1898 / 67 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Mar 1898 18:00:01 GMT) scan diff

Ht, aber zu einen solchen zugelassen würde. Außerdem bin ih prin- | zuwenden haben. Aber die Militärgerihte hätten au über bürgerliche ] die ih in der Eile habe maen laffen, die betreffenden _—_ zpiell dagegen, daß man das Offizierkorps sozusagen in zwei Theile | Verbrehen und Vergehen zu urtheilen, deshalb müßten sie mit Juristen | theilen, das sämmtliche Material steht uns if dige Be qite W ni@t mit Ehrveclust bestraft werde, sei ein Zivilist nit berehtigt | Güter der Armee, denen wir Rechnung t r weilt. Die Offiziere müssen je nah ihren Chargen gleihe Rechte stärker beseßt werden. augenblicklich nicht zur Verfügung, es müßten die Bericht Las Wi ewesen, den Offizier festzuhalten; er babe sich alfo-einer Freiheits- | das, dann stellen Sie die Regi 1g tragen müssen. Wollen Sie Meine Herren, daß wir nit die Absicht haben können, mit der L Ï s M L agt lla Abg. Beh (fr, Volkép.): Drei Juristen und zwei Offiziere ist | sämmtlichen Kriegsgerihten eingefordert werden, urd d s E heraubung schuldig gemacht. rechts.) 1e Megierungévotlage wieder her. (Bravo! Behandlung dieser krankenpflegenden O s

und Pflichten haben; ‘ob minderjährig oder nit, die Verantwortung | der Zustand, wie er bei den Militärgerichten in Bayern besteht. lange Zeit erfordern. Es sind im Jahre 1896 Backen Abg. von Puttkamer (d. konf.) : Das Hört sih ja gerade so Aba. von Kardorff (R klä für die Wi ä d ite Ae be S ift dieselbe. | Kriegs-Minister, General-Lieutenant von Goßler: wegen Hochverraths und Landesverraths 1 Fall, wegen Verbre an, als ob ein besonderer Schuß des Publikums gegenüber den | der Vorlage. p.) erklärt sich für die Wiederherstellung | W Argern, das hätte sih doch der Herr Abg, Freiherr von Jh möchte noch darauf aufmerksam machen, daß auch das Wehr- y d i; Ber; und Vergehen wider die öffentlihe Ordnung . (§8 123 bis 145 s E Offizieren nothwendig sei. Der augeablicklihe Rechtszustand hat Um 51/, U ; ; / Heereman selbs sagen können. (Sehr richtig! rechts. Unruhe Ich bin den Reden der verschiedenen Parteien aufmerksam gefolgt. | Strafgesepbuhs) 36, wegen Münzvergehen 1, wegen Meineides 14, bisher als dri Meru rat E Danach durften die Militärpersonen | 19 uhr ven Di wird dje weitere Berathung bis Freitag |.im Hentrum) Unh baß wir noch weillge uns Ham

, nur von den militärishen Wachen 2c. und von den Polizei- und f agi. Aberglauben hingeben, daß wir damit die kaiholishe Bevölkerung

vergnügt machen, das hätte er sich auch sagen können; darauf brauche

eseß in dieser Beziehung keinen Untershies macht, indem es festseßt, y geseß s ö g ntershied mat, indem es festseß Es sind im allgemeinen dieselben Ansichten hervorgetreten wie in der Wegen falsher Anschuldigung 1, wegen Vergehen, welche sich auf vie itsbeamten verhaftet werden ; B E e E o SeRan Und Vergehen wibes C ‘die Verhaftung gestattet s TU8 bie Offi E

ih in der That kaum zu antworten.

daß ein jeder junger Mann das Recht hat, daß er nach vollendetem / G t ; Kommission, und im Großen und Ganzen is dasfelb 8gefü E 17. Lebensjahr, fofern er die nöthige moralische und körperlihe Quali- wioibea, E Al V E d vebanteld baben. 2 G S M Eee s E Beleidigungen 29, wegen Mord n Widerspruche mit den bestehenden Vorschriften der Kabinets odtshlag Fälle soviel ich wes ist nicht iw 7 von 1856 dieser Bestimmung Uniterworfen fein "Mir Preußischer Landtag. Nun hat er gesagt das kann man mir erwidern —: wie kommt es denn, daß Ihr diese Gesete, die der Herr Abg. Freiherr

fikation besißt, freiwillig in den Militärdienst eintreten kann. Wir / V 9 8 j nicht zugeben, daß ich heute etwas Neues gehört hätte, und muß | ein einziger Mord darunter, sondern die Fälle betreffen grdre s : | haben tcop mancher Bedenken die Vorlage der Regierung Haus der Abgeordneten von Heereman als ganz ungehörige Gesetze bezeichnet (sehr rihtig !),

Cs ben ta É mi k , wenn wi j E m S m M S rden ja auch in eine ganz eigenthümliche Lage kommen, wenn wir infolge dessen an dem Standpunkt der Vorlage, daß die Einfachheit der Bee Maas O Tödtung wegen Körperverletzungen ] hmen ¿u müssen geglaubt, weil die Verhaft e leihten Körperverleßun türlih mi j ì e j ivili i iußersten Notbsall be: p bungen natürlih mit inbegriffen 1160, wegen Offiziers durh einen Zivilisten auf den äußersten Nothfall be- 49. Sißung vom 17. März 1898. bestehen laßt und sie anwendet ? Darauf will ih eine Gegenf i eine Gegenfrage an Sie

. Ç g gli ‘arde a f gens Zrganisatign [fe uns das FutsPeidende ist, selthalten. Es handelt Verbrechen und Vergehen wider die persönliche Freiheit 4 i Offizi | en. i E Ae L N ; e rjönliche Freiheit 4, wegen ein- s j j ) / ; ; Behtefa der inkelligtelt des Dfflerfcps, betrefs der Gin: | [9 be dem mlltrgeriliben Barsahren motentheils am mili | jagen Dicbigblo 48 10d hmen Bubstatlo #8, wegen trier Bac M (erle m f e s m puge, | Die zwoite Berathung des Staatshaushalts- | Ltto ; ï ärishen | 18, wegen Raubes und dergleichen 4, wegen einfaher Erpressung 2 i ae Standpunkt fest bleiben E a Ehre l Ly al A n 1898/99 wird bei dem Kapitel „Medizina l- 4 is M e M s E gemacht ? Hat denn das c . : er | wesen“ fortgesetzt. entrum diejen Gefeßen niht zugestimmt, als in den ahtziger Fahren die Revision der Kulturkampfgeseße erfolgte? Wer hat denn diese

eitlihkeit der hier i tehenden Verhältnisse muß ih daher heitlidh hier in Frage stehenden Verhältnis h i daß Charakter behalten, und ich bin nah wie vor der Ueberzeugung, daß fälli ne und Hehlerei 9, Betrug 36, Urkunden- Begriff, der auf eine gewisse Gruppe von Menschcn b f älschun ; ädi ; i j egritt; 1 Y e von Mensch [hr i r 53 E i ; gung 18, Frandsliftung und anderer t Es hat sich aber eine traditionelle Offizierséhre berautietitee Ueber den ersten Theil der Debatte ist !{chon berichtet 1 i ' | worden. Geseße gemaht? Ift denn damals nicht zwischen der Regierung und

dringend bitten, den Antrag des Herrn von Vollmar abzulehnen. b ge ; die Zutheilung eines Kriegsgerihts-Raths durhaus genügt. Betreten

Abg. von Vollmar erklärt, nah diesen Bestimmungen müßte L ; i E 4 gemeingefährlien Verb 9 ; ; l man in die Geseße schreiben: alle Bürger seien mit 21 Jahren mündig, | lr eine andere Bahn, wie 2 der Kommissionsbes{hluß will, bringen Sie Leben s eibe ‘nit n N diese Mae E an Fine E auf Grund des Zufammenhanges des Offizierkorps mit dem obersten Offiziere aber, sobald sie in Dienst träten. uns in die Lage, über den Bedarf hinaus Personal einzustellen, so wird | Sie mögen daraus entnehmen, daß auf die cinzelnen 'Kriegsgerihte, Krieg8berTn 9 au Grund der Anerkennung, welher sih das Abg. Dr. Freiherr von Heereman (Zentr.): Die Behandlung, den Parteien der Majorität ein Kompromiß vereinbart worden ?

Kriegs-Minister, General-Lieutenant von Goßler: dadur ein Präjudiz für die Militärverwaltung geschaffen, das auf | auf die diese Fälle zu vertheilen sind, im Verhältniß wenig bürger: A s fn Datan G die L'fiztersehre verleßt, gegen den wird | welhe die Regierung unferen Krankenpflegeorden zu theil werden läßt, | (Widerspru im Zentrum.) Haben die Gesege nit dadurch die Gestalt

Jch darf mich wohl auf die Bemerkungen beschränken, daß hier | andern Gebieten nur Nachtheile hervorrufen kann und mit den bis- Ne B und L eDen kommen, Es liegt auf der Hand, daß, dugel s 8 172 e S une O ia ra Wie ballen T6 e A DE green Bitterkeit erfüllen. | gewonnen, die sie jegt zeigen? Meine Herren, da haben Sie zuge- allerdings ein Unterschied existiert. Derselbe beruht aber lediglich herigen Gépflogenheiten der Heeresverwaltung im Widerspruch steht. Mitairtendés Richter A s Da Ves C S stehen. Wenn eine Kompromittierung der Uniform fattacfunden hat aufs höchste. Sie thun al aus Erie Ein stimmt! (Widerspru im Zentrum.) in der dienstlichen Befähigung und nicht etwa im Lebensalter. Die | Für mich is der Gesichtspunkt maßgebend, mit mögli geringen | beamten bei den Divisionen erbeblih vermehrt werden muß. Wir } durch öffentliche Verhaftung und noch dazu dur einen Zivilisten, so | und bringen ihre Kräfte zum Opfer. Sie lindern die Noth Soll denn nun die Regierung die Pflicht haben, diese Gesetze a Offiziere, welhe nach diesem Grundsaß als gleich qualifiziert anzusehen Mitteln gut und sparsam zu wirthshaften, und ih kann nur wieder- | haben bis jeßt bei jeder Division zwei Auditeure. Im Durchschnitt wird dafur der Offizier ehrengerihtlih veran!wortlih gemacht werden. | der Armen, fie verrihten die \{chwersten und unangenehmsten f zugreifen? Es steht ja nichts ent “i H find, müssen auch dieselben Rechte und dieselben Pflichten haben; wer | bolen, daß wir mit dem Personal, wie es der Entwurf in Anspruch sind diese Auditeure, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, nur Die Folge davon wird sein, daß der Offizier sich jeder Verhaftung | Arbeiten, das ist die beste Predigt, die sich denken läßt V 2 entgegen, daß Sie die Initiative er-

j ; j ; nimmt, m. E. völlig ausrei M O mäßig beschäftigt. Jnfolge der Regierungsvorlage würde {o | mit allen Mitteln widersegen wird. Wir wünschen, daß folhe Fälle | Welche Weiterungen werden aber gemacht, bevor eine Niederlassung greifen und fagen: hier und da sind Fehler, Mängel, hier wollen wir noch nit ein Jahr gedient hat, soll deshalb als Richter bei den , m, G. g ausreihen. Mehr Stellen anzufordern, als nôthig, | zu jeder Divifion ein weiterer Auditeur hinzukommen wün, | möglichst eingesh:änkt werden; deshal» wollen wir die Vorlage | oder irgend eine andere Maßregel gestattet wird! Wir betrachten die | inen Geseßentwurf einbringen zur Abänderung dieser Geseßgebung Gerichten nit mitwirken. muß ih als bedenklich erachten, umsomehr als in der Hinsicht Er- | Wir haben dann zwet Kriegsgerichts-Räthe, die abwechselnd in Li : wledernergelten wissen, : S barmherzigen Schwestern als die höchste Blüthe der Kultur im Staat, | Warum gehen Sie denn diesen Weg nicht? Mit welchem Rechte

Abg. Gröber (Zentr.): Es sollen nur Premier-Lieutenants hin- fahrungen nit vorliegen, sondern nur Ansichten zum Ausdruck ge- | Kriegsgerihten sißen können, nämli für jede Brigade einen Kriegs- Ah(, De h: Wir werden in erfter Linie für die Streichung solange er sih noch_christlich nennen will. Der Staat begegnet aber | können Sie der Regierung vorwerf i Auf S G ugezogen werden. Diese werden doh \chließlih bei einem Regiment | braht worden sind. Wenn wir nun mit einem Kriegsgerihte-Rath gerichts-Rath, der die Untersuhungen führt, und der als Richter mit- Eber Bestimmung stimmen, in zweiter Linie für unseren Antrag. | den barmherzigen Schwestern mit Mißtrauen. di aritat E en, es sei Aufgabe der Regierung, immer een e fodaß man nit auf die Second-Lteutenants |} als Richter in den Kriegsgerihten auskommen zu Lönnen D s “d Hn Sal die von der anderen Brigade herrühren E ar avi i S Hrûf e r ar Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. Dr. B osse: D L eie Siaavs is E zu rütteln und sie zu beseitigen ? zurüdckzugreifen braucht. N i et der ein anderer Kriegëgerihts-Rath di s Q übr L : L t ., au Drütfewlß wirft ein ; B S is i nTt habe ih von vornheret ¿

Abg. Dr. von Leveßow (d. kons.): Ein Minderjähriger soll glauben, warum will man uns nun einen zweiten aufoktroyiren, | Wir brauchten außer I E Neg VRETL O grelles t auf die Dinge, die vorkommen können, und die oft Meine Herren! Es versteht sich ganz von selbft, daß ih auf diese | gewiß sind wir verpflichtet, au diese a N u nit Ri Sie sein; das muß gegeben werden, Aber der Antrag hat für den unserer festen Ueberzeugung ‘na ein Bedarf nit | anwaltschaftlihen Funktionen autübt; das e A Auditeure, genug hai s e find. Soll in olen Dil „nit der Offizier s{weren, wenn auch nicht gegen meine Person, wie der Herr Abg. fatholishen Kirde mit aller Rücksiht zu behandeln. D ; Feine prattishe Bedeutung, weil nur in Nothfällen auf die Second- | vorhanden is? Gern will ich die Versicherung abgeben, daß Sobald Sie aber verlangen, daß in den Kriegsgerichten | E e Gai ia wie der betheiligte Zivilist? Jedenfalls muß | Freiherr von Heereman sagte, sondern gegen das Staats-Ministerium | aber au. Ih hab kein bs j e ad N Ec rag d werden soll, z. B. im Kriege, wenu es an | wenn si hieraus dienstlihe Nachtheile ergeben sollten, \ich Rieizaki fd E e Va ian mitwirken, sind wir in A M ly ei einem Vergehen erfolgen, welhes nit auf Antrag inklusive seines Präsidenten gerihteten Anklagen meinerseits ant- diese Bornlese E - O e B E fühle mih durch

eren zieren fehlt. z i Rene : ie othwendigke verseßt, no i ; : E : E ¿ 2 i S ¡A i , ann nur jagen, daß ich di

Abg. Beckh empfiehlt die Annahme des Antrages, während der scheuen würde, zur Behebung derselben eine anderweite geseßlihe Rege- | pro Division zu va e C tas E . F Ser stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrath, » ed Ms Ich beziehe alle die Borwürfe, die der Herr | Orden mit dem höchsten Respekt behandele. Sehen De e s L

Abg. Spahn (Zentr.) denselben für überflüssig hält, weil der | lung diefer Frage herbeizuführen. Ich befürworte dedhalb dringend, es bei | es licße sich in der Weise ein Auskunftsmittel finden, daß die E O 1 este Pfe M: Meine Herren! Den Aus- 8. Freiherr von Heereman dem Staats - Ministerium in | Zahl der zugelafsenen Niederlassungen an, ob das wirklih so wenig ist!

all kaum eintreten werde, daß sämmtliche Premier-Lieutenants be- | der Regierungêvorlage zu belassen, und betone, daß die Regierung auf Auditeure bet den Divisionen, gegenseitig ausgetauscht werden, so habe | De ves Seen Sibe Saase is ber Her raerung stebenden | Bezug ck auf die Behandlung des katholishen Ordenswesens | Zeigen Sie mir einen Fall, wo wir eine Niederl aats ait vid seien, sodaß man auf einen Second-Lieutenant zurückgreifen | diesen Punkt einen entscheidenden Werth zu legen ents{lofsen ist. A en IA N A darauf hingewiesen, daß das nicht geht. unkte, ichon E E E T ¿here v t an gemacht hat, vollkommen auch auf mi; denn im Staats-Ministerium haben, wenn wirkli ein Bedürfniß (e Vumus "Ai L ns

Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Wenn im Kriege ein Wenn Sie aber glauben, sich auf den Standpunkt stellen zu follen, Salina a aaten der U lor ei M E 2 | hat: n wesentlichen _nur zustimmen. Wenn E ist bisher noŸ nie ein Zwiespalt über die Behandlung dieser Frage | wird, daß ein Bedürfniß füc E A ar gra zwanzigjähriger Second-Lieutenant eine Kompagnie führen muß, so | daß unter Umftänden etwa bei Verbrechen ein Kriegsgerihts-Rath in | Folge haben. Jn einzelnen Garnisonen, wie hier in Berlin L es D es geradezu so dargestellr - hat, A8 wenn entflanden. ZY kann nicht einmal das acceptieren, daß der Shwer- dagegen zu erinnern, wenn die krankenpflegend O i äti hat er eine jehr große Disziplinargewalt; da kann man einem solchen | den erkennenden Kriegsgerichten einen Offizier ersegen könne, würde i | n Meß, in Straßburg, wo ein Gouverneur, ein kom- Le der Bürger, der Zivilisten durh Offiziere an der Tages- | punkt einer angeblich engherzigen Behandlung der katholischen kranken- keit entwideln Jd weis aus mei enplegenden Drden ihre Thätig- D ar B: l oriag üleb e Deiiper du: angenen, diese Frage der Erwägung werth erachten, muß aber meine endgültige mand erender General, mehrere Divisions-Fommandeure sind, die | fohen Hanses. li s der thatsä liche Mebrheit des | pflegenden Schwestern im Ministerium des Innern läge, wie der Herr | {g benen wir üt haupt ei G ed E E L e Es At ges L s E Bu, E A foliten Le Slellünänäbite Lorbébalten. / ? g us Ae n t a Dien A A, u A ganz anderer ist (fehr richtig), daß vaten a Abg. Freiherr von Heereman gemeint hat. Der Herr Minister des | pflegenden Orien ile Uta E e E ps jährigen als Richter fungieren. Das würde man im Volke nit Ich will es nicht als ausge schlossen bezeichnen, daß es Fälle geb Unmöglich ist d ivi E ot ag e E bh | die Rede sein kann. Wenn der Herr Abg. Haase die Sache | Innern und ih, überhaupt die Staatsregierung ist in diese ‘le i b G N

; : geben g ist das aber bei den Divisionen, die allein stehen und die x ; n ; E —,. g t m, wle in } Polen.) Jch nehme dabei die Provinz Pose s (Aha! h verstehen, könnte, in denen es sich empfehlen würde, ei cki Kria f ihre Truppentheile zum theil sehr weit ver m Divisions so auffaßt, als wäre es nothwendig, für das Publikum einen | anderen Stüen vollkommen solidarisch, und ih muß diese Vorwü enf j 7 7 ; iges bas ha! et den Polen), Der Antrag von Vollmar wird abgelehnt. Mats a@ Lage S U 2 E zweiten Kriegsgerichts- ote baben Da And ed E ee tee n i Schuß gegen Angriffe dur Offiziere im Gesey festzulegen, so ist | gut auf mich beziehen, wie wenn fle - el ß ris n vürfe ebenso weil da Gründe für uns vorliegen, mit einer gewissen Vorsicht zu Zu & 39, welcher von der Vereidigung der Richter auft : je c ichter im Kriegsgericht heranzuziehen, | Auditeure auf der Eisenbahn oder sonst unterdeas: nit die : n diele Anna nag Miner A eine vollfommen unzu- ckcht sind : i zem Kovegen von mir | verfahren. (Sehr richtig! bei den Nationallikeralen. Zuruf.) andelt, hat die Kommission den Zusaß gemacht: „Dem B g ihn einen Offizier zu erseßen. Gut, laffen Sie diese Untersuchungen mit Nüdsicht auf die rasche Bescläuntaung : E L edt j S A L Gesichtspunkt bei der vorliegenden D M ; 4 @ Daraus mache ich gar kein Hehl, das babe ih immer ausgesprochen chwörenden ist es gestattet, den Schlußworten der Éides- Möglichkeit fakultativ ofen, aber zu ihrer Ausführung müssen wir | der Sachen an Ort und Stelle geführt werden müifen, : Grade O h s Ea L QUN gerade umgekehrt. Es kann sich | lun muß i, wie ih das {on früher gethan habe, fagen, daß | und das werde ih auch immer aussprechen. ,

ormel eine seinem Glaubensbekenntniß entsprechende Be- do erst Erfahrungen nach Einführung der ganzen Reorganisation | Dicfer Zustand wird auch in Zukunft bestehen bleiben ; - ba Uge E T treffen, welche den Konflikten | in der Bewunderung der Opferliebe und der Hingabe, mit der die E RATEO ff

f precende DVe- sammeln. Von vornherein diese Frage aber j Stän des Sue bei diesen Divisionen werden auch in Zukunst diejenigen i R R aae See Ee 0D fatholishen krankenpflegenden Orden und insbesondere die Schwestern D 24 N N A ing pre ns pen int erinnerlih if. Auditeure, die die Untersuchung zu führen haben, fortwährend unter- H demokraten.) Oie Herren B Dee sozialdemokratishen Parti Loren ihrem Gott und ihrem Nächsten dienen, kein Katholik T A O p A AAas elen wIE On A Badeorte wärmer denken kann, wie wir denken; ih glaub an der Ostsee eine Vrdensniederlassung genehmigen; da haben

, i ; glaube nit, ; ; ; : wir Bericht erfordert und daraus entsteht ja meistens

räftigungsformel hinzuzufügen.“ issionsbeschlu} missionsbe]chlusses zu lösen und die Militärverwaltung zu nöthi ¡s sein i Z | A ° g gen, | wegs sein müssen, um die Vernehmungen der Angeklagten und de - j j j i j F Ani an Personal den großen Bedarf anzume s s é : R EH «ngetllaglen ut r Y mir neulih s{hon die Ehre erwiesen, mich mit einigen Einreden é | anzumelden, für den ausreichende | Zeugen, die Ortösbesihtigungen u. dergl. an Ort und Stelle vorzu- Y unterbrechen, Was sie damit bezwecken, weiß ih niht. In | daß in diesem Hause irgend eine Person ist, die niht | die V : ie Verzögerung, daß wir durch die Lokalbehörde erft hören

Abg, Mun ckel erklärt, er halte diesen Zusaß für überflüssig und weist darauf hin, daß in der Vorlage über die Zivilprozeßordnung , Sy 7 r ? , , f , r nehmen. In diefer Beziehung könnten wir also keine Ersparniß an f meinen Ausführungen werde ich mich nicht stören lassen, und diese Anerkennung, wie sie hiec mit vollem Recht den krankenpfl : n ' "egen: } müssen, wie die Verbältnisse an Ort und Stelle liegen : , wie Be gen; daraus können

von der Kommission dieser Zusaß abgelehnt worden sei. Man könnte | Beschäftigung niht gefunden werden fann, wie der Abg. Groeber Personal mahen. Sie werden {ih daraus überzeugen, daß, wenn | ob diese meine Ausführungen seitens der Mehrheit des hohen 5 den Orden und insbesondere den Schwestern ausgesprochen ift, in | &; s : ) L Sie uns also gar keinen Vorwurf machen, wenn einige Wochen

für die als Richter fungierenden Offiztere kein besonderes Necht zugestehen. / ; x en è : t zugestehen. | ja selbst zugiebt, das muß ih für meine Person ablehnen, und ih | Sie es bei den Kommissionsbes@lüssen lasen, Sie tamit ete Ver S a E E e tbei : ; ( e Ber- ( g dne 1 werden oder nit, wie wei vollstem Umfange theilt, Darüber wünsche i ir wei E ollstem Umfange thei Darüber wünsche ih keinen Zweifel zu wirklich mal darüber hingehen. Eine abchtlihe Verzögerung liegt

Abg. Graf von Bernstorff (Rp.): Es soll nihts Neues «Je ges l b ; ç Ld e hafen werden, sondern es foll nur der dur Reichsgerichtserkenntniß | staube au, die verbündeten Regierungen werden diefen Standpunkt | me es Perfonals herbeiführ ir das ei if j f Ei Se Zustand, daß der Gebrauch der Bete a L theilen. j Ea E e, fts M va ‘Denn A iiadie il E e L ah O A e: A E jen, : ; Ste U IR K ; : E R L i E j s L, i , geo I rigea, wenn mir zugerufen ift: namentli@ Angri ssen: ich habe die hödste Be t te Bel t Cie t Mere Es ift eines der Mittel, um die 5 2 M E als ih Ihrer hohen Kommission eine Berechnung B Bet an Eng Aus aar werden: je weniger der Damen, so babe. dd das idt E uon s ih habe die hôöchste Bewundernng vor diesen krankenpflegenden jedoch nirgends vor, das bestreite ih auf das allerentsiedenst E 116 infolc ) N M iTitärftrafhorfo ¿ Geamle zu Jun Halt, def o mangelhafter find in d Negel sei I Fäll Á Ritus il, S rden. N : ' Y i UCT nie gra R A / über den infolge der Reform des Militärstrafverfahrens erforder» | Q i L ua zangeiha n der Regel seine folhe Fälle, daß Offiziere obne jeden Grund angearife Í A Nun berich Q ¿ i t e bg. Seemann as Sanne nberq ern): Wir tiden Mébibedark ax Vecsonal ‘Unt bie daduc catslebóiden Mebr: rctiide Ache eor ria! R Meine Herren, das ift keine theo werden, daß 2 fie sich dann natürlich ihrer Haut R Ih will auch noch die Vorfrage vorweg beantworten, die der phar nrg dt An is Orte, wo die Niederlassung en Me e tom der Enfeisionellen (Eidesfoi ; sei Vepltats, Gbetin: Vie Oeeitngen nie bas BOAEN EZ L Ri B cfahrung machen wir im täglichen Leben | E NE die Leute ¡usammenlaufen und die Menge, welche vielleicht Herr Abg. Freiherr von Heereman erwähnt hat, und die dahin ging, überb 0 “M @ tb 19 in der ganzen Umgegend befinden ih 8 39 wird unverändert angenommen. zufügen, weil die Ansäße der Einzelgehälter und die ganze Stellen» Abg. Gröber (Zentr.): Es kommt doch eine arößere Anzahl H Offizier, Babe ab Ene E O glauben mag, der ob es etwa in der Absicht der Staatsregierung läge, der Kirche, Nied af la ps 3 En E rata ‘fee C e Nach“F 46 der Vorlage sollte das Kriegsgericht aus fünf | vertheilung eventuell Hoffnvngen erwecken könnten, die sich vielleicht von bürgerlichen Vergehen und Verbrechen durch die Kriegsgericte zur N Verhaftung herbeizuführen sucht. e vi Mh DéSbat eau insbesondere der fatholischen Kirche die Krankenpflege zu entziehen. weit ‘adferit E 18 f v fal irie : Mais e Gie i i Aburtheilung, als ih angenommen habe, und zwar kommen auch sehr N Abg. Beckh betrifft und seine Bezugnahme auf den Fall Brüsewiß, Nichts liegt der Regierung ferner; ih würde es auh für geradezu 0 die B egste da si T Un E as E nmen. { widersinnig halten, wenn man einen derartigen Versuch machte. digt E s N O enf die SHwestern hinkommen. Das wollen wir auf jede Weise befördern, nit aber eine Nieder-

Richtern, und zwar einem Kriegs8gerihts-Rath U | fizier j rfüll Ì Î fi J é - nd vier O nzieren nicht erfüllen lassen würden, Wern 1 finanzte 5) ioTo P Ht & ie Mitt j f Ö ° l sich avch dîe finanziellen Ver- U Ton laerfe, Saben dr, bet denen die Mitroirkung von Juristen E so hat der Herr Kriegs-Minister gestern hon Veranlassung genommen 1 VenD . Man möge den Ner R 1e C s „tet o E L T EAN i Ar oui S C “Oi ie f B fl S nothwendtg 1} Jan möge den Versuh machen, uns bis zur dritten E dazu aufzufordern, den Fall Brüsewiß doch nun endlih ruhen zu lassen. Auch die soziale L edeutung der krankenp egenden Schwestern j ) t, rafsung an einem Orte, wo nur 3 Katholiken sind.

bestehen. Die Kommission. hat beschlossen, das Kriegsgericht | hältnisse zur Zeit noch nit abscließend feststellen lassen, so aus E U NGPen und drei Offizieren zu bilden. | konnten Sie aus dieser Berehnung doch bereits äbérfaken Lesung das statistishe Material zuzustellen, vielleiht können wir dann M Der Herr Abg. Beckh hat auch auf ere ähnlidze der a ine fert A aua daß die Beschlüsse der Kommission mindestens zu élnér B ioelan eine Aenderung eintreten lassen. Aber bei \chwierigeren Fragen, wo A nommen S ¿Nabe e E Aba Brdb fh v u ge- } erkenne i in vollstem Maße an. Ih bin ganz der- Bon diesen Gesihtspunktea la} fans L ere n “iere | mm 1 t ein Ne ( La id vielleicht um die Todesstrafe handelt müsse ; e Wed iehi ¿s E en, S Wel A299. Del C le Vcuhe ge- selben Meinun d ß eit ü ; : / O on diejen ent puntien laffen wir uns leiten aber ein Miß demokraten (Abgg. Auer und Gen.) d : L des Personals der zur Zeit vorhandenen Militä „Richter führer f 2h 28 "0 A ssirase handelt, müssen wir auf Zuziehung E nommen hâtte, den Thatbestand richtig darzusteller, dann hätte er G leinung, daÿ fie weit über die „unmittelbare Hilfe i : e L ga. »en.) das Kriegsgericht aus / Jalitar-Hidhter führen | zweier Suristen bestehen. M wenigstens binzuscken folle 5 ck R , hi d Lane H 5 ; “R trauen gegen die katholischen frankenpflegenden Schw st drei Kriegsgerihts-Räthen und zwei Offizi e ; müßten. Dadurch werden aber Au3gaben entstehen, die f ; K ay Ves -Bunberärat 5 S3 i Y wenigstens hinzuseßen follen, daß solhe Fälle vorkommen, aber nur | vinaus dadurch wirken, daß sie, wenn sie in arme Familien t Ee M R M O ( - D Vsszteren gebildet wissen : r Ausgaben entstehen, die fich meines Kommissar des Bundesraths, General - Auditeur der Armee E sehr selten; bei einer Anzahl von etwa 20 009 oder 1 Dffi- | k en ul nit Aufopf il | l fe föébérn, b Wie vie fen ie fes Lie e E d wert big Eractens nit vératttbortek lassen S Tann dédbalb un z Ittenbach: Meine Herren, was die lette Bi dP8 Gorrn S A L ten; vel einer Anzah! vo! Va ¿U JUY oDer noch mehr Vffi- ommcn und da mit Aufopferung ihre Dienste thun, eine soziale A s 2 E E ordern : wir wollen : s ajjen. Ich kann deshalb nur dringend | L r, leine Verren, was die leyte Bitte des Herrn Abg. F zieren liefern solche vereinzelte Fälle gar keinen Beweis; sie find nur Aus- | Wirksamkeit ü i it ü ieles A nau, abei bis Metsiibbée r n u Erf Va, “fest, d x Leveßow (d. konf.) tellt aus seiner amtlichen | wiederholt“ befürworten, daß Sie die Negierungevorlage wieder- gpnaba vetrifft, so sol derselben mit Zustimmung des Herrn Kriegs- Y nahmen. (Sehr rihtig! rechts.) Was nun die BGCHRA he E A E e oer vieles Andere hinausgeht, was an | aher die Verpflichtung af wir die Initiative rei idiei, ei „ieb, Dr x Leveyow (d, kons) stellt aus seiner au jen er für A e die Regierungs ge wied Ministers entsprochen werden, soweit es möglich ist, dieses Material E örterung stehenden Besti Ana Un Ganzen bete f vate Gs KIATE t ie große Glode geschlagen wird. L L De T D ative ergreifen müßten, um ständig genüge, um die Laien über die Auitendung dée Gesobé und Au L de ua sen Sitigleiten, die meines | zu beschaffen. Ob es ras zu beschaffen ‘sein wird, ift mir sehr A ihrer Magreite Nl oecentet iu e C S ird Ne DielsaW In Nun hat der Herr Abg. Freiherr von Heereman gesagt, ein Q R L Sa C E anerfennen. N dingen ju driciieren, Wee ting der Gesehe und O S f E Bedeutung der von der Kow- fraglich, as van jebeni Urtheil und es sind deren mee im U A der Herr Abga. vou Puttkamer angedeutet hat, lehnt ch die | „ctwas vernünftige" Regierung dürfe dod üm ubinG a (Lebhaftes Bravo rechts und bei den Nationalliberalen, Zischen im on be en Abänderung stehen. Hanzen do ( bis 8000 ergangen die erkannten Strafen festzu- Ï estimmung an die in Preußen für das Verhältniß zwischen de derartige Thätigkel [rä f 6 « E stellen, ist eine Heidenarbeit; es muß vielleiht an sämmtliche Gerichte M Polizei Ti hen Offizieren ti utsbenbes Konsliltee Gee Der AEFATNGE NANIZEE - HNMERIEN, -[OUbeUn Os sie fordern, 7 Ab, De: L ns : S 4 T Ce CI ) s § abe i l iht i ; : : i Zu fordern haben wir sie nicht; ein „Fordern“ würde der M ore AENgerY@ns (fe, Soltig.): Dik gornezmsle Ausgabe er Medizinalreform wäre eine Besserstellung der Kreisphysiker, damit

wären, die verschiedener Meinung sei il i i j A ung feten,- würden die Laien ganz T verwirrt werden. Durch die Kommissionsbes{chlü}sse i l : L ) ch e wurde die Abg. Dr. N D ; Y E Ls ri ff Kriegs- g Spahn (Zentr.): Nach den in der Kommission geges- geschrieben werden, und bis wann das Material vou diesen eingegangen timmungen an Diese Bestimmungen haben aus Jesprochenermaßez { t A U! j } "U ¿J C 1 B 1 L E 214 c 2 , ma a überhaupt nichts helfen; denn das thun die Schwestern sie sich mehr den Aufgaben der Hygiene zuwenden können, als ihnen

verwaltung gezwungen werden, unverbhältnißmäßig vi ehr Audi jene e ie Kriea8gert d { ; ç anzustellen. Schon nach der Vorlage n bie De ceg e ene e O bRF nt Eden ane Kriepsgerichts-Räthe allerdings nicht sehr | scin wird, das läßt sih augenblicklich nit übersehen. Wenn nun betont Y den Zweck, Konflikten vorzubeugen, und haben in jeder Bezi zwei Auditeuren für die Division auf drei nothwendig sein: n h d daf wenig e bei í „er wir waren in der Kommission der Ansicht, | wird, es seien doch unter diesen eben von mir mitgetheilten Verbrechen N erfolgreich gewirkt. Es ist doc The sadie D C E Ä i i j Kommissionsfafsung müßten fogar vier angestellt werden - dizle Ln itcn | nobwendia sein egen Fällen die Zustimmung zweier Juristen | und Vergehen verschiedene von großer Wichtigkeit, die ohne Juristen N das, was ih Aan breitet t E —_ und da fomme ih auf | von selber, dazu drängt sie ihr Christenthum und ihr | leßt mögli ift. Die Äbtrennung der Medizinal-Abtheilung und deren garniht mehr „vollauf bes{ästigt werden, ganz abgesehen von den | fragen, bei denen wir nit warten törnen bjs wu epanisations- | füglich nicht abceurtheilt werten könnten, so möchte ih do darauf | denen Offiziere in Uniform um bie handelt cs fig eon Fälle, in | katholischer Glaube, wie unsere Diakonissenschwestern der evan- | Uebertragung auf das Ministerium des Innern wäre der Anfang einer Selten, Deshalb empfehle sich die Wiederherstellung der Re- | sammelt haben, wie der Rriegs-Mialfier mini. Me lla oeunaen les hinweisen,“ daß wir bis jeßt nah vnferer preußischen Bilitärstrafs } Verbrechen begeben, die allerseltensten fab und M s gelishe Glaube dazu drängt. Also fordern können wir das nicht Dat Dem pbvi ras bing din E 10 D D D P: E î 14 . l nug e r 1 ( y ibe verb: ede / tor P f \ + 4 +5, L \ n T : uf fg j : + s È i i ie „Abg. Grôber (Zentr): Der Beschluß der Kommission ist nah | dor bas ie dgn ive darüber, daß au die meisten Fälle, welche Mitwirkung cine Juristen (Zuuf ir bee Dice o M Seile gnterliegt do die Feststellung der Persönlichkeit gar feinen | (Zuruf aus dem Zentrum: fördern, fördern) Nein, wir können | Privatpraxis verbieten, Wun in berdlecrtee O A9 (me Us MsiGer Erwägung zu fande ekommen C mission ist na vor as Kriegsgericht kommen, einfaher Art sind, so würden wir die | geurtheilt haben. Sie fragen: aber wie? Herr Grs E) AIo | if erigkeiten; entweder es welß jeder, „wer der betreffende Offizier j es niht fordern, weil wir kein Ret haben, es zu fordern. | fsuchteste Arzt. Man kann hier also nit \Sematis® vor: T der ge nit um die Bevorzugung hee Gen us a N E Bus Be Die ae Nee, vorläufig bitte ih, den | Jhnen tarauf Sea R L bes 4 A le Ie D n O une Berbtichen beugen Vet unt Laa A (Zuruf aus. dem Zentrum : fördern !) Sie fagen jeßt „fördern“, vor- E Ls etwas geschehen. Die Bekämpfung T, Sa E E Vie Friecencidte gad et dseridte O b e es a O A Bundesraths, Geieral-Äubiteux ee alis C Ete bire S an L. gea Sche A pre mus Ge A O ift, ; ist der Militärverwaltung überhaupt hin ist aber as O worden. (Widerspru des Abg. Freiherrn inb intliden Gie nd E R R As N | fungsgerihte und sie follen enba: Meine Herren, ih glaub R Pots, = [erer HUitar( i z el, (Sehr gui! bei den l ekannt. lso die Bedeutung der Bestimmur von Peereman.) Zch habe es wenigstens so verstand d iert (f j / erner die {wersten Verbrehen aburtheilen, wozu bei den ; ; ine Perren, ih glaube, es wird seitens derjenigen, Sozialdemokraten.) Ich glaube, das Urtheil is doch im allgemeine im j i q eltimmung geht ; en und habe es Abg. NRikert (fr. Vag.): Eine Besserstell D e Se, gesiveriten l : , wozu bei den bürger- | die gegen die ursprüngliche Regierungsvorlage sprechen (Zurufe) i ; Moe E l och im allgemeinen wesentlihen dahin, daß Konflikten zwishen Offizieren | mir auch so notiert. : . . B09g.): E Se! erstellung der Kreisphysiker Db rteriten ein Tee Mae vos Michter während bei den | werde {on lauter sprehen (Heiterkeit), der Vortheil, E us de obsibua i Jurist als Richter ht mitwictt, fe Kritik u un o T Vie Som A I: ai, meine Derren, it la: das richtig, was der Here Abg, Freib vornehmen. joll, darin ift woll die öfen ide Meinung einig, Wie bei Det! Hinter Apparat Ri ern und Laien und | die Vermehrung des juristischen Elements errei werden soll übe) ete, Po D á dichter nicht mitwirkt, die Kritik | a muß go anerkannt werden, daß die Kommission in dem hier vor- von. Heera sagte, daß di E g. Srelherr ebt 0s mit eiuer Vorl iber die öffentlihe Meinung einig. Wie nahme von zwei Juristen bietet ein aufge oten wird. Die Theil- | {äßt und der Nachtheil, der durch das Erforderniß | Ab, G See _GHAE, (Dav! reQue,) : legenden Beschluß sich bemüht hat, den von mir vorgetragenen | 221 Veeteman sagte, daß die evangelishen Diakonissinnen es insofern brend 9 H E die Standeéordnung und die ärztlichen Hauptverhandlung; die etwa bôrt: gemccbten S Sue A iurit aat E, weit übersteigenden Zahl von Militär- | halb bas Rolleainms R E e Srlae a fig Gra Ele ree dec sbttpunkten L ELUNCEE: Aber es ist do andererseits nicht zu | leiter hafen, als dic Umständlikeiten des Ordensgeseyes für sie der Medizinal Abtheilun b vas n fori die Uebertragung Berufung vielfa nit wieder gut gemacht werden Boni Ui et der | lurijlen der ilitärverwaltung nothwendig erwahsen muß, | ihn dort aber nit ifolier E E e Oen dem uen und das i einer der seltenen Punkte, in dem ih mit | niht zutreffen. Es ist au rihtig, daß der Begriff der Niederlassun sf “Di izi 4 U E lern G ) 2 ge } n. die Kriegs- | zu sehr unterschäßt. Di Grü : | B, n dort aber nit ifoliert lassen, sondern etnen zweiten Sachver- em Herrn Abg. Haase übereinstimme —, daß die Unte i j 0} QUEPLeGE le igeedizinal - Angelegenheiten find doch Î gerihts-Räthe nit genügend beschäftigt sein sollten R nit e VGrunde, die für die Negie- | ständigen il Seite stelle wi i i e —, daß die Unterscheidung | vom ersten Augenblick der Anwendung des Ordensgesetzes an bei basiert auf der Wissenschc N JRIONNE ; ( n n, ; s dem | rungêvorlage sprehen, find seit O T gen ihm zur Seite stellen. / ¡wischen Verbrechen und den hier klassifizierten Verge i j c ; ; geleyes an vei uns Ur ver ilen Gal, fie aben mit der Polizei nihts i scgensieden, day fie sa Kriegögerichten gleichzeitig be- | Leveßow und Goerß, L O cane Lr Se N L bag Der sozialdemokratishe Antrag wird abgelehnt und 8 46 Verluft der bürgerlihen Ghrenrehte rote sind, in A Lem dergestalt fixiert ist, daß eine Mehrzahl von Schwestern, die nach Be, Au CIbR bie M Fachprefse hat dagegen Betvabtina d ritten, die Reserve- oder Landwehroffiziere sind als AtiGen Ge- | namentli, nahdem au der Herr Kriegs-Minister betont hat, daz | nh dem Kommissionsantrag angenommen. V U dbet betheiligten Personen nit wird durchgeführt werden können. | (ner bestimmten Regel dauernd an einem bestimmten Ort zusammen | meiner Meinung nit abbringer “egen rin besonderes Mebl Id a Sie also nur bitten, es bei dem Beschlusse dee Mete, N a e T ete einn uristen füglich auskommen S 172 trifft Bestimmungen über die vorläufige Festnahme. Pdnliapenermogen nd i ZEnG Bier in Betracht kommenden L als eine Niederlassung bezeihnet worden is und auch Ministerium würde ih weniger Ainpoenten Dn E En zu belassen. berüdsichti ¿0'eyung mchT viel mehr zu sagen ist. Ste müssen | Die Vorlage bestimmte, daß ein im Offizier stehender und darauf L E eyt noch als eine Niederlassung betrahtet wird. Es ift halte ih es niht. Herr von B "Data au O gen, meine Herren, N jen f ( Le, 1 1m ¿tlerrang stehender un an, daß man der Thatsache Rehnung trägt, 4 [ ; ; ; L qus j j Ninisteomann hat ih dafür ausgesprochen, Derren, daß es hauptsählih mili- | in entsprechender Uniform befindliher Ançehöriger der be- | jenen Fällen es sich immer nur ny sehe fdwere Sirafbe iden rige L vel e Konzession ciner Niederlafsung der Vorbehalt des Das sehe id idi “als e A f En fielen mise. errufs gemaht wird. Aber, mei g ie mi ; Z es, was er will, kann a g ine Herren, nennen Sie mir do | Medizinal- Abtheilung unter Leitung des Kultus-Ministers. crfdibe

| i D. ä i( 9 “Verh ch f \ch d / h g | J] -

eine Verstärkung des juristishen Elements in den Militärgeri L : o gerihten | urtheilung kommen und ie ilitäri De Win nie lie in der Kommission bald eingesehen, daß | im Ganzen und Großea fo nfs afte M nd Bat 0g ÚT eie könne, wenn er bei der Begehung eines Verbrechens auf frischer h x rvar waren. Deshalb hat man si darauf | Jurist ausreicht, um die nöthige ReMtsbele 8 Nidtos ee [ That betroffen und verfolgt werd er n Betracht kommenden Perfönlihkeiten wird es, w ört! hört!) Es i i it ni inisteri iben b ak Gaben Uber L UAN Gements bei den Kriegs- } wirkenden Offizieren, soweit sie barleibe cob GeteA ol at Die Kommission bat diese Besilninuda dahi ändert: Ste tehen im Großen und Ganzen als den Wegtiff eler sebr vers (Hört! hört!) Es ist doch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß einmal | Ministeriums bezahlen zu können. G herbetzufübren. er aus praktischen Gründen tann reer | ebet S eren sowe erselben edürfen sollten, zu 1 i ahin geändert: rafbandlun hat dos Gans | n } der Fall eines Mißbrauchs eintreten könnte. Also, wenn die Staats Abg. Dr. von Heydeb d n diesem Punkt„niht weiter gehen als die Regierungévorlage: d V nn nicht anerkennen, tafy es hierzu des gegenseitigen Mei- | „wenn er bei der Begehung eines Verbrechens oder eines mit bieten, d G e 200 Miner No die melsten Shancen i j i i Franken, | bedauert daß der ‘vou. Heereitian letce: Act C liegt in der ganzen Struktur der Militärgerichte Die Audit v De ngsaustaufches von ¡wei Juristen bedürfen follte. Die bürgerlichen | dem Verlust der bür erlihen Ehr t d 4 Nun | die Bestimmung wird richtig aufgefaßt werden können, | regierung gegen die krankenpflegenden Schwestern und gegen die kranken- LHETS der Abg. von Heereman seine Ausführungen in so er- richte. i lifte stehen im Verbältni Tou Ur( | y g )renrechte bedrohten Vergehen n hat, meine Herren, diese ganze Angel it, wi : den O i Ï j regtem Ton vorgetragen hat. Eine solche Schärf nd {on jeßt niht sehr stark beschäftigt. Die Vorlags | ¡urück. E zu den militärishen Delikten weit | auf srisher That betroffen oder verfolgt wird“ gelegenheit (a guele ganze Angelegenheit, wie alle An- | pflegenden Orden so hart und fo rücksihtslos stände, wie das hier | nur, Graf Limb L LEDE, des Sache haft nun son einen neuen Auditeur für jede Divisi orlage | zurück. Es sind bei den Kriegêgerihten sämmtlicher Armce-Korps Die Sorialb / gt wird“. : : ilen, welche Offiziere betreffen, für uns eine ganz außer- | vorgebraht worden ift, so bätte sie doch, sollte man meinen, mal d katholi en Ktanlannlleccorien edie s AE E I werd A ] ion, fie | die unter preußischer Militärverwalt ai S e Sozialdemokraten beantragen, diese Be- Wichtigkeit und auch eine hohe ideelle Bedeutung. Wi S N , ma! den | fatholishen Krankenpflegeorden gerühmt und fih nur gegen ei o sozialbemotcatis Ee Minas Vetheat ai Deshalb ift der 1896 wegen bürgerlicher Delikte 1970 ivecen MURR E Delifte obe stimmung ganz zu streihen, während die Frei An ge 2s Dffizierkorps und damit die Armeeauf der Höhe ibrer Stellune Versuch gemacht, einen folchen Widerruf eintreten zu lassen. Es ist |} hebung des Gefeßes ausgesprochen. Im vorigen Jahre bat derselbe Abs mi is das Blltkubebounen s Ges p oe, Für | 4507 Personen abgeurtheilt worden. Was diese bürgerlichen Delikte beantragen, die Worte: „oder eines mit dem Verlust der au fi Aufgabe nur erhalten, wenn wir alle ideellen Gesichtspunkte | n0G nie ein Widerruf erfolgt urd er wird au fo leiht nit erfolgen. geordnete eine wohlwollende Ausführung des Gefeßes gewünfht. Wir E N san etonimen. d Mats f on größter Bedeutung, anbelangt, so bin ih allerdings nit in der Lage, Ihnen üboe Ba elden bürgerlichen Ehrenrechte bedrohten Vergehens“ zu ersehen und tee Zukunft, „Und so lange es irgend geht, immer fördern Nun mache ih darauf aufmerkfam, daß fold;e Widerrufe bei Lien L volles Verständniß für das, was die barmherzigen Schwestern Tate jo r Militärgerihtsverfahren cingeführt erbei E La wil Sha aber Ne ohne es Auskunft zu geben. des e Worte: „oder eines niht auf Antrag zu verfolgenden für die Wakruns Le S Au D A Ser notb I s 1e allen möglihen Konzessionen vorbehalten sind. Auch die Konzessionen t A Thb Iirer cu etre), SES fühlen vab dente E g. Paase (Soz.) führt aus: Wenn nur militärische Ver- | und wenn es Sie i went arie Awetlh darauf ‘Legen FFRTVenS Siguen Fäll ür seine | ‘fü n ganzen | der Kranfenanftalt A : tit e O N ese “doi auch ib ; 1 J L " L interessiert, wie viel Fälle der et i 1, é H k ¿ L | auen nit nur für seine Person, sondern füx den ga z : en, wo evangelische Diakonissenpflege besteht, | Über ihre soziale Thätigkeit. Diese Frage hat aber d i Mrde man gegen Vie Quast (er Gen üben, jo | pon Verbrechen ober Vergehen bi ben Ketegäges [Sten vorgefommen find | ffe naifcptia dere l tee Bec ute! t Reso Van det motel e gart erforverll@ if, auf dea besonderen | zonen wsberrufen werden, Soweit Mibbräuche vorfomme, meine | Bt Seh pi fette n fen iy threr Drganisation niger ein- ! Wenn Sie gestatten, w C h E En, i ; aus itâri Ghre, hi örtert i ä erren, m i ihkei Ebern E een, B ü geltatlen, werde ich Ihnen aus der Zusammenstellung, ! könnte leicht hergeleitet werden:, weil das betreffende Verbrechen einzugehen, Also, meine Sirten, « At S ui R ideello behalten. L ifi eile. [ole MoaliGteit A dass und von den Oberen abhängig find. Wir wünschen also eine O : * lit milde Ausführung des Gesetzes, aber vom Standpunkt des