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Sprache und Literatur. z sen is größten
ie - Beförderung der ungarischen dés Königs \ch
Die ordentlichen Ständischen Berathungen hierüber be- a dann am 11. d. M. in der 54sten Reichstags; sizüng, nachdem die Bemerkungen der Magnatentafel Âber die in der 932sstten Strändischen N p : f u ictatux angeordne
Dante: arde verlesen und zur Dictat g Zu Witifowo y _ Jnspruck, 13. Februar Die Volkszahl von Tíi- wird jeßt mit rol und Vorarlberg betrug, bei einer Ausdehnung von einstweilen die 519- Quadratmeilen, am Schlusse des verflossenen Jah- res 766,738 Seelen. Vergleiht man dieje Summe mit den im Nationalkalender der Provinz vom J. 1821 enthalcenen Angaben, so zeigt sich für die seitdem ver- flossene fünf Jahre eine Volksvermehrung von 34;655 Seelen, und der jährliche Zuwachs beträgt hiernach -6931. — “Die Zahl der Geburten betrug im leßten Jahre für die ganze Provinz 25,701; die_der Gestorbenen 17,669; die. der ge]chlossenen Ehen 4382. — Jm Trienter. Kreise, ‘welcher zwar nicht der größte, aber der volkreichste. ijt, fand verhältnißmäßig die größte Volksvermehrung statc. Vereînigte: Staaten von Nordamerika.
folge.
in Friedrichs6ho
raclaw ; Filehn
das Filialbethaus zu Wirsißz ,
Theils durch die Gnade Sr. Majestät on abgeholfen ,- und wo Zeit und Un
stánde bisher die Abhülfe noch nicht gestatteten da is solche doch- bercits eiageleitet und wird unausgeseßt ver: Neue und zwar massive Kirchen sind erbaut : in Nakel, ih Schueidemühl, in Labischin und in Féördon,
Strzelno, Chodziesen und Samoczin dem Bau vorgegangen- An Gnesen is fatholishe Sc. Johanniskirche , #0 wit
in -Coronowso eine dergleichen der evangelischen Gemeinde überwiesen. - Jn Lindénwerder, i ' Filial von Margonin, hat die GBêmeiude eine Kirche in Fachwerk erbaut, und in Dobrowo9, ri Filiale von dem in Mogíluo zu errichtenden Kirch |\p iele,
cin neu eingerichtetes
einem projeftirten
1 erbaut die Gemeinde jeßt eine Kirche, — Jn Dom browko ist ein neues Filial -Bethaus vou Labijchin und
r für die Muctterkirehe in Lobsens (t
richtet ¿ auch in Klein » Dombrowo ein neues Bethaus erbauet. ‘Die Kirchen in Bromberg, SchMlanfke, Juow;
e ¿ Groß - Kotten, Eichberg, Margonin, das in Langenau und
Die Senatoren und Repräsentanten des Cvngresses der Grog„ Dombrowo sind reparirt und theilweije verschd;
ereinigten Staaten erhalten jeßt täglih während der y: l e pem 8 Dollars Diáten und 8 Dollars für jedt| CHodziesen , 20 Meilen (5 Deutsche Meilen) Reisegeld, Der Prä» | desserr. sident des Senats zeitweilige und der Sprecher des
Hauses der Repräsentanten erhalten jeder 3000 Dollars. Jm Conzgresse is die Acte angenommen worden, daß zur «Verhütung des Entlaufens unter den Bundes: Bg * truppep, vom 1stewJuni 13826 an, jedem Unterofficier | PrMWigers: * und Geméinen_ von dem monatlichen Solde ein Dollar deset Fs is zum gänzlichen Austritte gerückgehalten werden
olle. i  on Nach. der. Africanischehñ Colonie Mesurádo gehen fortwährend Ansiedler und Handwerker (Neger ah. Auch eine Drukpresse ist von Boston dahin ad : worden. | |
sind dur die
e in
tellen edierungsbezi
S Iean d.
* Bromberg, BVei- der Wieberbesi6knahme hiesiger Provinz: von Seiten Preußens erforderte das evangeli-
Kirchen systeme Predigtamt ist des Kirchspiels dert.
nertz* an mehreren Orten, als zu Rehfier, Lobsens ic. , die. Pfarrwohnungen ausge Mehrere Predigerstzellen, | Mitteln zu “ihrer Erhaltung unbesebt geblieben wareu, eingerichtet und. besebt.4 pamentlich : * die ztveite Predigerslcüe zu deng f ‘die Predigerstelle zu Jnowraclaw ‘und’ die ¿ zu, Ghesen. — Ganz neu eingerichtet und
dás- Kirchensystem zu Fordon, ein anderes zu Runow., wixd “im Laufe * dieses Jahres beseht werdzu. Es sind’ demnach fürif Prediger mehr als ehedem vor Außerdem ist uoch die Errichtung neuer Kix
in Wongrowiec ‘und in Exin. Wenn diese
Verbessert
Grünfier, die aus Mangel an
Guade Sr. Majestät ‘ neu
Mogiluo , f Arbeit - vollbracht ‘uùd jede besebt sein wird, so zählt der hiesige rf gegen ehemals 8 Prediger und 7 Kil
dfensysteme mehr. — Zweckmäßiger eingerichtèt sind die
Nakel , Jnowraclaw und Strzelno ; das vom Schulamte ‘getrennt ,, „die Gränze sind bezeichnet und die Stokttaxe verât sind aber alle Kirchensysteme ohut
sche Kirchenwesen in hersezban, vieliace Verbesserungen, | Ausnahme durch die Einpfarrung vagierender und ul
Abänderungen und Hülfe. Es fehlte an Kirchengebäu- den und án Predigern; es mußten neue Kirchen \sysdeme und Filiale eingerichtet , über 300 theils vagirende, theils uneingepfarrté Ortschaften eingepfarrt, manchen schon“ bestehenden Kirchenjystemen etne bessere Einrich- tung gegeben werden. — Kirchengebäude fehlten tn den Städten Labischin, Natel, Schneidemüh{ und Strzelno. Die bfffentliche Gottesverehrung- wurde an diesen Orten in schtechten , engen und unfreundlichen Bethäusern - ge- halten. ÎÏn den stürmischen Zeiten war fär firhliche Gebäude wenig oder nichts geschehen ; fast alle Kirchen: gebáude waren reparaturbedürfcig. — Manche Ort- schaften waren zwei Meilen und darüber vom Kirchorte entferut, daher ‘die Einrichtäng von Filialen nothwen dig wurde. Sehr viele voy Evangelischen bewohnte Orrichaften hatten in einem Uinfreise von 3 Meilen feinen Geistlichen ihrer Konfession, deshalb. die- Errich- tung neuer Kirchen\ysteme dringeades Bedürfniß war und in einigen Gegenden noch ist, Die Geistlichen- zu Nakel , Strzelno und Jnowraclaw waren zugleich Ref: toren der Schulen und ais solche verpflichtefck jeden SGochentag Vor - und Nachmittag Schule zu halte. Zuw Besteu beider Institute, der Kirche und der Schule, mußten dieie Kirchen]ysteme zwecinäßiger eingerichtet und vie Geistlichen vom Schulamte entbunden werden. — Allen diejen vorgenannten BYeängely und Bedürfnis-
-
gedachten drei
Die meistén je tige und für anbescholtenen
den König !!//
wird immer m
K 0 n-i Donnersta
Gedrucft bei Feister und Eisersdorff.
eingepfarrter Ortschaften, Summe von 300 üderstieg, bundene Anlegung von Filialen.
andere Glaubensbefenner, alle Grundgeses durchdrungen :
die Gemetnden E hen Gattesverehrung danfbar an , beide Thie [U
sich in An“acht gehdben,
Vetter aus Bremen,‘ oder: A Spiel in Versen, in 1 Aufzug, vou Th. Kör n?! Gd auf: „Die Bekchrten,“' Lustsp. in5 Abtheil v. E
deren Zahl die bedeuten
und durch die damit v Erst dann, wenn neuen Kirchensysteme Mongilno , Wow
arowiec und Exin vôllig eingerichtet und die dazu t forderlichen Filiale angelegt sein werden
fann - das
E x ‘ 5 k out evangetische-Kirchenwesen Un hiesigen Regierun: vezici fúr die nächste Zeit als geordnet betrachtet werdell, 7
t im Amte stehenden Prediger sind thu ihren Wirkungskreis brauchbare Nianuel andels und: durchaus tolerant geg aber sind von den „Fürchtet-Gott Un! ehre! Die neue Agende ist in sammtlichen Kir
chen und Filiälen dés Departements einacfühtt - dié liturgischen Gesänge sind eingeüdt ,
der. Kirchei gesang ehr vervoliständigt. Die Predig?r uo) erkennen djese Umbildung der sent"
dit SWhauspielc. — Sm Schaujpizlhau!° ¡1DE
_ vid s ep ti „Die "drei S chulmei]tet: U
gliche g, 23. Febr.
Redacteur
Eckartsberga.
ns zu gewinnen, muß man 1) mit-wahrhafter
sechs Monate, in 14 auf einander folgenden oder unter-
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Amtliche Nachrichtey:“
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Seine Majestät der König haben dem Póftimeister Schmiedchen zu Muskau, : dem Steuer : Einnehmer tichazlis zu Gleiwiß in Schlesien, das-» allgemeine
“ Ehrenzeizzen erster Classe uid dem Musketier Eduaëd
Schwarb des 1lten Jnfanuterie®Regimönt, das allge- meine Ehrenzeichen zweiter Classe zu. veölziYen gerphet. . E - E. M F
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h M n a a4 Angekommen. Der wirkliche Geheime Cegätions; Rath, diesseitige außerord, Gesandte und bevoll iÁtigts Minister am Königl. Sächsischen Hofe, von FoYdaun von Leipzig T E B F -
Der General - Major und Adjutant Sr. Majestär des Kaisets von Rußlánd, von Strefotow,- von E,
y e D tat E
Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Paris, 17. Februar. Das Jubiläum beginnt, nach
Inhalt des erzbischöflihen Mandements ,
am 15: 4) bruar und dauert 6 Monat. s
Um die Jndulgenzen des eie seine Súnden beihtenz; 2) während der nächsten brochenen Tagen vier näher bezeichnete Kirchen besuchen, und bei jedem Besuche fünfmal das Vaterunser und das z2ve fúr die Erhebung der heiligen Kirche, die Aus- rottung der Heresien , den Frieden zwischen allen katho- lischen Fürsten, und das Wohl alles christlichen Volks, gers 3) mit reinem Herzen die Communion em- psanget.
Vorgestern fand die erste Sißung des Gerichtsho- fes der Pairs in der Ouvrardschen Sache statr. Es wurde vorläufig eutshieden: daß, da aus der Klage des Staatsÿrofurators nicht erhelle, daß, im vorliegenden Falle, von Hochverrath (worüber. allein die Pairskam- wer erkennt) die Rede sei; und daß folglih das Pairs- Gericht hier nur in so fern competent sein fônne, als einer oder mehrere Pairs Theil an -den in der Klage aufaczählten' Thatsachen genommen hätten; kein einziger Pair abér angeflagt oder auch nur ín der Klage ge- nant sei; — so müsse die Pairsfammer , bevor sie
Berlin,„.Freitag, den 24 sten Februar 1826.
uber ‘ißre Competenz urtheile, von den Untersuchungs aften: Kenntniß nehmen „' und alle zur Begründung eis ner Entscheidung hierüber nöthige Nachrichten einziehn. Hieruah ist. dem Präsidenten (dem Kanzler v. Franfs reich) diè nöthige Befugniß zur Kenntnißnahme. ‘der Sache, Abhórung, pon Zevgen 2c. ertheilt worden.
“Das dér Püirs-Kammer= am 10, vorgelegte Geseb „ die Bestrafung der von Franzosen in der Les vante begangenen Verbrechen, beruht auf folgenden Grundlageu‘ Jn Folge von Capitulationen und Oh- servanzen sind die: französischen Unterthanen, die sih in
den Staaten des Großherrn befinden, den dortigen Ge- L tichten nicht unterworfenz die Gerichtsbarkeit über sie ;
wird von den Consuls und dêèn Vice /Consuls des Kd: nigs von Frañfreih ausgeübt „ denen die Untersuchung u“ gachi ‘zun Theil die Bestrafung in Criminalfáällen
r.” Die Consulatsgerihtshödfe bestehen aus den
ftähetn des Orts, unter dem Präsidio- des Consuls; sie sprechen nur über wenig bedeutende Vergehn (afai- res du paetit criminel); das ‘Urtheil - über eigentliche Verxbrecheg. staud. früher dem Parlament. der Provence zu, und isk seit dem Verschwinden Desselben einstweilen dem fönigl. Gerichtshofe. zu“ Aix übertragen worden. Da dies aber nur ein interimistisher Zustand ist, #0 fragt sich , ob solche Criminalfälle fünftighin vor ein
Geschwornengeritht oder vor einem königl. Gerichtshof -
gebracht: werden sollen. Der Minister bemerkte in sei» nem Vortrage, es sei ein anerfannter Grundsaß, dag das Urtheil von Geschwornen sich nur auf mündliche Debatten gründen könne, und: daß der Ausspkuch nach Akten ret eigentlih den mit diesem Verfahren bekanns ten Richtern zustehe, weshalb auch der Geseßentwurf die Bestimmung enthält, daß dem königl. Gerichtshof zu Air definitiv die Befugniß übertragen wird, in den vorhergedachten Fällen tiah dem französischen Criminal- Codex zu entscheiden. i
Gestern haben sich* die Deputirten zur Prüfung der ihnen vorgelegten Geseßentwürfe in den Büreaus versammelt. Es ist ihnen eine Liste der eingegangenen Bittschriften úbergeben' wordenz es wird nächstens dars- über öffentlich Bericht erstattét weyden, "Die merkwür- digste ist wohl die eines 52jährigen Hagestolzen, der
vorschlägt , alle über 40 Jahr aite Jungge|sellen, zum
Besten. der Findelkinder, mit einer Steuer zu belegen.
Nach langen und feterlichen-Debatten hat die mes dicinishe=Seftion der Afadèmie der Wissenschaften die Niederseßung einer permatenten Commission beschlossen, um Bèéobachtungen- über den thierischen Maguetiamus anzustellen, Der Beschluß giug mit einey+ Mehrheit von 10 Stímmen durch (35 dafür, 25 dagegen), — Am 13, Februar verlas Hr. Leroy ein Memoire Über die Behandlung der Asphyxirten, Math zahlreichen an Thieren gemachten Verjuchen, schläge er vor: - 1) die
Ee E L-Z R e P E E,