1920 / 83 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Apr 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Theater und Musik.

Opernhaus.

g von Richard hne Schatten“

in der eine kurze, gee

eine kleine Schrift erscheinen lasen, } Geseyes gegeben ift

Darstellung des Inhalts dieses cher Steuerschriftenveriag, che zablreider Bei

Möglichkeiten pie im Gese vorgesehenen Milde-

I E RIELE

meinverständliche Preis 2,50 #, Deuts Es werden Gesegzesbestimmungen i durch entsprehende Anträge Befreiungen

schaft mit dem Nnleitung zur S1 vom Vermögenszuwachs herausgegeben

Strauß? drei- am vorgestrigen ih zu einem künstierischen fung ging von der Straußschen Veujik

Die hiesige Erftaufführun Die Frauo

aktiger Oper ohne ause gestaltete f

Sonntag im Staatsopernh Die Hauptwir die Hórer von d schließlich BVeifalléstürme von Ob die Oper sih aber bei der Kom mbolik der ihr als Textunterlage dienen- Hofmannsthal ¿e wird behaupten können, bleibt zunächst eine &t, in dem knappen Rahmen der Handlung verständlich zu- |

a aE D ER 1m

Necbtsanwalt Dr. Otto Kahn

fein-r in Gemein ) euerertlärung zur

(München) eine , Kriegbabgab: G seß vcm

Bann zwang 1 Stärke entfesselte. f und {rwer eingänglichen Sy Mächendichtung dauernd auf der Büh offene Frage. einer Tageskritik die Hauptmomente Der Versuh muß lichen, dennoch gemacht werden. enbaften Ostreichs ftammt, wie Andersens, aus dem Lande der ! ar fle einst dem

Menschengestalt

„Undine“ die

(J. Schweißer und doch alles des Steuererklärungsformulars der Nubrik des Formulars findet der Zweifelsfrage, duxch leictert wird. Schuldverschreibungen leihen bei Entrichtung der Ab-

1. Gevrtember 1919" Preis 4 A ), We'e milie behande!nde Erläuterung &n Anmerkungen zu je AbgabepPlichtige Auf\chluß die Ausfüllung des Formu. Formular zu An oder E chaßarwei]un

bschaftssteuergeseß nebst Ausführun i merkungen und Sachverzeichnis von G Oberlandesgerichts1at, ministerium.

Es ift hon nicht ganz lei

sammenzufafszn. Würdigung des ganzen Werkes zu erm Die Gemahlin des Kaisers eines mär@ e“ oder das „Meermädchen“ Änd fier. Jn Gestalt einer weißen Gazelle w Weg gelaufen, hatte dann Weib geworden. er Schatten ; ohne diesen ist sie nit fähig,

aber muß fie zu erringen

und er selbst muß zu

mmt nun über beide. Der Kaiser

Sinne verlangen, meiden, während ! einer dämonishen Brangäne), die eisterreihe siammt, si aufmacht, um einen Non der Amme geführt, kommt sie in das Färbers Barak, defsen junges Weib sich thm obgleich er sich nach Kindern sehnt. bald zu umgarnen und zu ü hatten und mit ih Barak, dem Färber, etrogen wurde. Weib den Weg zur

lars wesentli er Anträgen auf Annahr

en der Kriegéan j gen Krieg : etwa „Undin

Glementargei ! jagenden Kaiser in den angenommen und war sein Seele, so fehlt der Kaiserin d ihrem Gatien Kinder zu | suchen, sonst erlisht des Kaisers Prüfungasleid ko

vom 10.September1919 ungen. Textausgabe mit An- ustizrat C hr. #F inger, im Neichsfinanz- erlin, Verlag von Franz Vahlen. Durcþ das neue Erbschafts-

die hon dur das Neichs- den ist, ihren weiteren Ausbau nach einem

gsbestimm arme L as Ge

999 Seiten. ; 9 chenken. Den Schatten Geb. 10 4 und Teuerurgszuslag. steuergeseß hat die Neichéerbsld-afis!ieve 1906 eingeführt wor / dränkung der Erbfolge, eihs läßt es unerfüllt. Entwünisen der früheren Steuersäße weit üb: ririfft,

Stein erstarren. muß die Gattin, nach der feine fße im Verein mit ih ebenfalls aus dem G Schatten zu erringen. Haus des arm trozig versagt, weiß die Färberêfrau Geschmeide ihren S | Kaiserin zu veräußern. fenntns, daß er um sein Vaterglück b der Ungeborenen, denen fein \perrte, geben ihm plöylih ein flam! ehe es aber auf das Haupt dec Sün d bekennt auch die Kat

vom 3. Juni Die Wünsce nah Bes einem PNflichiteilercht des N Durch die Hôle der Steuersäße, Neichsregierung seit 1:

Seinen Gegenstand bildet die bie drei Steuern umfaßt: 1) die Kontroll- (Ergänzungs-) d. h. dessen ganzes mit Ausnalme des H einer Person bestimmten ihr Gesamtwert den Be niht zur Veräußerung Erbanfallsteuer j Erwerb von Todes wegen trifft, willige Verfüoung (Testament, Erb! emachten Pflichtteilsanspruch eintri ie die Schenkungen unter Geseybuchs sowie freigebige Zut Bedachte durch sie auf Kosten des bereichert wird, erfaßt; wird dur wie bei ver Aussteuer, „Nachlafßisteuer sfteuer auf Chegatten un eiden leßtgenannten Steuern hat das Bedeutung für das Vermögen weiter Das vorliegende Werk vermittelt in eseßlien Bestimmungen. Zu- ren Ueberblick über den wesent- un folgt sein Wortlaut mit Feder des Referenten für das die für alle, dite fih über das wollen, von Nußen sein werden; svorsdriften Anlaß geben, können besten beantwortet werden. nd aud die hon bei der berüsihtigten Ausführungs- vom 11. Oktober 1919 mit Steuerberechnung für die im teuerklassen noch im Wortlaute wiedergegeben. Stoff des neuen Erbschaftsfi n möglichst nahe zu bringen, ih eihtern und fie vor Weiteruy wedckt auch die folgende Ausgabe des haftssteuergeseß vom 10 nebst den Ausführungsbestinmung mit zahlreichen Beispie Josef Marcus,

Industrieve

uch „Das deutsche Te st in einer „Einführung“ einen da über die Neucrungen des Gef lnen Paragrophen unter kurzen, riften erläuternde Anmerkungen, der Steuerpflichtigen Nehnung tragen. der Bestimmungen des Erbschaftssteuerg den Vorschriften

rer Amme (

a

Erbrecht oder 0 ins E Die hexenhafte Ämimne berreden, um Gold uud hre Fruchibarkeit an die aber kommt bald die Er- Die Seelen Verkörperung ver- nendes Richtshroert in die Hand; | derin niedersaust, packt sie die {erin ihre Schuld und ver- ! 8 Lebensglüds cines anderen das ihrige zu m Märchenwunderlande das Schiksal alle haben gelitten und gesühnt * nah überstandenen Prüfungen Der versteinerte Kaiser erwacht völlig menshgewordene Gattin in Weib versöhnen sih, während nun ebenfalis isflingen läßt. i Tiefen sich offen- f spirierte, ist die reichste, reinste Aus den Niederungen der und der „Elektra“

Erbschafitsteuer“, eine Bezeichnung, Nach laßsteuer, wesentli eine die den Nachlaß des Verstorbenen, , Vermögen erfaßt, sönlichen Gebrauch Gegenstände, soweit t übersteigt, sowie

seinem Tode vorhandenes ausrats und der zum per beweglichen körperlichen trag von 50 000 4 nid bestimmter Kunstgegenstände usw. ; „Erb\chasts\teuer“ ), besonders dur

vertrag), Vermächtnis oder geltend- tt; 3) dieSchenkunasfsteuer, den im Sinne des Bürgerlichen endungen unter Lebenden, soweit der Zuwendenden mit dessen Willen die Zuwendung nur eine Rechts- so liegt keine Schenkung vor. pur die Ausdehnung der d Abkömms-

Neue, erkennt und zihtet darauf, auf Kosten de Nun vollendet sich i Alle waren schuldig,

D E S E I Aw

(die bisherige

der Einzelnen. und werden, wie in der von böôsem neuem Leben und darf seine nun

in die Arme schließen; Barak und fe hor der ibres Geborenwerdens harrenden,

S

der mystische C | | erlôften Kinderseelen das Märchen in Jubelhymnen a: | Die Musik, zu der diese erst barende Dichtung Richard Strauß in]. und wohlklingendste, die er je ge|chaffen. Realistik hat sh der Schöpfer der „Salome“ emporgeschwungen, die transzendenteste Ausdrucksform

pflicht erfüllt, Durch die Eiuführung einer Erbanfall- und der Schenkun linge und dun die Höhe der neue Crbschaftssteuergeïeß an Voltkskreise erheblich gewonnen. zuverlässiger Weise die Kenntnis der g nächst gibt eine längere Einleitung el listen Inhalt des Gesepes, und da Anmerkungen aus der Geseß im Neichsfinanzminister.um,

neue Erbschastösteuerreht unterrichten denn viele Fragen, zu denen die Geseße Kenntnis ihrer Entstehung am &n einem legten Abschnitt des Buches st É: läuterung der Gesepesvorschristen bestimmungen des Reichsfinanzministers praktischen Beispielen un Gesetz unterschied Den sprôöden ständnisse der Laie

dem Lesec in ihren

Selbstzweck, î Schöpfungen sondern ein {ier Beherrschung

Ge L APD A I

eiht au berechtigt war, wird hier mit souveräner der ethishen Grundzüge der Dichtung inesischen Gongs, d für fich stark besezte Orchester Im übrigen ist das auf leitmotivischen ied aber, daß zuweilen Fnstrumente behandelten Singstimmen die die später erst in dem ineinander vers{hlingend, Es entstehen ? e nie zuvor n Zuwoachs

zunehmen geneigt und viell unerhörtes technishes Können der Mittel ganz in deu Dienst gestellt. Auch die Einbeziehung von G Windmaschine in das {hon an un geschah nur aus klan ganze klar gegliederte Tongebäude, feilern aufgeba auch die als voîtale fnappen, prägnanten Tonsymbole angeben, fun\tvollen Farbengewirk des Orchesters {i vershmelzend oder überf Klangfarben von einer hörte. Der melodische {hwillt vielf und gegen

erläuternden

lasharmonifa,

ra

günsilerishen Gründen. wie bei Wagner,

ut, mit dem Unter d Tabellen zur

E E KEEE A T

euergeseßes dem Ver- gese dchneidend immer w

Pracht und Leuchtkraft, wie man Fluß, der immer mehr motivis ah, so besonders am Ende des zweiten des Gesamtwerks hin, zu einem breit aus- Harmoniestrom mit jemals in die alte „Nummernoper“ deklamatorishen Stil neuerer Zeiten zu verflachen. i ch man muß es ff -

hetik der Dichtung Hofmannsthals durh- trop der allzukindlichen Textes Schikaneders durhzuseßen vermochte. Die Aufführung steäüte Staatsoper das s{höônsie Zeugn bührt zunächst dem unverglei direktor Blech, der an diesem Abend Klangpracht entfaltete auf der Bühne stand Ungeheures fordernden n Branzell in der : Bis auf cine gewisse Ueberbeweglihkeit er- erband unserer Staats- ! stlerin den Beweis, daß man in ihr eine sehr Frau Hafgren-Dinkela fang Karl Armster lieh dem Färber 8giebigen Baßbaritons, und Robert aber durchaus nicht leichte Tenor- In den kleineren

en und Strafen zu

September 1919 inverständlich chnungen von Ge

b. 14 4. In dieser Aus- der insbesondere dur sein

machtvollen fantilenen an, in den leeren Diese Musik wird der überfeinerten Ae seßen, wie fich

len und Bere Amtsgerichtsrat rlag Spaeth u. Linde. in alterfahrener Nachlaßrichter, stament“ |\chon vorteilhaft be 8 Wichtigste

um y S A E R e

hervorhebenden „Zauberflöte“

es und dann zu den ein- halt kennzeichnenden Ueber- die den praktishen Bedürfnissen És wird der Zusammenhang eseßes nit nur miteinander, des bürgerlihen Rechts, und Erbrechts, echtsleben entnommene Beispiele und Diese Bestimmungen des hürgerlichen der Leser das erständnis der achdruck if auf die vom Geseg ingewiesen. Anhangs- um Erbschaftssteuer-

eihsabgabenordnung Wie in der Fingerschen ewährleisten au hier eine aus- läsîges alphabetisches Sach- uffinden gesuchter Einzelheiten.

der Leistungs- is aus. Die Palme ge- das unter Generalmufik- | bst übertraf, eine Klangfülle und : gend waren. Frau Kemp in der an stimmlihe Ausdauer Partie der Färbersfrau in erfter Neihe. dämonischen Rolle

R E A A

fähigkeit der

sondern auch , die bezw namentlich mit denen des

und erläutert sowie durch dem Berechnungen veranschaulicht.

Rechts sind in den Anmerkungen mita gesamte Material vereinigt findet, neuen Vorschriften bedarf.

enen Befreiungen un nd neben den geseye auch noch die dieses er vom 13. Dezember 1919 abe des Erbschafts\teuergeseßes g ihe Inhaltsübersiht und ci register ein shnelles À

mean E

Nächst ihr ift Kari Amme zu nennen. brachte diese junge, oper getretene Kün beahtenswerte Kraft gewonnen hat. mit strahlendem Sopran die Kaiser die ganze Machtfülle eines warmen, au Hutt brachte die mi partie des Kaisers e rtien bewährten fich abih, Henke, Lüde, chwierigkeiten, Zauberspul aller Art einrichtungen des Opern eshaffenen Bühnenbilder verse ie Wunderwelt des Wärchens, alknerhauses und der interbühne und die pv e Staatsoper hatte ihren gro rn, dem Generalmu

edruckt, so da

en er zum erst Élürzlih in den

d Ermäßigungen h usführungsbestimmungen änzenden Teile der edergegeben.

nder umfangreiche, benfalls aufs beste zur Geltung. die Damen Hansa, Marherr, die Herren Krasa und Sommer. Die großen szenischen Verwandlungen, \w., wurden troy der veralteten Blihnen- hauses gut bewältigt. Die von Aravantinos gen die Phantasie der Zuschauer in besonders schön sind diè Bilder des lien Gärten auf stark erhöhter äraffaelitishe Landschaft des Schlußbildes. | Abend. Richard Strauß wurde sikdirektor Blech und dem Fegifseur Aktschlüfsen immer wieder hervorgerufen.

Deutschen Nevue®“ hat folgenden Politik und Kriegführung. Professor n. Gottfried Prinz zu meinem Leben. Petersburg Dr. Wilhelm Brudldhmüller: ntenzeit 1818 bis 1821. Nach General der Infanterie a. D. Die geschichtliche Freiherr von Gri : Rote Kreuz und der e Bildungsfragen (Fortseßung). Geschichte an der Universität Ludwig Asch: Glossen Dr. N. F. Kaindl as Verhältnis Oesterreih- Ungarns zu Das Buch von K gkeiten des Büchermarkts.

Das Aprilheft der , holt: General Gr x. Otto Münch (Darm Hohenlohe-Schillingsfünst : Erinn (Kapitel 6 der „Erinnerungen“.) Aus Karl von Ha)es Leipziger Stude seinen Tagebüchern (Schlu Freiherr von ens für Gesamtdeu!schland.

stadt): Spizberge erungen aus

reytag -Loringhoven: Bol A Sine

Leistung Preuß

ünferbund. Karl Bäl , Hashagen, ord. j

ie amerikanisch-japanishe Frage. -— zur Epigonenzeit (Fortseßu

Deut\hland. Ernst Kahn: Berichte. Cingesandte Neui

Jndisposition der Frau Kemp mahl Dienstag, im Opernhause an- icderholung von Richard Strauß? Unmöglichkeit. einen noch bereits verkauften behalten Gültigkett,

Tößlih eingetretene dte Durch

rofessor der geseßten ersten

Aufführung wird daher bekanntzugebenden Etntrittskarten fönnen jedo d zwar bis heute nahmittag 6 Uhr, lih der Vorverkaufsgebühr | pätere Zurücknahme ist ausgeichlofsen. Kartenreservesaßz) zu gewöhnlichen rd Strauß hat freundlicher- In den Haupipartien find t, Hansa, von Scheele- und Henke besäftigt. delio“, mit den D inner, Habich, van de

verlegt, und nächsten Woche. (23. Kartenreservesaß) auch an der Opernhauskafse, un gegen Erstattung des Kauspr zurüdlgegeben werden. Gegeben wird statt desseu (29. Preisen „Der Rosenkavalier“.

weise die persönliche Leitung übernommen. die Damen Artôt de Padilla, Bartsch als Ga Müller, Birkenstrôm, die Herren Stock Anfang öt Uhr. Morgen, Mittwoch, wird ,„ MWildbrunn, Heyl als Ga Stock, Henke un

utshenRundschau“ enthält u. a.: eises einschließ

isters a. D. Dr. Drews über W Anton Bettelheim mat Mitteilungen über die chungen Marie von Friedrih Wieser faßt in einem der großen mans „Aus

Das Aprilheft der „D e einen Aufsay des eit der Gerichte. | erarishen und per\önlihen Bezi Julius Nodenbergs. Hauptquellen und Strömungen Der Abdruck des Ro Theophile von Bodesco wird fort- | Rudolf Steineis Schrift | Clse Sculboff | Costers Briefen an E Neue Wege der bildenden Kunst“ ine Uebersezung von Theodor Schiemann er\hings amtlichem Bericht über die

Si1aaismin

bner-Eschen-

bahs und / längeren Aufsaß die- französishen Vi volution zusam iden Welt“ von von Köbke seut sih mit Dr. punkte der sozialen Frage“ auseinander. rapbische Notizen zu De Aufsagfolge Max Osborns über Helene Meyer-Franck bietet e „Meine Schule“.

einer verklin N ik den Dacei d Philipp beseht, unter der musika Kapellmeisters Otto Urack gegeben. Schauspielhause geht morgeu , Keith“ in bekannter Beseßun Jeßner in Szene. Anfang 7

Sm Dom veranstaltet Pro nächsten Donnerstag, Abends dem Ange Schubert (Sopran),

Leitung des Der Marquis von

bietet biog von Leopold

unter der Spielleitung

fessor Walter ein Orgelk

wird sortgeseßt. Rabindanath Tagores Cssay teilt Stücke aus General P amerikanischen Operationen im Welikriege mit.

Fischer am

Armin Liebermann (Cello) und Kurt

Groffe (Orgel) mitwirken, Der Eintriti F gegen Entnabn»: or? Programms frei. |

Am nächsten Donnerêtag, Abends 8 Uhr, veranstaltet der Ocganist Friß Heitmann in der Kaiser Wilhelm-Gedächtnis- kirche einen , B ah-Reger-Abend“ unter Mitwirkung dor. äFeanne Koetsier (Sopran) und Frieda Mosheim (Violine). Vor getragen wird u. a. die Ghoralphantasie „Wachet aus, cut uns die Stimme“ von Max Neger. / L

Arthur Schnabel und Karl Flesch iragen in der | 6. Kammermusikveranstaltung der Neuen Mufik- : gesellschaft am 27. April im Beethovensaal Sonaten von Neger, Mozart und Korngold vor. i i

Die ehemalige Königlich preußische Kammersängerin Mathilde i Mallinger, ia den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein gefeiertes Mitglied des hiesigen Opernhauses, ist, wie die Blätter ! melden, gestern hier verstorben, Sie war am 17. Februar 1847 in Agram j in Kroatien geboren, wo ihr Vater als Profefjor lebte. 1863 wurde fie Schülerin des Prager Konservatioriums und seßte 1866 in Wien ihre Studien fort. Hier hörte fie Franz Lachner und verpflichtete fie für das Münchener Hoftheater, wo fe fh bald, namentli als MWagnersängerin, einen bedeutenden Nuf erwarb. Ju der Urausf- führung der „Meiftersinger von Nürnberg“ (1868) fang sie auf be- sonderen Wunsh Richaro Wagners die Partie der Eva. Im Jahre 1869 wurde sie an die hiesige Königliche Oper berufen, aus deren Verband sie 1882 aus\chied, um si in Berlin fortan nur noch als Gesangslehrerin zu betätigen.

Wtaunigfaltiges.

Vor der Volksabstimmung in Ostpreußen. Die Nolksabstimmung steht bevor. Abstimmungsberechtigt ist ¡ede Pei fon, die das 20. Lebcnéjahr vollendet hat und in der Zone, in der die Nolfgabslimmung \{tattfindet, geboren ist. Es stimmen folgende Kreise ab: Allenstein Stadt und Land, Johanniéburg, Lößen, Ly, Oleyko, Ortelsburg, Osterode, Rössel, Sensburg, ferner Teile von Neidenburg. Wer an der Volksabstimmung teilnimmt, gebraucht einen Geburts\chein, verheiratete Frauen außerdem die Heiratsurkunde; Personen, die vor 1874 geboren find, benötigen einen Taufschein, verheiratete Frauen außerdem den Trauschein. Für die Reise ist / éin Paß mit Lichtbild erforderlich. Es ist empfehlenswert, alle Papiere vor der Abreise auf ihre Nichtigkeit prüfen zu lassen, da die

alltierte Kommission jeden zurücweist, der nichi im Besiy ordnungs- gemäßer Ausweise ist. Für G1 oßBerlin istder Bund heimat- treucr Ostpreußen (Zentralstelle Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 24, abr da Lüßow 2075) die berufene Organisation zur Er- fassung aller ostpreußishen Abstimmungsberechtigten. Er ermöglicht | Unbemittelten freie Gisenbahn-Hin- und Rückfahrt und soll bei Lohn- ausfall den gehabten Verluit entschädigen. Der Kinderfürsorge während der Abstimmung wird volle Au'merksamkeit gewidmet.

Die vierie Sprubkammer der Kommission zur Untersuchung der Anklagen wegen vôölkerrehts- | widriger Behandlung der Kriegsgefangenen in i Deutschland hat au? Freitag, den 23. April, eine Sißung im i Neichsmilitärgeriht in Charlottenburg anberaumt. Gegenstand der | Sißung werden sein: 1) Die Vorfälle im Lager Lechseld (Tôtung eines Russen und Verwundung von zwei Engländern und einem Amerikaner) im November und Dezember 1918, 2) Die Ein- ritung eines Massenarrestes im Lager Heuberg, 3) Der Tod ! des französishen Kriegsgefangenen Maurice Beaumont in Ratten-

firhen (Gefangenenlager Landshut) am 4. September

| 1916. (W. T. B.)

Nossen, 19. April. (W. T. B.) Heute nachmittag ist über Nossen und Umgebung ein Wolkenbrudcch niedergegangen. Die tiefer gelegenen Stadtteile stehen unter Wasser. Der Schaden ist

unüberjehbar. Die Gefahr wächst noch.

Wien, 19. April. (W. T. B.) Der Staatssekretär

' für Volksernährung Löwenfeld-Ruß hob heute beim ! Staatsfanzler Dr. Renner den großen Gr n st der Ernä bhrungs- lage hervor und erklärte, wenn der Verkehr nit unverzüglich auf-

} genommen werde, könne er die Verantwortung für die Brot- und Mehlversorgung Wiens und Oesterreichs nicht tragen (vergl. „Arbeits-

streitigkeiten“).

London, 19. April. (W. T. B.) Nah „Algemeen Handels- blad* veranstalteten demobilisierte Matrosen und Sol- daten imHydepark eine Kundgebung gegen die Haltung der Regierung gegenüber ihren Forderungen.

Nom, 19. April. (W. T. B.) Dem „Messaggero®* wird aus Aquila gemeldet, daß infolge der Erhöhung des Wassergeldes Unruhen vorgekommen sind, Ein Kommissar und zwei Zivilisten sind getötet worden.

New York, 19. April. (W. T. B.) Nach einer Havas- meldung hat ver Präsident des amerikanischen Roten KFreuzcs Davison gestern in einer Rede \chleunige Hilfe für | Europa verlangt. Es sei unmögli, daß eine Hälfte der Welt

ausgehungert fci, während die andere Halfte den Pit stillen fönne. Die Vereinigten Staaten müßten Europa zu ilfe kommen, wenn fie nit selbst in Elend verfallen wollten.

Das 3. (März-) Heft vom Jahrgang 1920 des „Ministeria le blatts der preußishen Verwaltung für Land- wirtschaft, Domänen und Forsten“, herausgegeben im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, erschien mit folgendem Inhalt : Amtlicher Teil. 1. Personalnahhrichten. 11, Allgemeine Derwaltun g agen V. v. 9. 2. 20, betr. Gewährung von Beihilfen an verseßte Beamte; V. v. 13. 2. 20, betr. Zushläge zu den geleßlihen Tagegeldern bei Dienstreisen der Staatsbeamten; V. v. 2. 3. 20, betr. laufende Kriegs- teuerungszulagen; V. v. 10. 3. 20, betr. Mangel an Kleingeld; V. v. 1b. 3. 20, betr. Érhöhung der laufenden Lauerung gee und Mes N v. 15/3 20; betr. eiterzaÿlnng der er öhten laufenden Kriegsteuer1ngs- zulagen und Kriegsbeihilfen. T. Angelegenheitenderland- wirtschaftlihen Verwaltung: 1) Landwirtschaft im all- gemeinen: V. v. 23. 2. 20, betr. Gebühren der auf Grund der Klein- garten- und Kleinpachtlandordnung zuzuziehenden Sachverständigen ; 2) Angelegenheiten der Landeskulturbehörden: Vorschriften v. 18. 2. 20 über die Annahme und Ausbildung von Kulturamtsvorstehern; 3) Siedlungswesen: Ausführungsanwetsung V v. 13. 2. 20 zu den Siedlungsgeseßen ; V. v. 19. 2. 20, betr. Anwendung der Lehmbauweise; 4) Tierärztlihe Hochschulen: V. v. 24. 2. 20, betr. Promo- tionsreht für immature Tierärzte; 5) Tierseuchen, Leish- beschau und Fleischeinfuhr: B, v. 23. 2. 20, betr. ansteckende Lymphgefäßentzündung der Pferde; 6) L A , Unterricht, Schulen: V. v. 4. 2. 20, betr. Ländliche Fortbildungsschulen ; N, v. 14. 2. 20, betr. Aenderungen der Zeugnisse über Ab chluß- prüfungen der Landwirtschafts\{hulen infolge Fortfalls des Einjährigen- rechts; 7) Fischereiaugelegenheiten : Polizeiverordnung v. 8. 3, 20, betr. Ergänzung der Fischereiordnung v. 29. 3. 17. Iv. An- gelegenheiten der Staatsforstverwaltung: 1) Holz- | abgabe und Holzverkauf : V. v. 7. 1. 20, betr. Holzabgabe an Arme ; | V. v. 17. 2. 20, betr. Nummerbuch und Abzählungstabelle; V. v. 19. 2. 20, betr. Preisberichte über Handelsholz; 2) Jagd: V. v.

31, 1. 20, betr. Verrehnung der Jagdkosten. V. Vers hiedenes: Hinweis auf das Jahrbuch für Wohlfahrtsarbeit auf dem Lande. - tihtamtliher Teil: Die staatlihen Bäder und Mineral- è brunnen; Bekanntmachung des Brandversicherungsvereins preußischer

“ies wia Flugblatt, betr. die Düngung der Kartoffeln in diesem Frühjahr.

M E»:

B:

Zweite Beilage zum Deutscheu Reichsanzeiger und Preußischen Staat8anzeiger.

1920.

M B Berlin, Dienstag, den 20 April

D

furt a. M.]; nalhträglich für die Woche vom 14. bis 20. März: Oppeln 6 [Beuthen Stadt, Land 3, Tarnowitz 1];

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts,

| Oberschlesishes Revier Anzahl der Wagen

am 17. April 1920,

Nichktamkliches,

(Fortsezung aus der Ersten Beilage.) Gesundheitêwesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Gesundheitsstand undGang derVolkskrankheiten.

E (Nah den „Veröffentlihungen des Reichsgesundheitsamts*, Nr. 15 vom 14. April 1920.)

Kattowiy Stadt je 1, Düsseldorf 4

vom 21. bis 27. März: [Crefeld Land, Lennep je 1, Remscheid 2], Os nabrü ck 1 [Bersens brü), Wiesbaden 1 [Frankfurt a. M.].

Verschiedene Krankheiten in der Woche vom 28. März bis 3. April 1920.

Podcken: Budapest 2 Todesfälle, Budapest, Wien je 1 Er- Wien 1 Todesfall, ) : ungen durch tollwutverdächtige T Reg.-Bezirke Liegniß, Osnabrück (Vorwoche) je 1; Tertchtnose: Reg.-Bez. Allenstein 10 Erkrankungen; Braunschweig 8, Breslau 9, Görliy 3, Halle a.S. 18, Hamburg 17, Offenbach 8, Worms 1, Reg.-Bezirke Breêlau 9, Koblenz (Vor- E 2, Be e ad

ode) je 2, erseburg (einschl. Nachmeldu Y 32, ü 25, I de i o U E Amsterdam 836,

Rußhrrevier

| i |

Nicht gestell

Fledcksieber: 19 Erkrankungen ;

Bißverle vom 16. April

Deutsches Reich. In der Wohe vom 4. bis 10. April C : vom 17. April wurden 3 Erkrankungen gemeldet, und m in Jablonsch A Snsluenzä? Bütow), Abbau Muttrin (Kreis Stolp, Reg.-Bez. Köslin) uud Warstein (Kreis Arnsberg) je 1.

Nachträglih wurden no

52 Erkrankungen,

Rokittnißtß, marckhütte Ruda 1, in je 2, in Kattowißz, Cich gutschüß, Antonienhütte je 1, in Nosdzin 2, in Neus- f, Kochlowigß je 3, i ] (Are O Es, in Kopain,

re eß) und Kranowth (Kreis Ratibor, Neg.-Bez. Oppeln e 1; vom 21. bis 27. März 54 Erkrankungen, und A L Elbin G nre Mot) Ê 2

olpmünde eis Stolp, Neg.-Bez. Köslin), Beuthen in Ober ch1. je 2, in Bobrek, E in Shwientohlowiy (Kreis Beuthen) 2, Michalkowig, Kochlowißt Siemianowißs, Ï ; Laurahütte in Ratibor und Kranowiß (Kreis Ratibor, Reg.-Bez. Oppeln) je 1, in Essen 6, in Ueberruhr Essen, Reg.-Bez. Düsseldorf) 2 22 Erkrankungen, nämlich in Qued

am 18. April 1920.

mitgeteilt für die Woche vom 14. bis n E es nämlich in Eintrachtshütte Morgenroth, | Schwientochlowi e 1, Shlesiengrube (Kreis Beuthen) 7, in indenburg, Biskupißt (Kreis Hindenburg) Siemianowitß, Bo-

Birmingham 40, Budapest 122, Christiania 1, Dublin, Edinburg je 2, Glasgow 11, f Senf a 16, Liverpool 8, London 91, Stocktholm 14, Wien 79. Todesfälle, Reg.- Bezirke Breslau 48, Allenstein 21, Koblenz (Vorwoche) 52, Düssel- dorf (Vorwoche) 58, Gumbinnen 36, Köslin (Vorwoche) 9, Marien- werder 8, Merseburg (eins{l. Nabmeldungen) 866, Münster 128, Oppeln 1, 14. bis 20. März 56, Stralsund 1, Wiesbaden (eins{l. Nachmeldungen) 52, Vorwoche 22, Nürnberg 292, Hessen 7, Budapest 367, Kopenhagen 646, Stockholm 66, Wien Genidckstarre:

Orzegow,

Wertpapiermärkten.

_Ungeachtet aller bisheriger von zuständicer ten Gegenerflärungen oegenüber den Gerüchten von einer gel 1 Notenabstempelung Gerüchte heute an der Börse neuerdings Verbreitung und regten in Verbindung mit einer Abschwächung des Kronenkurses im neutralen Ausland zu Wertpapierkäufen an. \hränkten Umsäge vollzogen sih zumeist bei steigenden Kursen. Leb- hafter verkehrten Südbahnwerte im Hinblick auf die Aeußerungen über das Ergebnis der verkehrspolitischen Verhandlungen in Rom. Der Rentenmarkt blieb vernachlässigt.

Berichte vou auswärtigen

Wien, 19. April. aurahütte 6, Seite erfol Ellgoth - Idaweiche eabsichtigten (7. bis 13. März)

20. März): \spinale Kinder-

Grkrankungen ;

niederländische und Wien je 1 Erkrankungen ; Neg.-Bez. Schleswig, Stockholm je 1 Erkrankung; L Budapest 1, Wien 6 Todesfälle, Wien 4 Erkrankungen; Schlafsuchtkra e e G (Encephalitis j Ne ke C Merseburg 3, Oppeln 14. bis 20. März), Hessen je 1 Todesfälle, Neg.-Bezirke H aibinnen 3; ppeln (14. bis 20. März) 1, Wiesbaden 4, Hessen 6, Kopenhagen 1 Malaria: Neg. - Bezirke Aurih ò, Y Kr äte: Kopenhagen 127, niederländische ) Rotterdam Mehr als ein Zehntel aller Masern und Nösteln gestorben in Alterburg 7 Erkrankungen wurden gemeldet in Lübeck 37, Kopen- ). Ferner wurden Erkrankungen angezeigt an Scharlach in Berlin 20, Kopenhagen 69, Rotterdam (14. bis 20. März) 26, Stocholm 87; an Diphtherie und Krupp in Berlin 43, Ham- burg 38, Amsterdam 22, Christiania 28, Kopenhagen 61, Stockholm 49, Wien 25; an Keuchhusten in Budapest 27.

Stüdnig (Kreis Bütow) je 1, L E s neutaaen g lähmung: Im je l i R A Hessen 1, Budapest 9, ohehütte je j Kattowiß) 15,

Zalenze,

lethargica) : Bezirke Gumbinnen 2,

„Gewerbe- und Kaufmannsgeriht“, Monatsschrift des Verbandes deutscher Gewerbe- und Sicsmainsäeridhte ai fa von Helmut Lehmann, Dresden, Falkenftraße 10), enthält im 7. Heft des 25. Jahrgangs neben der fortlaufenden Berichterstattung über die Rehtsprehung deutsher Gewerbe- und Bezufungsgerichte sowie deu!sher Kaufæanns- und Berufungsgerichte u. a. folgende Beiträge: „Die Waklen zu den Gewerbe- und Kaufmannsgerichten““ von Rechts- anwalt Dr. Baum ; „Streitgehilfen vor den Arbeitsgerihten““ von Dr. jur. Luß Richter ; „Zur Abgrenzung der Zuständigkeit der Ge- richte und Schlichtungsaus\hüsse“" von Magistratsrat Dr. Schalhorn ; „CEinigungsamt und Kaufmannsgericht““ von Stadtrat Dr. Wallis ; „Die Vertretungsbefugnis der Soldatenräte für die Heeresverwaltung““ von Geheimem Justizrat, Professor Dr. Bornhak; Tätigkeit der G und Kaufmannsgerihte in den Jahren 1914—1918; Schlichturgswesen und Gewerbegerichte ; Sondergerid;te und ordent- liche Gerichte.

Erkrankungen ; Wien 3 Erkrankungen ; Orte (14. bis 20. D 28, Witten 2 Erkrankungen. Gestorbenen ist an

2 4

vom 28. März bis 3. April indische inburg (Neg.-Bez, Magde- | ecklinghausen 1, in Röllinghaufsen (Kreis linghausen, Neg.-Bez. Münster), Bochum je 3, in Wanne 1, e Wattenscheid je 2, in Eickel (Kreis Gelsenkirhen) 3, in Linden, Dahlhausen und Stiepel (Kreis Hattingen, Neg.-Bez. Arnsberg) je 1, in Altendorf (Kreis raunshweig) 2.

Si G E Fledckfieber.

enu es Reich. Für die Woche vom 28. März bis 3. i

wurden nachträgliß noch 2 Erkrankungen mit 0 E

Iordans8mühl und Dankwiß (Kreis

reslau) je 1. Ungarn. Jn der

Budapest, vom 8. bis

Westenfeld,

Holzminden,

teilt, und zwar in

Handel und Gewerbe.

Die Privatbank zu Gotha schlägt laut „W. T. B,“ vor, 75 vH. für die Aktie zu verteilen. E S

Die „Esoga“, Erste Siebenbürgische Obfst- Gemüse- und S U: [S enb laut A, des „W.

ebenbürgen) gegründet worden Das Aktienkapital b vorläufig 2 Millionen Kronen, die baldige Erhöhung auf 10 Millim in dem produktions-

Herstellung e ee Marmeladen , altobholtreten Sauerkraut, Dörrobst und Ds üs ichten. Seit \ rrgemüse errichten

eit vom 1. bis 7. Mär 4. März keine.

4 g Genidckstarre.

reußen. In der Woche vom 28. März bis 3. il w

en (und 4 Todesfälle) aumeldet in Le bezirken [und Kreisen]: Landespolizei rlin Stad Mersebur

Woche vom 14.

¿ 1 Erkrankung in

Aeronautishes Observatorium. Lindenberg, Kreis Beeskow.

ktiengesell- ¿ 19. April 1920. Ballonaufstieg von 5} & bis a,

6 Erkr 1ranku i D

olgenden Ne - ezirk Berlin llenstein i 2 (1) [Saalkreis 1 (1), Sangerhausen 1], Mün ster usen], Schles wig 2 [Altona] i \ . März: Oppeln 2 (1 27. März: Düsseldorf 1 (1) [Barmen].

Gesellschaft wird Temperatur C °

vorgesehen. Siebenbürgen Fleishkonserven ,

Obstweinen,

nachträglich für die

[Hindenburg]; vom oben | unten

Kompotten,

] Die Gesellschaft ihre Erzeugnisse nach Deutschland auszuführen E dagegen deutshe Waren, N Ee Maschinen ie Aktionäre find fast durchweg Landwirte. a A der R ist Herr Dip bad uslandsfommandi tet di i S Wedell Berlin 10: e waltet die Firma Werner u.

Fruchtsästen,

n der Woche vom 28. März bis 3. April wurden angezeigt in folgenden Ne - irt Berlin1 tadt], Köln Mersebur

adenl!

und 4 Todesfall terungsbezirken [und Kreisen erlin Stadt], Neg.-Bez. Bre sla u 2 [Breslau Wipperfürth 2], „Oppeln 2 [Hindenburg, Tarnowi Altona, Tondern je 1 (1)],

krankungen und Geräte, einzuführen.

: Landespolizetbe

o (1) [Köln [Halle a. S. wig 2 (2)

tadt 3 (1),

I RL P

Bewölkt. Nebel. Wolkengrenze 2490 m.

Abm S ti d arte a Ca R D L E

cher

enschaften. echtsanwälten.

6, Erwerbs- un

und Fundsachen, Zustellungen 1 dergl. 7. Niederla} . Niederlassun

tungen, Verdingungen 2c.

L N C E L Li L Aufeebote, Verlust” Z. Verkäufe, Verp

Anzeigeupreis für den Naum eiuer 19 gespaltenen Einheitszeile 1,50 #4 wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v, S. o

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. e Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

11. Privatangelgon.

Steckbrief.

Sb. P. L. Nr. 16/20 Cammin. Gegen den unten beschriebenen Ge- ermann Friedri® Georg Jo-

annes Cammin, welcher flüchtig ist, ift

die Untersuhungthaft ebstahls verhängt. ihn zu verhaften und anstalt in Schwerin i. M., Arsenal, oder an die nächste Militärbehörde oder Marine- behörde (Truppenteil, Marineteil oder Bejzirkskommando, în größeren Stand- Kommandantur oder das @arnisonkommando) zum Weitertranspori hierher abzuliefern sowie zu III b, 16/20. Nachricht zu geben.

Schwerin, den 15. April 1920.

Gericht der Reihsw.-Brig. 9, Abw.

Veschreibun Größe: 1 m

Van "ch

gew.,, Ba Sp

des Nei@ganzeigers für 1913 veröffent- lite Fahnenfluiserklärung ist erledigt. Neifse, den 16. 4. 1920. Gericht der Reichswehrbrigade 8.

verbrannten 49%/% Lihtenberger Stadtanleihe von 1910 Lit. V Nr. 428 üb:r 200 6 (1 Stü@) mit Grneuerungs- \ch:in und laufenden Zinsscheinen

De haber der Urkunde wird tevs in dem auf den

zulegen, widri 08 die

der 13e aeg or pad Ea Kaxlsxuhe, den 7. April 1920.

Gerichtsschreiberei S

) Untersuhungs- sachen.

luf. ationa!v sann C ala ¿csammlung, in Berlin, jeyt unbekannten Ausetbalts, ) Freih Waugenheim, | ptegel (Ponms- mern), wegen Verbrechens des Hochyerrats3 ' Nr. 2, 82, 47 St.-G.-B. hat das Meichsgeriht, Erster Strafsen ier Sigzung vom 15. 1920, nachdem gegen die Genannten {e des UntersuGungsrihters vom 1. April 1920 wegen ihneten Verbrehens die Vor- eröffnet worden durch Beschluß der 1920 die

Amtsgerichts.

e

aufgefordert, p 18. Dezember 1920, Vo 11 ithex, vor dem unterzeihneteu immer 38, anberaumten Aufgebotstermine eine Rechte anzumelden und die Urkunde widrigenfalls die Kraftlos- der Uckunde erfolgen wird. Zugleich ergeht auf Antra an die Stadtgemeinde Lichtenberg, ver- treten durch den Pagiftrat, das eine Leistung an einen anderen Inh der aufgebotenen Rene pi wirken, insbesondere insseine oder einen Grneuerungs- hein auszugeben. ag

‘Duitgecid,

8851]

Die Chemische Fabrik Rhenan Gesellschaft in Aachen hat das folgender Urkunden beantra

50 000 37 9/96 Schuldvers Aalehens von «6 54 000 (09 vom Jahre | Na 1904 der Bad. Staatsshuldenverwaltung : 51 X Æ 200 == 10 20 tit. F 34068/34118, 51 X 6 300 == 16 300 Lit. E 28068/28118, 49 X #6 500 = 24 500 tit. D 22075/22123.

Hte Inhaber der Urkunden werden aufge- fordert, spätestens in dem auf Dieustag, deu 14. Degembexr 1920, Vormittags 11 Uhr,* vor dem unterzeiwneten Se- rit, Akademiestraße 2a, L. Stock, Zi Nr. 2, anberaumten Aufgebotsterm! Rechte anzumelden und die Urkunden vor-

ra E M

2) Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

entliche Zustellung.

erfahren, betreffend die Ver- teilung des durch Zwangkvollstreckung en den Magistratssekretär Friedrich 77. J. 41. 08 betgetricbenen | | legien Betraas, ist zur Erklä- ‘Jrung über den vom Gericht angeferligten : | Teilungsplan sowie zur Ausführuna des- ermin auf den 28. Juni 1920, Vorunttags 11 Uhx. vor dem Amts- | eriht Berlin-Mitte, Abt. 77, Z

76/177, TIL. Stockwerk, Neue Frtedrih- straße 13/15, bestimmt word:n, Zu diesem Tereain werden auf Anordnung des Amis3- ch8 geladen: die unbekannten Grben 6s Paul Müllex, Juhobers dex Ziga- Gerifa“ in Berlin, rrüher

er es

Es wird eisucht,

Mitqlied der in die Militärarre|st-

Anna Shwarz Karlshorft, vertreten durch den in Merseburg, o Schuldverschrei Gewerkschaft Vefta zu Cöln a. Rh. über Es d E Zahre 1914 beantragt.

aber der wird o t sorbert foûtestens in dem auf den 2. e zembex 1920, Mittag d en Geridht

seine Rechte auz vorzulegen,

vorzulegen,

Nr. 734 der

orten an die des H. Kiehn | nit fen

Abw. nach hier [8198] O 12 Uhr, v , bor

} durch Beschlu anberaumten

des Keichsgeri und die Urkunde den 1. April 1920, | di

j beze | untersuQun e olgen wird. ! ecrseburg, den 3. April 1920. Amitgeri@ht.

Dr. Traub versammlung vom 30. Genehmigung zur Einlettung und Durch- verfahrens E auf

S 98 St.-S.-B., | [8173 „O. bes&lofsen :

Augen: braune, warzbraunen, 1 s eidung

führung des Stras

d b

| 15, April 1920 gemäß 88 480, 333—335 St.- Bis zur rechtskräftigen Grledigung des Verfahrens gegen jeden Angeschuldigten wird das Vermögen, wel

j welches ihm später anfäit, mit ; der Beschluß ift dur den DLAEN

ahme bei gegebenen tan jeden

q ringer. Leipzig, den 17, Apr

Gerichtsschreiber des 1. Strafsenats des Neichsgerichis: Nabe.

} Neuer etn (S

vereins Ortenberg A. G. Helorilh Wehner

von Ortenberg als N dhlaßsalhe ei

] der Unters der - Prie luFunauane

g

wird die durch das Ge 49. Inf-Brlg, T elei Vermögens

“Bad Naub im Gericht bes chem. 25. Division.

t:

\ des Heiurih Gugel von Ortenberg hat das Aufgebot der Aktie Nr. 20 des Vorshuß- u. CGreditvereins berg A. G. vom 10. Dezember 1889 auf Namen des

300 estellt Adam Eugel in Drtonbex , welde in Ver- lust gertet, beantragt. Urkunde wird aufgefor

es er besitzt und am 1. 9, 1916 hchlagnahme auf-

den 6. April 1920. Voraus Angeschuldigten Cabtto M ri imi It L x er er der dert, {pät i eme gSreitog, des 29, Oiobes , D aa V, Vor d unterzeihneten Geriht anberaumten Auf:

gebotstermine seine Rechte anzumelden und

842]

Die vom Gerißt der 12, Di unterm 19, 2. 1913 bfuter dem attet Hans Mayer (6. J.-R, 62) in Nr, 46

Der Altenteilet Kreis Winsen, hat das Aufge