1826 / 136 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 14 Jun 1826 18:00:01 GMT) scan diff

endlih und als Hr.-Constant noch eiima' auf eine Antwroort gedrungen hatte, nahm der Finanzminister das Wort und sagte: Wir kennen auf Morea nun ei- nen Franzosen, der Geld aus dem französischen Staats- shaßze bezieht; dies ist der General Roche (der bekannt- lih fúr Rechnung des Griechen,Comitees dort ist). Hr. Perikr: Sehr wohl; weiter verlangen wir nicht. Die leßten-Capicel des Budj-ts. des Kriegsministeriums wurden votirt, und die Kammer bildete sich zum gehei- men Comitee, um über ihr eigenes Budjet zu berath- shlagen.

J. K. H. die Herzogin von Berri hat während der Jubitäumszeit 45 mal die Kirche bejuht und hat" jedem Zun eineSumme Geldes für die Armen einhändigen asen. :

Jn Rouen hat abermals in einer Kirche ein unru-

higer Auftrict statt gefunden, wozu die Gegenwart ei- nes Missionairs die Veranlassung gewesen sein joll; die Ruhe wurds -jedoch bald wieder hergestellt , ungeachtét mehrere Nakionalgardisten an der Stôrung Theil ge- nommen haben jollen, : |

Fünfprocentige Rente 97 Fr. 30C. Dreiprocent. 66 Fr: 5ST. 6

London, 3. Juni.“ Jim vorigen Jahre sind nach- stehende Geld - Summen aus der Circulation gezogen “worden, um zu fremden Anleihen oder anderen auclär:- dischen Unternchmungen. vérwendet zu werden, nämlich: zu fremden Anleihen 11,304,623 Pf. St., zu Bergwerks u. a. Unternehmungen 13 708/123 Psd. Be

Aus den j¿6t im Druck erschienenen Ae der Ausschüsse des Ober + und Unterhauses über das Bank; wesen Schottlands und Jrlands an däs Parlament theilen wir folgéndes mit :

Die etste Bank wurde im Jahre 1695 auf 21 Jaßre, alle andern aueschließead, in Schottland errichtet (ein England 1694). Nach Ablauf diejes Privilegiums ver- mehrten sh dort die Banken so, daß“ jeßt 32 bestehen. Drei dexselben “sind Körper [chasten, die aut voi Sthott- land mie 16 Tochterbantea ; ‘die Kdn glihe Bak von Schottland und die Brittische Leiuen« Compagnie: mit 27 Tochterbanken. “Die andern 29 Banfkèn haben alle sehr viele Therlnehmer, da deren Zahl dort, au hon früher, so wie in England seit dec lebten Parlaments; sißung, unbeschränkt war ; uud’ alle diese Thtilnehmer sind mit ihrem gesammten gegenwärtigen und" zütünsti- gen Vermögen für die Schulden der Banken/“verant;- wortlich. “Die Nacionalbahk von Scottland“ hat 1238 Theilnehmer, die Handelsbank von Schottamd 521, die Aberdeen sche 446, von den übrigen 29 haben: 3 über 100, 6 von 20 bis 100, und 17 uúter 20 Theilnehmer. Die Zahl aller Tochterbanken , die von der Englischen Gränze bis Thurso, als der nördlichstén, gehen beträgt 133. Die 3 Hauptgeschäftszweige diejer Banken sind: Annahme von Depositoposten, Discontiren von Wechseln mit 1hren Noten und Cassencredit. geldern, die zwishen 20 und 21 Millionen Pfd. Sterl. detragen, geben sie 4 pCt. Zinsen. Ueber die Hälfte dieser Gelder bestehen aus Posteu von 10 bis 200 Pfd. , und sle dienen deren Besißern, zum Theil Dienstboten und Fischern, so lange durch jähr- lien Zinsenzuwwachs und Belegung neuer Ersparnisse als Sparbanken, bis sle auf 2 bis 300 Pfd. Sterl. gewachsen, sind, und jeue sich. selbst seben können. Der Disconto von Wechseln beträgt jest 5 pCt, Der Cas: sencredit wird nur selten für Summen unter 100 Pfd, St., meist fär Summen zwischen 2 und 500 Pfd, Sr. gegeben. Aus den, nur vou 2 Banken nicht gegebenen, Antworten auf die vorgelegten Fragen der Aussch"i}e, ergiedt ch, daß 13825 die Zahl der von ihnen ausgege- benen Noten unter 5 Pfd. St., 2,079,244 betrug, von 9 und darüber 41,228,838 Pfd. St., zusammen 3,209,082

Von den Deposito- |

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ren: 1815, 1821, 1823 und 1824, über welche gleihfani Eingabeu geliefert wurden, «Das Verhältniß der klei uen Notèn unter 5 Pfd. St. ist, auf nicht sehr erfceu liche Weise, im lezten Jahre stärkér als in dem vorher gegangenen gewesen. Der gesammte jeßige Papierum, lauf Schottlands betrágr 3,309,000 Pfd. St., von de nen 2,079,000 Pfd. Skt. kleine Noten sind, Zur Zeit der Vereinigung 1707 betrug der Gold'- und. Silber, umlauf, nach Ad. Smith, 1 Million Pfd. St., 1775 nur eine halbe Million und auderthalb Millionen Pg, pier. Seit der Errichtung von Banken sind uy 2 ihre Zahlungen einstellende, außer Stand gewesen, das Schuld - Capital mit Zinsen nachzuzahlen, Selb während der Aufstände 1715 ‘und 1745, auch nicht ein mal 1797, als die Englische und Jrländische Bank iht Zahlungen einstellten , ist dèr Papiercredit ersch" trertt worden. Die Ausschüsse können nicht. umhin, ih:e By wunderung für dieses“ System anu den Tag zu legen, welches wirklich fast alle Vortheile einer Zettel- , eine Spar- und einer Girobañk vereinigt. - Die der lebten durch den Cassen-Credit, der nur nicht auf Silber, “sou dern wie bei einer Leihbänk auf Bürgschaft aller Att beruht, aber umlaufsfáähig ist, Sie glauben, nur dann

fleinén, in England abgeschassten Zettel sich über di Gränzen aus Schottland verbreiten , wahrscheinlich. ist, da es von 1766, von 1797, wo cin gleiche Verschiedenheit beider Reiche statt fand, nitt

unruhigende. Weise zunehmen sollte. Wirklich sein. Aus den, den Ausschússen gewordenen Berichten ergiebt sih nämlich, daß in den leßten 20- Jahren, wt

fand, wegen des Ausgebeus aber wurden 86 Perfonen belangt und- darunter 52 übersührt, ‘und zwar 38 jener in den Jahren von 1823 bis 1825. wurden wegen dieses Verbrechens hingerichtet.

Viel utnivollkommner, als das eten geschilderte, und fast noch in. der Kindheit begriffen, ist, das Bankivesey in Jrlaad, wo das erste dasselbe ordñende Gesel, ven dortigen Parlamente 1799 erlassen wurde. Außer der K. Bank von Jrland, welche eine- Körperschaft bildet, deren Theilnehmer nux für den Belauf thres Antheils verpflichtec sind, sind es die andern Batrken, die aber, wie in England, durften ,- mit ällem ihrem Hab und Gut. in jenem Reiche außer der K. Bank mit ihren Tochtek: banfen, nur noch Tochterbanken der in London erric;ceten Irländischen Provinzialbank, eine auf Actien bestehende Compagnie in Dublin, eine in Belfast mit Tochteröanfken und einige wenige Peivatbanfken in Dublin und B-ifäsi, Von den 9 Privatbankèn des Landes gèben nur 6 oten aus, und von diesen waren 1825 im Umlaufe, unter Pfd, St. 663,960, von 5 Pfund und mehr 74,053, zw sammen 738,618 Pfd. St. Jrish. (13 Pfund Jrisch machten bis zum 31. Dec. 4825 12 Pfund Englisch) Der kleinen Noten sind also fast zehnmal so viel als der großen z 1823 waren ihrer mehr als ahtzehnnal [0

viel. Die Zahl aller und insbesondre der kleinen uw laufenden Noten ist jelzt (1826) viel weniger, as 10 den drei vorhergehenden Jahren, was als eine erre

liche Erscheinung zu betrachten ist, Auf diese Weist wird die Rückkehr zu dem von beiden Ausschüssen 1s! schenswerth gehaltenen rein metallischen Geldumlause, für den fleineren Verkehr, erleichtert; . ershwett abt! durch die bei der Kleinheit "des Umsabes und der Ar muth des Landes ‘auch uo umlaufenden Noten“ in Brüchen von Pfunden, welche daher zuerst entsery

Pfb, St. eine viel größere Summe als in den Jah- |

werden müssen. Die Köntial. Bank von Zrland ha! y d ¿ ° - , « l; 8 stets, so viel als- mdögiich, dieser noch nicht entbeh lien

dúrfe cine Aenderung des Systems erfolgeu, wenn die

was aber nit |

geschah, Oder wenn die bei der größeren Zahl verschis | dener Banknoten , leichtere Verfälschung ; auf eine bu" chien 3

dies in den leßten drei Jahren, der Fall gewesen zuf gen Verfertigens falscher Banknoten keine Anklage statt

Acht Perjonen

bieher nur sechs Theilnehmer haden

5 fen Mats cinein einzigen Stufe. Es be ehen M : inzigen S

geglaubt ,

n

0)

fleiner Noten entgegengestkebt. jen 5 Jahren von 1820 bis 1825, Noten unter 9 nund ausgegeben, 1,643,828 ‘Pfd. 5 P. - Frisch, iud yon und über fünf Pfund Stzrling 3,646,660 Pfd, 19 Sh. 6 Pence Jrisch, Beide Ausschüsse ‘halten és jedoch für unrärhlich, schon im ‘gegeuwärtigen Augen- (lick dieses Jriscbe Bankweien umzuändern. Nach den neuesten hier eingegangenen Jamaika- 4itungen ist die, lekthin mitgetheilte Nachricht daß die mexicanisch - columbi¡che Flotte in Matanzas ange- (immen sei ungegründet. Dort eingetroffene Briefe qus Matanzas vom 13. April meldeten nichts von je iem Geschwader. : x Amerikanische Blätter theilen folgénde Proclamation von. Bolivar mit: „Bürger! die heiligste Verpflichtung gegen die Republik macht es nöthig, daß ich den Re- prásentanten des Volks Rechenschaft von meiner Vers waltung ablege. Da der Congreß von Peru sich eben versammeln soll, so muß ich die: von der Republif mir anvertraute Gewalt niederlegen. Jch werde also, nach 'ima abgeßen, aber nur mit innigem Bedauern, weil /% von Euerm Lande, dem Lande meines Herzens, dem vnde, das meinen Namen führt, scheide. Bürger: Eure Repräsentanten haben ein großes Vertrauen zu mit, und ih seße meinen Ruhm darein, Fu ertlären, daß ih mih bemühen werde, in so weit als es in mei

usgabe

nen Kräften steht, ihre Hoffnungen zu erfüllen. Ihr sollt als unabhängige Nation anerkannt werden; seollr

die liberalste Verfassung erhalten die es giebt, Eure Gesebe sollen mit der höchsten Civilisation in Einklang sin. Der Groôßmarschali von Ayacucho steht an der Spiße der Angelegenheiten, und der 25. Mat wird der Tag scia , an welhem Bolivia (Name der Republik Ober: Peru; ihren Rang unter ‘den unabhängigen Völ- fun der Erde einnehmen soll. Bolivar.“

Brússel, 8. Juni, Dexr- Königliche Hof hat vor- gestern wegen des Ablebeas Jhrer Majestát der verwitt- weten Kaiserin Elijabeth von Rußland auf 6 Wochen die Trauer angelegt. :

Geiteci früh: langte hier die erste der sechs Säulen

an, die zum Perystil des Palais St. Majestät bestimmt snd; sie ist 7 Ellén 62 Zoll lang, hat 1 Elle und 6 Zoll im Durchmesser und wiegt 15,433 niederländische Pfund. Der Wagen , auf dem sie sich befand, wurde von 13 Pferden gezogen. Sie besteht, so mie. die übrigen Säu- ler, die nunmehr successio aucch hier eintreffen werden, Sämmtliche zum Palais Fr, Majestät verwendete Steine und so auch die trag- lien Sáulen fommen aus den Steinbrücheu von Ar- guennes uud Soignies. Man hatte früher gar nicht daß unsere inländischen Steinbrüche Blôe von sol er Größe liefern würden, wie es die Erfahrung unmer gezeigt hat. _ Múnchen, 4. Juni. Am 2. d. kehrten V4 Hoh, die Frau Herzogin vou Leuchtenberg rit Fami- le von Eichstätt hieher zurück. Gestern reiste der Kabine: sfourier Brennemann mit Depeschen am Se. Maj. den König nach Jralien ab.

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ganze königliche Haus in die riefste Betrübniß verseßt, Vie erhabenen Schwestern liebten Sich aufs Junnigste, und standen in einem ununterbrochenen Briefwechsel. Sie gedachten Sich wohl wieder zu sehen an der Brust der verehrten Mutter , der Frau Martkgräfin von Ba- den y die durch den Tod igrer geliebten Tochter , Kaiserin, einén neuen erschüttecnden Verlust erleidet, “liter diesen Umständen scheint die Reise Zhrer Maj. der vericittweten Königin nach Tegernsee ausgegeben zu

lein, da Sih Allezhöchstdieselbeu, wie man vernimmt, inmittelt ar

4 Pr; - zu Zhrer Frau Mutter begeben werden.

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j j Das Hinscheiten J. M. der Kaise- | Ntin Elisabeth hat unsre verwittwete Königin und das

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Aus Jtalien vom 25. Mai. Der Osservatore deli (ago Trasimeno euthált Folgendes: „Perugia, 24, Mai. Se. Majêèstät der König von Baiern verweilen forts während auf der.Villa della Colomdelia bei der Familie des Herru Marchese Hector Florenzi, und erfreuen sich ungeachtet der Uaöbeständigfeit der Wiiterung der volls fommensten- Gesundheit. Die Ruhe von den Geschäften und die Stille des Landlebens scheinen Sr. Majestät diesen Aufenthalt sehr angenehm zu machen, und- oft sieht man ‘diese erlauhte Person allein und zwanglos iu den Umgebungen der Villa spazieren gehen, Vor eins gen Tagen haben Se, Majestät in Gesellschaft des gcs dachten Herrn Marchese einen Ausflug nah dem Trasis mentr- See gemacht, um vou dort aus dic angenehm- sten Pláßze seiner Umgebung zu besuchen, die durch Hannibals blutigen Sieg in -der Ge\chichte so berühmt sind. Verschiedene Personen des königl. Gefolges, als Hr. Graf v. Paumgartcen, Obersilieutenant und Flügels adjutant, Hr. Ritter v, Harz, erster Leibarzt Sr. Maj. und der Kadinetssekretair Hr. Martin, welche auf einige Tage sich nah Rom begeben hatten, sind heute in Cos lombella wieder zurúc erngetroffen,

Cin Schreiben aus Nom vam 217Mai (in der allgemeinen Zeitung) enthält nachstehede Mitcheilungen : Am zweiten Pfingsttage, hier feine sesta di precetto,

“dder kein eigentliher Festtag mehr, obgleih ihn feiern

fann, wer will, hat der heilige Vater, unter dem abs scheulihsten Wetter , die sieben, Hauptfkirchen besuchk- und dabei von dés Morgeus um 10 bis Abends um 7 zu- gebraht. Dies mag einen Beweis von seiner Gesund- heit geben. Somit fangen -anch die weltliheu Negie- rungsgeshäfte an, “einen immer rascherern Gang zu gehen. Di“ mit der Briefpost vorzunehmenden Refors- men sin&Jur Ausführung gebracht. Daß dabei viel Mißbce 1: hat entdeckc und manche Eigenliebe verleßt werden müssen, versteht sih von selbst. Nicht minder scheinen: dem Papste die Angelegenheiten der Provinzen und des Auswártigeu am Herzen zu liegen. Wie man versi‘ rt, foll nah dem“eben erfolgten Tode des Kars dinals Sanseveriño und Legaten von Forli, die genannte Legation mit der von Ravenna vereinigt werde, und der Kerdiual Rivarola, Legat a Latere von Ravenna auch d: Provinz Forli erhalcen; er wird 6 Mouate t der eiti und 6 Mouate in der andern Legation resid- ren. Ach sprihr man von der Ecnennung dreier Nun- tien, whe uach Wien, Neapel und Turin bestimmt seien. Na “Wien wird, heißt es, Migr. Lambruschint, Erzbischof btn Genua, aus dem Orden der Chicrici Regolari di S.-Paolo gehen, Die zwei ubrigen sind cletchfalls Ordensge: silihe. Das Bisthum Viterbo gt aus einer Hand in die andere: auch der Kardinal Pal- lotta hat es ausgeschlagen. Unter den Tagesneuigfkeiten fangen wieder die Räuber «4 und Carbonarigeshichten an cine Rolle zu spielen. Jn Gubbio, einer fleinen Stakt in Umbrien (der Geburtsstadt der Catalani), 1 eine

F f N 4 on rot P foi Carbonariloge entdeckt, welche sehr ausgedreitct jet s j Id L hofAn 6“ Ah 2 Cengdd ) nter den Mirgliedern desanden i 2 nsdars- 10 * nter Den d , x E ' ' 5 C7 n f Y » §5 Í merie- (Coarabinieri-) Unterofsiciere. „n Leo Deilega y t kiv L CSuoton Banden. tion Berugia gehen die Hauber 11 gewassneten Da Ven E p e 1 t. v (2 9 M alf Eine derselten hat, von cinem nächtlichen Hinterhalt ; 4 { 7 {1 A t * aus, eine abideulid;e Mordthat, mit Die slahi- begiellt!/ d ¿« E E L , fi Í G 6 Ç: y 13 t aufs | begangen. Einer der Bösewichter 1k ender n den beiden Daupl-

gehangen worden. Eben so |cheint in ven 1

(S G 1+ 11117 i A m. Ga Raub: und Mordprovinzen, Marittima und SampaSt/

dem galcrreichen Theater der Heldenthaten 5 sbarrons und Fompagnie, wohl der Leib kes leßteren, aver Is sein Geist geroichen zu sein. Zwei juuge Duren, E | eine unter 16 Jahren, waren, nac@zdem ile iet Mo 4 its that verúbt, auf die Berge cutsiozen, w0 Uf sich MES Räuberhandwerke ergaben, tod) wenig geudt d gn Ansührer , slud sle shon in den ersten LOREE E danu ter eine geföpft, der andere aber, jener ZAZe®

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