1920 / 93 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 May 1920 18:00:01 GMT) scan diff

„Kann die Zahlkarte beim Postsheckamt nicht gut- ; ur geschrieben werden, ]o wird der Betrag an den Absender | sind als Angestellte im Sinne des Be zurückgezahlt. z S A trachten.

4. Im § 2 Abs. X erhált der dritte Saß folgende Fassung: | Diese

„Für jede dem Landbriefträger übergebene Zahlkarte in 1 in Kraft

eine Nebengebühr von 30 Pf. vorauszuentrichten.

5. Im § 2 Abs. XIV wird statt „26 Pf.“ gescbt 00 Wf.

6, Îm E Abs. 1V Ziffer 3 wird statt „25 Pf. gese! 750 Pf.“

7, Im § 4 Abs. V werden statt der Worte „30 Pf, für 1e

T0 Stü" die Worte „1 A für je 10 Stück“ und statt der Worte „15 Pf. für je 10 Stück“ die Worte „50 Pf. für je 10 Stück" gejseßt. s mo Abs, V] Saß 2 werden statt der Worte „79 Pf.“ die Worte „2 H 50 Pf.“ geseßt. / | 9, Im d 7 Abs. V Sah 2 wird statt der Zahl „30“ die Zahl | „100 gese

E

gesebßt. e i Die L iss treten am 1. Mai 1920 mit der Maßgabe in Kraft, daß die bei den Posten nah dem 30. April 1920 | d eingehenden Bestellungen au verkäuflihe Vordrucke zu den vor- stehend angegebenen erhöhten Preisen ausgeführt werden. Berlin, den 26. April 1920. Der Reich8postminister. Giesberts.

Bekanntmachung üher den Verkehr mit ausgebrauchter

Gasreinigungsmaj))|)e. Vom %. April 1920.

Auf Grund des Geseßes, M Höchstpreise, in der | ats der Bekanntmachung vom 17. Degember 1914 und 22 Marz 1917 (Reichs-Gesetbl. für 1914 S. 516 und qur | 1917 S. 253) in Verbindung mil der Verordnung über die Aenderung des Geseßes, betrefsend Höchstpreije, vom 17. Januar j 1920 (Reichs-Gesepbl. S. 94) und der die wirischaftliche | Demobilmachung betreffenden Befugnisse, wird nah Maßgabe

| | | |

des Erlasses, betressend Auflösung des Reichsmini ieriums für wirtschaftliche Demobilmachung, vom 96. April 1919 (Reichs- Gesetzbl. S. 438) verordnet, was folgt: S 1 : Beim Verkaufe von ausgebrauchier Gasreinigungsmasse durch die | Erzeuger dürfen folgente Preise nich! überschritten werden: 1, a) für 1 Kilogramm Schwefel in der Driginatma/\e:

Ver-

35 Pfennig bei einem Gehalte von weniger als 2 vH. Schwefel einsließlich, N 40 O bei En, GeN R vH. Schwefel ausschließlich bis 30 vH. Schwefel einschließlich, A 48 Pfennig La einem G a vH. Schwefel aus\cliehlich | bis 35 vH., Schwefel einschlteguck, S 49 Pfennig fei e U vH. Schwefel ausf{ließlich bis 40 vH, Schwefel einschließli, O 50 Pfennig 2 einem Gehalte von 409 vH. Schwefel aus\cließlih bis 50 vH. Schwefel A 2: O 51 Vfennig bei einem Gehalte von 50 vH. Schwefel ausschließlich bis 55 v. H. Schwefel einschließli, ; 2 52 Pfennig bei einem Gehalte von mehr ais 9D vH. Schwefel; b) sür ein Kilogramm Blau in de? Originalmasse: 80 Pfennig bei einem Gehalte von 3 vH. bis 4 vH. Blau einschließlich, 90 Pfennig bei einem Gehalte von 4 vH. Blau aus\ließlich bis D vH, Blau einshließlich, A, Q 100 O o an aa von 5 vH. Blau aus\ließlih bis t 6 vH. Blau einschließlich, E 2 110 Pfennig bei einem Gehalte von 6 vH. Blau aus\ch{ließlich bis E 7 vH. Blau einschließlich, 120 Pfennig bei einem Gehalte von mehr als 7 _vH. Blau. Diese Preise gelten für unverpackte Ware frei Bahnwagen, ladestation der Erzeugungsfstelle. N L N 2, Händler dürfen einen Zuschlag von höchstens 3 vH. auf die unter Ziffer 1 fest esezten Preise berechnen. Dieje Preise Rud Höchstpreise im Sinne des Gesetzes, betreffend Höchstpreise.

nach Anwendung:

| vertrag

Die mittleren und unteren Beamten der Reichsdruckerei

Berlin, den 27. April 1920.

triebsrätegeseßes zu be-

Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung

Der Reichspostminister. Giesberts.

——

NEeLoL on na

i ber die zeitweilige nfursanme

flihtungzur Ko

Befreiung von der Vers, ldungbeiUehers- j

\chuldung. Vom 28. April 1920.

| Eingehung der BVerbindlichkell schriften, soweit he die Nerpflic

es Konkursverfahrens zu beanira Veberfchuldung

240 Abs. 2, des

intritt der

1) die Vorschriften des 8 249 Abi. 3, des § des Hondelêgesehbuch

9) die Vorschristen der

3) die Vorschriften betreffend

4) die -Borschristen des

des § 89 Abs. 2, des

erhoh!

moe

Gofekes über eine vereinfachte Vebergangswirtschaft 394) wird von der |? Neichsrats und des von Nationalversammlung ge-

wecie der

G,

mit oder einer

er Gesellschast

n\chaft

zt, j 10m S bi. VI leßter Unterabsaß werden geseßgt statt | „40 Pf.” „90 “Pf, Und statt „25 Pf.“ ,50 Pf. | Auf Grund des § 1 des C 11, Im §8 Ab]. \ wird U gu | Form der Geseßgebung für die 5 1n Ziffer 2 Malt 120 Pf ¡00 P é | h 7 pri O1 V o hee etbl (ck in Biffer 3 ftatt „40 S P 50 Gt u | vom L April 1919 _(Aeichs De Col. D. in Biffer 4 kai "95 Pt.“ "50 D | Reichsregierung mlt Zustimmung des 12. Im § 9 Abi. 1 werden statt der Worte „50 Stück für | der verfassunggebenden Deutschen 50 Pf.“ die Worte „50 Stück für 2 A geseß!. | wählten Ausschu})es folgendes verordnet: 13. Im § 9 Abj, X wird statt des leßten Satzes geseßt: S1 “Für das Ausstellen des Doppels wird vom (Empfänger | Berukt die Ueberschuldung einzi eine Gebühr von 50 Pf. erhoben, die auf dem Doppel in | manditgesellschaft auf Aktien, ein Freimarken zu verrehnen U: | Haftung, einer eingetragenen Ge 14, Im § 9 Abs. X11 Sah 3 wird statt „2 Pf." geseßt „50 Pf." | juristiscen Person, eines Nacblasses 15, Fm § 9 Abs. X11 Saß 4 wird [tatt „2 Pr.“ gejeßt „50 Pl.“ | gesebten Gütergemeinschaft darauf, s 16. Ïm § 10 Abs. 11 wird lat „40 Pf.“ geseht „L M. | Ümrechnungsfkurjes der in Reichsmark 17. Sm § 141 Abs, 1 wird statt dex Zahl „20" die Zahl „90 | ausländische Währung lautenden Schuld

hat,

Aktiengesellschaft, einer Kom» beschränkter anderen oder des Gesamtguts einer [ort- daß sih infolge Veränderung des ausgedrückte Wert einer auf gegenüber dem Werte bei so finden folgende Vor-

Breslauer Angestelltenverbände haben beantragt, den zwischen ihnen 1n Tarifoertrags vom 4. April 1219 nebst Ergänzun en vom 92. Juli uns 7. August 1919 im Dezember 1919 abge:clossenen

nar 2E I Ma M S

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bände Angaestelltenverbände

Tarifvertrag gur bedingungen der Angestellten in dex Schirmindustrie gemäß 8 2 der Verordnung vom S. 1456) für das Gebiet für allgemein verbindlich zu Einwendungen | 16, Mai 1920 R. 4518 an Lulienstraße 33. zu richten,

B,

Berlin,

Die

Vereintaung | i und die Tarifgemeinscast

Fortiehung des allgemein ve:bipdlichen

Regelung dex Gehalis- und Anstellungs-

1 |

93. Dezember 1918 (Reichs-Geseßbl. des Stadt- und Landireises Breslau extliären. gegen diejen Äntra erhoben werden und ñ das Reich8arbeitsministerium,

fönnen bis zum nd unter Nummer Berlin,

- E E E SCE A E E P T

den 20. April 1920. Der Keichsarbeit3minister. J, A.: - Dr. Busse. Bekanntmachung. Brez3tauer Arbeitgebervers | der Breslauer |

hahen beantragt, den zwischen ihnen

in Fortiegung des allgemein verbindlih-n Tarifvertrags vom

4 Ap il 1919 nebst Ergänzun 1919 im Dezember 1919 abgeschlossenep Tarifvertrag zur Regelung der männischen und technischen Ange gemüß (Reichs: Gesepbl. S. 1456) für Landfreijes Breslau für allgemein verbindlich zu erklären. Einwendungen

btung, bei Vebersuldung die Eröffnung

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c Wi. 298 Ubi.

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8 14

gen, sowie das Verbot von Zahlungen feine

betreffen, bis auf weiteres

S 241 Abs. 3, 4, 15; de

E D Rd 1 des S3 1

64 71, 84 des Gesetzes, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung;

der §8 9

} 118, 140, 142, 148

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4 F 3 90 D, 8) ed

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l.

Abs, 2 des Bürgerlichen Gesebbuchs.

Diese Verordnung tritt mit

i Dex Neich3minister der Justiz bestimmt, Kraft tritt.

Berlin, den 28. April

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D)

1920.

Die Reichsregierung. Müller.

a a E O

Vekanntmachun g.

Die

hände und die Tarifarbeiisgemeinsch Angestelltenoerbände haben beantragt, de allgemein April 1919 nebst Ergänzun im Dezember 1919 adg Regelung bedingungen der Angestellien in Verordnung vom

in Fortsegung des

vom 4, ? 7. August 1919 zur

8 2, dex Geseybl. S. 1456) für 15. Mai 1920 straße 33, zu richten.

Die Vereinigun bände und die Tari

ihnen in Fortsetzung des vom 4. April 1919 neb vertrag zur Regelut bedingungen der Verordnung vom

°

S 2. j : Audsgebrauchie Gasreinigungémasse darf nur abgeseßt * werden, |

wenn der Erwerber sich schriftlich verpflichtet, a) sofern er

im eigenen Betriebe venvenden wird

Þ) sofern er Händler ist, daß er die : cinen Selbstyerbraucher verkaufen wird.

rxe nux unmittelbar an

8 3. : E Mit Geldstrafe bis zu 50 000 Mark und mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit einer dieser Strafen wird bestrafi, wer ohne die im § 2 vorgeschriebene schriftliche Erklärung ausgebrauchte Gass reinigungsmasse abseßt, oder wer als Erwerber einer der nah (L übernommenen Verpflichtungen zuwiderzuhandeln unternimmt. Va- 7 neben is tie Einzichung der Gegenstände, auf die sich die strafbare : \ tücksicht, ob sie dem Täter gehören

Handlung bezieht, zulässig ohne

oder nicht. E j Die Gegenstände, auf die si die strafbare Handiuns bezieht,

föônnen von dem Reichswirlschaftäminister zugunsten des \eihs für verfallen erklärt werden obne Rücksicht darauf, ob sie dem Täter ge-

hören oder nicht. O | N Der Reichswirlschaftöminister regelt die Verwendung der für vers-

fallen erklärten Gegenstände.

4. des Kriegsministeriums (Nr. Bst-m-A bzw.

Die Yaorenuneen . A.) werden aufgehoben.

B 2144/2. 18. £.

8 5. Die Verordnung tritt mit tem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 25. April 1320.

Der Reich3wirtschafisminister. n Vertretung.

r. Hirsch.

Verordnung

zur Aus res des Betriebsrät vom 4. Februar 1920. (Reichs-Gesepbl.

egesehes S. L. 5 Vom 27. April 1920. Auf Grund des § 13 des Betriebsrätegesezes vom 4. Februar 1920 (Reicg3a-Gesetbl. S. 147) wird von Der Reichsregierung bestimmt:

Selbstverbraucher ist, daß er die gekaufie Ware nur |

Einwer dungen

siraße 33, zu richten.

vertrages vom 4. Upr

T arifvertrag gur

Saaten-, Kartofsel-,

für das Gebiet des C!

straße 33, zu richten.

Die ! verbände und die

7. August 1919 im Dezem

handlungen sowie in der ordnung vom 23. Dezer

Vereinigung Breslauer

das

der

vielen

ch

verbinviichen

Gehalis- und

923. Dezember 1918 Gebiet des Stadts

Antraa

Berlin, den 20. April 1920. Der Reichsarbeitsminister. J, A.: Dr. Busse.

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g ar

lauer Angestelltenverbände } bear allgemein verbindlichen Tarifvertrags

rgünzungen vom 22. Juli und enen Tarif-

Anstellungs- utindustrie gemäß § 2 der 23. Dezember 1918 (Reichs-Geseybl. S. 1456) für das Gebiet des Stabt- vnd Landkreijes Breslau für all- gemein verbindlich zu erftláre

gegen

15. Mai 1920 erhoben L. B. R. 4520 on das Reich

st E

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Angestellten in der H

ber 1919 abgeschlo}

werdet

Bekanntmachung.

Breslauer Arbeitgeberver- | beitsgemeinschaft der Bres- |

haben beantragt, den zwischen | T. B R.

er Gehalts8- und

nl.

diejen Anirag können bis zum und sind unter Nummer sorbeiteministerium, Berlin, Luisen-

Bexlin, den 20. April 1320. Der Keichsarbeitäministex. J. A.: Dr. Bus se.

isczen ihnen in Forischung des allg E s 9 leh 1919 nebst

92. Juli und 7. August 1919 Regelung der Gehalts- und

bedingungen der tausmän ischen Angestellten in den

Meh Vi

adt:

gemein verbindlich zu ertlären. Einwendunçen gegen

15. Mai 1920 erhoben

]. B. R. 4513 av das N

T

nber 1918 (Reichs:

werden und sind unter eic8arbeitsministerium, Berlin,

Bekanntmachung.

, 4, des 4 9 S Ur, 0

des Gesehes, die Erw?erbs- und Iirtschaftsgenossenschasten;

bs, 2, des § 1980, des F 1985

Tage der Verkündung in Kraft. wann sie wieder außer

c 2 T9 S2 I E E I E

Ls ! verirag zur Regelung 7 der kaufmännischen und technishen Angestellien in der Holz- in.dusirie gemäß § 2 der NVerorduung vom | (Reichs - Gesegbl. | Landkreises Breslau Un l in 1 egen dieien Arbeitgeberver- Gimwezidungen, 94g oftderBreslauec n zwischen ihnen Tarifvertrages gen vom 22. Juli und | eschlossenen Tarif: j Anstellungs- der Tohokindusixie gemäß (Neich9- und Land- [reises Breslau für allgemein verbindlich zu erklären. Einwendungen gegen erhoben wwerdin I. B. R. 4519 an das Reich8arbeilsm

E

: fönnen bis zum und find unter Nummer inisterium, Berlin, Luisen-

aar O T E E E E R I E

2 n t A P D S E T A i

19. I. B. R. 4524 an das straße 383, zu richten.

S

M at

gen vom 22. Juli und 7. August Gehalts- und Ansiellungbbedingungen der {aufs tiellten in der Metallindustrie vom 23. Dezember 1918

Verordnung das Gebiet des Stadt- und

2 der

diesen Anirag lönnen bis zum und sind unter Nummer | Berlin, Luisens |

gegen erboben werden

1920 Reichsarheitsministerium,

Berlin, den 20. April 1920. '

Die

bände und die Tarifarbeitsgemeinschast der Yress ¡auer Angestelltenverbände haben ihnen in Fo! tlegung des allgemein verbindlichen Tarifverirags vom 4. Apul 1919 nebst Ergänzungen August 1919 im Dezember 1919

15. Viai S R. 4592 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen-

| straße 33,

N Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.

em gr R

Bekanntmachung. Vereinigung Breslauer Arheitgebervers

beantragt, den zwischen

vom 22. Juli und abgeichlossenen Tarifs ver Gehalis: und Ar stellungsbedingungen

23. Dezember 1918 S. 1456) für das Gebiet des Stadt- und für allgemein verbiadlich zu erflären. ; Antrag kföunen bis zum und sind unter Nummer

1920 erhoben werden

zu richlen.

Berlin, den 20. April 1920.

Die verbänd

Breslauer Angestelltenverbände haben

zwischen

Tanifoertrags vom 4.

22, Juli

Tarifoertrag zur bedingungen der kaufmännischen und Schästeindustrie gemäß 8 2 der ¿ember 1918 (Reichs-Geseßbl.

Der Reichsarbeiisminister. J. A.: Dr. Busse.

Arbeitgeber-« | n\haft der | beantragi, den in Forlsezung des allgemein verbindliche: April 1919 nebst Ergänzungen von.” und 7. August 1919 im Dezember 1919 abgeschlossenen} Regelung der Geholis- und Anstellungss? A in der Schuh!

Verordnung vom 283. Des 1456) für das Gebiet des

Bekanntmachung.

Vereinigung Breslauer e und die Tarifarbeitsgemei

ihnen

(& Coo, Ja

Staht- und Landkreises Breslau für allgemein verbindlich zu

erflären.

Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 15. Mai 1920 erhoben Ênd

werden und unter Nummer

4521 an das Neichsarbeitsministerium, Berlin,

Luisenstraße 33, zu richten. Berliä, den 20. April 1920.

Die Vereinigung Breslauer und die Angesteiltenverb : in Fortsegung des allgemein vezxbindlihen Tarifvertrages vom|

| 4. April

emein vez bindlichen Tarif- Ergänzungen vom

im Dezember 19193 abge\schloßienen

le, Futter-

und Landkreises

diesen Antrag können bis

Beclin, den 20. April 1920. Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.

Bekanntmachung. Vereinigung

Bréslauer arifarbeitsgemeinschaft

Unsiellungs- Geireibe-, und Düngemittel- ühlenindustrie gemäß § 2 der Vers Geseybl. S. 1456) Breslau für al-

zum

Nummer Luisen-

Arbeitgeber -

der

Die Vereinigung Breslauer Arbeitgeber- verbände und die Ta rifarbeitsgemeinschaft Der! Breslauer Ange stelltenverbände haben beantragt, den

im Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertra q zur Regelung

Der Reichsarbeiisminister. J, A.: Dr. Busse.

ea at R

Bekanntmachung. Arbeiigeberverbände der Breslauer

Tarifarbeitsgemeinschaft ! den zwischen ihnen

ände haben beantragt,

1919 vebst Ergänzungen vom 29. Juli und 7. August 1919

der Get:alts- und Arstellungsbedingungen der kaufmännischen A

gesteilten in der Textilindustrie 01 93. Dezember 1918 (Reichs-Gesegbl. S. 1458) für da

vom

gemäß 2 der Verordnun

Gebiet des Stadt- und Landkreises Breslau für allgemein ver

bindlich

Einwendungen 15, Mai 1920 erhoben werden und I. B. R. 4516 an das

zu ertlären. können bis zu

ind unter Numme Reichzarbeitsministerium, Berl?

gegen diesen Antra

Luisensiraße 23, zu richten. Berlin, den 20. April 1920.

Fraue : Yraue : dem | gart u j ï

Ortsgruppe Stuttgart am | Hausdienji-Tarisver | 1920 zur Regelung der * Hausangeilellten

zember Stadtb

Dec Reichsarbeitsminifter. J. A.: Dr. Busse.

Bekanntmachung.

Der Verband der Hausangestellten, Ortsgrupr|l Stuttgart, hat beantragt, den band der Stuttgarter Hausfrau

bischen

zwischen ihm, dem V? en E. V., dem |ch Frauenverein, dem deutsch-evange li!

cktuttgart, dem kathotis

nbund, Ortsagruppe S nbund Deutschlands, Zweigverein Stutta Ä

Verein evangelischer Hausangeslellien St1 |

nd dem Verband für katholische Hausangiee } 50. April 1919 abae lossen }

trag nebsi Nachtrag vom 2. M Lohn- und Iirbeitsbedingungaen gemäß § 2 der Verordnung vom D.

1918 (Reichs-Gejegbl. S. 1456) füc pas Gebiet ezirls Stuttgart für allgemein verbindlih zu erfl

Einwendungen gegen diesen Antrag können bis M. N Hy echovan | pn und sind unter Nawmer B. 2 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luiseu- straße 83, zu richten. n a Berlin, den 20. April 1920. Der RNeichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Bussé

Bekannimachung.

Der Zentralverband der Bäcker, Konditoren und verwandten Berufsgenossen Deutschlands, Zahl- stelle Chemniy, und die Bäckerinnung Annaberg haben beantragt, den zwischen ihnen am 56. November 1919 abgeschlosseuen Tarifvertrag nebs Anhang zur RNégelun der Lohne und Arbeitsbedincungen im Bäckergewerbe E 8 2 der Verordnung vom 253. L ozember 1918 (Reich8-Sesehbl. S. 1456) nicht unr für das Gebiet der Stadt Annaberg sondern für das Gebiet der gesamten Amtshauptmannschafl Annaberg für allgemein verbindlich zu erklären. :

Einwendungen gegen diejen ntrag können bis zum e M E E L und sind mter Nummer . B. R. 3911 an das Reichsarbeiisministerium, Be straße 33, zu richten. E E 4 Berlin, den 21. April 1920.

Der Neichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.

Yefannimachung.

Der Arbeitgeberverband der Fabrikanten von Blusen, Kostümen und verwandten Artikeln in Berlin, Genthinerstr. 29, hat beantragt, den zwischen ihm, dem Verband der Schneider, Sade Len und Wäschearbeiter Deutschlands, Filiale Berlin, und dem Verband der Angestellten der Blusen- Kleiders Konfektion und verwandter Artikel am 5. Februar 1920 abgeschlossenen Nachtrag gu dem allgemein verbind- lichen Tarlfvertrag vom 25. April 1919 zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der Näherinnen und Pläiterivznen in der Blusen- und Kostümsabrikation gemäß § 2 ver Ver- ordnung vom 23. Dezember 1918 aa Getetll S. 1456 für das Gebiei des Zweckverbandes Groß Berlin für all- gemein verbindlich zu ertlären.

Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum ih E E nerzex und sind unter Nuramer . B. R. 4456 an das Reichsarbeiiswinisterium, Borlin, Luisen- ftraße 33, zu richten. Y s , is

Berlin, den 21. April 1920.

Der Reichsarbeitsministex. J. A.: Dr. Busse.

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Bekanntmachung.

Die Oberschlesische Tarifgemeinschaft der An- R E in Kattowitz O -S., Holgzestr. 30, at beantragt, den für verbindlich erklärten Schieds spruch

vom 28. Februar 1920 zum allgemein verbindlichen |

Tarifvertrag vom 17. Dezember 1919 zur Regelung der Gehaltss und Anstellungsbedingungen der faufmännischen An- e n Groß- und Kleinhandelsgeschäften, einschließlich der areneinkaufsgenossen|chafien und Konsumvereine, gemäß 8 2 der Verordnung vora 23, Dezember 1918 (Reichs-Geseßzbl. S. 1456) für das Gebiet des Stadt- und Landkreises Beuthen und Gleiwiß, des Landkreises Kattowiß, des Stadtkreisos Königshütte jowie der Kreise Hindezburg, Larnowiy und Rybnik für allgemein verbindlich zu erflären. Eiawendungen gegen diejen Antrag töanea bis zum 90. Mai 1920 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. B. 4408 an das Reicharbeitsministerium, Berlin, Luisen- firaße 33. zu richten. Berlin, dea 21. April 1920. Der KHeichsarbeitsminister. J. N.: Dr. Busse.

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Bekanntmachung,

Unter dem 21. April 1920 ist auf Blatt 946 lfv. Nr. 1 des Tarifregisters eingetragen worden:

Der zwischen dem K1beitaebhervervand für das Baugeroerbe Nienburg a. Leser, dem Deutschen Bauarbeiterverband, Zwsig- verein Nienburg a. W., und dem Zentralverband der Zimmerec Deutschlands, Zahlstelle Nienburg a. W., am 1. April 1919 abgos schlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Ärbeiis- bedingungen der gewerblichen Arbeiter im Baugewzrbe wird gemäß 8 2 der Vero:zdrung vom 23. Dezember 1918 (Reichs- Gesepb!l. S. 1456) füc den Bezirk der Stadt Nienburg a. W. für allgemein verbindlich erk!ärt. Die allgemeine Perbind!ich- keit beginnt mit dem 1. März 1920. Sie erfaßt nicht, das Arbeitoverhälinis von Arbeiteru, die in einem Betrieve, der nichl Baubetrieb ist, dauernd mit Jnstandsegungsarbeiten be-

schäftigt sind. Der RNeichgarbeitarmiuister. J. A.: Wulff.

Oas Tarifregister und die Negisierakten können im Reiéhsarbeits- ministerium, Berlin NW. 6, usen rale 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensistunden eingeseben werden,

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifverirag infolge der Grklärung des Neichsarbeitsminisieriums verbindlich) ist, können von den Vertragsparteien einen Äbdruck des Tarifverirags gegen Gr- attung der Kosten verlangen.

Berlin, den 21. April 1920.

Dex NRegisterführer. Pfeiffer.

Berichtigung

zu der im Reichsanzeiger Nx. 67 vom 309. März 1920 veröffentlichten „Zusammenstellung derjenigen Maren, für die es am 28. Februar 1920 einer Aus-

fuhrbewilligung bedurste“, vom 1. März 1920.

Jn der zweiten Beilage, Spalte 1, des „Reichsanzeigers“ Nr. 67 vom 30. März 1920 i} bei der Nr. 317 e des Statistischen Warenverzeichnisses an Stelle des Wortes „Chlor- calcium“ das Wort „Chlo: kalium“ zu seyen.

Berlin, den 30. April 1920.

Der Reichswirtschastsminister. % A.: Flach.

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Bekanntmachung.

Mit Ministerialentschließung von heute ift genehmigt worden, daß die Stadtgemeinde Mühldorf a. Jnu mit 4 von Hundert verzinsliche Schuldvershreibungen auf den Juhaber im Gesamtbetrage von 500000 4, und zwar Stücke zu 2000 4, 1000 #4, 500 46, 200 4 und 100 6, in den Verkehr bringt. i

München, 27. April 1920.

Staatsministerium des Jnnern. F. YU.: Graf von Spreti.

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Bekanntmachung,

betreffend Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Juha ber.

Den Judustrie-Werkeu A-G. in Landsberg a. L.

| wurds die Genehmigung erteilt, 4 200 000,— 41/5 ‘eige, in | Stücke zu # 1000,— eingeteilie, halbjährlich verzinäliche, ; versicherte, beginnend mit dem Jahre 19831 in

hypothekarish jährlichen Teilbeträgen von mindestens #6 4000,— tilgbare

Jrhaberschuldverschreibungen auszugeben. Miüncizen, den 27. April 1920. Siaatsminisierium für Handel, Jndustrie und Gewerbe. J: A.: Dr. Lindner,

eraus 2m)

Bekannimachung.

Die am 16. Januar d. J. der Bälerei V Lte Zerbst, Wegeberg 3, wird mit Wixkung vom heutigeu Lage ab aufgehoben. Zerbst, den 23. April 1920. Der Magistrat. Casstier.

Sw RE Me P] era n

BeklanntmacMhung.

Dem Fleischer und Shankwirt Ernst Otto hier is dec Betrieb der Fleisherei und der andel M Fleischwaren dis auf weiieres untersagt worden.

Zeulenroba, den 7. April 1920.

Der Stadtgemeindevorstand. G. Wettengel.

Die von heute ab zur Ausaabe gelangende Nummer 88 des Neichs-Gesepyblatis enthält unter

Nr. 7461 ein Gesey zur Ausführung des Artikels 170 der Reichsverfassung, vom 27. April 1920, und unter Pos mr L aat arn rén, Me o die Zuständigkeit der

ost- und Telegraphenbehörden ayern und Württember

vom 29. April 1920. x m

Berlin, den 29, April 1920.

Postzeitungsami. Krüer.

Prenßen

Geset, betreffend die Erweiterung und Einschloeusung des Fischereihafens zu Geestemünde.

Vom 28. April 1920.

Die vorfassunggebende Preußische Landesversammlung hat

folgendes Gesey beschlossen, das hiermit verkündet wird: & 1.

__ Die Staalsregierun für die sturmflutfreie indeihung und Ginschleusung des Fischerei- hafens zu Geestemünde 15 020 000 (Fünfzehn Millionen zwanzig-

tausend Mack) nah Maßgabe des von deu zuständigen Ministern

festzustellenden Plans zu verwenden. 8 2,

1) Der Finanzminister wird Es zur Deckung des im § 1 Zege der Anleihe eine ents

angegebenen Kostenbetrags im

Ie Anzahl von Staatsschuldverschreibungen auszu geben. Y Ana Sielle der Schuldverscreibungen können vorübergehend

Schaganweisungen ausgegeben werden. ijt in den Schaganweijungen anzugeben. wird ormächtigt, die Mittel zur

von Schu!dyerschreibungen in zu beihassen. 3)

des Finanzministers vierzehn 2D vor dem zur Verfügung zu halten. Die i e darf nicht vor dem

Zerzinsung der einzulösenden Schaßanweisungen aufhört.

4)

die Schaganweisungen und die

zu welchen Kuren sollen, bestimmt der

vers@reibungen ausgegeben werden minister. 9) nleibe sowie wegen Verjährung der des Geseyes vom 19. Dezember 1869 c\cysammli. S. 1197 ves Geseßzes vom 8. März 1397 (Gesegz)amml. S. 43 des Geseyes vom 3. Mai 1908 ( Anwendung. 8 3.

un

Die Ausführung dieses Geseyes erfolgt durch die zuständigen

Minister. Berlin, den 23. April 1920. Die Preußische Staatsregierung.

Braun. E Haenisch. Dr. am Zehnhoff. Oeser.

tegerwald. Severing. Lüdemann,

C YRE: Dai 08

Der Werschen-Weißenfelser Braunkohl en-Aktien- alle a. S. wird hiermit das Recht ver- eißen- fels Kartenblatt 1 Nr, 9 und Kartenblatt 2 Nr. 89, soweit sie | der der ÄAktiengesellichaft ge- | hei Trebnig erforderlich sind, | Enteignung von Grundeigen-

gesellschaft in lieben, die Parzellen Gemarkung Trebniß im Kreise

zur Erweiterung des Tagebaues hörigen Braunkoßzlengrube Emma auf Grund des Geseyes über die

tum vom 11. Juni 1874 (Gejegjamml. S.

wird ermäthtigt, für die Erweiterung sowie

Der Fälligkeitstermin

Dex Finanzministor Einlösung dieser Schay- anweisungen durch Ausgabe von nauen Schazanwetiungon und dem erforderlichen Nennbetrage

Die Schazanweisungen können wieder holt ausgegeben werden. Schayganweisungen oder Schuldverschreibungen, die zur Eiu- lösung von sällig werdenden Swhayarweis ungen bestimmt sind, hai die Hauptverwaltung der Staatsschulden ouf Anordnung Fälligkeitstermin erzinsung der neen Schald- Zeitpunkt beginnen, mit dem die

Wann, dur welche Stelle und in welhen Beträgen, zu welchem Zinsfuße, zu welchen Bedingungen der ae U De inanz-

F übrigen kommen wegen Verwaltung und Tilgung der A die Vorschriften

esogjamuml. S. 16d) zur

221) im Wege ver

¡ Enteïgnung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, ; siner N ernban Besgrlinkung zu Ln E E Berlin, den 19. April 1920. Sin Namen der Preußischen Staatsregierung. Der Minifter für Handel und Gewerbe. F. A.: Althans, Der Minister der öffentlichen Arbeiten. F, N.: Kirstein.

Der Minifler des Junern. V. A.: Meister.

Finanzministerium. Der Buchhalter bei dec Generalstaatskasse, Nehmungsrat ellmund ist zum Geheimen Kanzleidirektor beim Preußischen | inanzmini sterium ernannt worden. j Der bisherige Geheime Kanzleisefretär bem Preußischen | Finanzministerium Conrad ist zum Geheimen Kangleün)pettor | ernannt worden. | Der Katasteckontrolleur, Steucrinspekior Wimmer | Berlin ist zum Kataslierinspeïtor ernanni worden,

in

Ministerium für Handel und Gewerbe.

i Dis nachstehenden Vorschriften über die Auss bildung und Prüfung für den höheren teh- nischen Staa:sdienst im Bergfach werden unter Ruledung der seitherigen Vorschriften vom 18, September 1897 zur öffentlichen Kenntnis gebracht.

Berlin, den 6. April 1920. Dor Minister für Handel und Gewerbe. Fischbedck.

riften*) über die Ausbildung und Prüfung den höheren iechnischen Siaatédienst im Bergsach.

Vom 6. April 1920,

L Allgemeine Bestimmungen §1. L Die Befähigung für den höheren technischen Staais yenk im Bergsiach (mät Einichluß dos Dienstes auf don Hütton und linen des Staates) wird dur die Ablegung zweier Prüfungon nachgewiesen, 2. Die erste Prüfung ist die an der Bergakademie in Clausthal oder an einer der Techni)chen Hochschulen in Berkin oder Aachen in der G des Bergbauss abgelogie Diplomprüfung. j . Die zweite Prüfung ist die vor dem Prüfungsaus\huß für vas ¿ Bevgfach in Berlin abgelegte Staatsprüfung. | 4. Der Siaatsprüfung hat em ¿weieinhalbjähriger staatlicher | Ausbildungsdienst vorangugehan. D Stellungen im höheren iochnischen Dienst auf den Bergwerken, } Hütten und Salinen des Siaates, die besondere Fachkenntnisse oxs rdern, können Personen übertragen werden, die sih diese Kenninisse rch einen anderen als den hier vorgeschenen Bildungêgang exoorben

j f lie

§2. 1. Der Antrag auf Zulassung zum staatlichon Wusbildungs- Er 1 diee 4) 1 «Mony ne Monaten nah dom Bestehen a

iplomprüfung bei einem Oberbergamt zu tellen.

2. Dem Antrage sind beizufügen:

ein Lebenélauf;

das Neifezeugnis der Schule;

die Abgangszeu “e der Hochschulen mit einem Verzeichnis

der besuchten Vorlesungen und Uebungen;

die Zeugnisse über die Diplomvorprüfung und die Diplom-

hauptprufung;

der Wortlaut der: Dip maufggbe und der Aufgabe für die

g da Meldung zur Hauptprüfung vorgelegten geologischen rbeit;

die Urkunde üher die Grnennung zum Diplomingsnieur;

ein amtliches rungzeugnis;

ein amtsärzili Zeugms, wona dor Bewerber von körper-

lichen Gebrechen und wahrnehmbaren Anlagen zu ckwonischen

Krankheiten frei ist und genügendos Sgeh- und Hörvsrmögen

sowie fehlerfreie Sprache dbesibt;

9. die Nachweise über die vom ervor abgelsisieta, m ben O rdnungen vorgeschriebene simjährige Praltischs Lehrzeit; als 9 ee sind, wenn der Bewerber die Lehrzeit unter Leitung und (ufsiht der staatlichen Bergbehörden es hat, die amtlih bescheinigen Tagebücher und

[usarbei tungen vorzulegen; eine Uebersicht über die vom Bewerber im Interesse seiner Ausbildung unternommenen Reisen und Lehvausflüge, lber seine Teilnahme an besonderen AUO0s und dergl. F Das Oberbergamt veranlaßt den Bewerber, falls die Prüfung des Antrags nicht von vornhereia zur Wlehnung führt, zur persôn- fichon Vorstellung und Übarreit den Anirag danach dem Viinister für Handel und Gewerbe mit Bericht, zur Entscheidung.

8. Im Falle dex Genehmigung dos Antrages?) lberträgt der Minister die Leitung und Beaufsichtigung des Ausbilktungösdienstes einem Oberdergamte. Dieses ernenni den iplomingenieur zum Bervg- veferendar und bewirkt feine Vereidigung.

Vor sch für

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10.

S4. 0A Hess zum Audbifbungddie s d begründet weder j enen Amßpruch noch eine sichere nvari au Be een ma S laatvianii. E

nl. Ausbildungsdien ff. 8 b, 1, Das Obevbergamt, dem die Leitung und Beauffichti- des Auéêbildungsdienstes überträgen ist, regelt den Dienst na

wg van folgenden Vorschriften, wobei Wünsche, soweit fie mit dem der Ausbildung vereinbar Ard, Ae werden können, 2. Das rbe + fann don Bergreferendar im Interesse der

Be vocibergohend einem andeven Vbarbergamt mit dessen Hus

3 E lata Neberweis im anderes Oberbergamt 3, Ue e Mud eberweisung an eum s entscheidet der Minister. / ti

4. Die Leitung und Beaufsichtigung des Acbilzungidzenseg in

eiugelnen liegt den Behörden und Beamten ob, denen der 7g- roferendar eilig zugawiesen tft, Sie havon sogleich nah Av! der festgeseuten Bes mib ot it dem zuständigen Obsrbsrgamt ugnms das dienstliche und außerdienstlihe Verhalten des ferendars, seine Leisdungen und die darin aua hervorgetretenen Pen EoCcieriat ne eide Peris Beschäf : igamt kann sime Verlängerung j äfigu abschmtis anordnen, wenn das Ziel der Leun noch t evreiht ift. 8 6, 1, Der Vorbereitungsdienst E in folgende Abschnitte: aatwerten,

8 Monate Bestätigung auf

6 Monate Beschäftigung im S 6 Monate uo vung und Besichtigung von en versihie«

10 Prets Beschäftigung belan Oborbevgamte.

*) Die Vorschriften Berlin W. 66, Wilhelm

Dun u huiekey, 19 x inister Über die aingehenden Änträge nur

d Sohn

im lage vou Wilhelm Erust uchan

raße 90, erschienen und durch alle ) Da der enweise

entscheiden kann, wird unter Umständen längere Zeit bis zur Ent oidnn vergehen. Zur Vermeidung von Zeîtverlusten emvfiehlt es sich daher, da der ht cem E Ae der A eige Beschäftigung

raris aufnimmt, deren Anrechnung auf deu deut cer 5 10 inädar beantragen fan. O

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