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waltig gestärkt. Ich habe vorhin mein Entgegenkommen ausgesprocken; ih darf jet nur erklären, daß ich felbstverständlih gern bereit bin, «mi im Finanzministerium mit den Interessenten über die Nicht linien zu besprehen. (Zuruf von den D. Dem.) Daß die National- versammlung vorhin unter dem Gesichtspunkt, daß das Geschäft möglichst rasch vorwärts getrieben wird, auf die Mitwirkung der 15 gliedrigen Kommission verzichtet hat, ist ein Eceignis, das ih mit Freuden buche (Zurufe von den D. Dem.); denn ein solches Ver- trauen ist bisher noch nie einem Finanzministerium entgegengebraht
worden. (Hört, hört! bei den D. Dern.)
Es folgt die zweite Beratung des von den Abgeordneten Schneider-Sachsen (Dem.) und Gilsing mes ein-
gebrachten Gesegentwurfs über Ausdehnung der
50900 M a uf 15 000 Á.
Abg. Schneider - Sachsen (Dem.) berichtet über die Ver- handlungen des Ausschusses. Die Rentencnsprüche müssen festgelegt und nahgeprüft werden. Der Al\{luß von Lebensverstcherungen ist niht unbedingte Vorausseßung für die Befreiung des Angestelllen von der Versicherungspflicht, es genügt, daß eine Lebensversicherung be- antrag! worden ist Cs müssen Möglichkeiten geschaffen werden, die Wartezeit abzukürzen. Freiwillig Versicherte gehören in die höchste Gehaltsflasse. Jch bitte, die Vorschläge des Ausschusses anzunehmen.
Es liegt ein Antrag Löbe-H och vor, die Höchstgrenze
von 15 000 auf 25 000 M festzuseben.
Aba. H o ch (Soz.): Die Erhöhung der Geheilltsgrenze if nicht nur berechtigt, sondern notwendig. Bei der Neuregelung des gesamten Versicherungéwesens wird man von Geund aus gehen müssen. Kleine Unternehmungen fommen bei diefen bohen Gehaltäsäßen kaum in
Frage. Der Verwaltungsapparat muß vereinfaht werden.
Abg. Gilsing (Zentr): Die Erhöhung der Verstherungs-
grenze entspriht dem Wunsche der gesamten Angestelltenshaft. Dem Die finanzielle Lage der Angestelltenversiche- rung ist glänzend, das beweist {on, daß sie 500 Millionen an Kriegs- lasten übernommen hat. Die Verwaltung muß möglichst einfach ge- staltet werden. Der Antrag der Sozialdemokraten, auf 25 000 4 hinaufzugehen, kommt nun, naßdem im Ausschuß kein Wort darüber efallen ist, überraschend. Das ist geradezu eine Veberrumpelung und
muß entsprochen werden.
chmedckt sehx nah Wchblagitation.
Abg. Weinhausen (Dem.): Im Aus\{uß hat UVebereinstim- mung über die Heraufseßung der Grenze auf 15 000 #4 geherrsht. Den jeßt gestellten uberrascbenden Antrag der Sozicldemokraten kann ih nur als einen Wahlagitationsantrag bezeihnen. (Zustimmung.) Wir stimmen gegen diesen Antrag, insbesondere nachdem der Verwaltungsrat der Angestelltenversiberung für diese Grenze sich ausgesprochen hat. Auch bei der Heraufseßung auf 15000 4 tritt nah sachverständiger Schäßung eine Mehrbelastung von 60 Millionen Mark ein; bei einer weiteren Aue würden die Beiträge so erhöht werden müssen,
Besamtbelastung der Angestellten aus der Sozialversicherung erdrüdend werden könnte. Aber wir wollen, da eine eingehende Me- vision dieser Versicherung in kürzester Zeit doch erfolgen muß, jetzi keine Aenderung vornebmen, die dieser späteren Nachprüfung hinderlich sein könnte. Für die Verschmelzung der Angestellten- mit der Arbeiter- versicherung sind wir nah wie vor nicht zu An Merkwürdigerweise
t, obwohl die Einladungen zur Aussc{ußsißung an sämtliche 28 Mitglieder am 10. Mai heraus-
daß die
haben die Rechtsparteien im Aus\{uß gefch
gegangen sind.
Abg. D. Mumm (D. Nat.): Die Parteien der Rechten haben ihr lebendiges Interesse an der Ausgestaltung des Angestelltenrechts in den leßten Jahren so zu exkfennen gegeben, daß dex eben erwähnte Zwischenfall niht mitsprehen kann. Wir timmen dem Entwurf zu; an die Grenze von 15000 #4 müssen wir uns zunächst für gebunden erachten. Den eben eingebrahten Antrag der Sozialdemokraten be- einen ja die eigenen Kollegen der Pengen in der Koalition als reine
es Verwaltungsrates der Ange- stelltenversiherung muß mehr Achtung verlangt werden, als der heute
hlmahe. Von den Beschlüssen
entgegenbringt. beit
stellten zugunsten seiner
s{lossensten Widerstand entaegense ten.
Abg. Dr. Mos (D. V.): Wenn gesagt wird, daß die beiden Necbtsparteien nichts für dic Pat tiaa getan hätten, so weise ih darauf hin, daß die Grundlage des beutigen Antrages doc der Antrag der Deutschen Volkspartei vom November 1919 ist, die Angestellten- versicherung im Hinblick auf eine Erhöhung der Versicherungsgrenze auszubauen. Ich bedauere, daß die Interessen der Angestellten nicht dieselbe Beachtung finden, wle die Interessen der Arbeiter. Wir werden uns mit der Versicherungsgrenze von 15 000 # begnügen, da es sch hier nur um ein Provisorium handelt. Die RNeich3versicherungs- anstalt muß zum Selbstverwaltungaskörper ausaebaut werden. Die jeßige Negelung muß auch deshalb ein Provisorium sein, weil man noch nicht weiß, wie der Wert des Geldes sich entwidelt, ob er sich niht bald erheblih senkt. Man könnte den Scbwierigkeiten in der Schwankung des Geldwertes Nechnung tragen, indem man die Ver- sicherungsgrenze überhaupt fallen läßt, oder indem man eine Skala wählt, die dem s{wankenden Geldwerte sich anschmiegt, wie dies bei den Beamtengehältern geschehen ist. Es wäre leiht, den Antrag L
Löbe zu übertrumpfckh. Wir legen großen Wert darauf, daß, soba
der Reichstag zusammengetreten ist, eine gründlibe Nacbprüfung und Abänderung des heutigen Versicherungögeschßes für Angestellte eintritt.
Es dürfen nur sachlibe Momente maßgebend sein nit politische.
Reich8arbeitsminister Schliîi de: Der Herr Vorredner und der Herr Abgeordnete Mymm haben sh darüber aufgehalten, daß die Re- gierungäbank leer ist, Das ist aber immer noch kein Beweis dafür, daß der Minister der Debatte nit gefolgt ist. Jch bin durchaus nicht verpflichtet, immer auf dem Playe zu sißen, wo die Herren es gern wünschen. (Zurufe rechts.) Wenn Sie diese Feststellung für die Wahl- agitation benußen wollen, (Rufe rechts: Nein, nein!) so bitte ich, das gu tun. (Erneute Zurufe rechts.)
Weiterhin hat der' Herr Abgeordnete Mumm von einer bevor- stehenden Verschmelzung gesprochen, die vom Ministerium beabsichtigt sei, die das ‘Ministerium veranlaßt habe, verschiedene Maßnahmen und Vorschläge der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte abzulehnen.
(Zuruf rechts: Hinau8Gzuschieben!) — Aufzuschioben! — Jch stelle dem-
gegenüber fest, daß von „einer bevorstehen en Verschmelzung überhaupt keine Rede sein kann. Jch habe in jedem Falle, wo mix Vorschläge auf Verschmelzung gemacht wurden, erklärt, daß ih hierin dem nächsten Reichstag nicht vorgreifen will, daß ih vielmehr auf dem Standpunkt stehe, daß derartig tiefgehende Aenderungen niht im Handumdrehen vorgenommen werten können. Nur in einem Falle — er betrifft den Neubau der Reichsversicherungsanstalt — habe ih darauf hingewiesen, daß man der Klärung der Frage, cb eine Verschmelzung stattfinden soll oder nicht, die selbstverständlich erst durch einen späteren Reichstag vorgenommen werden muß, nicht vorgreifen solle und eigentlich auch
Petroleumwerte waren
dur® Steigerung um i
unter Gewinurealisationen
und gänzli®er Versbarrung ist noch ein gewaltiger Unterschied R nabme der festen Ungarischen Goldrente ab.
alle militärishe Kraft i Ihnen ist der jüdish-demokratishe „U vom 2. April, der ein gemeines Bild über unsere Offiziere gibt. erichtsbarkeit wird sih doch noch als unentbehrlich ers ommen aber mit Ihrer demokratisben Weisheit immer Sahr zu spät, das beweisen die Ausführungen Haußmanns 143? U criedensvertrag. “indi Falle fommen. Bei ruhiger Ueberlegung können Sie unmöglich dieses Opfer Ihrer Parteidoktrin vertreten. fahmänniscen in Verständnis
nbetra@t der ungeheuren VSrangriffnabhme eines Baues unt \ Fall habe ih Stellung zu der V steis erklärt, die Entscteidu
wollen eine Bürge
Bi i { 4 d/9 Japaner Wie weit das geht 0 ap
erlassen müsse. __—W dit 1118,0 Unionbank 947,09, Oesterr. - Ungar. Prager CGisen 7425,00,
Salgo Koblen
bahn 4318,00, Desterreihishe Kre
Ungarische Kredit
(D; T 45 v L I 4 ¡ Die Militôr Pennjylvanta 0j r Angestellten- so wird die Not ung erfolat, wodurch blagitation treiben wir
M +11 4 eL d IBahlagitation vor-
2 Viontan 4025,00, tobawerte 2776,00, ¡lata 17 540,00,
Abg. Ho h versicherung mit der D unseres Volkes dazu führen, da Angestellte wie Arbeiter Nußen ja alle; deshalb sollte man
ck ivd pf E B E A O D N Muranyer 3375,00 Brüxer Kohlen —,—
Aktien 23 200,00,
Sie dürfen die Soldaten den Zivilrichter
3 Vêonate 52,40, vesterreihishe FKronenr 2,00 ngarisGe Goldrente Merkur 1659,00.
ì richtige Beurtelung ivilgerihte arbeiten auch lange ni ichte. Es werden auch binsi{tlich der Berufungsinstanz und der Berschlecbterungen f ver Jude wird verbrannt (Heiterkeit links). Gesep über Aufhebung der Militärgerihtsb
wird nab den Aus\{ußbeschblüssen angenommen, ebenso der über die Heeresjustitiare.
Schluß 1014 Uhr.
Nächste Sizung Donnerstag, über Verwendung farbiger | andere Jnterpellationen.
Februarrente 94,25
cht so schnell wie Ungarische Kronenrente 115,00,
4 % Franzófide Anl 4 9% Syan. äußere Anlethe —,—, 9 2 : Nuffen von 1896 29,20, á 9% Türken untf. 82,00, Suez- No Tinto 1910, Amsterdam, 19. Mai. [{W.T.B.) Wechsel auf London 10,60, 600 Wechsel auf Paris 20,90, Wechsel au} j LWechsei auf Kopenhagen
— p Ma EL A L I E E pi f M 21 MANETe D I A F I
): Jch muß mi darüber wundern, Kollege Hoch seinen Antrag mt auf 35 000 4 gestellt hat, dann fämen do oauch die Minister mit hinein in die bes rung. Die Arbeit der Angestellten ist doch der Handarbeiter. i ) sondere Versicherung. bend, die Grenze auf 15 000 M6 zu istungsfähigfkeit der Angestellten se! bitte, den Auschußantrag anzunehmen.
j Der Antrag Löbe- Hoch wird ge beiden sozialdemokratisch gelehnt
Das Gesey wird in zweiter und dritter Lesung \chußfassung endgültig angenommen. : S
Gs folgt die zweite Veratung des Entwurfs eines Gesetz betreffend Aufhebung der Militärgerichtsbars- keit, in Verbindung mit der zweiten 2 eines Gesegzes, betreffend die Stellung der der bei ihnen beschäftigten Sekretäre.
Berichterstatier Abg. Dr. sehr ausführlichen Vortrage hervor, ein Stück Mittelalter in Gestalt des sog, Gerihtsherrn werde, in welcher Cinrichtung das Mißtrauc Militärgerichtsbarkeit Inkrafttretens sei der 1. Oktober 1920 gulgeheißen worden. dem schlage der 27. i a; dahin zu wirken, daß die zu übernehmenden richterlichen Militärs justizbeamten tunlich#t verteilt, jedenfalls nit in den für die Stand- orte der Reichswehr zuständigen Strc b. in den Ausführunggbestinmungen Vorsorge zu treffen, daß eine den Ländern und Gemeinder aus der Durcl erwachsende unbillige Belastung j Ländern die Einrichkung tretung überlassen werde 9, wotach in Militärstrafsa soll, wenn auch die A1 ] die BVerbaftung fordert; hier solle nah dem Ausf riht nach Ablouf je cines M fred Verhaftung prüfen; ferner bei §8 14, der an die Stelle des strengen Arrestes den mittleren Arrest sekt, Ausschußvorschlägen } | Strafkammern oder Strafsenate zur Aburteulung militärischer Sbraf- taten untersagt werden soll.
Präsident Fehrenbach teilt mit, daß eine Rednern gemeldet ist, daß man seitens dec Oppo Lesung heute keine Schwierigkeiten machen wolle, daß aber der Vor- nahme der dritten Lesung für morgen von der gleichen Seite Wider- gestellt werden würde. und daß es fraglich sei, ob am honalversammlung noch beschlußfähig sein werde. Das Daué möge erwägen, was unter diesen Umständen zu bun sei, und wie der Cventualität zu begegnen sei, daß die Nationalversammlung am Freitag in einer ihrer Bedeutung mcht entsprechenden Weise aus- einandergebhen müsse.
Abg. Löbe (zur Geschäftsordnung): Wir würden auf den Nat einen weniger Dieser ist dem deutshen Volke
Eve Angestelltenversi{ t, 6 o jicherungspflichtin der Angestelltenversiche-
rung, Erhöhung derVersicherungsgrenze von
4400,00 G,,
artnoten 461,00 G. T. L Notierungen der Devisen- G, Wien 245 G,
R S E R H O N S B O
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Mente puois fis 30u um 226 auf deu Ma nf E ECRIIEEE D O E I E S L I I T P P TI I V I I L L R B E
L (8, Keteg8ankeihe) zu i Nr. 14946543 1/100, Ut. D Nr. 10484 727/ Ne. 156 134 924
(Christiania 3900,(
Moor tori i oh ZDCIENSUTILICTL I CDICU
Für uns waren rein Wechsel auf Berlî
Schweiz 48,30, Wehiel auf Wien 1,423,
Gründe maß- . Man muß doch die bst mit in Betracht ziehen. Jh
Berlin 115,75 G.
Unter} uhung Aufgebote, V
: 10 Uhr: Jnterpellation Löbe S 188 ruppen als Vesagung und den, Zustellungen 1 ergl ngungen 26
2LVertVaPieren.
sust- und Fundsa Verkäufe, Verpachtungen, V Verlosung 2c. von Kommanditgesellschafien auf Aktien u. Aktiengesellshæftenz
) Au lusi-und Fund Zustellungen u.der!
7130036] Ztoaugsönereigerung. “ Am Wege dex ZwoangbvolUstrec 4. Juni 9206, 0 Uhr, an vex Gerichtsstelle, Vrungen- [L f - « 2x4 9 M play, Zimmer Ne. 30, 1. Sto@, ietgert werden das i Grundbuce v
erliín (Wedding) Band 13 Blatt Ne. 230 ! am 27. Februar 1920, dem Tags der Wins tragung des Versteigerungbvermer?s, alß, herrenlos eingetracene Srunuestüd Be Stolplis@eftraßs 43, 4 äude mit reGtem Doppelquergebäude mit 2. red ügel und zroei
P pIpA
in der Âu3-
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Hauvel uud Gewerbe.
— Die Generalversammlung der Armaturen- un d Mae nenfahrik A.-G. vorm. J. A. Hilpert (Nürnberg) (Amaga-Hilpert) genchmigte vie Verteilung von 8 bH. Werke sind ausreichend be)chästigt und verfügen noch übcr einen größeren Auftragsbestand. i
— Die Lellus A. „G. füy Bergbau und laut Deldung des „W. T. B.“ in ihrer außer- eine Erhöhung des Aktienkapitals Die Aktien wurden an ein Konsortium e von 110 v9
*)eratung des Entwur
C j 1 Stü [d 99, | 1 Glü Heeresjustitiare und T a
gebote,
d
Ä i r Do gefun Dei,
m.) bebt in seinem ce N 1: von 27. Februas
Schüdcking( h j er Militärgerichtsbarkeit
| blesamtlite His!
wi) wiberrufen.
ab NHfagen, 15. Mat 1920, Baziefbamt, Wt oreau,
industrie beschloß
! ordentlihen Generalversammlung von 6 auf 12 Milltonen, i unter Führung der Mitteldeutschen Kreditbank zum Kurf j
l Die neuen Aktien werden den aiten Aktionären im Vero
hältnis 1 : T zum gleichen Preise zum Bezuge angeboten.
Die Aufsichtsratssigung der fabriiï. A-G, Duisburg, hat laut Meldung des „W. T beschlossen, der auf den 18. Juni einzuberufenden Generalversanims lurg die Verteilung von 8 vH (Vorjahr 10 vH) vorzuschlagen, Außerdem wird die Verdoppel von 15 auf 30 Millionen Mar? teilung des Gewinnantcils wurde ein Versügungsbestand von zwet Militcnen Viark herangezogen, ba ein Reingewinn nicht erztelt wurde.
| c ertetlvng on die Aktionôre werden laut Meldu' g des .W. T. B.“ vorgeschiagen: Köin-Nottweil Aktiengesellschaft Berlin
j Siegener Dvnamitsabri?
Gprengstoffgesellsast Köin a. Nh. 12,8 vH.
— Dex Aufsichtsrat der Dynamit-V
Hamburg,
Aus\ch{uß vor, die zu ersuchen, VBormitiagg
i E F E
vers t Abhanden gelonmnmen : #4 3000,— Wüntel
0a i gu Schultheiß: Braueret. Aktien Sr. 1041/50 300. Wp, 129/20. “
dén 19, 5, 1920,
lizeipräsident,
(uitez ihrex irühtceen Firma Eer! 2, auf den Namen des tent ts SceflemBnbe, lautende L 02 5, August 1888 ift als abhanden gekommen gemeldet und auf rungsbedingungen vie Ausfertizung einer ehende Rechte find spätritens biS-gum
iten angesammelt werden;
Deutshen Maschin
Durchführung des Geseßes 20. i A Abteilung IV. der Stra Ltt j Srlennungtdienst, Wertpaplzespserstele, ung des Aktienkapitals Grkennungtdi Wertpapiees Y Zur Vers
L en i C €3 L sl Berichterstatter bei r E L Intersuhungshaft auch zulässig
milttarischen Diszip!in escluß das Ge-
Ybuftrechterhalt
vorge!cblagen werden. Belaunmadunga.
: 2366 16 Frs. Loos Serte 7591 Nr, Berlin, hen 19. 5. 19: Ver Polizetpräldent, Al Grkennungsdienst, f
Kartenblatt 27 zzelle 316/17, 9 a 03 qua 90, Grund- steuermuitecrolle und Webäudesteuerrolle Nr. 1304, Nuyungöwett 12 200 6. Werlin, den 11, Véärz 1920, Amtügerihi Berlin-Wedbing, Abt, 6,
nats über die
Mheinisch - Westfälische
«G. vorm. Alfred laut Meldung des dex auf den 19, VSuni einzuberufenden Gensral« immlung die Werteilung yon 16 vH, vorzuschlagen. L T ; Jabretabschluß dex / Niederösterreihischen Eskomptegesellschaft weist einen Reingewinn von 15 962387 Kronen gegen 12789563 Kronen Der Verwaltungsrat beschloß die Verteilung einex | Dividende von 12 vH = 48 Kronen für die Aïtte gegen 10 vH == | 40 Kronen für die Ätie im Vorjahre vorzuschlagen und die nad en verbleibenden 752 726 Kronen auf j ußerdem wird die Erhöhung des : Aktienkapitals von 100 auf 150 Millionen Kronen vorgesdlagen, wobei den Aktionären das Bezugörecht für eine neue } Aktie auf zwei alte Aktien eingeräumt werden soll. | Yusweis ver D esterreichi| ca Alle Summen
und bei § 23, nah welchem gemäß So]fengerichte,
Q T B
r, Sund ex- | numlih: L Wp. 102/20, | busen Wit j Ut
coße Anzahl von 44 %/ WMexican,
ition der zweiten Stadt Zewiig
Das Stiftungamt be j UmMCittEer De Weder |
vertreten dur Bürc tn Leipzig, hat vas Kufarvo der Privatbanï zu und 10 315 Der Jyuhaber
(in, den 19, b. 20, Polizeipräfideni, Abteilung 19. zt, Weuipapter|yerrsielle.
ba Lit, B Nr. 12020 î
spruch entga : T j 1200 & Déantragf.
: B orjabre auf. Freitag die
De iu Reidisanzeigee Ne, 144 vortra ! {ani 1919 erfolkte Sperre j cichtantethe Nuwmes 9998 369 |
| den statutenmäßigen Zuwenbun n Di s) Ÿ neue Rechnung vorzutragen. ; Bormnitttags ! 30, J 10 Uhs, vor dem unterzeiueten Gericht, j W2 Zimmes- 26, anberaumten Aufgebolsiermiue jl . seine Rechte anzumelden und die Urk wivrtgenfals die Kraftiog- exllárung dex Urkunde exfolgen witd, T 6/20, f Bothæ, den 6. Dat 1920, Das Autsgeri@t, 1.
des Prasidenten ie Urkunde i wichtigen Gesehentwurf handelte. aber seit vielen Monaten versprochen und in langen Beratungen durch- eine sachliche Berechtigung dafür niht vorhanden ge\häftsordnungêmäßigen Fristen ormationen eingehalten werden h ndererseits hat die Militärgerichtsbarkeit eine solhe V Widersprüchen im Volke hervorgerufen, daß keine Fraktion die Ver- antwortung übergehmen kann, fe niht zu beseitigen, werden wir zur Beschlußfähigkeit des Hauses alle aufbieten, Sollte das vom Präsidenten prophezeite Schauspiel eintreten, so fällt die für einen derartigen Ausklang dex Nationalversamms- lung auf die Deutschnationalen.
Abg. von Graefe (D. Nat.) zur Geschäftsordnung: Wenn es sih um ein weniger wichtiges Geseß handeln würde, feine Veranlassung, dem Wunsche des Hauses nicht zu Die Bestimmungen über die ÎInnehaltung der Fristen thren guten Sinn.
__Krimlnalpolizel. (Untersht:ft), Kriminalinspektor.
VBVekauntmaGuLg.
Beclust gtogen:
a. 1 Utie 1000 # Nordbeuts@er Lioy 16 067 Divid. 1914 ff,,
h, Dividendenbogen zu 2000 # 3
¡ (W. &. B,) arien Vank vom 30, April (In Kiammern: Veränderungen seit dem Stand Metalischaß: Goldmünzen der Gold in Barren, iun ausländisdben und Handels fein zu 3278 Kronen gereckchnet, 222 667 (Zun, 2), _ Goldwechsel auf auswärtige Pläge und ausländische Noten 13 247 und Teilmünzen 56 780 tegsdarlehenstafe 05 320 (Zun.
gearbeitet, so daß
i; ; tausend Kronen, t, daß die ea
/ vom 23. April 1920.) : Kronenwährung } münzen, das K
zu irgendwel!chen Jn- Einizgebuchs Ne. 28 753 der Neuen Gpyar-
B « j laffe n rem
hier niht am egierung e anwesende Neichsarbeitsminister ihnen Äniagen. #1 verfolgt im Widerspruch mit der großen Mehr-
der Angestellten die Verschmelzung der Angestellten- mit der Arbeiterversiberung und geht dabei in der Willkür so weit, daß er das Direktorium anweist, die Durchführung wichtiger Beschlüsse mit dem Hinweis auf die bevorstehende Verslbmelzung zu unterlassen. (Hört, hört!) Das it ein Eingriff in das Selbstyverwaltungsrecbt der Ange-
Partei, ein Eingriff in den Willen der Mehr- heit. Jn der Anaestelltenschaft besteht ein stürmisches Verlangen nah dem Ausbau der AngestclUtenversicherung, besonders ihres Selbstbestim- mungsrecht8. Dieses muß ihnen gewahrt werden: dem Versuch, die freien Hilfskassen zu beseitigen, werden die Angestellten den ent-
“ Ole Aftiengesell!schafït tun Frma Déuts@se Baak zu Beriin W. 8, vaireten durch} as Aufgehot folgen
e 1919-1928, Ander, ben 12, Mai 1920. Polizeidtrekttyn, Veobauuturachzttg. i Tem Nifolaug Gisen bor dea Dab. | eei Prim, Kund fol 2% | leihen yon 1915, # 3% j wexloren gtaanaen: 2 3 814 029 üder 100 t, V Ne. 3526 391 über 200 Dies wird auf Gruno des § 36? bes | Handel8gesezbuh4 zur dffeutlien Kenxtn
Únsererseits Silbetkurant - S ihrea Vorstand, hai der Ürtunde beaatragî?: E 44 b00,— b. 1. 11. 18 geloste 34 9/etge f Bd. Giienbahnanleihe von 13923 Der Inhadver dex Urkunde # wird aufgefordert, spätesten! ) (ul Dieuzstag, den #0, Novembey 1920, Vormittegs AK Br, Amtsgertt Karidruhe, I. Giot, Zimmer 2, anbera geboistermtic teine Fete anzumelden und f die Urkunde vorzulegen, Kraitlozerklärung
Karlsruhe, den 7. Mai 1920 Gaidhislechreiberei ves Bad. Amtögtrrthts. B Es
| Kafsenscheine | Ungarische Staatsnoten und Effekten Darle gegen Handpfand 8 700 301 (Abn. 119 519), Schuld der K. K. östeL« ; Staatsverwaltung 60 000, i Staatsverwaltung auf Grund besonderer Vereinbarung 22 034 008, ungariswen Staatsverwaltung Kasserscheinforderung a. d. Kaß enscein-
Verantwortun &slont. Wech\el,
Darlehens\ckchuld dex K. hatten wir entsprechen. haben doch Sie hâtten ja einfach früher zusammentreten Mir halten aus sachlichen Gründen (Lachen) Standpunkt fest.
Abg. von Payer (Dem.) zur Geschäftsordnung: Wenn höhere Interessen vorliegen, hat man häufig Veranlassung, nicht zu den ersten Möglichkeiten der wollen den Herren von der Nechten 1hre Ste und nicht die Hand dazu bieten, von der ordnungsmäßigen Behandlung Wir wollen weiter verhandeln und sehen, ob die Rechte von ihren Rechten Gebrauh macht, sie wird es si noch überlegen.
Abg. S ch ul þ - Bromberg (D. Nat.) zur Geschäftsordnung: Die Nationalversammlung wäre unmöglih gewesen, wenn wir immer auf unserm Yechte bestanden Wie Sie es immer gemacht haben!).
E
aus Fleringen, 5 9% ige Nef
«Ditober-Binszn, f „ga Ditober-Zlasen, | 187474
{ Parlehens\huld der &. | besonderer Vereinbarung K. Staatsverwaltung
10 920 000,
Äfaemtetis.
Staatsverwaltung b, K. K Staatsperwoltung aus fälligen | Kassenscheinen 4 225 894 (Zun. 2289), Forderung a. d. K. ungari! | Staatéverwaltung aus fälligen Kassenschetneu 2 408 069 (Zun. 1 319, | Forderungen a. d. ungarische Staatsverwaltung 3-143 691 (Abn. 1}, HDvupothetardarlehen | Oesterreichische Devisenzentrale 784 738 (Zun. 61 856), andere Anlagen Nebertrag Oesterreichisch-Ungarishe Bauk un. 60 264), Uebertrag Ungarn 2 853 111 (Zun. 95 905). ichtungen. Aktienkapital 210 000, Reservefonds 40 313, Giroguthaben vnd
an unserm ( SoctengE (0 |8. Aycil 1920 folgendes Aufgebot c
rotvrigenfalls die i G E N * r Vis / „laffen: G8 haden vonnicagt: 1) die
i814 land, zulegt in Dhmig, als | a. Fräulein Alwine Pauline ftse ér,
| b. Sräuleia Alara eta Minaa Beruec,
Geschafisordnun
M A | (ffekten 50 281 (Abn. 736), 246119 (Abn. 1), : 409 lung mcht erleichtern s ) Weiz, den 18. Wai 1920.
Polizeivezwaltung Prüm Laud (Wal.). Vekannt Uu.
Fm November 1919 fiah dox Direction bez Dlteonto-Besellschaft, Fillala Siuit- | gart, folgende Wertpapiere abhanden ges
der Materie abzusehen. ¡ 1 501 016 (Abn. 208 171),
8 306 381
DBanknotenumlauf 61 777 698 ] sonstige sofort fällige Verbindlichketten 6596 365 (Zun. 580 582), ' Pfandbriefe im Umlaufe 245 996, Kassenschetnumiauf 405 655 (Abn, 3 600), fonftige Verpflichtungen 2 056 384 (Abn. 130 028), Uebertrag Uebertrag Oesterreichisch« Steuerpflichtiger
z Hie Bundesreserveban? bat ihre Diskontsäße für Prima Bankwechsel auf 90 Ta | 6 auf 64 und für folhe auf 60 Tage von 54 auf 6 vH. erh
Mit Bezug auf das Aus\sYreiben vom 12. 11. 1918, :
Von dea entwegveten „Weripapierea ist der größte Teil beigebracht. Gs fehlen wo: Neuex Berliner P'and- brief Lit, P Nx. 12524 zu 100 4, Lit O Ne. 23 971 zu 200 46. Meichäschulduer- j \{retbhung Lit. 4 Nr. 2 368 399, 2 388 981, 2 363 009, 2 463 010 4924531, 4 924 632 4924 533 2368976, 2368 977, 2 368 978 2 363 017,
(Abn. 49 206), ung der meisten Arbeiten dex 5 9/gigen Ane
215564 über 30 000 # nehst den dazugehörigen Ziug- | { sGeiabogen, j : N
1 SYuldyerschreibung ber b °/gtgen Una! D leihe (1V. Kriegsanlzthe) des Deutsden 2368 991, 92 und 93, 985, 86 un» 87, | Reiches, Lit, K, Nr. 215583 über 17, 18 und 19 zu je 500 #, Etntiag ins, NRedihulden u am 18, 1, 93 trag 14. 1. 93, 600 «4 vom 19, 7. 13, 2, 94, 34
1 G@uldderschceibun
hätten! (Zuruf rechts nach links: ¡ leihe (1V, Relegsanlei
In unzähligen Fällen haben wir darauf verzichtet. Damit schließt die Geschäftsordnungsdebatte. _ Regierungsrat Grünwald: Die Aufhebun erihtsbarkeit soll am 1. Oktober erfolgen. aß das Geseß von cinem beschlußfähigen Hause fertiggestellt werden erschiebung cin, so bedeutet das eine Vertagung
Oesterreich 8308 381 Bank 2853 111 Banknotenumlauf 11 907 324 (Abn. 84 719 Vork, 19. Mat.
(Zun. 95 905), 2 368 980, |
der Militär- egierung hofft,
wird. Tritt eine auf unbestimmte Zeit.
Abg. von Graefe (D. Nat): Die Beseitigung der Militär- gerihtsbarkeit wird von allen Militärsachverständigen abgelehnt und rung ins Dunkle bezeichnet. i ik, in denen jemals auh nur der der Militärgerichtsbarkeit laut geworden ift. N echtsarwalt Dr. Aron, der gew! angen politishen Mentalität meiner Partei nicht nahesteht, hat das
erlangen nah Beseitigung der Militärgerichtsbarkeit : als Au des reinen Parteidoktrinari8mus bezeichnet. die in Massen eingegangen sind, unterstüßt keine das etitionen warnt dagegen dringend Soldaten einzuführen. ie Soldaten selbs ausnahmslos, unbedingt die Militär- aufrehtzuerhalten. isl Petitionen keine ainmen niht von Offizieren oder Char ertrauenêmännern der
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikeits am 18. Mai 1920.
ch iubogen, 1 Schuldwerschreih leihe (1V. Kriegtan
her 5 gau Aus e) des BVeouisehen | 216 566 über 2% 000 46 nebfi deu dazugehörigen inge
vanleihe zu 94 auf ntrag /0 Meiiganlcihe zu 390 46 bem 23. 3 97 guf Antrag vor 0. 3. 97, Reiczzanlcihe
als ein verhängnisvoller S keinen Staat, danke auf Aufhebun Selbst der jüdische
us epo evier | Oberschlestickes Revier
Anzah} der Wagen
afauf wird gewarnt. Bei Ans | dex Wertpapiere, | ¡Gleualge Benachrichtigung dox nähstes Polizeibehörde zur Feitnahme des ns tetenz2u und Narit hiecher zu I1 18 149
tuitaast, den 18, Mai 1920, g ioa, 461, Is,
A ‘ -, Zurückhaltun Nicht gestellt . °/0 Reiiganleihe zu 3009 6. L I 2/0 Viudishe Gisenbahn- Drämienanlethe LEa 1908 Ut. E
10 4 16, 59/5 Reichs unlethe zu 9700 4, am 10, 1. 17 zu 700 o, am 9, 6. 17 zu 43 zu 15000 , am 9. 5, 11, 3% 50 000 4, am d. 1. 93 34 % ju 900 #6, Rarlscuze ben 22. Februar 1920. Dex Staaisanwali (Naterscift.)
Wet anen. Die na&bezeichaeten, ais verloren ge- meldet gewesenea Kriegsenlelhestäcke, urid
2 Stûüdck Auleiben 26s Dentschen Reis L Kriegsauleihe) ¡u je 200 #6 Ui. K ir. 6 159 491/92,
Von sämtlichen
ein Berg von
er Negierung, ] ivilgerihtsbarkeit für
@juloenbuä
aber bitten gerihtsbarkeit
I D E
undemokrati\ch, i j j G Berichte von auswärtigen
(W. L. B.) bis 176,00, Französishe Noten 347,00— 348 00, : 398,90— 362,00, Holländtse Noten 1670,04--- 1695,00, Rumänische Amerikanishe Noten 45,50,
(W, S. B,)
Bedeutung beizulegen, Wertpapiermärkten. ierten, sondern von den Sie sind in \{ärfster Ton- art gehalten, die Soldaten wollen die bürgerlichen Gerichte nit an- erkennen, sie wollen als deutsche Soldaten mcht anders behandelt werden als die Soldaten anderer Länder. Ueber diese (Zuruf: Künstlih gemacht! s nicht paßt. Suchen Ste doh ein- äßige Behandlu Sie wollen
l Die von dem Bürovorsteher Norbert Warteana ta Wittea, Bahnhefiteccaße b3 bei dem Gußslahlwec? Witten gezeichneten, besdhriehenen Deut! er Reiehsanleihe: d 200 ILL Nr 3 154 333, M 20 VL Nr. 7 626 473,
ldaten selbst. Belgische Noten
Schweiz. Noten 800,00
Angeregt dur die Festigkeit des Budapester Marktes und den verhältnismäßig glatten Verlauf der Prolongation, eröffnete die biesize Börse in freundlicher Stimmung, wobei namentlich für Kreditaktien lebhafteres Interesse hervortrat. Späterhin stellte fich Realijationsneigung ein und zu Gerotnnsicher- stellungen vorgenommene Verkäufe führten zu einer ziemli all- gemeinen Abshwähung. Im Schranken traten Dampf\chiffahrtsaktien
bis 805,00. naVstehend
en Sie gleihgültig hinwe Wien, 19. Mai. e immer, wenn mal bei sich hinter
titionen ist eine Beleib gegen ungerechte
Reiegsauleihe Ketecsauleiße 4A 200 VIL Krieg3anlethe
Nr. 916117, L 4 600 VILIL, Kriegdauleihe
ung für die So € ¿ erichte schaffen, sondern eine Sonderjustiz nsÜhren. Kein Mensch bestreitet, daß die Militärjustiz reformbe- dürftig ist. Auch wir haben dies immer betont, aber zwischen Reform
G ? budós Ne. 1041 ver Nreissyartafse
London, 19. Mat. (W. T. B.) 24% Englis@e Kousols 47}, | 5 0/0 Argentinier von 1886 394, 4/9 Brafilianer von 1889 44
33 5 9% Mexikanische Goldanleihe von 3 9/0 Portugiesen 364, 5 ?/9 Russen von 1908 21, Mtufsen von 1909 174, Baltimore and Ohio 41, Canadiaa Pacific 148, Southern Pacific 122, Union Pacific 150, Ünited „ “Rio Tinto 35, De Beers 234,
, 19. Mai. (6, T. B.) Wechsel auf Deutshlaud Wechsel auf Amsterdam kurz 10,48, Wechsel auf Paris Wechsel auf Brüssel 49,50. — Priyatdiskont 64, Silber loko 58}. do. auf Leserung —- 19. Mai. iW, L. B.) 5 9% Französis@e Anleihe be 71,66, 3 9% Franzö de Mente
5 % Russen von 1906
¡899 53
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Corporation 122
Goldfields 1%, WMantmines 2
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S bi i s
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,10, Wesel auf Sto@holum 57,26, Wechsel auf Christiania 59,25 Wesel auf New Yorf 274,50, Wecsel auf Brüfsel 21,90, Wese
MWechsei auf Jtalien 13,60. — d 9% Nieder!äis. Staatsanleihe von 1915 86, 3 9% Niederländ. Staatsanleihe - 53s, Königl. Niederländ. Petroleum 950, Holland - Amerika - Linie 478, iederländish-Inbdisze Handelshant 3314, Atchison, Topeka & Sauta Fó 81, Rod Island 677, Southern Pacific 102,12, Southern Raib way —, Unton Pacific 1284, Anaconda 128, United States Sigel M S-Gngukhe Änletße -——,—, GHamburg-Umtriias
ati.
Kopenhagen, 19. Mai, (W. L, B.) Sichiwechiel auf do, auf Christiania 111,50, do. auf Hamburg 13,50, do. auf London 23,20, bo. auf Paris 47,25, do. auf Ar. iwerpen 48,C0, do. auf \wetizerise Pläye 107,50, do. auf Amsterdam 222,50, do. auf Helsingfors 1,50,
Stocckhbholm,
auf Madrid 46,50,
orp. 1043, Fra:
Linie —,-—. --
Stoctholm 127,00,
174,00, do. auf
H Wirts x. von Nechisamwälten:
; Niederlassun on L t invaliditats- 2c. Versicherung.
. Unfall- und . Bankausweis!, / i / . Verschiedene Bskannimahungen. 11. Privatanzeigen.
(palte SiwhattSzeilis 158 #, rungsguidlaos von S9 v», H, hrt,
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| 23 2/200,
find bem ZelHner im Januar 1920 N
dur q IVezEt, 7 Nr. 2309 912 nad 309 §13. b Bexlia W. 8, 11, Mai 1920, helm KRuczwngtk,
&Stitew, dex 17. Mai 1920, Dts Bolizeiveewaltung.
E D E E Oa S E E S I I E E E E E I Ai I C A e e: L
_Couponbogin bon
[20493] Belau aQuas. i
Bie von der NedTenburgtsdhen Lcbenösverliherungs-Bauk a. S, iu Schwerin s Ee Æieruburglse L-vensverheruags, uud Spar Sant Herrn Fraus Hugo Albert Wiff Nr, 41 690, nad Tafel Y
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n GAutgaearot:
Meyer.
da E ER CiatieiGiit D): Brewea bat «am V olgende Wrsgchut
\euhusen, 4) Jo- Fi geb. Dauhusen, Heuhusen, 6) Friedri . Houhusen, 7) Nebekta
Dr D Dee ite geh. Haußusert, Vieta Liebermann Shefrau,
usen, (ail vertreien dur Dr. Meyee in Hoya a. Wesex,
¡uis Znheber des aus 2 mit einex Einlage v3 den Namen Heinr. Dez a nd am 1. Januas 1920 ¿ é 640,26 nadwtiscudzu
mit aufgeforderì,
botterzaine unter Aumelvung [e bezetnete ESlulegebug rigenfalls Tepteres fü « 4 Ti a eue, ven 12. Mai 1920, Der Bert dBisi hee iber des Ambsgartehts:
Eren S,
iner
Das Amtsgericht Hewumorhauan Hat aur
Gedan des Pisrtiors Beorg Berner, früher h
i Des Gu), # T
beide tun Franlfart a. Dé, 4) dex Johann Meytr, früher în Bremerhaven, 1ht tu furanober, Boden stenteritz 9, 3) ver Panl H oed, früher fn Bremerhaven, tegt in Zerlin, FKuarfleftendamm 245, 4) der Schisfsingontseur Dito Voelger, in Besmer- haven, Behleusenste. 3, das Aufgebot dex folger angehlte verloren gegangenen GBparbüstdex dex Siättihen Sparkasse ta Besrnerhadenm, und zwr y
zu L: bes Sparbus Ir, 54 521, nah ex legien um 9, September 1918 Has wirkton BVehüng über ein Buthahen von 1582 é 93 teh,
¿u 2: des Sparbudw Nrw. 35 516, nad bex legien am 20, März 1913 exfolgten Abdauchung üver ein GVuBaben hon 576 6 2% @ lautend, :
zu 3: bos Gyacbuds ter. 18 962, na dec leuten am 10, November 1913 er folgizea AbbuGung ein Guthaben vou 1524 „#6 18 s auftsclsenh, e
zu 4: des Naa Nr. 25 668, na dec legten am 14. März 1919 erfolgten 9h6r1ag über ein Buthaben von 324 #6 46 4 lguteud,
Die Fuhaber ver Biber werbea hier- ma!t aufgeforhert, spätestens ta bem aui WMWictws@, den D, Vebenaxr 1921, Mittags 49 Uÿ 2, vor vem Amtégeri@t Beemervaven, Feclsburg 15, andecaumten Anfgebotterwzire ihre echte ungirintalvou und dite Vpardicher vorzulegen B falls. deren Kcartlogertiäenng e en wtrb,
Wremerbeven, ven 16, April 1920,
Dax Berichiss reiber vou Armisgerichis:
Döôppasxr, Sekreiär,
20497) Mgedai. A Di: Witwe Jo!e] Büroenih zu Fries heim, Niovorwe Ny, 50, dai das Aufgebot
-
16 vex allgemeinen Verkiche
agi wo:dea, Fntgegerf ins geltend zu #aSen, Schiverin i. M., den 18. Mai 1920.
Pe@lenburgtiche Lebensversiherungs-Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin,
Aren Zweigstelle Lechenih über it Neunhundert 37 Bfenntg — bzanteagt, ; der Uxrfunhbs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Zuli 1929, Vor- mitiags 19 Uge, vor vem unterzei- neten Seri&t, Zimmer r. 22, anberaumten Aufgebotdterminz setne Wede auzutznelden, widrigenfalls desen Araftlogertläraug er
Zettel, ven 11. Mai 1920. Des Amitneriht,
A T A TE Er ELRISTL S
MuïgeSat. : gun Fohanues Siahuus in hefrau Ida Hoff, s Urbea hes Fohaun Christian Nlebuus ba Kiel unh sciner Ehe- wine Magvalene geb. Vinfelb, das Lufgevot des angebli) ytr- loren gegangenen, mm %. Sannac 1914 fällig gewesenen Wowsels d d. Weilkug- November 1918, ohann Nießhunug 1 Wellingdorf gezogen und
gagericmmen beantragt, Der Inhaber der Urkun wird aufgsfordert, mittags 10 7 zenden Geri veraatne sotue
Wiel und die Fiseuroarcnóäadlers frau, Marte Wilhal
in dei: au! Donnerstag. den | dorf, ben s. über 400 Æ . Fauna 1921, Vormittags! 10 ige, anbezaumicn, im Derichishauje à bierseibst, Zirumer Ne. §4, stattfindenden
21 326 mit Dividende | g
von dieseu
eSuna! L921, Boy
umelden und his Urkunde vorzulegen, widrigenfalls dis Aaftlogertl&run Fiel, dem 9.
Amtsgertt Abtoilung 16.
Aufgabe.
Die Frau Boja Fromme in Bialefelb, Altec WMaxrkt 6, vertreten bur bie Nets. aäwälte Fustizrai Beibery 1. unh Séei- vary 11, în Bielefeld, hat das A vas Hypothekenbrtefes, der über d Yraubbeh von Bielefaly Wh. 75 Bl, 47 ta Wt, 111 untoe Nr, 10 für die Frau Kaufmana Paul Links, Johanne gd. in Bielefeld eingetragsnen 10 000 „S aus etnee Abtretu wordan ift, und etuez von ber an 7. Fult 1913 ausgestellten öu fähigen Quittung über KLilgung di Hypothek veantragt. Ürkunden wirb aufgefordert, ew auf den BR. Dezember 1980, VBoumittege 14 Nh,
erfolgaa wirb,
Bex habez der spätestens kn
vor dem unter» lamer 233, ans Aufgebotstermine seine üechte en und die Urkunden vorzulegen, wtbrigenfallo die Kraftloserflärung der
; / olgea wird, e tri Len 12. Vai 1920, Das Auaiggeritt,
gut,
erdinand WSaundax Un at das Aufgebot ves pot efes
A Dax Arhoitas Broß Otteral
db Stantfluz Band 14 I1I Nx. 8 eing rund füds Beruharo Niehoff in Lingen ntrag Der Suhabex dex Urtunbdà wird aufgefordert, spätestens ta dem
do. auf New York 610,00.
19. Mat. (W. T. B.) Sichtwechsel auf London 18,35, do. auf Berlin 10,50, do. auf Paris 35,90, do. auf Brüssel 36,50, do, auf schweizert\che Pläye 84,50, do. auf Amsterdam Kopenhagen 78,76, ‘do. auf Christiania 88,00, dg.
do. aus Helsingfors 25,00.
eiu: SOE O E E R T D ATE D I BBRREES I RET
S —_—— e j e R as
chaftsgeno senschaften.
E
Dsterburg, geboren au 3. Oktober 1885 ende Wertpaplzere stnd abhanden | daselbst, it remädhtigt, an Stelle bes : Familiennzmz2cs Neuttng den Familtena
seinex Wobnúng durck Unatershlagung ab- #6 20 000} namen Molienhauer in führen, L hand efomaer, Dia Stück werdau | 34% RKoayexiierte Preußische Konsols | Autäge:icht Kreudîee, den 14, Ma! 1920, genü § 367 bes Hanvel8geieybuhs hier- | (2 Si. à 10000) mili der Bezelihnung U | (90572)
\ i Äuf Grusd der Verordnung dex Praußgis
Gen Staatsregierung, betreffend vie Aens- derung von Familiennamen, voi 3 Nos- veurber 1919 — Gesegsamml, S 177 — ermäBitge ih den Wilhelm Franz Panl ia Erkrath h Düsseidotf, Düfselliraße 42, geboren am 13, Sli 1967 zu an nOWeE, an Stelle des Vornamens Wi
Loxnanmen Geosg ilheim zu führen.
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elm die
Bexlin, den 22 Ayril 1920. Dex Justizminister, Im “Auftrage: Kübler.
[20612]
Zuf Scund dex Verordnung der Preußi-
2x Staatsregierung, betreffend die Aende rungen von Familiennamen, vom 3, No- vember 1912 — GBesegjamm!. S, 177 — ecrmädtas id die Fran Henectette Gaer, ged, V'aßta, ta Berlin NW. 592, Thomaltusftraße 11, I, qzbocen anm 16, Szptember 1854 zu Bolluy W.-Pe.,
n Steile ves Vorugmeus Heinrictte den
Nornamen Soartette zu führen, Œxs méStigung ILL. 1208,
WBeztiu, deo 26. April 1920, Dax Justizminister. Fra Auftrage: Küb ler. Luf Anordunung des Amtsgerichis VWoriitte
Witts, Abtztiung 98, bekanntgemacht. [21025]
Ed S A E L L E
Das am 12. 7. 1916 zu Beælin- S&önes
berg geborene Kind Dörte Fya Noch darf an Stella des Vornamens Dörte den Vor« namen Dow2ther führen. 1d, E, R. 1, 20.
Wernlin-S@Wbneberg, 18, 5 1920. Amtsgeriht.
Ld A: 10M R N E ERE R A
[210271
Die am 12, Augufi 1918 in Leipzigs
Readvuig grbarens Sertrud Elfrieds BUne ist armäGligi, an Stelle deg
amijienaamens Houpel ven Femisien- namen Kletts zu führen. Wittevfeld, den 17. Mai 1920.
; Amtsgericht.
120915) “ Der vrowftische Fusttuminister hat am 2. Apel 1940 dex Witwe Paria Mach- wart verwitwete Grauleia, geboreas Kuhl, in Frankfurt a, M., Gelubäusergafse 6, die G:radétigung #rteili, aa Stelle des Falis Se den Familizns amen Gyauleisz zu führen,
eauffcxs a. M., den 11, Mai 1920. F Arnt8geciht, Abt, 17.
p D Bercfüguug des Horrn Fustizo zutinifters vom 1. Mai 1920 ift auf gie vex Berorduung der Preußischen GStaatüe- regiezung, betreffend Aenderung von Lana vom 3. November 1919 — ‘lezsammlung Selte 177 — dem WMys- fer GSerdard Oskac Grust Adams in eufölln, Berastralio 28, geboren emu 12. Februxc 1893 zu Berlin (StandeF- amt 9b) dle Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familenzamens Adams den Familiennanzen O zu führen, Nenufbllz, 13. Rai 1920. Das Amtsgericht Abil. 17.
rer emar
20514] WBekauntmacGanug. Bar Erlaÿ des Herca Justizaztaifters vom 28. Speztl 1920 — Ii 1310 — ver Privatier Erhdau Johanu Peckoros in Scoßdorf, Keeis Bomit, geboren am 10. April 18688 zu Wolliteiu, ecmächtigt worden, an Stelle des Vor- und Familien namans St-phan JIohana Perkowski den Nor und Familiennamen Friy Joßhaua erdow zu führen. Diese Aenderung des ersireckt fd au
amilienuaunzens die leauhstadi, den 12, Mai 1930, en Das Amtsgericht, - (2051b]
Die aua b, September 1910 geborene Maris Luise Koordes zu Verhenermoor
10 Use, vor dens unterzeidhnete a Ania erende e TCE anzumelden unh die Urkunde ; wtorigeafalls bie filoserllärung d
eortolg B, (gen i 1920, Daa Amtsgertht.
{reis Verden) —— vertreten dur ihren ormund: Avbauer Withelm Carstens zu Verdenermoor — isi ermähiigt, an Wtells des Familtenuamens Koordes den Familienvamea Rosedrocs zu führern, Verden 2 k
den 12. Das Amisgerihi, IL.
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Der Grund
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Soltau als üher den Natdiaß der Witwe Sitte Tödter, geb, tels
E E I e ieten T E t R E di g o L Ed L, H BIO M g aéi,i