1888 / 212 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Aug 1888 18:00:01 GMT) scan diff

E R E 21A ete A L 00s

Elise Steller zu Li&tenberg bei Berlin, 18 N Topp zu Nateln, Kreis Soest,

17) Klara Trebs zu Droyßig, Kreis Weißenfels, und 18 Alice Wallmann zu Berlin.

Der Seminar-Direktor Schulrath Krißinger zu Droyßig bereit, über die Befähigung iche Kandidatinnen für be-

Ü m mte Stellen im öffentlihen und im Privat-Schuldienst

nähe re Auskunft zu geben. he Berlin, den 17. ugust 1888. j Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. Austrage: arkhausen. Anzeige,

betreffend die von der Landes-Aufnahme veröffent-

lihten Meßtishblätter im Maßstabe 1: 25 000.

Im Anschluß an die diesseitige Anzeige vom 21. April 1888 wird bierdur bekannt gemaàt, daß folgende Blätter, welhe der Aufnahme 1886 angehören, erschienen sind :

a. von der Provinz Pommern:

Nr. 598/684. Kolzow, r. 685, Kammin i.Pomm., Nr, 962, Münchendorf, Nr. 1241. Alt-Damm, Nr. 1324, Greifenhagen;

b. von der Provinz Posen: Nr. 2565. Gr. Tshunkawe;

e. von der Provinz Swlesien: Nr. 2753, Niesky, Nr. 2754. De, Nr. 2755. Penzig, Nr. 2756. Koblfurt, Nr. 2757. Siegersdorf, Nr. 2759. Kaiseréwaldau, Nr. 2816. Lichtenberg, Nr. 2818. Naumburg a. Quais, Nr. 2819. Se Nr. 2820. Gröditberg, Nr. 2878/2879, Nitris, Nr. 2880/2943. Seidenberg, Nr. 2881. Marklifsa, Nr. 2883. Lebenthal, Nr. 2884. Lähn, Nr. 2885. Schönau; d. von der Aer upro Most

Nr. 3357. Leidenborn, r. 3363. Treis, Nr. 3395. Neuerburg, Nr. 3397, Kilburg.

Der Vertrieb der Karten erfolgt durch die Verlagébuchbandlung

von R. Eisenrshmidt hierselbst, Kurfürstenstraße Nr. 12. Der Preis eines jeden Blattes beträgt cine Mark.

Berlin, den 15. August 1888.

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von Sr. Königli oheit dem Prinzen von Wales, welger aus Bib omburg bierder dfammen „uar empfangen. emeinschast eingenom i fuhr der Kronp Ten Griechenland nach Berlin weiter, während die Prinzessin von Wales mit ihren Töchtern die Reise nah Gmunden fortseßte, um daselbst bei ihrer Schwester, der Herzogin Thyra von Cumberland einen längeren Sommeraufenthalt zu nehmen. Der König von Dänemark, ein Bruder und der Prinz von Wales reisten noch am

De die Ersteren nah Wiesbaden, der Leßtere nah Homburg zu

—— Krefeld, 19. August. (W. T. B.) Zur 7öjährigen Fa der Stng des 4. Westfälischen nfanterie-Regiments Nr. 17, an welcher General von Woyna und eine Deputation des Regiments, sowie zahl- reiche frühere Angehörige des Regiments theilnahmen, fand heute Morgen unter Mitwirkung der Regimentsmusik und des Sängerbundes ein festliher Akt in der Stadthalle

statt. Nach einer von dem Landrath von Bönninghausen gehaltenen Anspr hieß der Ober:Bürgermeister Küper die Festtheilnehmer Namens der Stadt willkommen.

¡Darauf brate General von Woyna in begeisterten Worten ein Ho auf Se. Majestät den Kaiser aus, in welches alle An- wesenden jubelnd einstimmten. Schließlich trug der Dichter Emil Rittershaus ein Festgediht vor, das stürmischen Beifall fand. Gestern Abend war zur Einleitung der Feier am Germania-Denkmal ein großes Feuerwerk abgebrannt worden. Heute Mittag bewegte sih der zur Feier veranstaltete Festzug dur die Stadt.

Vayern. Mün@Gen, 19. August. (W. T. B.) Der General-Feldmarschall Graf Blumenthal ist heute Vor- mittag hierselbst eingetroffen und von dem Stadtkomman- danten sowie dem PRisben Militär-Attahé empfangen worden. Derselbe ist im Hotel „Bayerisher Hof“ ab- gestie en. Graf Blumenthal emp heute Mittag ie Besuche des Corps-Coumandeurs, Prinzen Leopold, und des Divisions-Commandeurs, Prinzen Arnulf, und erwiderte darauf diese Besuhe. Morgen findet die Besich- tigung der hier garnisonirenden drei Jnfanterie-Regimenter, übermorgen diejenige der ersten Kavallerie-Brigade statt. Am Dienstag wird sich General-Feldmarschall Graf Blumenthal

talien. Rom, 18. August. (W. T. B.) Der t Crispi beantwortete unter dem 13.

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Präsi

die Note Goblet's vom 3. d. M. Crispi st darin, daß die italienishe Regierung, von dem beseelt, Alles zu vermeiden, was Debatte Wunsche

jo Argument bei Seite zu

könnte, trahten werde, welches nur, ohne praktisches Resultat, eine Diskussion ver: R

lassen längern könnte, welhe zu s{hlie beide R i gleither Weise wünschen müßten. Die Ualienisso n wird niht auf eine Erörterung der Thatsachen

kommen, welche die Offupation Malpehs Provozirten. Diese Erörterung könne nicht bestritten n und wurde nit beslritten. Die Note beweist sodann neuerdings, h Massovah von Egypten und der Pforte verlassen war und E nullius wurde, Jrgend eine Macht mußte es beste dann wird die Behauptung widerlegt, daß die B den Mächten noUnErt werden mußte; denn die erfolgte vor dem Berliner Congo-Konferenzakt, wel&s Notifikation vorschreibt. Die Note erörtert gründlit Frage der Kapitulationen, widerlegt die Behauy Gob et's und sagt: Wenn ein Land, wo Kapitulationen stehen, in die Verwaltung einer christlihen, civilisirten Mat übergeht, ohne daß die Souveränetät geändert wird, wie in Bosnien, Cypern, Tunis, hören im Allgemeinen die Kapi tulationen nur in Folge Einvernehmens zwischen ede ad pirenden Macht und den anderen Mächten auf. Tpso facto dagegen hören Kapitulationen auf, wenn ein Land wie Algier, die Dobrudscha und die kraft des Berliner Vertrages an Ruß- land abgetretenen Gebiete niht bloß in die Verwaltung, sou- dern in die volle Souveränetät einer christlichen, ciilisicien Macht übergeht. Crispi entwickelt eine Reihe juristischer Be weisgründe zu Gunsten dieser Doktrin. Anstatt der Notisi- kation, zu welcher Jtalien niht gehalten war, wurde der animus dominandi wiederholt und feierlich im italieni- len Parlament proklamirt. Man begreife nit, daß die elben Personen, welche widerstandslos in den italienischen Staatsschaß fließende fizkalishe Steuern bezahlten, plößlih einfahe kommunale Abgaben, welche zu lokalen Verbesse: rungen bestimmt sind, zu zahlen verweigerten. Dieser Wider-

stand ua

gerufen nur mehr ans Duldung Konsularfunktionen in Massovah ausübte. Noch sonderbarer ist, daß derselbe kraft formeller Jnstruktionen von Paris handelte, wie dies

durch einen französishen Agenten hervor-

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zur Besichtigung der zweiten Kavallerie-Brigade nah Augs-

urg R: 20. August. (W. T. B.) Die Prinzessin von Wales ist heute Morgen hier angekommen und nah ein“

Königlihe Landes-Aufnahme. Kartograpbishe Abtheilung.

M seine Regierung in Beantwortung der Reklamationen des von Usedom, Oberst-Lieutenant und Abtheilungs-Chef.

italienishen Botschafters Menabrea formell bestätigte. Die

Thatsache, daß eine fremde Regierung, ohne Provokation,

übstü de i ist. ie | ohne greifbaren Grund, die Bevölkerung zur Verachtung der

ail E O L D S vit 21/, Ubr von 2 s Geseße E Landes, welches sie e aufreizt, i cine Abgereist: Se. Excellenz der Vize-Präfident des Staats- | bier ein. 5 fatuno Merbres's ddie, Dee Sr MALG Tis Rie R, DORBe etär des Jnnern von Boetticher, Württemberg. Stuttgart, 20. August. (W. T. B.) | des französishen Ministers des Aeußern vernahm. Angesihts

Der Kronprinz von Ftalien ist nah der Shweiz a gereist. Se. Ge Hoheit begiebt sich über Schaffhausen zunälhst nah Zürich, dann nah Luzern.

Vaden. Karlsruhe, 17. August. (Karlsr. Ztg.) Der Großherzog begab fich heute Nahmittag mit Extraboot nah Sthloß Friedrihshafen zum Besuch des Königs und der Königin von Württemberg.

Mecklenburg - Schwerin. Schwerin, 18. August. (Medckl. Nachr.) Der Großherzog wird sh morgen von Gelbensande zum Besuch der Gräflih Stolberg'shen Herr- schaften nah Wernigerode begeben, woselbst au die Großherzogin Anastasia eintrefsen wird. Die Groß- herzoglichen Herrschaften gedenken bis Donnerstag, den 23. d., in Wernigerode zu verbleiben.

solcher, mit den Rückfichten, die sich auf Friedensfuß lebende Mächte schulden, wenig vereinbarlihen Akte fragt die Note, welche i Frankreich haben konntè, um sóò zu handeln. Crispi beweist sodann, daß die Franzosen keine Jnteressen in Massovah haben und Frankreih zu Gunsten der Griechen eingeshritten ist, um den gegenwärtigen Zwischenfall herauf- zubeshwören, erörtert ferner unter neuerliher Aufzählung der Thatsachen die Gründe, weshalb strenge Maßnahmen

gegen die Griehen ergriffen werden mußten, und weshalb

dem französishen Agenten bedeutet werden mußte. daß er

als solcher niht mehr anerkannt würde, da er es war, der

vor dem Kriegszustande und während der Feindseligkeiten | vertrauliche politische Den zu dem Negus und den abessinishen Führern an der Grenze unterhielk. Es würde no erübrigen, die in der Französischen Note enthaltene

Rg Oen, Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Präsident des Königlichen Ober-Verwaltungsgerihhts, Persius, aus Süddeutschland; £7

der Unter-Staatssekretär im Ministerium für Handel und Gewerbe, Magdeburg, vom Urlaub; z

der Ministerial-Direktor im Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten, Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath de la Croix, von Langeoog.

Nichtamtliches.

BERETIQE S MEL drohende Anjspielun

Preußen. Berlin, 20. August. Se. Majestät der Kaiser und König arbeiteten am Sonnabend früh mehrere Stunden mit dem Chef des Militärkabinets, besichtigten dem- nächst das 1. Garde-Regiment z. F. auf dem Bornstedter Felde und nahmen an dem Frühstück Theil, welches das Offizier- Corps dieses Regiments am Jahrestage der S{lacht von St. Privat vereinigte.

Aus Ludwigslust, vom 17. August, wird berichtet: Diese Nacht trafen der Herzog und die Herzogin Paul A Uri hier ein und haben auf der Villa Gustava ohnung genommen.

achmittags fand im Stadts{loß zu Potsdam aus Anlaß des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers von Oesterrei ein Gala- diner statt, welhem der Botschaftèr Graf Széchényi mit den Mitgliedern der Botschaft, sowie die Königlihen Prinzen und der Erbprinz von Sachsen-Meiningen, Commandeur des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments Nr. 2, nebst den direkten Vorgeseßten dieses Regiments beiwohnten. Na dem Diner unternahmen Se. Majestät mit den ge- - ladenen Gästen eine Dampfschiffahrt auf der Havel. Am gestrigen Tage fanden keine Empfänge statt. : So Vormittag begaben Sih Se. Majestät der Kaiser ur Besichtigung des 4. Garde-Regiments z. F. und des . Garde-Grenadier-Regiments Königin Elisabeth nah Spandau und nahmen demnächst den Vortrag des Chefs des Civilkabinets

entgegen.

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Jhre Majestät die Kaiserin Augusta besuchte vorgestern Jhre Majestät die Kaiserin Friedrich und. erhielt den O des Prinzen und der Prinzessin Friedrich von Hohenzollern. 6 E

re Majestät empfing, wie alljährlih am Geburtstage Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph, die Kaiserlich österreichische Botschaft. E

Gestern wohnte Jhre Majestät dem Gottesdienst in der Ne zu Potsdam bei und empfing den Besuch Sr.

ajestät des Kaisers.

Der Minister - Resident der Republik Uruguay am biesigen Hofe, Dr. Federico Susviela Guarch, ist vom Urlaub nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Minister-Residentur wieder übernommen.

Der General-Jnspecteur der IV. Armee-Jnspektion, General - Feldmarschall Graf von Blumenthal hat eine Dienstreise behufs Truppenbesichtigungen nah Bayern und Württemberg angetreten.

S. M. Kreuzer-Korvette „Sophie“ ist am 19. August cr. von Aden na Zanzibar in See gegangen.

Agontiuxt a. M., 19, August (W. T. A Se. Majestät der König von Dänemark und sein Bruder, der Prinz Hans von Shleswig-Holstein-Sonder- burg-Glücksburg, sowie die Prinzessin von Wales E. N irn Z: geo unp, der Kronprinz pon

» oheiten, trafen heute Aben um &/4 Uhr von Wiesbaden hier ai t wurden

Oesterreich-Ungarn. Wien, 17. August. (Wien. Abdp.) Wie aus Lees emeldet wird, hat der böhmische Landes- Auss\{uß in seiner gestrigen Sißung das Landesbudget für 1889 festgestellt und gleichzeitig beschlossen, beim Landtage die Erhöhung der bisherigen Landesumlage von 36 auf 361/5 Prozent zu beantragen. j

20. August. (W. T. B.) Der Kaiser hat den König von Portugal zum Oberst-Jnhaber des Jnfanterie- Regiments Nr. 5 ernannt.

Großbritannien und Jrland. London, 19. August. (W. T. B.) Ein „Reuter'shes Telegramm“ aus Pieter- marißburg, von heute, meldet: i

Boten aus Czabusfh berihten, daß die Usutus zu ibren Kraals zurückfehren und sih den Behörden unterwerfen. Die Stim- mung im Lande ift eine viel ruhigere geworden. Dinizulu und Undabuko sollen sich in Swaziland befinden.

Frankreih. Paris, 18. August. (W. T. B.) Jn Toulon sind’ in der leßten Nat durch eine Feuersbrunst die Fourageparks der Kriegs- und Marineverwal- tung vernichtet worden. Ein Offizier wurde leiht ver- wundet. Der Schaden i} ein beträchtlicher.

19. August. (W. T. B.) Der Marine-Minister wird sich am Mittwoh nach Toulon begeben.

Dem Vernehmen nah sollen gegen diejenigen Aus- länder, welche an den jüngsten Kundgebungen der Strikenden theilgenommen haben, Ausweisungsbefehle erlassen werden.

20. August. (W. T. B.) Das ganze Arbeiter- viertel sowie die Boulevards waren bis zum späten Abend mit Menschenmengen angefüllt, die Polizei trieb dieselben fortwährend auseinander. —JFn Amiens mußte das

Militär mit aufgepflanztem DAAE gegen die Mengen einschreiten. Jn Lille kam es zu Swchlä- gereien zwishen Boulangisten und Antiboulangisten,

wobei viele Verhaftungen vorgenommen wurden. Nah den bis jeßt bekannten Resultaten der gestrigen Wahlen erhielt Boulanger in Lille 130152, Köchlin 126 567, Desmoutiers 97409, Noreau 95023, Delcourt 6347 und Delcluze 5837 Stimmen. Jn Amiens wurden 76094 Stimmen für Boulanger und 41371 Stimmen für Bernot geaen Jn Larochelle erhielt Boulanger 32614 und Lair 23 731 Stimmen.

Nah weiteren Nachrichten ‘aus dem Departement

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Charente-Fnférieure gilt Boulanger's Wahl als

zu berühren, welhe aus einer unzu- lässigen DinnrnenüeinGg zweier Sawlagen, die keine E mit einander haven, hervorgeht und zu einer faljchen und dem VölkerreWt zuwiderlaufenden Anwendung eines dur den Gebrauch geweihten logischen Grundsaßes E würde. atte vor Augen und M auf welcher Seite das Unrecht ist, ob auf Seiten der Macht, welhe dem Geses Achtung verschafft und - die öffentlihe Ordnung s\icherstellt, oder auf Seiten der Macht, welche die ruhige Bevölkerung zur Verachtung des Geseßes und zum Lege gegen die Auto- rität der eingeseßten Gewalten aufreizt. Die meisten Mächte haben fich bereits ausgesprochen, und die italienishe Rée gierung ist hocherfreut darüber, daß sie den Zwischenfall zu threr Kenntniß gebracht hat. Sie legt nun Werth darauf, denselben als geschlossen zu betrahten und im Frieden auf der Linie zu beharren, die sie fih vorgezeichnet gat Sie wird bis zum Ende im Rothen Meere die Jnteressen vertheidigen, die fie unter ihren Schuß genommen und von denen fie glaumy daß sie die Jnteressen der Gerechtigkeit, des guten Rechts der Civilisation sind. | Turin, 19. August. (W. T. B.) Der Minister-Präsi Crispi ist heute Mittag von Valdieri hier eingetroffen unt Nahmittags 21/2 Uhr, von den Spitzen der B Bahnhofe begrüßt, nah Mailand und von dort mit y Gotthardbahn weiter gereist.

Serbien. Belgrad, 18. August. (Wien. Ztg.) Ä täglich stattfindenden Ministerraths-Sißungen bez die Herstellung des Gleihgewichts im Staats haus: E e Auferlegung neuer Lasten. Die Lösung dieset rage i

nahe bevorstehend. Bulgarien. Sofia, 17. August. (Wien. Abdp. „Havas“:Meldung.) Der rumänische diplomatische wel eldimano ist hier eingetroffen, um sein Abberufungs- schreiben zu überreichen, und reist heute nah Belgrad ab. Amerika. New-York, 18. Fuguse: E B.) Der Marine-Minister Whit ney hat die Absendung eines.

Kriegsschiffes nah Hayti zum Schuß der amerikanischen Interessen befohlen.

Afrika. Egypten. Kairo, 19. August. (W. T. V. Ms Meldungen aus Wady-Halfa ist der Nil um 2 Fu gestiegen.

Zeitungsftimmen,

Zur Beurtheilung des E reren Jaa „Deutsche volkawir tlihe Nenn dent ae

versicherungsgesez zusammenfaßt, so ist das Endergebniß eine all-

gesichert.

t a Werden die Urtheile L über das gemeine Zufriedenheit mit dem Geseß. Daß fast von jeder Berufs-

ehörden at

‘Die Mäthte haben alle Elemente der De- -