1898 / 98 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Apr 1898 18:00:01 GMT) scan diff

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I T S E E T A E A Fe La E Ton

vim Hm E C M R B E Ÿ

abend auf der Ausreise von Southampton, „Raglan Castle“

eröffnet werden. Der Meerbusen von Kronstadt i noch nicht

eisfrei; jedoch verkehren Dampfschiffe zwishen Kronstadt und Oranien- baum. In Kronßadt werden 28 Segelschiffe und 2 Dampfer von

der See erwartet.

Bremen, 26. April. (W. T. B) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Weimar“ 25. April Vmn. Reise v. Suez n. Aden ride. „Karlsruhe“, v. New-York kommend, 25. April Mttzs.

over passiert. „Aller“ 25. April Vm. Reise v. Gibraltar n. Neapel fortges. „Oldenburg“, n. New-York best., 25. April Mrgs. Lizard pass. „Aachen“ 25. April Vmn. Reise v. Corunna n. Villa Garcia fortge). „Marxburg“", n. Brasilien best., 25. April Nw. in Antwerpen angek. „Fulda“ 25. April Mttgs. Reise v. Gibraltar n. New-York fortges. „Sachsen" 25. April Nm. Reise y. Southampton n. Genua fortgeseßt. * E

London, 25. April. (W. T. B.) Union - Linie. Dampfer „Green“ ist auf der Ausreise am Sonntag in Kapstadt ange- kommen. D. „Gaita*" ist auf der Heimreise heute bei den Cana-

rischen Inseln angekommen. : Castle-Linie. “Dampfer „Avondale Castle“ ist am Sonn:

auf der Heimreise von Mauritius abgegangen. Rotterdam, 2. April. (W. T. B.) Holland-Amerika -

Linie. Dampfer „Amsterdam“ von New-York Sonnabend Vor- mittag nah Rotterdam abgegangen. „Edam“, von Rotterdam nah New-York, heute Vormittag Lizard passiert.

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus. i Am Sonntag sang Fräulein Dv orák vom Königlich böhmischen Landes-Theater in Prag die Titelpartie in Gounod's Oper „Mar- arethe* als Gast. Die junge Dame nimmt dur eine angenehme ühnenersheinung und vortrefflihes \timmlihes Material für sich ein, im übrigen aber befindet sich ihre Gesangs- und Dar- stellungskunst noch völlig im Anfängerstadium. Eine begreifliche Befangenheit bei dem ersten Debut an so anspyruhsvollem Plaßke mg sie an der freien Entfaltung ihrer Mittel außerdem gehindert haben. Den Faust gab Herr Naval mit der poetishen Auffassung, die man an diesem Künstler gewöhnt I n den lyrischen Stellen war seine weiche Stimme von einshmeih-:lndem Wohlklang. Für den unpäßlihen Herrn Bulß hatte Herr Hoffmann die Nolle des Valentin übernommen, als deren vortreffliher Interpret er bereits bekannt is. Jm übrigen nahm die Aufführung unter Kapellmeister Sucher?s kundiger Führung einen guten Verlauf. Herr Jean Lassalle von der Großen Oper in Paris seßte gestern Abend sein Gastspiel als Nelusco in Meyerbeer's Oper „Die Afrikanerin“ mit nock entschiedenerem Erfolge als bei seinem ersten Auftreten fort. Der Künstler vereinigt in sich alle Eigenschaften eines gewandten Darstellers mit denen eines enialen Sängers. Das richtige Erfassen und die wohlüberlegte (auspielerishe Durchführung seiner Rolle verleihen feiner ge- anglihen Leistung eine eigenartige Beseelung und Frische, so daß sein Nelusco als eine echte künstlerishe Shöpfung dasteht. Das Organ des Sängers erwies sich auch diesmal als kraftvoll und ge- \chmeidig und entfaltete einen Wohllaut, durch den jeder Ton ab- gerundet und klar das Ohr berührte. In den lyrischen Partien verfügt der Gast im besonderen über eine folhe Weichheit und Zartheit des musi- kalishen Ausdrucks, daß er damit im vierten Akt bei offener Scene stür- mischen Beifall weckte. Von den mitwirkenden einheimishen Kräften rourde der Gast aufs beste unterstüßt. Herr Sylva fang die anstrengende Partie des Vasco de Gama bis zum Schluß mit ungeschwächter Kraft und Klangschönbeit. Frau Herzog legte als Ines in ihren Gesang berzgewinnende Fnnigkeit und spielte mit bezwingender Anmuth. Frau Sucher hatte in der Titelrolle einige große Momeute, die sie auf der Höhe ihres Könnens zeigten, und auch die Herren Mödlinger (Don Pedro), Stammer (Großinquisitor) und Sommer (Don Alvar) sind

mit Anerkennung zu nennen. Nichard

Im Königlihen Opernhause geht morgen

Waagner?s Oper „Tannhäuser“ unter Kapellmeister Suchcr?s Leitung und in folgender Besetzung in Scene: Landgraf Hermann : Herr Stammer ; Elisabeth: Frl. Hiedler; Tannhäuser: Herr Sylva; Wolfram von Eschenbach: Herr Hoffmann ; Walter von der Vogelweide: Herr Sommer ; Venus: Frau Sucher. Für die am Freitag stattfindende Vor- stellung von Gounod!'s Oper „Margarethe“, in welcher Herr Jean

Mephistopheles und Herr Ernft Kraus nach seiner Rülkkehr aus Amerika zum ersten Mal wieder als Faust auftreten, sind folgende Preise festgeseßt: T. Rang 8 Æ; Parquet 8 4; Zweiter Rang Prosceniumsloge 6 4; Zweiter Rang, Balkon und Loge 5 4; Dritter Nang 3,50 4; Vierter Nang 2 4; Stehplay 1 4 Die Vorstellung beginnt um 7F Uhr. Im Königlichen Schauspielhause seßt Herr Emil Thomas forgen iw Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ sein Gast- piel fort. Im Berliner Theater wird morgen „Faust", I. Theil (An- fang ausnahmsweise 7 Uhr), mit Herrn Sommerstorff als Faust und rau Geßner als Grethen gegeben. In der Rolle des Mephistopheles gastiert Herr Friy Richard vom Stadttheater in Teplitz. : In der morgigen Aufführung von „Des Meceres und der Liebe Wellen“ im Goethe- Theater spielt Herr Bergen vom Stadt- Theater in Elberfeld den Leander. An den übrigen Tagen dieser Woche werden „Die Kinder der Excellenz“ mit Herrn Georg Engels als Major Muzell En 00

Das Belle-Alliance-Theater beendet am 18. Mai seine erste Wintersptelzeit unter der Direktion des Herrn Georg Droescher. Am Himmelsahrtstage (19. Mai) wird die Sommersaison sowohl in dem vollständig renovierten Garten wie im Theater eröffnet. Die Leitung des Gartens ist einer auf dem einschlägigen Gebiete vertrauten Kraft übergeben; im Theater wird zumeist das lustige Genre über- wiegen. Den Anfang macht eine neue Posse von F. Mannstaedt „Wein, Weib, Gesang.“ i 2

Im Nesidenz-Theater können nux noch drei Aufführungen

des Schwankes „Der Fall Corignan“ stattfinden, da für Sonn- abend die erste Aufführung von „Herr Coulisset*, Schwank in 3 Akten von Blum und Tochs, vorbereitet wird. Im Zentral-Theater beendet das Plattdeutshe Ensemble unter der Direktion des Herrn Drucker am 1. Mai sein Gastspiel. Am Freitag bringt dasselbe noh eine Novität, das Hamburger Volks- tüd „Familie Eggers*, erstmalig zur Aufführung.

In dem nächsten Kirchen - Konzert des Organisten Herrn Bernhard Irrgang, welches in der Heilig-Kreuz-Kirche (am Blücherplaß) am Donnerstag, den 28. April, Abends 7-——8 Uhr, stattfindet, werden Fräulein Else Eilers (Sopran), Miß Mary Dorotky Norriß aus Hannover (Violine) und Herr M. Röhrs (Baß) mitroirken. Der Eintritt i}t frei. j

Die im Verlage von Carl Grüninger in Stuttgart erscheinende Zeitschrift ,Echo vom Gebirge" hat ihren 16. Jahrgang begonnen. Das für Zitherspieler bestimmte Blatt ist dekorativ hübs{ch ausgestattet und bringt neben belebrenden musikgeshihtlichen und musikpädagogishen Artikeln, sowie Beurtheilungen neu erscienener

itherstüde auch Unterhaltendes in Form von Erzählungen und anda M Näthseln 2c., ferner Konzertberihte und Konzert- programme, welche über die Thätigkeit in Kreisen von Zitherspielern orientieren. Jede Nummer enthält Musikbeilagen mit neuen, an- sprechenden Kompositionen. Der Abonnementspreis beträgt 1 4 20 vierteljährlih. Probenummern versendet die Verlagsbuhhandlung

gebührenfrei.

Mannigfaltiges,

Das unter dem Ebrenpräsidium des General-Jntenèanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hochberg stehende Comité zur Errichtung eines Denkmals für Richard Wagner in Berlin erläßt einen Aufruf, in dem es heißt: „Wenn Deutschland jeßt seinem großen Dichterkomponisten in der Kapitale des Reichs ein sihtbares, würdiges Zeichen der Ehrung aufrichtet, so ehrt es sich selbst. Wohl sind von opferfreudigen Männern die ersten Bausteine zu dem \chönen Werke in Form sehr erheblicher Summen herbeigetragen worden ; wohl sollen aus den Erträgen der vom 7. Mai tis 12. August d. I. unter dem hohen Protektorat Jhrer Königlichen Hoheit ver Frau Erb- prinzessin Charlotte von Sa@sen-Meiningen, der erlauhten S{wester des Deutschen Kaisers, im WMefßpalast zu Berlin stattfindenden Allgemeinen Musikausstellung die Mittel gefunden werden zum Beginn des großen Werks. Soll aber mit der Schöpfung sih der Schöpfer chren, soll das Standbild ein Nationalwerk werden, dann muß auch die Nation mitarbeiten zum Gelingen, jeder nach seinen Kräften.“ Beiträge werden unter der Bezeichnung „Wagner - Denkmal“ an die Deutsche Bank zu Berlin erbeten.

Am Sonntag, den 24. d. M,, ist die für den Stadtbezirk Görlißer

eröffnet worden, Die Direktoren B. Knoblauch und Max Sthlesinger begrüßten die erschienenen Gäste. Der ersterè gab eingehende Eer läuterungen über die Entstehung und den Auébau der Berliner Unfallstationen, während der lehtere über die Organisation berihtete und interessante Mittheilungen über die gleichartigen Einrich- tungen in Paris und Madrid machte. Die Station i} als chirurgishe WVerbandstätte eingerihtet und enthält besondere Räume zur Untecbringung Bewußtloser. Die der Station zur Ver- fügung stehenden Krankenwagen wurden von den Erschienenen, unter welchen sich Vertreter der eb De der Sanitätswachen und Aerzte befanden, eingehend besichtigt. . Auch diese Station wird dur direkten Draht mit dem zuständigen Polizeirevier ver-

bunden werden. E

Aa dias 25. April. Die feierliche Einweihung der unter dem Protektorat Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin auf dem Auguste-Victoria-Play hierselb erbauten Erlöser-Kirche ist auf den 4. Mai Vormittags angeseßt. Die Einweihung des Gemeinde-

hauses wird fih anschließen.

Nordseebäder auf Sylt. Die Sceebade-Direktion hat, wie in früheren Jahren, eine „Beschreibung der Nordfeebäder Westerland und Wenningstedt auf Sylt“ herausgegeben, welche den Besuchern diefer Bäder einen praktischen Führer und Rathgeber darbietet. Unter den Illu- strationen, welche das kleine Buch schmüdcken, findet man au eine Ansicht des in friesishem Stil neuerbauten, in diesem Jahre zur Cröffnung ge- langenden Kurhauses. Der Text enthält Angaben über die kürzesten und bequemsten Reiseverbindungen mit den größeren Städten Deutsch- lands und Oesterrei{W-Ungarns, sowie alles, was für den Aufenthalt auf der Insel Sylt. zu wissen von Werth ist. Der Führer ist in allen größeren Reisebureaux, Ausgabestellen für zusammenstellbare Fahrscheinhefte, sowie von der Seebade-Direktion in Westerland

kostenfrei erhältlich. e

Düsseldorf, 26. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: In vergangener Nacht um 2 Uhr ist der Güterzug Nr. 933 (Ober- lahnstein Frintrop) auf der Station Rath bei Düsseldorf auf ein Stumpfgeleis abgelenkt worden und auf einen in demselben befindlitßen Prellbock aufgefahren. Der Loko- motivführer ist todt, der Zugführer und der Bremser sind {wer verlegt. Die Lokomotive, zwei Pack- und vier Güterwagen sind theils stark beschädigt, theils zertrümmert; der Betrieb ist nicht gestört. Der Unfall ist dadur entstanden, daß der Lokomotivführer das auf L Penn Ausfahrtsignal niht beachtete. Die Untersuchung ift eingeleitet.

Hamburg, 25. April. (W. T. B.) Heute NaMhmittag explodierte im Freihafen am Dresdener Ufer der Kessel einer Dampfwinde. Ein Heizer wurde {chwer, zwei andere Perscnen wurden leiht verleßt. Schwere Eisentheile des Kessels wurden hcch in die Luft geschleudert und fielen etwa 50 m von der Unfallstelle nieder, ohne weiteren Schaden anzurichten.

Neape!ï. Ueber einen großartigen Ausbruch des Vesuvs wird der „Germania“ aus Neapel geschrieben: Profeffor Matteucci theilt den Blättern mit, daß man in der Naht vom 15. auf den 16. April am Kratersaume des Vesuvs einem großartigen Schauspiel bei- wohnen konnte. In der Naht vom 9. auf den 10. April brah ein Theil der südlihen Wand des großen Kraters zusammen und stürzte in die Tiefe, wodur die Krateröffnung erweitert wurde. Die Steintrümmer verstopften den Zugang zu dem eigentlichen Vulcan. Die aus dem darunter liegenden Lavabeckten kommende Hiße mate die Steine weißglühend, wodurch der Flammenglanz weit intensiver wurde als gewöhnlih. Kleine Flämmchen von 2 m Höhe, von berrlicher blauer und grüner Färbung, wurden ent- fesselt. Die größte Thätigkeit zeigte fh in der Zentralregion des Kratergrundes. Dort bobrie sich ducch die vollständig glühenden Steinmassen eine ungeheure Flammengarbe einen Weg, die mit fur@tbarer Gewalt nach außen getrieben und von einem donner- ähnlichen Geräusch begleitet war. Die Feuerzungen, die eine Höhe von 950 m erreihten, waren meist von gelbliher Farbe. Die Eruption, die am 11. April begann, hatte am 16. April ihren Höhepunkt erreicht.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Bahnhof begründete Unfallstation XVII, Lausiger Play 8,

Lassalle von der Großen Oper in Paris zum leßten Mal als

Wetterbericht vom 26. April, 8 Uhr Morgens. haus.

sp.

red. in Millitn

| Stationen. Wind. | Wetter.

Bar. auf 0 Gr.

u. d. Meeres

Keßler.

SSO 2lwolkig 764 |S 2 bedeckt 767 till woa 766 |NO 3 halb bed. 768 |ONO 2lbedeckt till|heiter WNW

766 768 wolkenlos

Belmullet . . | 758

Aberdeen Christiansund Kopenhagen . Stockholm . Haparanda . Moskau Cork, Queens- On 6 Cherbourg Helder A E 26A amburg . winemünde Neufahrwoasser Memel . E es arlsruhe . Wiesbaden . München ß, Chemniy D as Wien ¿6 «| 760 Breölau... | 762 le dix «.| 757 Rica H u O6 bedecktt 17 E heiter 15

Uebersicht der Witterung.

Auf dem ganzen Gebiete, der hohe Norden aus- genommen, ist das Barometer gefallen, am stärksten in der Kanalgegend. Ein umfangreihes Hochdruck- gebiet lagert über Nord- und Ost-Europa, eine Depression über dem westlihen Mittelmeer. Ueber Mittel-Guropa dauert die schwache nordöstlihe Luft-

\trômung fort. In Deutschland if das Wetter heiter bei nahezu normalen Wärmeverhältnifsen,

stellenweise ist Regen gefallen, insbesondere im öst- lihen Deutschland, Deutsche Seewarte.

tanz.

von

wolkig wolkig bedeckt wolkenlos bedeckt wolkig Regen bededckt bededckt heiter halb bed. Nebel wolkig Nebel halb bed. 12 Regen wolkig 12

58 |SSOD 57 |OND 62 |O 65 |ONO 764 |NO 763 |NND 762 |D 764 TOT N 759 |NOD 760 760 762 763

mal.

Ein Makowskt.

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Berliner L. Theil.

Kinder der

Nöfl.

Königliche Vchauspiele. Mittwoh: Opern- 106. Vorstellung. i

Süängerkrieg auf Wartburg. Romantische Oper in 3 Aktea von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. 110. Vorstellung. Der Raub der Sabinerinuen. Schwank in 4 Aufzügen von Dans und Paul von S{önthan.

(Emanuel Striese: als Gast.) Anfang 75 Uhr. Donnerstag : Opernhaus. 107. Vorstellung. Lobe- Ein Bühnenspiel in 3 Aufzügen. von Otto Julius Bierbaum. Musik von Ludwig Thuille. Phautafien im Bremer Rathskeller. Phantastishes Tauzbild, frei nach Wilhelm Hauff, Emil Graeb. Anfang 75 Uhr. Schauspielhaus. 111. Vorstellung. Auno dazu- Ein deutsher Schwark in 3 Aufzügen (theil- weise mit Benußung eines alten Anekdotenstoffes) von Carlot Gottfrid Reuling. Madame Dutitre. Stückchen

Anfang 7# Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoh: Johaunes. Anfang 7} Uhr.

Donnerstag: Gyges und sein Ring. Freitag: Neu einstudiert: Nathan der Weise.

Anfang 7 Uhr.

Donnerstag E: Freitag (33, Abonnements-Vorstellung): Kinder

der Bühne.

Goethe-Theater. Bhf. Zoologisher Garten. Kantstr. 12, Mittwoch: Des Meeres und der

Liebe Wellen. Donnerstag: Die Kinder der Excellenz. Freitag (34. Abonnements - Vorstellung) :

Schiller - Theater. Mittwo(: Blaues Blut.

Donnerstag: Doppelselbftmord.

Freitag: Brand.

Lessing-Theater. Anfang 7} Uhr. Donnerstaq: Jm weißen Rößl. Freitag: Im weißen Nöfl.

Theater. Rofl s

Tannhäuser und der | Ueues Theater. Direktion: Sigmund Lautenburg.

von Maurice Hennequin.

Jacobson. burg. Anfang 7# Uhr. Donnerstag und folgende Tage: Häuslichkeit.

Regie: Herr scar Herr Emil Thomas,

Dichtung

Schauspiel von H. Ibsen.

Musik von A. Steinmann. Donnerstag :

aus Alt - Berlin, von Ludwig von Benno Jacobson. Vorher: in 1 Akt von Paul Linsemann. Donnerstag und folgende Corignau. Vorher: Finale.

Herr Coulifset. Faust, und Tos.

Theater. Mittwoh:

In Behandlung halben Preisen: Sein Tri, : an De C

Ei Lóon und Waldberg. euberger. Anfang 7F Uhr. , Ges

71 Ubr, Die 1 E

Excellenz,

(Wallner - Theater.) Theater.)

Anfang 8 Uhr. A E Ee eiturg des Herrn Direktors

¿ 5 Bild y Mittwoch: Jm weisen 3 Akten (5 Bildern) von

Sonnabend: Zum 100. Male: Im weißen

Schiffbauerdamm

Freuden der Häuslichkeit. S Deutsch von In Scene geseßt von Sigmund Lauten-

Lelle-Alliance-Theater. Belle-Alliancestr.7/8. Mittwoch: Kaiser und Galiläer. Welthistorisches

Nobert und Bertram. Freitag: Der rechte Schlüssel. Sonnabend: Die Herrin ihrer Hand.

Residenz-Theater. Direktion: Theodor Brandt. Mittwoh: Der! Fall Coriguan. 3 Akten von Georges Rolle und Jean Gascogne. Veberseßt und für die deutshe Bühne bearbeitet

Sonnabend, den 30. April: Zum ersten Male : Schwank in 3 Akten von Blum B Oberst von Stralenheim (Großenhain). rn. Prem.-Lieut. Curt von Waydorf (Grimma

Sonntag, den 1. Mai, Nachmittags 3 Uhr: Zu] j Hrn. Regierungs-Rath Dr. Grapow

Theater Unter den Linden. Mittwc:

Mit neuer Ausstattung: Der Opernball. Operette in 3 Akten nah dem Lustspiele , Die Rosa-Dominos" Musik von úIn Scene gefeßt von Julius Frißsche. Dirigent: Herr Kapellmeister Korolanyi.

Donnerstag: Der Operuball.

Thalia-Theater. (Verailss z Mittwoh: Gastspiel des Oberbayri- Anfang 8 Uhr. schen Bauerun-Ensembles D’ Tegernseer, unter

Taztzelwurm. Volks\|ück mit Gesang und Tanz in Hermann Se geseßt vom Direktor Rudolf Opel. Anfang

7 Vhr. “Donnerstag : Dieselbe Vorstellung.

Central - Theater. Alte Zakobstraße 30. Nur bis 1. Mai. Mittwoch: Noch fünfmaliges Gast- spiel des Gesammt - Ensembles des Ernft Drucker: Theaters aus Hamburg. Das alte luftige Hamburg. Große Volkêposse mit Gesang und Tanz in 5 Bildern von G. Okonkowski.

In Scene geseßt von

Musik von H. Groth. W. Biel. Anfang 7x Uhr. Donnerstag: Das alte luftige Hamburg. Freitag : Auf allgemeines Verlangen: 538, Auf- führung: Familie Eggers. O E E E R G 2E 2 E N N E R Be T E 7 A

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Helene Voigtel mit Hrn. Negierungs8- Assessor und Prem.-Lieut. d. R. Dr. Walter Buresch (Magdeburg). Frl. Gertrud von Bonin mit Hrn. Sec-Leut. d. R. Friß von Radecke (Wefelow). Frl. Jda Redanß mit Hrn. Regierungs-Rath Emil Raaß (Berlin— Gleiwitz). : Verehelicht: Hr. Direktor von Wedel mit Frl. Gertrud Groß (Dambrits{ch). Hr. Pastor Lange mit Frl. Bertha Wotkowska (Nieder- Schönfeld).

4a. Di

Mittwoch: Die chwank in 3 Akten Benno

Die Freuden der

Schwank in

Finale. Plauderet Anfang 8 Uhr. Tage: Der Fall

Pastor Böhme (Rattwiyz!. Eine

. S.). (Halle a. S.).

(Hannover).

Richard a Zochow (Breslau).

Anfang Verantwortlicher Redakteur : Direktor Siemenroth in Berlin.

Adolph Ernst-| Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin,

Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32, Acht Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage), sowie die Jnhaltsangabe

Nudolf Opel. Der Schmid. In

ktiengesellschaften) T die

Aktien uud 898.

vom 18. bis 23, Apri

Geboren: Ein Sohn: Hrua. Regierungs-Bau- meister R. Gerstenberg (Berlin). Hrn. Georg

Edler von Rennenkampff (Paenküll). Hrn. Tochter:

Gestorben: Hr. Rittmeister a. D. Leo Hemmerde Hr. Hauptmann Georg Frhr.

von Bok-Hermsdorf (Wiesbaden). Verw. Fr- Postdirektor Louise Noesener, geb. Pahl (Breslau). Verw. Fr. Sanitäts-Rath Marie Klose, ge2-

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagf-

zu Nr. 6 des öffen lichen Anzeigers (Kommanditgesellschaften ne

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zum Deutschen Reichs-

M 98,

Anzei B

Erste Beilage

ger und Königlich Preußischen Staats-An

erlin, Dienstag, den 26. April

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

zeiger.

1899s,

Qualität

gering

Marktort

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mittel

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Durchschnitts- preis für 1 Doppel- zentner

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Am vorigen Markttage

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Außerdem wurden am Markttagé (Spalte 1) nach überschläglicher Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

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20,00 18,38 20,40 15,50 17,90 17,00 18,00 17,00

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15,00 14,00 14,60 14,40 13,50 14,70 14,80

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13,50 14,40 14,00 A 13,80 A e E L 15,60

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15,00 14,50 15,20 15,00 14,80 15,20 13,80 15,30 15,00 14 40

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15,00 14,50 15,30 15,00 15,20 15,20 13,80 15,30 15,00 14,40

14,20 15,70

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|

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20,75 18,90 20,50 18,00 19,50 20,00 17,30 20,00 22.00 23,00 18,80 22,70

15,75 14,60 14,70 15,10 14,70

15,30 13,00 17,82 19,00 18,00 14,80 16,10

14,25 15,20 14,60 14,90 15,40

14,50 11,50 20,04

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Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswe

Ein i der Stri S M 4 n Ne - n liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende P

1

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15,75 15,10 15,30 15,40 15,60

14,40 15,70 15,50 16,00 15,50 15,90

rth auf volle Mark abc

|

g.

20,75 18,90 20,70 18,00 19,90

20,00 17,30 20,00 22,00 23,00 20,20 23,20

15/75 14,90 14,80 15,10 15,00 15,30 13,00 18,00 19,80 18,00 15,30 16,60

14,25 15,20 14,80 14,90 15,80

14,50 11,50 20,04 19,40 18,42 18,00 15,20

R

/

i \ j

21,25 19,20 20,80 20,50 21,10 17,49 21,00 17,50

21,00 23,20

gen.

16,25 15,20 14,90 15,80 15,80 15 00 15,80 13,30 19,00

16.10 16,60

14,75

15,30 15,80 17,00 16,00 15.50 12,00 21.00 20,00 19,28

15,80

Hafer.

15,75 15,10 15,40 15,40 16,00

14,40 15,70 15,80

16,00 15,50 16,10

| I | | I |

I I

16,25 15,30 15,40 15,80 16,40 16,00 15,00 16,30 16,20 16,00

16,20 16,30 16 30

G er fte.

/

|

|

Weizen.

21,25 19,50 21,00 20,50 21,50 17,40 21,00 17,50

92,10

23,80

16,25 15,50 15,00 15,80 16,20 15,00 15,80 13,30 19,00

16,50 17/10

14,75

15,40 15,80 17,40 16,09 15,50 12,00 21,00 20,00 19,28

16,90

16,25 15,50 15.50 15,80 16,80 16,00 15,00 16,30 16,20 16,00

16,20 16,50 17,30

Bemerkungen.

gerundet mitgetheilt. reis niht v

107 2 300 109 597 862 325 1136 155

149

Der Durchschnittspreis wird aus den una orgekommen ist; ein Punkt (.) in den leßten sechs

19,10 20,00 17,25 17,30

23,00 23,40

14,93 15,50 14,90 13,00 18'33 19/35 18,00

16,80

15,20 15,00 15,80

11,50 19,98 19,80 18,42 18,00

15,33 1

15,70 15,50 15,50 16,00 15,50

16,56

18,85

19,00

16,30 |

23,00 | 22,90 |

14,45 | 15,00 | 14,40 |

12,70 | 17,18 | 19,40 | 18,00 |

16,50 |

15,60 | 15,00 |

15,70 |

11,50 18,67°

19,80 | 1867 | 1827 |

92. 4. 92. 4. 19, 4.

18, 4. 18, 4. 19, 4, 18, 4 19, 4.

15,30 | 15,00 | 15,55 |

15,40 | 15,57 | 15,65 | 15,42 | 16,50 |

1650 | 95.4.

bgerundeten Zahlen berechnet. Spalten, daß entsprechender Beri cht feblt,

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 65. Sißung vom 25. April 1898. Ueber den Beginn der Sigung is in de stri j r

Nummer d. Bl. berichtet worden. M O bas Be EIA h unan die dritte Berathung entwurfs, betreffend den Staatsha Í (Komptabilitätsgeseß). O Abg. von Strombeck (Zentr.) bemerkt, wie hier kurz wieder- a sei: Der Finanz, Minister hat anerkannt, taß E j bten der Krone, noch an denen des Landtages etwas geändert werden Ci Das beruhigt uns. Auch die Bestimmung, daß die nicht zur j; inziehung gelangten oder zurückerstatteten Beiträge in der dem Land- age vorzulegenden Uebersicht von den Staatseinnahmen und -Aus- 0 en bei den betreffende Etatstiteln summarisch mitzutheilen find, Gal „nah den Erklärungen des Finanz, Ministers {ür uns nichts etatomb R aauegen fte ih meine Bedenken wegen der

jen ung der ungêmäßi Mi Anitea Dl 6 aa ide ten! gêémäßigen Fonds aufreht. Einen

Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Fi ini

Ì s , Finanz: Dr. von Miquel: ; E , Meine Herren! Da die verschiedenen Herren Redner {ließli ape6 fonkludieren, daß sie anerkennen, daß das Gesetz einen wesent- hen Fortschritt enthält und einen festen gesezlihen Boten giebt, und da sie nur einige Bedenken in Bezug auf die Kronrechte haben, so habe ih keine Veranlassung, hier auf die Frage ncch einmal ein- Ten, Ich glaube, das Haus wird das auch gar niht wünschen. e p welche die Dinge kennen, wie es bither Rechtens war, / e es bisher seit dem Erlaß der Verfassung gehandhabt werden ift, n wie die Ober-Rehnungétkammer zu der Frage der Kronrehte L t, werden mir zugeben, daß in den Bestimmungen dieses Gesetzes G für den Landtag in dieser speziellen Frage ein wesentlicher Fort- i enthalten ist. J will aber auf die Sade nit weiter ein- n.

Was die leßte Bemerkung des Herrn Abg. von Sirombeck be-

trifft, so fand er es bedenklih, daß ih der Meinung bin, es sei die

habe

zuwiderlaufen.

Es folgt die er treffend die Erweiterun Staats-Eisenbahnnetß Staats an dem Bau v

Abg. von Arnim

Treuenbrieen— Nauen. Gegensaß zu als Nebenbahnen die weitaus größte Summe unter allen Linien. langten, daß ausführlidere Nachweise dieser Linie gegeben würden, als ee 20D die L plante und nunmehr finayziell

Brandenburg— Rathenow ; h An dieser hätten Interesse.

allen

3 Kreise und 2

rihtigen Verhältniß ständen. bahnen finanziell gesihert hät von Nebenbahnen, welche die E die von jenen geplanten Projek Bedenken gegen die

esse. Sollten genügende ter Linie Treuenbrießgen—Nauen nit gelie seine Freunde Bedenken tragen, für diese

Aktg. Möller (nl.): sprechend, eiwas größer autfallen können. für Treuenbrießen mit 114 Millionen von de nur 622 Millionen für das ganze Land übrig, Es sind in den leßten Jahren zu wenig Vollbahnen g

Tte todt. în der Vorlage Diese sei als Hauptbahn geplant im anderen Linien geplant seien,

die sid innerhalb dieser afsung unterlegten Plänen nicht 1 1 Wenn er daran die Bemerkung knüpfte, daß man wünschen müsse, daß möglichst spezielle Baupläne und spezielle Kosten- anshläge vom Landtage verlangt würden, fo kann ih ihm in diesem Wunsche nur beistimmen.

Der Geseßentwurf wird sodann, wurde, fast einstimmig angenommen. ste Berathung des Gesecßentwurfs, be- g und Vervollständigung des es und die Betheiligung des on Kleinbahnen. / (konf.) führt aus, daß der Staat zu viel

Terrain für Nebenbahnen brauche und dadurch die Kreis J ahn eise i Ausgaben s\türze, die zu den ufi, Ma que

Staatsregierung bei den Ausführungen von Bauplänen, wenn diese innerhalb der Etatssummen bleiben, berechtigt, diejenigen Verände- rungen an den BVauplänen vorzunehmen, Grenzen halten und den der Beschlußf

wie bereits mitgetheilt

erreihten Vortheilen häufig nit im Wenn Kreise oder Kommunen Neben- ten, mache der Staat durh den Bau innahmen der Staatsbahnen erhöhten,

inte Treuenbrietzen

und

der erfordere

Die konservative Fraktion

vorgeschlagene Linie

Vorlage, 111

die nur Millionen,

Seine Freunde ver-

die Motive enthielten,

Nachweise

Die Vorlage hâtte,

für die Nothwendigkeit gerade umfomehr, Nauen die seit 30 Jahren ge- chergestellte Linie Treuenbrießen— Neustadt a. D. unmöglih gemaht werde, große Städte ein erhebliches für die Nothwendigkeit fert werden, so würden Bahn zu stimmen.

dem Bedürfniß ent-

Zieht man den Betrag

und das

m Ganzen ab, fo bleiben ist sehr wenig. ebaut worden,

hôfe, zj.

zuwenden.

Celle—

ftändlich) : Grundsätze;

daß die

ewe noch

{lossen ist.

vorgegangen würde, z. B Kohlenrevier und Hamburg. feld—Hamm als Abg. Sieg (nl.): Neuenburg in diefer Vo enthält nur eine L städtebahn müßte durch Umwandlung dieser Bahn in herrshen auf dieser Bahn \{limme Zustände hinsihtlih der Bahn- in Bromberg trifft bier éin Anstrengungen, um ungen von Graudenz. Nest zu betrachten. besondere Aufmerksamkeit

B. in Thorn. {werer Vorwurf.

die Zustände zu verb Ganz dasselbe, was v scheint diese aufblühe Minister sollte uns

Abg. Heye (nl.) emp chwarmstedt bis dieser landwirthschaftlichen Bezirk dortigen aufblühenden Industrie.

Abg. Dr. Böttinger (nl.), Ueber den Bau von Direktionen

Eisenbahn waltungsbebörden g Frage des Erlasses der halben Speditions Güter von Staatsbahnen auf Kleinbahne Kosten der Ueberführungen bei K Staatsbahnen.

Abg. Witt- Marienwerder

Eine

,

SüEl H v nt fav ung mit den ei iftrikten. Éorbims E nzelnen Distrikten namentlih durch unnüße Schreibereien. behörden viel zunihte ma Redner bespriht ferner die gebühr beim Uebergang der n und die Uebernahme der reuzungen von Kleinbahnen mit

t ist bei T

. in dem Verkehr

inie von Schöneck nach C ein stärkerer Verkehr zugeführt werden, und zwar eine BVollbahn. Zur Zeit

_Die Direktion Wir machen die g effssern, aber unsere Bemüh on Köln gilt, gilt auch nde Stadt als ein erer Ecke endli seine

ut gemacht haben.

Ich wünsche,

Vollbahn gebaut werde. Ich bedauere, da

reuenbriegen—N Entlastung Berlins liegt er Hambu eplarer und zur

röfßiten

und um so mehr freut es mich, daß hi ¡ntlaf i

Mit genom Al ch, daß hier Entlastungsbahnen in Ans- gemaht worden. direkter Uebergang von d Magdeburger, zur W

auen der Anfang darin, daß ein

rger zur Lehrter, zur Potsdam-

her iss an anderen ¿wischen dem westfäli daß auch die Linie Oft

? ß die Städte Mew rlage nit berüdsihtigt sind. Die N zerwinsk. Der Weichsel-

sind nußtlos. Man Der

s die Fortseßung der projektierten Linie

Nienburg zur größeren Aufschließung

Kommunen u. \. w, viel ko

Es herr

e Hannovers und im Interesse der

auf der Tribüne sehr {wer ver- Kleinbahnen fehlen bis jeßt feste haben bis jeßt zu wenig Dadurch geht für die Ver« stbare Zeit verloren, {t die Anschauung,

was die Vers-

i (fr. konf.) bedauert daß di immer nicht dem allgemeinen Gllenbabuntte E

E L L E E