Das Central - Hülfscomité zur Unterstüßung der Veberschwemmten hielt, wie die „Nat.-Ztg.“ berichtet, gestern Mittag im Festsaale des Rathhauses seine Schlußsißung ab, wel{er Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich mit dem Ober-Prä- fidenten von Achenbah beiwohnte. Ober-Bürgermeister von Forcktenbeck empfing die hohe Frau auf der großen Freitreppe und geleitete dieselbe in den Festsaal. Zunächst ergriff der Dber-Präsident von Achenbach das Wort, um die Versammlung zu begrüßen und derselben im Namen der Kaiserin für die Organisirung und Unterstüßung des menschenfreundlihen Werkes zu danken. Der Ober-Bürgermeister stattete alsdann der Kaiserin den Dank des Gesammtcomités ab für Ihre Protektion dieses humanen Unternehmens, für welches Sie auch in schwerer Zeit ihr Interesse bekundet habe, und verlas darauf den Hauptrechenschastsberiht. Darnach sind durch die Sammlungen füc die Uebershwemmten insgesammt 3438 123 M 55 A eingegangen. Davon wurden an L A ausgegeben : für Ostpreußen 342 000 4, für Westpreußen 709 800 50 S, Dele 499 073 4, Schlesien 132600 #4, Pommern 35750 M,
randenburg (Odergebiet) 795 370 46, Brandenburg (Elbegebiet)
185 100 Æ, Hannover 56500 4, Thüringen 500 M, Rhein- für Ferienkolonien
T
Séneewelt darzustellen; er lagerte deshalb auf Felsentrümmer die Gottheit der Gewässer: Neptun. In behaglihem Gleichmuth ftreckt dieser seine herkulischen liedmaßen auf das {rofe Gestein ; sein bekränztes, bartumwalltes Haupt is nach oben gerichtet, leihsam als wollien seine Augen ten Schleufen des SFirmaments Befehle geben; in seiner Linken ruht der Dreizack, während er die Rechte in die Seite stemmt. Um ihn tum- meln sich at Quellen, die der Künstler durch köstliche kleine Knaben personifizirt hat, Das neckische Spiel, das übermüthige Umher- tummeln derselben giebt aufs Glüdlichfte den Charakter der lustigen Wassergeister wieder, welhe Dichterphantasie von jeher als treibende Kraft der bergfrishen, segenspendenden Wasserläufe dahte. Der über- müthigste Quell, offenbar der Jüngste, liegt auf den Knieen des alten Neptun und fängt in einer emporgehaltenen Schale die aus dem Bart des Göttlichen herabträufelnden Tropfen auf, man sieht dem Schelm das Glück an, welches ihm folher Zeit- vertreib bereitet. Zwei seiner Gefährten, ebenso. köstliche Rangen wie er selbst, lagern in einer der großen Muscheln, welche von Seeungeheuern zu dem Throne des Neptun herauf- getragen werden, die kleinen Jungen \chütten ihre Wafsergabe, die sie wohl eben den Wolken entnommen, in das Bassin zu ihren Füßen
rovinz 50000 4, Mecklenburg 50 000 , e j 35 065 46, für e En O Baisenknaben Wienke, dessen An- | und ergößen sich an dem perlenden funkelnden Spiel des feucten gehörige in den Fluthen ihren Tod fanden, 5219 50 S. | Elements, Der vierte Putto lugt mit naiver Wißbegier etwas furcht- Dazu kommen an Unkosten 11396 4 % S, so daß insgesammt | fam aus seinem Muschelbett zur Rechten Neptun's binaus in das 5 308 374 M 9% S verausgabt sind. Cs is demnach ein Getriebe der hochsprißenden Gewässer ringsum. Zwei seiner Genoffen
Bestand von 1129748 (6 60 H vorhanden, von welchem dur besondere Beschlüsse bereits für bestimmte Zwecke reservirt sind: dem Provinzial-Comité zu Königsberg (Ostpreußen) 5000 A, für den Kreis Pr. Holland 15 000 4, für das Pravinzial-Comité in Danzig 380 000 6, zu den Kosten der Ueberwinterung in der Provinz Westpreußen, inébesondere im Nogatgebiet und einsließ- lih der zu Pr. Da gehörigen Drausen-Niederung 360 000 6, ferner für das Odergebiet der Provinz Brandenburg 30 000 A, für das Elbegebiet der Provinz Brandenburg 100 000 #, zur An- schaffung von Rettungsapparaten für künftige Fälle von Vebershwem- mungen 50 000 4, für Ferienkolonien noch 7935 /6, Dies ergiebt zu- sammen 944 935 M, so daß zur Zeit noh 184 813 f 60 S zur freien Verfügung übrig bleiben, Es folgten sodann die detaillirten Berichte der Delegirten für die einzelnen Ueberschwemmungsgebiete, aus welchen hervorging, daß in den meisten Distrikten der dur die Vebershwemmung verursachte Nothstand beseitigt, die Deiche geschlossen, der Viehstand ergänzt, Futter herbeigeshafft, die Wohnungen sanirt find und der Gesund- heitszustand der Bevölkerung ein befriedigender ist. Sodann wurde über Vorkehrungen berichtet, welche zur Vorbeugung von Gefahren bei fünftigen Uebershwemmungen getroffen werden sollen. So beabsichtigt man analog der Feuerwehr, in verschiedenen Städten freiwillige See- wehren zu errichten, den Nachrichtendienst an den Stromufern durch Anlage von Telephonleitungen zu vervollkommnen, Kähne und Fahrzeuge in größerer Anzahl bereit zu halten 2c. Zur Unterstüßung diefer Pläne sind von den noch übrig gebliebenen Geldern 50 000 4 bewilligt wor- den, und außerdem ist der ges{chäftsführende Aus\chuß beauftragt worden, an den Minister des Innern eine Denkschrift zu richten, in welcher auf diese Bestrebungen zur Abwendung künftiger Uebershwem- mungsgefahren hingewiesen und gebeten werden soll, bei der Militär- verwaltung hinzuwirken, daß die Unterstüßung der Pioniere den Ueber- \chwemmten künftig noch schneller als bisher gewährt werden möge. Zum Schluß sprach der Ober-Präsident von Ahenbach nochmals dem Comité den Dank der Kaiserin Friedrich für die den ÜUeberschwemms- ten zu Theil gewordene Hülfe aus, worauf Ihre Majestät die Ver- fammlung verließ.
Veber den von Prof. Reinhold Begas hergestellten Monumental- brunnen wird der „N. A. Ztg.“ berichtet:
Im Jahre 1880 begann der Künstler im Auftrage des Staats das großartige Werk, welches in seiner Vollendung so riesige Dimen- sionen annahm, daß sogar das Atelier des Meisters mehrere Meter erhöht werden mußte, um der gewaltigen Gestalt des Neptun, welche den krönenden Mittelpunkt der ganzen Brunnenänlage bildet, Raum zu schaffen. Des Künstlers Grundgedanke, den er în der phantasie-
sind muthiger gewesen, sie haben den gewaltigen Schüter verlassen und sind behutsam die Felsen berabgeklettert, aber schon bedrohen fie entseßliche Gefahren, die das Kindergemüth aufs Höchste ershrecken und thre kleinen Gesichter angstvoll verzerren ; es naht langsam ein
riesengroßer Seckrebs, dessen gewaltige Scheeren sich gewiß — wenn nicht noch ein Wunder geschieht — in Kurzem scharf Fneifend um die runden fleishigen Beinen des
Kleinen schließen werden, ihn dann unbarmherzig in die grause Tiefe hinabzuziehen. Köstlih hat der Künstler diese Situation ge- schildert! Die beiden leßten der aht Quellchen aber unternehmen ihren Auéflug hinter dem Rücken Neptun's, sie stehen auch auf dem Felsgestein und sehen, unwissend wie sie sind, mit unbefangener Freude auf das Gekrabbel des Seegethiers zu ihren Füßen. Sie leiden es mit Gelassenheit, daß der eine Fangarm der gräulihen Krake si wie s{chmeichelnd um ihre Füßchen s{lingt. Ringsum sehen die kleinen Gesellen so viel des Neuen, Unbegreiflichen, daß die Furcht vor demselben von der Verwunderung besiegt wird. Und in der That, diese vier Fabelwesen, welche, halb Kentaur, halb Hippokampe, aus den Wellen auftauchen, um mit starkem Arm die bei- den s{chon erwähnten Muscheln emporzuhalten , können auch andere als kleine Quellengeister zum Erstaunen bringen. Die genialsten Meister der Renaissance baben fkaum ähnliche phantasiereihe, märchenhafte Gebilde erdacht, als hier Prof. Begas; das ist eine urwücsige Kraft, eine überschäumende Lebens- fülle in diesen häßlihen, breitmäuligen Gesellen, die das Wasser in weitem Bogen herab in das Bassin speien; sie zwingen Jeden zur Bewunderung, der nur jemals an künstlerisher Gestaltungëkraft Ge- fallen gefunden hat. Die Wunder des Meeres, die grotesken und bizarren Formen der Fauna und Flora der Wasserwelt : Tintenschnecke, Sceigel, Algen, Wasserfäden, Seesterne, Mecertang, all das tummelt sich in kraufem Durcheinander hier an dem geschilderten, von Fluthen umspülten Felfen. - Aus der Wasserfläche des breiten Bassins ragen vier Thiere hervor, welche ihre Wasserstrahlen hoh hinauf zu dem Se I Neptun speien, es sind: Krokodil, Seelöwe, Schlange und ildkrôte.
Der ovale Rand des Bassins wird aus dunklem Gestein gebildet werden, ihn flankiren vier weiblihe ruhende Gestalten, welhe Rhein, Elbe, Oder und Weichsel verkörpern ; jede dieser Flußgottheiten spendet aus ihrem Kruge dem Bassin Wasser. Das weselvolle lebendige Bild, welches der wassersprudelnde Brunnen darbietet, wird durch dieses ruhige Ergießen der Flußwellen zu cinem harmonischen Aus- klingen gebracht.
Alles bisher Geschilderte: die Hauptgrupve mit den Tritonen, den Putten und dem Neptun, sowie die vier Thiere im Wasser, sind vom Künstler völlig vollendet und stehen als fertige Modelle zum Bronzeguß bereit. Die vier Flußgöttinen hingegen sind nur im
vollen, mächtigen Schöpfung verkörperte, war: das Abthauen der
fleineren Maßstab“ bei dem Hülfêmodell des Springbru ausgeführt, an ihnen wird zur Zeit im Atelier des Meins gearbeitet. Die Schönheit jener vier weiblihen Gestalten welche gegenüber der heiteren übermüthigen Daseinsfreude der Mittelgruppe einen ges{chlossenen Ernst ¿ur Schau tragen, erhöht wesentlich die maßvolle monumentale Erscheinung des Ganzen Der kräftigen und energischen Weichsel sind Holzstämme zugesellt, in deren Rinde noh die blinkende Axt des Schlägers \teckt; an ‘die Oder \chmiegt si das wolletragende Schaf; der Elbe sind Achren- bündel und reicher Fruchtsegen zugesellt, und neben dem Rhein, welther das Modell des Doms von Köln hält, lagern üppige Traubengehänge beshwerte pre und die Ballen des Pfälzer Tabaks, Í ___ Die großartige Schönheit der Formengebung, welch{e sid jn jedem einzelnen Gebilde des Brunrens ausspricht, kommt jedo rf in der De E desselben zur eigentlichen überra\chèhy Geltung. Es ist in jeder Linie, in jeder Form das Werk eines edt rechten Künstlers; daß diese künstlerishe Großthat seit lange d Gunst und den Beifall unseres Kaisers erhielt, ist Angesichts dez Werkes nur allzu begreiflih. Daß der Magistrat der Hauptstadt des Deutschen Reiches dem wiederkehrenden Herrscher diese Willkommens- gabe darbringt, werden Tausende mit uns. voller Freude begrüßen; dankbar werden alle Freunde wahrer Kunst auf diesen von Erz und Stein gebildeten herrlihen Monumentalbrunnen blicken, der — findet er nun seine Stätte auf dem Dönhoffsvlaß oder auf dem von Kaiser Wilhelm I. in Betracht gezogenen Wilhelmsplaß — stets der ver- ständnißvollen Kunstliebe und dem warmen Patriotismus der Ver- treter unseres Gemeinwesens ein ehrendes Zeugniß ausstellen wird,
Die Berliner Turnerschaft, die größere der hiesigen Turnvereinsgruppen, wird am 20., 21. und 2%. d. M. fr 2%. Stiftungsfest feiern. Diese Turnerschaft nimmt ihrem Um- fange nah — sie zählt gegenwärtig in ihren 9 Männer- und 18 Jugend-Abtheilungen über 3600 Mitglieder — unter den gesammten Turnvereinen Deutschlands die erste Stelle cin und hat zur Hebung des Turnwesens in der Reichshauptstadt wesentli beigetragen ; finden dech zur Zeit in den 18 Jugend-Abtheilungen, von denen die Hälfte aus)chließlich dem Lehrlingsturnen gewidmet ist, etwa 1200 Schüler und 1000 Lehrlinge turnerishe Ausbildung. Bei dem Jubelfest selbst wird in erster Linie die
ernste turnerishe Arbeit zur Darstellung gelangen, doch wird
auch das gesellige Bedürfniß der Festtheilnehmex zu seinem
Rechte kommen. Das Programm des Festes ist folgendes; am Sonn-
abend, den 20. d. M., Abends von 6#—8# Uhr in der \tädtischen
Turnhalle, Prinzenstraße 70, Schauturnen der Jugend - Abtheilungen,
darauf Abends 9 Uhr in der Philharmonie Kommers; am Sonntag, den 21. d. M., Mittags 12 Uhr, in derselben Turnhalle Swhau- turnen der Männerabtheilungen, und Nahmittags 2 Uhr im Saale der Berliner Ressource, Kommandantenstraße 57, Festmahl; endlich am Donnerstag, den 25. d. M., Abends 8 Uhr, in der Philharmonie gela Familienabend. Die Vorbereitungen zu dem Feste sind nahezu cendet. Hervorragende, um das deutsche Turnen verdiente Männer aden, E Erscheinen zugesagt; zahlreihe fremde Turngenossen werden erwartet.
Leipzig, 12. Oktober. (Dr. J.) Am 19. d. M. wird eine Feier des fünfundsiebzigjährigen Gedenktages der Schlacht bei Leipzig im großen Saale der Centöälhalle statt- finden und si hinsichtlih der Form ähnlich gestalten, wie die Feier des 90, Geburtstages des verstorbenen Kaisers Wilhelm, Hiernah werden Orchestervorträge, der Feier entsprehende Männercorgesänge eine einleitende Ansprahe des Ober- Bürgermeisters Dr. Georgi fowie eine Festrede des Professors Dr. Maurenbrecher zweck- mäßige Abwechselung bieten. Ein etwaiger Ueberschuß aus dem Ein- trittsgeld soll zu dem {hon 1883 angeregten, E in nähere Aussidt genommenen Denkmal verwendet werden. Bezüglich dieses Denk- mals ist bekannt, daß verschiedene größere Städte, wie Berlin, Dresden, Wien u. a. erklärt haben, an der ‘vor 25 Jahren ge\agiea Antheilnahme auch jeßt noch festzuhalten. |
A RRZHE N E: E CM L CTINLE L PUCCL I M N ACACE SNAN «1 PIINL M E D S L MNS N C
T TTLEE I-U I AIOE I R DEI I A E I P I E IC L C S A A D D B R T I A A AT A A” I A T M LN A Wetterbericht vom 16, Oktober 1888, nördlichen und mittleren Deutschland nahezu normal, | Berliner Theater. Donnerstag: Die Braut | Central-Theater. Direktion: Emil Thomas, 8 Ubr Morgens, A E geri Ten ge N) ste vou Messina. Ein Trauerspiel in 4 Akten von | Donnerstag: Zum 64, Male: Schmetterlinge. Ge- E 1 a R A O I Deutiche S R Friedrih von Schiller. (Clara Ziegler.) sangspofse in 4 Akten von W. Mannstädt. Musik | S 4 S R , Freitag: 5, Abonnements-Vorstellung. Michel | von G. Steffens, Anfang 7# Uhr. Stationen, ESS Wind. | Wetter. 28 ll Wetterbe xi E a e Robe 1883 Duvevrier* deni Von Luis Stellt Aua „und Sold E N ee. ac 2A SE2 — S LE F S N 0 E tishes, Dresdenerstraße 72). Donnerstag: Zum Da S SZE 228 | Sollte, (F Ms Oaalen, Anfang 7 ugen ° On | 69, Male: Die drei Grazien. Gesangêöposse in Mullaghmore 769 [SSO 2 bededt 9 S S SSSU N, A Q Probepfeil, Lusispiel in [4 R R Treptow. „Bouplets von GuE U ede Stati = 28S i Dis z f usik von Franz Roth. 0 ! m 2, Akt: Cbristiansund 763 |[W 7 wolkig z Stationen. SSZ Wind. | Wetter, S9 U 4 Akten von Oscar Blumenthal. Landpartie-Duett. Anfang 72 Uhr. S, 0 I E s E BES T Ea Freitag: Dieselbe Vorsteliung. Stoctholm . 4\wolkenlos S D |' Wallner-Theater Donnerstag: Zum 10. M.: A E T C E S E E T I I L L R Haparanda . | 748 |[NNW 2|wolkig —2 | Mullaghmore | 767 |SSO 4|bededckt 11 , g: I E S StPetersburg| 761 W 3\bedeckt 4 | Aberdeen .. | 769 |W UBRTO bebe O Me Oi N S F vou Familien-Nachrichten. Moékau .…. |_755_N 1\Régen 7__| Chriftianfund | 769 |S 2\bedeckt 3 | Neumann. Vorher: Zum 10, Male; Der dritte | Verlobt: Frl. Gmilie HaaË mit Hrn. Ger, Cork, Queens-| Kopenhagen . | 767 \NND heiter 6 | Kopf. Posse in 1 Akf Mit theilweiser Benußung | Meferendar Karl Berger (Dortmund). — Frl. town... | 770 |SSW 3\bedeckt 12 |Stocholm . | 763 |NNW 4wolkenlos L englischen Idee von Franz Wallner Elsbeth Korkhaus mit Hrn. Rechtsanwalt Eriwvin Belt E A S E a S Vetergburg E E S a Freitag und die folgenden Tage: * Madame Lun (Rar Nene O Tat G N
elder +8 wolkig ‘ i j N Í v 0
B 768 |NNW 3 wolkig 8 | Moskau... | 760 W Ubededckt 1 | Bonivard. Der dritte Kopf, (Berlin), O Nati S
e a 10 NS S : Ga Queens- S | T G T, E E von Sagaw C
oinemunde 9\wollig own S 4\bede 1 e E E TGV= erehelicht: Hr. Richard Michel mit Frl. Jenny Neufahrwasser| 761 W Zhheiter 7 | Helder 7699 W 1halb bed, | 10 | Victoria-Theater, Donerstag: Glänzende Aus- |" Pohl (Guben). — Hr. Ernst Schatte milsil Memel 759 _|NNW_3\wolkig P C 76 |NW 2hbedeckt 9 | stattung, großartige Inscenirung. Zum 12. Male: | Martha Brinkmann (Friedenau) — Hr, N Paris .….. | 773 NO Lsbedeck | —1 | Hamburg .. | 768 |WSW 2sbeveckt 8 | Die Dragoner der Königin. Anfang 7 Uhr. Baumeister Julius Francke mit Frl. Marie Frandt C as S E A 8 Neat an Cf E J n 9 E T E (L) E r R Theodor mit Fil. ‘Karlsruhe edectt eufahrwasser| 7 ede R L Zis Ida Langen (Kessenich—Bonn).
Wiesbaden . | 772 |NNW 2lbedeckt 8 | Memel... |_764 \WNW 4hhalb bed. | “7. Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. | Geboren: Gin Sohn: Hrn. Hermann Enger Müncen . . | 773 |SW_ 1wolkenl.?) | 1 | Münster. .… | 769 |WSW 2 |[bedeckt 7 | Donnerstag: Die Fledermaus. Komische Operette | (Schönebeck). — Hrn. Zimmermeister Karl“ Fride Chemniß .. | 771 |WNW 3\bedeckt®) 7 | arlsruhe. . | 769 |NO 1wolkig 7 | in 3 Akten, nah Meilhac und Halévy, bearbeitet | jun. (Leipzig). — Hrn. Pfarrer Paul Mob Berlin... | 768 |WNW 4\|bedeckt 8 Wiesbaden . | 769 still |bedeckt 8 von C. Haffner und R. Genée. Musik von Johann (Tiefenbach). — Hrn. Emil Wiemann (Aachen). Wien .……. | 771 |WNW 3hhalb bed 6 | München .. | 768 |O 3 Nebel 9 | Strauß. Anfang 7 Uhr. — Hrn. Garnison-Bauinspektor Böhm (Berlin), Breslau... | 767 \[W 4|bedeckt 8 | Chemniy .. | 770 |SSW 1/Nebel 7 Freitag: Zum 1. Male: Die Prinzessin von | — Hrn. Heinrich Gause (Schönborn bei Do- Jle/d'Aix ; || 771 D 5\wolfig 6 | Berlin. 768 |WSW 1 sbedeckt 8 | Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten von | brilugk), — Hrn. Dr. D. Lohse A F Na A A 60 IND 5wolfenlos | 9 | Wien .….. | 771 still\heiter 9 | Offenbach. Hrn. Lieut. Hans von Scierstädt (Trebihow), — Triest .. .. | 766 |ONO Tsheiter 10 | Breslau... | 770 |WSW 1 |bedeckt 7 Que e A D e f T E Gs tes ‘ tine Tochter: PYrn. Haupimanu D
4) Nebel, 2) Nactfrost. 3) Nebel. P 0 DND Q oltenls 12 Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- | Graaf (Berlin). — Hrn. Landrath Döring : Vebersicht der Witt Uebersicht der Witterung. burg. Donnerstag: Zum 27. Male: Decorirt, | (Marienburg i. Westpr.). — Hrn. Lieut. von
Ge C ETETUN I Ueber Mittel- und Süd-Europa ist der Luftdruck | (Décors.) Lustspiel in 3 Akten von Henri Meilhae. | „Niesewand (Marienb).
Der hobe Luftdruck hat \sich über ganz Mittel- | hoch und gleidmäßig- vertheilt und daher die Luft- | Anfang 74 Uhr. *| Gestorben: Hr. Karl Friedri von -der Hagen und Süd-Curopa O das Maximum liegt | bewegung allenthalben {wach. Bei durchs{chnittlich Det (Zülliau). — Frau Agnes Müller, geb. Koehler, ‘über Frankrei. Ueber Central-Europa ist das | normalen Wärmeverhältnissen ist das Wetter über A (Naumbutg a. S.). — Hr. Zimmermeister Gustav Wetter bei {wachen westlihen und südwestlichen | Central-Europa trübe und nebelig. Nur stellenweise Kroll's Theater. Donnerstag u. die folgenden | Hütt (Berlin). — Hr. Geh. Reg «Rath Louis Winden trübe, im Süden bei leichten variablen | ist etwas Regen gefallen. München hatte Nachtfrost. | Abende: Gastspiel der Anglo - American musical | Klapp (Erfurt). — Fr. Justizrath Dettmar, M Winden heiter und trocken. Die Temperatur ist im Deutsche Seewarte. | Comedy - Company: My Sweetheart. (Mein | Srnst s e, B V S
: Swat. 3 i it Tg ; mann Spierling (Wegeleben). — Fr. Dr. S 7 N Lusispiel mit Tänzen in 3 Akten. Lindemann (Hannove E Îr Margarethe Heinedt, geb. Müller (Glindenberg). Theater - Nuzeigen, Deutsches Theater. Donnerstag: Faust. A 7 D j / Freitag: Die Jüdin von Toledo. elle- Alliance-T : : edacteur: Riedel.
Bönigliche Schauspiele. Donnerstag bleiben | Sonnabend: Du i Mole: Frühlin im | 3, Male: M Sl s E B Berlin: s die Königlichen Theater ge\{lo}} Wi S U Bent :_ Die Schloßfrau: Lustspiel in 4 Akten i“
ie König L r geschlossen. inter. Lustspiel in 1 Aujzug von Ludwig Fulda. | von Marx Stetter, Hierauf: Die Verlobung Verlag der Expedition (S ch olz).
Freitag: Opernhaus. 189. Vorftellung. Walleu- | Zum 1. Male: Quintus Horatius Flaccus. | bei der Laterne. Operette in 1 Akt von M. | Druck der Norddeutschen Buhdruckerei und Verlags ftcin’s Tod. Zrauerspiel in 95 Akten von Schiller | Lustspiel in 1 Aufzug von Hans Müller, “Zum | Carré und Leon Battu. Musik v I. Offenb Î A talt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr, 32, (Gräfin Terzky: Frl. Pauline Ulri, vom Königl. | 1. Male: Zwei Taube, Schwank in 1 Aufzug | Anfang der Vorstellung 72 Uhr N E r Bot / Hof-Theater in Dresden, als Gast,) Anfang 72 Uhr, | na dem Französischen des J. Moinaux. j Freitag: Die Schloßfran, Hierauf: Di Vier Beilagen
Schauspielhaus. Keine Vorstellung, — Verlobung bei ver Laterne. e “i
(einsließlich Börsen-Beilage). ‘