1826 / 65 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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254 wöchentlih; von 1 bis 2 Uhr. Außerdem , worden; dies ist M so wahrer, als die Ordonnansepublik empörter Sklaven gegebeWchätten, Er glaubt | gehabt. Nach der neuen Nedaftion des 7ten Titels im wird derselbe noch gewisse Stunden zu De- | wodurch die Unabhängigkeit einer Colonie anerfanser selbst nicht, daß die Resultate dieser Anerkeunung | ersten Buch is der vielfach bestrittene 69ste Artikel monstrationen über Gegenstände der Forst- | wird, recht eigentli ein Vertrag ist. Das Recht di rélih gut jein können, namentlich ist nah seiner weggefallen , na dessen Znhalt der Acceptant zur M i naturgeschihte auf dem Museum bestimmen, Krieges und des Friedens sieht unstreitig dem Könussze die Encjchädigung der Colonisten keinesweges sicher zahlung“von Effekten nicht gehalten sein sollte, wenn die Forstlihe Bodenfkunde. Herr Professor Weiß, | zu; man bemüht sih aber vergebens hiermit, das Rei stellt, Wir mússen sie der Haitischen Regieruug erst | Unterchrife des Trassanten für falsch befunden würde, Stunden wöchentlich: Mittwochs und | der Veräußerung von Landestheilen zu verwechseln, w rgenz mit dem ersten Fünftel der Auleihe hat man | Der Sraats - Kalender fúr 1826 -bat so eben die Sonnabends von 10 bis 11 Uhr. Dem- | ches dem Könige allein nicht zusteht, weil hier die Mühe gehabt, und fänden sich wirklich noch Coutrahen- | Presse verlassen; folgendes sind die Namen der nie- nächst ist auch die Benußung der Übrigen | gel gile, welche cben so alt wie unsere Monarchie is für die übrigen vier Fünftel dieser schwarzen An--| derländischen Cousular Agenten bei den neuen amerika- ¿i Vorlesungen desselben freigestellt. 7 ¡daß das Kron - Dominium unveräußerlich ist.“ - Wasshe, fo frage es sich, ob man nicht später die Juhaber | nishen Staaten: Hr. Garastiza, General - Consul in rst-Botan if. Herr Professor Heyne, ‘3 Stun- | ader hat man diesen unveräußerlichen Theil des Krosrfelben, wie jeßt die Colonisten, wird entjchädigen Mexiko für die Verification der Ursprungs- Bescheini- den wöchentlich : Montags, Dienstags und | Dominuii abgetreten? "Emphcten Negern, welche issen. Das Ministerium és , fährt der Reduer fort, | gungen Hr. Ch. St1iggens, Genexal - Cónsul und Hr. Freitags voi 11 bis 12 Uhr. Auch werdev | Hände in das Blut ihkér. Herren getaucht hätten. É orin, wie immer, inconsequènt® Zeweseu; uud als Eut- Ch. A. Stiggeùs, Vice-Con}jul ebondaseldst; Hr. Ch. J. von demselben Excursionen an besonders zu j irgend etwas ge|chehu* wäre, hätte ihnen sollen Ver,ssädigung dafür verwei}en sie uns auf, die muistertelle Willep, Conjul zu Fernambuco, Hr. G. Everaerts, Conu- ie fi bestimmenden Tagen veranstaltet. Wi hung zu Theil wttden Diase Verzeihung ist ader nisrantwortlichkeit und sage. umge sie in Anklage- fi zu Port-au-Prince (Haity), Hr. J. G. Vermoelen, ysif und Chemie, für- den Bedarf des Forst: | erbäten worden ; “dav blutige Banner der Republik nd seben; als ob dies Vors deie ums etwas anderes Conjul zu Buenos-Ayres, Hr. Aug. Serreiys, Genzral- manns und Jägers. Herr Major und Pro- { i nicht vor dem Scéuter dew Lagitimität gesenkt, Wh ein leerer Schall sei; Fo fer, es ch niwt auf Hoch- | Consul zu Lima und J. Milders, Vice Consul daselbst ; fessor Turte, d- Stunden wöchentlich : | Wúrde der Krone 4 ateumal&-tompromittirt wordrxath oder Veruntreuuuß voi drn bezixht. Wenn Ht. J. F. Dourster, Consul zu Valparaiio (Chili), Hr. Dienstags von 10 bis 11 Uhr, Donnerstags | Wenn ih abe#ié*Säthe- aus einem andern Besichsss Gese nicht die we)gntlächsden Wevänderungen er- G. Drender a Brandis, Genecal- Consul zu Rio Ja-

E von 10 bis 12 Uyr. ew ed punkc betrachte, ¡Stun iH fit -umhin, eine Verglsshrt, so halte ich dafür, * daß es*vermorsen werden ueiro, Hr. Martini, Vice-Consul ebendasclbst. metrie und Stereometrie. Herr Profes, |chung anzustêlleWhwischen dem Eifer, mit welchem nisse. Hr. Dupille vertherdjgtre Fas Geselz -uud Neuerdings ist H. Haefsieäus zu Gent zum Gene-

jor Fdeler, 3 Stunden wöchentlich; von | einem Volfe von Rebellen entgegeneilt und dem Gleisänerkte, daß alle ehemaligen Eolouisten es billigten ; ral-Consul zu Guatimala ernanuc wordeu: Sb 7. bi dr früh. : a : F wuthe, worait man“ unterláßt, einem chxistlichen Ves bewies ferner, daß man das beste Zesultat erlangt Die Collecte zu Noïterdam {#8 Erdauung und metrie und “Trigonometrie, mit praktischer | zu Hülfe zu fommen, welches muchvoll stceitet, um (be ,- was zu erwarten wgr, und day hierdurch uccch- Untekhalcung eines Hospitals in ten*Thâlern vou Pies- mont hat dis jeßc 3386 Fl. eingeßrgcht.

Anléit Zum Aufnehmen und Planzeich: | Sklaveréi und der * Vernichtung? zu entgehn. Meisdeutende Erspartisse für deu Schaß entstehen. bürden,“ ; s welchem die Colonisteyz, bishez, Unterstüßungen ers Karlsruhe, 9. März. Na in dem großher- ätt- vom 2. d. ent-

nen, ‘För st - Commissair Passowz in | Herrén! unser pglitisches Neeht wird voù allen Seit : | : E Anfan noch. zu? t enden Nachmitcags-Stunden. und hefgig angegifen. - Sie flnd dessen Srtäßen, ten hätten. Hr. v. Beaum oné führcè zzewlich zoglichen Staats - und Negieuuti tt- v gsgrüundes” der, Arithmetik und Georme-|müsseir“ e6 vertheidigen und dem. vorliegenden Ges nämlichen Gründe. gegen das Gejeß an, weh Hr. E Uebersicht von den allgemein; Mittrelu (au trie. „Herx Forst - Kandidat Schnéiderz | hre Zustimmung versagerß bis die Mirister von JynMcot berührt hatte, auch gr sprach von der angeblichen. 4 Seld und Naturalien), we4/che zy#Wüterstüßung der in “Hoh “4 stimmenden Nachmittags- | ae Jndemüitäts- Bill, wegen ihres diesmaligen Visnisteriellen Verantwoktlichkeirt und sagte7 fle geltg durch die Ueberschwemamungèa ini Difoher und Novem- Wihre ues. : S | i faßtns, gefordert und exhalten haßen werden. Msilih nur in der Türkei ; wgkches viel Gelächter ers | der 1524 verunglückten oder: beschädigten. Unterthanen Forstrath nl E L Nes, F. Obe SGautier behaadelte .in séner Rede die drei Fragete. Er behauptete, die Sherheic von Martinique 4 eingegan gea un d verwendeTtworden sind, haben dieselben, sus ‘inie ta k: Eu forstwissenschafllch prgfktischer Cur- F ób die Maaßregel nüßlich ‘und politisch gewesen, ob. Guadeloupe fei durch bie Ankckennzang von Hairi's j wig, EinsMluFder von,Sr. Königl. Ho citdem Großherzog Revie ejouBerer Hinsicht auf E tn den RegiefUng fremdes Eigenthum abtreten konnte und abhängigkeit gefährdet, welche ein höchst gesahüiches gnädig/i,veruligcén 25,000 Fl. die Summe vou 195,735 Fl. eren der Forst-Fnspection Neustadt-Eb dies oie Einschreitung der*Kamme.n geshehn durWispiel sei; |chließlich votikte er gegen das Ge)eß, 39 Kr. detrayêh. man môge. die Fortseßung der, Mus der Schweiz, 8. März. Nachrichten aus Schwyz vom 241, v. M. zufolge gtassirten dort die ite er, 5 Uhr, und meine Rede sehr lang (Gelächter) ; | Menjchenpocêen, auch bei der strengsten Winterfälte, : Kammer wird mich entweder nicht anhöôren oder | bösartig und rafftzn niche nur Kinder, jondern auch : A j S e N tischen Werth zu geben. dan bâtte, sagte er, alles bMertiren (neues Gelächter). Die Kammer verlangte Erwachsene uad bejahzte Perjonen weg. Minder noch) , V Q auf dea leßten Schwarzen niedermachen müsszn, es- wärffr die Rede sogleich zu hören. Hr, v. Frenilly be- | im Fleckten „#6 in den äußern Gemeinden, übers Z eitungs - Nachx1ch teen. dies hat die Erfahrung bewiesen, weder Vertrag nos. aus Frankreichs Geschichte, daß unendlich oft Theile | all (m Verhältmß der Vernachlässigung der Schußpoëk- Stillstand in diesem Vertilgungsfriege möglich gewes Reichs abgetreten worden seien, namentlih hätten fenimpfungen, : A Au lau di und was hâtte man alsdann anderes errungen, (WHeinrih IV., Ludwig XIV., Ludwig AVI. und an- __Dôsartíige Menschenpo@ken grassirten seit einiger 3 eine entvôlferte, verwüstete, mit Bcandstätten bede gethan; noch nie hat es, sagte er, eia Geseß über Zeit aun auch in verschtedenen Theilen .des Kantons Paris, 9, Márz. Gestern wurde der als Ge- | Jusel, auf welcher die chemaligen Colonisten vergebel Unabtretbarfeit (incess1bilite) des französischen Ter- Solothurn, und im Kanton Aargau, wie in Batjel, schästrsträger S. M. des Kaifers vou Brasilien bei un- | thre alten Güter und-Pflanzungen gesucht haben würderiums gegeben , wollte man ein solches geben, so werden [cháßende, mdalih[t allgemeize, Impfungeu ver- serer Regierung - beglaubigte Barou de Pedra, Branca | Die Regierung hat also, intèem ste dies Privateige de es durh seine eigene Lächerlichkeit dahin fallen, | anstaltet. f i i dem Könige, den Prinzen und Prinzessinnen vorgestellc. thum abtrat, nur das abgetreten, was doch unwiedMwürde an den während -der Revolution geschehenen Veranlaßt durch eine in unsern Blättern (sagt die I p i neue Züricher Zeitung} gelesene Meldung einer kargen

Bei der Pairs-Kammer sind mehrexe Bier, | bringlih verloren war. Dennoch hätte die Regie: us. schlag erinnern, daß durch ein Geseß erklärt wer- Q On : solle, das franzdsishe Heer sei umüberwindlich Steuer ar die Hagelbeschädizten Aargauer ,. welche ein reiches Kloster des Aargaus abzureichen sich nicht \cchâmte,

schriften, betreffend das Geseß wegen der Vorrechte der | hierin ihre Befugnisse Überschritten, wenn sie nichts d Erstgebornen, eingegangen und der Commission, welche | gegen, erlangt hätte. Sie hat aber höchst wesentli elächter). Das Recht der Einschreitung der Kam- i oster t dies Geseß prüfen soll, zugefertigt worden. Handelsvortheile und eine Entschädigung dagegen einn hierin ist aber durchaus nicht zu beweisen, und meè:det uts ein achtungewercher Bürger aus Zofingen : In der Depkltirten-Kammer begannen die | causcht, welche zwar dem Werthe: der Besizuurgen, n} der König im Jahn 1815 einige Theile .des König- | es hätte von den dasigen Zünftren eine an die] vorge- Debatren über das Geseß, betreffend die Entschädigung | sie vor der Revolution waren, nicht gleich fommt, w Ps durch den. Vertrag vom 20..Nov. abtrat, war |meldte Steuer 800 Fr. beigecragen, und er fügt hinzu: der ehemaligen Grundbesißer auf S. Domingo. H. saber den Werth erreicht und übersteigt , den sie n der Gegenstand des Stillshweigens (lobjet du ¿Einmal im Jahr erfreut sih die hiesige Bürgerschaft Agier sprach zuerst dagegen. Als (sagte er) das Jn- | einem Eroberungsfriege, dem einzigen Mittel wieder isffnce) der Kammern. Der Redner sprach weiterhin | auf ihren Zünften dieser Stiftung unserer Ahnea, die teresse des Grundeigenthums, als Gerechtigfeitsliebe er- | Besiß zu kommen, gehabt haben würden. War n1 den Voutheilen der Maaßregel für Frankreich und | jeßt einzig noch dazu dient, Unglückliche zu unterstüßen beishten, daß man die Emigrirten entschädig2, wurde | die Anerkennung ‘von Haiti?s Unabhängigkeit den J" iti und votirte für das Geseß. : und nüßliche Anstalten zu befördern, So, zum Bais das Prinzip, die Summe und der Vertheilungs-Modus | teressen Aller angemess:n, so fragt. es sich nur noch, d Fünfprocentige Rente (ohne Coupon) 96 Fr. 35 C. spiel, als es im Jahr 1810 um Erweiterung der-hie- durch ein Geseß festgestellt. Alles, was diè Ausführung | die Kammern dabei hätten einschreiten sollen; dies if Dreiprocent. 64 Fr. 90 C. : sigen Schulanstalten und Stiftung eines Schulfonds zu dieses Geselzes betraf, wurde durch eine königliche Or- | aber offenbar nicht der Fall, denn einerseits giebc d Brüssel, 10. März. Die drei Freimaurer-Logen | thun war, . wandte sich der Stadtrath an seine Bürger donnanz bestimmt; dies war die naturlihe und geseß- | Artifel 14. der Charte dem Könige das Necht, Vet Haag haben am 7. den Geburtstag ihres National- auf ihren Zunftversanimlungen und ‘diese entsprachen mäßige Ordnung, die aber hier ganz umgewälzt worden | träge abzuschließen und andererseits sind die Colonil meisters, des Prinzen Friedrich, durch ein Festmahl, | idm: zwet sehr wentg begüterte mit Beiträgen von ist, indem eine Ordonnanz vorangegängen ist. Konnte | dutch den Art. 73. ih eine ganz besondere Categorie gan Se. -K. H. Theil nahm, gefeiert. 300 bis 400 Fr. , eine mit dem fünften Theil ihres der König mit Haiti irgend ein Abkommen treffen, } stellt, folglich kaan aus der Unveräußerlichkeit des Kron Se. Excellenz der Minister der auswärtigen Ange- Vermögeñs , betragend 2250 Fr. , und die zuerst ers woraus eine Entschädigung für die Colonisten hervor- | dommüi gegen die vorliegende Maaßregel nicht arg!ffhheiten ist, nah den vorgestrigen Nachrichten aus | wähnte Zunft mit einem fortdauernden Jahresbeitrag gehn sollte, so war es unnöthig, die Kammer zur Ver- | mentirt werden. Jch votire für das Gefe. Her Haag, fast gänzlich wieder hergestellt, und wird | von O L theilung derselben einschreiten zu lassen; die Würde des [|Bacot von Romans sagte, er tadle nur das Prinziþkn furzem die Leitung seines Departements wieder Zu Genf ließ man am 15, Febr. das neue Dampfboot, der Leman, dessen Maschine 24 Pferdestärfen hat, vom

Throus wird hierdurch com icti f ; Ges : K A: seien Mrne( promittirt. Bedurfte man | des Gesebes, dessen einzelne Bestimmungen weise seie! men. i erde e f ¡M Die zweite Kammer der General - Staaten hat in | Stapel laufen. Dasselbe ist hauptsächlich zum Waatren- transport bestimmt und weil es nicht leiht über 33

aber der drei Staatsgewalten,, um die Gegenstände zu | Er glaubt, es sei durchaus unangemessen gewesen, dab i ' ener : reguliren, worauf sh die Ordonnanz bezieht, so -ist | die Minister des Königs von Frankreich vor der et vorgestrigen Siliung über die fünf leßten Titel des ; x - X ; durch Leßtere die Würde des Throns compromiccire f staunten Welt zuerst das Beispiel der Anerkennung eiue! iten Buchs des Handels: Gesebbuchs zu verhandeln ! Zoll im Wasser geht, soll es zu allen Jahreszeiten seine

balten walde gt: en werden, i Was das Erstere betrifft, so erinnert er daran, wel. v. Frenilly bat,

ungeheure Anstrengungen und wie viel Blut es gekosbatten auf den folgenden Tag aufschweben. Es ist,

haben würde, um den Rechten des Königs auf È Domíngo und der Colouisten auf ihre Güter eineu sal

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