1826 / 174 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 28 Jul 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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Siia diese Zeit, hatte sich die Ostindische mit i en at Tr zu demjelbeu Zwecke. vereb

. fi:len ebenfalis ungünstig aus/ und veranlaßten-dié Eng-

Gulden verkauj{- wuròe, Und w0v0n

692 : ¿Fe Ai : i 2 i sehr glücklih waren; und um in ie Nähe von Neu-Fundland, umj aus, welche insgesammt je i

Ea vén Bald E waren sie am Nord- | diesen Gewerbszweig noh mehr zu befördern, beschlossen Tap und in der Nacbarschaft der Cheriy- Jusel mit} die Damen zu Edinburg ihre Mieder und Reifrôde lin Fange der Wallrosse, Seehunde und einiger Le pl eamgen Lid nid Ee Gd ; iciat+ und uvah dem Jahre 1607 sieht | Schiffen na ause ürde. ? 6: Con se a fue Ala von Spibbergen ihce gewohnte | zweig wurde daher bald allgemein val eig T atiafeit entfalten. Jm Jahr 1613 erhielt die soge | selischaften, welche zu Aberdeen und Edin "a R Thätigkeut e E (T jchoje (Russia Company) ein | und Schisse auf diesen Fang an e erowstounues ‘cer D Betrelii 3 chjanges f auch andere von asgov / ' i A elite, tóniglihes Mönopol zur Betrerdung des Walsfi) B Jahr 1763 beschäftigt : bewaffnete | und Greenocck aus. is zum Jahr häftiate in der Nähe von Spibbergen, weh ol jährli 16 Sthiffe mit dem Waüsijch-

i ie Schiffe aller andern Na- f Schottland jährlih an zte ij Mlaide enbin Zandts „Bn in dasigen | fang; ünd im Jahr 1787 beliefen sie sich auf 31, welche tionen vertrieb, die es gewagt hatren, 18 De VRNSFT A A Y 6571 Sechunde fingen. Zwischen .w inen; mi der Franzosen, | 84 Wallfische und 09/ ec finge wischei Gewässern zu erscheinen; mit Ausnahme 88 h Éniléat id R é i i i ich! } d abren 17507 und 1788 wurden tn Z 142 die sich zu einem Tridur von acht Walfi hen verpflich Le A R vidke i 12A0/068 Toanen, Upd - n Schotw

Gn den beiden folgenden. Jahren wax der : t / 7 i R Dae A ias undedeutendz allein indem} land 430 mit 130,993 Tonnen O 637.66 Aihcin 1616 umb 1617 waren 24 Sqhisse dan 1,355 098 Pf. St. Prämien inEngland, und ,837 Df,

E, 21 a écbeutetin Schörtland bezahlt wurden. Dagegen belief sich der [igirigt, wee ih L Aliabiie u R etrag, nach amtlichen Angaben, auf 2,144,387 Pf. St,

und} sur England, und 381,374 Pf. für Schottland. Jn den fang e ren 1816 bîs 1818 incl. liefen 824 Schiffe aus Eng! | fand, und 361 von Schottland auf den Walifi chfang aus; und in den“ Jahren 1814 1817 wurden 392 Schie in England ausgerüstet, welche 3348 Wollfische fingen, vie 35,825 Tonnen “Thran und 1603 Std da ZUÓRE O e f uacben. Im Jahr 1635 ers | lieferten. Von Schottland gingen {n demselben Zeitraum lhnder » N S be Ren Geselichaft | 194 Scdiffe auf den Wallfischfang av, ‘und erbeuteten Mert allein es blieb ohne Erfolg. | 1682 Fische, deren Ertrag auf 18,684 Tonnen Wee

7 ei ; ucpol;z M 3 E a S rh mie wei andern Gesellschaften, die si} und 891 Tonnen Fischbein sich belief. Der brittische Wall-

7 i ijchfäng } fir ; 1814 ungemein glücklich, indem ahr 4700 und 1725 mit dem Wallfishfäng | fishfang wor 1m Jahr 1 R nachdem sie große Summen darauf ver: | 76 Schiffe 1437 Wallfilche fingen, aus pu 12 10 cadet atten, ihn wieder aufgeben mußten, Dies war | Tonnen Thran, oder 159, 6 LER en pr. Schiff, es ate so trauriger, als die Holläuder damals in diesem f ¡en wurden. Der, ganze rohe Ertrag E S in die Fan o sehr glúckiih waren, uvd innerhalb 10 Jahren, f jem Jahr auf 700 000 Pfo. Sterling ; und vit pv: fün cid von 41699 1708, 1652 Schisse ausrústeten, | Jahren, von 1814 bis 1818, auf ecwa Ati S it G che 8537 Walifiiche fingen, deren, Ertrag júr 26,885,120 | welcher Zat 68,940 Tonnen Thran und 3420 onne Q 4,727,120 Gulden | Fischbeiu erbeurec D ls Ake I E Ti Jahr 1814 ewi j 0 IWallfi¡chfän--} eit if S chiff} t hat, geschah im Jahr inn war. Die Wichtigkeit des Wallfi{chsän ein euglisches Schi} gema 1 m, tain éinleuhcend, um ihn ganz auszu- fin der Nähe von Sp1hbergen , durch Mp rarn S a2denz daher fing die englische Regtekung an, Prämien | auf dem Schisse Rejolution von Peterhead. Er des arau Cou ertheilen: Im Jahr 1733 bewilligte sie 20 f aus 44 S Se, D S Bl U Bibcen U S-xbulling auf. die Toujos- im Zahr 1740 807 Und. } und nahe an 11,000 . Sterl. ten. E E es, woraus, der englijche As n E T N aen A B AR rin M ben, und jeßt der etnzige vou elang f châftigten, haden fl ond Vi i | ars iet E d Diese Prádie wurde bis } aubgezeichnet. Jn London hat jedo dieser E zum Fahr- 1786. bezahlt, und belier sich bis dahin auj j zweig in ten leßten Jahren ziemlich abgenommen ;

1,265,461 Pf. St./ worauf sie von 40 aaf 30 Schilling |} während früher 80 bis 90 Schisse Es daa ca A berabgejesr wurde, ohne.dem Walifiichfung Aobruch zu | licsen, Veteagtn, Uge t-A und belief thun. Jn ? diesem. Johr wurden nemlic 185 Swisse die: Aulseüstungen V Fn 55; 1814 auf 58, und 181 auf diesen Fang ausgerüstet; -1787- aber beliefen sie n f sich 1812 auf 493; 1813 k E Hull e Mhit Uf 250, und_das Zahr darauf ¡ogar auf 255 Scdiffe, | auf 64 Schisse, NEGE den meisten Walsischsan welche 5989, Tonnen reinen Thran , 7054 Cemmner- Fuche |-by, Newcastle und GIVErpoo Es Le ipetechedt bein, und 13,386 Sechunds\{elle erbeuteten. . Nachdem Ju Schottland zeichnen 1% A p aaa s i T A zuleht der Walifiichsaug so festen Fuß gejaßt “hatte, daß | Dundee. und Montróse E ta t) C0 er Tturch eine R BDadaUFeRdE Betr 190 s E (Schluß roigt.

icht mehr fonnte beeinträchtigt werden, WRre J : E : d ck j L: December 1792 aus 25, und 1795" auf 2 Selig f} e ngsag! 27. Juli, Jm Opernhause: „B rie Toune- herabdgeieht ,- wobei es auch jedem, ges e Dolcerer Lustspiel’ tn 3 Abtheilungen. H unbedeutende Veränderungen / ausgenommen geblieben gutherzige Polrerer, (8 1 1p n L S U FLA E R L EY S S i . Thema mit Variationen. fürs Orchesker, is.” Auf diese Weije wurde der britrizche Walla ‘pom Königl, Kapellmeister Herrn“ Seidel, Un)

irderti so welentlich zum National: Reichihum der | povirt om Königl, Kapeltmnetler, El e - LATEE

M eet R E dauernd begründet. Ege: f „Andre, ‘‘ eee M Auszug, na dem FcauzbsiGt die Prámiean eingeführt waren, hatte man in Scott dearb iter rh Ba T al A OA Geselischaft di land noch. feinen Versuch mit Fem Wallfischfang ge Sena Warschau werden folge" macht. Jm September 174Ò aber traten einige Kauf Französi|ch.n Fe pi ROE hn, n A (cute in Cdinburg zusamén, und sanèten ein Schiff Stücke Uaoge stl Ct: L T A E tes françal R Siith ‘auf ‘drèsen Fañg AUET alen: es fili O I oa 5 aETas, Berri E E an; ¿Le Parrai Erfolg zuräck. Dies \chrecckte jetoch die Unternet, net} Par Mr. .Créuse de E ega l N n nicht Ab, und das Jahr darauf wurden zwei Sise | du: E e Tas Uprervaners, do 1909 ausgerústet , deren Reise aber eben so unglúcklih aus: } acte, de Scribe. Und: „Les Lerroqueis : fiel. Zuleße rüsteten sie im Jo

| ahre 1618 dretzehn- Sch se auf den WallsisW fa E S aer die aber- von den Holländern verjagt T

erfreut wurden, Andere Ver che welche die, verei: E Gesell)chast in den Jahc 1620. 1623 machte, -

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hr 1752 drei Scisse Philippe,“ Vaudeville en un Avte, par

Redacteur Joh

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* Gedruckt bei Feister und Eisersdorff.

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Mr, Dartol

preußische St

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aats - Zeitungs.

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174,

Berlin, Freitag, den 28sten Juli 1826.

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Amtliche Nachrichten.

N r.0-n i(.d es Tage

Im Bezirk der Königl. Regierung

p Breslau is der Candidat der Theologie, Falk, als wangelischer Prediger zu Metschfkau, Stxriegauer Kreises nd der Candidat der Theologie, Brettschneider, um Subdiaconus der evangelischen Haupt- und Pfarr Firhe ad St. Nicolaum zu Brieg, und zum Arbèits- haus, Prediger daseldst ernannt; :

zu Marienwerder ist der bisherige Kommendarius \nton Genasty®k, als Pfarrer bei der fatholishen Kirche 0t. Johannis zu Thorn und der bisherige Kommenda': (us bei der Kirhe St. Laurentii zu Thorn, Jakob Groß, als Pfarrer bei der katholishen Kirche inGra.- he erwählt und. als solcher von der Königl. Regierung stätigt wordett. :&

Bei dem Königl. Kammer. Gericht zu Berlin snd die disherigen Stadt - Gerichts, Auscultatoren, Ju- lus Heinrih Wilßelm Sabdarth, Julius Siegmund Theodor von Brunn, Karl August Genz, Moriß Bilhelm Graf von Unruh, ZJoh. Heinrich Fischer of ne Wilhelm Kndvenagel zu Referendarien (sdrdert. ; Bei dem Königl. Ober. Landes-Vericht zu Naumburg \nd die bisherigen Ober-Landes Gerichts: Auscuitatoren, Julius Albert Rasch und Carl Friedri Schneide- pin d zu“ Referéêndarien ernannt.

Abgereist, Se. Exc. der Königl. Schwedische General- Lieutenant und Chef des General- Stabes der Armee, Freiherr von Björnstjerna, nah Töplib.

. Se. Exc. der General - Lieut. Braun, Jaspekteur hr ersten Artillerie: FJnspeftion, “nah Stettin. ter Kaiserl, Russ. General Major Gendre, nach aen.

Beitungs- Nachrichten. Aus{ 6nd.

París, 21. Juli. Zu Rosny , dem ehemaligen Gndsiße des Herzogs von Sully, des würtigen Mint- sers und Freundes Heinrichs TV., is der Namenstag des Herzogs von Bordeaux auf «eine recht erfreuliche

Weise gefeiert worden, Die Herzogin von Berry, wel- | ¿09

her diese Besibung gehört hat, wie sie es seit der

Rosiere erwähßltes junges Mädchen dotirt, und die Schu!tinder reichlih bejchenkt; außerdem waren viele Anstalten zu dffeniliheu Vergnügungen dergejtalt ges macht worden, d: alle Klassen Befriedigung darin fanden. :

Die Uedersiht der Staatseinntahmen während der ersten jechs Monate dieses. J hes, - verglichen mt dem &rtrage der Staatsetufkfünjce ces ‘ersten Haibjahres von

cer Forsten ist um 32 Mill. grôper gewesen, welches in zwiefaher Beztehuny auf eine Erhöhung der Bedürf- nisse des Gewerdflijes hindeutet, welches mehr Bauholz zur Ausfúzru:;g der im Werke begriffenen Arbeiten und mehr Brennholz“ zum Betcied der Fabriken erfordert hatz demn zum -Heißen ist das mehrverkaufte Holz nicht verbraucht worden, da der geltude Winter eher einzy Minderbedarf von Brennholz zu diesem Bedarf zur Folge gehabt haben muß. Dtr. Mehrerträg des Entegistrements beträgt úber 3x7 Ml. , und die Bes hauprung der - Minister, bei Vorleguug des Gesetzes zur Ent¡chádigung der Emigrirtenu , daß dasselbe die Folge haben wúrde, einen lebhaftern Verkehr hinsichtlich der Grundbi:sizungen“ und within eiue Erhöhung des Ers- trages der gedachten Steuer! zu bewirken, dürfte hierin eine Rechtfertigung fiaden. Daß es mit dem Handel nicht jo schlecht bestellt ist, wie Einige behaupten, be- weisen die Register der Douanen, wonach die Zölle und Schifffahctsabgaben 5 Mill. mehr wie im ersten Semester von 1825 eingetragen haben, und der Mehr- ertrag der Getränftsteuer, weicher 27 Mill, beträgt, ist ein neuer Beweis, daß die Klagen üver schlechte Zei- ten mindestens sehr úbertrieben sind, Darüber, daß die Lotterie in der gedachten Zeit 27 Mill. weniger einge; tragen ‘hat, wie im vorigen Jahre, wird wohl Niemand flagen , und man fann vielinehr sehr zufrieden sein, daß die unseelige Spielsucht, welche auf der Böcse, im alánzenden wie im armseligsten Spielhause und in den Lotteriebureaus thronte. na und nah zu vershwinden oder doch wenigst:zns minder vorherrschend. zu werden anfángt. : Fünfprocentige Rente 99 Fr. 75 C. Dreiprocent. 66 Fr..10 C. London, 19, Juli. Gestern wurde im auswärti gen Amte ein Kabinets-Rath gehalten, der drei Stun-

f den dauerte. Nebst Herrn Canning wohnte demelben

eine große Anzal Kadinets-Mitglieder bei, deren Viele von ihren sehr weit entlegenen Laudhäusern nach der Stadt gekommen waren.

Am Sonnabend wurden aus dem auswärtizen Amte drei Königsboten abgefertigt, der eine an den Herzog von Devonshire nah Sr. Petersburg, der andere au Sir H. Wellesley nah Wien und der dritte an Hrn.

Geburt alljährig gethan, auch-in diesem Jahre ein zur

F. Lamb nah Madrid.

1825, bietet ein erfreulihes Reiultac dar. Dzec-Ertrag-

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