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wenn auch die Richter nicht getroff:n worden sind, so

U nant Ge | if di ist. dies ein pon dem Willen“ des Tháters unabhängiger rant Gebel, war im Begriff diesen Befehl zu voll

hen, als Mourawiesf sich auf ihu warf und ihn meh

4

Fünfprocentige Rente 98 Fr. 90 C. — Drei / . , rei ent. | |chen Vor eel 1 eiprocent. | [hen Vorwand gettend machte , dessen die Ver/chviyeidsummen zu bemächtigen, efnzufolge traf ich meine

67 Fr. 90 C. | London, 21 F: Z : : :

/ Zan, Das Tagblatt the Globe und | Pflicht, dem Eide treu zu bleiben, welher Sr. F isa

3 ‘ M ällt

aris J E ae ;¡ e P gepflogenen Unterhandlungen odèr gemachten Ver- | geleistet worden war.

habenden Artike! O (p E L A S Zweck dzhin geht, allen Tadel, | nah St. Petersbu:g bringen ‘sollten súnd Ge tee das Sa N des e R giments - Kasse, befceite die in dem Scadt ; Gef di A dem _ ic Ministerium zur Last legt, [nisse B t Di adt - Vesán auf „das tim Engli f ck G Ï S. É zu assclfo befindlichei Top lrochor 1? 9 Das arte D E System, zurüczuwerfen, \ Stadt -den E S Selbareco D 39A E dus L a A sreien Verkehrs findet sich } warén dtei Compagnien desselben U rtóte Jidessy Qutidndesides Mi Veg oe E E dès | Befehle des Majors Trouchin, ihrer Pilicht viterii E ückweistz denn die. Zulas- | terlih tre f 2 E) eri ung dieser Erzeui 5 G M E zu geblteben. i ; E. A, a E in Englaud würde nothwenditger- } rührern und der E “Damilot e von den Ay éine Nütizi L e tines jeden Handelsvertrags mit | piere und das Siegel des Re (ibitids gibt die Pi in den Etieugiisai il deren Reichthümer größtentheils f welchem“ er Adjucant war. gine hernigos, bi Mech! ben G Aen bestehen. Uuterrichtet von diesen Vorfällen, beagustr Biebérti l elm bi ì zugekommenen Neu - Yorker | Oberbefehlshaber der ersten Armee so Ét ofes d ars t Kd) an 6 sen R Loh Decbr. gehen, beranden j der Jufanterie, Fürsten Scherbatof Befehls! eu Truppen und man er és a bereits 15,000 M, [nädjten Corps, sich selbst mit einer hinrei it Me A det 4: 3000 h E N täglich die An- | Truppen an Ort und Stelle- zu Rid, A6 Fri s 1E @ F i a 7 A ck 9: S a J s ¿ 0 ? 1 ù die bei der Befreiungs - ärmee R e 23A O Rebelleahaufen zu vernichten ‘und das Regiment H Me waren Cemmtssarienck@it dn atb rKliGrei: O e zurüczuführen, ohne über die Au “ WVerbereitungen zut .Aufnabme ihd- i x, 22 E E cia der Gewaltmiitel, welche die E “* schiffung Sleiee L N Ade el d er Ra P E eihe Edanten, zu aan D A t nach El éthúgerin R beschäftigt ; diejelben - sollen ivtyyetLe eDorauszusehen ist das ved A M V die dort in der Ausrüfun “dia Us sich dajelbst an | die weiteren. Folgen eines ‘fo abscheulichen Boie l anschließen - g begriffene grope Expeditio: aushalten- iverden , so hat jedoch Se M jestät d N Ga L . fit L k h S A 0 bi ï { è f 4 Die Staafe 4 Ö . , Jer, , Um lelb[t Le Mö glichk j i Cr Sf s 8 G a0 E nau Mert SHSeE B Gu welche leßtbin ihre | wenig wah-[cheinlichen Falle E Saf 0 A Reb a R pat iden „bhabdeù den Namen Bolivars- | Verfolgung. des Geuerals Fär sten S4 L vebellen de "d Beschluß, v aufe Jhre Fahne fol, eineni gefaß7 |kdantea, abzuwenden, fúr Sen A Et N ] lachro:h das D ge go S der Grund Schar. lichen Hchzit dén Casareairsh tel di Mel Kail Ss L et E antin den Oderbefthl. a I S: opjürsten Sol G F E E 1 "A s L : h êi T Ute p53 1g ßerordentliche Bell: g, den 22 Januar 1826. -.(Au» j Aderkeagen, um... dor Unterdrücka! is “Tite ärtschen Zournal vom 22; Janu 1826 E ‘ Eins unser ' O Se Be O AMET ‘J Der Katser, welc Srunds schleuni serer leßten Blätter hat die fraftvollen uñd [hat, in Hinsichr der E as R Jchieunigen Maaßregeln angezeigt welche der. Kai: | Throndest: / Truppen, die FZhm seit Selner ser traf, ® als die Eretznisse vóm 96 Dezbr Att Throndestergung Beweije der unerswütterlihsten Au decting vénés Bea dée tis b dez r, die Ent; hänglichkeit an die-gese6mäßige Vewalt aeárbe “G2A 1 gegen das Reich und die fldiges 4 A V haften ¿ «die | mit vollfommener Offenheit zu W.-rfz zu U i befi hl 7 j : i € 2E chende Q ip s eas de ls v e efi Familie angezettelt war. +8 ende Mens ete vf Mee hreos YVorfállz befannt zu N Ein anderer Verl M i S entetche Darlegung muß den Name Nai ‘ebe nit Wi so S 8 O als der |räthers Mourawié- Apostol M Ra A4 S D s E Dla attGtelt a E by dewdoiset noch deur: | den des Obrist Lizutenauts Gebel, des b iee a u der Beesudir. s 2 E ¿aaßregel, die Absichten [und des Lieutenants Pamwloff ilde N E Tro u chi lichkeit, daß l ber ai R aud 8 Unmöôg- | nnershrockenen Eifer Ansprüche auf 6ie AGcunz al Lg Nitte eines Volês wie das unsrige, | treuen ui is Gra Z ( und unserer treuen Russischen Heere, die, abscheulid A raus und tapferen russishen Heere erworben haben Anschläge ‘irgeud einen Erfolg hal "0 O AIGNIAL FFPTENVON Dehet nel. e “ E - aben Tfênnen Œ& n F t i Dis (n bet nachf E n dem Augenblic|,-«wg9 - derx E Í Thatsa e ea dn Sag sich! enthaltenen befehl Sr. Kaijerllchen Mao Lar enes 804 so unwiderlegbaren als cróftltGén Wähthetr. S vg tage ivorden war7 traf e:ne Meldung Seittis di ÿ 4 v i eli L Ca Ct. Oberbefeßzlsf je y Es L L E { C Taaesbefchl des Chefs L H s OVderdefehlehabers der ersten Armee ein, welcher ein B § 2 feh A e Gencralstabes Sr. Kai: | richt des General Ctia s A i Ma A e iv Li G co? a X 34; Y 26 x / e ricse St. Satz eebuta “A E de Dev Obei Jnfanterie Corps, an den General - Adjutanten Fürsten Lieutenant Moürawicff- A n S ae. Der ch briff- Scherbatosf, beigesúgt war. Dieser hièr in Abs ift G E S ALE L postol vom Fnsanterie: Regi- f auliegende Bericht meldet, daß der Aufstand d E Mitschuldigen, für D inb kaptoeci tee D ai inents Tchernigosf völlig unterdrückt worden a. d P L c eri Cu ck “p s S - . N ele ‘den Sturz des Staâts j 2e Ee (gez.) Der Chef des Generalstabes, ten, für einen jener Mend ? Qinn at- Baron n ibi is v (Ai G)El, welche schen leit 2h 499 A icl Z S G l von S ib itsch. absceulihe Absiccten geg Sib V UR A Jahren } Berichte des Generallicutenants Roth, Chefs : welche E ba Ce D, Regierung hegten, und} « JInfautèrie-Corps, e s L Ds Tastaft den verewigten Kaiser Al R E, Fe laße hatten, dem f 19. Januar, und an den Benr@bilh aranione Sieitan ric dem: -Lébèn Eta tue ved Andenkens, S herdatosf, Chef des vierten Jufanteri: C ores e ( Der d i ‘acten, obald dieser’ bo fia 0p Rd, ç LE E 3 4a i ë i Î al V) ri 0e€1 V6 ivdC s M A ocl) ver riátet Ger dieson Baréchs d i a e Ri entdeckt war, wurde der Befehl E A O diejen Dericht den 17, act Uhr Abends erDaAftung è 6 2 awtesff opthoi L A 4 an deur w E erbsens, Der Com f Als ih. gestern im Dorfe Mochnatchka anlangte vernigeffichen Regiments, Obrist Licure- | erfuhr ich, daß der Obrist Lieutenant, Mourawieff, e / F d ¡ly 1 t e / “ !

| M, nnäßerung unterrichtet, seinen Plan über Fa-

y } 4 i ¡iMweiner Atinäßer htet, ' f

Umstand. Pivot gewann seinen Pcoceß und stand eine | mals verwundete. Es gz! j R of auf Broussilos}s zu marschiren aufgegeben? uud jetne i s gztang ihm, einige Compagniichtung gegen. Bela-:Tserkof} genommen härt?z, in der

ich in € ¿topa :

G sich in Set. Petersburg bedicut hatten, das heiße, dMinsdlten.

raveller enthält einen auf die von Hrn. Huskisson zu | Hoheir dem Großfürst E illerie und die reitende Artillerie ausrúcken. Dem

l | coßfürsten und Cesarewitsch Constanteneral- Major Geismar vertrauke ich- zwei Feldstücke suche zur Unterhaüidl i Mourawief li "U Tan enera, 1a) ZES Le. A O O E

)aidlung eines Handelstractats Bezug | Courier und die Gensd? vie} ließ darauf dd drei Escadrons mit dem Befehle an, sich nach dem

| ie Gensd’armen verhaften , / welche ijorse Oustinovfa zu begeben. Jch selbst marschirte mit

(chs Feldstücken und fünf Escadrons durch Fastosf, um

im hatte ich zwölf Compagnieen Jufanterie den Be:

big nach Mitternacht in Bewegung zu seßen, und von

offuung, sich bei ‘der Gräfin Bramcéa beträchtlicher

Sch ließ heute um 3 Uhr Morgens die Ca

m Mourawiefs jeden Rúctzug abzuschneiden. Außer- l ertheilt , sich mit vier Geschüßen der Artillerie zu

roß Polonzf aus die Richtung nah dem Fiecfen Bela- Fserfo s} ¿u nehmen, N

Mittelst dieser Anordnungen ward Mourawies vou [in Seiten umzingelt. Um 1 Uÿhr Nachmittags nàä- hte sich ter General Major Geiéemar dem Dorse Ou- siovfa, wo sich die Aufrührer befanden. Sie [schienen h vertheidigen zu wollen, aber bei den ersten Kanu0- mnshússen, die auf fie gerichtet wurden, strecttch sie bie affe. Der Obrist - Lieutenant Mouraw:eff} ist ver- det und gefangen worden ; sn Bruder hat slc) list getôdtet ; eiu Officier ist auf dem Plaße geblieben,

bj beeile mi, Ew, Excellenz hievon zu benachrichtigen. — Ein nachiräglicher Bericht des General Lie narrs.. bh an den Oberbefehlshaber der ersten Arimedp Grüféu n Sacken , enthäle umstäudlichere Details “über die. sfuire bei Oustinevka. Wir machen es Us" ¿4k Psucht jjep Bericht mitzutheilen : „Jch eite Ew. Excellenz anzuzeigen, daß, nachdem j mich von Pomwolocz aus in March geselzr und deu dell: Mourawieff Apostol, welcher sich an der Spikze m sechs Compagiiiezn des Sufanteriè - Regiments dernigoss befand, zwéi Tage hiudurch verfolgt hatte, mir gelang, ihn von drei Seiten einzusch{ch!ließen. die Abtheilung des Centrums erreichte die Aufrüdrer f der Hôhé von Oustinowkta bei dem Dorfe Pologzoff,

; dem Bezirk Wasslkoss. Als Mourawièef}ff - Apostol nsere Truppen anrücfen sah,

bildete er: die Empôrer ein Viereck, und ließ sie, das Gewehr im Arm, ge- e auf unser Geschüß marschieren. Doch mit Kar- ischen Feuer empfangen, wankte das Vièere. Nun i) die Cavallerie ein und dic Aufcúhrer- warfen die Diffe fort. Es find ungesähr 700 Soldaten gefangen orden ;. mit ihnien- der Obrist - Lieutenant Mourawief- postol selbst, welcher durch eine Kartätschenkugel und zen Sábelhieb in den Kopf schwer verwundet ist, fer- x der Staabs- Kapitain Baron Soloviess, der Lieute- mt Bystrytchy, der Unter- Lieutenant Bestoujesf Riou- ne, vom Jufanterie- Regimente Poltawa und cin ruder des Mourawieff- Apostol , Obrist - Lieutenant er Diensten. Diè Lieutenants Kouzmine, Chipila d ein. anderer Bruder. des Mourawieff - Apostol, Fäbn: y im General - Quartiermeisterstabde Sr. Majéëstät, id nebst mehreren Soldaten g-blieben z einige andere wrden verwundet. Unsererseits hatten wir weder Todte h Verwundete. Judem Ew. Exellenz „von der auz: ven Dämpfung des Aufruhrs benachrichtige, muß ici) nufügen , daß die gegen die Rebellen - angeführten uppen den arôßten und lobenswerthesten Eifer gezeigt den. Die Soldaten, welche dem Mourawies Apestol folgt, haben im Ganzen faft gar feinon Widerstand leistet, und es ist augenscheinlich, daß sie betrogen und durch zum Aufruhr hingerissen worden sind. Die fe Grenadier- Compagnie des Tchernigossichen Regi ents ist nicht nur dem Beispiele der anderen nicht ge- lzt, sondern hat sie verlassen, um sich mit mir zu

nige audere Getódtete und Verwundete ungereMnet.

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den ausgezeihneten Cigenschasten des sie befehligenden Capitains Kozloff zuschreibe. R S

— Diese Ereignisse bedürfen feines Commentar®. Die Rebellion des Mou-:awiesf hat in einem andern Theile des Reichs bewiesen, daß die Anschläge der Ver1chwörer überall diesciben waren, daß überall Ter Mord tihuen als Mittel dienen jollte, und Anarchie, Plünderung und M-beleien , ihre Zwecke warcn, Aver das Mouüra- wiessshe Complorr hat auch bewiesen, daß die Armee uberall von derjelben Ergebenheit für den Herrscher und die techtmäßige Macht beseeit ist, daß úberall die Ge- nerále, Officiere und Soldaten ihre Pichr wit dems selben Muctte und derselben Unerschrockeuh-it zu erfúls leu wissen.

Solche Zeichen erlauben uns mit. gerehtem Ver- trauen die Worte des Manifestes des Kaijers zu wier derholen, durch welche Er, an dem Tage, w0 er den Thron bestieg, „„uns aus die unerforsch:icch2n Rarhz schlüsse der göttlichen Vorsehung verwies, welche das Böse be- strafr und aus dTiescm Vôjeu selbst das Gute hervor- gehen läßt.‘ s :

Copenhagen, 24. Januar. Jn diesen Tagen ist eine Uebersicht dex Einnahme und Ausa®e der Natlis- nalbanf füc.das Bank¡chr vom 1sien August 1824 bis zum 31sten Zuli 1825 erst fenen, nekst dem Status der Viant an erwähntem 3lsten Zuli. Es ergiebt sich un- ter. aùdeén Folgen -ep4darayuS: Die Bankyast betrug beim -Beginn der Rehn im. Dab. 1810 33 M2: 18325 Rkthlr. 21, S chy um 31. Z hang der Reichsbank zur Nationatvark 30 Yiilioneu 521,175 Rbthlr. 22-Sch, und om 3lsten Juli 1822 ‘298 Mill. 569/972 Rothir. 75 Sch. , michin 4 Mull. 448 352 Rbiolr 42 Schill. wenige Die Summe des c¿rculireiden Papierg.ldes war jeit 1813 zu ver\chiede- nen Pertoden verschieden, Von derx Reichsbank - Zeit wurde nach und nach ausgégeben- für 38 Mill- 8347336 Rothlr. 87 Sch; am 31sten Juli 1813, beim Ueber- ¿ang der Reichsbank zur Nationalbank, “wude, dieje Summe vermindert auf 31 Mili. 106,181 Rbihlr. 9 Sch.; am lsten August 1820 ward sie durch die jähri:ch verbrannten und vernzcht ten Summen herab- gejelt auf 23- Mill, 895,236 Rüuhlr. 33 Sh. ; durch das Auleh-n vom 4ten Februar 1820 wurde: otne Ver- mindetúnug® zu -Weg?- gebracht“ vou“ +2 Mill. 976,700 Rbrthli® Am Ustear Auaust 182li velie N dgs Peopier- geld auf 21 Mill®* 325,749 NRbthbr, O Sh. “und an demselben Tage 1m voditgen Jahee ganz auf die náâms- liche Summe. Der V:rgleich zwischen dem Capitals- Conto der Lauf am 31sten Juli 1818, beim Uebergang der Reichsbank zur Nationalbank, und denr 31sten Juli 1825, giebt folgendes Rejultat : 1818 besag die Bauk 1 Mill. 831,103 Rbthlr. 44 Sch. Silder und 3 Mil, 859,756 Rbthlr, 40 Sch. Zettel, 1825 aber 3 Mill. 114,989 Röücthlr. 70 Sch. Silbes und Z Mill. 100,935 983,886 -Röthlr. 26 Sch. in Silber, jedoh 758,820 Röbthlr. 91 S. weniger in Zetteln 2c.

Die Anzahl der im vorigen Jahre hier angefoms- menen beladenen Schisfe belief sich auf 890. “

Die Zuder - Raffinerie in Aarhuus hat ‘während des vorigen Jahrs Über eine Million Pfund roßen Zucker verarbeitet. Sie wird noch mehr, efweitert und darch nue und verbesserte Maschinen vervolikommnet werden.

Stockholm, 20. Januar. Dem Berichte der Re- visoren der Reichsstände zufolae, betrugen dic Kosten

eid) für den leßten Reichstag 954 907 Thlr. Bco. Die Stems pelabgabe auf Zeictnagen belle

f fich während des Jahres 1824 auf 8919 Rehlr. Bco. Der Saldo von S&wedens auswärtiger Schuld betrug in Holland 374,150 Fl.z- in Antwerpen 74,000 Fl.z in Leipzig 165,000 Dthir. Conv.

V e Münze,

reinigen, ein Betragen, welches ich der Festigkeit und

AUli 1818, ke m Ueber L

Rorhlr. 45 Sch.z mithin ein Mehr von 1 Millisa -

(d