1826 / 147 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

“Krone und um s

der. oberste roth, der mittlere blau, der unterste gelb. Guatimala: drei horizontale Streifen ; der- oberste und unterste blau, der mirtlère weiß. Chili: zwei gleih große horizontale Streifen; der oberste ist in zwei Theile, der eine blau mit eincm weißen Stern, ‘der an- dere ganz blau, getheilt; der unterste Streifen ist ganz roth, Buenos-Ayres: drei horizontale Streifen; der oberste und unterste weiß, - der mittlere. blau mic einer Sonne. Mexico: drei senkrechte Streifen; der erste grún/ der micclepeuweißuhd der leßte roth. Pa; raguay: zwei hort Streifen; der oberste blau, der unterste gelb. 5 Zwei horizontale Streifen ; der ‘oberste blau, | roth. Brasilien: ein 7; gelbes Parallelogt em grünen Quadrat; in .Zder Mitté des Pa (findet sich die Kaiser: welche auf die 19 Pro-

vinzen hindeutß “rius E Seit eig w 4 gen bertscht und ‘die dus erlaufende..

eperursachten Un-

glüfsfálle vemehren 11 n _meldecen sih drei Menschen, wel en waren bei dem Hotel-Dieu, um - ] hnen zu lassen. ____Delle. Sonnt eiten Auftreten im Barbier v och mehr Beifall eingeerndtet al Heute tritt sie als Elena in der Don / f A, i

Fünfprocenti f C, Dreiprocent, 65 Fr. 75 C. E U | :

Londonz nter andern Versuchen zur ‘Anstellung der unbeschäftigten Arbeiter, zeichnen sich die Bemühungen der Gesellschaft für Belebung des Kunst- fleißes aus, einen Theil des Eppinger Waldes zur An- O der brodlofen Seidenweber in Spitalsields zu erhalten, * R

- Die für Dublin erwählten Parlamentsglieder, die HH. Grattan und Moore, haben, statt der unfrutht- baren Ehre, sich dúrch ihre Freunde triumphirend um; herfahrea zu lassen, jeder 450 Pfd. St. deu dortigen milden Stiftungen geschenkt. i f

Aus Mexico wird unterm 24. März gemeldet: Wir erfreuen uns úbérall der größten Ruhe und der- Con- greß fährt sort, dem Grundgeseß zufolge, für die wei- tere Organisation der Administration und Justiz zu sorgen. Die Nachricht von Ernennung von Handels- .- Agenten , welche zwischen unserm Geschäftsträger und der Französischen Regierung“ verabredet. worden, ist nur von Einigen gut aufgenommen worden, im Ganzen aber is man unzufrieden damit, und die executive Ge- walt, so wie der Congreß, werden s{chwerlich lange an- stehen fönnen, dem, was die Mehrheit wünscht, zu ent- sprechen. Hx. Miquelena, unser vormaliger Geschäfts- kräger in London, vor Rocafuente, sollte sh im Laufe des Aprils an Bord des Kriegsschiffs Aa von Acapulco nach Panama einschiffen, um dem dort zu haltenden Congreß beizuwohnen, dessen Eröffnung jedoch noch nicht bestimmt zu sein scheint. Die in den Districten Gua- najuato, Catorce und Zacatecas von den Engländern übernommenen Bergwerke befinden sich im besten Zus stande, und werdén, wie man hofft, vom nächsten September an Ertrag abwerfen.

Consols 802, E ;

Brüssel, 21. Juni, Vorgestern ist der kaiserl. russishe Geheimerath und Sraats-Secretair, Graf v. Capodistria, auf der Reise pon Paris nah deni Haag, hier eingetroffen.

Karlsruhe, 183, Juni. Durch eine landesherx- liche Verordnung vóm s. d. M. ‘ist die im Edilt vom 14. Mai 1307, betreffend die fkirhlihe Staatsvéèr- fassung enthaltene Bestimmung, welche bei den Verträ- gen gemischter Ehen über die Confessions-Erziehung der Kinder in gemischten Orten die Confession des Vaters unbedingt für die männlichen Kinder

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eine große Hiße,

fesiseßt, aufgehoben und bestimmt worden, daß es in gemischten Orten in Zukunft den Verlobten ‘verschiedener Confession freisteht, durch einen ver ihrer Vereh ¿lichung ‘ta rechtlicher Form ausgefertigten Vertrag entweder die Konfession des Vaters, oder die der Mutter für all ihke Kinder zu bestimmen, oder auch diese nach den Geschlechte zu theilen, so, daß die Kiuder männlihen Geschlechts in der Konsession des Vaters, jene des weib, lichen Geschlechts aber in der Konfession der Mutter erzogen werden sollen, Diese neue geseßliche Bestiwmutg darf aber auf die bereits vollzogenen gemischten Czen jn gemischten Orten nicht zurückwirken, daher auc nicht auf die Konfessions-Erziehung der Kinder aus deuselben angewendet werden. Jedoch sollen die Verträge b:reits vollzogener Ehen, wenn sie ißr?m Inhalte nach den big:

ist; daß alle Kinder in der Konfession der Mutter erzo gen werden sollen), der Form nach aber gültig find,.in der Art aufrecht erhalten werden, daß die Kinder nah dem Geschlehte getheilt und erzogen werden, Wenn aber über diese Erziehung der Kinder aus gemischten Shen keine Verträge errictet worden, oder wenn die errichtéten der Form nach ungúltig sind, so besteht für alle die bisherige Regel fort, daß bie Kinder sowohl máännlizhen als weiblichen “Geschlechts in der Konfession des Vaters erzogen werden sollen.

Mänchen , 18, Juni. Se. Majestät der König, unser allergnädigster Herr, sind gestern Abends um 1/2 11 Uhr im erwünschtesten Wohlsein in hiesiger Re- sidenz wieder angekommen. ¿“Sg

Unsere freudige Schnsuchk, den zurückgekehrten Mo- nârchen wieder in Mitte seiner Getreuen zu sehen, giug heute Mittag in- Erfállung, wo Sich Se. Mai. dem Volke dei Gelegenheit einer Überaus feierlihen Hand: lung ôffentlih zeigten, Allerhöchstdieselben geruhten námlih in Hôchsteigener- Person mit Sr. k, Hoh. dem Prinzeu ‘Karl und S. Hoh. dem Herzoge Max in Bai- ern, und. von Jhrem ganzen Hof umgeben, den Grund- stein zu dem Könige-Baue zu legen, welcher die bisher unausgesährt gebliebene südliche Seite der föniglichen tro 4 mit einem neuen prachtvollen Pavillon [cchmüúk- fen wird,

König utiter dem Vzirbelu - der “Trommeln und

Pauken auf dem Max - Joseph - Plabe- ankamen. Aller: Höchstdieselben wurden an der Stelle, wo die Grund- steinlegung geschah und über welcher sch ein geschmack- voller antiker Tempel erhob, von der königl. Hofösauin- ‘tendanz- Und von einer Deputation des Stadtmagisirats, die dieser: Handlung als Zeuge beiwohnte, auf das ehr furchtvollste, empfangen. Nachdem der königl. Oberstce? remonienmeister Se. Majestät zu dem für Allerhöch stdie: selben in Bereitschaft geseßten Fauteuil geführt und Se. k. Hoh. der Prinz Carl und Se. Hoh. der Herog Max in Baiern die Hôchstihnen angewiesenen ‘Pláke eingenommen hatten, geruhten Se. königl. Maj. das Zeichen zur Vornahme der Grundsteinlegung zu gebe, ällerhöch{tdieselben wurden nun in Begleitung des

Obersthofmeisters und -des dienstthuendein Kammerherrn von dem fk.. Oberstceremonienmeister an die Stelle der Grundsteinlegung geführt, wo sich der k. geheime Döder- baurath und Hofbauiutendaunt von Kleuze zunächst dem Tische befand, worauf die Gegenstände, die in den Grundstein gelegt wurden, aufgestellt waren. Seine Majestät empfingen dieselben aus den Händen des fd nigl. Obersthofmeisters, dem sie der k. Hofbauin/-:dant darreichte, und legten sie in die Tiefe des Grund feines. Bei jedesmaliger Einlegung ließen die k. Hoftrompeter ihre Jnstrumente s{chmetternd ershallen. Se, f. Ma],

kehrten sodann nah Jhrem Fauteuil zurück, woruf S.

f, Hoh. der Prinz Karl und Se. Hoh, der erzog

herigen Gesehen entzogen (das heißt, in welchen betimmt

Graf von Armausberg, folgende Rede: P „Als Euere Majestáäc vor wenigen Monaten den “ethabenen Thron Jhrer Väter bestiegen, ergriffen Aller-

Es war 12 Uhr vorüber, als Se. Majestät detz

Schalle der türfkishen Musik und der Trompeten un

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Max in Baiern, von einem Ceremonienmeister geführt | nach einem großartigen Plane allmählig mit Würde und

und von Höchstihren Kammerherrn begleitet, si" gleich- falls zur Stelle des Grundsteins begäben, die noch übci- gen Gegenstände, von dem königlichen Oberstkämmerer, denen sie der föôniglihe Höfbauintendant überreichte, empfingen und unter wiederholtem Trompetenschalle in den Grundstein legten. Nachdem Sich“ beide. höchste Personen wieder an Jhre Pläße zurückverfügt, wurde der Deckel des Grundsteins durch das technische Perso- nal befestigt, während. welcher Handlung das Korps der f, Hoftrompeter. mehrere Fanfaren blies. Aller Augen hingen inzwischen an den verehrten Zügen des theuern Monarchen, Allerhöchsiwelcher bald die herzlichsten Grüße Seiner erhabenen Gemahlin, der Königin Majestät zu- winkte, die mit Jhrer allerdurhlauchtigsten Familie aus einem Fenster des nah dem: Max « Joseph - Plaße vödr- springenden. Theiles der königl. Residenz dieser Feier- lihfeit zusah, bald Seine Blicke auf das große Werk ridtete, das-zu Seinen Füßen in diesem denkwürdigen Augenblicke die erste Begründung erhielt, und abwech- selnd mit“ innigem Wohlgefallen die gedrängten Volks-

Massen betrachtete, welche nicht nur die zunächstgelegenen |

Tribünen und die Fenster der- benachbarten Häuser, fon- dern auch die Décher der zunächst der Baustäctte errichte- ten Städel , ja selbst in s{chwindelnder Höhe die Dach- zinne des neuen königl. Hoftheaters beseßt hielten. Nach der Befestigung- des Deckels begaben sich Se ‘aj, der König, von dem fk. Oberstzeremonienmeister geführt und in Begleitung des k, Odersthosmeisters und cines Kammerhèrrn wieder in die Oeffnung zu dem Grund - Steine hinab, wöselbst+Sie , von dem Erstern die auf einem Credenz liegeüde silberne Kelle nebst dem Hammer empfingen, um den ersten-Kalf unter den Grund-Stein zu legen und leptern sodann mit den ge: wöhnlichen 3 Hammerswlägen auf dessen Oberfläche zu befestigen, Dasselbe thaten nech Sr. k. Maj. auch S. f. Hoh, der Prinz. Karl und Se. Hoh. der Herzog Max in Baiern , Hdöchsiwelhe- von einem Ceremonien- meister geführt Kelle und Hammer aus den Händen Jhrer Kammerherrn empfingen. Zum Schlusse dieser feierlichen Haudlung hielten Se. Exzell, der königliche Staatsminister .des Innern und der Finanzen, Hr.

höchstdieselben die Zügel der Regierung mit fester Hand und ordneten den Staatshaushalt nach einem mwmohlbe- rehnetea Pla, damit des Vaterlandes reiche Quellen überall dem Wohse und der Ehre- des Volkes zufließeu môgen, und so gelang es dem starken Willen und der tiejen Weisheit Euerer Majestät in karzer Zeit der |chwierigen Verhältnisse unserer Tage ungeachtet deu Kredit des Staates noch mehr zu befestigen, der Industrie neuen Schwung zu geden , der Kirche eine trastvolle Stúße zu werden, für die Pflege der Wisscn- haften fruhibringende Anorènungen zu trcffen, der Kunst neue Tem” el zu bauen, so gelañg es Euerer t ohne Belastung Jhrer Unterthanen , auch die j

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Pracht emporsteigen wird, so wird die Regentenweishei Euerer Majestät mit jedem Tage das große Badi bâude kräftiger gestalten und die s{hônen Hoffnungen, welche das Volk auf Euére Majestät sekt, mehr vetse- wirklichen. Die Baiern ‘sind gewohnt, von ihren Fürsten Gutes Und Großes zu erledenz die Namen ihrer Ottone, Maximiliane und Ludwige sînd mic unauss (öschlihen Zügen in ihre Herzen gegraben; möge ‘der Himmel ihren König Ludwig,-lange erhalten, Seîne Regierung in allèn Theilen séguen, und das ganze féniglihe Haus mächtig besien; ¡Heil dem Könige !‘/ “Se. Excellenz ho |

gesprochen, als alle Anwesend so heiligèn Ruf jubelvol!- einz wiederholten. Se, Majestär- dep Sih hierauf mit’ sichtbar bewegkk Redner und theilten igm die Eind

dnig wandten pütße zu dem «seine Worte

auf Ihr väterliches Herz 50 ‘liebevollsten Aeußerungen mik nach E solcher H d überwältigte Hr Staatsmi „‘nochmaliges: Heil

dem Königo! Fief, das mi len Anwesendèn wieder. na Vergángen und nachdem einige huldvolle Worte zu ge]prochen , kehrten Aller staate wieder in die 404 Das Jrtelligenzblüut + Juni enthält folgende e Polizeibehêrden des Fsarkröises erlasscne, hohe Regie- rungsentschliezung vom 4. Juni d, J., die Auswande- rungen nah Brasilien betreffend: „, Auf ene Sr. f. Maj. vorgelegte Bitte cines baierishen Unterthans, wm Bewilligung zur Auswanderung nach Brasilien, haben Allerhöchstdieselben diese zurückzuweisen geruht, indem weder eine authentishe Uêkunde seiner eventuellen Auf- nahme in deu brasilianischen Unterthansverband (als welche insbesondere die Zeugnisse des bekannten Major Schäffer nicht anzuerkennen sind), noch eine Nachwei- sung der nöthigen Geldmittel zur Reise, noch Sicher heit gegeu die Rückkehr des Auswanderers im Zustande gänzlicher Hülfslosigkeit vorhanden sei, Bei Anbringung von solhen Auswanderungsgesuüuchen haben die Behörden demnach, i Gemäßheit allcrhöchster Resfkripie des k. Staatsministeriums des Jnuern vom 27. April l. J- den Sollicitanten niht nur die genaue Erfüllung der oben bezeihneten unerläßlihen Verbedingungen zur Aus- wanderungsbewilligung zur Pflicht zu machen, sondern da sih diése Neigung zur Auswanderung zurh Theil nur auf Unkenntniß der deu Unterthanen auf diesen Reisen bevorstehenden Mühseligkeiten und Gefahren und der Trüglichkeit der gehegten Hoffnungen gründet, zum Theil darauf beruht, daß es dieser Menschenklasse theils an Muth, theils an Aufmunterung, ihre Kräfte auch noch an andern Orten im Vaterlande oder in andern erlaube ten Erwerbezweigen zu versuchen, fehlt, auf môdge lichst éffentlihe Weise jene Amtsuntergebenen , welche den Einflústerungen herumziehender Vetföhrer , hr

ertór Wärme von ali 170 Nach diesen Majestät auch noch chen Deputation

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satkteis vom 14.

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vor zroei Jahrhunderten der kunstreihe Sinn des gro- | 1 g Cs A ° {s F Es co n Thurfürsten Maximilian crbaute, aber später durch |

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sicheres Glü n einem fernen Wehkitheile finden zu fönnea, ( eimcssen, durch wahrhafte Datstel- lungen Les sie erwartet, zur náhecn Prüfung

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nas f; L iwd , e au - s E L o O Hoh ia fu , 64 A angie Ereignisse der schönsten Zierden beraubt wurde, | ihres Vo: habens aufzufordetn, un! G 1 a au g « ; E ck ; i ternilligon ANitivirfing uer MAufsuchui et tebiger Sl Mnmesr zu einem großartigen Königs-Sikße erheben zu | reitwilligen Mitwirkung zur Aufjuhung ergiediger (dh n. Sr Der Coforli y Eva G 25e | morkaoanzlien, Tie aus den sreieren Bewegungen, welche gn n der feierlichen Handlung, welche Eure Majestät | werdsguelen, le aus Len freiercn 4 eve L jen, 1 N En 2 ma R T » 4 d uin Geseßo Über Unlässigmachun vcrfleviung e en zu vollziehen geruhten ; sieht der Baier cin | die neuen Seijeße Uder &Anjahlgmachquig, Ul La eres Symbol. S9 wie eben der Grundstein zu | Heimath und Gewerbe gestatten, sließen, duch ame 7 13 f - e ,- _ j 4 +4 "r P P 95? (+ 1190 a i611 s I Nor nen Gebäude gelegt wurde, welczes die Zierde nach | lihe Untersiüßung und strenge Zurückweluug (videre- Tai, K - a ey S M G E F (T s 1) ISdCnBgeg” 29 n R E E N f E L S 16 h L 24 dow - itc et Bering da 11 verschaffen, Üßzs “dama s G CTLE erten Ci , 0 ois das olt L6G Y L L / (2 6 u X s & k if : “4 arf Qin kf "ns ava tale Guovov O mit Rúcksich tderaus eigenen Mitteln zubeskreiten- in E S iLarren A O T / Lig SrCye Wrg ja L L uerte G) w 05 19+ 9 S g A F d i y esta t für sein Wohl, fúr scin dauerndes Glúck, fúr | den Verpfleguuig auf eîner jo weiten Reise die Kosten Hen L e E _ E b , T) 4 - d S 4 p W Af, “P R ä dd 9 ert Y ¿Â inen Ruhm, fúr die Begrúndung einer \ch3nen hoff- | einer gesahrvollen Ueberfahrt in jenen fernén Welttheil, üngsreicen Nu ky ft erblicfen: so wie dieser Königsbau inhalt des allerhôchen Ministerialresfripts

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