1888 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Apr 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Au allgemein interessante Aussäße aus allen Gebieten des mensch- lien Wirkens und bens wird diese Rubrik darbieten. Eine si daran anreihende „Allgemeine Rundshäu“ giebt ferner eine eee Vebersicht über Politik, Literatur, Bildende Künste, Theater und Musik, Heilkunde, Jagd und Sport, Universitäts- und Schul» wesen, Heer- und Seewesen, Personalien 2c. Unter der Ueberschrift „Im Plauderstübchen“ werden kürzere Artikel mit praktischen Winken für Haus und Herd sowie cine humoristishe Blüthenlese geboten. Weiter folgen Räthsel und Spiele sowie der „Briefkasten“, welcher auf Anfragen Rath ertheilt und mittels dessen ein freundschaftlicher Gedankenaus- tausch mit den Lesern gepflogen wird. Endlih enthält die „Deutsche Sol unter dem Titel „Der Weltmarkt“ auch einen handelspolitischen

heil. Dieser vertritt die Interessen des deutschen Gewerbfleißes auf dem ganzen Erdkreise, bringt Original-Nachrihten über Handels-, Geld- und Gewerbeverhältnisse aus allen Ländern der Welt, sowie Be- sprechungen hervorragender deutscher Handelshäuser nébst Abbildungen. Die „Deutsche Post ersheint 2 Mal im Monat und ist dur sämmtlihe Buchhandlungen und Postanstalten in Deutschland, Desterreih-Ungarn und Rußland vierteljährlih für 2 M, im übrigen Auslande für 2 f 50 S zu beziehen. (Portozuschlag bei direkter Zusendung durch die Expedition, Berlin W., Leipzigerstraße 115/116, 60 .Z.) Mitglieder des AUgemeinen Deutshen Schulvereins erbalten die „Deutsche Post“ durch sämmtliche - Buchhandlungen und Orts- ruppen-Vorstände in Deutshland und Desterreib-Ungarn halbjährlih für 2 #4 50 A, im übrigen Ausland halbjährlich für 4 #4 (Porto- zushlag bei direkter Zusendung durch die Expedition halbjährlich 1 M 20 S.)

Gewerbe und Handel.

Berlin, 15. April. (Wollbericcht des „Centrbl. f. d. Text.- Ind. *“) Das Geschäft verlief in den leßten 8 Tagen ohne jedwede An- regung. Einzelne Fabrikanten, die von Leipzig kamen, machten kleinere Cinkäufe; Umsäße von Belang sind nicht bekannt geworden. Die An- Eünfte in ungewaschenen Wollen bleiben hinter denen der Vorjahre sehr zurück. Die hohen Forderungen der Besißer machen Abschlüsse in größerem Umfang zur Unmöglichkeit. Bei den kleinen Beständen, welche die hiesigen Läger an Rückenwäschen aufweisen, ist an eine Be- Tebung des Geschästs bis zur Schur nicht zu denken, und wenn nicht die nächsten Wochen dem Lager ungewaschene Wollen in auéreichender Auéêwahl zuführen, so dürste der Verkehr bis dahin auf ein sehr ge- ringes Maß beschränkt bleiben.

Vom rheinisch-westfälischen Metallmarkt berichtet die „Nhein.-Westf. Ztg.“: Die Lage des rheinish-westfälishen Eisen- marfts hat sich im Ganzen und Großen unverändert erhalten; wenn auch hier und da das Geschäft etwas stiller ist, so kann man doch die Haltung des Markts im Ganzen als eine durchaus feste und zu gef under Weiterentwikelung besähigte bezeichnen. Für Erze hat sih die Geschäftslage ‘kaum wesentli geändert. Im Sieger- lande und im Nassauischen ist® zwar das Geschäft nit ganz so [lebhaft mehr wie früher, doch sind die Preise ziemlich unverändert geblieben. Au von Luxemburg her ist noch immer. ein reger Versandt der dortigen Erzsorten ‘zu berihten. Die Preise sind daselbst fest und lohnend, und habea im Ganzen eher steigende Tendenz, Was Roheisen anbelangt, so ist eine Aenderung für die meisten Sorten kaum zu verzeihnen. In Spiegeleisen sind die Werke für den inländischen Bedarf ziemlich gut beschäftigt, doch vermißt man immer noh die ausländischen, speziell amerikanishen Aufträge. Es wird bier aller Wahrscheinlihkeit nach das weiter unten für Walzdraht Bemerkte gelten, daß näâmlich die Zurückhaltung der Amerikaner ibren Grund in der noch nit geregelten Zollfrage hat. Für Puddelroheisen werden zwar im Ganzen und Großen niht mehr fo viel Aufträge gebucht als früher, da die Walzwerke meist ihren Bedarf schon für eine Zeit lang gedeckt haben, doch baben sich die Preise ziemlich unverändert erhalten. In Gießereiroheisen hat {ih eine Aenderung in den Absaß- und Preisverhältnifsen bisher nicht bemerkbar gemacht. Thomaseisen sowie Bessemer- cisen sind ebenfalls unverändert; im Ganzen ist die Haltung dieser Sorten eine feste, Nach’ den statistis@en Ermittelungen des rheinisch- westfälishen Roheisenverbandes überstieg der Verkauf sämmtlicher Noheisenmarken mit Ausnahme des Thomaseisens beträchtlih die Produktion. An Aufträgen sind noch 160 000 t gebuht. Die Stab- eisenwalzwerke waren au in der leßten Woche befriedigend be- schäftigt. Die Nachfrage vom Inlande war eine rege; die vom Aus- lande im Ganzen allerdings noch \{wach; doch wird uns stellen- weise wenigstens eine geringe Besserung auch nach dieser Seite hin berichtet. Die vorliegenden Aufträge sichern im Allgemeinen für das 2. Quartal regelmäßigen Betrieb, doch gehen die Spezifikattonen nur jebr langsam ein. Die Händler klagen vielfah über Stille im Geschäfte, die nach ihrer Auffassung allein der bisherigen Witterung ¿zuzuschreiben ist, Dié Preise sind fest und ziemlich lohnend, wenn auch

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im Ganzen diesélben noch nicht im richtigen Vethältniß zu den Rohb- materialien stehen. In der 2. Hälfte des März hat der R verband rund 10 000 t abgeseßt, im Ganzen bis Ultimo März eins{ließli der Reste aus dem vorigen Iahre 67 C00t. Das Gef châft in Trägern hat sich etwas mehr belebt, Für Bandeisen ist die Marfktiläge im Ganzen unverändert, doch haben si die Preise dieses Artikels oge E Haltung eines von der Vereinigung zurückgetretenen Werks Sils weise abges{chwächt, sodaß man jeßt wohl um einige Mark pro Foune billiger ankómmen kann. In Kesselblechen sind sämmtliche it reihlich mit Aufträgen versehen, sodaß mit kurzen Lieferfristen n i mehr bei denselben anzukommen ist. Die Nachfrage ist anha E i lebhaft und hat \ich eher gesteigert als abgenommen ; die O sind unverändert. Das Gescäft in Feinblechen läß augenblicklich sehr zu wünschen übrig. Die Aufträge N spärlih ein; man erwartet jedoch, daß das Geschäft si bald h P lebhafter entwickeln werde. Was Walzdraht anbelangt, v E si das inländishe Geschäft von Tag zu Tag, indem die Abschlüsse zur Neige gehen und anderentheils diejenigen Konventionen und Syn- dikate, welche die aus dem Walzdraht hervorgehenden Produkte umfassen, sih mehr und mehr festigen. Die Händler kommen jeßt mit größeren Aufträgen in Stiften und Ketten auf den Markt, wodur also das inländische Geschäft in Walzdraht ebenfalls rege geworden ist. Was die Preise für Walzdraht anbelangt, so hat man eine Steigerung derselben vorläufig noch nicht ins Auge gefaßt, um den Verbänden in fertigen Fabrikaten erst eine gesunde Entwickelung zu verstatten. Die ausländishe Nachfrage läßt allerdings noch zu wünschen übrig. Von Amerika aus sind größere Einkäufe zu erwarten, doch sind die Amerikaner vorläufig zurücthaltend, da sie wegen der Zoll- verhältnisse noch nicht im Klaren sind. Der jeßige Stand der amerifanischen Zollverhandlung ftellt mit ziemliher Sicherheit in Aussicht, daß die Zölle für Walzdraht keine Aenderung erleiden werden und fo wird si also erfabrungsgemäß das Geschäft bald beleben müssen. In der Lage der E isengießercien und Maschinen- fabriken is eine wesentlihe Aenderung nicht zu berihten. Nach- frage und Beschäftigung sind im Allgemeinen befriedigend; auch die Waggonfabriken sind befriedigend beschäftigt.

Verkehrs - Auftalten.

Danzig, 17, April. (W. T. B.) “Das hiesige Eisenbahn- Betriebsamt giebt bekannt: Auf der Strecke Marienburg bis Altfelde wird der gesammte Verkehr ‘vom 17. d. M. durch Weiter- führung der Züge 13 und 15 und Rüdkehr derselben von Altfelde nah Marienburg zum Anschluß an die Züge 16 resp. 14 wieder auf- genommen.

London, 16. April. (W. T. B) Der Cafstle-Dampfer „Grantully Castle“ hat heute auf der Ausreise Lissabon passirt, und der Union-Dampfer „Pretoria“ ist am Freitag auf der Ausreise in Capetown angekommen.

Dheater und Musik.

Unter den vielen Wohlthätigkeits-Concerten, die jeßt so bedeutende künstlerische Kräfte vereinigen, um bei der beispiellosen Noth derUebers{chwemmten unseres Landes hülfreiche Unterstüßungen ¿u gewähren, steht das von der Concert-Direktion des Hrn. Her- mann Wolff gestern im Saale der Philharmonie veran- staltete mit obenan. Das hohe künfstlerishe Interesse desselben kam zugleih dem äußeren Erfolge zu statten, wie aus der zahlreiben und gewählten Zuhörerschaft zu {ließen war. Hr. Eugen d’Albert und die Concert-Sängerin Frau Lydia Hollm waren tie Haupt- träger der dargebotenen künftlerislen Genüsse. Hr. d'Albert hatte die beiden in den leßten Wochen öfter gehörten Klavier - Concerte Beethoven's, G-dur und Es-dur, zum Vortrage gewählt. Ohne Ver- gleiche mit anderen. Virtuosen anzustellen, wollen wir nur hervorheben, daß der große und volle Anschlag, die jugendlich feurige Belebtheit des Vortrages und die wunderbare Tiefe seiner Auffassung die Selbst- ständigkeit und Bedeutsamkeit der Klavierpartie ganz besonders zur Geltung kommen ließen, und daß sein Vortrag hierdurch etwas den Zuhörer unwiderstehlich Mitfortreißendes erhielt. Stürmischer Beifall und mehrmalige Hervorrufe ers{chollen am Schluß eines jeden Concerts. Die Sängerin Frau Hollm, welhe über eine sehr umfangreihe, in allen Lagen gleichmäßig wohlklingende und musterhaft ges{ulte Sopranstimme gebietet, bewies zugleich in dem Vortrage von „Mirjam's Siegesgesang“ von Neinecke sowie Liedern von Mozart, Schubert und Schumann eine“ große Vollendung in der Ausprägung des Inhalts der vershiedènartigen Kompositionen, Schumann's Lied: „Aufträge“ war eine ganz ondera bewunderns- werthe Leistung der Sängerin, die sich gleih ihrem Kunstgenossen eines schr lebhaften Beifalls erfreute. Das Philharmonische Orchester

unter Leitung des Hrn. Kogel leistête in- der Ausführung der Tann- häuser-Ouverture, einer Rhapsodie von Liszt “und in der Begleitung der Solisten höchst Lobenswerthes. Allen Künstlern sowohl wie dem humanen Streben unseres bewährten Concert-Direktors Hrn, Wolff gebührt Dank und Anexkénnung für den geftrigen genußreihen Abend.

Morgen (18 ) Abénds 72 Uhr veranstaltet Hr. F riß. Schousboe in der Sing-Akademie einen Klavierabend.

Mannigfaltiges.

Die - 23. Generalversammlung des Frauen -Lazareth- Vereins wurde gestern Mittag unter dem Vorsiß der Freifrau von Patow im Saale des Ju stiz-Ministeriums abgehalten. Der- selben wohnten'u. A. der General von Wulffen, der General-Arzt Dr. von Coler und der Geheime Regierungs-Rath Spinola bei. Regierungs- Rath Haß leitete die Berichterstattung mit éiner Ansprache ein, in der er darauf hinwies, daß die Generalversammlung zum érsten Mal seit Begründung des Vereins der Anwesenheit der Allerhöchsten Protektorin, Ihrer Majestät der Kaiserin

und Königin Augusta, entbehre. Tiefer Seclenshmerz, der zu dem körperlichen Leiden hinzugetreten, mache es Allechödstderselben unmöglich, die Versammlung wie früher

persönlih zu leiten. Tiefer Seelenshmerz laste aber auch auf der Versammlung felbst : habe do der Verein in dem dahingeschiedenen Kaiser Wilhelm einen stets gütigen Gönner verloren, der am 274 Dezember 1869 das ‘vom Verein begründete Augusta-Hospital Allerhöchstselbst geweiht habe. Der Redner dankte sodann der Aller- hödsten Protektorin, während die Versammlung sich von den Pläben erhob, für die fortgeseßten Beweise seltener Huld und gab das Gelöbniß ab, nicht erlahmen zu wollen in der Arbeit. Dem Bericht zufolge bat der Verein wie bisher seine Thätigkeit drei Instituten, dem Augusta- Hos: "ital, der Ausbildungsanstalt für Kranken- pflegerinnen und der Poliklinik zugewendet, Das Aúgusta-Hospitakl ist im Jahre 1887 von 2156 Patienten mit 57 873 Pflegetagen be- nußt worden, von“ 150 Patienten weniger als im Vorjahr. Die irurgishe Abtheilung trat in das Jahr mit 78 Kranken ; dazu kamen 1168 Kranke. Die Aufnahme“ von an Diphtherie Ertrankten hat in erheblich geringerer Zahl siattgefunden als im Vorjahre, weil die Krankheit im Jahre 1887, insbesondere in den dem Augusta-Hospital naheliegenden Stadtbezirken sehr milde aufgetreten ist. Todesfälle waren in dêr Abtheilung 94 zu verzeichnen. Dpe- rationen wurden insgesammt 829 ‘ausgeführt Auf der Abtheilung für innerlich Kranke waren am Schluß des Jahres 1886 60 Patienten verblieben ; dazu traten während tes Jahres 850, darunter befanden sih 9 Sterbende. In Pflege kamen somit 901 Kranke, von denen 140 verstarben. Am Schluß des Jahres verblieben in Béhandlung 89. Unter den Krankheiten nahm wié immer die erste Stelle die Lungenshwindsucht ein. “Auf Ersuchen der Genossenschaft freiwil- liger Krankenpfleger im Kriege sind 17 Genoffenschafter ausgebildet worden. Der ODperationssaal ift einem Umbau unterzogen worden, dessen Kosten wesentlich von dex Allerhöchften Protektorin selbst getragen: wurden. Die 2. Verecinsanstalt, das Krankenpflegerinnen-Asyl, hielt 2 Kurse ab, an denen 14 Damen Theil nahmen. Insgefammt sind durch das Institut bisher 213 Personen praftisch und theoretisch und 93 nur theoretisch ausgebildet worden. Der Pflegerinnen-Anftalt ge- hörten im Jahre 1887 25 Personen an, 5 schieden in Folge Krankheit aus, sodaß sie am Schluß 20 Pflegerinnen umfäßte, von denen 3 außer der Anstalt in der Krankenpflege verwendet werden. Die 3, Vereinsanftalt, die Poliklinik, wurde von 17 452 Patienten besucht, deren Behandlung 30 487 “Konsultaätionen erforderlich machte. Auf die chirurgische Abtheilung kamen 9875 Patienten mit 18 387 Kon- sultationen und auf die innere Abtheilung 7577 Patienten mit 12 100 Konsultationen. Operative Eingriffe wurden 802 erforderlich). Eingenommen wurden vom Verèin 65 320 é, darunter an Beiträgen von Allerhöchsten Herrschaften 4245 4, vom Central-Comité zur Pflege verwundeter und erkrankter Krieger 1500, von den Mit- gliédern 8143 M, an Geschenken 24817 und’ an Zinsen 15 871 Verausgabt wurden ‘u. A. 36386 4 Zuschuß an das Augusta- Hospital und 8775 4 Baukosten. Der Baarbestand \tieg von 2063 auf 2268 4; das Kapitalvermögen - vermehrte fh um 10 600 A: von 387360 Æ auf 397960 & Die 3 Vers ein8anstalten nahmen 170076 6 ein, darunter 129668 M4. an” Kurkosten. Die ‘Ausgaben erreichten die gleiche Höhe. Für Beköstigung wurden 78 061 4, für Arzeneien 5242 M, für In- strumente 5242 4 verausgabt. Der Versicherungswerth der Baulich- keiten beträgt 602 000 G An Stelle der ‘verstorbenen 0e Luise Borsig wurde Frau Minister Delbrück {tellvertretende Vorsißende.. Zum Schluß gelangte ein Kabinets\{chreiben der eiben zur R EL in dem Ihre Majestät dem Vorstande Allerhöchstihren Dank aus\pricht.

O E L e L. E Deter s Pg rit 188,» | Theater - Anzeigen, | Fridnig - Wilhelmfldlishes Them, | L Pen Wagen B een ck s 1508 L Mittwoch: Zum 5. Male; Am Wörthersee. / g ; LTS U | i E T Königlihe Schauspiele. Mittwoh: Opern- Kärnthnerisches Liederspiel in 1 Akt von Thomas S Na Ae gadarbect Us Da S S2 | haus. 80. Vorstellung, Martha, oder: Der | Koshat. Hierauf: Neu in Scene geseßt: Die Nobert Fur (Reutlingen—Bürglen). Frl 2E ma S2 * | Markt zu Richmond. NRomantish - komische | Shwäßerin von Saragossa. Komische Operette Hele % Moser T Gri Stabe Di ur Stationen. S 2 Wind. | Wetter. SS || C n 4 E D De: un e N in 2 Akten nah dem Französischen von Carl Treu- G Selib (Berlin—Wahlstadt) L L rz E) eilweise nach dem Plan des St. Georges), von | mann. / 5 b. Troebes, mit Hrn. Wirthschafts-Zuspältor 22 &QW.SS |W. Friedrich. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Am Wörthersee. Hierauf : L G N T N E L g p l —— : = | Sauspielhaus. 85. Vorstellung. Maria Stuart. | Die Shwäßterin von Saragossa. Karl Baath (Berlin—Großbeeren). Y N Aberdem | 751 (SSW 9|bevectt A A von Sil O ——— T mit Kerl Daulite Weber (Seuer) C Aberdeen S geseßt vom Direktor Anno. Anfang Ir. : . Christiansund | 759 |SSW 3\Regen A ; ; Y J L R s i Soperbagm | 61 O Sh | 3 | Sha? D Borse ee Weis: | esidenz-Thenter. Mittwo: Zum 106, Male: | Geb oran: (Ei Sobn : Hun: Piuree Bühin Stockholm . | 764 |SSW 2hheiter 4 ; TaN - S rancillon, Schauspiel in 3 Akten von A. Dumas R E E +7 h h heit Salomo’s, Schauspiel in 5 Akten von ; (Bevensen). Hrn. Gymnasiallehrer Emil Frande Haparanda . | 762 still heiter | —10 | Paul Heyse. In Scene gesezt vom Direktor Anno. | (Soon). Deuts von Paul Lindau. Anfang 7zUhr. | (Hirschberg). Hrn. Rudolph Meyer (Berlin.) St Peteröburg 768 S Ubededt 1 | Áufang 7 Übr. geleßt vom f Anno. | Donnerstag: Zum 107. Male: Fraucillou. D Ehe s hter n O ‘RiGard “Scalwähter osíau wotlltg 4 A O Magdeburg)... Hrn. M. Bu@hwald (Reichen- f, L Se E i. S . Gerihts- Malter s 749 [WSW ‘4 heiter 9 | Deutsches Theater. Mitiwo: Goldfische, | Belle-Alliance-Theater. Mittwoch: Ensemble- bad l Sh Hen, Gege S E i: 28 A qiagtia 2 CEIeLID) E a und Ee Ee, A A des N E ena Gestorben: Hr. Sec.-Lieut. Göß Frhr. von S 4 ebe Der lerling. ame. adi] en eaters: um ; ale: e j k I . Prof. i O O 6 | Freitag: Faust. (Anfang 64 Uhr.) Hobel des. Reservisien, Posse mit Gesang theol Konsistorial: Rate D. Sobannes aimann nemünde eiter t n en n ivot und Duru von F. Zell. i ; j î j Neufahrwasser| 764 |SSO 1s|bedeckt) 4 Wallner-Theater. Mitt 4 19. Male: Im 4. Akt Einlage: Couplet von Ed. Jacobson. E O / Memel . . | 764 |OSO 2shalb bed. | 2 | _ Walner-Theater. Mittwoh: Zum 19. Male: | Donnerstag und folgende Tage: Die Bochzeit | Lo: S0 Brandt (Neuendorf b. Potsdam). Münster... | 761 NW heiter 8 | Die Amazone, S{wank in 4 Akten von G- v. | ves Reservisten. Generalarzt der Marine z. D. Dr. Aug. von Saulerle-- | 702 [EW Abe | 1 | Moser E un (ti Sd ie M S n : 7 | reiterin. Lustspiel in von Emil Pohl. f I Set Münden. | 763 | still woltentos | 9 | + Donnerstag: Die Amazone, Vorher: Die | Central-Theater, Mittwo: Zum 44. Male: | Heri: ob (Potsdam) e een ‘b, Chemniß .. | 761 2 lhalbbed.)| 12 | Sthulreiterin, Die Himmelsleiter, Gesängspossé in 4 Akten | Bolland (Olvenstedt). Hr. Bautechniker Paul Berlin .…. | 762 |SO0 wolkig) 8 von W. Mannstädt. Anfang 72 Uhr. Kißhauer (Wünscelburg) Hr. Past, emer. Wien .... | 764 \NO 1wolkenlos | 5 ir Donnerstag: Die Himmeldsleiter. Ferdinand Kohl (Gernrode). Breslau, .… |_ 763 |WSW 2bedeckt | 4 Victoria-Theater. Halbe Preise! Leßte Woche! s a2 riet 702 ftill|wolkenlos 14 | Mittwoch: Zum 634. Male; Die Reise um die : j E Welt in 80 Tagen, nebst einem Vorspiel: | Concerl-Yaus. Mittwoch: Gesellschafts- 1) Nachts Reif. 2) Nebel, Thau. ?) Früh etwas | Die Wette um eine "Million. Großes Aus- | Concert des Kapellmeisters Herrn Karl Meyder, d egen. ftattungsstück mit Ballet von À. d’Ennery und | 75- Künstler (10 Solisten), Streich - OrGester Redacteur: Riedel. Vebersiht der Witterung. Jules Verne. 50 Künstler, Berlin! an T O E ETE s Donnerstag und folgende Tage: Die Reise um | Donnerstag: Gesellschafts-Concert. Verlag der Expedition (S ch olz). Eine tiefe Depression unter 745 mm liegt auf dem die Welt iu 80 T j Ocean westlich von Schottland und hat ihren Wir- G Agen Druck der Norddeutschen BuWdruckerei und Véerlägs- L E A „iNgtdscegebiet ausgebreitet. m Anstalt, Berlin §SW., Wilhelmstraße Ne. 32. u and 1 1 thei ih- e A . mábia und Be fa s Eng B Walhalla - Theater. Mittwoch: 39. Gefammt- O L Sieben Beilagen li üdöftlicher bis südweftlicher Richtung, bei ziem- | Gastspiel der Münchener Mitglieder des Königl Familieu - Nachrichten, nfOließli 5 j E oe E Witterung. Dié Tem- | Theaters am Gärtnerplaßz, unter Leitung des Kgl. b. (eins}ließlich Börsen-Beilage), notmalen. Fn Nordwestveu s EnittliG, über der | Vofschauspielers Hrn. Max Hofpauer. Zum 10. Male: | Verlobt: Frau Paula Pehlemann, geb. Higzig- | und die Juhaltsangabe zu Nr. 5 des öffent- allenthalben Negen gefallee and ‘ift seit gestern 28 Eg bQE Ländliches Volksftück mit | rath, mit Hrn. Reservelieutenant Nudolf Jouanne | lichen Auzeigers (Kommanditgesellschaften Deutfwe ¿ute e N anz von Hans Neuert und Maximilian Ma iteibia h S x A Rot D auf o e o oie 12 M TS e die f Od) remier-Lieut. a. D. Guido Frhrn. v. oche vou 9. i x Donnerstag: Jm Austragftübchen. (Rheinfeld). Frl. Carola v. Meyenn mit. A

Lieutenant Frhrn. Hugo v. Loën (Berlin—Posen).