1826 / 73 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 28 Mar 1826 18:00:01 GMT) scan diff

wohl hier, als in Liverpool wurden beträchtliche Käufe gemacht und auch vom Coutinente gingen viele Auf- träge ein. q A Die Fregatte Blonde, Capitäin Lord Byron, welche die Leichname des vor 2 Jahren hier verstorbenen Für- stenpaais der Sandwich- Jnseln nach ihrer Heimath zu rückbrach!e, ist in Portsmeuth angefommen. Ste ver- ließ am 5. Dec. v. J. Vaiparaiso. Neun Tage vorher, am 27. Nov., war die: nah der Junsel -Chiloe- bestimmte Chilische Expedition von dort abgesegelt, die aus 5

tion und Vaidivia noch tait 600 Manun vermehrt wers den jollten. Die Fregatte hat Erzstufen aus der in der Nähe von Coquimbo neuentdeckten Sildergrube mitge- beahtz aber wichtiger ist die Menschenrettung, die ihr unterwegs gelungen is, Am 7. März traf sie das Schiss Frances Mary von 398 Tonnen, von Neu : Braunschweig nach Liverpdol bestimmt und mit -Bauholz beladen das ineinem-Sturm am ‘1. Februar auf das furhtbarste zu: gerihtet war. Von 17 Menschen, die sh am Bord befunden hatten, war nux noch. der Schiffer, seine Frau, 3 Matrolen und eine Reisende am Leben , die in dem . Zustande der höchsten Erschöpfung an Bord der Fregatte : gebrgcht und aufs menscheufreundlichste behandelt wurden. Af : Da seit einiger Zeit mehrere Bittschriften geget eiue M Veränderung des Banksystems eingereiht worden sind, . welche die Minister einer frühern- Ankäudigung zufWYge, ebenfalls. in- Vorschlag zu briúgen gedenken unddaher ejne Stimmung dágegen objuwalten scheint, so7machte h dex Kanzler der Schaßkammer im Unterhä E Potge ster ; del Antxag, eine- Commítcee zu erôegi?t;/ Ole den chottsañd

Zustand bcs Uwsaßzmittels (cur: ency)* in

tersuh.n und dém Hause Baricht erstatten sollte, ob: zuträglich sey, irgend eine Verändérung in den bestehen den Geseßen eintreten zu lassen. i

Jw Unterhause wurde vorgestern auch der Bericht des gewählten Ausschusses über die Setiden- Akten erstattet und darnach- eine Bill eufworfen. - Sir M. W. Rid- ley fragte: ob es. die’ Absicht sey, die Acte wegen Aus gleihuvg (composition) der direften Taxen, die im April 1827 ablaufe, so wie die wegen derjglben Taxen, die

i im April 1828 zu Ende laufe, ‘u Q Mgen ?—— Der M | Kanzler der Schaßkammer erblá si gúunstig für die 0 Beibehaltung der ersteren. —# AUf dessen Verlangen seßte Serj. Onslow die zweite Lesung der Bill wegen der Wuchergeseße bis ztim- 17. Aptil aus. N j

Nachstehendess4st« der Schliß der (im vprégzn Bl. der St. Z. abgebrochènen) Rede des Kanzlers, per Schab- fammer, bei Vorlegung des Budgets: FÆ.

Wenden wir uns zum Jahr 1816 zuräck, Und se: heu, um wie viel seic jenem Jahre bis jebf. die Steuern vermindert, worden sind. Ju diesem Jahre betrug die Herabseßung der Zôlle und Steuern 18,288,000- Pfd. St.; 4817: 280,000 Pfd. St.; 18184236,0(0 Pfd. St.; 1821: 480 000 Pfd. St.; 1822: 3,355.(00 Pfd. St.; 1823: F 200 000 Pfd. St.z; 182%: 44,727 000 Pfd. St.; 1825: 3146 000 Pfd. St. Die Verminderung

; betrug aljo scic 1816 im Ganzen 30,712,000 Pfd.-St. 2 Darunter waren für 18,177,000 Pfd. St. vermindeèrte

: directe Steuern, 7,620,000 Pfd. Sterl. herabgeséßte Abgaben von Consumtions Artifeln und 4,945,000 Pfd. Sterl, zu Gunsten des Handels verminderte Steuern. Von dieser Gesammt -Suüumme der Reductionen sind 3,190,000 Pfd. Sr. Steuern abzuziehen, die im Jahr 1819 auferlegt wurden, um einen wirksamen (effectual) Tilgungsfonds zuy errichten ; es bleiben also von obigen 30,712,000 Pfd. Sr. nech 27,522,000 Pfd. St., die an Steuern ertassea wurden und die sih auf 24,500,000 Pfd. Sterl. vermindern, wenn man die Kosten tecnet, welche die Um[chmelzung der Münze im J. 1816 ver-

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Kriegs - und zwei Transportschisfen bestand, und 13800. Mann Truppen am Bord hatte, welche zu La Concep-

und Irlatid, inm Betreffder Noteù uuter 5 Pfund, unz

anlaßte. Wahrlich eine wesentlihe Hälfe! Zieht may jeue 24# Mill. von 58. Mill. ab, - auf welchè sich di Einnahme, bei. den bestehenden Steuern, belief, s würden ‘die Einfänfte nur noch 34 Mill. bleiben, s beliefen sih aber 1825, troß’ jenen Verminderun geh, auf niht weniger als 52 Mill. Und wie ist diese wi tige Difserenz von 18 Mill. herbeigeschafft wotden? Einzig und alleia durch vermehrte Consumtion (Hört !), Der Betrag dex Auctionen hat sih, gegen 1816, ver mehrt um 64x pCt., der Verbrauch von Bier um 16; pCt. ; von Ziegeln um 188 pCt., Lichtern um 36 pCt, harter Seife um 113, weicher um 121 pCt., Crystälh glas um 104 pCtr:, Spiegelglas um 108 pCt., Butte um 317 -_pCr., Talg .um 201 pCt., Bauholz um 196 pCt., Dielen um 182 pAt , Kaffee und Cacao um lz pCt., Hans um 74 pCt.,7 rohe'Seide um 274, gespon uene um 180 pCrc., Wein um 88 pCt., Wolle um 443 pCr. , Baumwolleuwaaren ‘um 119-pCt. Jch bebaupt niht, daß fich eine fortgehende Vermehrung“ der Con sumtion erwarten läßt; allein die nuitgetheilten Angaben beweisen wenigstens, welchen Umfang die Consumtion hat, mie sehr sie zu unserer Größe erforderli ist un) jeßr und immer Kraft zur Besiegung drohender, furcht darer Schwierigkeiten. verleihen wird. Jch wende- mi jebt zu unserer Staatsschuld. Am 5ten Jauuar 182) belief sich die fundirte Staatsschuld auf 796,529 000 Pfd. Sterl., am Sten Januar 1826 nur ‘auf 778,128, 000 Pid. St., aljo auf 18,401,000 Pfd. Sterl. weniger, Die unfundirte Schuld. detzug am Sten Januar 1823; 36,281,000 Pfd. Steil. , ‘am s5ten Yan. 1826 nut 731,703,000, álió 47578,000 Pfd. St. weniger. Di *Gbfamimitlasken von der' Staats\chuld machten am ten „Jan. 1823: ‘28/4123 000 Pfd. Se. únd am Sten Jan; 1826 ‘nur 27,117,000, aljo 1,006,000 Pfd. Srerl. we niger Diê «Juteresseni der Exchequer - Bills betrugei früher 000 Pfe Sterl., sie wurden uin 280,000 Pfd. Skt, reducfre., DiéLasten - der gesammten Schuld? ware aiso ani 5ten Janz 1823 ; 297,286,000 Pf. St., am5ten Jm. 1826: 27,946,000 Pig.« St., alio 1,340,000 Pfd. Sti weniger. Und dabei. wurden Kirchen erbaut, neue Stra gen, Brücken, Cane, Häfen angelegt, die schöne Künste unterstúÜlt,".so* daß ih wohl mit Recht behaup ten darf, daß das. Geschehene mehr als eine Feder wicgt, und wir uns®ßiht zu “scheuen brauchen, unsern Consti tgenten untr®die Augen zu treten. Außer dieser V

Beri minderung der. Lastên sind. auch die Erh:ebunge kosten ver ringert wordeu.* Jm Jahr 18183 betrugen sie 4,353 000 Pfo. Srcerl., im Jahr 1825 nur 3,832,000 Pfd. S erl So hat die Regierung überall gethan, was-Pflicht und Gewissen erheijchte, ‘und die Veränderung gén waren wahr lih nicht leiht, da manche alte Gewohnheit , man che Jnteeresse dabei verleßt werden nußte Was hat man nicht in den neulich erschienenen Briefen (von W; Scóörr) für-Wesens vöôn der Aujhebung der beiden un abhängigen Zoll- und Accise- Aemter (Boards of - Cu: stoms and Excise) in Schottland’ (hinskchtlich Jrlantds ist dasselbe gescheheu) und. deren Vereinigung mit dew Zoll, und Accise-Amte in. Englard gemacht. Lauter es doch, als ob alle Rechte der Schotrischen Nation übern Haufen geworfen, Schottkands Ruhm uud Ehre- für immer vernihter wären! Demungeachtet werde i, s lange ih die Freude genieße, in meinem Amte die Las sten des Volks vermindern und das Glück dessclben ver mehren zn fönnen, furchtlos des Hochländers Dolch blinfen sehen, wenn ihn auch das Zauberwort des er- sten Zauberes unsrer Zeit aus der Scheide rufen solle. Von der Reduction der Steueru und. Zôlle und- deren guten Folgen, wie von. der Verminderung. der Staats: schuld und den damit verbundenen Lasten gehe ih zu dem Finanzzustande dieses Jahrs úber. Die Ausgab:n sind schon großentheils von dem Hause genehmigt in (r dén. Es sind folgende: Fär die Junteresssen und Ver

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Bie frúhere Summe zu erhöhen, da die Verminderung

waltung der Staatéschuld 27,117,186 Pfd. St.; für die Deficiency - Bills 50,000 Pid. Sc.; für die Civilliste und permaneuten Pensionen, auf deu consolidirten Fonds angewiesen, 2,665,000 Pfd. Sr. ; Halbsold 2,800,000 vid. St,z Tilgungsfonds 5,565,235 Pfd. St.z; die Armee: 7,747,000; Marine 6,135,000 Pfd. Srt.; Ar; tillerie 1,754,000 Pfd. Sterl. ; vermi¡chte Ausgaben 9,225,000 Pfd. St.; Juteressen vou Exchequerscheiuen §50,000 Pfd. Sterl. Die Gesammt» Ausgaben belau- fen fich also für 1826 auf 56,328,421 Pfò. St. Die Mittel, diese Ausgaben zu decken, siud folgende Érträg- nisse: Zôlle und Accise zusammea 37,446,000 Pfd. St.; Stempel 7,400,000 Psd. Srt.; fixirre Steuern mit Ein!chluß des - Grundziuses 4,800,000 Pfd, St.z Post 1,550,000 Pfd. St,; verm. Eiufüufte 1,300,200 Pfund; Ueberschuß von 1825: 167,000 Pfd. St., zu|ammen 2,7223,000-Pfd. St. Rechnet mau dazu noch 4,320,000 Pfd. St. vou den Commissairen des Halbjolds und der Penstonen, ss beláuft sich die Summe der Einkünfte uf 57,043,000 Pfd. St., und zieht man davon die wwáhnten Ausgaben ab, so bleibt ein Ueberschuß v0 714,579 Pfd. Jch baue meine Hossnungeu hiebei auf den Ertrag des vorigen - Jahrs (183825). Der Ueber- chuß beträgt nicht viel, ist aber dech immer eine Sum- me, die sich nüblih verwenden läßt. Ich |chlage vor, den dür Versehen verminderten Tabackszoll uicht auf

sehr ersprießlihe Folgeu gehabt und bejonders dem muggelu in Jrland. Einhalt „geihan hat. Dadurch allen aber 600,000 Pfd. St. aus. Geru möchte ih. die erabseßung noch «weiter aaisdehuen, aber in diele Mugen blik ist es nir mögli, weun ich auch mçeiñ

Systew, demzufolge ih- in 3, Jahren die Steuern üm ß Näill, vermindert habe, stets getreu bleiben „werde. Bule6t erlaube ih mir nuch zweier Gegeastäutg „Zu ge- jenfen. - Man hat sehr viel ‘vou dem Zustatds Felpro- hen, wn welchen die Bank voi Englan dufkch» die Vor:

jtachtet ich bercit hin, die “Verpgd4#ngen dexr Regie: ing mit der Bauk zu vertheidigen, S gebe ih doch jn zu, daß, es wünschenswerth: iden“ Belauf dieser Vorschüsse zu vermindera und úderhayptsden Betrag hr unfundirten Schuld zu reduciren. äm 5. Januar §26. hatte die Bank für 6 Mill. PfdzSterl. Exche- erscheine, die sie der Regierung vorge¡chossen 4 in händen. Jm Februar dieses Jahres - kaufiè s, au bitten der Regierung, 2 Mill. laufende Exchequer]cheize» vil man wún)chte, daß diese, ‘bei der dermaligen Be. rängniß der Handelswelt, den Markt nicht drücken. ollten, Außerdem hat die Bank noch 3 Mill. Exche- juerscheine, die sie in Folge der Vor|chüsse besibr, die e zur Befriedigung derer geliefert, welche sich die Hecs- bsezung der 4 pCr. nicht wollten gefallen lassen. Der Hesammtbeiauf der Exchequerscheine, welche die Bauk at, ist also 11 Mill. Da sie in neuster: Zeit sich be- eitwillig finden lassen, zur Unterstüßung des Haudels- tandes Vorschússe auf Waaren zu machen, so bedarf. sie im so mehr“ Mittel, und es ist um so dringender, ihr inen Theil der gemachten Vorschüsse zurückzuzahlen. jür die 3 Mill. ist aufden Tilgungsfonds angewtesen erden und diese sind beinahe abgelößt. Jch trage aber ußerdem darauf an, der Bank im Laufe dieses Jahrs och 6 Mill. zu bezahlen. Da es ferner sehr wün- henswerth ist, bald eine Reduction der unfundirten chusd vorzunehmen, so schlage ich vor, 2 bis 3 Mill. ussichendéèr Exchequérscheine zu fundiren. Auch ge- enke ich- nächstens darauf anzutragen, den Tilgungs- onds dazu zu. verwenden, das Land von einem Theile er unfuudirten Schuld zu befreien; denn dieser Fonds ußte eben so gut für die fundirte, als die unfuyditte Ohusd verwandt werden; da das Resultat immer daf:

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chüsse verfebt sey, die: sie der Regierug geleistet. Uu, |

änderung, so wie die früher empfohlene, halte ih für besonders vortheilhaft, und geeignet, das Land in Stand zu seten, künftigen Bedürfnissen zu begegnen und dess sen Hülfsquellen #0 nüßlich als mdglih zu machen, Fch habe nun meine Uebersicht der Einkünfte dieses Jährs vollendét, den Zustand derselben, so wie die Be- weggrúnde unsers Verfahrens dargelegt, ein“ Verfahren, das nach Principien angenommen wurde, welche dite Regierung vorschlug und das Parlament faufktionirte. Fch gestehe unumwunden, daß meine Hoffaung für eine gückliche Zukunft auf diese Maaßtegel gegründet ist. Jch sage unbedenklich eine glücflihe; denn wenn ich rund um mi her die Elemente der Macht und Stá:ke im Laude ver- breitet sehe, wenn ih wahrnehme, wie die Regierung dieser Kraft und Stärke Nachdruck giebt und die Le: gislatur mit der Regierung wetteisert, das Mangels hafrè zu verbessern, das Behinderude zu entfernen, dem Thätigen Kxaft und Leben zu geben, welchen gebieren- den Einfluß “unsre Politik auswárts übt, wie dieser Einfluß täglih fester wird und sih unter andern Na- tiouenu verbreitet, wie allmählih die Verbesserung der Landesgescbe fortschreitet, wie die Principien, nach des nen- die Regulirung der Finanzen geschieht, genehmigt, die. zur Aufr-chthaltung. der Sicherheit und Würde des Landes getroffenen Maaßregeln vom Parlament bestä- tigt werden, wie alles unnôthige Protectionswesen aus-” 6ôrt, alle übermäßigen Ausgaben reducirt werden, wie das Licht der Keuntuiß unter der Masse des Volfs die _Wokken, der Upwissenheit. und, des Vorurtheils zerstreut - uyd sein s{chlihter Siun, sein richtiges Urtheil es “auf

die sifquen Mgr, auf. welche es sein Vertrauen selea muß Weh alles dies sehe und erwäge, so ist 4s gewiß nihWWüberkkieben, nicht allzu vertrrauungsvöll gee sprdhen, wenn ih behaupte, daß wir eine. ridctige,* uad ih scbe hinzu, eine glückfihe Bahn einge]chlagen hab. Wir ‘sind neuerditgs (m Bedrängniß gerathen; unerwartete Noth is über uns hereingebrochen, der Sturm ist über uus gefommen und fann es wieder; ‘wic müssen aber männlich Widerstand leisten und, „„uns nwappuend gegen eire See von Qualen, “durch MWiders- stand sie enden.” Nur wenn- unsre Anstrengungen der Größe der Schwierigkeiten entspreheun, mit denen wir zu kämpfen haben, dürfen wir sie zu besigen hoffen, und für diese Uhstcengungen fann 2s feine bessere Richtschnur gebêns fdie Fortseßung des politischen Systems, das wir ett}chkagen haben und das zu dem gropen Zweck jeder guten Regierung; dem Glück und Wohljein des Volks führen wird, «Von allen Seiten läuter Bjyi l.) D H. “hi

Colo 772 7 : Ah

Str, Pte sb urg, 16. Márz Mach dem von Sr. Majestát® dem Kaiser “uuterm 3, d. Mets, genehmigten Autrage des Finanz Ministers ist die durh das Zoll- Reglement festgeseßte F:ist zur Entrichtung des Ein- gangszolls von Salz um 2 Monate für diejentgen Kauf- leute, die das Rechc haden, ein unversteuertes Lager zu halten, um 2 Monate, und für diejenigen, die diees Recht nicht habey, um 4 Monate verlängerte worden, so fern es-die Zollentrichtung von Salz betrisst, was úber das Zoll -Amt von St. Petersburg seit der Uebere schwemmung vom 19. Nov. 1824 eingebracht worden, Der Archimandrit des Mönchs- Klosters vou Kours fof und Rector des Seminars zu Kicheness, Pater Frd- neus, ist zum bischöflichen Stuhle von Penza berufen worden. L, Während des vorigen Jahres hat das Kaiserlich? Findelhaus zu Moskau 3599 Rubel 92 Kop. au milden Gaben erhalten, das Petersburger Findelhaus dagegen 28,277 Rubel 63 Kop. Die in der Kirche des Armens-

Spitals zu Moskau ‘eingegangenen Almosen betragen

672 Rubel 62 Kop-., in St. Perersburg aber 7562 Rud,

lbe, Verminderung der Staatsschuld, ist. Diese Ver-

46 Kop.