Se Wr Jam mr tronen TNE 5 L EA Ga mis Sire ines L R R 6s 6 E
Cr dr 1e Drn nau fx de
Bestimmungsland.
Erklärungen .] Zahl | Sprache
Der b den Boll - Inde
Bemerkungen.
Bestimmungskand.
Bemerkungen.
79) Gibraltar. 2 Griechenland über Triest. . 51) Grofßbritanuien u. Jrlaund a. über Hamburg od. Bremen b. über Belgien od. Niederl. 52) Guadeloupe .…......…., 2 Guatemala E 54) Honduras (Republik)... 55) Hongfoug a. üb. Bremen dir. b. über England . ..... 56) Japau A 25 Italien m. S. Marino . D) E a o eer o nie 959) Kongosftaat ........ 60) Labuan E 61) Lagos m. d. Brit. Besitzungen i, Itiger-Delta (Westafrika) . 62) Liberia 64) Luxemburg E 64) Madagaskar. …… ……., 65) Madeira über Hamburg 66) Malta über Oesterreich . . 67) Marokto über Hamburg. 68) Martinique. .…....…, 69) Mauritius . 70) Mayotte.….....….. O E aao a ions 72) Moutenegro .…......,. 73) Natal und Echowe (Zululanb) 74) Neu-Caledonien. .,,.. 75) Neue Hebriden . ä 76) Neu-Fundland 77) Nicaragua 79) N 79) Biiederl, Antillen (Curaçao) 80) Niederl. Guyana (Surinam) 81) Niederl. Judien üb.Niederland über Bremen . 82) Norwegen über Dänemark u. S{weden AReE Daa eas o L 84) Obock S L 85) Oesterreich-Ungarn . 86) Oesterr. Okkupatiousgebiet (Besnien, Herzegow.,Novibazar)
87) Orauje-Freiftaat .….... 88) Paraguay. ….…......., 89) Perfien
90) Peru
91) Poudichéry (Chandernagor,
l Iwlæll l]
Ea
Karikal, Mahs, Yanaon) .
Vorbemerkungen. 1) Die Länge eine3 Taxwortes3 in o Als Mindestbetrag für em gewöhnliches Telegramm werden erhoben (Für Stadt-Telegramme beträgt gebühren find im Voraus zu entrihten. Durch b nicht theilbare P
übrigen Verkehr 650 Pf.
i loo o oa i
bie Worttaxe 3 Pf.,
Verkehr mit dem Auslande mehrere Beförderung3wege fich darbieten, Weg berechnet. Die Säge für andere Wege sind bei den Telegraphenanstalten zu erfragen.
2) Unterscheidungzzeihen, Bindestrihe und Ap
strie, zur Bildung von Zahlen benugst, gelten als je 1 Biffer.
3) Für dringende Telegramme (D), Dringend, bd. \. solche, welche
bD O 00 G2 —J b O bD DD DO s DD S D | pu T
SS| |SS
O
60
80 50h
Go ae
d. e. o. f. 10,21
d.e. o. f. d. 60, f
I MD US L C DD I DD O | Go D DO i DO HO DO TO O VS HO 5H O Uo O
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U ¡P H C5 5 DD DD S5 S D T T Sor
Go G5 do bo
.
8 V6. 2 (08: m. Baarg.)
2 De O. | 4 d
2 |1d., 1f. 3 |1d., 2f.
Eilbestellung für | \-\dungen u. Pakete an Empf. im \.|Bestellbezirk der Bestimmungs-Posft- .\.fanstalt zul.
49) Werthangabe b. 1000 M zuk. h Nur nach best. Orten.
51) Werthangabe b, 1000 (M zul. Eilbestellung zulässig.
93) Kosten fürBeförderung Colon- Panama vom Empf. zu zahlen. 99) b. Werthangabe b. 1000 4 zul.
96) Nur nah best. Orten. 97) Nachnahme zulässig. Werth-
angabe bis 800
98) Werthangabe bis 8000 M
„na Kamerun und Victoria zulässig.
99) In der Taxe find die Kosten
f.}für die Beförderung innerhalb des [Kongostaates nicht mit einbegriffen.
60) Werthangabe b. 1000 ( zul. 61) Werthangabe b. 1000.4 zul. 62) Nur nach beft. Orten. Werth-
1f. angabe bis 400.46 nah Monrovia zul.
63) Für den sog. Grenzverkehr bef.
Ta e. Werthang. unbegrenzt, Nah-
nahme und Eilbestellung, dringende Pakete zulässig.
64) Padcete müfsen in Diógo- Suarez, Majunga, Ste. Marie oder
4{Tamatave abgenommen werden.
65) Werthangabe bis 400 ( zul. 67) Nur na best. Orten. 71) Nur nah beft. Orten. 72) Werthang. bis 800 M zul. zollfreie Sen-
76) Werthangabe b. 1000 (6 zul. 77) Nur nach best. Orten. Koften für Beförderung Colon - Panama vom Empf. zu zahlen.
78) Werthangabe bis 800 M, Nachnahme u. CEilbestellung zul. 82) Werthangabe unbegrenzt und Nachnabme zulässig.
89) Für den fog. Grenzverkehr bes. Taxe. Werthangabe unbegrezuzt, Nachnahme u. Cilbestellung, drin- gende Packtete mit Fischlaih zu! 86) Werthangabe unbegrenzt. 90) Zilbestellung zul.
91) Die Pakete sind in Pondichéry
3| f.
92) Portugal: a. über Hamburg b. über Frankrei u. Spanien 93) Portugiesische Kolonieu : a. E Verdische Inseln,
E e
b. St. Thomas u. Principe, M C
94) Réunion.........,, 95) Rhodefia. .….. N 96) Rumänien .
98) Samoa: Jns. üb. Bremer tz. 99) Sandwich-Juseln (Hawai) 100) Sarawak (Borneo) . | 101) SE Bela A6 102) St. Pierre u. Miquelonu 103) Schweden ........,., T e 105) Seeaa! E 106) Serbien . 107) Seychellen 108) Siam über Frankreich . 109) Sierra Leone. 110) Spanien mit Balearen unb G Sen 111) Straits-Settlements a. über Bremen dirett. .. b. über England 112) Südafriklanische Nevpubli? 113) Tahiti 114) Togogebiet 115) Toukin 116) Tripolis (Afr.) 6b. Oestexr. 117) Türkei: a. Conftantinopel überKumänten E über Triest .. b. Hafenorte 1) über Rumänien. über Triest .., c. Orte im Innern; 1) Adrianopel über Rumänten über Triest. . . 2) Jantna u.] überNumänien Jerusalem über Triest . . d. Äleffandretia, Lattakia, Mer- fina und LTripoli (Syrien) über Frankrei .. .... S D C 118) Tunis übex Frankreich . .. 119) Uruguay 120) Venezuela... 121) Zanzibar (über Bremen oder Hamburg)
* ooo.
o. 00:00 ch4
in Empfang zu nehmen.
F. Zele
ffener Sprache ist auf 16 Buchstaben odex 5 Biffern festgesetzt. : im Verkehr mit Großbritannien und Irland 80 Pf., im die Mindestgebühr 30 Pf.) fennigbeträge sind bis auf solche zu erhöhen.
Die Telegramm- Soweit im
find die Gebührensäßze für den billigsten und gebräuchlichsten
den übrigen Privattelegrammen haben, kommt die dvreifahe Gebühr eines gewöhnlichen
Ländern dringende Telegramme zulässig sind, ift im Tarif durch „(D)“ 4) Für das vorau3zubezahlende Antworts- Telegramms von 10 Wörtern berechnet. Wird eine dringende Antwort verlangt, # voraus3bezahlt werden, so ist dies besonder3 anzugeben, z. B. (RP 16). beliebiger Art von 30 Wörtern für denselben Weg nicht überschreiten, ausger
vorangegangenen Telegramms.
angedeutet. Telegramm (RP),
ostrophe werden nit gezählt; Punkte, Kommaz3, Bindestriche und Bruch-
bei der Beförderung und Bestellung den Vorrang vor
Telegramm3 zur Erhebung. Nach welchen
Antwort bezahlt, wird die Gebühr eines gewöhnlihen o ist (RPD) zu segen. Die Vorausbezahlung darf die Gebühr eines Telegramm3 tommen im Falle des Verlangens der Wiederholung eines
Soll eine andere Wortzahl
65) Für die Vergleichung eines Telegramm3 (TC), Vergleihung, ist ein Viertel der Gebühr für das gewöhnliche
Telegramm von gleiher Wortzahl zu entrichten.
6) Für die telegraphische Empfangs2anzeige (PC), Empfang3anzeige,
en gewöhnlichen Telegramms von 10 Wörtern zu entrichten; f anzeige mittels Post, sind 40 Pf. im Voraus zu entrichten.
die Gebühr auf 20 Pf.
ist die Gebühr eines auf demselben Wege
ür eine briefliche Empfangsanzeige (PCP), Empfangs- Für briefliche Empfangzanzeigen des inneren Verkehrs ermäßigt sich
7) Für die Nachsendung eines Telegramm3 auf Verlangen des Absenders (F8), Nachzusenden, wird die volle Gebühr vom Empfänger eingezogen. Das Nachsenden fiadet innerhalb Deutschlands auch ohne besonderes Verlangen statt, sofern der
gramme.
(MP) bezeihneten Ländern zuläsfig.
Telegramme unzulässig. deutshe Sprache gebräuchlich ist.
N U FCHE P f
8
60 bis
10) Die Gebühr für jede einzelne Verviel für je 100 Wörter oder einen Theil derselben: 40 Pf. Für dringende Telegramme erhöht si dieser Vetrag auf 80 Pf. Das Telegramm wird, alle Aufschriften eingerechnet, als ein einziges Telegramm taxirt. Jm Verkehr mit Amerika sind zu vervielfältigende
C a o ! D V5 I U C
92) a. Werthangabe zul. bis 100 6
93) Nur nah bestimmten Orten.
95) Nur nah best. Orten. Porto ab Capstadt vom Empf. zu zahlen, f] 96) Werthangabe bis 400 4 und Nachnahme zuläffig,
97) Kosten für Beförderung Colon- Panama vom Emypf. zu zahlen,
98) Nur nah Apia.
101) Werthangabe b. 1000 4 zul. 4_ 103) Werthangabe unbegrenzt, Nachnahme zulässig. 104) Werthangabe unbegrenzt, . IMacznahme und Silbestellung zul. 106) Werthangabe bis 400 M zulässig. 108) Nur nah best. Orten. Eil- {beftellung zul. 4 109) Zülbestellung nach dem Gebiet von Freetown zul. 110) Postpackete na Balearen werd. nur bis Barceloua, nah Canar.
f.[Inseln nur bis Cadiz befördert. von
). €. 0. f.ltoo dieBenachrichtigung d.Ewpfänger
0. [behufs Abnahme d. Send. erfolgt. 111) b. Werthangabe b. 1000 M ¿vlässig. 114) Nachnahme zul. 116) Werthangabe bis 800 M, Nachnahme zul, i 117) Wegen Ost-Numelien s.Nr,22, a, b, u, c. bei der Leitung üb. Triest Werthangabe unbegrenzt, über Ru- mänien bis 400 4 zulässig. c? Postpadete na Jantaa wer- ven an das Zollamt in Santi-Qua- ranta abgeliefert, wofelbst die 1b- nabme zu erfolzen hat. _} Hafenorte: Beirut, Caifa, (anbia, Canca, Cavalla, Darda- _Dede - Agatsh, Durazzo Gallipolt, Ineboli, Jaffa, Kezras- unde, Lagos, Mitilene, Prevesa, MNetimo, Nhodus, Saloni, Sam- fun, San Giovanni di Medua, Santi-Quaranta, Scio (Chios), Smyrna, Trapezunt, Valona, Vathî. 120) Nur nach bestimmten Orten.
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ilen,
neue Aufenthaltsort des Empfänger3 unzweifelhaft bekannt ist, und sich am ursprünglichen wie am neuen Aufenthaltsort Anstalten der Reih3-Telegraphenverwaltung bz. der Staat3-Telegraphenverwaltungen Bayerns oder Württembergs befinden.
8) Dffen zu bestellende Telegramme (R0) unb eigenhändig zu bestellende Telegramme (MP) find nach den mit (R0) odex
9) Jm Verkehr innerhalb Deutschlands3 kann die Vergütung für Weiter beförderung durh Eilboten (P), Eilbote bezahlt, ohne Rücksicht auf die Entfernung mit 40° Pf. für jedes Telegramm durch den Aufgeber vorausbezahlt werden. Dieselbe Gebühr hat der Aufgeber eines Telegramms mit be Telegramms vorauszubezahien (RXP), Antwort und Bote bezahlt. auch für das Antworts-Telegramm vorausbezatlt werden soll, hat der Vermerk (XP) (RXP) zu lauten. Findet die Vorausbezahlung niht statt, so werden die billigst bedungenen, wirklihen Botenlöhne vom Empfänger eingezogen. beförderung der Telegramme im Auslande hat in der Regel der Empfänger zu tragen,
zahlter Antwort für die etwa gewünschte Eilbestelung des Antwort3-
Wenn das Eilbotenlohn sowohl für das Ursprungs3-Telegramm al3
Die Kosten für die Weiter-
fältigung eines gewöhnlichen Telegramms (TMzx), x Aufschriften, beträgt
11) Die Beichen (D) (RP) (TC) u. \. w. (vgl. 8 bis 10) zählen als je 1 Wort und sind vor der Aufschrift in Klammern nieders zuschreiben. Wenn diese vereinbarten Heichen in den bezüglihen Telegrammen nit zur Anwendung kommen, so müssen die gleihz bedeutenden Ausdrüdcke in französisher Sprache hierfür geseyt
werden, sofern in dem betreffenden BVestimmungslande nicht die
12) Eine Quittung über entrihtete Gebühren wird gegen Zahlung von 20 Pf. ertheilt,
13) Für jedes Telegramm, welches einem Telegram Telegraphenanstalt mitgegeben wird, kommen 10 Pf. zur Erhebung.
D R TE E A
imbesteller oder Landbriefträger zur Beförderung an die
VUVOR. E n
Europäischer Vorschrifteu-Bereich :
taxe M
j Wort- Pf.
Auf ereuropäischer
Wort-
Vorschriften - Bereich : taxe
eé |Pf.
Außereuropäischer Vorschriften - Bereich:
Wort- tare
Außereuropäischer Vorschriften - Bereich:
Wort-
Deutschland (D) (RO) (MP)...
Afrika, Westk. (wetl. Weg) ; (D) (RO) (MP) ausgen. Canar. Ins. : Angela: Loanda its mit Loanda verbundene Anstalten . , Benguella Mofsamedes . . . Ev mit Mossamedes verbundene Anstalten Bifsau und Bolama Canarishe Inseln Dahomey Deutsches Togo-Gebiet (via Emden, Vigo, Eastern Kabel, Kotonçgu) Elfenbeinküste ranzösisch Congo ranzöfisch Guinea rinc San Senegal : übrige Länder f. IT. Hauptspalte. Algerien und Tunis (D) (RO) (MP). . Azoren (D) (RO0) (MP) s Belgien (D) (RO) (MP) A Bosnien-Herzegowina (D) (R0) (MP) . Bulgarien u. Ost-NRumelien (D) (RO)(MP) Dänemark (D) (RO) (MP) Frankrei (D) (RO) (MP) ... Gibraitar (D) . ä : Griechenland (D) (RO) (MP)....,, Grofßbritanuien und Jrlaund Italien (D) (RO) (MP) Luxemburg (D) (RO) (MP) .. Malta (D) ÿ Marokko : Tanger (D) (RO). E e e o ois Niederland (D) (RO) (MP) ....….…., Norwegen (D) (RO) (MP).......,, Oesterreich-Ungarn (D) (RO) (MP). Tottiddl D) (RO) U) eee Rumänien (D) (RO) (MP) n Rufßlaud (D) (MP) europäishes u. lau- kasishes . E Schweden (D) (RO) (MP).…..…..., Schweiz B es Serbien (D) (RO) (MP) ..…... Spanien und die spanischen Besißungen an der Nordküste Afrikas (D) (RO) Tripolis (D) R (P)... Türkei, ouégen. Ost-Numelien (f. Bulgarien)
D) (BRO) i
00.0. 0.0.0 6.0 0/6
10 12 9% 15
9 40
o\Afrika, Süd- (ôftl. oder wetl. Weg): (RO) (MP) ausgen. engl. Kol. : Cape Town in der
Cap-Kolonie und Durban in Natal... 15
übrige Anst. in der Cap-Kolonte und in Natal, ferner Oranje- Freistaat u. Süd-
Atrik. Repub
British South Africa Company-Gebict
Zambesi-Neg
a. südli vom Zambesi b, nördl. vom Zanmbesi Usrika, Ostküste (östliher Weg) (RO) (MP), augen. englis&e Kolonien : DEUMD ia eee
Madagaskar Mafsaua
Mozambique (Moçambique): Mocçcambique u. Lourençco-Marques . . ,
übrige Ansta
Zanzibar, Seyhellen, Dtombafsa, Mauritius übrige Anstalten 3 M 65 Pf. bis
Afrika, Westküste (westl. Weg): Bathurft
Bonny (Nigerdelta) ......
Braß (Nigerdelta) . .…..,
Goldküste : Accra .
übrige
Kamerun (RO) (MP) Lagos (Sklavenküste)
Sterra Leone
übrige Länder f. 1. Hauptsp. 30/|Unnam (via Emden, Vigo, Moulmein)
(RO) (MP)
15 Arabien (D) (RO) (MP}: Aden
Hedjaz Pemen
40/]|Argentinische
20
10Ausftralien (via Emden, Vigo, Penang); Süd-Australien (MP) u. West-Australicn
15 D 20 15
20 15
(RO) (MP)
Bictoria (RO)
Mt C Neu-Süd-Wales . . Neu-Seeland (MP). .
Tasmania .
Queensland (RO) (MP)
10]|Bolivien (RO)
20\Borneo, Nord: (Brit,) (via Emden, Vigo, Penang) (RO0) (MP): Labuan
65})Brafilien (via Madeira) (D) (MP): Pernambuco
45
übrige Anstalten . . . 5 6 bis Verlag der Königlichen Expedition des Deutschen Reichs- und Kgl. Preuß, Staats-Anzeigers (Sol z).
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U =—l 00 D M 0500 N ck Uo DC
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H u 2 E . T..60: 6-046 . 570.0 0:8
‘
übrige Anstalten. .
Cap-VerdisGe Fuselu (D) (RO) (MP) i: St. Vincent, Insel San Thiago, Insel Chile (RO) Í Chiua (via Emden, Vigo) (RO0) (MP): Viacau (Macao) RPCIGE R c A Cochinchina (via Emden, Vigo, Moulmeta) (RO) (MP) ; Columbien, Nepubli? (via Galvestor}(RO) Buenaventura übrige Anstalten Corea (via Amur) (D) (RO}) (MP). Cofta Nica (R0) Ecuador (via Galveston) Egypten: (D) | UAlexar L. Region | Übr IT. Region L: Negton U A e aa Guatemala (R0): San Joss , übrige Anstalten Honduras (RO0) Guyana, Brit, (RO) Guyaua, Frz. (RO), Cayenne übrige Anstalten Guyana, Niederl. (RO) Judien (via Bushire) (RO) (MP): Britisch- Db und Kale i Bi i é Ceylon Isthmus von Panama (RO) ....
0-00.00 044
oJapan (via Amur) (D) (RO): Insel For-
mofa s
) e Malacca, Halbinsel (via Emden, Vigo, Penang) (RO) (MP): Malacca, brit. und Staaten dex Ein- geborenen C A Wellesley, briti
30l|Mexico (RO)}: Merics, Tampico u. Vera
Gruz C übrige Anstalten . ..., 14 60 Pf. bis Nicaragua (R0): San Juan del Sur. . übrige Anstalten. . .. Niederl. Judien (via Emden, Vigo, Penang) (RO) (MEP): Java... ...., übrige Inseln . Paraguay (RO0)
G:0..0/-0/:0-0. €00 A0: 0
I Q en Non
Penuaug (via Emden, Vigo) (RO) (MP) ;
M Pf,
¿i 2100
3/60
|— Philippinen-Juseln (via Emden,
Nufilaud, asiatisczes (D) (MP}):
\ol|Siam (via Emden, Vigo, Moulmein) (RO)
Perfien: Buskhire
übrige Anstalten
Pers. Golf, ausgenommen Bushire C,
Vet (R)
(R) U e ee Neg10s, Panay und Zebu L. Region, westl. v. Pieridian v. Werkhnó-
U E T1, Region, oófili von demselben ald E E Salvador (RO): Libextab . übrige Anstalten
Singapore (via Emden, Vigo, Penang)
(RO) (MP) ]
Tonkiu (via Emden, Vigo, Moulmetin)
(RO) (MP)
Uruguay (RO0) E i
Venezuela (RO0}: Puerto Cabello .....
übrige Anstalten
Vereinigte Staaten v. Amerika, Britis ch- Amerika (mit Bahama-, Vermuda- u, Turks Juseln) und St. Pierre-
_WMiquelon (RO):
New Vork (sämmtliche Anstalten von New Yo:k City mit Brooklyn und VYonkers) . , E
Bahanra
Bermuda
Turks
Uebrige Orte 1 M 5 Pf. bis
Westindien (RO): Cuba, und zwar: Havana
o n n
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5 30
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Santiago de Cuba übrige Anstalten auf Cuba 3 „4 65 Pf. bis Guragçao . V 6 Guadeloupe C C R A Païti, Republik: Cap Haïtien, Möle St,
Nicolas und Port au Prince ....,, e Al en U i ei B Beo U S an Domingo, Republik: sämmtliche An- A T E St. O! A Sb Vincent. ¿5 Trinidad, Insel .
D P fa DO s Co ¡E D m No J moo n
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999.40 0: 0 00:07 A
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. 4 M 60 Pf. bis
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Uebrige Inseln
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32,
Der Bezugspreis beträgt vierteljährlih 4 4 50 4. Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an;
_ é aats i Nnzeiger.
—FR
—=M E G
für Berlin außer den Post-Anstalten auch die Expedition
8W,, Wilhelmstraße Nr. 32.
O tiii e:
4 8O.
Einzelne Uummern kosten 25 4.
Berlin, Sonnabend, den 2. April, Abends.
9 T ; : Insertionspreis für den Raum einer Druzeile 30 4. T M Juserate nimmt an:
die Königliche Expedition des Dentschen Reichs-Anzeigers
und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers
Heerlin 8W,, Wilhelmstraße Nr. 32. d
1898,
A TIAI M P MGTAEZE G P O. O
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
dem Geheimen Ober-Medizinal-Nath und Professor Dr. med. Skrzeczka, bisher vortragender Rath im Ministerium der geistlihen 2c. Angelegenheiten, den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub,
dem Rittergutsbesißer von Graß auf Klanin im Kreise Pußzig den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse,
dem Haupt-Steueramts-Rendanten a. D., Rechnungs-Rath Schneider zu Potsdam den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse,
dem Steueramts: Assistenten a. D. Reinsch zu Spandau den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse,
dem Provinzial-Schulrath, Geheimen Regierungs-Rath Dr. Breiter zu Hannover den Ädler der Komthure des Königlichen Haus-Ordens von Hohenzollecn,
dem Divisions-Küster Schott von der Großherzoglich Hessischen (25.) Division das Kreuz der Inhaber des König- lihen Haus-Ordens von Hohenzollern,
dem Kastellan a. D. Bunde zu Königs-Wusterhausen, bisher bei der Hauptverwaltung der Staatsschulden zu Berlin, dem Obersteiger Bergen I. zu Barsinghausen im Landkreise Linden und dem Ober-Aufseher a. D. Karl Wichmann zu Charlottenburg urd dem Küchenmeister a. D. Hermann Biernert zu Stegliß, beide bisher bei Gefängniß zu Berlin, das Allgemeine Ehrenzeichen in Gold, sowie
dem Nachtiächter Herrendorf beim Vorwerk Kalbaf}sen des Nemontedepots Brafupönen, Provinz Ostpreußen, das All- gemeine Ehrenzeichen zu verleihen.
Seine Majestät der Kaiser und König haben Allergnädigst geruht :
dem Reichsgerichts-Nath Veiel zu Leipzig und dem Marine - Ober - Baurath und Hafenbau - Direktor, Geheimen Marine-Baurath Franzius zu Kiel die Erlaubniß zur An legung der ihnen verlichenen nichtpreußishen Jnsignien zu er- theilen, und zwar ersterem: des Ritterkreuzes des Ordens der Königlich württembergishen Krone, leßterem: des Komthur- Ses des Großherzoglih mecklenburg-s{werins{hen Greifcn-
rdens.
Deutsches Reich.
Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht : den Unter - Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Wirk-
lihen Geheimen Legations-Rath Dr. Freiherrn von Richt- |
hofen von der Leitung der Kolonial-Abtheilung des Aus- wärtigen Amts zu entbinden und ben bisherigen Großherzog-
li mecklenburgishen Ober - Landesgerichts - Rath Dr. von !
Buchka, unter Beilegung des Charakters als Wirklicher Ge- heimer Legations-Nath, zum Dircktor der Kolonial-:Abtheilung des Auswärtigen Amts zu ernennen.
Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: den bisherigen Gesandten in Bukarest, Legations-Rath Grafen von Leyden zu Allerhöchstihrem außerordenilichen Gesandten und bevollmächtigten Minifter am Kaiserlich japanischen Hofe zu ernennen.
Get, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts- Etats für das Rechnungsjahr 1898. Vom 31. März 1898.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c. verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung des Bundesraths und des Reichstages, was folgt:
S1 Der (diesem Gesch als Anlage *) beigefügte) Reichshaus- halts-Etat für das Rechnungsjahr vom 1. April 1898 bis 91. März 1899 wird, wie folgt, festgestellt : in Ausgabe: auf 1433 790 723 4, nämlich auf. 1 240 727 617 4 an fortdauernden, auf 135636 115 M an einmaligen Ausgaben des j ordentlichen Etats, und auf 57426991 M an einmaligen Ausgaben des : außerordentlichen Etats, in Einnahme auf 1433 790 723 M
S 2, Der (diesem Geseg als zweite Anlage *) bei efügte) Be- soldungs-Etat für das Reichsbank-Direktorium für die Zeit 7 0 wad 1898 bis 31. März 1899 wird auf 144 000
¿em Untersuchungs- j
| j | |
f
8 3. Der Reichskanzler wird ermäqtigt, zur vorübergehenden
Verstärkung des ordentlichen Betricbsfonds der Neichs-Haupts- | kasse nah Bedarf, jedo niht über den Betrag von einhundcrt- !
fünfundsicbzig Millionen Mark hinaus, Schaßanweisungen aus- | 130 000 000 4 auf 167 500 000 M erhöht.
zugeben. S 4.
Die Bestimmung des Zinssaßzes dieser Schaßanweisungen, | staaten
deren Ausfertigung der Reichs\chulden-Verwaltung übertragen wird, und der Dauer der Umlaufszeit, welhe den 30. Sep-
überlassen. Jnnerhalb dieses Zeitraums lann, nah Anordnung des Reichskanzlers, der Betrag der Schaganweisungen wieder-
holt, jedoch nur zur Deckung der in Verkehr geseßten Schaß- }
anweisungen ausgegeben werden.
S0:
Die zur Verzinsung und Einlösung der Schaßanweisungen | lcihekredite nit mchr offen hen mo. M } N, Le | c « v6 AELIS s i vis L j & Z der Neichsshulden-Verwaltung | Schuldentilgung dur den Reichshaushalts-Etat Bestimmung
erforderlichen Beträge müssen aus den bereitesten Einkünften des Reichs zur Verfallzeit zur Verfügung gestellt werden.
S6:
Die Ausgabe der Schaganweisungen ist durch die Reichs- !
kasse zu bewirken.
Die Zinsen der Schazanweisungen, sofern leztere verzins- !
verjähren binnen vier Jahren, die ver- binnen dreißig Jahren
lih ausgefertigt sind, schriebenen Kapitalbeträge Eintritt des in jeder Schaßanwei keitstermins. S T Die Beilage IT des Gejetzes, betreffend den Servistarif und die Klasseneintheilung der Orte, vom 26. Juli i (Reichs-Gcseßbl. S. 619) erhält die aus der drittea Anulagé *) ersichtlihe Fassung.
und beigedrucktem Kaiserlihen Jnsiegel. Gegeben Homburg v. d. H., den 31. März 1898. Ci 89) Wilhelm. Fürst zu Hohenlohe.
Gé fet,
betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zweccke i | 1e Marine i
der Verwaltungen des Neichsheeres, der und der Neichs-Eisenbahnen. Vom 31. März 1898. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c.
des Bundesraths und des Reichstages, was folgt: Der Reichskanzler wird ermächtigt, Geldmittel, welhe in dem Neichshaushalts-Etat
Verwaltungen des RNeichsheeres,
schaffung jeñer Summe erforderlih sein wird,
(Bundes- Geseßbl. S. 339) nehmen und Schaßganweisungen auszugeben.
S 2.
Die Bestimmungen in den 88 2 bis 5 des Geseges vom j 2c. Januar 1875, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für |
(Reichs- }
Zwecke der Marine- und Telegraphenvérwaltung Geseßbl. S. 18), finden auf die nah dem gegenwärtigen (Geseg aufzunehmende Anleihe und auszugebenden Schaßanweisungen mit der Maßgabe Anwendung, daß Zinsscheine au für einen
längeren Zeitraum als vier Jahre ausgegeben werden dürfen. j
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlihen Jnsiegel. Gegeben Homburg v. d. H., den 31. März 1898. L 8.) Wilhelm. Fürst zu Hohenlohe.
Geseg
wegen Verwendung übershüssiger Neihseinnahmen |
zur Schuldentilgung. Vom 31. März 1898.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, |
König von Preußen 2c. A verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesraths und des Reichstages, was folgt :
L
Unter Aufhebung der Vorschrift im § 2 Absaß 1 des |
Geseges vom 24. März 1897 (Reichs-Gesehbl. S, 95) wird
*) S, Nr, 12 d, „Neihs-Geseßzblatts*“,
nach j
Jung auszudrückenden Fällig- | geworden sind.
| und beigedrucktem Kaiserlichen !
die außerordentlichen | für das Rechnungsjahr 1898 zur Bestreitung einmaliger Ausgaben der ! / , der Marine und der Reichs: | deg Bundesraths und des Reichstages, was | Eisenbahnen mit 55 629 991 4 vorgesehen sind, bis zur Höhe | dieses Betrags im Wege des Kredits flüssig zu machen und ! zu diesem Zwecke in dem Nominalbetrage, wie er zur Be- | cine verzins- | liche, nah den Bestimmungen des Geseßzes vom 19. Juni 1868 / zu verwaltende Anleihe aufzu- |
die Summe, welhe gemäß 8 8 des Zolltarifgeseßes vom 15. Zuli 1879 (Reichs-Geseßbl. S. 207) der Reichskasse von dem Ertrage der Zölle und Tabacksteuer verbleibt, für das Etatsjahr 1897/98 behufs Verminderung der Reichsshuld von
S 2. : Uebersteigen im Rechnungsjahr 1898 die den Bundes- I zustehenden Ueberweisungen aus den Erträgen an Zöllen, Tabasteuer, Branntweinverbrauchsabgabe und Zuschlag
4 ; Lo o 5 ie ç f af 6 0 ï ' P tember 1899 nicht überschreiten darf, wird dem Reichskanzler | 5 derjelben, sowie an Reichsftempelabgaben die aufzubringenden
Matrikularbeiträge, so find drei Viertheile des Ueberschussces
an den den Bundesstaaten aus dem Ertrage der Zölle und
der Tabaksteuer zu überweisenden Beträgen zu kürzen und zur Verminderung der Reichs\chuld zurückzuhalten.
Die Verminderung der Reicheschuld erfolgt durch ent- sprehende Absezung vom Anleihesoll. Soweit gecignete An- wird über die Art der
getroffen. S9.
Uebersteigen im Rechnungsjahr 1900 die Matkrifular- beiträge das Etatssoll der Ueberweisungen für die gleiche Periode um mehr als den Vetrag der für das Rechnungsjahr 1898 über die Matrikularbeiträge hinaus erfolgenden Ueber- weisungen, fo bleibt der Mehrbetrag insoweit unerhoben, als auf Grund des § 2 Mittel zur Schuldentilgung verfügbar
Die infolge dessen zur Herstellung des Gleichgewichts im
| ordentlichen Eiat erforderliche Deckung erfoigt zu Lasten des
1897 | außerordentlichen Etats.
L Ai :
i betrag niht durch Mehrerträge bei den Ueberweisun sSfsteuern ] ) g
Ua: I E ries | Deckung findet.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift | ;
: Etats. Jedoch is von dieser Bestimmung dem Maß? Gebrauh zu machen, als der Bedatrfs-
S4
Bei Ermittelung des Unterschiets zwischen den Uceber-
| weisungen und den Matrikularbeiträgen werden von den leh- | teren die j
| lenden Ausgleihungsbeträge abgesetzt.
von cinzelnen Bundesstaaten zur Neichskasse zu zah- Urkundlih unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift Bustegel Gegeben Homburg v. d. H., den 31. März 1898. (L. S.) Wilhelm. GSürst zu Hohenlohe.
Geseg,
verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung } betreffend die Feststellung des Hau shalts-Etats
für die Shußbgebiete auf das Rechnungsjahr 1898. Vom 31. März 1898. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c. ; : verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung folgt :
Der (diesem Gesetz als Anlage *) beigefügte) Etat der Schuß- gebiete auf das Nehnungsjahr vom 1. Upril 1898 bis 31. März 1899 wird in Einnahme und Ausgabe, wie folgt, festgeseßt:
1) für das ostafrikanishe Schußgebiet auf 5 965 200 M,
2) für das Schußgebiet von Kamerun auf 1394100 ,„
3) für das Schupgebiet von Togo aus... DOO000
4) fürdas südwestafrikanishe Shußgebietauf 5 000 600 f
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlihen Fnsiegel.
Gegeben Homburg v. d. H., den 31. März 1898.
i S) Wilhelm. Fürst zu Hohenlohe.
Dem Kaiserlihen Gesandten Grafen von Leyden in Tokio ist auf Grund des § 1 des Giseßes vom 4. Mai 1870
| in Verbindung mit § 85 des Gesezes vom 6. Februar 1875
für das Gebiet von Japan die Ermächtigung ertheilt worden, bürgerlih gültige Eheschließungen von Reichsangchörigen und
; Soran en vorzunehmen und die Geburten, Heirathen und,
Sterbefälle von solhen zu beurkunden.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende. Mummer 12 des „Reihs-Gesehblatts“ enthält unter
Nr. 2455 das Gesez, betreffend die Fests ellung des Reichs- haushalts-Etats für das Nehnungsjahr 1,98, vom 31. März
Nr. 2456 das Geseß, betreffend ‘vie Aufnabhm i E leihe für Zwecke der Verwaltungen des Peibhecne An Marine und der Reichseisenbahn‘{,n, vom 31. März 1898; unter
Nr. 2457 das Geseß wogen Verwendung überschüssiger LUGEANRARREs zur Schulden! gung, vom 31. März 189: und unter 4
1898: unter
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