 828 097,8 28 045,4 6 961 2249 8931 061,0 601 576,0 A97 831,6

94 085,0 94 316,6

14 217 876,6 9 924 812,7 8 797 827,8

495 236,1

92 110,7

3 797 462,1 718 585,2 2 741 343,6 343 533,4

4 093,2

onst in übrigen Hypotheken ae für Bodenkulturkredit“ chen Nachweisungen der je- Bestän

6) Soweit gesondert nachgewle 7) Aus der Emission dex y

e der Teilungsmassen an

gewiesen worden sind. \lstindige Zahlen. !!) Die haft“, “Saarbrüden, und die

zwei erhöht,

Statistisches Reichsamt.

mere

e

Lebende Tiere

Zu- (+4) bzw. Abnahme (—)

Zufuhren

unmittelbar dem Schlacht- hof zugeführt

davon zum

Schlachthof

Auftrieb auf dem Viehmarkt

Tiergattungen

u- (-+) bzw. Abnahme (—) gegenüber der Vorwoche in vH

von geshlachteten Tieren zum Fleis{h- markt 2)

gegenüber der Vorwoche in vH

davon aus dem Ausland 1) .

insgesamt

28 038 4 368

5 163 13 678 4 432 397

39 966 121 552

19 932 3418 4315 8 632 3 222

345

31 570

101 562

3 728 633 397

2 381 225 132

2 334

7 423

Ninder zusammen « dav.: Ochsen Bullen « E é Färsen (Kalbinn ; Fresser « Miet. s

o.

. «‘ .

n)

14 197 12 420 1 408

_Schweine « Schafe .

1) Darunter auf Seegrenzshlachthöfe: 285 Ochsen, 1 Bulle, 565 Kühe, 21 Färsen (Kalbinnen). ?) Halbe und viertel Tiere sind, in

ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten,

Berlin, den 28, März 1935,

Zum Gruppenshußzabktommen in der deutschen Eisenindustrie. Kündigungstermin erneut ver- schoben.

___ Essen, 28. März. Bekanntlich ist das innerhalb der deutschen Eisenindustrie bestehende Grupypenschußabkommen von einigen Werken zum 31. Januar 1935 gekündigt worden. Um genügend Zeit für Verhandlungen der zur Klärung der Angelegenheit ein- geseßten Kommission zu gewinnen, war der Kündigungstermin um gwei Monate bis zum 31. März d. F. hinausgeshoben worden. Wie der DHD erfährt, ist im Hinblick auf die noch niht abge- s{hlossenen deutsh-französishen Saareisenverhandlungen eine wei- tere Verlängerung derx Kündigungsfrist notwendig geworden. Man ijt deshalb übereingekommen, den Termin für die Kündigung des

1410 11,2

31 766 5 001 5 52 16 05 4 657 529 38 300 128 975 15 605

A

030 590 207

-

_

jk Nor A v0 O 0 o 0 D

-

F144 1144

Statistisches Reichsamt,

Gruppenshubabkommens um weitere 114 Monate bis zum 15, Mai hinauszushieben. Die dadurch gewonnene Zeit wird wohl zu wei- teren Einigungsverhandlungen benußt werden.

Zinnbergwerksproduktion im Zanuar und im Februar.

Die Zinnbergwerksproduktion betrug nah den Berechnungen dex Metallgesellshaft AG. im Februar 1935 insgesamt 8613 (im Januar 11 641) metr. t. Hiervon entfallen auf Asien 5649 (8570), auf Afrika 860 (1001), auf Amerika 1641 (1580), auf Australien 250 (250) und auf Europa 240 (240) metr. k. Fm

Berliner Börse am 29. Mär

Linoleumwerte unter Druck auch sonst s{wäher,

Der morgige Ultimo, der als Quartalstermin diesm onders hohe Anforderungen an den Handelsmarkt stellt ih im heutigen Berliner Börsenverkehr etwas stärker bem Die Kukisse und die Privatkundschaft der Banken schritt Glattstellungen, denen nur verhältnismäßig geringe Nag gegenüberstand. Die Kurse seßten daher zumeist Bruchteile Prozentes niedriger ein, stärker gedrückt waren beso Linoleumwerte. Bald nah Notierung der ersten Kurse j jedoch die Tendenz freundlicher, da nah Brüsseler Meldung Ungewißheit über die belgische Währung durch dortige Regie Sattnns nunmehr beseitigt sei. Die Börse {loß in recht x Haltung.

Die größten Einbyußen hatten Linoleumwerte zu verz so gingen E Linoleum: um 5% und Konti Linoley 3% zurück. Montanwérte bröckelten zumeist ab. Mannes und Hoesch gingen vorübergehend bis um 1% nach unten, ( Interesse bestand für Kälipapiere (Westeregeln plus 11) gleichen für Bemberg (plus 1). Am Elektromarkt waren 4 auf Grund der Mitteilungen in der heutigen Generalve lung vorübergehend bis um 4 % gebessert, dagegen büßten Ej 1% % und B. K. L. 1% ein. Sonst machte sich noch A in Schubert und Salza (minus 124) in Metallgesellschaft ( 1) und in Junghans (minus 114) bemerkbar. Fest lagen d Berlin-Karlsruher (plus 1).

Am Kassamarkt war die Kursgestaltung uneinheitlih, überwogen eher Glattstellungen. Ziemlih fest lagen Kön bank (plus 15) in Erwartung eines günstigen Abschlusses, geld blieb unverändert 4 bis 414 %. Am internationalen markt lag das Pfund recht fest und stellte sich in Berl 12,0814 (11,98), während der Dollar mit 2,497 (2,491) eb etivas anziehen konnte.

1. Deutscher Vetriebswirtshafter-Tag vom 11, 13. April in Verlin.

Wie bereits gemeldet, findet vom 11. bis 13, April in Berlin der 1. Deutsche Betriebswirtschaftertag statt, einem Aufruf an die Wirtschaftspraxis hat der Führer dei bandes Deutscher Diplomkaufleute, Diplomkaufmann Syndikus der Fndustrie- und Handelskammer zu Berli Sinn dieser Veranstaltung erläutert. Vor rund 35 Jahr heißt es, beendeten die ersten Handelshochs{chulstudie Deutschlands ihr Studium an der Handelshochshule Leipzi der Weitblick genialer Kaufleute geschaffen hatte. Die Zd Handelshochshule und des selbständigen kaufmännischen 'diums hat sich durhgeseßt. Sinn des 1. Deutschen V wirtschaftertages ist es, einer breiten Oeffentlichkeit zu daß die Betriebswirte und ihre Wissenschaft, die Betrie schaftslehre, wichtige Bausteine zu dem jeßt in vollem befindlihen Um- und Aufbau der nationalen Wirtschas zutragen haben. Der Verband Deutscher Diplomkaufleu Vereinigung der in der Wirtschaftspraxis tätigen Betrieb hat seit seinem 30jährigen Bestehen die Vermehrung un breitung des betriebswirtschaftlihen Gedankengutes als tigste Aufgabe angesehen und aus diesem Bestreben hera Tagung veranstaltet.

Das ausfühxliche Programm liegt nunmehr vor. Einz wird die Tagung durch eine große öffentliche Kundgebun der u. a. Prof. Dr, Eckhardt vom Reichs- und Preußische nisterium für Wissenshaft, Erziehung und Volksbildung | legende Ausführungen über „Die Neugestaltung des kauft hen Studiums“ macht. Folgende Vorträge werden (1 und 13. April in der Jundustrie- und Handelskammer g&l „Die Aufgaben der Pflichtprüfungen nah der neuen gebung“ Dr. E. Michel, Oberregierungsrat im Reid shaftsministerium; „Die Betriebswirtschaftslehre als Gu für das Wirtschaftstreuhandwesen“ =— Prof. Dr. K. S „Die Reform des wirtschaftswissenschaftlichhen Gutachter! Diplomkaufmann W. Eich; „Die Prüfung von Erfolg Kostenrehnungen“ Diplomkaufmann Dr. H. Horn; schaft und Werbung“ Dr, Heuser vom Werberat der N Wirtschaft; „Die Werbung für den Markenartikel“ S kaufmann Dr. G. Bergler; „Die Abschreibung als Kostent im Judustriebetrieb“ Professor Dr, Ô. Töndury; „Kon und Arbeitsbeschaffung“ Professor Diplomkaufmann L b. o. F. Schmidt; „Kosten und Kostenprobleme in der É wirtschaft“. Diplomkaufmann Dr. L. Winkler; „Dos sortialkreditgeshäft der Banken“ Diplomkaufmann | Schmitt; „Nationalsozialistishe Steuerpolitik“ Staat] Friy. Reinhardt; „Reform des Steuerberatungswesens“ lomkaufmann Dr. E. Frank; „Wirtschaftstheorie und shaftspvaxis“ Professor Dr. C. Lüer, Führer der gruppe Handel; „Vertriebsrationalisierung im Außenhand Diplomkaufmann Dr. W. Gürge; „Rationalisierung der wirtschaft“ Bernhard Köhler, Leiter der Kommission fl shaftspolitik der NSDAP. Anmeldungen für die Tag zu rihten an den Verband Deutscher Diplomkaufleute Berlin W 35, Potsdamer Straße 108.

Bessere Konjunktur für Textilmaschine

Deutschlands Ausfuhr an Textilmaschinen hat im L egenüber dem Vormonat etwas zugenommen, während | fu rx zurückgegangen ist. Die Ausfuhr betrug 26 E 95 048 dz im Vormonat, die Einfuhr dagegen nur 2701 d 9950 dz. - Der Wert der Ausfuhr ist. auf 6,16 (5,7) Mill estiegen, der- Einfuhuwvert auf 0,6 (0,73) Mill. RM i o daß sich der Aktivsaldo auf 5,56 (5,08) Mill. RM erh aben besonders England und British-ZJnudien, Japan, und die Tschechoslowakei besser gekauft, Frankreich dageg e und Britisch-xFndien een mehr Nähmaschi

" . . . ) . 0 de Nähmaschinenteile sowie auch mehr Wirkmaschinen, Schwedt größeren Saß Webstühle, Fapan u. a. Kunstseidemas{

nach Brasilien wurde ebenfalls mehr geliefert als im V

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beill

Verantwortlich für Schriftleitung, Anzeigenteil und für den

i. L: Rudolf Lans in Berlin-Lichtenberg-

Druck der Preußisden Druckerei- und Verlags-Aktien# Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen

Tagesdurchschnitt erreichte die Produktion im Februar 308 und im Januar 376 metr, {.

(einshl. Börsenbeilage und zwet gentralhandelsregistetl!

Erste Veiílage

E #

um Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staats8anzeige

Nr. 75 _

Verli n, Freitag, den 29. März

_1935

ie Hamburger Reichsnährstands-Ausftellung im Zeichen der Erzeugungsschlacht.

Fn dem Maße, in welchem die eigene Scholle aufhört, Grund- je der Ernährung des Volkes zu sein, liegt die Zukunft des j)ates im ungewissen. Fn Erkenntnis der Wahrheit dieses prtes erblickt der Reichsnährstand eine seiner vornehmsten Auf- en in der Herbeiführung der Nahrungsfreiheit des deutschen (fes. Zur Erreichung diejes Zieles begann er die Erzeugungs- aht. Es ist klar, daß ihre siegreihe Durchführung in aller- er Linie Sache des deutshen Bauern und Landwirtes ist. hin er ist dazu berufen, durch Steigerung der Erträge die sbstversorgung zu sichern. Ebenso klar aber ist, daß dieses Ziel y erreiht werden würde, wenn nun eine planlose Ertrags- gerung um jeden Preis und auf allen Gebieten einsezen würde. fommt vielmehr darauf an, die Erzeugung in die richtigen hnen zu lenken, und hier liegt die große Aufgabe des Reichs- hrstandes. Er hat S ständige Shulung und Aufklärung jr zu sorgen, daß auf den Gebieten eine Steigecung der eugung erreicht wird, in denen Lücken in unserer Selbstver- zung flaffen.

Dieser Auffklärungsarbeit soll auch die 2. Reichsnährstands- héstellung in Hamburg in der Zeit vom 28. Mai bis 2. Juni 5, dienen. Eine groß angelegte Sondershau wird ganz im hen der Erzeugungsschlacht stehen. Die Schau soll einmal hi Bauern und Landwirt vor Augen führen, warum die Er- jqungsshlaht durhgeführt werden muß, warum die Selbst- jorgung eine Lebensnotwendigkeit des deutschen Volkes ist. Sie j ferner zeigen, wo der Hebel in der Erzeugungsschlacht anzu- (n ist, d. h. welhe Erzeugnisse zur Selbstversorgung noch nicht ¿reichen. Weiter wird dem Beschauer erklärt, daß jeder Bauer j) Landivirt sih ohne Bedenken an der Erzeugungsschlaht hiligen kann, weil die nationalsozialistische Marktordnnng dafür t, daß einmal der Absay für die landwirtshaftlihen Er- nisse gesichert, zum anderen dem Bauern für seine Arbeit der gemessene Preis gewährleistet ist. Auch die Maßnahmen sehen ¡ vor uns, die Staat und Reichsnährstand ergriffen haben, ; mitzuhelfen an der Selbstversorgung unseres Volkes und um Arbeit des Bauern und Landwirts zu unterstüßen.

Nachdem wir so. Begründung und Bedeutung ‘der Erzeugungs- hcht von der nationalsozialistishen Seite kennengelernt haben, men wir nunmehr zu den tehnishen Notwendigkeiten, zur tigerung der Erträge. Wenden ivir uns diesem Teil der Dar- lung zu, so wird uns manches überraschen. Da ist zunächst die j der Darstellung. Nicht lange Statistiken oder tote Tabellen igen da, nein, plastisch und lebendig sehen wir mitten in bäuerlichen Landschaft alle Einrichtungen und Wirtschafts- nahmen zur Steigerung der Erträge, sehen wir den Bauern seiner Arbeit vor uns. Weiter fällt auf, daß es im wesent- n nihts Neues und Unbekanntes ist, was hier dem Bauern Anwendung empfohlen wird, sondern altes, längst Erprobtes, iqnet, nicht die Erträge bester Betriebe noch mehr zu steigern, dern die noch weit unter dem Durchschnitt liegenden Betriebe Ergreifung rihtiger Maßnahmen zur Steigerung ihrer Er- je anzuregen. Dabei ist auf allen Gebieten der Hauptwert uf gelegt, eine Steigerung der Erträge ohne große Mehr- stung für den Bauern zu erreichen. Hoffen wir, daß auch die

Ausweise ausländischer ITotenbanken.

Paris, 28. März. (D. N. B.) Ausweis der Vank Frankreich vom 22. März 1935 (in Klammern Zu- und ahme im Vergleih zur Vorwoche) in Millionen Franken. tiva. Goldbestand 82597 (Zun. 29), Auslandsguthaben (unverändert), Devisen in Report (Abn. und Zun. —) hel und Schaßscheine 4786 (Zun. 143), davon: diskontierte Handelswechsel 3541, diskontierte ausl. Handelswechsel 220, immen 3761 (Zun. 212), in Frankreih gekaufte börsenfähige hsel 238, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 787, zu- en 1025 (Abn. 69), Lombarddarlehen 3100 (Abn. 45), Bonds \utonomen Amortisationskasse 5833 (unverändert). Passiva. inumlauf 81 490 (Abn. 703), täglich fällige Verbindlichkeiten 189 (Zun. 844), davon: Tresoxguthaben 601 (Abn. 56), Gut- n der Autonomen Amortisationskasse 3141 (Zun. 29), Privat- haben 16 876 (Zun. 876), Verschiedene 171 (Abn. 5), Devisen Report (Abn. und Zun. —), Deckung des Banknoten- hufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 6% (80,84 9/0).

London, 27. März. (D. N. B.) Wochenausweis der i von England vom 27. März 1935 (in Klammern und Abnahme im Vergleih zur Vorwoche) in 1000 Pfund ling: Jm Umlauf befindlihe Noten 381 440 (Zun. 3480), lerlegte Noten 71 080 (Abn. 3480), andere Regierungssicher- in der Emissionsabteilung 246 720 (Zun. 430), andere Sicher- m der Emissionsabteilung 160 (Abn. 190), Silbermünzen- ind der aren 2100 (Abn. 250), Goldmünzen- Barrenbestand der Emissionsabteilung 192 520 (unverändert), bvsiten der Regierung 20 110 (Zun. 5260), andere Depositen: llen 96 630 (Abn. 8370), Private 41 230 (Zun. 660), Regierungs- theiten 87 640 (Zun. 1690), andere Sicherheiten: Wechsel und hüsse 5550 (Zun. 120), Wertpapiere 114 380 (Abn. 1080), b und Silberbestand der Bankabteilung 600 (Zun. 60). Ver- his der Reserven zu den Passiven 45,37 gegen 46,73 9/o, tinghouseumsaß 629 Millionen, gegen die entsprechende Woche Lorjahrs 104 Millionen weniger.

Verlin, 28. März. Preisnotierungen für Nahrungs- tel, Eiatauft preise des Lebensmitteleinzel- idel s für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) en, weiße, mittel 28,00 bis 29,00 Æ, Langbohnen, weiße ) bis 40,00 M, Linsen, kleine, 1933: —,— bis —,-— 4, : 39,00 bis 41,00 A, Linsen, mittel, 1933: —,— bis —,— , ! 45,00 bis 48,00 M, Linsen, große, 1933: bis M, 1934: 50,00 bis 71,00 Æ, Speiseerbsen, Viktoria, 72,00 bis 80,00 4, Speiseerbsen, zollverbilligt 49,00 bis ) 6, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch- 22,00 bis 23,00 Æ, Rangoon - Reis, unglasiert 24,50 bis ) , Siam Patna - Reis, glasiert 29,50 bis 37,00 Æ, ner - Reis, glasiert 28,00 bis 29,00 (4, Deutscher Volksreis, 25,00 bis 26,00 Æ, Gerstengraupen, grob 34,00 bis 35,00 M, lengraupen, mittel 36,00 bis 37,00 4, Gerstengrüße 29,00 10,00 e, Haferflocken 36,00 bis 40,50 4, Hafergrüße, ge- Ne 41,00 bis 42,00 &, Roggenmehl, Type 997 25,50 bis ) e, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32,50 4, Weizen- Type 405 837,00 bis 42,00 4, Weizengrieß, Type 405 ) bis 40,50 t, Kartoffelmehl, superior 35,95 bis 36,50 F, t, Melis 68,25 bis 69,25 4, Aufschläge nah Sortentafel bis —— M, Röstroggen, glasiect, in Säcken 32,00 bis ) %, Röstgerste, glasiert, in Säcken 35,00 bis 38,00 #4, saffee, glasiert, in Säden 43,00 bis 48,00 4, Rohfkaffee, Superior bis Extra Prime 310,00 bis 360,00 4, Roh- !, Bentralamerikaner alles Art 340,00 bis 490,00 „6, Röste

2. Reichsnährstands-Ausstellung zu ihrem Teil dazu beiträgt, den Sieg in der Ea zu erfämpfen und damit die Nahrungsfreiheit unjeres Volkes zu erreichen.

Dr. Zielke, Berlin.

Gesicherte Lage in der Getreide- wirtschaft.

i Die leßten Erhebungen über die Getreidebestände haben den im vorigen Herbst verschiedentlich aufgetretenen Befürchtungen zum Troß, daß die Versorgung Deutschlands mit Brotgetreide in- folge des trockdenen Sommers gefährdet sei, erneut klargestellt, daß die Brotgetreideversorgung des deutschen Volkes bis zur neuen Ernte vollkommen gesichert ist. Es hat sich darüber hinaus er- geben, daß zum Schluß des laufenden Getreidewirtschastsjahres die normalen und notwendigen Bestände an Brotgetreide für die Deckung des Bedarfs der Uebergangszeit vorhanden sein wer- den. Auf Grund dieser Lage ist den Getreidewirtschaftsverbän- den die Möglichkeit gegeben worden, solhe Bauern und Land- wirte, die bisher in angemessenem Umfange ihrer Pflicht gegen- über der Volksgemeinschaft und dem vorgeschriebenen Abliefe- rungssoll entsprehend Brotgetreide abgeliefert haben, von ihrer weiteren Ablieferungspfliht zu befreien. Ja solhen Fällen kann ferner dem Erzeuger gestattet werden, inländishen Roggen oder inländishen Weizen, abweihend von der bisherigen Rege- lung, für Zwette der Verfütterung zu verkaufen oder zu ver- äußern. Die Befreiung von der weiteren Ablieferungspflicht wird getrennt für Roggen und Weizen ausgesprochen, d. h. ein Betrieb kann von der weiteren Ablieferungspfliht für Roggen befreit werden, wenn er sein Abliefecungssoll beim Roggen in angemessenem Umfang erfüllt hat, für Weizen, wenn er in gleicher Weise sein Ablieferungssoll für Weizen erfüllt hat. Die Getreidewirtshaftsverbände sind ferner ermächtigt worden, im Einzelfall au solhes Getreide für Zwecke der Verfütterung frei- zugeben, das sih bereits in der zweiten oder weiteren Hand be- findet, Durch diese Maßnahmen wird die Versorgung mit Futtergetreide erheblih gebessert. Die günstige Versorgungslage mit Brotgetreide ermöglicht ferner, neben der bisher allein ge- statteten Roggenmehltype 997 mit Hoher Roggenausmahlung eine weitere Roggenmehltype mit einer niedrigeren Ausmah- lung zuzulassen. Die näheren Bestimmungen darüber werden demnächst bekanntgegeben. Schließlih is noch beabsichtigt, den Mühlen bei der Getreideeinlagerungspfliht, die auf ihnen ruht, Erleichterungen zu gewähren.

kaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 380,00 bis 430,00 #Æ, Róöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 420,00 bis 580,00 Æ#, Kakao, stark entólt 150,00 bis 180,00 (4, Kakao, leiht entôölt 160,00 bis 220,00 Æ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 Æ, Tee, indisch 900,00 bis 1400,00 #, Ringäpfel amerikan. extra choice 170,00 bis 176,00 , Pflaumen 40/50 in Kisten 86,00 bis 88,00 4, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese #4 Kisten 53,00 bis 56,00 M, Korinthen choice Amalias 55,00 bis 60,00 H, Mandeln, süße, handgew., # Kist. 158,00 bis 168,00 Æ, Mandeln, bittere, handgew., + Kist. 198,00 bis 200,00 46, Kunsthonig in 4 kg-Packungen T1,00 bis 73,00 t, Bratenshmalz in Tierces 174,00 bis 176,00 Æ, Bratenshmalz in Kübeln 177,00 bis 179,00 A, Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —,— é, Berliner Rohshmalz 170,00 bis 172,00 (, Speck, inl., ger., 180,00 bis 190,00 4, Markenbutter in Tonnen 280,00 bis 986,00 Æ, Markfenbutter gepackt 288,00 bis 294,00 M, feine Molkereibutter in Tonnen 274,00 bis 278,00 #4, feine Molkerei- butter gepackt 282,00 bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 266,00 bis 270,00 4, Molfkfereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 M, Landbutter in Tonnen 256,00 bis 258,00 4, Landbutter gepackt 262,00 bis 266,00 Æ, Kochbutter in Tonnen —,— bis —,— H, Kochbutter gepackt —,— bis —,— Æ, Allgäuer Stangen 20 2/0 90,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 144,00 bis 156,00 , echter Gouda 40 % 164,00 bis 172,00 M, echter Edamer 40 9% 166,00 bis 176,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 210,00 4, Allgäuer Romatour 20% 116,00 bis 124,00 46. (Preise in Reichsmark.)

28. März. Wöchentliche Notierungen für Nahrungsmittel. Pfeffer, \chwarz, Lampong, ausgew. 240,00 bis 250,00 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 360,00 bis 400,00 , Bimt (RKassia), ganz, ausgew. 270,00 bis 290,00 4, Steinsalz in Säcken 20,30 bis 20,80 4, Steinsalz in Packungen 22,00 bis 24,20 Æ, Siedesalz ‘in Säden 22,40 bis 22,80 , Siedesalz in Packungen 24,00 bis 25,20 4, HZuckersirup, hell, in Eimern 79,00 bis 90,00 4, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70,00 A, Marmelade, Vierfruht, in Eimern von 123 kg 65,00 bis 72,00 A, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 124 und 15 kg 58,00 bis 64,00 M, do. aus getr. und fr. Pfl. 63,00 bis 78,00 4, Pflauménkonfituce in Eimern von 125 kg 79,00 bis 92,00 6, Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 101,00 bis 116,00 #, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 84,00 bis 86,00 4, Dt. Büchsenfleish 10/6 45,00 bis 50,00 4, Margartne, Spitenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 4, do. lose 194,00 bis —,— 4, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis 176,00 #4, do. lose 172,00 bis —,— 4, Margarine, Konsum, gep. 112,00 bis —,— M, Speiseöl, ausgewogen 120,00 bis 140,00 . (Preise in Reichsmark.) j

Berlin,

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 28. März. (D. N. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,69 B., 57,81 B 100 Deutshe Reichsmark —,— G, —,— B., Amerikanische (5+ bis 100 -Stücke) —,— G., —,— B. Schecks : London ,— G., —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,69 G., 57,80 B. Telegraphishe: London 14,72 G., 14,76 B., Paris 20,18 G., 20,22 B., New York 3,0630 G., 3,0690 B., Berlin 122,88 G., 123,12 B. Wien, 28. März. (D. N. B.) [Ermittelte- Durchschnittskurse im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] UAmjterdam 362,75, Berlin 215,06, Brüssel —,—, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen-

Jn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

29, März Geld Brief

12,37 12,40 0,658 0,662

28. März Geld Brief

12,265 12/295

0,662

Aegypten(Alerxandrien und Kairo Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Aniwerpen) . Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). Estland (Neval/Talinn) . . Finnland (Helsingf.) | Franfkreich (Paris). . (Giiechenland (Athen) | Holland (Amsterdam und Notterdam) . . íúJéland (Neykijavik) . Stalien (Nom und Ma'land) Japan (Tokio u. Kobe) | JIugoslawien (Bel- | grad und Zagreb). Lettland (Niga) . Litauen (Kowno/Kau- nas) Norwegen (Oslo) .. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz (Posen) . Portugal (Lissabon). Rumänien (Bufkarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .… Tichehoslow. (Prag) Türkei (Zstanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten vyn Amerika (New York)

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes, 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm,

100 Gulden 100 isl. Kr. 100 Lire

1 Yen

0,658

-_—

0,201

3/047

2,482 53,91 81 27 12,07

68,43 5/339

16,41 2/354

0,203 3,053 2,486 94,01 81,43 12,10

0,201

3:047

2,478 53,44 81,24 11:965

0,203

3,053

2,482 53 54 81,40 11,995

68,57 D349 16,45 2598

68 43 5285

16,41 2354

68,57 5,299

16,45 2,008

168,55 5427

20,76 0,703

168,15 54,64

168,49

168,21 54,74 7

54,17 20,62 0,708

20/72 0/701

20,58 0,706

5,649 80/92

5,661 81,08

41 69 60,80 49 05

9,649 80,92

5,661 81,08

41,69 60,27 49,05 47,00 10,88 2,492 61,84 80,88 34,08 10,41 1,983 1,021

2,493

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 (ŒFêcudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken 100 Pefeten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpejo

1 Dollar

41,61 60,68 48,95

41,61 60,15 48 95

46,90 10,96 2 488

47,00 10,98 2,492

46,90 10/86 2488 61 72 80,72 34 02 10,39 1,979 1,019

2,489

62,37 80,88 34,08

10/41 1/983

62,25 80,72 34,02 10,39 1,979 1,019

2,49%

1,021

2,499

—————_——

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

29. März 28. März Geld Brief | Geld Brief 20,38 20,46 | 20,38 20,46 16,16 1622 1.1616 1622

4,185 4/205) 4/185 4,205

2,447 2,467] 2,441 2,461 2/447 2,467] 2,441 2,461 0,63 0/65 | 063 0,65

Sovereigns. .. | Notiz 20 Francs-Stüke . für Gold-Dolla1s . . . .|| 1 Stück Amerikanische:

1000—5 Dollar. .|1 Dollar

2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar Argentinische . « « « « | 1 Pap.-Pefo Bg s 5-6 1400 Belda 47,90 48,10 | 48,90 49,10 Brasilianische . . . .| 1 Milreis 0,177 0,1976 0177 Or

100 Leva —-

Bulgärilhe „e ——— Canadische . « « « « .| 1 fanad. Doll. 2,444| 2,42 2,44 Dane . « „e « «l 100 Kronen 1953/7 90/92 1 93,20 DaA45 Daniger - « « « «.- «[ 100 Gulden 81,41 1 8106 81,38 Englische: große . .|1 engl. Pfund 12/0701 11.93. 197 1 £ u. darunter | 1 engl. Pfund 12/0751 14:93. 1197 Gde oe ee e [100 CIHC L E ss Z Finnische ac ees 4 100 RnaL M 531 | 5,22 5,26 SFranzösische . « «| 100 Frs. 1641 1 1635 1641 Holländische 100 Gulden 168,41 1167,79 168,47 FStalienishe: große . | 100 Lire 100 Lire u. darunt. | 100 Lire 20,44 | 20,46 20,54 Jugo!|lawische . .| 100 Dinar 5,67 1 569 5,67 Lettländische . . . «. | 100 Latts —— _—+ 4158 14142 41583

60,71 60,23

N

J Go N

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D D 1 O D R

ckck | Ds

C o oe Norwegische ... Oesterreich. : große. . 100 Schill. u. dar. Polni1che ; Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische ...- Schweizer: große „. 100 Frs. u. darunt. Spanische Tschecho!lowakiscbe: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter S oa p ms Ungätisdé è ch os «s

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Pejeten

100 Kronen 100 Kronen 1 türf. Pfund 100 Pengös

M H C

4

46,94 46,94

P J

61,75 80/66

62,28 80,66 80,66

33,69

10,31 1,94

hagen 114,98, London 25,83, Madrid 71,92, Mailand 44,33, New York 536,54, Oslo 129,44, Paris 35,44, Prag 22,30, Sofia —,—, Stockholm 132,89, Warschau 101,16, Zürich 173,63.

Prag, 28. März. (D. N. B.) Amsterdam 16,184, Berlin 962,00, Zurih 775,50, Oslo 578,00, Kopenhagen 516,00, London 115,50, Viadrid 328,00, Mailand 199,00, New York 24,00, Paris 158,00, Stockholm 59500, Wien 569,90, Marknoten 890,00, Polnische Noten 451,50, Warschau 452,00, Belgrad 55,5116, Danzig 784,50.

Budapest, 28. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Wien 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

London, 29. März. (D. N. B.) New York 483,00, Paris 73,37, Amsterdam 715,50, Brüssel 24,50, Ftalien 58,18, Berlin 12,05, Schweiz 14,94, Spanien 35,34, Lissabon 110,00, Kopen- hagen 22,40, Wien 25,81, Fftanbul 597,00, Warschau 25,50, Buenos Aires in £ 15,00, Rio be Janeiro 412,00.

Paris, 28. März. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.) Deutschland —,—, London 73,00, New York 15,174, Belgien 312,00, Spanien 207,25, Ftalien 125,00, Schweiz 490°/,, Kopen- hagen 327,00, Holland 1025,00, Oslo —,—, Stockholm 377,50, Prag 63,40, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warshau —,—.

Paris, 28. März. (D. N. B.) (11,05 Uhk, Freiverkehr.) Berlin —,—, England 72,90, ere 73,10, New York 15,174, Belgien 324,00, später 290,00, Spanien 207,25, Ftalien 125,25,