1826 / 39 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 14 Feb 1826 18:00:01 GMT) scan diff

nicht absurd sei. Aus daß sie fest System aufrecht zu erl gung, daß es in wahrer zu heilsamen Folgen führen fann. Die Subs\cription für die belaufen sih bereits auf 3000 Pf. Fn hôchsten G Bei Ausmitcel soll, auf Befehl der das neue, sondern das alte legt werden. :

Am 1sten d. fand

daß in

entschlosseu sind , alten ,

von nicht weniger als 2000 Personen ,.

amen befanden satt,

auch viele D richtende Vorstellun

Parlament, zu Sétflaverei zum Zweck hatte.

den Grafen von Noseberry - den Vorsiz führte, im U Brougham eingereicht werden. Die katholischen Bischöfe sind Monats .in Dublin versammelt. Rejolutionen in Béètress der ódffjen faßt, sind auch außerdem zu men, daß sie, so la * raubt find, feine rung, noch aunehmenu “würden auf völlige Unabhängigkeit der grúndet wäre, und von allen Irlands gebilligt würde. Die Curatoreu der Gallerie s sollen , wie es heißt -

also in bauramwdllene

fa

Vom 41. Jan. bis zum in 30 Wochen, wurden Zeuge ausgesührt.

ards auf 1 Pfund Baumwolle gehen, 35 Millionen Pfand Baumwolle verbrau vMÆl:ngarn wurde ausgeführt 14 Milltonen Verlust beim S Millionen Pfund oder

.…

‘Miel doß dazu - 440,000 Ballen

zugerechnet ein Sicbentel diejes einen Verbrauch von 16 64 000 Balleu-Baumwolle. zen 204,000 Ballen verarbeiteter Wochen -ausgeführt , was fast Woche briugt.

St. Petersburg, 4, Febr. befehl vom 29, v. M. haben Se. Geueral Adjutanten Depreradowit 1sten Reserve-Cavallerie-Corps, ‘ersten Cuirassier Division, und haber der 1sst:n Brigade jener Generalmajors, Fürsten Galißi Garde zu Pfero befehligte Befehlshaber des R au sämmtlichen Oificieren Hôchst Jhr Wohlgefallen b worin Se. Maj, dieselben bei d den haben, bezeiat. Die Unte haben eine Gratcification erhaltet,

Der Erzherzog Ferdinand von

- trofen.

Nach einem, neh migten Gutachten des Reic;orat Covrs des Silberrubels bei der Zol Fahr 1826 auf 3 Rubel 60 K0p, sesigejebt.

Al uind

diejer

den Erklärungen der Minister

Die einstimmig genehmigt und wird im ] der in dar Verjammlung

aterhause aber d

Es wur

egiments Cheval

unterm 4. v. M

154

einmal über etwas lacen fônne, wenn es gar zu

geht hervor, dermalige Handels- der festen Ueberzeu-

Politif begründet ist und nux

Spitalfields - Weber

Liverpool sind Geldnoth und Mißtrauen im rade jebt an der Tagesordnung.

ung der Getraided Geheimeraths- Con. Kornmaaß zu Grunde ge-

urchshnitts, Preise 'ité, fünstig nicht

in Edinburg cine Versammlung ter sich-

worun welche eiue an das gegen die Neger- Vorstellung“ ‘ward Oberhauje durch

g

urh Hrn.

seit dem 13. vorigen Sie haben mehrere

tlichen Erziehung! ge? dem Entschlusse gefom- uge die Kathotifen ihrer -Retchte be Geldunterstülzunge von tem Staate zu bewilligende Gehalte, wenn eine solche

n vou der Regie:

Maaßregel- nicht tholischen Kirche be-

ftarholischen Gemeinden

des brittischen- Mu-

dem Marschall Soult für Gemälde 30,000 Pf. St. geboten haben.

26. Juli vorigen Jahres, 158 Nimmt man an /

Millionen. Yards daß so ergiebt

oder zu 250 Psund

Pfund ; hin- piunen ergtebt den also im Gan-

Baumwolle in 30

7000 Ballen auf die

Durch einen Tags:

Maj. der Kaiser den {ch, Befehlshaber des Benkendorf L., Chef der Graf Orloff IL., Befehls- Division, ingleichen Ten

L.7 der das Regiment Graf Apraxin IL., ier: Gardes, #0 wie beiden Regimenter

¿r die vollfommene Haltung, er Revue am 27. befun- rofficiere und Gemeine

Este ist hier einge-

. von Sr. Maj. ge* as ist der ge!eßliche Entrichtung fär das

Nar

Bauk - AÁssignationen

t sind. An Baums /

; Nach dem in dem Zeitblatt : der russische Invalide, enthaltenen Verzeichniß der Supfscr der Édene von Kulikosf zu errichtende Monument zum Andenken der von dem Großfürst Dimitri Donskoi gewonnenen Schlacht gegen die Tartaren,, betragen dig selben im Ganzen 91710 Rubel 78 Kop.

Jm vetwichenen December « Monat haben si bej der hiesigen Augenheil : Anstalt 227 neue Kranke gemel; det, wodurh die Zahl der in der Anstalt behandelten auf 716 angèwachjén ist, Nur 6 derselben wurden fü; unheilbar erflärt, 19 aber in die Anstalt selbst aufge: nommen. Die Anzahl der Ende Novembers darin- be findlichen betrug 26, Jm Laufe des December find N I udividuen vollständig geheilr aus. ber Anstalt entlassen worden und bei dreien hätte sich der Zustand merklich gebessert. Es wurden in der gedachten Periode 22 ba deutende Operationen vorgenommen.

Nachrichten aus Cherson vom 13, Januar zufoly hatte sich der Dunieper in den lektvergangenen Tagy mit Eis bedeckt und die Schifffahrt aufgehört.

Hannover, 7. Februar. Nachstehendes ist di Adresse der allgemeinen Stände-Versammlung an Sein Majestát den Kdnig, vom 309. -v. M-:

¡„„Allerdurchlauchtigster König, Großmáchtigster König und Herr!

“Die von Eurer Königlichen Majestáer wieder v sammelten Stände des Königreichs „erfüllen ihre erst und heiligste Pflicht ; indem ste Namens sänmtlihe getreuen Unterthanen die Huldigung der unwandelbaren Anhänglichkeit und der tiefsten Verehrung fúr die Pa son ihres erhabenen Monarchen zu den Stufen des Throus niederlegen. Sie folgen den Regungen ihres Herzens, wenn sie hiemit den Ausdrucck des tiefgesühb testen Danfs für die. Segnungen einer ladesväteri! chen, gerechten und milden Regierung verbinden.

Der Uebêèrblick des Zustaudes des Landes, welden Ew. Königl. Majestät bei der Eróffuung der Ständ uns vorlegen zu lassen geruhet haben „, die durch eiu aslgemeinen Frieden und durch geregelte Militair - Gw richtungen verbúrgte äußere Sitherheit, die befriedigenkt Lage der Finanzen die Maaßregeln für den erleichiet ten Verkehr im Junern, und die beabsichtigte Vervolb fommnung der Geseßgebung, gewähren uns cin erfrew liches Bild der Gegenwart. und beleben uns mit Hos! nungen für die Zukuifc. Zik dieses Bild gleich g crúbt durch ungewohnte nachtheilige Verhältnisse für den Grundbesißer, und durch ein Natux- Ereigniß, d jea zekrüttende Folgen für die betresjenden Landes - Lin! wohaer-noch lange fähldar bleiben werden: #0 blidid wir vertrauend auf die göctliche Vorsehung, welche ds Ucbel für die Folge erseßen, und auf Ew. Majestät | oft bechátigte Königliche Huld , welche dasselbe bers gemildert hat und ferner mildern wird. \

Unsere Vorgänger haben es sich anzelegen sein l)

sen, ihrem hohen Berufe durch Unterstüßung der (a deeváterlichen Absichten zum allgemeinen Besten zu ent iprèchen. Sie dúrsen stolz darauf sein, dieses Ziel el reicht, und ‘aus Ew. Muajestác Munde die disenliót Anerkennung darüber vernommen zu haben. Wir wt? den nicht minder nach diesem Ziele streden, und in de! uns obliegenden Mirwirkung zu fortiwwährender Bermtÿ rung des öffentlich n Wohls, jo wie iu der daburch el reichten Allerhdchsken ufriedenheit unsern s{chön {ten Lo finden. : Gerußen Ew. Königl. Mojestät den Ausdrucé det Gessanungen unwakhdeldarer Treue und Anhänglichkeit huldreihsi zu genehmigen, mit welchen wix den uns aw gewiesenen Wirkungskreis betreten.

Eurer Königlichen Mejestät

allerunter:hänieste und tre gemeine Stände - Versamml reichs Hannover.‘

u g¿horsamste all ing des K01n13/

iption+súr das ini ulletins/

15

Vom 11. Se. Königliche Hoheit, der General»

G guverneur hüben, zufolge des gestern ausgegebenen während der lezten Nacht zwar gut ge schia- in, die Schmerzen in beiden Füßen sind jedoch nicht ermindert und Se. Königl, Hoheit in Zhren Zim- eri zu verweilen genöthigt. Hrüssel, 8. Februar. Unsere Zeitungew enthalten usführliche Berichte úber die Ereignisse in Batavia; 1s Wesentliche davon ist bereits bekannt, da das Schi} Nachrichten mitgebracht hat, die

(riana, welches jene ¡lonie [hon in dea ersten Tagen des Octodver verlassen

ite. y Der Frost hat den Schiffsverkehr in Antwerpen

hrend der lesten Zeit verhindert ; es haben im Monat nuar nur 2 Schiffe einlaufen können. Der Eisgang t auf dem Leck und auf der Waal begonnen ; die cin- (henden Berichte úber den Zustand unjerer Flússe sind

guhigend.

Vom Mayn, 8. Febr. Nachstehendes ist der Be luß der (in No. 35, der St. Z. abgebrochenen) Mit- hifungen von dem wesentlichen Inhalte der neuen ge: lichen Bestimmungen úber das Gewerbswesen in den hen álteren Kreisen des Königreichs Bayern.

Der zweite Abschnitt handelt von den Gewerbsver- un, die an die Stelle der Zunstvereine geselzt werden. hi jedem dieser Vereine ist ein obrigkeitlicher Kommi|- y, Jeder hat zwei Vorsteher. ährlich darf nur eine yntliche Versammlung gehalten werden. Zu außer- utlichen Versammlungen ist eine berondere Erkaub- i ndthig, Vergleiche oder Uebereintünste der Mit- ider cines Gewerbsvereins uuter sich oder nit deney his andern Vereins w?gen gemeinschaftlicher Gewerbs» enstände, Gewerbseinrichtungeny/ Befugnisse, Waa- preise 2c. sind ungültig und wirfungsios, und die jeder derselb:n, es mögen solche Uebereinftünfte schon \úsführung geseßt sein oder nicht, sollen auf ange: me Weise bestraft werden. Der driite Abichnitt

ulr von den freien Erwerdsarten, zu denen vor der ud gerechnet werden : 1) Arbeiten und Erzeugnisse, deren Verfertigung wissenschaftliche Ausbiidung oder xe Kunstfertigkeit erfordert wird; z. B. bie Verfer- jung mathematischer, physifaliscer, optischer, hydrau- hr Jnsirumente und Maschinen; die Ausübung der unden Künste überhaupt; die Gravir- und Steinschnei- j façonirte Glasscleifer und Glasmaler- Kunst 2c. le Arten von Spinnerei {n jèdem verwebbaren Ma le mit oder ohne Maschinen, cinschlússig- sämmtlicher bereitungs- und Verfeinerungsarbeiten, 5) Die ferticung von Frauen- Kleidern und Frauenpuß durch aumspersonen mit Zuziezung von Gehültfinnen und Befugniß, ander? 1h9res Geschlechtes zu lehren, mít chluß des Weißnähens,

Stikens, Spißen-Klöppelns ) Spien-Nähens. 4) Die Beretiung von Parfú- im, Verfertigung künstlicher Blumen, Ia Stef L as AhtiliGer Galanterie-, Luüuxus- Und Mode- ! fel, 5) Die Verfertigung einzelner Bestandtheile | Gegenständen, welche von besiehenden Gewerben erst | mmengeseßt, eingeritef,

Ganzen gelieferten Produkten zum din, ohne diese Zusammenseßung aber allgemein nit ynlicher Gartens, Land--, Haus- dens Geräthschaften, fleiner Holz, Horn 75 Bein‘, f hnis-, ordinárer Flecht:, Kinderspicl-Waaren und ge- jer Verbrauchsgegei stände, z. B. Feuerschwamm, dhôtzchen u. dgl. Endlich ist 7) Jedermann unver- t, für sich und fin Haus Arbeiten eines Gewerbes verfertigen, oder durch seine Hausgenofssen verfertiaen j lassen. Der vierte Adichnitt kandelt von den Ge deprivilegien. D fünfte ALscnitt bestimmt Tie Indigfeit, die Tch G:werbs- und Privilegien- in, Für die Pr

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und wit den von ihnen ? Ver: faufe gebracht :

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[vercine des zu bildenden Sprengels führt, cine Prü- fungsfommission des betrefseaden den Vercinsvorstehern,

angeordnet, die aus dem Komniissär Gewerbsvereins als Vorstand, den bet- und aus zwei andern von dem

Prüfungsfandidaten oder Gesellen selbst vorzuschlagenden Sachverständigen, die derselbe auch außer dem Gewerbe

wählen fann,

Die Zeitung v denz zwischen d ton und dem Minister der Hrn. (aber wie schon früher nat niht genehmigten des Séflavenhande!s-

nat zur Eiawilligung z samfeit des Tractats sten erstrecken folle y sind fruchtlos der Minister das Bedauern des Meislingen, jener für die Maaßregel bezeigt - Wunsch aus , freund\chaftlichen Ge beigeführt werden möge, h

ten der Schüler sich mech sein lassen , sichtlich Leistungen zu machen bere sprechen. er das Unterrichtswesen auf dem platten | großentheils au | Yuspeftoren zuic ten Lehrfurse leiten und ' Zwef im

Kreis: Calculator IRictwen ein Kapital von 500 Fl, vermacht.

in Swivemünde bei einem 20 Fuß 21 Î unb 1 4zballesietes eingegan unter 13 Preußische, und 4 gebaliasiéte

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bestehen follen.

Rom, 21. Jan. Eine päbstlihe Verordnung vom

3. d. enthält ausjúhrlihe Vorschriften über die künftige Verwaltung und Einrichtung der Spitäler in Rom, welche den geist! und die Administration der Alle Spitäler in Rom bilden in Zufku ziges Korps, und werden von einer einzigen verwaltet, deren Vorstand der Verwalter des h. Geist- spicales ist. falle in geistlichen d. wurde Monsign Kaxdinal® Galleffi von OrvVieto fousekrirt, die Marchese Luigia Vincentini aus Kardinals und , päbstlichen General - Zurla das Ordensfleid der Franzisfanerinnen Kirche -von S. Silvestro. resia von Sardinien wohn diesem Afte in cinem Chor bei,

ihen Beistand , die körperlihe Pflege Einkünfte zum Zwecke hat. afte nur ein ein- Deputation

Die Religiosen müssen im Bedürfungs- Verrichtungen “aushelfen. Am 413. or Ancondomeniko Gamberini vom in der Vatifankirche zum Bischofe Am námlichen Tage empfing den Händen des Vifars Placido in der Die Königin Maria The- te mit ihren Prinzessinnen

Vereinigte Staatên von Nordamerika. on Washington enthált eine Correspon- em brittishen Gesandten Hrn, Adding- auswärtigen Angelegeuheitena +- in Bezug auf den unlängst abgeschlossenen gemeldet worden) von dein Ses Tractat wegen Unterdrückung Alle- ferneren Versuche,“ den Crt: u bewegen , daß sich die Wirfk- auch úber die amerifanischen Küs- gewesen, und indem Präsideuten úber das Menschheit so wohlchätigen r die Hoffaung und den Veränderung in den

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drúcét e daß dadur feine sinnungen beider Regierungen

§5

4-16

en hat einen erwünsch- Schulen die Anzahl rt und die L:hrer es si angelegen denjenigen Forderungen welche mau hins rer wissenschaftlichen Ausbildung und ihrer chrigt ist, immer mehr zu ente Diesen guten Erfolg fann man /- in so weit Lande betrifst- & dem unermüúdeten Ciser der Schuls- reiben, womit dieselben die angeor2n€- solche súr den beabsichtigten mer 'nüßliher zu machen suchen-

Die in Glaß verstorbene verwittwete Vater, geborene Ruhm, hat für arme

om December v- F. find IBasserstande von 165 bis 1d unter diesen 13 Preuß. 97 beladene, wor- Sccisse aus6ge/ ifeln befinden fich und 2331 Scheffel aupt-

L 9 Aachen. Das Schulwes

Fortgang, indem fast in allen

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Hreélau.

Stettin, 10. Fedr.

beladene Seecschifse u gea und

Uater den vershifften Act Scheel Gerste und Hafer, ) - Die Cinfußgr destand

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