Œ1TRaCMetn0

die; Militair-Casss wurde genommen, und diz enu vertheidigten sich kaum. rden na Missoionghi gébracit, in derjelben Nacht n«ch wo er dié Türken ihnen allen Vorrath fortnahm ; cine dié ich-mit Hast in die Siz bel ditzser Gelegenheit, e in diejer Gegend zu derjelben 27

1: F [chredlid, ericzreckten Túrk und die Gefangene wu und Capvaisfáti reiste hierauf sèernem Lager zu Ac Carvassata ergriff,

che Anzahi Türken, zen wolle duitt2s Gesecht hatt

obne Aufhdren, unb halt en. die Bet sern zurüc®.

Ein anderes Privatschre selben Tage thei

Die- Beute

eÌì

c der Conf Papieren è er Beisiereshen Sache Uderit daß dieser Partheigänaer e F er in detdcn- 2

arnaunuicui, ven

PBrieto in d giebt fch,

einem Aahre geschimiedet, da Untecstüßuaug ge]

Piáne seit l Zelttheilen rung jeinêèr

u, extranfez

unden, und cie zur Aus!

Preußishc St@ats- Seitunsg.

Abtheilung von Cavallerie begleit wurde jed

türkische

Lebensniitiel und Geld,

den Griechen“ gufgehoben.

: Gouras , der die Tür:

daß eiu túrtisches Co-vs| und Kriegsbedürfnisc

ahm einen Theil der Belagerer

siatt’; eine einen Transpart gänzlich von Zeitraume erfuhr der General nge\chlossen hält, con To-ssalien mit Lebensmittel

Deortugal und Documenten General der Fráncis;-

nóthigen Fonds theilweii erhalten icheinc auch der Pater Almeyda,

nicht frei von. Vorwürsea z daß der Rath vou Personen nich

N 4 *

(2 Saglona ei

—

Castiliei

. 6 1 hineinzicthen,

Berlin, Donnerstag, denten Januar 1926.

unmöglich. ist,

von welcher man j eutziehen wird. — dôän«h des reichen Hi

ie\:r Behörde absolût ch einz Amuestie - o rich Ahndung der Gesetze Der Pater “Valvedures, ein. N bemüht sich auf jede welcher auf €

durch Eiimärsche dieses Corps an de eroberte ihre gauze Kriegs: be vollständig, daß ein Corps von 700 Armee vertlassea

i fich,- ecreidcjte

Gránze vou S: uution, uud zerstreute dasjel f 1 RNüctwvege hörte er, welges die türfische Maulejeln geladenen Beute, er verfolgte dasselbe, und nahin fo daß sle oyae Wissen nad Ans allen diesen Details werden. Sit Ueberreste dieser túrkishen Armee bald Es scheint sicher, odon den 5. Nov,

echeniand

E R R E C I E L N R E D E R T Ema Az

Albaiceseri mit jeiner \ nach seiner Heimath

ihnen alles,

Amtliche Nachrichten.

ALAGTT Vf T6. eb

| ine von ihm her- in welcher auf Herstellung der G N 5

namentlich durch DUr en Freiwilligen, ge: Die Apostolischen ha-

, an die Stelle des P. Krankheit jer

hebung des D ausgegebene angeblich demoralisirten Armee , mehrung der Corps den J gelegt wordèn ijt. en Mönch dazu besiimnit Nartinez, dessen Geisteskcäste geschwmächr hat, zu: treteu, ,

Der Carr fer Mercan o zn der Nacht aben wit: gier einen Sturm et leiches Beispiel jeit m

rüctfehre 5 was sie bei sti Hauje famen.

ersehen, daß die ) sein rverden, Fiotte in Navarino und aber es jollen sich nicht mehr als 6500 M. 3500 Maun Cavallerie auf dersclben cine Anzahl, die faum hinreichend is, Sbrahim in den verschiedenen Gefscch Die türkische Flotte war den 29, Meere, und die griechische [o

yalistisch Y „Barben, Se. Königl. Majestät haben den bisherigen Ober desgerihts- Assessor Ciala zum Rath dei dem Oder-

[andesgericht in Glogau allergnädigst ernannte.

bingen P

die lebte egypti]che gelandet ist Fufanterie und befunden haben, zu erseßen, was ten verloren. ‘ate Nov. in dem Jonischen sie verfolgen,

Die Triester Zeit lung eines he fers ha

til von Cadix enthást folgen; vom vten zum 7ten Dee. lebt, von dem sich. fein Der Wind S7t, und nahm zuy

Abgereist. Der Ober - Landes - Gerichts - Präsident ; Grollmann, nah Magdeburg.

èlnqetfommen. * Fähnrich Winimer

enu Artike! Der Kaiserlich - Russische Feld-

, als Kourier von St. Pe-

Qu ly pot fi Ie v:

Der Sturm záuften - sich ewi dauerte bis un ise hat die Stadt nicht e, welche auf der Rhede cie Küste, nachdem di? waren, andre wurden vou den L Beim Beginn des Tages bemerkte Louis bis zur MÜn Küste entlang die die Spanische Fre: gs Buenos Ami- ahrscheiulich hat Zchisse gleiches man in

ung schreibt unterm 16, De ute von Zante in eilf Tagen tte man dort Nachricht, 1 Pascha's sich unter Festung blokirt hielt ; er Armce nah Patras mia wie inan glaubte, ringe: jeßen , der Mio! Es hieß feruer, dit iese Vereinigung deï ägyptischen m Missolunghi vou der Set Es hieß,

auf schrecktihe Weise, 9 Uhr Morgens. ( l gelitten, nicht jo die S e zersccheliten tertaue zerrisseu {en vershlungèn. von der Festung St. Flusses San - Pedro die è Fregatte Thea: Plant, gatte l’Astria und die Spani]chen ( und Lerifo gescheitert waren. auf andern Punkten ckchicksal getroffen. ‘Canal ein Schiffsgefäß gesunden - Hafen bugsirt hat: wo ev hergefommzi

„Nach Erzäh gier angefommenen Schi] daß die Flotte des Kapudat i lunghi besand, Abroßhim Pascha mit sein von w9o er, panto úbecr die Y en des Serasfiers ;

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland.

St. Petersburg, 26. December 1825: Nachdem des Großfürsten Constantin Kaiserliche Hoheit in Ihrer schon früher ausgesprochenen Verzichtleistung auf die erfrone unershütterlih beharren zu. wollen sich er.

hat der Großfürst Nicolaus heute: den russischen Reiches bestiegen p FHaiserlichen Majestät 1 und Truppens- Abtheilungen “ gehuldige und der Treue geleistet worden. f dieses wichlige Ereigniß ist nachstehendes Kaijerliches Manifest erscienen : |

Von Gettes Gnaden Wir , Nicolaus-L. Kaiser und Selbsiherrscher aller Reußen

und diese

\chirt’ wat; Schlóssern von Le ¡eine Truppèn mit den elagert, vereinigen wollte.

dung des Amerifkfanisd

iunghi b Fiotte erwarte nur d und túrfijhen Truppen, u wie von der Landsei Sapienza: Juselun fkreuzte lich. bestätigt es fi Ï rischen Flotte transportireln-

—

2

L haben ,

x

der Küste ande: Gestern Morgen h tre anzugreifen. i n 30 griehische Sch 40 Schisse von der äg)! irúÚcégekehrt sind;

1zahl griechischer

{chon bereit stehen

r df J R C L A 5E: A S E

ch auch, daß ) Alexandria zi dahin eine große At und sollen dort cin neues, s an Bord nehmén““

weiß man An - Beziehung

Warnung an !

1 Zeitung findet sich eíne nach welcher aus, Briesen von Anzahl um hrere Han- der Schiss

In derselbe den Handelssiand, meria die Columbischen Flibujsier iu großer das Kap von Gata freuzen, und bereits me 1en Haben, Die Cquipage t, und ste gänzlich auszeplundert. Thâtigkeit , um

Truppcunforp

delsschifse genomn haben sie ausgeset n Carthagena arbeitet man mit orvette Zafire auszurüsten,

Thun fund allen Unsern getreuen Unterthanen : der Betrúbnmiß Unseres Herzens, mitten iu dem allge iteinen Schmerz, welcher Uns niederdrückt, Uns, Uns Kaiserliches Haus und Unser theures Vaterland, fön; nen Wir Uns uur vor den unerforl{lichen Rathf{chlüf- des Ulerhöchsten beugen und nur bei Jhm Kraft l Ihm hat es. gefallen, den Kaiier {lexander L., glorreichen Andenkens, zu sich zu ford Wir alie habén cinen Vater, einen Herrscher ver: | ivelher während. 25 Jahren Rußlands und Un- ¡jer Glü war.

Als am 27. November die Nachricht dieses trau- rigen Ercignisses- zu Uns gelangte ,

Köôni( auspiele.

die Königliche C |

H %an. Jm Opprnhause : ¡„Euryanth:, nt. Oper in 3 Abtheil., mit Tan »ezy. Mußk von C. M, v. Le?

nittwoch, 4. historilc)- roi von Hecimi

SPAEE T E es 0A I U S I I E

“ Fgrkei. Die Griechen - Comite zu Paris theilt im Courrier francais folgendes Schreiben des Eyuard von Florenz

Den 13. Nov. túrfische Armee in ihrem S longhi úberfallen. Be die Túrken Mittagsruhs hielten ;

den 12. Dee. mit: zat der General eneral - Quartier bei and Mittags stait, a

TA «od 21 t0ad

Sm Schauspielhaus Trost suchen. isches Schauspiel in 3 Ab iet ¡„Humoristische

¿ von C, Lebrun,

Caraisfakïi Donnerstag, Sanuar,

Studie

x Angri} }

ank in-2 ¿tthei

e eror R F (5 ê 3

‘ersdorf. becilten Wir Uns

Redacteur Jon

der Treue Unserm älteren Bruder, den Cesarewitscch Großfürsten Constantin, als rechztmáßigem Erben des O on kraft der Ecstgeburt.

“Wir hatten Uns faum dieter heiligen i ledigt, als Wir durch den R Glas Aa Vei seine Hände am 15. Okrober 1823 ein Schreiben mit dem Zvsiegel “6- verstorbenen Kaisers und mit der eigenhändigen Aufscheife Sr. Kaiserlichen, Majestät : „Von dem Reichsrath bis auf mein:n vW eren Befehl in Verwahrsam zu“ nehmen ; sür den Fä Veines Todes aber, dies Paker in einer. außerordentlichen Sißung, bevor zu irgend einer weiteren Verhandlung ge chritten wird, zu erdffnen, niedérgelegt tvorden sei; daß dieser Allerhöchste Befehl von dem Reichsrath vollzogen wor- ben und daß-folgende Stücke in dem erwähnten Paket (ich E hätten:

1) eiu Schreiben“ des Cesaréwitsch Groß Constantin pom 14. Januar 1822 an Bt R E Bes verstorbenen Kaijer, mittelst welchem Se. Kaiserliche Hoheit auf die, kraft der Erstgebürt zustehende, , Thron- {olge verzichten,

2) ein Manifest vom 16. August 1323 mit der ei- genhándigen -Unterschrise Sr. Kaiserlichen Mojestär wodurch Allerydchstdieselben, nach erfolgter Geüthmi- gung der' Entsagungs - Urkunde dés Cefarewitsch Groß- fürsten Constantin, festieben, daß Wir dem Alter nach der Nächste, den Grundgeseßen des Reich gemäß, der Erbe der Krone seien, ' Ferner würden Wir benahrich- tigr, daß gleihlautende Urkunden sich bei dem dirigis renden Sénat, bei der heiligen Synode und in der Cathedralkirhe zur Himmelfahrt in Moskau niederge- legt befänden. \

__ Diese Benachricl,tigungen konnten Unsern einmal gefaßten Beschluß niche äudern Wir sahen iùñ diesen ckften nur eine Vérzichtleistung Sr. Kaisetliheu Hohzit vei Lebzeiten des Kaisers und bestätige durch die Zu- timmung Sr, Kaiserlichen Majestät; doch Wir hatten weder den Wunsch noch das Recht, diese Entsagung, welche, als sie erfolgt war, nicht öffentlich bekannt ge- macht wurde, und nicht Geseßeskraft erhalten ‘hatte, als unwiderruflich zu betrachten. Wir wollten auf diese Weise Unsere Ehriurcht vor dem ersten Grundgeféßze Unseres Vaterlandes, vor der utabáiderlichein Thron? folge: Ordnung, an den Tag legen, und dem von Uns abgelegten Eide treu, beskandet Wir darauf, daß das ganze Reich Unserm Beispiel soige. Es war unter die fen wichtigen Uihstäuden niht Uhsere Absicht, die Gül: tigfeir der von Sr: HKaisetlihen Hoheit' ausge sptoche- f nen Entschliezutigen zu bestreiten, roh weniger war es i Unsere Abficht, Uns mit den Uns sters heilig leidenden

gi h (7% ; ¿ ® 94 2 9 . alda rw Ls L j Sm A ‘ y s T T eld in diesem Augenblick des bittersten Scmerzes, | Willensmeunungen des verew'üten Katsers, Unsers ge:

h cifüllen, und, nur den Einge» bungen Unseres Herzens folgend, leisteten Wir den Eid

eine heilige Pflichr zu

m:insamen Vaters und Wohithäters, “in Widersptuch zu seßen. Wir suchteu ledigléch das die Thronsolgez