P 1Ò S Di A R E E f R R E E E B R T E Es

699 Das ganze Hei e rudig, die cisp!atinishe Pro- j gens reit eine Erf!‘ärungz für den Vater „oder die My peder als solche ¿en Geseßen gemäß e‘nitezisttirt sind, { Geld oder-Kvostbatkeiten vorhanden waren; zugleich er- vinz ausgenommen. A A f d ter oder für betde Eltern und jedivede Zahl vou Ki M oder z, 3. dil Begleitung ihrer Herrschaft sind, — alle [ hielten sie Keuntuiß von - den mit dem Unternehmens p E Unabhängigkeit Bräsiliens ijt voz Vesterreich, vern hin, ivenn fle vot Batetk, und îm Foll der lh Yuslánoer und Ausländerinnen, welche währen der lel, | verknüpften Schwierigkeiten und überhaupt ven allen Enland, Sweden und Frankreich, jo wie bereits fru, | fähigkeit oder des Todes desselben voa der Mutter gj, en sieben Jahre vor Etlassung dieser Acte in diesem | dabei wesentlichen Umständen; gewöhulih wurde als her von den Vereinigten Staaten von Amerifa anerkannt | gegeben wird, J 2 Reiche sich, aufgehalten, und ein dies bestátigendes| dann das zu beraubeude Haus vou einer starken Abs worden.‘ - : i Gedachte Acte bestimmt ferner, daß alle in diese Yttie s des Fremden-Büreaus erh alten haten ; theilung Ráaber umstellt und die übrigen drangen, vere ¡J habe-in Portugall die von meinem Vater er: | Reiche befindlichen Auslánder oder Ausländerinnen in _ ntlih allé Auelánder und Ausländertunen, die noch |lacvt, in das Haus und vollführten den Streich. Man richtete Regentschaft bestätigt, ich habe eiae Amnestie L. Januor und 1. Ju!i jedes Jahres oder doch inneiha4 Mie 14 Jahr alt sind. — Auch ist bestimmt, daß, | haite dé Sache lauge nachgeipúrt, bis endlich einige ertheilt, eine Constitucion gegeben, metnen unbestreitba eler wôdöcbentlichen Frist nach diejen Tagen etne christ went darüber Zweifel obdwaltet, 0d eine Person, voù | Mictschuldige fich, unter der Bedingung der Straflosigs len Rechten auf die Krone von Portugall und auf dre |liche C. klärung über den Ort ihres Aufenthalts ad¡uMielher behauptet wird, sle sei eine auslándische Perjoa, | fert erboten, der Jujtiz die Mittel an die Haud zu ge- Herrschaft diejes Königsreichs zu Gunsten me ner ge? geben und darin zu jagen haben, an welchem Ote (dieies ist oder nicht, — ingleichen, ob sie von den Be- | den, um sämmtliche Schuldige zu entdecen und zu er- liebten Tochter Donna Maria de Gioria, dermaliger | künftig sich aufzuhalten gedenken; diese Erklärung ist jy simmungen der fraglihen Acte betroffen wird oder | greifen, Dies ist nua zum Theil geshehn und “die Königin vou Parcugall Donna Maria IL, entjagr,‘“ der vorbemerften Art innerhalb derseiben Woche geht, dieser Person die Beweislast obliegen soll, Sache wird uptersucht ; inzwischen wird von mehreren „(„Slllize, fter ungläubige Brasilianer haben als en Orts hin durch die Post zu befördern, Außer diy edes Attest nuß ohne Kosten und oßne Remu- attgesehenen Leuten , die darin verwickelt sind, Alles i aut, daß das Jutetésse Brasiliens und die j werden Sr. Majestät ersten Staats - Sekretaire in Greji tátion ausgefertigt werden. é aufgeboten und auh das Geld nicht gespart, um die Sorge für essen Unabhängigfeit (1 meinen Auzen vol | brittantiien ,* und ‘der erste Sekretair in Zrland du Von allea diesen - Bestimmungen wird hiermit | eiugeleitete Untersuchung erfolglos zu machen. so hohem Werth sind, daß ih der mir unbestreitbar zu 4 Recht haben, von jedem Ausländer und von jeder AuMachcicht gegeben , damic Niemand die Unkeuntuniß dá- : sehenden portugiesischen Krone lediglich um deshalb ag fländerin zu verlangen, daß sie in fürzeren ZeitabschnituW1 als Encschuldigungsgruud anzuführen befugr jéi. a O habe, weil in Zufunft aus einer jolchen Vereintgun als älle jechs Mouat Erklärungen über ¿hren decmaligy Gegeben im Fremden ; Bureau, Wejiminster d, “4 einigèr Nachtheil für die Juteressen Brasiiens, Dessen | und künftigen Aufenthalrsort abgeben. : ¿n Juni 13826. as allzeitiger Vertheidiger ih bin, erwachsen kdunte.“* i Auch is durch besagte Acte festgeseßt, daß, tve Stockholm, 7+ Juli. . Die Waldbrände in unse- 2 p Mh in D. Es folgen 11 der Rede demnächst Betrachtungen) irgend ein Aueländer odex eine Ausländerin versäum, Wr Nôhe dauern mit großer Heftigkeit fort. 26 von lócalem Interesse. solch eine Erklärung niederzuseßben, oder sie innerlal Die völlige Mißerndre dés Getraides, zumal aber Königsbéêrg, 13. Julie Zu Gerdauen beging. amn En groyer Belauf von Wechseln, die aus Süd» | der destimmten Zeit gehörigen Orrs gelangen zu lasst, 1ch die des Heues, dedroßt nicht allein die Landwirtÿ- 5. v. Mets. der dasige Verein zur Untérstúßung und Er- Amerifa auf die verschiedeuen Bergbau, Vereine ift Eng | oder wissentlich eine fal|che Erklärung abgiebt oder h hast nit völlige Ruin, jondern wird auch allen Zivei ziehung verwaiseter und fehr armer Kinder seine zweite land gezogen worden, sind kürzlich- Mangel Accept zus | fördert, jo soll.n sie, wenn sie dessen vor zwei FriedeieWin des Bergbaus und Hüttenwesens dur Theurung | Jahresfeier. Nach der firhlihen Feter begaben sich die rückgegangen, zur größen Ungelegenheit für tie, |richtern üÜbertühet wèrden, entweder zu einer, 50 Ps Traneports empfindlih schaden. “Das Getraide ist Psieger der armen Kinder, nebst diese, nach dem fút welche auf deren Honorirung fest gerechnet und ohne |Sxerl. nicht übersteigenden Geltbuße, oder zu ciner (Wit vierzehn Tagen in dem Vérhältuiß von 7 auf 10} se bereiteten Tisch, und die Mitglieder des Vereins iti Aweifel zum Ruin sehr vieler Judosseirten in jenem | fängnißstrafe, die sehs Monat nicht Übersteigen dasWesiegen und aus Nerike, SkaraLorg u. |. w. werden | die Wohnung des Vorstehers, wo das mit Blumen gt- Weitzheile. Dies ist. ein bis jest noch unbemerktes [und zwar nach. dem Ermessen besagter Richter veruWch weit höhere Preije angegeben. zierte Portrait des Königl, wirklichen Geheimen Raths Uebel, das aus folchen Vereinen entsteht, daß Personen, | theilt werden. Die Baugefangenen auf Frederifsteen in Norwegen | nud Ober-Präsidenten von Preußen, Ritter 2c. Herin die mit den Unternehmungen selb|t ganz unbekannt- sind, þ*“ Beim Empfange einer oben näher beschriebenen (When für ihr gutes Benehmen bei dem dórtigea furcht. | von. Schôn Excellenz, dessen Proteftion der Verein sich auf das Ausch:n und die Hülfemittel einer soi\cher Com- | gelmäß!gen “Erklärung wird das Fremden - Burcau ein Maren Branve ein Geldgeichenk von zusammen 50 Spe- | etfreut, aufgest.lle war. Nach Tische wurden Schu pagnie vertrauend, Wechsel auf dieselbe ohne Mißtrauen [dei Namen, Rang, Character, die Beschäftigung ui (6, [0 wie jeder ein Paar Schuh und Strúmpfe- be, [Und Schreibedücher der Zöglinge gemustert, und sié nehmen und ruuinice siad, Außer dem Verluste am | den Aufenthaltsort des Ausländers oder der AusläáneWMnmen, jelbst emzeln geprüft. Ihre gewecften Gaeistesfähigkeittn, Belauf solcher Wechsel kommen upch 25 pCr. Ricam- | rin enthaltèndes Attest — unverzüglih ausfertcigcu ui Der Leuchthurm auf Landfort wird während des | thre entwickelten moralischen Begrifse, etwecckten die all- biokosten, welche die Betheiligten dort zahien müssen. ihm oder ihr durch die Post zufertigen. Becfintet \(MWuli reparirt und deshalb einstweilen in den dunkeln | gemeine Zufriedenheit des Vereins, auch fielen die Be- eine ausländische Person turh ihre Schuld nid 1Mihtstunden nur eine große Laterne vom Altane brennen. | richte der Schullehrer über dereu Betragen und zuneh- I S A Set a Besiß ‘eines solchen Attestes oder hält sie si{ch, ou Wien, 11. Juli. Se. Majestät der Kaijer haben [menden Fleiß. gunstig aus. Nun würden die Kinder L Gedftekende Befkarisidähdüng in Beziehung rechtmäßige Entschuldigungs - Gründe anführen zu fu stehendes allerhôchstes Hand]chreiben an die verwite, [wit neuen Schreibebüchern ,- Tafela 2c. und einigen Sr E K Kis e ln de vel Éuiareithe [10/ A UUneu andern, als dem im Atteste bezeicntWte Fürstin Koha.y zu erlassen gerußet: j M srenndlichcer Ermahnuyz E N? / r E gr df s s 24 O. Ort auf, fo joll sie für jedes Vergehen dieser Art is „Liebe Fürstin Kohary ! sernern. Siri(jaankeit und Fleiß mit ihren Pflegern L E E s N ausha E, L A E Geldbuße von 20 Pfd. Sterl. verwirkc haben; M Der Unglücksfall , „der Sie ynd- Jhre Famili? be- assen. Hierauf érfolgte von Seiten des Rendanten ¿40 E Regierung in L N wenn ste sich, auf Vetlangen- eines FriedensrchteMossen, hat Mich tief gerúhit. Sie haben einen allge | die Vorlegung der Jahresrechnúng, welche etn erfreu- Ziele „Joszetrung eiugeruce fvolden Und enyait die WE | veigert, „das Art porzuzeigen, so soll angenom geachteten, edlen und rehts{cha}cnen Familienvacer,

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jentiichen Bestuinmungen der in dex leßten Parlaments» E E E : i d s - - J ven MUuthe g: . ck — Sur fi S R E. Mecilttirunas Bill werden, ste besie ein Attest überall nicht. : h und der Staat aber einen setner treuesten Diene: Nau mdurg a. d, S., 14. Zuli. Die hiesige SiBung durgeganugenen Fremden, Meglirirung (U Die Acte- bestimmt ferner, daß wenn ein scl4Miloren. Dab. Audenfkehn *an seine durch cine to lange [| Sommer - Messe erfüllt den- Zweck ihrer Errichtung von An Æuslâ4q der. Attest verloren gegaugen, abhanden gekommen oder v1Weihe von Jahren dem Staate geleisteten ersprteßlichen | Jahr zu Jahr immer mehr. “Sie dient nicht allein dazu, Es ergeht htermit die Nachricht, daß, in Folge | nichtet worden ist, und einem der Friedensrichter Siicuste, Jo wie an seine Anhánslichfeit an Meine P einen seyr bequemen Matrktpilaß für den Verkehr zwi- ieben Sißung des Parlaments durchge: | Majestät de: Beweis hiervon gegeben wird, so daß de, wird nie in Meinem Getächtnisse erldschen. NY schen den östlichen ‘und westlichen Provinzen der Mo:

er et có cte, - jeder Ausländer oder jede Auslánderin,] ielde sich Überzeugen kann, daß die resp. auslándis(i Sie diese Versicherung als ein Merkmal Meiner | narchie darzubieten, mithin einen vortheilhaften inneren sh am 1. des nächsten Juli Monats in diesem | Person den Bestimmungen der fraglihen Acte geul(WMlkon menen Zufriedenheit mik den Diensten des Ver | Handel zu begründen z söndern vertindet damit auch ? befinden werden, verpflichtet sind, eine-schrift- } hat, so soll sie befugt sein, auf Ertheilung eines nun n anseh.u, und Si) Meiner Huld und Ge: f den Vorzug, den Bewohnern von Süddeutschland die Erklärung über ihren Aufenthaltsort, Namen, | Attestes anzutragen. gerveit auf immer versichert halten. g, Charakter und ihre Be!chäifiiguna (und wenn S0 Wienstbote, von dem Aufenthalteort, Namen; Rang | gr zarafeer ihrer Herrschaft), desgléichen über das | zu undsden Ort, wo sle hertommen, oder wo sie ge- | dea - Büreau in Westmuster odet dem | ind, wie auch über die Zeit, zu welcher sie vom | lsten Secretairs des Lord Lieutenants in Dublin srit ande in dies Reich gefcmmen sind, aufzuseßen; | lih zu wissen thun, von w.lchem H:fen ste abzureilulgpl ! ele ÉEcfkflârung duch die Post, weun in Groß: | gedenfen ,„ so wird der Paß dem obersten Douanen V (immtes über den Eiudruck zu fagen, den diese Nach- C ien, an Sr. Maje?ât ersten Staats Sekretair | amten des bezeichneten Hafens durch di? Post zugesel )t hier g macht hat. Zur Befriedigung diejer drei. Arten von Verkehr Depurtement des Innern im Fremden Büreau | tigt werden, um ihn, auf eine dem obersten Dou Das Gerücht von dem Abzuge eines Theils der in | auf ter- hiestgen Messe war dieselbe dieemal thit so vie- in Westminster, wenn aber in Jrland, | Beamten des Etnschiffungsorts zu machende |chtifild Wien befindlichen franzöfischen Truppen bestätigt | len Mitteln ausgestzccet y wie noch nie hier vorhanden Die Veenge der hergesúhrten preußisch. n, \óch-

n den ersten Sefkretat- des Lord; Lieutetants von Str Anzeige dor fraglichen fremden Person, daß sie abz! 5 wahrschein! id tvird dies aber ett im Januar des j geweien. | L : ichen, sch{chweizerischen und englischen Waaren war weit berbahnde ent, j bedeutender, als in der vorjährigen Sommermesse. Die

zu jenden. Diese Crtfiäáruna muß, wenn die Per. |rceisen Willens sci, dieser Person auszuliesern: du sten Jahres dewertstelligt werden. von welcher sie abgegeben wird, fc;reiben fann, von | die Vernachlässiaung einer solchen Anzcige wird ci Ls ist in der Provinz Jaen eine Räuk 2 hr selbsi uäterzeinet, und im entgegengelcßten Fall von | Geldbuße vou 5 Pfd Sterl. verwirkc. “l worden, welche sich sowohl durch die Zahl als den | der Zahl nach vermehrien und weit vollständigeren Läger em Richter des Orts, oder von dem Pfarter der Gemeinde, Die cinzigen Ausländer, welche von den, V: ihrer Helfershelfer ‘furchtbar zu machen gewußt | von! Waaren, die der Gewerbsleiß des Festlandes hervor- oder von einem oder mehreren Kirchenvorstehern oder |wnngen diejer Acte richt betroffen werden , stud [Me Mehrere angesehene Pecrfonen und sogar Alca- f bringt, zeugte, wie fehr dieter überall im Fortschreitet Armenaufehern der Gemeinde oder Stadt beglaubigt | gende: jeder auswärtige Gesañdte oder Bevoll micht anden mit derselden in Verbindung und benach | begriffen ist, und wie eifrig man im deutshen Vater sein, worin die fremde Person sich befinden wird; Übri- fund ihre Bediente beiderlei Gesdlechts, wenn sie (ten die Räuber, wenn bei irzend Jemand viel | laute danach stecbe, in gewerbliher Thätigkeit

T E O R S aur B O R L U ch4: RRE: 7 M2024 Ia A E

Laxenburg, den | Gelegenheit zu etôöffneu, sich auf eine leichte Weise mit Wenn Ausländer dies Reich zu verlassen im V Zuli 1826 rauz. ihrem Bedarf an Manufakten des Norddeutschen und flad, und den bei ihrer Landung abzegebencn P Madrid, 29. Juni. Die Nzchricht von der Ab | Brittischen Gewerbfleißes zu versehen ; endlich aber wkrd

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Zeitung des iers Don Petro Und von der Verlei- | die dem Kausmann aus dem entfernteren Osten, der ges

if bend rücfz1erhalten wünschen, und, entiveder dem ; 9 des Koi Búreau (Wg einer constitutionnellen Charte fúr Por ist } nôthégt ist, die Erzeugnisse der Jndustrie des cultivirten

Europa's auf deutshen Messen zu-süchen, ein Stapel- plaß, auf welchem er die Häuptartikel findet, zu deren Ankauf er die weite Reife in unsere Gegend unternimmt:

§ 5} 5

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t angelangt; da sle jedoch erst von einer flei E p F E r u E S urn A Ù 14 . z hi Personen gekannt ist, jo ist es unwmöglich, etwai

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