1920 / 105 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 May 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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einen Bericht über die Abstimmung in den Kreisen von Eupen und

Malmedy, wegen deren die deutsche Regierung die Fntervention

des Völkerbundes verlangt. Balfour |\prachß über dle zur Ver- hüüderung der Ausbreitu: nsteckender Krankheiten in Mittel- europa getroffenen Maßnahmen. Der Generalsekretär berichtete über

den! fomtntenden intecnationalen ständigen Gerichtshof, für welchen die juriftisch2 Kommission einen Entwurf ausgearbeitet hat. Zem Schluß erihtete Tittoai noch über die Lage der deutschen, östecreihiscken, ungarischen und rumänischen Kriegsgefangenen in Sibirien, deren a ung sehr schrierig sei. Der Völkerbundsrat erwarte einen

ldigen Bericht Nanfens darüber, Alle Berichte wurden einstimmig angenommen.

Itieverlande

Wie das „Korrespondenzbüro“ aus dem Haag meldet, erklärte in Erwiderung einer Anfrage der Minister des Jnnern, daß für den vormaligen Deutschen Kaiser aus dem Siaaisscha niemals irgendwelche Gelder zuc Bestreitung von Lebens- und Genußmitteln, für Wohnungs-inrichtung, Empfang von Gästen usw. bazahli worden seien. Flir den vormaligen Kronprinzen gelte dasselbe. Für leßteren seien lediglich jehr bescheidene Mittel zur Verfügung gestellt worden, um auf der Jrusel Wieringen cine Wohoung für ihn einzurihien Jn8- gesamt wurden für den vormaligen Kronprinzen 14 500 Gulden ausgegeben. Es werde beabsichtigt, solange der gegenwärtige pn foridauere, in der gleiczen Weise wie bisher zu ver- ahren.

Serbien.

Laut Melöóung des „W. T. B.“ aus Belgrad ist nach langen Beratungen am 15. Mai ein Koalitionskabinett gebiidei worden, das sich wie folgt zusammensegt : Minifster- präfident Vasnitscch (radikal), Minifter ohne Portefeuill-

Trumbitsch (Dalmatiner), Vizekanzzler Prochitschch (Führer der demokratischen Partei), vorläufiger Minister des

Ueußern Jintschitscch (radikal), Kricasminister General Ao Das Kabinett umfaßt neuu Mitgliedec der ehemaligen Mehcßeitspartei und acht Mitglieder der demo- kratishen Partei, die die Opposition bildete.

fien.

Laut einer verspätet eingetroffenen Reutermeldung aus Tokio haben die Regierungsparteien bei den Wahlen 256 Sige, die Opposition 104 erhalten. Die ländlichen Be- zirke haben durhweg sür die Regierung gestimmt.

Nr. 19 der „VeröffentilichGungen des Reichsgesunds- heitsamts*" vom 12. Mai 1920 hat folgenden Inhalt:

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. —- Zetiwetlige Maßregeln gegen Cholera. Geseggebung usw. (Deutsches Reich.) Schaumweinsteuergeseß. - (Hefsen.) Wein, Arzneimittel.

(Schroeden.) Gift. (Chile.) Gesundheitsgeseßbuch Ttierseuchen irn Deutschen Reiche, 30. April, Vermischtes. (Deutsches Reich.) Geburts- und Sterblichkeitäverhältnifse, 1919. Wochentabelle über die Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in deutschen Orten mit 40 000 und mchr Einwohnern. Desgleichen in etnigen größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. -—— Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezirken. Witterung. Beilage: Gerichtlihe Entscheidungen auf dem Gebiete der ôffentlichen Gesundheitspflege (Heilmittel, Gifte).

Statistik und Volkswirtschaft. Urbeitsstreittgkteiten.

Das Netchspostministerium steht, wie „W. T. B." be- richtet, seit dem 14. April in Tarifverhandkungen mit den Telegraphenarbeitern. Da es sih um die ersimalige Ab- \{chließung eines solchen Vertrages handelt, 7 pad sich die Ver- handlungen schwieriger und langwieriger, als es beiden bertrag- Bin Teilen erwünscht ist. Um die dringlihste Frage, die

ohnfrage, vorweg zu regeln, find zunähst mit den in Betracht kom- inenden Organisationen besondere Vereinbarungen getroffen worden, von denen die erste die Zeit vom 1. Januar bis 31. März d. F. umfaßt, während die zweite vom 1. April ab Geltung hat. In betden Vereinbarungen find Löhne vorgesehen, wie sie in den entsprehenden Zeiträumen den Elsenbahnern zugebiligt worden find, Der Vereinbarung für die Zeit ab 1. April baben die Organisationen nur als vorläufiger Maßnahme zugestimmt, da ihre Forderungen für den Tarifvertrag erheblih weitergehen Nachdem das Neichsfinanz- ministerium inzwischen den Vereinbarungen zugestimmt hat, sind die Oberpostdirektionen jogleich zur beschieunigten Nachzahlung der erhöhten Bezüge angewiesen worden. Naturgemäß nimmt die Berechnung der neuen A usw. eine gewisse Zeit in Anspruch, so daß die Nachzahlungen bisher noch nit haben durchge/ührt werden können. Darauf ist vermutlih ein gestern ia Berlin wveranstalteter Kundgebungsausstand und e dex Telegraphenardetiter, wenigstens zum Teil, zurückzuführen. Zum anderen Teile foll wohl dadur den weiteren ¿Forderungen Nachdruck verliehen werden. Cine Abordnung der Kundgebenden ist von Vertreten des NReichs8post- ministeriums empfangen worden und hat etne Ent- \chließungz der Berliner Telegraphenarbeitershaft überreicht, tn der Erklärungen über die Erfüllung ihrer weiteren Forderungen ver- langt werden. Jn der Angelegenheit wird der z. Z. abwesende Reichs- postminister nach seiner Rückkehr zu entscheiden haben.

Der Schieds sprucch des in Sachen des Baukbeamten- ausstands vom Neichsarbeitsministertum etngesetzten Schlihtungsauss\chus ses erstrekte sh „W. T. B.* zufolge nicht auf etnen neuen Tarif. Man einigte sich ledigli auf eine Kla Eng und über die Ein dimtiendverbTintle vom 1. April l. J. bis 1. Oktober 1980. Zu den Bezügen der Reichs- neuregelung werden Zuschläge gezahlt für Köln 30 vH, für Düsseldorf 2b vH., für Essen, Dortmund usw. 20 vH. Die Kölner Bankbeamten haben dies mit einer Mehrheit angenommen. Auch die aus- ständigen tellen im Nheinland und in Westfalen haben dur Mehrheitêbeschiuß den Schiedssywrub des vom Reichs- arbeitsministerium eingesezten Schlichtungausschusses angenommen und sofort die Arbeit wieder ausgenommen.

Eine "eas in der Bögow-Brauerei abgehaltene Versammlung der aus ändigen Frifeurgehilfen Berlins erklärte, wie „W. T. B. witteilt, von jeyt ab in einen ver\chärften Generalaus8stand eintreten zu wollen, Einzelne Arbettgeber- A TURA oe mit der Ausstandslelung

zutreten, ¡tandsleitung stebt h di e do lungen vorläufig ablehnend u i d a

In Kiel haben, wie „W. T. B.“ ex die | - männischen Angestellten, nachdem v Teiles Seiten A geständnisse gemaht worden sind, die Arbeit wieder auf- genommen.

Der Ausstand bei der Blankenb G o städter Eisenbahn ist „W. T. B.“ zufolge E Der Betrieb ist wieder aufgenommen worden.

Nach einer von „W. T. B.“ übermittelten Havasmel Paris hat der leitende Ausschuß des Citi ies a werktschafi sb undes (C. G. T.) das nationale Bundoskomitee der C. G. T. für morgen, Mittwoch, zur Beratu ng über die Ausstandslage nah Paris i g Wie „Matin“ meldet,

mann (V / Kammermu iÉspieder., Sowodl in Mozarts A-Dur-Sonate wie auch in César Franks großer Violinsonale waren Vortrag und Zu- rege von großem Eindruck. Im Bechsteinsaal stellte

sollten gestern die Ausbesserungswerkstätten der Eisen-

bahngesellschaftenOrleans, Südbahn und Paris

Lyon Mtkittelmeer gesperrt werden. Davon werde

10 000 Arbeiter betroffen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten un2 Lbsperrungs- maßregeln,

Dem Neihégesundheitsamt isi der Ausbruch der Maul- ¡ linen am

Und Nlauonseucche vou Viehbhof in M 14, Mai 1920 gemeldet worden.

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Fheater und Mufíë. Konzerte.

Das fünjie und ley wi mit dem Ph1lÿ P h1ilharmonie war Nic Der Gadanke, Sçeonen der ,„

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bard Strauß und Mahler

zu verlegen, war vom künstlerischen nt n wenn sie uh Barbara Kemp enheit ga reißende gesangliche Leistung in der Titelpartie auch an zur vollen Geltung zu bringen. Bedeutungsvellor mx

führung der zweiten Symphonie (in C-Moll) von Mahl mehr vhrem wahren Werte nach gewürdigt wird, wände gegen geringfügige Schönheitsfehler im Gesa1

Schlußsay wirklen Sabine Meyen, Ol BVUno NKittelsche Chor mnd m | Walter Fischer mit. Herrn Meyrowiß geb! Aufführung der Symphonie der Dank der L

x Musikfreunde

In demselben Saale stellte sih der- bekannte holländisde Violon-

cellist Professor J. Mossel an der S

nishen Drchesters unlängst als Dirigent vor. Seine Art is

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4 L envas robust, wie die Wiedergabe der fünften Beethovenschen Sym- e

Ctrnontan poll Zrgendwelt

phonie und des „Säiegfried-Jdylls“ von Wagner zeigte

Yffenbarungen hat man von Mossels Dirigententum sckchwerlih zu er- i warten. Zwischendurh spielte feine Landsmännin, die Pianistin Caroline Lankhout mit Beglei dung des Orchesters Nobert Schumanns Klavierkonzert in A-Moll (Op. 54) und allein kleinere Stücke von Schubert und Liszt. Sie ist eine hochbegabte und echt nusilalishe Künstlerin mit vollendeter Technik und wohligem An- chlag. Auch Heinrich Knapstein stellte sich in der Phil- harmonie als neuer Dirigent vor. Ex führte Beewhovens achte Alerx- ander Arsenieff das Es-Dur-Konzert von Liszt in jener ge- | ig8vollen Werke immer von neuem den Erfolg sichert. Herr Knapstein ist erfreulicherweise einex von

und Brahms’ vierte Symyhonie_ auf, und dazwischen spielt

\chmeidigen Art, die dem wirku

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den Dirigenten, die das Orchester nicht nur zu Studienzwecken in der

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VDeffentlichkeit benußen. Er bewies, daß er die Brahms-Sy überlegen beherrscht. Nur sollte er noch bei seinen großen d

lernen, wie man ohne übermäßigen Aufwand an Arm- und Körper-

bewegungen dem Orchester seine Absichten kundgibt, dann wird man thn gern wisder an der Spiße der Philharmoniker. begrüßen. Da

Tönnte er z. B. {on bei Dr. Karl M u ck beobachten, der einige T

später an derselben Sielle einen Wagner-Abend der „Großen Volk's- oper” leitete. Ueberlegene Nuhe zeihnet ihn aus, dennoch kommt die Musik auch in ihrem leidenschaftlichsten Ausdruck immer voll zu threm Necht. Das Programm enthielt die Einleitung und Veonus- bergszene aus „Dannhäuser“ in der Pariser Bearbeitung, deren Länge man ohne das Bühnenbild doppelt [stark empfand, obwohl das Orchester sowohl wie die Gesangésolisten: Melanie Kurt und Walter Kirchhoff, durhweg Vollendetes boten. Herrlich klangen die heiden großen Stimmen darauf in dem den ersten Akt der „Wall- küre“ abshlteßenden Zwiegesang zusammen. Die erhabenen Klänge des Vorspiels zu „Parsifal“ gaben dem Abend einen weihevollen Ab- \{chluß. In der Hochschule für Musik veranstaltete G e r- hard Schjelderup einen zweiten Kompositionsabend mit dem Vlützhner-Orchester und dem Scheinpflugschen Chor.

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Das sehr lärmende, inhaltlich aber recht dürftige symphonische Drama „Brand“ bvermohte bei dieser ¿weiten Aufführung d@bensowenig

¿u fesseln wie bei der ersten. Größeres Interesse erregte die Konzert- aufführung des ersten Aktes der Oper „Jensoits Sonne und Mond“.

So sind die dvamatischen Sgenen der Here und die Chöôve der Hexen, Zwerge und Kobolde recht charakteri bis und lassen die Begabung des Komponisten auf diesem Gebiete deutlih erkennen. Die von

ihnen eingerahmte Liebes\zene des Königsohnes und der Hirtin da- gegen vermag in bezug auf thematische Erfindung nur wenig zu sagen und wandelk zu sehr in nahwagnerishen Bahnen. Die Orchester- behandlung ist A! und Pangvoll. Die Soli wurden von Elisabeth VDhlhofff (Sopran), Kanin Branzell Mt) und Joseph Mann (Tenor) ges{mackooll gesungen. Shor und Orchester hielten sich ausgezeichnet. Der Dirigent Paul

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Scheinpflug war die Seele des Ganzen und feuerte durch seine |

tempevamentvolle Leitung die Ausführenden zu größter Leistungs- fähigkeit an. Gr und der Komponist wurden durch stürmisben Beifall in herzlihster Weise ausgezeichnet. Die Neue Musi fgesel chaft bot im Beethovensaal einen Sonatenabend von Carl lesch und Artur Schnabel, auf. dessen Programm Neger, orngold und „wischen beiden Mogart stand. Das sehr zahl- veih erschienene Publikum vermochte sich aber wedec für Regers Paal Harmomk und unruhvolle Melodik zu erwärmen, noch ih in des jungen Korngold Klanglabyrinth zuvehtzufinden, sondern hielt sich an dem ewiggungen, göttlichen Mozart sdadlos. Was hier Flesh an edler, scelenvoller Tongebung, Schnabel an feiner Schattie- vung und Tiese der Empfindung leisteten, da® läßt jede Kritik vor-

stummen. An solchem Maßstab gemessen, dürfen freilih Lilli von Kovacs und Alma Moodie zunächst nur als Werdende “1 4A werden. Auch sie hatten si einige Tage später in dem- EUD

en NRayme zum Kuammermusikspiel zusammengetan und fanden den lebhafben Beifall ihrer zahlveichen Zuhörershaft. Wiederum trat die

ungewöhnliche Frühreife de1 grundmustkalischen Pianistin in die Gr- scheinung, neben deren temperamentvollem Shiel die nicht allzu er- giebige, aber überaus saubere Tongebung der Geigerin einigermaßen

trücktreten mußte. Im Klindworth-Scharwenka- aal movecen Lisa Jack’l (Klavier) und Hans Basser- loline) und ¿egten sich beide ebenfalls als nidhtige

ih das Zürher Streichquartett (Willem de Boer, Hermann

Schroer, Paul Essek und Friy Neiß) zum ersten Male vor. Es zeichnet sich durch hervorragendes, fein ausgeglichenes Zusammenspiel aus, auch der geistig hochstebende Bortrag slempelt die Leistungen ber Künstler zu gewichtigen Darbietungen. Abends wies die Ouartette von K. H. David und Friedrich Klose und ein Streichtrio von Volkmar Andreä auf. Legteres fiel besonders uns seine sprühende Austigkeit auf, während das Werk von Klose durch große

Auf der Vortragéfolge des zweiten Abends s\danden nux moderne Ae de: Hegar, Schoel, Wehvli. Auch dieser brachte mam junge

„Fihte-Georginia“ ersang sich in der Philharmonie einen großen TünsKevisden Erfolg. Der Verein verfügt über gutes

Bor

Die Vortragsfolge des ersten

Längen seine guten Eigenschaften et.vas beeinträchtigte, nregungen. Deor ausgezeichnete Männerchor

timmenmaterial, darüber hinaus interessieren soine träge dur

straffe Disziplin und feinfünstlerisde Schattierungen, die dan Sängern und threm feinfüßligen Divigenten Theodor Gervais ein ehrenvolles ¿s für ihren Üinstlerischen Ernst a1!sstellen. Eine Neuheit: „Sturmerwachen“ von Mathieu Neumann, ein sehr dchwieriger, flangboll gesegter und funstvoll gesteigerter Chor, wurde icher und temperamentwoll dargeboten. Liedervorträge von Maria

en del vermochten nur teilweise zu fesseln, dagegen spielte die

Berliner Trio - Vereinigung der Herren Professor Moayer-Mahr, Affpved Wittenberg und Professor Grünfeld zwei Trios von Haydn und Beothoven mit stlichem Feingefühl. Senta |

an den anspreckenden ndnisvollen Vortrag der immer einwandfrei war.

Handel und Getverbe.

Am Sonnabend, den 22. d. M., bleiben laut Meldung des i - ie Büros und Kassen der NReichshauptbank Tag geschlossen.

Zweite Ostdeutsche Textilmustermesse 92 vom Textilwaren-Einkaufsverband „Nordost“ G. m. h. G., wird laut Meldung des „W. ‘T. B." aus Königs- her . 12. August stattfinden. Zu dieser sollen zunähst diejenigen Firmen, die die Frühjahrsmesse be- ind ihre Anmeldungen bereits bewirkt haben, berüdsichtigt die Neuanmeldungen laufend nah verteilï werden.

veranstaltet

E pa s n Hop Doft 91 è Lia ot der Konzeræ von Selmar Meyros j n der Zeit vom 6. bis eins

harmonishen Orchester in der | Im übcigen uf die noch vorhandenen der Textilbranche haben nur Aussicht aus Berück- älle auf diese Messe bezüglichen Kneiphof, Lang-

ie sofort erfolgen. agen find an den Verband, Königsberg t. Pr., 14, zu ridten.

Wie die „Wiener Zeitung“ miiteilt, tritt auf Grund des 24. Juli 1917, RGBI. Nr. 307, nachstehende Ver- 4 Zahlungen an die Oesterrcihis(-ungarische Bank aus Verbindlichreiten, die vor dem 26. März 1919 entstanden ungestempelten oder Firmen, die in der Republik Oesterreih ihren Siß) oder dauernden Aufenthalt haben, nurmehr 1 es Staatssekretärs für Finanzen Srläge ungestempelter- Banknoten zur Gutschrist als G „alter Kronenwährung“ dürfen von den in § zeihneten Personen oder Firmen weiterhin nurmehr mit Genehmigung Finanzen vorgenommen oder entgegen- 8 3. Diese Vollzugsanweisung tritt mit dem

Gefeßes vom ordnung in Kraft:

Hh M Ga Ld aiv ITOUIUDE CVDODDENn

werden Tönen. In dem Solostimmen und Chor verwendenden

M. Ew. -PEUI A R OT-EERER Ern:

) l rgsl Professor | 4

Ur Mie 1Mone f

geleistet werden.

Staatssekretärs für genommen werden. Dies } Lage der Kundmachung in Wirksamkeit.

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für Kohle, Koks und Briketts

| Oberschlesishes Revier Anzah) der Wagen

am 15, Mai 1920.

Wagengestellung

Ruhrrevier

am 4 0 Mat i am 15. Mai , am 16. Mai 1920.

76

Nit gestelt .

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten Gnglis@e Noten 185,50 Belgische Noten i 1775,00--1780,00, Rumänische , Amerikanische Noten 47,50—48,50, Schweiz. Noten

: _(W. T Gestüßt auf bessere Berliner ie Bör fe die neue Woche in festerer Stimmung, j dez tere Umfäze wieder nur in jenen Werten statt, für welche befanntermaßen ein ausländisches Jateresse besteht. Erst in vorgerü@ckter Verkehrszeit wurden Bankaktien in die bineingezogen unter Führung von Kreditaktien, tauft trourden. im Nentenmarkte crmäßi um 4 88 14 vH, während ungarische Wten, 17. Mai. (W. L. B.) Türkische Loje 1850,00, Staats- 00, Vesterrei&ische Kredit 1103,00, Q aa N N Oesterr. - Ungar. Ba 4700,00, Alpine Montan 4100,00, Prager Eisen 7500.00, Ri oda! 2820,00, @algo Kohlen 6840,00, Galizia 18 300,00, Waffen

N, (W. T. B.) 8 187,00, Frangösise Noten 321,00—326,00, )---344,00, Holländise Note 850,00—867,b0. Wten, 1 Mar Berichte begann d do fanden lebhaf

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Aufwärtsbewegung die für Budapester Petroleumwerte en si österrelhishe Renten bis 3 vH gewannen.

Im Séhranken waren

4265,00, Südbahn 629 Ungarische Kredit 1685,00,

Ungart] je Anglobank 865,00, Bankverein

Länderbank 1122,06,

Muranyer 3420,00, S#kodawer üxer Kohlen —,—, Aktien 22 700,00, Poldihütte 2740 Oesterreiéhische Mairente 93,50

3690,00, Lloyds ,00, Daimler 1395,00, Oester« _ Kronenrente 90,50, Ungaris@e Goldrente 270,00, r 148,00, Merkur 1649,00.

5 Icotierungen Amfterdam 7800,00 G,,

Stodholm 4550,00

i

Februarrente 94,75, L, Üngarifhe Kronenrente 120,00, Veitsche H : 2 A Ü P D Berlin 459,00 G, S R Kopenhagen 3650,00 G. Shrijtiania 4050,00 G, Tiartnoten 455,00 G. _Yrag, 17. V _(W. L. B.) Notierungen der Devisen« zentrale: Vexlin 115,75 G, Marknoien 113,75 ©., Wien 25,95 G. Amsterdam, 17. Mai. (W. L. B / auf Berlin 5,70 Weshiei auf Wi avf StoLholm 5

t ) Wechsel auf London 10,51, sel auf Paris 1850, Wechsel auf Bien 1,36, Wechsel auf Kopenhagen Stoch 7,75, Wesel auf Christiania 50,9 Jork 275,00, Wewhfel auf Brüfsel 19,00, Wechse : id Wechsel auf Italien 13,50. 5 0% N Staatsanleihe von 1915 8515/5, 3 9/9 Ni Königl. Nieverländ. Petroleum 991, *atedorlämdischck-Fndif@e ó 917, Nod! Island

Swe; 48,4

Madrtd 46,00,

M e A Ee A

ederländ. Staatsanleihe 524, , Holland - Amerika - Linie 485, andelsbaz! 3444, At@ison, Topeka & Santa D ern S ibu acific 129, Anaconda 1291/14, ed States Steel

AONSGLAGe Anleihe Al Hamburg-Amerika« ras g

Sichtwedß)sel auf auf Hamburg uf Antwerpen 90, do. auf Amsterdam 219,00, do. auf New York? 602,00.

(W. T. B.)

Southern Nail-

Linke —,——, Fest. Kopenhagen.

W. L. V. @Stodhsïlm 126,00, j j

: do. auf Christiania 111,00, 12,65, do. auf London 22,92, do. auf Paris 41,00, do. a 42,75, do. auf j&weizerisGe Plätze 106 do. auf Helfingfors 31,25, Stockholm, London 18,22, do. auf Berlin 9/90, el 33,25, bo. auf \{chweizeri do. auf Kopenhagen 79,75, auf Washington 477,00, do. auf Hel

Sichtwechsel auf 0, do. auf Paris 32, ce Pläße 84,00, do. auf do. auf Christiania 88,25, do. singfors 25,00.

De Auen hat die Haavelskamm Außenhavodelskontrolle be

auêlbhrlides Verzetänis

handelskontrolle“, untec diesem Titel Bc Zusammenstellung der auf die jüglihen geseßlichen Vorschriften und ein j aller Rußenandel8- und en, in dem für jede Stelle ar TelegrammadreF}e , leit, Antragsförimlihkeiten ,

bestimmungen angegeben sind,

er zu Berlin eine

Bi Le ees aus- ie Adresse, Ferns\prech- Sprechzeit, ferner die p Gebühren , so daß nunmehr alle Beteili nd, niht nur formgerchte Anträge bei der rit n, sondern au von vornherein zu beurteilen, ob und Waren Aussicht auf Ein- oder Aus- Veröffentlichung kann zum Selbstkosten- t #6 (zwölf Mark) ausschließlich und mit besonderen Aufschlägen für den Versand na vom Verkehrsbüro ver Handelskammer, Berlin C. 2 bezogen werden.

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per Ad t M Hn: D taa

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, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

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fs Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

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Nene Königir. 42, hat das Kufgebot und luébeson ie Z1hlungösperre hinfihtlih de: angebli | aenacuag?sheine znen 5 9/0 Teilschuldver-| Berlin ;

Deuts - Ueberseeischen | Amitgoridhi Berlin-Mitte.

2a lan Spe. L Buf Lui A Waucert Wilhclm Bath in Bernau, Wetinbrrgstzaße 51, wird der ; coußis@en Btgotsschulzeaverwaltung Berlin briefe ber augeblid abhañhen Sgulbye- reibung ; | 34», voials 4 prozentigen preußisdjen | 20170] : Tonsoltotesten 1 Lj, D Nr. 422 446 übrr 500 6 verboten, cen Fnhaber aïs den ohen- genannien Untragiteller eine Leifiung zu bemwieten, inbefondere nene Zinsscheine oder chen Erneverungssein auszugeben. 81. F. 280, 1820, , Berin, ben §8. Mai 1920 misgertdt Berlin«Deitta.

ungSsPeLze. 2x Reibstankitelle Saars : ¿ wirb der Reicheschulbenyerwoaltung | lin Berlin betreffs der angebli abhanden

Deutschen | [18528] :

349,1 Die im Rethüanzeiger Ne, 75 vom bia 39, 113 156 710. 4. als entwendet autfgerufzoen B 116 721, | veri reibungen der % 9/0 Deuisch?n fetchs- 12é 296, ! anleibe (Rriegtanleiße) Nr. 596 750 und 128 022 | 608 544 zu je 100 #6 sind nahträglich 127 3%4, | aufgefuar den ì | exlin C., ven 11. Mai 1920.

Oberpostdirektion.

1) Untersuhungs- |* \ 5 i 7 î 1) f er y ung | abhanden gekom s@reibungen der Elektrizitäts - Gesellschaft erltn [199243 Vellufß, Sezte V Ut. M Nr. E e 2009 e Gie Fahneufluchtsertläruag und Me E Nr. 06 999 Uber \hlagnahmeve: fe, fowie dex Ste@ckbrief | h af argen den Kriegsfc. FHichard Lambens- ; Heimer, geb. 3.3, 96 zu Meifenheim-Slaz, ! t:om 283, 19, 16, belanntgemachi tm Oeffentl. î Anzeiger Nr. 34 von 1917, sind aufgehobea, |

sachen,

BAcoorf, 13, 4. 20, (SBertckt des Abw.-Amts VITL, A.-K.

[19926) Die Fahnenfluh!szelärung uud VBr- ia nahmeverfügung gegen den Musketier

L-gukard Teuven vom 23, 10, 16 wird

oufgehoben, well der Zustand der Fahuen- flat aufgehört hat: Magdeburg, dea 12, Mat 1920, Torgau, den 10. Yat 1920,

lust- und Fundsaden, Zustellungenu.dergl.

81020} ufgebot.

Die Oberyoftdir-titon Magdeburg hat |

das Kufgebot unv die Zzhlungssperre der | nd die Urk:

abhanden gekommenen Zwischenschcine zur

IX. KitegSanletbe C Vîr. 78 176 bis 77! über je 2000 6, D Nr. 89 916 bis 20; über je 2000 46, E Nr. 279 100 bis 104 über je 1000 4 beantragt. Der Inhaber | 1899251 dez Urkunden wird aufgefordert, spätestens “Dire Kur- und Neum ia dem auf deu A6, Juni 1920, Vor- } Ritterschaftsdirektion in at mittags LO Uhr, vor dem unterzeick- | Aufgebot des Kure un» Neumärkishazg j neten ‘Bericht, Neue Friv ee 13—15, | älteren 34pro;?ntigen Pfonbbriefs Nr.51 333 | {199321 T]. Stock, Zimmer 106/108, anberaumten | her 300 Teer Kurant = 909 # be-

1er Inhaber hee Urkunde wird | Dorpat, vertreten ín dem auf den | hbevoumühiicten Roman Bêt Aitosoferstraße 1, diejer verireten dur ' den Fusturat Max Chodziesner tin Berlin, | : Vellevussiralie 21/22, wird der Reihs- \ \chuldeuverwaltung in Berlin betreffs der | Kraftlogerllärung der | angebli abhanden gekommenen S i 1 der 5 prozentigen Krieasanslethe j

Aufgebotstermine seine echte anzumelden

und die Urkunden vorzulegen, widrigen- : falls die Kraftlotertlärung der Urkunden ! erfolgen wird. Zugleich wird dem Reichs-

ton vntersagt, an einen anderen SFnhaber als dic obengenaunte Antrag- Fellerin eine Leistung zu bewirken, ins- besondere die endoüïtigen Stüde auszugeben. 84/154, F. 1336. 19. Bexlim, den 12. November 1919, Amisgerit Berlin-Mitte. Abt, 84,

BEEA E meraT- e P —RLTT AEETT S

[7712] Aufgebot.

Folgende augeblit abhanden gekommenen Séulov:richceibungen der Preußischen kons- | solidtecten Staatankethe werben auf An- trag der uabenan"ten Personen auf4e-

boten:

Lucia Fraus, Potsdam, S@loßitraße 9, D

300 #,

b. 3X 9% vonz 1909 Lit. D Nr. 863 146 über 500 #4; Äntragftellertn: Allgemekue Deutsche Creditanstalt, Abteilung Dresden,

in Dreéden,

3} 4%/, von 1909 Ut, A Nr. 467 376 bis 467 379 übec j2 5000 #; Autrag- stellectn: Allianz, Verficherungs - Aktiens Gesells@aft, Vaslorenabteilung, Berlin,

Taubenttraße 1—2,

4) 49% von 1908 Bit, P Nr, 514 130 über 200 , Lit, J Nr. 110863 über 100 4; Antragsteller: Sekretär arl Ahrens und deßen Ehefrau, Helene ge- borene Klusimann, Braunschroektg, PRlage,

eta, !

firaße 8, beide vertreten dux

Central - Benofsensaftekafsse zu Berlin, vertreten dur die Victoria, Allgemeine Verfichexungtakiiengesell haft, Berlin, diese verireten durch Necht?auwalt Justizrat Gugten B, Auerbach 1, Berlin, Linden-

straß+ 16/17,

6) 3F 9/6 von 1905/1906 Lit. O Nx. 762 807 und 787 387 über je 1000 4; Antrag- steller: Goldsch{mied Aldert Brümmer,

Freienwalde a. O., Königstraße 50.

Die Inhaber der Urkunden werden aufs gefordert, spätesiens tn dem auf den 24 Novembzx 1920, Vormittags 19 Uher, vor bem unterzeichneten Ge- rihtz, Belin, Neue Friedrichstraße 13/14, 111 Sto, Sinmer 102/104, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden : unh die Uekunden vorzulegen, widrigen- falle deren Kraftleserklärung erfolgen

wird, 81, Gen. ILI. 1. 1919, Vexlin, den 2, April 1920.

Amtsgerict Berlin- e Abteilung 81.

40 CEER R T

[80752] Anfgebot nud Zahlungssperxr.

Der Hotelier Ludwig Kaminski in! 849 077 über je 209 4 verboten, au etnen | Bezlia, Neue Köatgtir. 54, vertreten dur anberea Inhaber ais die oben bezciénete den Rechtsanwalt ‘M. Lewinski in Berlin, Äntragstelerta eine Leistung zu bhew*iken,

in #reibecg

9 Aufgebote, Ber-

i 3173B des

Segen ju Lugau beantragt

haber der Urkunden wird aufgefordert, / 9

\väteiters in vem auf den 22, Dogr

! 3.920, Bouztittags D Uhu, anber

j 2 feine Reste anzu

ver vorzulecen, wirrigei

falls beren Rraftioteäcung erfolgen wirb,

Stolibexg, ven 10. Mai 1920, Das Lutsgerit,

Aufgebot.

g

| antragt. i ausgsfordert, ¡pätestens 8. Dezember 1920, _ 3.0 Uy, vor den: unterzeidhneten Werd | anberaumten Hufgebotetermine seine Ret: anzumelden und die Urkunde vorzuleger,

[19927]

über 600 4; Antragltellerin : Prokuri?in | wied dex Retchsshuldzavanoali ¿ Berlin betreffs der ange gekommenen Sehuldvershreidung der 5 pro- 432, 1920. jentigen Fuleihe des Deutshen Reichs! (8, Kricg8auleike) B Imttgeritt Berlin-Mitte, Abteikung 83.

A D A R R MEGA T AEL

__ Yahluigs Antrag des

rats De. Miel in Nieverladnsteta, ver- echisanwalt Bong : ebenda, wieo ber Reidheshusnenvewaltung in Bexlia betreffs ber angel «bhanbeu gelommenen Suldverschreibungen der en Kriegsauleihe des Deutschen | Nr. 245 276 über 900 # unh! l Nrn. 3 502 864, 10 380 480, 12 232 153 12282 154 über je 1000 e wúy8r- an sinen andern Inhabex als Äntragiteller eine | Seistung zu bewirken, insbesondere neue

invscheine oder eines Srueuer

audzugeden, 84, F, 330. 1920 Weevlin, den 14, Nai 1920. Amt3gert! Berli

2) a. 34 9% vorm. 49/6 bon 1880 Lit, E N, 236 362, 276 393, 289 816 über je ? hon

4. F. 1314, 19.

Berlin, den 12, November 1919. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt, 84.

ags 4 [199613 j i (Gs tutrd folgendes Aufgebot erlafsen :

Dex Pastor Dr. phil, Hermann Braufz ! j hat das Aufgebot de angebli abhanden getemmenen Mäntel i113 160, ! der P:foritäigaftien Ne. 2758 B, 2894 ®, (119 148. | 2244B, 3002 B, 3080 B, 3169B, 3 Sietutohlenbaubereins Boie ip 929, Dex Jito i 199 A l, 130

Kufgevotsterm

widrigenfalls die

Unkunde erfolgea wird und alle Ansprüse | vershretbun

Fannter Änhaber auf die mit 900 4 bcs Deutschen Rähs Nr. 329 182 üher gi ti | Gen | 20 000 n 435 346, 430 347, 466 691 b00 916 über jz 10 000 4, Ne. 2 756 263, j 2 756 268, 2 756 270 2 776 150, 2 776 179 ; bis 2776 189, 2856 285 bis 2856 299 ber te 2000 4, 9 905 001 bis 9 905 095, 9301548 bis

dem Fonds des Kur- und Neumärki Creditinftituts wiesene Baryaïuta des Pfandbriefs aus- geschlofien werden, : U Sounentnurg, N. M., deu30.Anyril1920, Das Amiggerit. Zaßlengsspe. Ruf Antrag des Kaufmanns Herm Berlin NO., Lintenstraße 7,

Ritterschafilichen

293, 1920.

Wexlis. den 8, Mai 1920. Amtsgerii Berlin-Mitte. Abieilung 81. 7199281 Zahlungssperre. ver Gorfieherin Dora ; Beons in FisenaW, Martental 14, wlrd dexr Reihóschulvenverwaltung in Vexlin betreffs ver nngeblid abhanden gelomnzenen ; h 18, : Shulavers@reibungen auwaït Andree, Braunschweig, Langerhof 7, | 4ulethen des Deutichen Reichs: 02 379 021, 5) 49% von 1909 Lit, D Nr, 972771 | 4199 313, 9 757 850 und 12704 047 über über 500 #; Antragsteller: Preußische | 1000 #, D 1526219 umd 6483 92%. über je 209 M, E 4317 199, 10 490 096 und 10490087 über je 200 # und G 489848945 und 7696555 über jz! 100 6 verboten, an einen auderen Ju- baber als die obengeuaunte Antragstellerin eine Zeiftung zu bewirken, insbesondere neue Zinssheins oder einen Sracutrung8- sein auszugeben. 81. F. 141. 1920.

Bexlin, den 8. Mat 1920,

Amt oriht Berlin-Mitte, Abteilung 81,

[19929] Zahlungssperxe. Ï uf Antrag der Bersorgungsftelle (frühe Bezèrlskomraando) 1 Köln wied ber Net schuldenverwaltung in Berlin betreffs fol- abhanden gekoutmener Sw@uldvershcelbungen dex 69% tgen Ane

Auf Kutrag

bis 691, 2767

Zweite Veilage

rei enu S 4 18 Mai

4 H) Gr S D H4 Eu B ck 1A

Berlin, Dienstag, di

——————— R ———————

; 4 D J

T B P N : M 2-4 1 f C

/ Cu EL é Y ACi d 4 r ven Naua eiuer & gespaltenen Etnheitszoile 1,560 #& Außerdem bag Glei onbeaiS ein E ena Szuf@laa von §9 6, S. ehoben.

Lea net in, atten

vere neue Zinss eine oder Exr- [20265] autaugeben. 81. F, 146. 19,

Berlin, ben 8. Pat 1920. | Abteilung 81.

14: M 20MIN P RIBI A A - a EUETEE- SUITI P E 6, Erwerbs- und Wirtschaftsgenossensaften. 2c. von Nechisanwälten.

8. Unfall- und aliditäts- 2c. Versicherung.

9, Bankausweise. i

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

L L e L E E E P E H E:

7. Niederlassu

WMuzoigenpreis wird anf dea

BekanunutnaGuzaz. ; 267 des Handelsgeseßz- | zaÿ:bar an 10, September 1914 în

Ruf Sruanb | 3 Derlin,

wird belfannt ganzdcht, ha

der Naht vom- 11/2. April 1920 1 j der s. ole Dentichen Kriegöanleihe Ut, D 2691 46, zahlbar am 109. Dezember 1914 Ne. 9 746 586 über #6 500 ia Berlust | in Berlín, sämtli gezo1en auf Woldeck'she { Industriewerke Fmil Beyer G. 11. b. He, Ï Be:lèin, aufgestellt von der Metall- und Ladckierwareufabrik Mox öhm? S, m, h, D, Scgeibenberg; Antragfiellerin : leytere.

geratza tit. : Bambusg, ven 15, Mai 1920, Die Polizetbehôctve. Abteilung 2 Ktimk- alpollz i. Bekannte chGa#tg. 8 367 H.-S8.-B, wird î bekannt gemaht, daß die unverzinuli@en ! Neichsshzyganwetsungen von 1919 : Neide 752 Lit. E Nr. 2039 bis 2045

M, | Ne. 6997 bts 7012 ; 6270 bis 8277

Der Fnhaher wird aufgefordert, späteitens in dem auf den 16, Juni 1929, V 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ve- richt, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock- werl, Zimmer 106—108, anberaumten Auf- gebotstermine seine Rehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen: ? falls die Kraftloserklärung her Urkunden ! erfolgen wird. Zugleih wird bder oben- bezeid: neten Gesellschast verboten, an einen | anberen Inhaber als den Antragiteller eine i Leistung zu bewirken, insbesondere neue

ins- uo Erneuerungsscheine auszugeben.

Vormittags | ramernenen

Ztaatganlethe Auf Grund des

lau einen an?

über {e 100 090 Neiße 752 Lit. &

Neihe 752 Lt. I

jz 1009 #4,

i fäliig am 30. März 1920,

{ abhanden gelommen find. _

Vexlin, den 17. Mat 1920,

Preußisck(he Konirollz der Staa!spaptere. ? Petersen.

[5teilunag sl,

Zuf Ratrag

n j 109 945 161 B, / 194 314 Eis 15, |

9 bis 91, 212 288 8 über fe 500 #, Nr. 2250 bis 2,

Die Police A 197 477 über f 6000,— auf vas Leben des und Gafstwirts hard Ma g Domes lautend, tit angebli abhanden gekommen. ú 6 A aus Mie ersicherung zu haben glauben, we R fie innexhalh ! eute ab bei Vermeidung V } ihres Verlustes bei uns geltend zu machza. den 27. Apzil 1920.

Lebens-Versiherungt-Ges ellschaft.

Aufgebot. Foiganda angeblich abhanden gekommenen ! Urkfundan wexden auf Autrag d henzminten Pzrsouen aufgeboten : L, Die Hyyothefenpfanddriefe der Preußi- f Gm Pfandhrieïbonk in Berl 1) 4 °/9 Emission XIX Lit. E r. 9948 300 #4. Antragsteller : uvd Eúefrau,

i Bersicherrngluann

Î Á Ì E ckj je 9000 6 “| Meggermeiiters

Entragstellerin ; ineb»-sondere neue ZinssSeine euêzuachen,

zu bewirken, eten (Feneuer geda 820/154. F. 328. Weritn, ben 10. Mai 1920, Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 8

Zahlungssperre. ver Großen dur thren Generals #tg2 daselbst

¡ 119960} Aufgebot,

¡ 83, P. 426. aufgefordert,

» (3 Manate von / Magde,

Auf Antrag

{ 4001 4002 úübez Sekrcetör Karl Ahrens :lene geborene Klußrnann, Braunswetg, 8, vectreten dur Nechts- Bravn'Hwelg, Langerhof 17, 2) 4 9% Emission XX Lit. D Nr. 3524 ! her 500 „6, Lit. F Ne. 2950 3953 4223 ¡ über j: 100 #6. Antragstellerin: Witwe Emilie Veadrten, Charlottenbura, Kant-

Emisfion YVIIl Nr, 3627 uad 11560 über je 1000 , j Ne. 7678 über 300 4, Lit. F Ne, 6499 unh 8039 über je 100 tragitellec: Georg Eberhardt in Jung vertreien dur Mechts- hl, Berlin, Charlotien- | Stilihof zu führen,

_——.

sanenitraße anwali Andree,

Aa

S

i 9 901 589, D # verboten,

Inhaber als die obengenannte gitellerin etne Leistung zu bewirken, da ! insbesondere neu2 Zinsscheine oder einex ?

A R

an ! avbereu

adhcnden ! GrneuecungssGetn auszugeben, 883

den 10. Mai 1920. 1918 J./F. Sr, 4415 797 über 2000 # verboten, an etnen anderen Inhaber als den oben gss nannten Antragfteller etne Leistung zu be- ; wirken, insbesondere neue Zinss@etne oder | eiven Ercceuecungs[ckchein auszugeben. 8L. F.

bei Ulm @.

PESL8. imen Sanitäts e 28, eheimen San fraß 4 9/9 Lit. D Nr. 7108 über 500 #,

Lit, 1 Nr 4008 über 300 4, Lit, F Ner. 4112 über 100 S, "P (Sen * Hyboibek- Actien: Bank raußis@en Hypothek n-Actten-Bank f - t D Me, 05 567 iber 500 , (12288) it. V Ne. 04402 über 200 6, Lit. F

Nr. 02997 und 02998 über je 100 4.

Antragst:lierin: Frau Pauline Behrendt,

ch dea Beh. Kanzlelsekee: är

Karl Kartheuser in Bexlin- Lichterfelde,

Hoch?raße 21.

ITI. Die Kommunaloëligationen der Preußi \@Gen Hypotheken. Actien-Bank Beili 1) 4 %/0 Ausgabe 1909 Adt, 10 Ne. 2875

bec 1000 6. Antragsteller: Regkterung8-

Otto in Hildesheim a!s

ert ta Hildes-

8anwalt Zustiz-

Ausgabe 19098 Abt. 5 Ut. D Nx. 01 466. Antragfteller: August Alpers,

fendbrichi de e S Belle:

Serte X Lit, O Nr. 4555 über 1000 „6,

Lit. D Ne, 10359 über 500 M.

Hausbesitzer Great Bräuer

s, Ae Kreis SSönau Fannowiy.

V, Det 34 °/0 Neue Berliner Vfandbrief Lit. C Ne. 56 722 üher 509 #6 des Ber- liner Pfandhriefamts vont 1. AntragsteDer: Diplom Weorg Bartel in Karlsruhe

uguste Hahn, geb. Bartel, yver- irsten us Metdtsaawalt Jusitzrai Dr. Kronenstraße

ireten dur

yéerfccien dur deu obengenannten

der o Vrozznttgea

itoMitte, Ahteiluag 84,

Sea,

Da vex Söldner Bohaun Bergmekex in Ee hat, deß —25, März 1 fandbri-f der Bayer. Boden- fyevit-Anltalt Serie XI1 At. B Nr, 176 080 zu 1000 ( abhaaden gekammen tf, wirb

[auf seinen Antrag qt iungsSfpevee h azgiorbnet, : Bobenlredit. Anflalt aïs der Ausftellerin des Pfandbeieses wird dem } den Inhaber des Pfand bewirken, insbesondere neue Zins- oder rreuerungHheine auszufiellen, TBlicbuvg, ben 14, Wai 19 Amtagerickht.

20284) Wesanmiaadns Kuf Gruad §

(sekretär lb Pfleger für L vertretèn duc Reh

Ebeuhausen glaubhaf örster, Hildesheim,

thm tin der ! ber 4 9/oige Sceslar a. H

Deutschen Lypot

tragftell:x:

emäß verbote in Kohïla

efes cine Let cuder angebli

Gen Reichs: & 2089 689 76/677, 2090 106-108, ¿ 2 090 203—205, 2 414 376-378, 2763250 bis 252, 2167 670-672, ; 2 931 878, 2 981 365, 2786 684, 3 435 810/ | buhé wird betan: 811, 772 706, 13 715 628—630 über je ! Prärnalenanlethen, Reil 100 # und E 2807908, 3040142, bis 2012, Ne. 176 über je e 1000 in} 2 807 933, 2615 345, 3010 833/834 unh! BVecluft gevæton fiab. ; Dante, deu 7. Mai 1920. Die Poltzetbehörde. Shteiling 2 -— Keiminalpoltzet,

leißen hes B

“Dandelsguleh- verwitwete

mat, Laß 6 Stü he 0, Gruppe 2007

2 981 325, |

VI, Die We@hsel m 14, Mai 1914 über 3691 „4, ! namen Javbeet zu führen. am 10, August 1914, Berlin,

aatsanzeiger.

89D.

2) vom 10. Zuni 1914 über 3601 89 4,

3) vem 10. Sepiembec 1914 über

Die Inhaber der Urkunden werden auf-

aefordert, spätestens in dem auf den 20. Novemb:e 1920, Vormittags 10 ilÿr, vor dem unteczeihn-ien Fes cit, Berlin, Neue Frieorihitreße 13/14, ITI. Stod, Zimmer 102/104, anberaumíen Aufgebotst-rmine ihre Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrtgen- falls deren Praft[o8erkiärung erfolgen wird. 81. Gen. ITT. 1/19.

Vexlin, den 7. Anti 1920.

Aimtsgerit Berlia-Mitte. : Abteilung 81, (19958] Aufgebot.

Der Arbeitir Ferdiaand Sander in

GSeroß Oltersleben hat bas Aufgebot zwedcks Krafilosertlärung des Hypothekenhriefes für die im Geuedbuße von Lingen St«dtflux Band 14 Blatt 156 Ab- ¡eilung IIT Nr. 8 eingetragene § ypothef, Eigetümer des Srunvitücks ürheiter i Berohard Niethof\ in Lingen (E28), ' beanirägt. Der Inhaber der Urkunde wird è aufgeforvert, spätestens in dem ouf den 19. Begembder 1920, Vormittags O0 Uhr, vor dem unterzeiWneten Gericht anberaumien Aufgebotstermine seine Rechte anzimelden un) die Urkunde vorzukeg?, wotdrigenfalls die Kraftloseztllärung der Urkunde erfolgen wirb,

Livgen, den 12. Mai 1920. Das Amtsgericht.

ea erems: Maa

Landwirt Jako Frall in Kähppel

Hohzuzollern hat als Eigenbefiger den ¡ Antrag gestellt, den Eigentümer ver im | Grundbuch Pfullendorf Band 15 Heft b auf ben Namen ves Landwiets Peter Schneider

in Kappel eingetragenen Grundsiüdcke Lgb.

\ Nr. 1242 und 1250 Gemarkung Pfullen- | dorf im Wege des Ausgehotsvtrsahrens

mit scinen echte anszuschließen. Der dishectge Gigentumzr wird daßer aufge-

; fordert, scia Recht spätesiens im Ruf-

gebotstermin anmelden, widrigenfalls

¿seine KutsÆiießung erfolgen wird. Aufs

gebotsizrm!n ted bestimmt auf Diens- ‘ao. des 6, Zuli 1920, Vorm. 9 Uhx. / Wf: dorf, den 5. Mat 1920. Bao. Amtsgericht.

[19985]

Auf Grund dzr Verordnung der Preußii- hen Staatsregierung, betreffend die Acubes zungen von Famtiiennamen, vom 3, No- vember 1919 Gesegsamml. S, 177

Q! ermäßt'ge ih den Fziscur Broniélaus U L Cas Cihowski in Bertin, Chaufsee- fra

e 51/52, gcboren am 29, Dezember

Y {1890 zu SHwey, an Sielle tes Wor und a irn | Familiennamens Bronislaus Cichowski

ben Vor- und Familiennamen Vernuuo

Wexlin, ben 22. April 1920, Der Justizminister. Im Buftrage: Kübler. Auf Anorduung des Amtsgerichts Weoelinse

\ Mitte, Abt, 96, bekanntgemacht.

5 Auf Brund der Verordnung der Preußi- {en Staatsregierung, betreffend dke Arnde-

rungen von Familiennamen, vom 3. No- vember 1919 Geseysamml. S. 177

l ermädSiige ich den Fabrikarbeiter Franz ! Krzvzo taulak alias Michz:loki in Berlin

N. 39, Gericßtstraße 40, geboren am 22, September 1877 zu Posen, an Sielle d-8 Familiennamens „Kizyzostaniak alias Mighalski" den Famtiiennazien Wichals8ki zu führen. Diese Aenderung des Familtien- namens erftreckt ih auf die Ehefrau, Gr- mächtigung IIL, 1189. Werlin. den 25. April 1920. Der Justtzminister. Im Kuftrage: K üb ler.

{19990} ; Auf Grund der Verordaung der Preußi-

i shea Staatsregierung, betreffend die

Aenderungen von Familiennamen, vom 3, November 1919 wGesegsamml. S, 177 ermägstize l den am 30. Ofk- tober 1919 in See!ze, Kreis Linden, ge- borenen Werner Fri Otto Volexrmantut [nes Vornamen Werner Friz Otto nech en Vornamen Georg hinzuzufügen. Verlia, den 25. April 1920. Der Justizmintster.

19987!

| Dem Bergmann Wiihelmr Fublonowsky in Gohum fist vur@ Griaß des Justizs ministers vom 26. 4, 20 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des jehigen | Familiennamens forian den Familtezs

Amtsgericht Vochum, den 14, Mai 1920,

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