1935 / 76 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Mar 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Nei 16- und Staats8anzeiger Ne. 76 vom 30. März 1935. S. 4

Gemäß § 3 des Geseßes vom 26. Mai 1933 erlöschen alle an dem Eigentum bestehenden Rechte. Diese Veröffentlichung tritt an Stelle der Zustellung nach § 6 des Gejeßes vom 26. Mai 1933. Frankfurt (Oder), den 28. März 1935, Der Regierungspräsident. F. V.: (Unterschrift).

Bekanntmachung. Nach Vorschrift des Geseßes vom 10. April 1872 (Geseßh- famml, S. 357) sind bekanntgemacht: 1, dex Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 4. Februar 1935 i i über die Verleihung des Enteignungsrechts an die Braunschweigischen Kohlenbergwerke Helmstedt zum Bau einer 220 000 Volt-Doppelleitung zwischen dem Braunkohlenkraftwerke bei Harbke und der Freilust- station Ahlten bei Lehrte i E durch die Amtsblätter der Regierung 1n Magdeburg Nx. 7 S. 23, ausgegeben am 16. Februar 1935, dev Regierung in Hildesheim Nr. 6 E ausgegeben am 9, Februar 1935, und der Regierung in Lüneburg Nr. 7 S. 30, ausgegeben am 16. Februar 1935; 9, der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 4. Februar 1935 . i über die Verleihung des Enteignungsrechts an die Preußische Elefktrizitäts-A.-G. in Berlin zum Bau einer 60000 Volt-Doppelleitung zur Uebertragung

Monatsausweis

über die Einnahmen und Ausgaben des Reichs im Monat Februar 1935 des Rechnungsjahres 1934. (Beträge in Millionen Yeichemar®.) A. Ordentlicher Haushalt.

1. Am Schlusse des Rehnungsjahres 1933 war rechnungs- mäßig ein Fehlbetrag vorhanden von : Hiervon waren noch nicht ausgegeben, sondern in der Form von Ausgaberesten bei übertragbaren Haushalts mitteln zur Verwendung im Rechnungsjahre 1934 zu- rügestellt E

2 110,0

00G l

Der Istfehlbetrag betrug Ende 1933 1 796,7. 82 des Geseßzes über Schuldentilgung und Kredit- e vom 12. Mai 1932 (Neichsgeseßbl. I S. 191) findet im Rechnungsjahr 1934 keine Anwendung.

mre Fst-Einnahme

Sahresfoll

oder Fst-Ausgabe im

Fe | j

bruarx 1925

jeit Beginn des

foll) der Vorjahrsreste Rechnungsjahres bis

Darunter Sbll (Rechnungs einschl. Sanuar 1939

I. Einnahmen.

1. Steuern, Zölle u. Abgaben ¡ Davon ab: Linderanteil .

Bleibt Reichsanteil la. Zum Sondervermögen (Ehestandsdarlehen) . « ¿ 1b, Anrech{nung von Steuer- gutsheinen . 285,0 2 Aus Anleihe ©+ « « o « « 275,0 3. Aus Vermnögensbeständen des Reichs (Verzinsung und Verkauf von Vorzugsaktien der Deutschen Neichsbahn- Gesellschaft, Auflösung von Sondervermögen usw.) . 4. Ablieferungen der Post und der Neichsdruderei a 5. Anteil des Neichs am NRein- gewinn der Reichsbank . « 6. Beitrag der Deutschen Neichshahn-Gesellshaft zu den Neparationszahlungen 7. Sonstige Verwaltungs- Ea e

Einnahmen insgesamt « .

Il. Ausgaben.

1. Steuerüberweisungen an die Länder, soweit sie nicht bei der Cinnahme abgeseßt Ca

2. Bezüge der Beatnten und Angestellten (aus\{chl. Nuhe- gelder)

3. Kriegsbeshädigtenrenten, Ber)orgung u. Nuhegelder

4. Innere Kriegslasten . ..

9. Aeußere Kriegslasten . . «

6, Erwerb von Vorzugsaktien der Dresdner Bank .

7. Sozialversicherung .

8. Kleinrentnerfürsorge

9. Fettverbilligung .

10, Arbeitsbeschaffung «

11, Neichs\{uld:

Verzinsung und Tilgung Anleiheablösung . « .

12 Cu E

13. Freiwill. Arbeitsdienst usw.

14, Sächliche Ausgaben der ge-

samten Neichsverwaltung .

Ausgaben insgesamt

Mithin Mehrausgabe Mehreinnalme

1) Einschl. 380,8 Mill. RM Ausgaben für die Förderung von &Instandsezungs- und Ergänzungsarbeiten an Gebäuden usw. auf Grund des Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 21. September 1933 Neichsgeseßbl. T S. 651 —, die erst im Rechnungsjahr 1934 angefallen, jür die aber Mittel im Haushalt 1934 nicht vorgesehen sind.

5 372,9

98,3

285,7 6 166,9

350,3 197,3| 17,7] 215,0

749,7

1 280,0 394,7 140,0

104,0 520,8

98,0 | 128,7 362,5

401,8 172,0

701,8

1 031,6 223,3 120;8

104,0 438,5

24,0 119,3 759,9

._| 327,5 0,5] 170,0

1900| „1 1787 2500| , | 289,6 1739,1| 156,3[1 531,3 6 771,6| 313,316 217,6 50,7

79,21 781,0

105,911 137,5 11,9} 235,2 10,4] 131,2

1/1040 44,11 4826 «T 240 10,0] 129,3 61/8/8217

20,71 348,2 5,4] 175,4 16,3} 195,0 26,61 316,2 188,31 719,6 598,316 815,9 58,2] 108,9

elektrishen Stromes zwischen den Umspannwerken Lehrte und Rethen a. d. Leine durch das Amtsblatt der Regierung in Hannover Nr. 7 S. 25, ausgegeben am 16. Februar 1935; 3. der (Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 9. Februar 1935 ; : über die Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Mühlhausen/Thür. zum Bau von Gebäuden für öffentliche Zwede durch das Amtsblatt der Regierung in Erfurt Nr. 7 S. 17? ausgegeben am 16. Februar 1935; 4. dex Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 12. Februar 1935 : über die Verleihung des Enteignungsrechts an das Deutsche Reich für Reichszwecke i durch das Amtsblatt der Regierung in Stettin Nr. 8 S. 30, ausgegeben am 23. Februar 1935; 5. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 14. Februar 1935 i über die Verleihung des Enteignungsrechts an den Bezirksverband des Regierungsbezirkes Wiesbaden zux Weiterführung der rechtsrheinischen UVferstraße in der Gemarkung Niederlahnstein durch das Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden Nu. 9 S. 29, ausgegeben am 2. März 1935; 6, dex Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 23. Februar 1935 : über die Verleihung des Enteigungsrechts an die Stadtgemeinde Göttingen zum Erwerb von Par- i dex Gemarkung Herberhausen für Retichs- gwecke

Irichtamtliches.

B. Außerordentliccher Haushalt, Veberträge aws den Vorjahren.

Bestand am Schlusse des Rehnungsjahres 1933 « »« = 14,2 Jahresfoll | Fs-Einnahme

oder Fst-Ausgabés

1935

im

Fe-

seit Beginn des Nechnungsjahres bis

Darunter Soll (Rechnungs soll) der Voriahrsreste einshl. Januar

L Einnahmen. Insgesamt |

- x n û a 0440029 M0 0 A U (A b F L Vi C GSTaAG? 19 4,

A. Ordentlicher Haushalt. Die Einnahmen betragen in den Monaten April 1934 bis

ebruar 1935 . 0 0.00 6.0.0 0 0 Die Ausgaben betragen in den Monaten April 1934 bis Februar 1936 « qo ooooooo Ergibt Bestand am Ende des Berichtsmonats (Februar 1935) . o . o o 6 . e . L} 6 o.

B. Außerordentlichexr Haushalt. Die Einnahmen betragen in den Monaten April 1934 bis

Februar 1936 „ai. o o 90/0/9999 Die Ausgaben betragen ‘in den Monaten April 1934 bis E Q .‘ e 100

CPrUaL 1980 L o S Ergibt Bestand am Ende des Berichtsmonats (Februar 1935). « «o e a o o o a 0005 =_ 10,0 n diesen Zahlen sind die aus dem Vorjahr libernommenen Fehlbeträge usw. nicht enthalten.

1. Die Kassenlage des Veichs.

A, Der Kassensollbestand betrug am 28. Februar 1935: 1. aus der Begebung von Reichswechseln . . . aus der Begebung unverzinsl. Schaßanweisungen . aus der Aufnahme kurzfristiger Darlehen « « » . aus der Inanspruchnahme des Betriebskredits

bei der Reichsbank „. «6 . aus dem Bestand des außerordentlichen Haushalts . Bei der -Neichshauptkasse verwaltete fremde Gelder (Verwahrgelder der Branntweinmonopol- verwaltung, Reichsdruckerei und anderer Neichs- stellen) E zusammen . «

Davon ab: Schaßanweisungen, für die ein Gegenwert der Reichshauptkasse nicht zugeflossen ist...

Ergibt einen Kassensollbestand von

B. Dieser Betrag ist wie folgt verwendet worden:

1, Zur vorläufigen Deckung des aus dem Vorjahr übernommenen Ist-Fehlbetrages im ordentlichen Haushalt in Höhe von . . « « « 1 796,

Dazu die Mehrauêsgabe gegen- über den Einnahmen des ordent- lihen Haushalts für April 1934 bis Februar 1939 =

. Zur Deckung der Ausgaben des außerordentlihen Haushalts für April 1934 bis Februar 1935 xd.

. Für sonstige, noh nit rechnungs- mäßig gebuchte Auszablungen ((Be- halts- und Nentenzahlungen für März 1935, Vorschüsse, Ultimo» bedarf) unter Gegenre@hnung der Hinterlegungen

Bb s es Abschlus fi

6 707,0 16,9 _— 108,9

Stand 28, Febr. 1935 in Mill. RM

314

1821

64

V

229

2 205

108,9 rd, 1905

10

207 zusammen . « 2122 . Der Kassenbestand bei der Neichs- hauptfasse und den Außenkassen beträgt í 83

2. Gtand der s{chwebenden Schuld am 28. Fbruar 1935 ist besonders veröffentlicht.

durch das Amtsblatt der Regierung in Hild Nr. 9 S. 23, ausgegeben am 2. März 1935; . der Erlaß des Preußischen Staatsministerium?

23. Februar 1935 Ir. 76

Erste Beilage

Berlin, Sonnabend, den 30, März

zum Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

: i E

über die Verleihung des Enteignungsrechts F} Deutsche Reich für Reichszwecke

durch das Amtsblatt der Regierung in Schleswi

S. 63, ausgegeben am 2, März 1935,“

Bekanntmachung.

Die heute ausgegebene Nummer 9 der Preußisch seßsammlung enthält unter

Nx. 14239, Gesey zur Einschränkung der Rechte am vom 19. März 1935;

Nr. 14 240, Gese über die Aufhebung von Schuldeput Schulvorständen und Schulkommissionen und die Berufy e A M l des Gesetes, bet nationale Währungsgrundlage.

Nr. 14241, Geseß zur Aenderung des Ve]Cßes, etreff Einleitend begrüßte der Präsi irt- Erweiterung der Berufs- (Fortbildungs-) Sculpflich, aftlicen GesellsGaft ie L Se S mig g 31. Fuli 1923 (Geseßsamml. S. 367), vom 26. März 1935, neen, darunter die Vertreter amtlicher und parteiamtlicher

Nr. 14242, Beschluß über die Aufhebung des Pruffêtellen. Die Deutsche Weltwirtschaftlihe Ce[ellshaft habe {ich Landesgewerbeamts in Berlin, vom 28. März 1935; wiederholt mit dem Währungsproblem, dessen Lösung von ent-

Nr. 14 243, Verordnung zur Durchführung der Geivethi ns Bedeutung für die Besserung der zwistenstaatlichen verordnung, vom 16. März 1935. irtschaftsbeziehungen fei, beschäftigt. Deutschland habe sih mit tühnem Schritt vom Golde getrennt, ohne aber seine Währung davei preiszugeben, und Dr. Schacht habe erst in diesen Tagen in einer Rede vor dem Preußischen Staatsrat erklärt, daß das Vährungschaos in der Welt beseitigt werden müsse, weil der Welt- handel einen solchen Zustand einfa nicht ertrage. Dr. Schnee er- teilte darauf dem englishen Redner, der selbst im Wirtschafts- jen L A l nlernehines L mannigfachen Hemmnisse und Schwierigkeiten im zwischenstaatlihen Wirtshaftsverkehr - täglich erfahre, das Wort. Sd 9 S

Mr. Tennant stellte zu Beginn unter Hinweis auf den Zusammenbruch des Goldstandards im Fahre 1931 die Frage, ob diejenigen Länder, die aus gewihtigen Gründen den Gold. sandard verlassen haben, jemals zu ihm zurückehren werden, oder ob ein neues. Geldsystem den Goldstandard erseßen werde. Tennant fam im Verlauf seines Vortrages hinsichtlich der Wiederherstellung des alten Goldstandards zu einer verneinenden Antwort. Ex wies

Die Reichs8-WasserstraßenverwaltunzFnit Nachdruck auf die bedeutsamen Störungen des Weltivährungs- systems während der Jahre 1924 bis 1930 hin, die daraus er-

ö errn des Reiche! l Q D einer der größten Bauherr ° wuhsen, daß der Goldmaßstab in diesem Zeitraum außerordent-

Eine interessante Darstellung der Bedeutung der Mih |chwanfte, die Folge war, daß die Geldwertsteigerung der wasserstraßenverwaltung gibt Staatssekretär Koenigs von FWelt einen Deflationsprozeß größten Stils und eine allgemeine verkehrsministerium in der NS.-Beamtenzeitung. Er weisShrumpfung der Kauskrast aufzwang.

hin, daß Niederschläge unserem deutschen Vaterland jäh Ju bildkräftigen Formulierungen legte Tennant sodann Durchschnitt etwa 300 Milliarden Kubikmeter Wasser liesVesen und Bedentung des Welthandels dar und arbeitete die Gabe der Natur; ohne die uns jede Lebensmöglichkeit fehlenThese heraus, daß internationale Shulden nux durch Waren- Etwa 100 Milliarden, ein gutes Drittel der jährlichen Plerungea und Dienstleistungen bedient werden können. Wenn spende, komme im Fahresdurhshnitt in unseren StromFin Land Waren ausführt und das JFmportland als Entgeld den zum Abfluß. Die wasserwirtschaftliche Tätigkeit des Mens Anspruch auf eigene Ware und Arbeit in Gestalt des heimischen in der Hauptsache zwei Aufgaben, nämlich die schädlitFZahlungsmittels zur Verfügung stellt, so habe damit das Fmport- fungen des Wasserabflusses zu bekämpfen und die nüglihland eine Verpflichtung erfüllt. Es sei dann Sache des Export- fungen nah Möglichkeit zu steigern. Diese Aufgaben wüsandes, diesen Anspruch durch Bezug von Waren odér Dienst- Rahmen einer planmäßigen Wasserwirtschaft von der Fistungen ausgunuvßen. Tennant schlug im Anschluß an seine wasserstraßenverwaltung erfüllt. 10 000 km natürlichen Denkschrift der Londoner Handelskammer vor, entstehende Han- (oben ständen in Deutschland rund 1500 km a dels- und Zahlungsbilanzsalden über ein einzurihtendes Zentral-

«Im Rahmen eines Vortvagsabends der Deutschen Weltwirt- shaftlihen Gesellschaft e. V., Berlin, sprach Mr. C D. Ten- nant, London, über die Zukunft des Goldes als inter-

Umfang: 154 Bogen. Verkaufspreis 0,40 RM, zuzügli] Versandgebühr von 4 Rpf. Zu beziehen dur: R. v. Deer's Verlag (G. Schent) W 9, Linkstr. 35, und durh den Buchhandel. Berlin, den 30. März 1935. Schriftleitung der Preußischen Geseßsammlung,

MAëwms der Verwaltung.

i U 7 ; : iy iche Bibank-Clearinghaus auszugleichen. Dadurh könnten gleichzeitig traßen (Kanäle) gegen Die as ihre Ergssuh die besonders s{odlichen Währungsschwankungen und alle 95 bis 30 Milliarden Kilowattstunden jährlWährungsspekulationen ausgeshaltet werden. Zum, Schluß wies chägt werde, was annähernd der Arbeitsleistung Metünant darauf hin, daß voraussihtlich bereits innerhalb der amten deutshen Elektrowirtshaft entspreche, Di giebigkeit sei zur Zeit nur mit sieben bis aht arden ausgenußt. Der Staatssekretär gibt dann Zahle die in der Reichswasserstraßenverwaltung und in ihre 8 L Um E r aar

Î rstraßenverwaltung mit fa - bes arbbien Bas sei, bie: das Reich aufzuweisen bal Außenhandelsbilanz. tücftlichen Wasserläufe e a “on Vor dem Beirat der Niederrheinishen Judustrie- und Han- die Wasserwirtschaft voll anerkannt und habe sich ihre!Felskammer Duisburg-Wesel hielt der Leiter der Abteilung für besonders angenommen. handels- und Verkehrsstatistik im Statistishen Reichsamt, Dr. Grävell, Berlin, einen Vortrag über „Gestaltungsmöglich- eiten der deutshen Außenhandelsbilanz“.

Der für das Jahr 1935 notwendige mport könne nah den rfahrungen des Jahres 1934 bei im wesentlichen unveränderten Preisen auf wenigstens 4 Milliarden RM beziffert werden. Auf diesen Umfang habe sich die Ausfuhr einzurihten, wenn nötig, nittels einer starren Bindung an die Einfuhr: Jn der gebiets-

au

Gestaliungsmöglichkeiten der deutschen

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheatd in der Zeit vom 31. März bis 8. April.

Staatsoper. Y : ; L den 31. März: Ai da. Musikal. Leitung: ®isäßigen Struktur seien Ein- und Ausfuhr verschieden. «n e

Sonntag, äß 1 : E ! a. 6. ; …_ Winfuhr komme Uebersee ein bedeutend größeres Gewicht zu als Musikal. Leitung: Bi der Ausfuhr. Von der gesamten Einfuhr kamen 1934 54 % aus Europa und 46 % aus Uebersee, bei der Gesamtausfuhr da- hegen gingen 68 % nach Europa und nur 32 % nah Uebersee. Mittwoch, den 3. April: Rigoletto. Musikal. Leitun\die Rohstoff- und Lebenêmitteleinfuhr komme zu einem bedeu- Beginn 20 O ear Se Eduvi H 6 O enden Teil aus Uebersee, die Fertigwaren gehen größtenteils Don P ufikel, E Clermöns Féaus. Segirin: 20 UhFch Europa. Die passive Gesamthandelsbilanz E E E Freitag, den 5. April: 5. Sinfonie-Konzert der Megenivärtigen Lage der Rohstoffversorgung zur S eigerung : fapelle. Leitung: Eugen Jochum. Beginn: 20 Uhr. Wrports. Die besondere Passivität der überseeishen Außenhandels- Sonnabend. den 6. April: Wilhelm Tell (Rui bilanz zwinge weiter zur Umlagerung der Ein- und Ausfuhr. Mit Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. be Unilogeriig. der Elifuhr allein sei es ist a schaffen.

il: i n. Musikal. Leitung: 2 Son tet uhr, S | Der Trennung der Welt in Europa und Uebersee komme heute Montag, den 8. April: Eugen Onegin. Musikal. Mandelspolitish indessen nicht mehr die Bedeutung zu wie Fayer.

Heger. Beginn: 20 Uhr. Man müsse die Großraumwirtschaften stärker ins Auge fassen.

Staatliches Schauspielhaus. a sei bedeutsam, daß Deutschland im leßten Jahre gegenüber dem

Sonntag, den 31. März: Prinz von Preuße". Fritishen Fmperium, den - Vereinigten Staaten von Amerika,

20 Uhr. / Rußland, dem Block der südamerikanischen Länder und der Ge-

Montag, den 1. April: Prinz von Preuße". Fntheit der Balkanländer stark passiv gewesen sei. Jeder Groß-

Die beri 2, April: Prinz von Preußen. Fm, der oder dessen Teile zugleich Gläubiger Deutschlands seien, 20 Uhr. _ Mise sih eine aftive Handelsbilanz gefallen lassen.

Sika il: LAN i ¡¿Wlilten: Der Export is auf eine Mindesthöhe von Milliarden A (20, obe des Verba ero ilde E teihsmarfk zu bringen. Die bestehenden Passivsalden gegenüber Freitag, den 5. April: Prinz von Preußen. Wirtschaftsgroßräumen sind abzubauen, und zwar am zweck-

20 Uhr. S lößigsten durch Exportsteigerung, wobei, ausgehend von dem Sonnabend, den 6. April: Prinz von Preuße! btundsa der Gegenseitigkeit, der Export, wenn möglich, an den Et bas 7. April: Prinz von Preu gen. mport anzuhängen ist. Soweit dies nicht durchgeführt ilt, ist der

20 Ühr. : | mport in Aktivländern umzulagern. Die bestehenden Aktivsalden Montag, den 8. April: Das Kons ert. Beginn: M d im Rahmen der bestehenden Kapitalverpflihtungen und im

linblick auf die übrigen Posten der Zahlungsbilauz aufret-

Fortsetzung des. Handelsteils in der Ersten Vei erhalten. Auf diese Notwendigkeit haben insbesondere die Per- i j thnungsabkommen Rüesicht zu nehmen. Jm übrigen ist auf e gleichmäßige Ein- und Ausfuhr hinzuwirken. t Für Deutschland stehen zwei Gesichtspunkte in der Arbeit um t Verbesserung des Außenhandels im Vordergrund: Ausnußung it großen Käuferposition, die Deutshland auf den Weltmärkten nimmt, und eine zielklare, systematische, auf die gegebenen Vöglihkeiten abgestellte Exportförderung.

Beginn 19% Uhr.

Montag, den 1. April: Carmen. a. G. Beginn 1914 Uhr. |

Dienstag, den 2. April: Geschlossene Vorstellung. (Keit verkauf.)

ih ftleit i i ir dell Verantwortlich für Schriftleitung, Anzeigenteil und für i. V.: Rudolf Lanbsh èn Berlin-Lichtenbers-

Druck der Preußisccen Druckerei- und Verlags-Aktien? Berlin, Wilhelmstraße 832.

Sechs Beilagen

(einschließlih Vörsenbeilage und eine Zentralhandelsregil

Handelstieil.

Die Zukunft des Goldes als internationale Währungsgrundlage.

nächsten beiden Jahre und möglicherweise bereits früher große und

undamentale Aenderungen in der Währungspolitik mancher änder allein dur die vorhandenen Spannungen in den Kauf- kraftparitäten eintreten werden. Notwendiig jei die Schaffung eines gesunden, den weltwirtschaftlihen Warenaustausch nicht mehr hemmenden, sondern fördernden Weltwährungssystems.

_Anschließend unterstrich der Ehrenpräsident der Fnter- nationalen Handelskammer, Frowein, der erst kürzlih an der Verwaltungsratssizung der {FHK. zur Beratung über Währungs- fragen teilgenommen hat, die Bedeutung der Ausführungen von Mr. Tennant über die Notwendigkeit, den Warenaustausch wischen den Völkern wieder in Gang zu bringen und über die Anomalie, daß troy des Reihtums der Welt Hunderte von Millionen von Menschen in Not seien. Das Ziel, das Herrn Tennant vorshwebe und über das alle einig seien, sei in der Zeit vor dem Kriege schon erreiht ge- wesen. Herr Frowein lehnte in Uebereinstimmung mit der Internationalen Handelskammer die Auffassung ab, daß die augenblicklihen Nöten der Wirtschaft einzig und allein dem Goldstandard zur Last gelegt werden. Ein Messer der Werte sei notwendig. Etwas Vollkommenes gebe es auf dieser Erde nit. Gold sei für lange Zeit ver beste Messer von Werten gewesen, und es gebe auch heute feinen besseren. Gewiß könne man ver- suchen, in einem einzelnen Lande eine Fndexwährung durh- zuführen, wenngleih auch dieser Versuch voraussihtlich zum Scheitern verurteilt sein würde. Aber diese nationale {Fndex- iwvährung -könne naturgemäß kein internationaler, brauchbarer Wertmesser sein. Die Goldwährungen seien durch den Krieg und nah dem Kriege nicht deshalb zusammengebrochen, weil sie an sih fehlerhaft seien, sondern weil sie vergewaltigt worden seien. Man habe während des Krieges Hunderte von Milliarden von Werten zerstört und habe auf der Basis dieser zerstörten, nicht mehr vorhandnenen Werte eine internationale und nationale Ver- shuldung aufgebaut, so als ob man Geld in produktiven Werten angelegt hätte. Dies sei der Grundfehler, der nah und nah zum Zusammenbruh des Kreditsystems in der Welt geführt habe. Wegen dieser Vergewaltigung hätten die Goldwährungen ver- sagen müssen. Herr Frowein teilte mit, daß in der Fnter- nationalen Handelskammer einshließlich der Englishen Gruppe eine einheitlihe Meinung über die Notwendigkeit einer Stabili- sierung bestünde. Meinungsverschiedenheiten ergeben sich nur wegen des Zeitpunktes. Herr Frowein is der Meinung, daß vor einer Stabilisierung der Währungen eine Wiederbelebung des Güteraustauschs zwischen den Völkern unmögli sei.

In seinen Schlußworten sagte Präsident Dr. Schnee, da Doutschland immer bostrobt {=tn werbe, Lei ver Losung DET IVELIZ wirtshaftlihen Probleme mitzuarbeiten Und sicherlich alles tun werde, um an der Schaffung einer Lösung der Weltiwährungs- fragen mitzuarbeiten.

Geheimrat Bücher über die Lage bei der AEG.

Die Schwierigkeiten im Auslandsgefschäft. 17°/, Steigerung im Fnlandsgeschäft.

Jn der o. H.-V. der AEG, die einstimmig die Tagesordnung genehmigte, nahm Geheimrat Bücher, wie alljährlih, das Wort zu einigen Ausführungen über die Entwicklung des Unter- nehmens. Er erklärte, daß die AEG sich nicht dur die Währungs- abwertung saniere, man habe auch auf Debitoren außerordentliche Verluste erlitten, so daß durch den Rückgang der Auslands- währungen eher ein Passivsaldo ersheine. Die AEG, die in nor- malen Jahren 50 2% ihrer Produktion im Ausland abgeseßt habe, hat im Auslandsgeschäft ihren Umsaß mengenmäßig mehr als gehalten. Durch den neuen Pfundsturz haben sih die Schwierig- keiten erhöht. Jm FJunlandsgeschäft sei ein weiterer Anstieg um 17 % zu verzeichnen.

“Die Gewinne in einzelnen Arbeitsgebieten wurden aber als niht ausreichend bezeihnet, die Gesamtunkosten auszugleichen. Das Jnvestitionsgeshäft habe mit der allgemeinen Besserung nicht Schritt gehalten. Jn der Abteilung für Zentralstationen, die in guten Jahren bis 100 Mill. RM jährlih umseßte, war im leßten Jahr nur ein Umsay von etwa 20 Mill. RM zu ver- zeichnen.

Die Verwaltung is weiter bemüht, die Rentabilität des Unternehmens zu verbessern. Hierzu trage auch der Ausbau der Technik bei, für den allerdings erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Ueber die Frage der Sanierung glaubte Geheim- rat Bücher sih noch niht äußern zu können. Hierbei sei die Zu- führung neuer Mittel erforderlich, die bei der augenblicklichen- Lage noch niht möglich wäre. Ueber Termin und Form. des Kapitalschnitts können Aeußerungen jedenfalls nicht gemacht werden, doch seien wesentliche Abschreibungen noch notwendig.

Auf ‘Anfrage aus Aktionärkreisen gab Geheimrat Bücher noch einige Erklärungen über das Portefeuille der Gesellschaft. Bei einer Reihe von Werten sei eine erheblihe Besserung zu ver- zeihnen. Die Borsig Lokomotivbau G.m.b.H. befindet sich zu 100 % im Besiß der AEG. Die Werkstätten in Tegel seien günstig verkauft und der Umzug nah Hennigsdorf nunmehr vollzogen. Der Austragsbestand bei Borsig wurde als günstig bezeichnet. Das Werk habe einen Jahresumjat von etwa 8 bis 10 Mill. RM. Die Héennigsdorfer Stahlwerke seien zu einem günstigen Preis an Mittelstahl. abgestoßen worden. Der Hartung Gießerei ginge es ‘wie allen Gießereiunternehmungen nicht sehr gut. Die Kon- furrenz der kleinèn Provinzgießereien sei sehr fühlbar, doch glaubt man, bei dem großen Gußbedarf der AEG auf eine eigene Gießerei nicht verzihten zu können. Die Gießerei werden noch Sanierungskosten mit sich bringen. “Den NAG-BVüssing-Werken ginge es ausgezeihnet; man hoffe, diese früher verlustreihe Be- teiligung ertragsfähig zu gestalten.

Jn der H.-V. waren 110 632 300 RM Aktien vertreten. Fn den Aufsichtsrat wurden die ausscheidenden Mitglieder wieder- und neu Geheimrat Frisch (Gebr. Arnhold) und das Vorstands- mitglied der DD-Bank, Wintermantel, gewählt.

Berliner Börse am 30. Yärz.

Fest und lebhaft besonders in Montanwerten.

An der heutigen Berliner Börse war das Geschäft wider Ers warten ziemlich lebhaft und die Tendenz ausgesprochen fest. An- regend wirkte vor allem, daß dec Ultimo praftisch überwunden ist und sih dementsprehend keine Verkäufer des Publikums mehr zeigten, sondern vielmehr verschiedentlich Kauforderxs einge- troffen waren. mit dazu bei, die Stimmung zu befestigen. Besonders stark bz- gehrt waren Montanpapiere, die bei lebhaften Umsäßen bis zu 214 % gewannen. Wenn auch die Geschäftstätigkeit im Verlauf etwas nahließ, blieb die Grundstimmung doch weiterhin ziemlich fest und gegen Schluß der Börse zeigten sich in vielen Papieren höchste Tageskurse.

Die stark begehrten Montanpapiere waren im Durchschnitt 114 bis 2 % höher. Den höchsten Gewinn hatten RheinstaHl zu verzeichnen (plus 24), aber auch Vereinigte Stahl, Mannes- mann, Hoesh und Buderus lagen 14 %, Harpener 2% höher. Lebhafte Umsattätigkeit war auch in F. G. Farben zu bemerken (plus 2). Am Elektromarkt lagen Siemens allerdings 1 ?% nied- rieger, dagegen waren Rheinische Elektrizität um 2 5 und Ges- fürel um 1 % gebessert. Auch verschiedene Maschinenwerte gingen nicht unbeahtlich noch oben. So hatten Verliner Maschinen eineit Kursgewinn von 2!4 % zu verzeihnen, Orenstein gewannen 14 und Berlin-Karlsruher 14 %. Sonst bestand noch nteresse für Fulius Berger (plus 1) und im Veriíauf der Börse besonders für Daimler (plus 124).

Der Kassamarkt stand ebenfalls im Zeichen teilweise niht un- beachtliher Kurserhöhungen. Besonders fest lagen Großbank- aktien, von denen Kommerzbank 314, Dresdner und Deutsche Bank je 24 % gewannen. Auch der Rentenmarft zeigte freundliche Tendenz bei Besserungen von 4 bis 4%. Reihsbahnvorzugs- aktien erreihten mit 1204 einen neuen Höchstfturs. Geld auf einige Tage über Ultimdò kostet unverändert 4 bis 44%. Am internationalen Devisenmarkt war das Pfund wieder ziemlih rückgängig und stellte fich in Berlin auf 11,98 (12,034) RM, auch der Dollar ging zurück, und zwar auf 2,493 (2,497) RM.

Breissenkung in der pho:ographisŒen Zndustrie.

Die photographishe Abteilung der F. G.-Farbenindustrie A.-G. (Agfa) gab anläßlich der Pressebesihtigung ihres Werkes in Wolfen bekannt, daß sie die Preise für die meistverwendeten Filmsorten zum 1. April d. F. erheblih herabsezen wird. Der Preis für den bekannten JFsochrom-Film (6 X 9 für 8 Bilder) wird von 1,20 auf 1,00 RM, der Preis für den xFsopan-Film von 1,35 auf 1,20 RM und der Preis für den Fsorapid-Film von 1,00 auf 0,90 RM gesenkt. Der Preis für die übrigen Formate für Rollfitme wird entsprehend ermäßigt. Die Preis- jenfkung wird immer weiteren Kreisen des deutshen Volkes das Photographieren ermöglichen.

UUbsazbelebung in der Zndustrie verzinkter Vlechwaren.

Die Anfang März des E mit starker Verzögerung ein- sezende Belebung des Frühjahrsgeschäftes in t verg leh- waren hat in den leßten Wochen beachtliche Fortschritte gemacht, beshränkt fich allerdings auch jeßt noch vorwiegend auf aus- gesprochene Saisonartikel. So hat sih der Auftragseingang u. a. in Einkochapparaten und Gießkannen gegenüber dem ret stillen Monat Februar stark gehoben. Die Áreise haben sich aber nah der kürzlih erfolgten Freigabe dieser Waren durh die Fachschaft rückläufig entwitelt. Die Nachfrage nach Bauartikeln gestaltet sih ebenfalls wesentli lebhafter. E E ;

Das Ausfuhrgeschäft in verzinkten Geschirren ist nah wie vor sehr shwierig und eher noch ames E Erschwerend fommt hinzu daß die feit langer Zeit angestrebte Preisver- ständigung zwischen deutshen und E Werken noch nit erreiht werden fonnte, so daß das früher ret umfangreiche darniederliegt. Die Aussichten nicht ungünstig bezeichnet.

Hollandgeschäft fast Ra trt Jnlandsgeschaft werden als

Die deutsh-frauzösishen Verhandlungen über das Verrecchnungsabkommen.

Paris, 29. März. Der Stand der deutsh-französishen Ver- handlungen über das Verrechnungsabkommen läßt eine Einigung im Sinne einer Verlängerung des Verrechnungsabkommens auf vier Monate erhoffen. Die Verhandlungen über das Verreh- nungsabkommen sind kürzli nah der vor einigen Wochen er- folgten Unterbrehung wieder in Paris aufgenommen worden. Seinerzeit hatten die beiden Regierungen sich über die fran- zösischen Vorschläge niht einigen können, die darauf hinaus[iefen, zunächst die Rückstände zu begleichen, wofür ein Zeitab’chnitt von ¡ïïber einem Jahr erforderlih gewesen wäre. Inzwischen hat die französishe Regierung den berechtigten Anspruch Deutschlands auf einen Devisenübershuß anerkannt, allerdings nur auf der Grund- lage des bisherigen Saßes von 15,75 %, und hat sih damit ein- verstanden erklärt, daß auh Frankreih an der Abtragung der Rückstände dur eine Angleichung der französischen Au&Suhr nah Deutschland an die Entwicklung des Warenverkehrs beteiligt wird. Ueber die Einzelheiten diejer Regelung werden sih die seinerzeit eingesezten Regierungsausshüsse noch zu verständigen haben. Der Führer der deutshen Abordnung, Ministerialdirektor Ritter, reist am Freitagabend nach Berlin zurück, um der Regierung über den Stand der Verhandlungen zu berichten

Bundesrat Schuhe zu den deutsch - schweizerischen Verhandlungen über ein Verrechnungsabkommen.

Bern, 29. März. Der shweizerische Bundesrat beschäftigte 9 in seiner Freitagssizung mit den gegenwärtig in Vern statt- indenden neuen Verhandlungen mit Deutschland über den Av- schluß eines neuen Verrechnungsabkommens. An der See IEN nahm auch Minister Stucki, der Leiter der shweizerischen Dele- ation für die 2 irtshaftsverhandlungen teil. Ein Bericht über he Sißung wird nicht ausgegeben. Jm schweizerishen Natio- nalrat erklärte jedoch Bundesrat Schultheß, der Leiter des Volks- wirtschaftsdepartemerts bei der Behandlung des zehnten Berichts des Bundesrats iber die Einfuhrbeshränkungen, er hoffe, daß bis zum Monatsende doch noch ein Abschluß erreiht werde. Aus dem Rügang des deutshen Exports nah der Schweiz, déssen Er- tra R mehr genug übrig lasse für die Tilgung der shweize- rishen Zinsansprüche an Deutschland, hätten fich die hauptsäh- lichsten Schwierigkeiten ergeben. Man suche nun einen Ausgleih

der verschiedenen Juteressen zu finden. :

Der günstige Abschluß der Kommerzbank trug |

T E A E dite Aci E iri Ga L e E. E L

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