‘ ® @ JDweite Beilage beschuldigen, ohne vorher die Sache aufgeklärt zu haben, (Sehr Preuftischer Landtag, E E E ae ebenso widtla fel die Goumulecie le Bit D

rihtig! rechts.) Das, was der Herr Abg. Bebel angeführt hat, kann Haus der Abgeordneten. und Oelprüfung, namentli für unsere Eifenbahnen. Der Minist / R v A « d g es o li € S t ts A e

den Thatsachen niht entsprehen; denn wenn irgend jemand gewaltsam 48. Sihung vom 16. März 1898. fährt Redner fort, sollte uns einmal Gelegenheit zur BesiHhtigun; zum él (N Ci Sz nzeiger Un omg Î Tel l én A0 c nzeiger. in ei ff nit aufgeklärten Weise ums Leben kommt, so é i - | diefer Anstalt geben. Die Beamten sind mit Arbeiten üb,

oder in einer sonft n g tattfind Das Haus seßt die zweite Berathung des Staats- | kret und die Zahl der 'Hilfskräfte reiht niht aus. T, ; "

S ine Qoduttion und eine gerichiliche Untersu@ung flatlfinden. haushalis-Etats für 1898/99 bei dem Kapitel „Kunst Assistenten müßten Pensionsberechtigun erhalten , ebenso wie d 0 GG. Berlin, Donnerstag, den 17. März 1889s,

Also in beiden Fällen müßte, wenn die Thatsachen so liegen, wie der und Wissensch aft“ im Etat des Ministeriums der geist- Assistenten der Physikalish-Technischen Reichsanstalt. Da die Anstal (as s w

. Bebel behauptet, Material vorhanden sein, das ih dann hier lihen, Unterrihts- und Medizinal - Angelegen- | immer mehr an Umfang wächst, sollte man mit den Hilfsarbeiter ea vie: Ehre haben werde. heiten fort. 5 : aufräumen und dafür dauernde Mitarbeiter einstellen. Die Finanz (Schluß aus der Ersten Beilage.) Umwandlung der Mechanish-Technishen Versuchsanstalt in eine | blick auf die am 1. April eintretenden Sommerpreise eine Abschwächung

; ihts- i ; i ichte . } verwaltung wünscht, daß die Anstalt sich aus eigenen Mitteln erbält. Reichsanstalt halte er niht für rihtig. Die Anstalt müsse aber ein | unausbleibli sein. — Die Nachfrage aus Oesterreich und Russish-

Auf den Fall Luthmer gerade bei Berathung der Lei Hte E B C Gat en F Vorven Gewiß müssen die Interessenten welche eine Prüfung ihres Materials s is ja ganz selbstverständlih, meine Herren, daß die | vermehrtes Personal i, bamit die Industrie nicht zu lange | Polen Lieb weites ziemli ill. — Die Verhältnisse auf dem orduung näher einzugehen, empfiehlt sich wohl kaum. i; Ich habe die bandl A mit den betbeili ten Fnstanzen T Wiesbaden über den | vornehmen lafsen, dafür Gebühren zahlen, aber mit ihrem Etat kann Gs H g Ee A auf die Ausführung der Materialprüfungen warten müsse. Wenn die Kokesmarkte zeigten au in der leßten Woche weiter einen Broschüre, die Hauptmann Luthmer mir selbft überschickt hat, genau Bau ans neuen Museumsgebäudes gediehen sind. die Anstalt do niht auskommen. Die Räumlichkeiten der Anstalt Argumente, die von dem Herrn Abg. Gothein und au in den „n | Anstalt mehr Aufträge erhalte, werde sie fich au vollständig felb|st | durhaus normalen Verlauf. Der unverminderte Betrieb der ober- dur{studiert: die Sache ist meines Erachtens gerichtlich vollständig inister d iftli Angelegenheiten D. Dr. B osse: reichen niht mehr aus; dadur werden die Untersuchungen verzögert, | die Staatsregierung gelangten Eingaben von Korporationen und Be- erhalten können. Der Staat müsse aber auch mit seinen Mitteln | \{lesishen Hochofenwerke nimmt mit den gleichfalls in bisheriger Höhe Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. Dr. * j was natürli} unter Umständen eine schwere Schädigung unserer hörden zu Gunsten einer Verstärkung des wissenschaftlih-technishen | diese Anstalt fördern. Die Ergebnisse der Untersuchungen der Anstalt | fortdauernden Anforderungen der ausländishen Werke die Stücfoks-

zutreffend erledigt. Soine Beschwerden können fi LE ht ald Meine Herren! Jh kann ja nur dankbar tein, fowohl dem | Fndustrie bedeutet. Ra s j it Niz müßten dem Publikum öffentlih zugänglih gemacht werden. produktion glatt auf. Auch in den kleineren Sortimenten geht der Ma, a has Strafmáß fär den, der ihn aus S e Herrn Abg. Dr. Lotichius wie dem Herrn Vorredner, daß sie diese Gebeimer Ober-Regierungs-Rath Dr. Wehrenpfennig: Jh i Mrs 10 e a D Es E i O e s Geheimer Ober-Regierungs-Rath Dr. Wehrenpfennig: Von der Absaß nah wie vor regelmäßig von statten. Die Koksanstalt l linden gemacht hat, nit hoh genug gegriffen fei. Er hat, obwohl : 1 bitte, daß das Haus mir Mittheilung mot, wenn es einen Besuch der hoheniwickelte Industrie Schlesiens vorgebracht sind, der aller 978° | Berfuhsanstalt werden Mittheilungen über die Untersuhungen ver- | dem Borsigwerk, deren Produktion für den erweiterten Hochofenbetrie B gemackt hat, nich F des Wiesbadener Museums zur Sprache gebracht haben. Fn- are ; i 7 ; ; » ; selbst erblindet, ja auch den betreffenden Reserveoffizier gefordert, FAge : ; ; : Erkli a Gé Anstalt abstatten will. Die Gebäude sind do nit so beengt, wie | fältigsten und ernstesten Prüfung unterzogen werden, Aber ehe diese öffentlicht; diese sind aber vielleicht für das große Publikum zu tehnisch | des Werks bestimmt ist, ist Anfang März in Betrieb gekommen. Die L ba der G forderte das Duell ablehnte, dahin gebrat, | dessen wir können beim besten Willen bestimmte Grklärungen hier | der Vorredner meint. Gs sind in leßter Zeit neue Gebäude hinzu Prüfung erledigt it, läßt si ein Uctheil in dieser Sache nicht fällen, | gehalten; ih werde veranlassen, daß allgemein verständlihe Auszüge | Preise für chwefelsaures Ammoniak, welche seit Ende v. M. und hat es, da der Gefor s as i weiten Et nicht abgeben, weil wir ja noch mitten in Verhandlungen stehen mit gekommen. Nur die Räume für bie Untersuhung der Baumaterialien d es wäre niht wohlgethan, wenn die Regierung \ih jeut | veröffentlicht werden. : in Reaktion auf die vorangegangene starke Steigerung etwas nach- daß derselbe ehrengeri{tlich aus der ira p ern di la den Kommunalständen. Wir können nur wünschen, daß die Kom- reichen nit aus, es soll dafür ein Ieubau errichtet werden, der Aller un lek Und es, L verschiedenen Seiten diese Abg. Möller (nl.): Jch „ließe mi den Ausführungen des | gelassen haben, find auch in den leßten Wochen weiter gewichen; man Wenn er aber ferner au Personen angreift, welche nah ihrem i z illig entgegen? ie wir ihnen ent- | dings 250 000 6 kostet. Dann aber wird die Anstalt auf 20 Jahre hin , ; ; Abg. Gamp in Bezug auf die „Mechanisch-Technische Versuhsanstalt | hofft jedoch, daß die Tendenz sih bald wieder bessern wird, da der Wissen und Gewissen Berichte und Gutachten bei der kriegsgeriht- | munalftände uns ebenso E SISSPO De, 10s A e hinaus mit den nöthigen Räumlichkeiten versehen sein. Mangel an Wünsche auf Vermehrung des wissenschaftlih-tehnishen Unterrichts an; diese Anstalt darf niht mit der Physikalich-Technishen Reihs- | erhöhten Produktion auch ein stark zunebmender Verbrau dieses S dl gestellt haben, so erscheint mir das entschieden | geaentommen, und wie die Stadt Wiesbaden, die sih das größte Assistenten is nicht vorhanden; die Gebaltsverhältnisse sind bereits laut geworden sind, glei sagen wollte: wir müssen so und fo viel | Anstalt verbunden werden; denn letztere hat eine wissenschaftlihe | Düngemittels gegenübersteht. Auf dem Benzolmarkt sind keine lichen Verhan ung aufgeste en, E, d mit einem | Verdienst durch die Hergabe des Grundstücks erworben hat, uns ent- geregelt. Gegen eine Uebernahme auf das Reih würden wahrscheinli h) Technische Hochschulen haben, wenigstens zwei, nämli eine für | Aufgabe, die erstere eine praktishe für die Industrie. Daß die Aenderungen zu verzeichnen. Der Absaß nimmt einen normalen Ver- zu weitgehend. Jch gebe ohne weiteres zu, daß O R / i i wir hoffen, daß die Sache si ganz | die anderen Staaten Einspruch erbeben; höchstens könnte das Reich i gnt Î Ú \ 7 e geplanten Bauten auf 20 Jahre hinaus ausreihen werden, | lauf. Ueber das Geschäft in Theer und Theerdestillaten ist neues : : : ; gegengekommen ist. Dann dürfen wir hoffen, daß ganz | dtîe ar | i ne Z d eine für Westpreußen. Das würde, glaube i, der : s ahre l en w C utahhten, das feine eig g R, ; ür die Untersuchungen, die es se ornehmen lassen roill, zere Ee : L , glauben wir nicht, denn die Bedürfnisse steigern ortwährend. | nit z en. 2 h T fei thes a a Cla at s U viése glatt erledigen wird. Í Suntle Le E R E E Art nit ‘Gillheron Dl wle solche Dinge entwickelt La Freibor in Sadsen ift ins Adi e die lSertecigue d E Die Ver einigten obershlesischen Walzwerke theilen berftanden [ein kann, e Ea Fir: Abg. Möller (nl.): Jh erhebe Widerspru dagegen, daß die Abg. Gothein (fr. Vgg.): Im friedlichen Wettkampf mit den , Wir werden eine Tehnishe Hochschule in Danzig errichten, | Prüfungsanstalt für Leder eingerichtet ; dieses Borgehen zeigt, daß es | dem „W. T. B.* mit: Die Meldungen über eine beabsichtigte Herab- Gutadten erstattet hat, halte ih nicht für gerehtfertigt toderne Kunst hier als etwas Minderwerthiges hingeftellt wird ; wir serer MLSFtoNuna mit haben 3g 4 Lofo 9 : : e B20 fe für Œ; 5 : Zebel behauptet, ih hätte gesagt, ih wollte Ae Unl bebre U lis Kunft würde 3 anderen Nationen und zur Erhaltung unserer Mächtstellung müssen Ó wir werden abwarten, wie sie wirkt, und werden dana ermeffsen, | falsch fei, diese Anstalten zu zentralisieren ; auch die anderen Einzel- | seßung der Verk aufspreise fü r Eifen und Bleche durch die Wenn der Herr Abg, Bebel behaup E O L Fönnen die moderne Kunst nit entbehren. Unsere hne dis gi | wir unfere Tehnik na Möglichkeit fördern. Wir haben eine ganze | i Í A E , | staaten müßten Spezialanstalten errihten. Jn der Schweiz follte | Breslauer Großhändler im Einverständniß mit den \{lesishen Werken den Leuten dadur, daß sie der Militärgerihtsbarkeit unterftellt Grunde gehen, wenn. sie sich in_ sich e Den E Rethe von Universitäten, aber nur drei Technische Hochschulen: in h inwieweit die Interessen der Industrie in Schlesien es wünschenswerth eine internationale Versuchsanstalt speziell für Eisen und Stahl ein- | entsprechen nit der Wahrheit. Weder beabsichtigen die Werke eine würden, härtere Strafen angedeihen lassen, so muß ich das in Abrede j fruhtung durch die fremde Kunst kann N CIENEIL vos "2, | Berlin-Charlottenburg, Hannover „und Aachen. Im Osten giebt es | machen, neben der Universität in Breslau auch eine gerihtet werden, und die deutshen Industriellen wollten dieses Unter- | derartige Maßregel, welhe mit Nücksicht auf die allseitig gute Be- stellen; meine Auffassung steht allerdings in Vielem in direktem | müssen wir in die Galerie qus sremoe D S unehmen E e keine Technishen Hochschulen. Die Räume der Charlottenburger Technis@e Hochshule zu errihten, oder wenigstens technishe | nehmen anfangs R es stellte sich_ aber heraus, daß die | seßung unbegründet wäre, noch liegt zur Zeit beim Breslauer Groß- Widerspru G bertGilaen ber Wát bes bg, Bibel, (Gebr Bie É g Ls e nos Lo E E a din Hochschule reichen für den großen Andrang der Studierenden Fak ultäten — ich will diese Frage ofen lassen; denn | dortigen Untersuhungêmethoden die deutschen E niht in das | handel eine solhe Absicht vor; dieser bezeichnet die Nachricht ebenfalls, E V «“ * . t n ) 4 _ 7 7 : o Ä / f m t Ô By L 4 Ï I Î , d; , ‘ 1 , 5 rihtig! rechts — Lachen und Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) | Bezug auf die Radierungen der beiden letzten Jahrhunderte. In der Silfte Lr e Sti iccender Vie ett S S : die Gelehrten streiten sih no, in welches Verhältniß die Technischen di E cob ite \Wibersprudh, Ein Ste) wulirie A aue L me E ppe ie Nrrmarki, ift, wie aus Breslau ge- Der Herr Abg. Bebel wirft mir vor, daß ich noch ideale An- | Medaillierkunst können wir von den Granzosen no viel lernen. ;. | An Ingenieuren iff Mangel vorhanden ; nur die Hochschulen sind Howhshulen zu den Universitäten zu seßen wären. deutshe Industrie sheue die Untersuhung. Das ist vollständig fals; | meldet wird, eine neue Zuckerfabrik erbaut und bereits in Betrieb shauungen habe; dafür, daß ih diese noch besiße, bin ih wirklich sehr General-Direktor „der Königlichen Museen Dr, S Ne Wir überfüllt, weil ihrer zu wenige sind, Viele unferer Ingenieure müssen i E? ist richtig, was der Herr Abg. Gothein angeführt hat, daß | unsere Industrie wünscht nihts sehnlicher, als eine gewissenhafte e worden; dieselbe ist für große Verhältnisse angelegt und ver- dankbar. Ic Le mid fts! an die gilèu Selten der Meufäta: L Eci R g der S AN al Gs it Ne gn ung n E suchen. S GR N unsere Technishe Hohschule in Berlin zweifellos überlastet ist. Wir L, S ee hat A E La au e He 4 T N ir im Rg Breslau zur N 2A E Ï C Raa E i k Arie) : O DohHuilen find immer in lebendiger enger Berührung mit f ute eas Me / s A und sein Wort zurückgenommen. Sonst wäre uns das au wohl für eit vorhandenen Zuderfabrifen zu werden. ob das seitens der Sozialdemokratie immer der Fall ist, muß ih für | auc eine Sammlung französischer Medaillen erworben worden. der Industrie geblieben, manche Industrien können fich nur e fönnen in einzelnen Auditorien nicht mehr den Raum schaffen, den lange Zeit vorgehalten worden und hätte uns Schaden gebracht, wie — Nah dem Geschäftsbericht der Rheinishen Hypotheken - meine Person bezweifeln. (Sehr gut! rechts — Lathen bei den} Abg. Reichardt (n[,): Ein Borwurf trifft die O s in Hand “mit der Technik entwickdeln. Der ganze Often L wir für den ungeheuren Zudrang brauchen, der in die Reichshauptstadt | uns 28 Zeit das bekannte Wort „billig und {chlecht“ Millionen | bank in Mannheim “für das Jahr 1897 betrugen Ende 1897 die Sozialdemokraten.) Ih habe die Hoffnung, daß, wenn man die Er- nit, da die fremden Vilder der Galerie gelentt E sind. 29 n at feine technischen Werkstätten, sondern nur Reparaturwerkstätten, L fließt. Jch will gleich bemerken: ganz sicher ist es niht, daß wir | kostete. A L Hypothekendarlehen 263 774 290 Æ, die Kaufschillingsforderungen i, L E iditig gestaltet und leitet Ausschreitungen ist bedauerlih, daß die fremden modernen Meister e uns nit | deshalb entwidelt fich auch im Osten keine Industrie. Für die Er- ¿ dur die Gründung einer neuen TechnisGen Hochschule in Danzig Abg. Hirt (kons.) befürwortet, daß später au für Schlesien eine | 1080365 4 und die Kommunaldarlehen 3 031 835 46. Im Verkehr ziehung in der Armee richtig gef B A : stärker vertreten find. Diese Lücke muß ausgefüllt werden; in den rihtung einer Technischen Hohshule im Nordosten würde fih am : ) : ié bieflge TeSaifs / Technische Hochschule in Breslau begründet werde, die von den weitesten | waren 219 694 700 M 34/0, 29 385 700 A 40/0 Pfandbriefe und thunlichst vermieden werden, und daß wir zu Zuständen kommen, die | alten Museen ist dafür kein Plaß vorhanden, ‘rie iff „„ | meisten Danzig eignen. Ferner empfiehlt Professor Riedler in seiner gleih in die Lage kommen werden, die hiesige ehnisde Hochschule um Kreisen in Schlesien gewünsht werde, auch von der Landwirthschaft. | 1 726 500 M 34 °/o Kommunal-Obligationen, ferner 1 222900 M dem Ideal do einigermaßen entsprechen. (Sehr richtig ! rehts.) Abg. Hansen (fr. konf.) : Die National - Galerie if n der | Broschüre über die tehnishen Hohshulen auch Breslau für die tausend oder so und fo viel hundert Studierende zu entlasten ; denn es giebt Auch diese müsse mit der Technik rechnen, namentlich in Bezug | verlooste Pfandbriefe verschiedener Serien. Das Aktienkapital betrug h f . Bebel erneut darauf hinweist, daß es deutschen Kunst gewidmet, und wenn man fremde Meifler aufnimmt, Gründung einer Technischen Hcchschule. Nicht als Vertreter der och Lesondere Gründe, welhe die Studirenden in die Großstadt, | auf die Bodenmelioration. Die Technik greife in alle Gebiete | Ende 1897 13 080 120 M, der Reservefond is mit 4000000 M Wenn aber der Abg. Bek f h st, daß sich S no G ch Großf: 2 ra L 4 so müssen es hervorragende sein. Unsere französishen Bilder haben S f r ; Int Scila oto 1 E E Zei E : : E A : ; ite N3htu] bot Mi 1. April d. X 3ht d i hlt iht hlt, während der Dienstzeit in der Armee {i zu beschweren j s j i shenkten Stadt Breslau, sondern für die ganze Provinz Schlesien trete ih j insbesondere in die Reichshauptstadt treiben. Der Herr Abg. Gothein | über, auch auf das Handwerk, sogar bis in die Nähstube. otiert cit dem 1. April d. J. erhöht ih das Ga e nit empfiehlt, währen er Dlenizgeit 1 (O) d } mich in Erstaunen geseßt. Es heißt zwar : einem geshenkten Gaul diesem Vorschlag bei, denn Breslau ist der Mittelpunkt der ganzen : E E N L O d. y Er hoffe, daß der Danziger Industrie die Hochschule ¿zum Segen ge- | Aktienkapital auf 14080 200 « Der Jahresgewinn stellt ih und fih dadurch Ungelegenheiten zu bereiten, daß es vielmehr vortheil- | sieht man nicht ins Maul, aber man bringt ihn nicht auf die Thier- Provinz. Durch eine Technishe Hohsule in Breslau würde Berlin : hat ja auch einen Theil dieser Gründe angeführt. Das aber glaube reichen werde, aber auch Schlesien habe große industrielle Interessen; | auf 17894422 A Hierzu kommt der Saldovortrag vom hafter sei, bis zur Entlassung zu warten — so muß ih dem wieder- en, sondern in einen dunklen Stall. Solche Sachen gehören die wünshenswerthe Entlastung zu theil werden. In allen maß- : ih allerdings annehmen zu müssen, daß der Osten, der bisher noch | in der {chlesishen Industrie sei der rihtige Nährboden füc eine | Jahre 1896 mit 255 070 Man wird bet der Generalversammlung holt auf das bestimmteste entgegentreten. Jh glaube, mit einer L Di annd Gebäude, das wir ja die Schreckenskammer nennen gejenden Kreisen hat A g Dedürfnts eral Ne Dorien, | gar feine Technische Hochschule hatte, einen erheblihen Theil nach | Technische Hochschule gegeben. Dann würden sich au viele Slesier | beantragen: bieraus einé Dividende von 80/ zu vertheilen, für den : , aber erklärt, man müfse erst abwarten, wie die bea tigte Gründung Dans i 1 c ; zig abgeben wird, und daß das Gesammtbedürfniß dec

3, ; Tyt ¿ A Sa ün ; i en überfüllt 1î tätsb denden, d der Tech- S ten- tionsfond 10 000 M, fü tifikationen an die Bank- foldjen Auffassung wendet man sich an die s{hlechten Triebe der Vei den Ausgaben für die Königliche Bibliothek in | ij Danzig si bewähren werde. Dahinter fteckt wieder fiskalische nicht den überfüllten Üniversitätsberufen zuwenden, sondern der Teh- | Beamten Pensionsfon für Gratifikationen an die

: á J 3 h nologie, sobald fie gute Aussichten in diesem Berufe hätten. Die | beamten und für gemeinnüßige Zwecke 18818 4, zur Abschreibung Menschen, an die Rahfuht. Jch fann aber nur wünschen, daß dur | Berlin regt ,_} Besorgniß. Es handelt sih um die Beseitigung unhaltbarer Zustände, Studierenden \ich zum “theil auch nah Danzig wenden Slesier würden nit ruhen und raten, bis die Hohshule, die so | auf neu erworbene Pläße für ein Bankgebäude 65 781 4 zu ver- die Bestimmungen des § 8 eine Einwirkung nah dieser Richtung hin Abg. Dr. Arendt (fr. kons), wie {hon vor einigen Jahren, die | wir müssen in Danzig und Breslau Technische Hochschulen haben. wird, weil da hinsichtlich ganz bestimmter Zweige außer- nothwendig sei für die Fortentwicklung der Industrie wie der Land- | wenden und für den Bankbaufónd 100 000 # zurüfzustellen. Auf thunlichst verhütet wird, und bitte daher um Wiederherstellung der | Aufhebung der Verpflichtung der Verleger an, der Königlichen Bibliothek | Man kann nicht sagen, daß wir niht die 350 000 (6 jährli für eine ordentlih glüdlide Vorbedingungen für das Gedeihen einer | wirth1haft, in Breslau errichtet fei. dem Konto für hypothekarisch gesicherte Vorshüsse auf Kursdifferenz

S s G ; ; sogenannte Pflihteremplare zu liefern. Diese Pflicht beruhe nur auf | Te nishe Hochschule in Breslau übrig haben. é L 5 X min nt ; Abg. Graf von Ballestrem (Zentr.) tritt als Vertreter eines | sollen 102 395 M4 abgeschrieben und für künftig entstehendes Disagio Regierungsvorlage. (Bravo! rets; Lachen bei den Sozialdemokraten.) einer Kabinetsordre und stche im Widerspruch mit der Reichs-Gewerbe- y d E f iftli Ï G Y iten Dr. Bosse: Technischen Hochschule vorhanden lind, Ih will nicht E die Hochbau großen industriellen Bezirks Schlesiens diesem Wunsche bei. Unter | weitere 142 000 Á zurückgestellt werden, während für badische Pfand- Abg, Gr öber (Zentr.): Herr von Staudy hat seinem Antrage keinen | ordnung und dem Reichs-Preßgeseß, wona das Buchhändlergewerbe inister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. osse: Architektur, auch nicht an die Marienburg, von der wir heute ein 19 | dem Osten stelle man |ch gewöhnlih ein weites, wüstes Land vor, | brieftaxe 20 000 ( vorzusehen find und auf neue Rehnung 255 206 M guten Dienst damit erwiesen, daß er ihn unter Hinweis auf die Sozial- | ein freies Gewerbe sei. Solle es diese Abgabe leisten, so müsse dies Meine Herren! Mit einem großen Theil der vortrefflichen Aus- {nes Zeugniß gehört haben, erinnern, obwohl das au ins Gewicht | auf dem ih nur wenige Einwohner wie Wilde kümmerlih ernährten. vorgetragen werden sollen, G N demokraten begründete. Wenn man auf die Anbringung der Beschwerden | geseßlih ausgesprochen werden. LThatsächlich entgingen ihm durch diese führungen des Herrn Vocredners kann ih mi, namentli soweit sie fällt; ih darf aber erinnern an die großen Schiffswerften in Danzig | Erfahrungsgemäß geschehe für den Westen immer mehr, als für — Die Einnahmen der Pfälzischen Eisenbahnen betrugen während der Dienstzeit hinwirken will, dann müßte man alle Be- Verpflichtung zwei gute Kunden: die Königliche Bibliothek und die | . L gene ; E Bea a Flä und an das Leben auf See, auf den Schiffen u. #. w. Die Männer | den Osten. Er wünsche aber für den Often ¿wei Technische Hoh- | im Februar 1898 2072 790 (+ 209 989) A und seit 1. Januar d. Ee {werden ohne Rücksicht auf ihre Form gründlih untersuhen, Aber Universität. Wenn ein öffentliches Interesse vorliege, daß die König- | ih auf allgemeine Sebiete bezogen, vollständig einverstanden ertiaren, ; E S l bie wi 5rt bab E t att schulen: in Danzig und in Breslau; dur eine Schule lasse si das | 4006 358 (+ 353 033) A A L dur eine folhe bedenkliche Bestimmung wird die Sache nit ge- | liche Bibliothek alle neuen literarischen Erscheinungen erwerbe, jo | Es ist rihtig, daß der Often der preußischen Monarchie an tehniscen der technischen Wissenschaften, ie wir gehört haben, waren darüber einig, Bedürfniß des Ostens nicht befriedigen. Jm Hinterlande von Danzig — Die Einnahmen der Königlih württembergischen fördert. Vom Motiv der Handlung foll es abhängen, ob das Militär- | müßten dieselben bezahlt werden; eine große Belastung für die Staats- Schulen arm ift; wir haben über die Linie Greifswald—Küstrin— daß Danzig der geeignete Ort für die Technische Hochschule sei, ohne damit der fehle der wihtige Bergbau und die Hüttenindustrie, in Breslau Staatseisenbahnen betrugen im Februar d. J. 2933 300 oder das Zivilgeriht zustäadig sein foll. Ein einigermaßen geshickter | fasse würde dadur nicht erwachsen. Die Bibliothek brauche au Breslau hinaus im Often überhaupt keine Technishe Hochschule, und Frage ¡u präjudizieren, ob nicht etwa außer Danzig noch anderweit, viel- | fehle dagegen die Schiffahrtsindustrie, die aus bekannten Gründen | (+ 120054) A und vom 1. April 1897 bis Ende Februar 1898 Mann, der seinen ehemaligen Vorgeseßten beleidigen will, wird sih | nit jedes Buch zu erwerben und einbinden zu lassen, das kaum mehr L H Vila ? i E S t 1 E fi» : leiht auch in Breslau oder in Shlesien überhaupt, eine Technische nicht getrieben werden könne. Aber NavIgare necesse est, und de8- | 41 225 100 (+ 1571 519) M fo einzurihten wissen, daß man das Motiv dafür nit erkennen kann. | als den Werth von Makulatur hat. Die Buchhändler follten diese K feh man diesen Zustand vergleiht mit der Zahl unserer Universi | N apa E vie diR e H 1 E _| halb wolle er auch für Danzig sprechen. Schlesien habe die ver- — Nach dem Geschäftsberiht der Württembergischen Dann is} das Militärgeriht unzuständig. Wir können diese Be- Sache gerihtlich zum Austrag bringen. 7 täten, wenn man die Bevölkerungszahlen vergleiht mit denen anderer E Howschule öu errichten Ld Ich will aber kein Hehl daraus machen: | \Hiedensten blühenden Industriezweige, ferner Landwirthschaft und alle | Verein sbank in Stuttgart für das Jahr 1897 beträgt der Ge- stimmung als nicht annehmbar bezeichnen, und zwar sowohl die Vor- Geheimer Regierungs-Rath Dr. Sh midt: Die Regierung ist von Länder, in denen die Kultur und Technik einigermaßen entwidelt sind, s für Danzig spricht außerordentlich die Eigenschaft dieser Stadt als landwirthschaftlichen Nebengewerbe. Alles dies sprehe auch für die | winn inkl. Vortrag aus 1896 1855 988 Æ, für welhen folgende lage wie den Antrag der Kommission. 5 der Nehtmäßigkeit der bestehenden Einrichtung überzeugt und legt fo müssen wir in der That sagen: wir sind arm an Technishen Hoch- | der Hauptstadt der neu abgezweigten Provinz Westpreußen, und daß | Errichtung einer Technishen Hohshule in Breslau. Wenn der | Vertheilung vorgeshlagen wird: Zunäthst 4%/4 Dividende an die Abg. von Staudy erklärt, daß die Konservativen nah Streichung | auf die Erhaltung des jeßigen Zustandes den größten Werth. “Das s i l 2 N p ; A : ¿ en Ho d 1othwendigerweise eine dort zu errihtende Technische Hochschule einen Minister auch Erwägungen versprochen habe, so kenne man dies, das | Aktionäre mit 720 000 A, verbleiben 1135 583 M4 Hiervon werden des § 8 schwerlich alle für die Vorlage stimmen würden. Damit Reichs-Preßgeseß hat an der früheren, dur die Kabinetsordre ftatuierten | |[hulen. Immerhin hat doh bisher das, was wix an Techni! jen Dos ey lig ö E “l N heiße: fommt einmal in zehn Jahren wieder nahfragen. Der Minifter | na Abzug des Vortrags aus 1896 von 106855 4, somit von würde dieselbe ernstlih gefährdet. Ein Sozialistengeseß sei mit der Verpflichtung der Berlagsbuchhändler nichts geändert. Auch andere | s{ulen haben, im wesentlichen gereiht, um das Bedürfniß zu decken. L gewihen Mittelpunkt deutscher Kultur bilden müsse, der uns gerade wolle in Danzig eine Stätte deutsher Kultur errihten. Wolle er | 1028 733 M, 20% TIantièmen gezahlt mit 205 746 M, for Bestimmung nicht beabsichtigt; jedenfalls sei außer der Sozial- | Kulturstaaten haben sich dieses Ret vorbehalten; ih erinnere an Meine Herren, ih kann Sie versichern, daß bis vor dret oder vier F dort erwünscht ist, (Sehr richtig !) dies in Breslau niht auch? Es fei eine alte Erfahrung, daß | daß 929842 M4 verbleiben, von welchen 30/4 Superdividende an

domokratie keine andere Partei auf diesen Gedanken gekommen. England, Amerika, Ungarn. naten wä ontèn ai i Minis a L Meine Herren, seien Sie überzeugt, daß wir nichts ver- | Schlesien immer zurückgeseßt werde. die Aktionäre gezahlt werden mit 540000 M: ferner soll s: Monaten während der ganzen Zeit, seitdem [@ „ninislèr bin, an h i \ e t Ÿ Abg. Gothein führt aus, daß die Schlesier bisher fat gar keine | der außerordentlihen Reserve ein Betrag von 150 000 M zugewiesen,

Abg. Bebel erklärt, der Vorredner habe durch seine Worte Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) wünscht, daß auch die Vor- O A E i “F L: fn ; 6 j ; i

erreiht, daß das Zentrum gegen den ganzen § 8 stimmen werde. Be- bildung an einer Reichsbibliothek zur Bibliothekarprüfung berectige. nicht eine einzige Stimme laut geworden ift, die die Vermehrung der ck säumen, A der Aufgabe, die uns zunächst gestellt M, Techniker hätten stellen können, daß also das Bedürfniß für Schlesien | auf Immobilien- und Mobilien-Konto ein Betrag von 77 865 4 ab-

züglih des Falles des erblindeten Artillerie-Hauptmanns weise er Geheimer Regierungs-Rath Dr. Sch midt : Ein Antrag ist in dieser | Technishen Hochschulen als ein dringendes Bedürfniß der Industrie E 10 schnell wie möglich und fo gut wie möglich gerecht zu werden. Jch geradezu brennend sei. Schlesien habe erst dem preußishen Staate | geschrieben und der Pensions-Fonds und das Gratialien-Konto mit

eder) tere An, dos: Be L E e BO E per Beziehung bisher nit gestellt worden ; follte er gestellt werden, so | gefordert hat, — auh nicht eine Stimme. Ich will l erkenne vollkommen an mit dem Herrn Abg. Gothein und mit Herrn | eine industrielle Beeren gebracht, abe habe W G r ge- A da 4 eee werden. Alsdann verbleibt Vortrag auf neue uldige Reserve-Lieutenant habe dem Verhör der Zeugen eigewohnt | wird er geprüft werden. : ÿ damit garniht sagen, daß nit ‘ein Bedürfniß vorläâge; i : Riedler, der das auch ausgesprochen hat, daß nah alter Voraussicht, | wisse moralishe Verpflichtung gegen diese Provinz, die no gar keine echnung 976 M l i ;

E ania L Bundearaths General - Auditeur der Armee gierungdfommissard VinAMlg der Mitre “entgegen, Daß | will nur daran erinnern, daß vor ungefähr vier Monaten y soweit Menschenaugen sehen, das zwanzigste Jahrhundert ein Jahr- ‘equ inen Gt Ce darauf hin, daÿ aub Kiel bei dieser | der Ecftibec ho Et B ‘Verfabren tee Ss

Ittenbah: Meine Herren! Was die mehr erwähnte Unter- | man sich auch ohne Pflichteremplare eine Uebersicht über die Literatur | von Westpreußen aus sih eine ziemlich starke spontane Bewegung E hundert der Technik sein wird. Wenn die zweite Hälfte dieses Jahr- Frage in Betracht gekommen sei. Er habe bei allen Etatsberathungen | aus Roheisen, gestorben ift. j

u gegen i den ama iga ib Diehl ¿egen t niger O Ba E reise bas sere Königliche Biblivthet pt erhoben hat, die dahin ging, es wäre eine Vermehrung der Technischen j hunderts die Zeit des Dampfes gewesen ist — so darf man sie retrospektiv G vgl Ce Vegg ns n, n T a f E ier Fi — p Pes E Au Big." Der P ante erwundung de Las manns Luthmer anbelangt, so „DIE f deutsche Bücher befänden, die unfere Königliche Bibliothe garn esitze. t endi i 3 l dem N wohl nennen —, so wird aller Voraussicht nah das näste abrhundert, | zahlende, der Dsten der empfangende Thei el. Kiel biete ganz be- inanz* Agent erhielt den Auftrag seiner Regierung zur Zahlung

gerihtlihe Untersuhung in jeder Beziehung tadellos geführt Abg. Pleß (Zentr.): Nach der Verfassung kann Eigenthum nur A E n gh e a E oS A : vere E ersten Hälfte A E E E Technik — | [09nders die geeignete Grundlage für eine Technische Hohshule. Wenn | des April-Kupons. / i; :

worden. Die Akten mußten dem General-Auditoriat vorgelegt werden, | im öffentlihen Interesse und gegen Entschädigung weggenommen | L UE, VET Vor tg ausging, ' f | : TOLER ' E / E in hoffentlih nicht ferner Zeit eine weitere Tehnische Hochschule ge- Stettin, 16. März. (W. T. B.) Spiritus loko 43,20 Gd;

da die Allerhöchste Entscheidung herbeigesührt werden E weil } werden. Warum follen die Buchhändler hiervon eine Ausnahme | eine Technishe Hochschule errihtete. Das wurde auh mit sehr guten — so kann man es nennen, wenn man die Dinge sieht, die jept auf | gründet werde, solle man Kiel au berücksichtigen. Breslau, 16. März. (W. T. B.) S@hluß - Kurse. Séhlef.

der Angeklagte ein Offizier war. Das General-Auditoriat hatte die | machen ? Gründen, auf die ich wohl noch zurückfomme, belegt. y diesem Gebiete gesehen — erfüllt sein. Die preußishe Regierung Das Kapitel des technischen Unterrihtswesens wird bewilligt. | 3 °/o t dh det A T EAl Aer BOUtObanE I

ra N le B ae T ift, as bie „ Vei den Ausgaben für e Kunst- und wissenschaft- |* Inzwischen hatte aber dieser Gedanke den Weg zur Preffe ge- hat immer ein Auge und eine ofene Hand für solche Grfheinungen Beim Kapitel „Kultus und Unterricht gemeinsam“ bemerkt | reslauer Spritfabrik 154,00, Donnersmarck 158,00, Kattowizer Vernehmungen anlangt, auf die hier eben Bezug genommen worden ift, liche Anstalten und Zwecke unterzieht Ls i funden, und nun kamen mit einem Male eine ganze Menge des Wir thschafts- und Geisteslebens gehabt; sie wird sich diesen Nuhm Abg. Im Walle (Zentr ), daß das Zentrum mit NRücksicht auf 179,25, Dberschlef. Eis. 103,00 Caro Hegenscheidt "att. 126,90 so haben dieselben garniht im gerichtlichen Untersuhungsverfahren S2 Mere e P eoreman (Zentr.) L Restauration | Städte und entdeckten, daß sie ohne eine Tehnishe Hochschule über- au nit nehmen lassen, und darauf kann der Herr Abg. Gothein | die erwartete Vorlage über die Besoldung der Geistlihen diesmal | Oberschles. Koks 169,00, Obers]. P.-Z. 162,00, Opp. Zemen itleltan, vadtem dieser “Ungllcosali “sid creignes ° hatie” "au | Vie Nostauration des Darienburger Sofie hetvor ubv sprich eee | bauvt niht mehr epiftieren unten, (s war ein wahres Dettfausen [M ub die Pre Stn n genuf fan der Herr Abg, Gotbein fatolisgen Geifiithen mit den evangelischen wieter einzubringen. | 290 00- Gel Im, 18659, L-Ind. Kram 15050, Sie, Zement mittelbar, nachdem dieser Unglücksfa ercignet hatte, an k |prid, : e z j : A atyolijen G ! ? ever e j 216,75, Schles. Zinkh.-A. 229,89, Laurahütte 182,50, Bresl. De

Leiter des Baues feinen Dank dafür aus. von Deputationen aus den verschiedensten Städten, die hierher kamen, } Zuversicht bauen. (Bravo!) Das Kapitel wird bewilligt. 97,00, Koks-Obligat. 102,50, Niederschles. elektr. und Kleinbahn-

Ort und Stelle vorgenommen worden nd, die gewisser- : 7 ; : ; “ j : maßen nur einen polizeilichen Charakter E und e ser- Geheimer Ober-Regierungs-Rath von Bremen: Dieselbe au {hon mit Anerbietungen, und jede hatte die triftigsten Gründe Abg. Rickert (fr. Vaga.): Wir begrüßen die Begründung der Um 4 Ube wivd Die Gei Berathung des Etats auf | aesellschaft 133,75. genommen sind, um den ersten Thatberiht aufzustellen, der | Sorgfalt wird auh den übrigen Kunstdenkmälern zugewendet. dafür anzuführen, daß sie, und nur \ i e allein, die geeignetste Stadt tehnishen Hochschule in Danzig mit lebhafter Freude. Bisher D t 11 U tagt Produktenmarkt. Spiritus pr. 100 1 1009/q 50 cinzureihen war und nachher die Veranlassung zur gerit- Zur Vergütung an die Provinz Hannover für die Unter- | ¿r Monarchie wäre, in der eine neue Technishe Hochschule zu bat der Staat allerdings auf diesem Gebiete wenig gethan. Dur die | Donnerstag E Verbrauhsabgaben pr. März E3,60 Br., do. 70 „4% brauchs- lichen Untersuhung gegeben hat. Nun will ih zugeben, daß bei | haltung der öffentlichen Bibliothek im Archivgebäude zu Fut Gs ' Gründung von Technishen Hochshulen wird au der Mangel an avgaben pr. März 43,50 bez. diesen ersten, vorläufigen Ermittelungen nit ganz korrekt verfahren annover sind 19500 M ausgeworfen. Die Provinz | sründen wäre. : : e A Ingenieuren zu beseitigen sein. Es ist ein großer Fehler, daß die Magdeburg, 16. März. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn- L L (Hört, gr A den S Rin) Indessen, gane annover übernimmt dafür die Verpflichtung, die Bibliothek A N Herren, LA ja A daß die hn n a eirr Ee La E den S B O f fauf- Handel und Gewerbe. ¡uer ger 88 s 20-7 6 Gag D Na@produkte exkl, Tren, Sie werden au) im bürgerlihen Verfahren öfter der Wahr- | ¡5 5 6 iche einer folhen, etwas warmblütigen Bewegung gegenüber ruhig un nnisGen Berufszweigen widmen, den au raf Venckel von Les x i /5 9% Rendement 7,20—7,65, wächer. Brotraffinade T 23,25. in ihrem gesammten Bestande als öffentlihe Anstalt dauernd D Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks Veotraffinade II 23,00. Gem. Raffinade mit Faß 23,00—23 50.

nehmung begegnen, daß, wenn polizeiliche Ermittelungen stattfinden, au zur allgemeinen Benußung freizugeben. Ein Einwand wird | besonnen verhält und daß sie das Bedürfniß und die zweckmäßigste E, Me anen U e ees an der Ruhr und in ObersGlesien Sem. Melis 1 mit Aas e E A E ea

niht immer in den Formen vorgegangen wird, die für das gerichtliche Ver- gegen den Titel nicht erhoben. Art seiner Befriedigung forgsam und objektiy prüft. Das haben wir der Technischen Hochschule in Danzig wird niht nur der Industrie, An der Ruhr sind am 16. d. M. gestellt 13 315, nit reckcht- dukt Transito f. a. B. Hamburg pr. März 9,074 Gd, 910 Br.

fahren vorgeschrieben sind. (Sehr rihtia! — ört, hört! bei d / 5 : ¿ ; 2 iti i

Sozialdemokraten.) Man if dedbalb nt nt Ae, ‘aud diesein Zur Deckdung der Kosten für die Bewachung und | gethan: wir haben, ehe wir der Frage selbst näher traten, hier eine sondern au der Landwirthschaft im Osten bedeutenden Nußen bringen, | zeitig gestellt keine Wagen, U da L „ | Lr. April 9,674 Gd., 9,124 Br., pr. Mai 9,174 bez. und Br., pr.

Falle irgend welhe Vorwürfe gegen die Militärgerihte und gegen das | Unterhaltung von Denkmälern und Alterthümern Konferenz berufen von den tüchtigsten Leuten der technischen Wissen- Venn in Danzig au nicht eine Universität errichtet wird, fo muß eitig n Ls Maa H 16 E Aae E Red nt dero Juni 9,20 Gd., 9,25 Br., pr. Oktober-Dezbr. 9,274 Gd., 9,324 Br. ( , e e ö 99, o

militärgerihtlihe Verfahren zu erheben. Es wäre {a besser gewesen, | sind 33438 # ausgeworfen. de eine allgemein wissenschaftlihe Abtheilung an der Technischen | [ Nubig.

wenn bei diesen ersten, gewissermaßen polizeilichen Seitdnele Abg. Baensh-Schmidtlein bittet, diesen Titel im nächsten schaft, ZOLO 20 gei E Rue e M T sule möglichst reih ausgestattet sein. Jh hoffe, daß auch die | zeitig gestellt keine Wagen. s S a. M., 16, März. (W. T. B.) Schluß - Kurse.

die vorläufig den objektiven Thatbeftand festzustellen bezweckten, | Jahre zu erhöhen, da er zur Instandhaltung der Gräber der im der Herr Abg. Gothein und zwar m eye VeJogen Yar; tQnishe Hochschule in Danzig aus Schlesien Zuzug erhalten wird, — Vom obershlesischen Kohlen- und Koksmarkt | Lond. Wes. 20,485, Pariser do, 80,933, Wiener do. 170,10,

Torrekter verfahren worden wäre, wenn nit die Vernehmung der | leßten Kriege gefallenen Krieger niht ausreihe. Im Auslande, | er is ein hervorragender Mann auf diesem Gebiet. Kurz, wir l und sprede dem Minister und seinen Rätken meinen Dank dafür berichtet die „Schl. Ztg: Durch die Eröffnung der Oderschiffahrt in | 3°%/o Reichs-A. 97,60, Un f. Egypter —,—, Ftaliener 93,00, 3 0/0 port. är

peugen in Gegenwart des An eshuldigten stattgefunden hätte und | namentlich in Oesterreich, geshehe in dieser Beziehung mehr als bei haben Sachverständige darüber gehört, was wohl zunächst zu aus, daß sie so schnell die Errichtung der Hochschule in Danzig | den ersten Tagen des z erhielt der Markt eine kräftige Stüße, | Anleihe —,—, % 0% amort. Rum. 100,90, 4 %% russfishe Kons. dergleihen; Sie müssen indessen ferüdsiGfigen, daß es bei diesen | uns. Redner führt mehrere Fälle an, in denen ih die Grabstätten thun wäre. Inzwischen — das muß ih noch hervorheben — gefördert haben. sodaß die dur&snittlihen Tagesversendungen in der ersten Märzhälfte | 103,60, 40/6 Ruf. 1894 68,20, 4 %/% Spanier 53,80, Darm- Vernehmungen nur darauf ankam, so rasch wie möglich festzustellen, | in einem trostlosen Zustande befänden. Er glaube im Namen des hatte si eine Anzahl dieser Städte, au eine Anzahl einzelner Abg. Gamp (fr. kons.): Ich s{hließe mich diesem Dank vollständig | die für diese Jahreszeit ansehnlihe Z:ffer von fast 5000 Wagen er- | tädter 158,80, Deutsche Genofssenfschafts-Bank 118,60, Diskonto»

ehen war, und wenn dabei nit gerade in den Formen des anien Hauses zu sprechen, wenn er sage, daß eine Vermehrung des z / In, Die Entwickelung der Industrie im Osten is auch vom land- reichten. Mit der gleihen Zeit des Vorjahres verglihen, ergeben | Kommandit 203,80, Dresdner Bank 165,50, Mitteld. Kredit. 121,20

was ges grridtlen Verfahrens gehandelt worden ist, so werden Sie das er- itels allgemeine Zustimmuúg finden würde. Korporationen an die Allerhöchste Stelle gewendet, und es if von wirthschaftlihen Standpunkt aus eine Lebensfrage für die öftlihen | die diesjährigen Versendungen eine Steigerung um 15 bis 16 9%, | Nationalb. f. D. 149,40, Ocsterr. Kreditakt. 3063, 100 E r u

nden, wenn es — ih wiederhole es — auch wünschenswert Geheimer Ober-Regierungs-Rath von Bremen sagt eine Prüfun dort aus der Bericht des inanz- Ministers, sowie mein Bericht Provinzen. t es bi öt örd j ieraus ine Ver- | 787,00, Reichsbank 169,10, Allgem. Elektrizität 281,00, gewesen, daß dabei weniger formlos verfahren worden wäre. s der erhobenen Beshwerden zu. Die Provinzial-Konseryatoren ivibueten L d D L Den, Ciggue f | lag ift die deg Ostens aue dieie Gebiet felten fer Bet dieser (Geterung a Mltlaèreue t MOCR Gi {ließen A n aid nens 769,70 Bod Gußft. 201 80, “Docias Ruion —,— er / j ! über diese Frage erfordert worden. Auf unsern Vorschlag Í genheit | brauche stetgerung | g i , l ' s Der Antrag der Konservativen wird gegen die Stimmen | der gFpematisVen Erhaltung der Grabdenkmäler ihre volle Aufmerk- Ent ¿estät dabi iee d ächft in Danzig muß auch die Ausnuzung der Wasserkräfte im Osten in Betracht ge- lich in Betracht ziehen, daß im März vorigen Jahres die Versendungen | Bergw. 176,50, Hibernia 191,20, Laurahütte 183,00, We eregelu der beiden konservativen Gruppen abgelehnt, ebenso der un- samkeit, und die Regierung halte es für ihre flicht, die Pengen einer nischeidung Seiner Majestät dahin gefallen, daß zun Y s zogen werden. Die A bung einer reihen Industrie im Osten muß | in Nücksicht auf die bevorstehende Einführung des Robstofftarifs auf 191,00, Höchster Oman 437,00, Privatdiskont 3. verändert geblieben 8 8 der Kommissionsbesclüsse und der arder Reit beÎ ‘Kapitels Kunst ‘und Wissenshatt? e h a Me E A vie i en E Vi !) f Ne S der Landwirthschaft zu gute kommen. Die Holzindustrie kann | das äußerste eingeshränkt wurden, sodaß der März 1897 gegen 1896 Gffekten-Sozietät. (Schluß.) Oesterr. Kredit-Aktien 307 L

t ; ; T U ohne nd wir beauftragt, unverzüg ein ]peztie roje r « j m a eia Lade gegen die Stimmen der Konservativen und gig genen L " J i | aufftellen zu lassen, Das wird selbftyerständlih geshehen, und ih ¿adt a E GeigeRt B die arge L: E Zumerhin nen, er die gegenwärtigen A hint paar U genen E et Da O “Sri an Geis feao, Berl. L L e ei dem Kapite éechnisches Unterrihtswesen “ re er ecanisch-Technischen ersuhsansta in artollen- | von der durch die frühlingsmäßige Witterung hervorgerufenen Sto ung andelsgef. ,60, Bochumer Guysft. 30, entirWen —,—, Um 61/4 Uhr wird die weitere Berathung bis Donnerzs- A pitel „Tehnis cht8w gt hoffe, daß wir im nächsten Jahr in der Lage sein werden, mit diesem aas und die Zurückseßzung der Beamten dieser Anstalt binter den | im Hausbraudkoblenabsaß, fortgefett als daraus günstig bezeichnet arpener —,—, Hibernia —,— Laurahütte E R E \

bg. x ,) di ü : , tag'1 Uhr vertagt. Hod dle ian Se L i pg ! ring E E Projekt und einer entsprehenden Forderung an die Landesvertretung en Beamten der Physikalish-Technischen Reichsanftalt. Die | werden. In der zweiten Hälfte des Monats dürfte allerdings im Hin- ——, Sc@weizeris Zentralb. 137,30, do. Nordoftbahn 101,

inie ehanisch-Technishe Versuchsanstalt in Charlottenburg. Die un- | heranzutreten. (Bravo 1) geheure Wichtigkeit ihrer Untersuchungen gehe {on daraus hervor, (Schluß in der Zweiten Beilage.)

B. dur die Benußung der Wasserkräfte auf eine große B ge- | einen Versandausfall von rund 100 000 Tonnen = 8,5 % brachte. | Franz. 2937, Lomb. 694, Ung. Goldr. E 148,20, Deuts