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dem Tode bedroht. Man zieht i zujammen „: um „die «Meuteter zur Ocdnung zu dringen. { _Diè Getraïde : fund tnhouders die Watzthärndte it iden meisten Prdoinzen chon beendigt. Sie 11 10 reli aucgefallen und das Getraide vou solher Güte, daß die ältesten Landwirthe fich nicht ertnnern, deraletdten schon erlebc zu haben, Jn Anjehung des Heu's uns der künjrlihen Wiesen gilt j- doch mcht etu Gleiches, vielm-hre ist die außerordentlize Hiße denlelben 1eBr náchtheilig gewesen. Als ene Eigenrhümlichfeic » diejes Jahres bemerkt man au einen jelfeneu Ueberfluß an Wildpter, bejonders aber an Reohühnern.
Der Moeordrand in der Gegend von Sheffield dauert noch joërt, und hat an Ausdehnun z zugensuimen; elle Sctr:ck: von 1500 Aker Laudes bietet den Anblick ezues
flanuimenden See's dar. — ; Un ere Schriftstciler, insbe ondere die vom rama
tischen Fache, ore bieper durch kein Geseh geaen Räube- reien vou Seit:n der Buchhäudler uud ter Schauiptel- Direktoren ge]ckchÚkt wurden, hegen elt jehr lebhatt 6 Z31- ter«sse súr èie Arbeiten der Commaijlion; welche fach ber: malen in Paris mit einem Gejeß + Cntwut] für den
ndeß bereits Truppen vor sich gehen, Gerüst _erricbtet wird,
párew Abend hinein dauern wird? , und der ganze ‘Plaß erleuhter werden. — Am 2üstza, | dem Geburtösrage unjeres Kdaigs, wird cin Te Deun|
un Volkebelusttgungen statt fiaden.
Da diz:je Festlichkeit bis in den | jo wird das2Gerúst |
Am selden Tage | ijè Preróbewerbung in der Declamation, in der rheto | ijen Gesell\chajt, nebst Vertherlung der von der Stadt | aúsgej bten Preije, Am 27|teu (1 großes Armbrust:| ichi- pen, veraustaltet von dec St. G-orgs - Ge)ell\chaft, | Cine“ große Anzahl fremder Aimbruft Ge)ellichaften wer: ren sich einfinden, um den, in etnem ichônen Stü Silberzeug, 150 Fl. an Werth, destegendên ersten Preis st¿eittg zu machen. j :
Frankfurt a. M., 6. August. Jun der 22sten Siy zung der Butuides- Veriamm'ung am 27, Juli d. J, zetgte der f, dste. reichische Pecâsicial, Gerandte an, daj er aus Sabstliution des |. p.euplschen Gesandten die Summe júr Preupen, und der k. Sachitche Gesandte aus Substitution des k. hanndv risaen Gejandten die Stimme 1úr Hannover, auh Braun¡chweig und Nas ‘jau zu führen úbernommen haben,
wo zu dem Ende ein elegaut verziertes f
en Westphälishen Staat wurde der- Eingaben - Com- mission übderwieken. -
Außerdem wurden in dieser Sizun i Separat- Protocolle aufgenommen, E pra Es
Frankfurt a.M., 11. August. Se. Durchl. der K. K. Haus, Hof und Staatskanzler, Fürst von Metternich sind heute Abend nach 9 Uhr hier angekommen und im Gasthaute zum Römtjhen Kaiser abgestiegen. Dem Vernehmen nch, werden Se. Dutrh!. dereiuts morgen die Retje wach dem Johanmisberge fortselzen, *
Meintugen, 2, Auaust. Ujer ganzer Hof befia- det ich jeir eitgen Wech:n z4 Altenstein uno Lebens sein, wo auch die Herzoginnen Azclyaid und Jda ein jecrvssen and. Vor einigen Taoen tam der Herzoz von ÜUateuce auf sein:r Reite nach Larwgsburg hier durch: iy wird bis Ende drejes Monats zurückfehren und seie Gemahlin nah Lonoon abdholen. Der Herzoz Beru | hard von Wermar, welcher vos sether Rejje nach Ame; fa bereiis wieder in Gent einzecroff-n is, wird dem jádist zu Altenstetu erwartet, um nch in dem Kreuze siner & mahlin und Kiader des Wiedersehens zu ec. seen, Auch b-finden siH gegenwärtig jämmitliche säch. s|he Ge!ai:dre und Bevoilwácti,te, um die Kouf- reu
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Rechtlichkeit bewiesen ,
welche die Regierung bei i Maaßregeln g g bei ihren
¿ur RNichiichnuc uimut Auch wurde es ünerlaplih, das gauze Haytuche Rechtswelei durch Sammiung der Hancels- Gejebße 1u emen Haudcls- Co- dex zu vervolljtzncigen y um zuc Reaulic ung der vér ichtedeneu Ge|châste dieses Gewerbszweiges zu dieten; der ‘Uns mit allen Völkern der Weit in Verbindung brunge, Auch erhetschte die dfenil:he Ruye zu ihrer BDür chaf etn pewmnliches' Gesezbucb. U-oder“ dieje. wichs Ugen egenstände haden Eure G jelzgeber ium Laufe dies ler mühevolen Sibung mit reislih.m Nicbdnkeu bes rathichlazt uud das Handels - Gei. buch, wie den Cris mital:Codex zu Stande gebracht. Die bei dem Crimis- nalverjahren zu b-ovachtenden Formen stud tun etnem zu dem Cuide eili nen Codex beltitim§, Die Organi}a- lion des Gerichiswejens uad die Poliz-i der Gerichts- hôje Und der Wegeiistanud etnes Geelz2s geweien, (Es würde dèr Vor1orge, welche das erhulteude Princip er heut, mt Genüge uelheh:n jet: , wenn wir nicht cur geieh:e und strenge Geiebe die Wieoerbelevang unte er Agricalturzweige v-raulaße hätten, Eure Mans ditace haben u: ch Écla\s.n4 des Agricultur, Codex dem Vo.ke ete Wohithat zu erzeigen geglaubt, M hrere transliortiche Gesebe habn die vericiedenen Z veige
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m in der Gotzaisheun Erbfolge - Angele ties Gin, in Liebenst n, 01g gelegenheit fortzu
Weinheim, 7. August. Wir haben s{chou mehr: mals in dsseat’ichen Blättern Nachrichten von unge pöhnlich.r Feuch.barfeic ‘ter Red-n in diejem Zahre ge
Schuß des literarischen Claenthums beschâhutgr. Wte es heißr, werden die ausgezzachuxeisten engl chen S christ steller zuïammentreten, um eine ‘Petition aus Aunahme der franzdjschen Geleße in fraglich.r H.nhicht zu énl- werfen. i
Die vor kurzem erschienene neue Ausgzade des ¿200
ben Muilrons‘/ von Todd, 1 mit bicher unbd.kannt "ge weseuen Einzelhei en beretcherr, welte der Verjass:r aus Documenten, die nur in den Staats A ch1v:n vohan* el waren und deren Mitcheilug er d.m Minister des Su nern;, Hra, Peel, verdarkt, entnommen par. : _- Brüssel, 41. August. Ja Folae atl-rhôcister Be stimmuna S“. M j. jolléèa die alten Kupfe imúnzen 1m ganzen Umfazuae des Königreichs , vor Ablaufe dieter ahres außer Umlauf ge): zt werden und die neue nte der lzndeiiche Küvfe:múnze an deren Sielle iren.
_ Am -voriaen Sonútag ereignete sich be: Arnheim auf: dein Rhein ein großes Ungláck, Es hatten nâm lich viele von den vornehm|ten Familien der Sradci das Dawpsich!ff} gemiethet, um etne Lajtfahrt aus demn Rhein zu machea, Ungefähr eine. halde Stunde von Arúheim mußte. das Damofichtff ill halten und man führ -mic einem fletnen Nachen davou nach. tem Lande, um eine Dame Brand|en auf dem Galhe Huck-stt in wit ihren. beiden Kindern abzuholen. Das lleine Boo war zu voll es befanden sid 10 Per'onen darin, welche, feine G-fahr ahnend, sich hiu und her beweoten, w0 durh d:}:lbe um!hlug. Nur Z ‘Personen wurden ae: réttet, 7 ertraufenz nám'ih die Dime mit ihrn bei den Kindern, cia Oberst und Regiments bef aus Arn heim, zwei Kinder des Bü-germeisters und ein juog r Here vori R ipperd, dessen Eltern auf dem Darfipticbif waren und demjenigen, der ihren Sohn retten wirde, cine Belohnang von 10,000 Fl. verhießen. Der Ob !fl hinteiláÿt eine Frau mit vielen Kindern, ohne Ver: mögen. :
Aus Gent meldet man, daß die August Feste sich unter den günstigsten Auipici-n anfündigen; es ist be reics eine Menge von Fremden daselbst eingetrossen und. die vershte?enenPreisbewerbunigen, welche in dtes- sem Jahre statt finden werden, lassen noch m hr Fremde erwarten, — Die G-mälde : Aue|1tellung is bereits, seit dem 7ien Augujt erdffuet und eine der scônsten, die man je daïelbit gehavr. Folgendes ist das Programm der gedachten F- stlichkeiten : Am 20sten wird der Aus spruch hinsidtlih der zur diesjährigen Preisauestellung eingesandten Gemälde und Tags darauf die Verthei lung der Preise in der Rorunde der Universität, welche zugleich eingeweiht wird, erfelgen. Am 22iten wird die Preisbewverbung-in der Musik, auf dem ¡¿Wassenplal ‘‘
In Beziehung auf, dle durch den f, russischen H.rru Gciandten gelchehene Miitdeilung des Berichts der Unteriuchunos Commissivn zu St. Perersbyrg vom 30, Mar (Ul. Zuri) d. Je p AbFr Pie! 1 Rußland ent
d. ckren geheinen Gelellschasten und hochve rrärherishen i len, Auch aus unserer Gegend kdnnen wir ein ähn
Verbintungen, welcher von den Práñtial : Gesandten det den jámmilichan Veaitgltiedern der Verjammlung wak he s Ber'piei anführen. Jn dem Garten des Gars- in Umlauf geießi worceRn, warde fie Antwort Note imMisizers Schmidc ia Hemövach stehen an einem kaum
&Xntwutfe rorgeleg-, und durch allgemeine ZajtimmungMber 7 F ß hoyen Bogenganye erei Redstöcke, wovon genehmigt. Sie lautet also : S hr ette 498 , der zweite 486 und der ducte 509 voll, Der unt rzeichnte Kaljertiech O sterreichische Pr findiae Trauben tràâgt. Wern auch \antverwärts “etn Mialuecsandre har dre Note voia 15. dleles zu empsan flue W' tujtôcke von gletcher Fruchtbaifeit sind, jo wer. ¿en cie Ehre gehabt, mittelst w-lcher Se. des Kai\ser-Mein doch iolhe Beispiele von rer üahe beijammen e: (ih Rusuicben auß rordentlichen Gesandten und bevoll senden R den, (le zujammen 1493 Trauben tragen, ge: máachtiaten Ministers am D. urschen Bunde, Freiherrn iß zu den jelteujten tin threr Ari getechaet werten von Ansteit Excellenz, etnen Abdr: ck des Schlupvortiag ü}:n. der in St. Petersb ra autgestell:en Uniterhuchungs Cow Port au D rince, 7. Juni. Die-zweite Kan Trijson Júc den Durchlauchtigsten Deutscheu Bund au tr hat beim Schluß threr leßien S:zung nachsthinoe ver úb rmittelt hat. / | (dre se ¿n das Haytische Volk erlässeu, cte eiue lehr, MWeun eine Regierung, glorreih und väâterlich, wit lihe Uebersicht der -Arb.iten gewäh!t, welche ste durch jene Seiner M’j:itár des ¿Kaisers Alexander h ôdhsislire ausgez ihncte Toâttigkiit zu Stande gebracht hat, en Andenkens war, Gégenjtanod iolcher verbrecherisdei Bürge: ! Ju das Jahr gelan„t; wo unjre legtela An'chlàge werden fonte, wie jelbe die Untersuchungen Functionen zu Cude gehen, halten wr uns ver Commission zu St. Petersburg in ihren mit Ruhe und sicht t, bevor wir unire Gewalc ntede:legen, der Na Klarheir abg-fapten Berichte [childe.t, daun if die Gen eine furze U-berfit unrer Arbeiten (u- Laufe derx jahr micht mehr zwefeloast, mit wel-her die falshenMeiten a1 ßb. nden Vetsaminl:-1g vorzulegen. Siol, 4nd verfehrten Grundjaße wen'aer Menchen die Ruhe U P ST tei, nit dem „wir deehrt* worden, siud une and die Woplfayre mächtiger Reiche zu bedrohen vine, tif unjer E -rgetz vellkomr'en desrtedigt, wenn audgen. “i das Verdiei-st bleidtr, das hoye Vertrauen, mit wel- Gewiß is nichts mehr geeignet, die ArfmerksanFm wir ve.lei et waren, gerectterctzt zu haben." Wir ‘eit fammetlicer Regierunaen in Anspruch zu nehwel n Euch tie in den Sißungen von 1823 und 1824 and die Bun-cs V.rlammlung erfúlit etne hezlige VersMStai de gebrachten Arbeiten thorlweije de:cilts vor.e pflichtung, indem sie von. der Mitcheilun g, wel (M hr werdet unter den Ge\.6-u,- die für “die so. Sr. des F-erh-rrn von Anstett Cxeellenz verdanfr, hle Ordnung welen.lih wichtig sind, votz, lich das
yohen Committenten sogleich" in die umfassende Kennt Vilgelelzck u beachten, dás pon dem erjten Beamten mß leß, l R.pablik ci f rurchdacht und in der Kamwer discu-
Der Unterzeichnete ben im Jahr 1825 durch das ges-lgebende Corps er: des Freiherrn von Anstètt Exeellenz den Au sen wur. e uno dem ein Geleßbucck für das Verfah; gezetchneter Hochachtung zu erneuern. in CEiviltachen gefolgt. ij. — Die All s reif-nde
Frantffurt o. M-., 27. Juli 1826. | t entic ted, daß um Laufe des Jahres 1825 in
(anterz.) Fror. v. Münch: Bellinghausen. ti das große pelitishe Ercianiß zu Stande tom;
Zugleich wurde beschlossen: daß der vorgedachte Bi sollte, das der Welt den Rang (zeigt; ‘deu wir rit der Unters..chungs-Commission zu Se, Petersbuter den Nat-.enen cinnebmen. Unsre mächtigen und der Mainzer Central: Untersuchungs Commission mitFen Justicutionen befahlen eine Maaßregel der Arc. zutheilen sei, : siche hatte dem Chef des Staars den Gedanken ein:
Ein Eriunerungsgesuh des Dr. Schreiber für sid den, die geießgebende Versammlung vor der con; und in Auftrag seiner Committenten um VerwendunMitionemäßtg festgeseßten Zeit zus mmen zu berufen. dei den betresseuden NRegiekungen wegen baldiger Erl neuen Un: stäude erheischteu in der That Verfügun; digung der verschiedenen Forderungen an
es Slaalsdtenstes regulirt. Die Armee, dite Genss darmerie und oie Nationalgarde haben. entge Verán Lerungen in threr Organijation erfahren, onune d: un- Irre Vertherdigungsm.tcel vel mind.et norden wären. Die Regterung hal unter den gegenwärttgen U ustäns deu hre Socge auf eme wete Spariamfeir geritet, indem lle h du ch Etufüzrung. nüßzlicher J stitutionen zagleih neue Hülequelleu edner yar. 1s Geseß uber das Euregistrem ne und de Erhaicuna der Hyp04 teten weden den Nechtsantprüchen iele Regeln äßig Fett verleihen und die Wirkungen derselben v-tbürgen. Nachcem die geleßgebeude Verlamwlung eiu Geselz ers lassen, wodurch die Fraufreih bewilligte Eu svätigung v0 u 150 M... Fr. als Nattonalichald auerkaunt wird, mußte sé [ür die Mittil jorgeu, dtese heutige Schuld zu tilgen, Etne aupe: ordentliche, auf die billt:ste und regelinäzigste Weuwe úder jämmtlide Búrger v-reheilte SfleuUer chien die zwecdteulichfte Weise. Die Kammer hat daher ein Gejelß Úver etne jolhe außerordentliche dinnen 10- Jabreu_ zu bezahi nde Steuer vou 30 Mell. Giourden c:lasson. Haytier! Das Opfer ist groß ; es vtro vielleicht |hver zu tragen Jein ; aber Cure Man; volatien haven es. Euch tu der gewtss-n U-berzeugutig auserlegt, daß bei CEchaltung der N.cional: Eyre und Wärce es Euch túr die Zafunst den rugigen Genuß & tes Eigenthums , den [reten und ruhten Änbau Eurer Felder , die Existenz und Wodlfahrt Eurer Fiunnilien sichern wird, Man hat p¿rner ein Ges les ber die Pacht, und Miethverhäituisse und die G.undsteuer- für nöchig erochiet, dawic die Haus clgenthümer, jo wie einige Laudbewovner und andre Gewerbetreibende fortan die Listen des Staats in einem gerechten Verhältniß mit den arbeitjamen Bewohnern tragen, welche sich mit dem Anbau der zur Kustuhr ges eigneten Artikel bejchästigen. Mute!sk. dieses Gekelzes wtrd uun die Greunditeuer, die biszer auf der lektges dachten achtungswerthen Classe der Bewohner lastete, glei mwáßig und unter cinem andern Namen alle El ssen von Etgeuthümern tren und nebst deu andern Maaß: regeln dazu beitragin, Tie Zit herbeizuführen, wo die Nationalschul0 getilzt sein und das Geselz úber die au perordentliche - Stever wieder zu: Ücfzenommen wet den wird. Der ausgedehnte Wüfkungtkr-is, willen “ der Rechnungshof in dew Gelebß über dessen neue Oraanisa- tion erhalten, wird unsern Finanzen gewiß zum Nauken gereichen. Das Geseß über die Errichtung, eiuer ‘Na- tionalbanf wird durch die Circulation cer Copitalien dem Handel unberchenbare CErleichterunzen gewähren
ußt diese Gelecenheit, St sdrucî aud
dea ehemali) welche in die Augen fallend die Loyalitär und