Bekanntmachung.

Unter dem 10. Mai 1920 is auf Blatt 1038 des Tarif- registers eingetragen worden :

Der zwischen dem Gesamtoerband Deutscher Angestellten- Arbeitsgemeinschaft verbände, dem Gewerkscastsbund der Angestellten in Düren (Rheinland) und der Vereinigung der Jndouftriellen von Düren und Umgegend am 24. Februar 1920 abgeschlossene Tarifs vertrag zur Regelung der Gehalts- und Anftellungsbedingungen der kaufmännischen und technischen Angestellten der Jubustrie 8 2 der Verordnung vom 28, Dezember 1918 (Reichs-Geseybl. S. 1456, für das Gebiet des Stadt- und üren für allgemein verbindlich erfläri. gemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Mai 1920. Sie erstreckt sih nicht auf Arbeitsverträge, für die besondere Fo ch- tarifverträge in Geltung sind. Falls künftia für einen Jndusirie- zweig ein besonderer Fachtarifvertrag für allgewein verbindlich erklärt wird, scheidet dieser mit dem Beginn der allgemeinen Verbindlichkeit aus dem Geltung sbereih des allgemeinen Taz if- vertrages aus.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarcifvertrag finfolge der Erklärung des Reichsarbeiteministeriums verbindlid ist, können von den Bertraçsparteien einen Abdruck desg Grstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 10. Mai 1920.

Der Negisterföhrer

Das Torifregister und die Registeralten können im Reiæsarbeits, ministerium, Beilin NW. 6, Luisensica | der regelmäßigen Diensistunben einges

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der Grklärung des Neichvarbeitêmini b von den Lertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- : stattung der Kosten verlangen. Berlin, den 10. Mai 1920.

Der Registerführer.

33/34, Zimmer 161, während ehen werden,

ür die der Tarifvertrag infolge teriums verbindUckch ist, Töntèn

Tarisvertrags gegen

gewerkschasten, Angestelltens

1A IGRSTA E I 1

Pfeiffer.

Betanntmachung.

Unter dem 10. Mai 1920 if auf Blati 631 !fd. Nr. 2 Des Tarifreatsters eingetragen worden: ;

Das zwischen dem Hentralverein Deutscher Nheder E. V. in Hamburg, dem Verboud Deutscher Seeschiffer-Vereine, dem Verband Deutscher Echifssingenieure und Seemaschin sten, dem Offizi der Handelswmarine, ! dem Verein der secfabrenden Köche zu Hamburg, dem Deutschen Tranéportarbeiter - Verband, Reichsabteilung Seeleute, dem Deutschen € - V eshicssene Zusayabkommen ihen Tarifvertrag vem der Heuersäße und Arbeitsbedingungen deutschen Seeic: fe i S chleppern uvd Leicktern}) wird gemäß

Aan Zii G E

îanutmacchung.

Unier dem 10. Mai 1920 if! auf Blatt 1040 des Tarifs registers eingetragen worden: dern Verband Sächsiscer Landwirie in dem RNeichsverband Deuischer Gutsbeamten, Bezir keverein Freisiaat Sachsen, am 18. Dezember 1919 ahs gesch!ofszene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und landwirtschastlihen Guiga ird gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Neichs-Wesegbl. S. 1456) für das Gebiet des Freistaats Sachsen für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Ver- bindlichkeit beginnt mit dem 15. Lpril 1920. : ciSarbeiteminiiier. J. A: Dr. Sißlér.

Das Larifregisier und die Registerakten Eönnen tm Reichs acbeitminiflerium, Berlin NW. 6, Luifenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diersistunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tanifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsminisicriuums verbindlich ist, Tönnen von den Vertragöparicien einen Äbdruck des Larifvertrags gegen Srstaitung der Kosien verlangen.

Berlin, den 10. Mai 1920.

Der NRegisterführer. Pfeiffer.

wird gemäß

Landkreises veutsher Kopitäne

3. März 1920 ab- alicemein ver binds 28. Oflteber 1919 zur Regelung für die Besagungen derx Vergungsfahizeugen, der Vero: dnung

- Berbard am

Unsiellungsbedingaungen

Der Reichsvarbeitsminifter. J. A.: Dv. Sihler.

Das Tarifregisier und die Ne minist erium,

(mit Ausnahme

zisteratten kövnen im Reidhsarbeits- i Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensisiunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Crklärung des Vieid, êarbeitsministeriums verbindlich ist, können bon den Vertragêparteien einen Ubb1uuck des Tarifyertrags gegen Erstattung der Koslen verlangen.

Berlin, den 10. Mai 1920.

Der Regisierführer. Pfeiffer.

allgemein verbindlich

genannien Verufskreis für X] dem 1. Februar 1920. i

allgemeine Verbindlichkeit beginnt mi

np Y L aa le 4A e C4 ne Der Helczarbeitèóminiites

Das Tarifregisier und bie Registerakten können im Peicsarbeitg- Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während

cent ti Liean v Er ani 2! ta

ministerium, Beriin NW. 6, der 1egelmäßigen Liensislunden eingesehen werden

Krbeitgeber und Arbeitnehmer, jür die der Larifverirag infolge her Grilärung des Dieichsarbeitéminislertums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien eineu Übbruck des staltung der Kosten verlangen

Berlin, ven 10. Mai 1920.

Der Mec!sterführer.

Bekanntmachung. Zarifvertrags gegen Er-

Unter dem 10. Mai 1920 is auf Blatt 395 lfd. Nr. 3 des Torifregisters eingetragen worden :

Die zwischen dem Gewerksc, aftbund kaufmännischer An- stelltenverbände, Landesausschuß Thüringen, dem Verein der olor ialwarenhändler E. V. zu Weißenjels a. S. und dem Juteressenverband der Textilwarengeschäfte für Weißenfels a. S. am 16. Dezember 1919 getroffenen Zusayvereinbarungen zu dem allgemein verbindlicen Tarifvert1rage vom 29. Nvgusfst 1919 zur Regelung der Gehalts- und Ansiellungsbedingungen fausmännüichen Angestellten im Handel wizd gemäß 2 der Verordnung vom 28. T ezember 1918

1456) sür das Gebiet der Stadt Weißenf lls sür allgemein verbindlich erkiärt. indlichkeit beginnt mit dem 1. Dezember 1919,

Der Reichsarbeits minister. J. A.: Dr. S iglér.

Das Tarifregister und die PVîegisterckten können im Rei&sarbeite- ministerium, Verltn NW. 6, Luisensitaße 33/34, Zimmer 161, währenb der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Neichsarbeiitministeriums verbindlich ist, können von den Veriragéparteien einen Abdruck des Larxifvertrags gegen Gx- stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 10, Mai 1920. Der NMegisterführer. Pfeiffer.

Bekannimachung. Unter dem 10. Mai 1920 ift auf Blatt 297 lfd. Nr. 2 des Tarifregisters eingetragen worden : Der zwischen dem Bayerischen Tonivdustrie-Verband E. V. in WVünchen, dem Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands, Gau 9 und 10, und bem Gewerkverein deutscher Ziealer ara 8, März 1920 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung olitie und Ärbeiisbedingungen in den Ziegeleien, Dachziegels wird gemäß 8 2 ver Verordnung oom 283, Dezember 1918 (Reiché-Geseybl. S. 1456) {üx das Gebiet des Freistaates Bayern reis des Rheins füx allgemein véêw ie allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit Mit dem gleichen Zeitpunkt tritt die allgemeine Verbindlichkeit des Tarifvertrags vom 1. August 1919 außer Kraft.

¿imachung. 20 ifl avf Blatt 1041 des Tarifs i

2 G T a s Ea R L D E A AE E D N r A E X d

Unter dem, 10. Ma registers eingetragen worden:

Der zroischen bem UÜrbeitgeberverband für das Baugewerbe Schleswig-Hoihtein E. V., Kreisgruppe Kappeln, dem Deuischen Zweigverein Kappeln, ur d demZentralverband Koppeln a. d. Schlei,

Bauarbeiterverbar und Chamotiewerkten

der Zimmerér Teuischlands, Zahtstell: am 30. Juni 1919 abgesczlofsene Tarifvertrag zur Rege- der Lohn- und Arbeiläbedingungen der gerverblichen Arbeiler im Vaugewerbe wird gemäß § 2 der Verortnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Gesepbl. S. 1456) für allaes mein verbindlic extläri für ein Gebiet, das durch die Osisee ! und nachfolgende Orte begrenzt wird unv diese miteivschließt: Steinbergholz, Eteinderg, Rlgge, Töftrup, Raben fkirczen, Ekenis, Winnemark und Karby. lichkeit beginnt mii dem 1. April 1920.

Reichs-Geseßbi. els a. S. gleichs

Die allgemeine Ver- A 9 dem 1. Januar 1920.

Dèer Neichüarbeitsminilsier. J, A: Dr. Siblexr.

Das KLarifregter und die Megisterakien können im eils» arbeitéministerium, Berlin .NW. 6, Lutsenstraße 33/34, Zimmer 161, ensistunder eingesehen werden. rbeitnehmer, iür die der Tarifverirag infolge teicgarbettéminisieriums verbindlich ist, können arteien einen Ubdruckt des TLarifvertrags gegen

Mühlenboiz, Mohrkir,

F nad S m0 ai? L

Die allgemeine Wer Die allgemeine Verbindlichkeit ersirect sich verhältnisse solcher Bauarbeiter, die inverhalb eines Vetriebes, der nicht Baubetrieb ist, fiändig mit Jufiandsezungsarbeiten be- | schäftigt fiud. j

während der regelmäßiger Nibeitgeber und der Erklärung deb von den Vertrags Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, den 10. Mai 1920.

Dex Registerführee. Pfeiffer.

auf die Arbeits»

Der Reichsarbeitsminiftex. J. A.: Dr. Sigler.

¡isierakten können im Metäh8arbeito- | ; G uisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensilstunden eipgesehen werden. q Arbeitgeber und Atbeitnehmer, sür die der Karifverirag infolge ? der Eirlärung deb Neichsarbeitéeministeriums verbindlich ist, können ? von ben Vertragäparteien cinen Abbruci drs Tarifvertrogs gegen Er- stattung ber Kofien verlangen. Berlin, den 10. Mai 1920. Der MNegisterfübrex.

ter und die i

« ) 5 1 Bekanntmachung. ia TAE Unter dem 10. Mai 1920 is auf Blatt 8583 lfd. Nr. 2

des Tarifregislers eingetragen worden: Die zwischen dem Ürbeitgeberverband der Margarine- und Speisefettwerke E. V. in Berlin, dem Verband der arbeiter Deutschlands, Siß Hannover, dem Gewetkverein der Handa1bciter in Berlin, dem Zentral verband ciistliher Fabiit- und Transportarbeiler in A\choffen- und dem Zentralverband der mittelindustrie-Arbeiter am 6. Dezember 1919 abgeschlossene Vereinbarung zu dem Reichstarisvertrage vom 5. Npril 1919 zur Regelung der Lohn- und Arbeilsbedingungen der ewerbl ichen Aibeiler in der Margarine- Und Kunsl\peisefelte industrie wird für den genannten Berusskreis gemäß vom 28. Dezewber 1918 (Reict2-Gese bl. S. 1466) ür das Gebiet des Deutschen Reichs für allaemein Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit

Bekanntmachung.

Unier dem 11. Mai 1920 ifi ouf Blait 234 lfd. Nr. A und Blatt 1045 ves’ Tarisregifiers eingetragen worden: | Der zwischen dem Verband selbständiger Kaufleute unÿ | Gemwerbetreibender in Pforzheim (E. V.), | schaft freier Angestellte nverbände, Ortsfkartell Pforzheim, und Arbeitsnemeinschaft ! Verbände am 25. November 1919 abgeschlossene Tarifvertrag Ÿ zur Regeluvrg der Gehalis- und Unstellungsbedingungen für dié im Groß- v Kleinhandel wird ichließlih ¿es Versicherungs- vnd Bar kgewerbes, aemäß §& 2 de: Verordnung vom 28. Dezember S. 1456) für das Gebiei der Stadi Pforzheim sowie der Vororie Biögingen, Dillweißensiein und für allgemein voerbindiiqz erflärt. Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Degember 1919. gleichen Zeilpuntt tritt die vertcages vom 24 Mai 1919 außer Kraft. nicht auf Arhbeiisveriröge, für die besondere Fachtarifverträgé Falls tünjtig sür einen Handelszweig ein ¡ besonderer Fachiarifvertrag für allgemein verbindlich erklärt * wird, scheidet ec mit dem Beginn der allgemeinen Verbindlichs allgemeinen Tarif-

der Arbeitsgemeins

deutschen zabrik- und Pfeiffer.

¡smännischen Ängestelltens

ohruvgs- und Genufßs Bekanutmachung.

Unier dem 10. Mai 1920 ift ou des Tariscegisiers eivgetragen worden:

Die zwischen dem Verband der Köche, Geschäftsiielle B Hoielbesizerve: eine Leuishlar.ds in Köln am 24. September 1919 avgeschlossene Vereinbarung u dem allgemein verbindiichen Reichstarisvertrag vom Arbeitsbedingungen dee den Föchenbeh iehen der Hotels Verordnung 1466) für das Gebiet

fb. Nr. 2 ! Toutmänniscien Angesteliten e S fx diesen Berufslkreis,

o Lt Laa l MBevobdrun Verbande der 1918 (Neich-Gesegbi. gleichfalls verbindlich er?lärt. dem 1. Januar 1920. Der Reichsarbetigminister. A, A.: Dr. Sigler.

Das Tarifregistex und die Hegtisterakten können im Reichtarbeits- | {24, Simmex 161,

Die allgemeine

./10. Apuil 1919 zur Köche und des Hilsspeisonais in Unternehmungen 253. Dezember 1818 (Keic4-Gelepbl. des Deutschen Reiches für allgemein verbindlich erklärt. allgemeine Verbindlichkeii beginnt mit dem 1. Januar 1920. Der Keichuarbeitsminifter. J; A: Siefart.

Das Tarifregistær und die dFieglsterakten arbeitéministerium, Verlin NW, 6, Luisersira während dei regelmäßigen Lienststundev einge

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ber Ertlärung des Beichbarbeitéminifteriu von den Vertragépauteien cinen Abdru@ des Tarisvertrags gegen Grstattung der Kofien verlangen. Berlin, den 10. Mai 1920.

Dex Hegisterführex.

allgemei: e Verbinblichkleii des Tarifs

gemäß 8&2 Sie erstreckt ih

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in Geltung sind.

Yuitsensiraße 38

ministerium, vyden eingeseben werben,

während der regelmäßigen Dien

Arbeitgeber und Ät1beitnchmer, für die der Larifverirag infolge der Erklärung des Bieicétarbeiitministeriums verbiudlich ‘ift, können von den Veitragsparteien einen Abdruck des LTarifvertrags gegen Er- statiung der Kosten verlangen.

Berlin, den 10. Mai 1920. Der Negisterführer.

Geliungsbereich

verirages aus.

Der Reichsarbeitsminifter. J. A: Dr. Sigler.

Das Larifregister und die Registeratten können im Metths- arbeitsministeriuum, Berlin NW. 6, Luisenstra während der regelmäßigen Aenststunden einge

Arbeitgeder und Arbeitnehmer, für die dex Larifvertrag infolge eid arbeitsministeriums verbindlich ist, fönnen einen Abdruck des Tartifsyertrags gegen -

tonen im Velde ¿e 33/24, Zimmer 161, ehen werben,

ür die der Lartfvertrag infolge eriums verbindlich) ist, können

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Pfeiffer. e 33/34, Zimmer 161,

ehen werden.

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der Grilärung des Y von den Vertragsparteien Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 11. Mai 1920.

Der Viegisierführer. Pfeiffer.

Betannimachung.

Unter dem 10. Mai 1920 ift auf Blatt 226 lfd. Nr. L des Tanijregisters eingetragen worden:

Dec zwischen der Juteressengemeinshaft der An verbände im Kreise Neurode und dem Arbeitgeberve1 ebruar 1920 abgeschlossene Nachtra emein verbivnplichen Tar1fvertrag vom 6, egelung der Arbeitsverhältnisse der kaufmännischen, lehvischen und Büroangestellten in Jnduftrie, Groß- und Kle in- handel wird für diesen Berusskreis mit Ausnahme der Teyxtil- industrie und des L ergbaues

23. Dezember 1918 (Reichs-G des Kreises Neurode i. Schl. gleichfalls für allgemein ver- Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Oktober 1919, Sie erstreckt sich nicht auf Arb eits- für die besondere Fachtiaufveriräge in Geltung siud. ünftig für einen Kandels- oder Jndustriezweig ein

fúr allgemein verbindlih

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Betanntmaqunzg.

Unter dem 10, Mai 1920 ist auf Blait 1039 des Tarif- registers eingetragen worden: :

Der zwischen dem Allgemeinen Verband der Deutschen Banibeamtin, Ortsgruppe Speyer, dem deutichen Bai kbeamteus ? Verein E. V., Begziuk Pîialz, dem deutschen Bankbeamten-Verein E. V., Orisgruppe Worrns, den Baukoncesteliten der beieitigten Bavken in Alzey, den Vanlazgestelllen der beteiligten Banken in Osthojen, der Pfölzischen Vank, der Rheinischen Creditbank, der Süddeutschen Dis geberverband des Benluewiibes in enzendern Vegirken E. V. am B. November 1919 abgeschlossene arifvertrag zur Regelung dec Gehalis- und Anstellungs- bedingungen im Bankgewezbe wird gemäß § 2 der Vero d- nung vom W. Dezember 1918 (Reichs - Gejeßbl. S. 1456) ür dos Gebiet der Orte Worms, Alzey, Ofthofen und des reijes Rheinpfalz ausschließlich Lubwigühasen für allgemein Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit

Kreises Neurode am 21. Beéekannimachung.

Unter dem 11. Mai 1920 ist avf Blatt 97 lfd. Ne. 2 und auf Blatt 1044 des Taritcegislers eingeiragen worden:7 Der zwichen der Volkswirischastlichen Vereinicung für Jndufirie, Handel und Gewerbe des Erzgebirges, Siß Aue, dem Geweifschafisbund foufmännisher Angestelltenverbände, dem Gewerischastsbund der Nngestelliea und dem Zental- D ] am 19, Dezember geschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und Znsielunasbedingungen für die faufn:ännishea Angestellien in der Industrie wird für diesen Bervfskreis mit Ausnahme der Slickeretindustrie in den Städten Eibensiock und Schneeberg S der Verordnung vom | Gesesbl. S, 1456) jür das Gebiet der Amtshaupb- mannschaft Sc¿warzenberg jür allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Viärz 1920.

: Mit dem gleichen Zeitpunît tritt die allgemeine Verbindlichkeit 7 des Tarifvertrags vom 6. * sich niht auf Ärbeitsveri

She.

2 dex Ve: ordnun . 1456) für das

bindlich erktiärt. A.-G. urd dem

Psalz und ar- Angestellten

sonderer Fachtarifvertra

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wird, scheidet er mit dem Beginn der allgemeinen Verbindlichkeit aus dem Geltungsbereich des allgerneinen Tarifvertrags aus.

Der Reichsarbeitsministar. J. A.: Or. Sigler.

: Das Varifregister und die Regt arbeitsminisleriuum, Berlin NW. 6, Luisenstra während der regelmäßigen Dienststunden

23. Degeniber

verbindlich erkiärt.

dem 1. März 1920.

Der Reieh8arbetisminisier. A e Dr Siuléri

können im MReichs- e 33/34, Zimmer 30

Juni 1919 außer Kraft. ngesehen werden. Ï i y

räge, für die besondere Fachtarifoer-

Sie erstreckt

: {räge f ein bejonderer i

vird, scheidet er mit dern Beginn / einer

aus Dêm Geltungsbereicz des allgemeinen Tarifvecirags aus. Der Reichsarbeitsminister

3, A Dr. Sigler.

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ministerium, Ì der regem: j

von den Bertragêparteten ; stattung der Kosten verla:

Berlin, den 11. :

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Unter dem 11. und Blatt 1046 des

Dec zwli\chen dem Verband der Jndujitr und Umgebung E. V } Gesamtoerbandes Deuilscher Sörliß, der

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des Verbandes Schles. Acbeitgebe: ichukve{r bon Firmen von Görliy und Umgebung, des Edeirmaetollgewerbes für Görli i geberverband des Handels für Görlig und Umgebung E. dem Sozialen Auss(uß der Angeftelltenyerbände zu Görliy dem Zentralverband der Angestellten, Or

dem Deutschen Werkmeisterverbard, Bezirköverein Gör! Sullo des allgemein verbindliczen Tarifvertrags vom 28. F! 1919 abgeschlossene Tar ifvertrag vom 17. Dezember 191 hebt Nachtrag vom 29. Januar 1920 zur

Gehaits- und Ar-stellungsbedingungen füx

und technischen Angesteliten

diesen Berufskreis, mit 2 ÿ 2 der Verordnung v S, 1456) ür den &

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ministerium,

der regelmäßigen Vienit Arbeitgeber und Arbeitnehm der Erklärung des Reichsarbeitsminister von den Vértragspartetién Gristaitung der Kosten verlangen. Berlin, den 11. Mai

: Regtiterführer.

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Der Landtag

Telegraphenbüros"

der B eamten: Und 42 eh L erb f sldun M um t L zent in den höheren, 300 bis 400 în den mitiieren un 500

bis 650 Vrozent in den unteren Grrppen angenommen,

Die Bürgerschaft suhen, er möge dahin wirken sür Fleis möglichst bald aufgehoben wi wirlshaftung der Kartoffeln folge, daß die zur Gewährung

n und an die industriel Menge bewirischaftet und der Rest rei

Minderhemittel

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Großbritannien uns 7Frl@aud, erklärte der Lordkanzler iu der Bes

Im Oberhause fai Jrland laut Bericht des

\prehung der Lage in

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Gs sei die Poliiik der Regierung, turzer oder langec Dauer sei, alle Kräfte und alle Englands anzur enden, rland wtederberzustellen und zweitens die Kampagne, die zugunsten der Abtrennung geführt wird, vollständig unmögli sei die Abscht der Negieru Pläne bezüglig Irlands ühren werde, mit der es während des roßen Krieges gehandelt abe. Nach einem Hinweis auf die Schwierigkeit des zu lösenden zler weiter, es seien bereits militärische Sireitkcáfte nah Irland entsandt worden; der Transport von weiteren Wenn die verfügbaren militärischen Kräfte ch als unzureichend für die Aufgabe erweisen sollten, werden wir durchaus nicht zögern, an das britisHe Volk einen Appell zu richten, vies- Stietikräfte zu vermehren, jo wie wtr dies in einer tritischen Zeit des Krieges getan haben.

Der Finanzminister Chamberlain führt, dem „Tele- graaf“ zufolge bezüglich der französischen Schuld aus: __ Der Nominalwert der französisen Schagobligationen, bie fü le seit 1914 geleisteten Vorshüfse sich im Besig der britis@en Re- } Merung befinden, betrage 518 430 000 Pfund Sterling; dockch müßten

Problems jagte der Lordk

Truppen sei in Vorbereitung.

Falls künftig für einen Jndustriezweig rirag für allgemein verbindlich erklärt inen Verbindlichkeit

Der Registerfühver.

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lossen, den Sonati zu 9e | daß die Bwangswirtschaft | ds und bei der Bee i in dec Weise er- ! Fristenzminimums an die î rung benötigte

Hesterreich,

hat der Chef des Yrterallilerten

ngzausscusses Obersi Barre s die liegermaterialfabriken ermöchtigt, die o verfügbaren ohmaterialien unter Vorbehalt der Genehmigung burch die

Gesanditchaftskonferenz zu verarbeiten.

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gleid/viel ob der Stveit von Hilfsmittel Ordnung in

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zu zeigen, daß England setne (Gnt|chlossenheit

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noch wihtige VerreHnungen stattfinden, bewor der Nettiobetrag der von Franfreib an England geihuldeten Summe an- gegeben werden könne. Dadurh werde der Betrag vahrschein- ¿ih unter 600 Millionen Pfund Sterling berabgebraht werden. Auf der Konfecenz in Hythe sei keine endgültige Regelung bezüglich

j der Bezahlung der französis&en Schuld getroffen worden. Es wäre : aber anerkannt worden, daß cs wünschenkwert sei, elne Lösung für die j, i ' aus diesen und ähnlichen Schulden des einen an den anderen Alliierten Das Tarifregisier und die Regisilerakten können im Reichsarbeits,- terltn NW. 6, Luifenitraße 33/34, Zimmer 161, während

[En Gienststunden eingelehen werden.

Yrbeitaeber und Arbeitnehmer, für die der Larifyertcag infolge der Erflärung des Netchzarbeitsministeriums verbindlich ift, lônnen | 0 m Ahdruck des Tarifvertrags gegen Er- |

| Nat zur Beï

[u ergebenden Probleme zu finden. Gleichzeltig müsse der Gesamt- etrag der deutschen Wiedergutmachung und die Zahlungsmethode fest-

i gesegt werden. Chamberlain fügte hinzu, es sei keine Nede davon,

daß etner der Allüerten bezüglich der Beträge, die für die Wieder- | guimachung zur Verfügung flehen würden, ein NVorzugsrecht erhalte. — Vorgestern abend führte Asquith in einer vom mpfung der Hungermmot einberufenen Versamm- lung in London aus: Das einzige Mittel zux Vessecung des dur den Krieg ge- scaffenen Zustandes fei cine Milderung der Friedens-

! beitimmuüngen. Zroeterlei sei erforderlih: Anwendung und Aus-

244 lfd. Nr. 2 |

bau des Grundsayes der wtrtischaftlichen Einheit und möglichst weit- gehende Abrüstung. Jn diesem Zusammenhang nannte Asquith die Ereignisse in Südwestrußkland und namentlich das angriffsrveise Auf treten der Polen einen Skandal und forderte s{ließlich an Stelle

des Obersten Nates etnen wirklihen Völkerbund. Es wäre nicht iwer gewesen, fuhr der Nedner fort, bei de Bildung der neuen | fleiner ; [ Bedingungen auf dur die große Rüstungen und militärische Ul dent vesen wären. Nun erlébt man d Die polnischen tômänner k Pflic enes Boll zu möglichster Spar- scimkeit zu ermahnen, denn di háftilihe Lage Polens sei sebr ernst. Asquith klagte die englische Regierung an, daß sie die Tat- \ der Ünterstügung Polens durch England dem Parlament dur Mitnkelzüge, wie fe thm in seiner Parlamentslaufbahn nicht oft vor- gekommen seten, verborgen habe. Polen habe einen unverantwort-

lien Angriff gemacht und die Grundsäze des Völkerbundes verleizt.

Asquith verlangte de Abschluß eines wirklichen Friedens, Ä ing, Zutritt dexr vormaligen Feinde zum Völkerbund und unverzügliche Feststellung der Last, die auf den Besiegten rur

- Dio Blätter veröffentlichen einen Briefwechsel zwischen L 0 r l Q à in Cecil unter 5 H a C4 s der iroy der FriedenSs sein Bedauern darüber

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17 der Völkerbunds- brodi worben seien. ertritt in seiner Aniwort n Polens durch die

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sticchafterrat unter dem Borsig von Jules Cambon ich geftern mit dex Schli Min Trag E. L F'elegrophenbüro“ melbei, beriet ex über die zu an (kerung die in Artitel 113

1 arantien zuteil werden zu

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Rolffihen Telegraphenbüros 1 als Vorsipender der Wieder- râdgetreten und in diesem Ausschuß ndelsmtnifter, den Abgeordneten des

v, tai 241% 66t 6} Qua Qi { eto t f Louis Dubois, ertegi worden.

cho dé Paris“ mitieilt, findet die nächste ichen den Ministecrprästidenten Milies obald die Fiuanzs

haben, daß sie zu

rge in London statl Der igen ibre 9 gefördert ftischen Ergebnissen gekommen find.

— Der Senat hai vorgèstecn die Becaiung der Steuer-

00 hegonnen.

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ros" extlärte der ehemalige Senaïis 0j Kriegs|cchulden von den Friegführenden, Siegern und Bestiegten, liquidterk werden müßten. Man müsse eine internationale Steuer, vielleicht dur eine Besteuerung fzügigen Reintgungsylan man den E ckchweizer iFrarken als e. Dann würde man die Gesammtheit enden Nationen, ausschließlich der n auf 595 Milliarden herabsegen. de Besteuerung könnte diese Maßnahme us a, Die Festsetzung einer Pauschalsumme für ë uld finde seinen Beifall. Der Finanzminister Marsal erfannte aa, daß interalliierte, selbst internationale Maßnahmen ius Auge gefaßt werden" müßten. Ueber die in England gepflogenecn Verhandlungen erklärte er, nihts sagen zu können, da sie noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis geführt hätte, —— Die von den Kammeraus\cchlüssen für auswärtige Augelegenheiten und für Finauzen eingeseyte Unter- fommiision hat ihren Vorfiyenden Kloy beauftragt, den Miniiterprcsiventen Millerand um KAusklärungen über die Beratungen iù Hythe zu ersuchen. Millerand wird die Mit- gliedex der Unterfomraission Sonnabenduachmittag empfangen.

E è Gt pelt Laut Berich!

olff\den Telegraphen! bot, daß die

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L V 4 K, A P Ur TUDTEN.

interrati

G Abs: Kars C, A

Rußland. Nach einem Havasbericht besagt ein Moskauer Telegramm, daß die bolschewistishe Armee um 120000 Mann erhöht worden A die als Veritärlung an der poluischen Front

Verwendung fin&u sollen.

talien,

Laut Meldung der „Agenzia Stefani“ hat Nitti den Auf- trag zur Bildung des Kabinetis angenommen. k hatte gestern eine Besprechung mit dem König und hat si bereits die Teilnahme der fkatholisczen Volkspartei, der Radis falen und der Demokraten gefichert.

Velgien.

Der Senat hat den Friedensvertrag mit Oester- rei ch angenommen. — Die von ver Regierung singesehte Spracheukommission hat, wie „Wolffs Telegraphenbürs“ miiteilt, das Vlamische in Flandern als Verwaltungs|prace zugelassen. Îuch die Gemeindebehörden müssen fich der vlamiscen rache bedienen. Außerdem bestimmte die Kommission, daß Brüssel eine vlamiscze Stadt sei.

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Das leyte amtliche polnishe Kommuniqus besagi dem „Neutershen Büro“ zufolge:

Dex Feind fährt fort, seine Truppen gegen die Front {n der von Kiew zu konzentrieren.

en Truppen sh na langen Kämpfen unter d Vertetidigungzglinie

Sidlich der Drwtna

chen Heeres

: Zeit find nach der „Berlingske Tidende“ vou dec die in Moskau mit der Sowjst regierung über den Frieden verhandelt, feine Nachrichten eins gegangen. Jm Laufe der vorigen Woche wurde nur kurz mit geteilt, daß einige Mitgileder. der Abordnung und ein Sekretär Die Abordnung ersu! um \o- fortige Entsendung eines Arztes und die notwendigen Arzneien, Gestern ist eine neue Nachricht eingegangen, worin mitgeteilt wird, daß die Verhaadlragen infolge der Erkrantungen der Die Erörterungen der Grenzfrage sind in guiem Gange uad find nun einem besonderen A überwiesen worden.

litauishen Aboronung,

an Flecktyphus erkranfi seien.

Mitglieder verzögert sir.d.

Tiehecho-Slowgkei, Mie dos offizióse Blatt „Cesîo Slovenzka Republika“ aus wird sich das neue Kabinett

Sieben t\checisc

Abgeordnetenkreisea erfährt, vie folgt zusammensezen: nuümlih Tusfarx: Minisierprä Habrman: nährung, Winter: Nationale Fürsor ministerium , i nische Partei (Agrarpaciei) vier Sige, und zwar: Svebla: ), Malypetr: Le Vost uns Teles | sozialisten werden wie folgi vertreten sein: { vahnen, Vesely oder des Meußern, ; Ministerium ein: Dr. Englisch, Nationaldemokrat, als F minister und dexr Prager Handelstammerfekretär Hotovec a Handelsminister.

teidigung , Unterricht ,

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erer: Unifizierungss HRepublitas

C avis. WAerlie:

Srobar: Gesun die thehishen Nationals-

Benej bleibt treten in das neue

Ar 0UuUsSYy: aAmanner

Amerika. Im amerikanishen Senat ift eine worden, die die Errichtu

ll eingebracht n der United [ org ; Förderung dec L Ländern für den Verbrau À

Nach einer Havaë einer Rede verlangi,

Pu wis emIIE E A IDLER

der Senator Edge in das Einwanderungsgesez sa umgestalten, daß empfehlen3werte Fremde in Amerika zugelassen würden, um den augerblidlichen Arbei zu behedven.

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ie Agenten der mexilanishen Rebellen legen der l at Yucatau oon den Rebellen ges i Sie beweist nämlich, der großen Häfen Progrefo sich der vorläufigen Regierung ergeben haï.

edeutung bei.

Vtachrihten aus Beirut zufolge hat dèr Arabésrstamm / und Sidon erneut angegriffen. Die Franzosen haben Truppen zur Verstärkung abgesandt; die Bevölkerung voi Tyrus und Sidon hat sicz nach Beirut geflüchtet.

— Eine starke bolf

Miiwallis

— L wistishe Streitmacht ist am 18. Mai in der Nähe von Enseli an der Südküste des l Ja derselben Nacht wurden

| Kaspischen Meeres g die Engländer gezwungen, Enseli Bolschewisten haben die Wege in einem Umkreis von 19 Meilen rund um die Stodt - besegt. Die Stadi selbst wird öurc bolschewistishe Artillerie gededckt,

Wie dec „Times “-Korrespoadent in Kairo meldet, ift der ägyptishe Ministerpcäsident aus Gesundheitsrüdck

zurüclgstreirn, Ein neues Kabinett wird gebildet werd

Funf und Wisseuschaft. ux Diluvialgeit“ war das lbrecht Penck in der Maia Gesellschaft

«„Löy und Kulturen Thema, das Geheimrat Prof, AnthropologischEn Er ging davon aus, daß die allerwichtigsten in Lö ß gemacht worden sind neben solchen in Schotterablagerungen, doch ist im Löß stets das gange Inventar einer Kulturperiode aufgedeckt worden, während in deu

Der Löß und die Höhlenfundea

gehend behandelte. vorgeschichtlichen

fleineren vernichtet, worden find, t bieten uns die Objekte der vorgeschichtlichen Kulturen am reich« oßen UAngahl von Lichtbildern führte ößformationen der eingelnen Erdteile vor Haben wir im Elsaß derartiges Gestein, so noch in

erem Umfange in Südosteuropa; es beginnt schon in Nieder= sterrei, im Tale von Wachau bei Krems, two die vielen Tausende unbstücken aus allen Perioden der älteren Steingeit aus Berau in Mähren is eine weitere ß ist ein feines, staubiges, gelb bis braun- fest geworden und enthält stätten zwei Elemente der Tiere der Steppe der Saiga-Antilope da3 Renntier als Tier der Tundra. Wegen seiner in steilen Wänden bietet der festgewordene Löß überall dia die Wohnungen vorgeschichts as Wßgestein besißt ferner die Eigenschaft, sih orôse Bildung s{chluckt es Wasser eshalb überall gur Anlage von Wir haben Löß am Mittelrhein, bei ße des Odenwaldes, im südlichen Polen, in lebenen fehlt der Wß, bei Ofen is er dann rt, ebenso bei Belçvad; er wird seltener nah der dann wieder in Rumänien auf, wo die Donau Ebene eingeshnitten ist, und bildet bei Consbanga am Sodamn haben wir Löß in der entralasien am

schen Hochlands

Fortragenbe die

oden aufgestieg Lößfundstätte. i gefärbtes Material; er ift als Gestein an mehreven in ihm a

ufgedeckten Kultur Tierivelt: neben dem

aufsteigenden BVildungen Gelegenheit zur licher Zeiten. faft garnicht auf und ist äußerst fru Weinkultur benuht worden.

Anlage von Höhlen,

u verändern; als

in den Ta wieder abgelage Adria hin, tief in die ° en Moere Steilufer. i Dnepr, Dnestr, und Don, in birge, vom UAbfalle des pers rner im Tarimbeckten, am Westabfall des Regel ift: der Löß umsäumt den Fuß er steigt aber bi3weilen hoch Richthofen in China in den en von Tschili und in Schansi, en für den Ackerbau angelegt hüllt in China das Land ein, ß, der noch abgelagert wird, Nndem sich Staublage auf ewachsenz; unsere deutschen

Ufvaine zivischen Fuße der hoken Ge bis zum Hindu-Kusch, Tianfschan, Die der Gebirge, er im Gebirge auf; so fand ihn von Umgebung von Peking, in den Ber wo auf dem Löß künstlich Terva worden find. Ein Mantel von Lö Wir scheiden nun gwischen Lehm und Tonlöß, der schon ab Sigublage gelegt hat, ist

in dean Ebenen;

x Löß ang