1888 / 277 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Oct 1888 18:00:01 GMT) scan diff

untrennbarer nationaler Zusammengehörigkeit stärkende Einfluß der j nur in b.s{chränktem Maße gefördert. Auf der anderen Seite besaßen Gewerbe und Handel. deutshen Rechtseinheit noch gewaltiger werden und aus thr stets ein | jene Kreise aber eine so große Einsicht, eine fo weitreihende Kontrole Í G i; S 2 Quell frischen deutschen Lebens hervorsprudeln. Indem das Reich | in der Geschäftswelt, daß es ihnen ein Leichtes war, jede in Ham- Die gestrige ordentlihe Generalversammlung der Aktionäre morgen den Grundstein zu einem imposanten Heim für das oberste | burg bezw. Bremen sih regende Konkurrenz, welche mit ihnen selbst | der Berliner Elektrizitäts-Werke genehmigte den von der Reichsgeriht legt, bekundet es den Sieg des Reichsgedankens au auf nit in engster Fühlung stand, zu bekämpfen und nit aufkommen | Verwaltung vorgelegten Geschäftsbericht, ebenso die Bilanz mit dem L Gewinn- und Verlust-Conto für den Zeitraum vom 1. Januar 1887

dem Gebiet der Nechtspflege über parlikulare Engherzigkeit, ein köst- | zu lassen. 7 ; È (s lies Ergebniß des mannhasten Ningens dents{êe ‘Ménner, ein Heute, nahdem der deutsche Handel ih in der erfreulichsten | bis 30. Juni 1888, seßte nah D Se der Verwaltung die hoffnungerweckendes Wahrzeichen für die Zukunft. Weise über seinen chemaligen engen Rahmen weit ausgedehnt hat, | an die Aktionäre zu vertheilende Dividende auf 74/9 pro rata tem- au die beiden großen deutshen Hansestädte niht mehr isolirt, son- | poris = 9 %/o per annum fest und ertheilte dem Aufsichtsrath und

dem Vorstand die Entlastung für die abgelaufene, 18 Monate um-

Die „Jndustrie“ schreibt: i dern mit dem deutsEen Vaterlande endli eng verbunden sind, ist es „die E) Naturgemäß if gegenwärtig die Aufmerksamkeit aller Schichten dringend zu wünschen, daß sih das Kapital und der Ünternehmungs- | fassende Geschäftsperiode. Alsdann wurde nah dem Antrage der

der Bevölkerung der Hansastädte nah nunmehr vollzogenem Zoll- | geist, welhe bis jeßt imy deutschen Binnenlande wirkten, in Zukunft | Verwaltung beschlossen, den Vorstand und Aufsichtsrath zur anschluß dieser gewaltigen Umwälzung auf wirthscaftlihem Gebiet | mehr, als es ehemals gesehen, nah Hamburg und Bremen wenden, Erhöhung des Aktienkapitals um 3 Millionen Mark durch Ausgabe zugewandt, Berühren doch die großartigen Veränderungen, welche | wo es zuverlässige und kompetente Kräfte genug giebt, um ih an die | von 3000 Stück neuer Aktien zu je 1000 4 zu ermächtigen und die Handelswirthschaft zu erwarten hat, niht nur das Interesse des Spitze neuer Unternehmungen zu stellen, ohne deshalb die Ueberlegen- gleichzeitig R der Generalversammlung vom 15. Januar S Handelsstandes aufs Einschneidendste, sondern überhaupt das | heit der alten scheuen zu müssep. Daß es zur Bethätigung kaufmän- | d. I, das Aktienkapital von 3 auf 67 Millionen Mark zu erhöhen, ohl und Wehe der ganzen Bevölkerung von Hamburg-Altona. Die | nischen Unternehmungsgeistes aber Raum und Gelegenheit noch genug wieder aufzuheben. Die Verwaltung wird ferner ermächtigt, die Mo- Erwerbsverhältnisse Aller müssen mehr oder weniger davon betroffen giebt, darüber finden wir in den Berichten der Hamburger wie Bremer dalitäten der beschlossenen Neuausgabe der Aktien, namentli den werden, ohne daß si die eigentlihen Folgen son heute ganz klar | Handelskammer fortgeseßt Beweise genug. Cours, zu welchem dieselben ausgegeben, und den Zeitpunkt, von wann voraussehen lassen; dazu wirken zu viele Umstände zusammen, die f E neuen Aktien dividendenberechtigt werden, selbständig zu be-

- immen.

wehselseitig wieder von einander abhängi i Wo ehedem Tausende von Masten ibe N i Di i J s S ( Nasten ihre bunt bewimpelten Spißen Die soeben ausgegebene 11, Lieferung 26. Jahrgangs 1888 E 8 E ein geschäftig bewegtes Leben auf Fluß und Amtsblatt des Reihs-Postamts. Nr. 46. Inhalt; | der „Gewerbehalle“ (Drgan für den Fortschritt R Un Buda Ei 0 aon da ift es fortab ôde und fill, und wo bislang Verfügungen: Vom 24. Oktober 1888: Fahrplan der Reichs- | der Kunstindustrie, unter Mitwirkung bewährter Fahmänner redicirt elebte Sand- oder Wiesenflähe si dehnte, da bespülen die | Postdampfer; Einrichtung einer Post-Agentur in Viktoria (Kamerun). | von Ludwig Cisenlohr und Carl Weigle, Architekten in Stuttgart;

L ua R T E T A1 0 r Do8I I M D A

Flutbhen der Elbe in neu erri E i 5 : ; E Se : L e 5 Ba rz n neu errichteten Häfen und Kanälen Quais, Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gejundhei1s- Verlag von J. Engelhorn daselbst) bringt die sorgfältig gezeichnete un Geschäftsräume und Co geshäftiges Drängen und | amts. Nr. 44. Inhalt: Gesundheitsstand. Volkskrankheiten | Aufnahme eines prächtigen alten Werkes S a e Es S n, Í erkehr und Grundwerth sind völlig verschoben worden. | in der Berichtêwoche. Cholera in Ostindien. Pocken und Typhus | ift das schönste und interefsanteste aus ciner Reihe von Grabmälern Weltkantl gon Hafen-, Dock- und Speicher- auten, welhe dem | in Port-Bou, Zeitweilige Maßregeln 2c. Sterbefälle in | in der Stadtkirhe zu Dehringen in Württemberg, das des Grafen Georg ns H el Hamburgs in Zukunft seine Heimstätte gewähren sollen, | deutshen Städten von 40000 und mehr Cinwohnern. Desgl. | Friedrih T, von Hohenlohe-Waldenburg und feiner Gemahlin Dorothea daß s ezu vollendet, und man ist jedenfalls eines Sinnes darüber, | in größeren Städten des Auslandes. Éxrfrankungen in Berliner | Reuß von Plauen. Das (von dem Regierungs-Baumeister Fr. Gebhardt in verfü er Handel über Einrichtungen von folcher Vollkommenheit zu | Krankenhäusern. Desgl. in deutschen Stadt- und Landbezirken. | Ellwangen aufgenommene) Denkmal is in Alabaster ausgeführt und in

ügen haben wird, wie man sie bisher nech nit gekannt hat. | Witterung. Thierseuchen in Ungarn, April bis Juli 1888. | fklassisher Weise polyhromirt. Der ganze Aufbau zeigt in den Ver-

Ou kann sih vielmehr heute rühmen, einen Hafen zu besißen, | Desgl. in Oesterreich, Juli und August 1888. Veterinärpolizeilihe | hältnissen eine s{chöne Harmonie und in der reichen, zierlichen Drna- fei er es mit den ersten der Welt aufnimmt in der Größe aller | Maßregeln. Medizinal-Geseßgebung 2c. (Deutsches Reich.) An- | mentik cin edles ormgefühl. Der Styl ist mit großer Sicherheit Jeiner Einrichtungen, in der zweckdienlihen Anordnung aller Anlagen, | leitung zur Gesundheitspflege an Lord von Kauffahrteischiffen. und in der reizvollsten Weise behandelt; neben frei in seinem Rahmen

L jenen tehnischen Veranstaltungen, welche tem Handel und der Thierseuchenstatistik. (Preußen.) Geschäftéanweisung sür die | benußten und weitergebildeten Motiven zeigen sich au originelle diffahrt Zeit und Geld ersparen. Allerdings, es war au hohe | Wissenschaftlihe Deputation für das Medizinalwesen. (Sahsen.) | neue Einfälle. Alle ornamentalen und figürlichen Einzelheiten find cinheit und tehnish vollendet ausgeführt. Der Meister

Zeit, es Antwerpen glei zu thun, welches feinen Hafen in den lezten | Hypnotische Vorstellungen. (Württemberg.) Maßregeln beim Aus- | mit größter F

Zahren einer so großartigen Umgestaltung unterzogen hatte, und diese | bruch der Menschenpocken. essen.) Aussclagskcankheit im | des Werkes ist unbekannt, doch wird sich ein Monogramm mit der günstige Wirkung des Zollanshlusses auf eine schnelle und zeitgemäße | Zusammenhang - mit der S Eur cini (Melenburg- | Jahreëzahl 1604 und den Buchstaben M. 8, auf ihn beziehen lassen. Umgestaltung aller Hafenanlagen kann daher nicht hoh genug an: | Streliß.) Desgl. (Anhalt.) Viehtransport auf Eisenbahnen. | An trefflichen Arbeiten des älteren Kunstgewerbes bietet die neue

(Elsaß-Lothringen.) Beseitigung von Ansteckungsstoffen bei Vieh- | Lieferung ferner eine vlämische, in Kupfer getriebene Kanne von

geschlagen werden. f Der F gewährleistet Hamburg andererseits die Fortdauer | beförderungen auf Gifenbahnen. Rechtsprechung. (Reichsgericht.) | grazióser Form, auf drei Füßen ruhend, aus Gent O e nißte

aller überseeishen Geschäftsbeziehungen und die ungehinderte Be- | Wissentlihes Inverkehrbringen eines gesundheits\hädlihen Nahrungs- | genommen vom Professor F. Ewerbeck in Aachen), EaRE eine; 44 ß vom Ende des

die Schiffahrt. Was" aber | mittels. Vermischtes. (Preußen. Berlin.) Karbonnatronöfen. Holzdecke aus einem Wohnhause in Halle a. d. S. Architekten Hugo Steffen

wegung für den Handelsverkehr und

sonst die Verbindungen mit dem deutschen Binnenlande betrifft, so | (Spanien.) Bekämpfung der Diphtherie. 16. Jahrhunderts (aufgenommen vom

werden diese dur den Zollanfchluß an Bedeutung unzweifelhaft .noch Es Ge daselbst), und endlich L schönes altes Stoffmuster aus dem e R S S Sea A a u N, U inderten oder e ) von Anton Lehmann dase in Farbendruck reproduzirt). wird ohne Zweifel die Zahl und den Umfang der Hamburger S ¿ Si d delte Künftindüfttie ist asentirt d : Geschäftsverbindungen mit demselben steigern, schon dur die Noth- Kunst, Wissenschaft und Literatur. A fici Sbrant A N Vio U E

wendigkeit, schr viele bisher vom Ausland bezogene Waaren in Württembergishe Jahrbücher für Statistik | in Graz, und einen Bücherschrank, verbunden mit Schreibtisch, ent- Zukunft dem Inland zu entnehmen, Daß der Hamburger Klein- | und Landeskunde. G l E Königlichen Stati- | worfen von dem Architekten Fr. Chr. Nillius in Mainz, ausgeführt handel durch den Zollanschluß „vorausfichtlich ungemein gewinnen | ftischen Landesamt. Jahrgang 1887. I. Hälfte: Württem- | in der Hofmöbelfabrik von F. C. Nillius u. Co. daselbst, Das muß, haben wir erst für;lih in einem diesbezüglichen Aufsaß des | hergishe Vierteliahrshefte für Landesgeschichte. In | Pariser Kunstgewerbe vertritt eine Tafel, darstellend einen {chwung- Näheren erörtert. Gbenso dürfte es auch dem Hamburger Gewerbe Verbindung mit dem Verein für Kunst und Alterthum in Ulm und | vollen \hmiedeeisernen Träger von Baudri (aus dem K. K. öôster- A E S So E A Ad Oberschwaben, S Alterthums-Verein in Stutt- | reihishen Museum in Wien), aufgenommen von Joh. Beer daselbst. 1 erade In ar ) - oel e : n I r . x : : anshlusses zuerst günstigen Boden, da dur denselben ein neues und gatte A E eda E E a nis E Der Verein zur Wahrung der wirthschaftlichen großes Absatzgebiet ershlossen wird. Fast ein Gleiches läßt sih von | Königlichen Statistishen Landesamt. Jahrgang X, 1887. Interessen von Handel und Gewerbe versendet ein Gut- den Hamburger Großgewerben erwarten, theilweise sind den bereits be- | Der neue Jahrgang der „Württembergischen Bierteljahrshefte“ stcht achten über die Frage, ob Leferungsgeschäfte über im Inlande standenen, in ihren Betrieben auch nah dem Zollans{luß wesentliche | an Reichhaltigkeit Werth und Interesse der darin gebotenen Bei- von einem der Kontrahenten erzeugte oder hergestellte Mengen von Bergünstigungen zugebilligt worden und andererseits ist erst in Folge | träge zur Landesgeschichte hinter den früheren niht zurück. Er bringt N 20e Dn Le en p G Ee neuen Verhältnisse auch in Hamburg der Boden für eine be- | ¿zunächst eine Nachlese zu den Vhland-Biographien, zu welcher der Ratb E A anlajjung ein JZUilz

deutendere Großinduftrie geebnet worden. t 2Kyt Geb Di 9 Im Uebrigen darf man es als cin gütiges Geschi ansehen, daß hundertjährige Gedenktag er Wf E Lay Le: ité3 für di

d 2 s Ó en, geben, und cine umfängliche Uebersicht der \{chwäbischen Geschichts- Der Vorstand des Ausstellungs-Comités für die Gewerbe- er Zollanschluß der Hansastädte zu einer Zeit vor i geht, die, na | Lrfger und Geschichts\creiber (verfaßt von Dr, Karl Klüpfel in | und Industrie-Ausftellung zu Hamburg 1889 mat

allen äußeren Anzeichen zu \chließen, für den Welthandel ei hi E ELT E] *T4)

neuten À 1 handel einen er- | Tübingen). Auch die jährlich vom Statistischen Landesamt auf- olgendes- bekannt:

Vritäen g na anen Jahren S Stillstandes | gestellte Liste der württembergischen Geschichtsliteratur (vom Jahre s Die zahlreihen und umfangreichen Anmeldungen, welche in den L . Nur mit um so größerem Vertrauen kann | 1886) fehlt niht. Die an der Publikation der Vierteljahrshefte mit- | lezten Tagen eingelaufen sind, macen es dem Comité zur Pflicht, die

aher Hamb e : mals glei e in die Zukunft blicken; hat es auh noch nie- | wirkenden Geschihtsvereine haben sich mit mannigfahen Ab- | Gesuhe um Verlängerung der Anmeldefrist im Allgemeinen ab-

e und tief einhnei i j ; Es h / in seiner gewalti A n\chneidende wirthschaftliche Umwälzungen | handlungen, Mittheilungen, Urkunden - Veröffentlihungen 2c. be- | zulebnen und folgende heute beshlossene Bekanntmachung zu erlassen: theils sein großartiger Gnfutdelt 9 erfahren, so zeigt doch andern- | theiligt, wie die nachstehende Uebersicht darthut. Bon dem Sis E B 2 N e P á 5 ns Aas l A [erbst unter den \{wierigsten N Bal daß es seither noch stets, Württembergischen Alterthums-Verein in Stuttgart wurden bei- 1) Für Anmeldungen von Gegenständen für das Hauptausstellungê- & zu immer größerer Blüthe s nen verstanden hat, seinen | gesteuert : Aufiätße über alte kirhlide und weltlihe Gebräuche in gebäude bleibt der Saß 14 der S ioiidaien Bestimmungen vom 23. Juni nd Gedeihen zu bringen. Ellwangen, aus dem Wortschaß— der Ellwanger Mundart, über | 1888 in Kraft. 9 P

Die „Deutsch : ; s ; R i! e vo ; : __| Hechinger Latein, die Zerstörung von Enzberg im Jahre 1384, über ; » j E bemerkt über ar e C or- | Fie Burgkapellen auf Ächalm und Sperberseck, über die Heerstraße S e S. ane ae “5 E L A É L "u lands Handel sonst | der Peutinger’\{hen Tafel von Vindonissa bis Abusina, über ein lafsung noch mögli, haben die Aussteller außer der P aßmiethe cinen f Fe über die Mittel d : Stammbuch Herzog Friedrichs T, von Württemberg. Ein „Albreht | Beitrag in gleicher Höhe wie diese Platzmicthe zu entrichten óbne Deutschlands am Weltverkehr weiter ( urch welche die Theilnahme | Dürer in Württemberg“ betitelter Beitrag untersucht an der Hand | für diese Zuzahlung an der Vertheilung eines etwaigen Ueberschusses gemacht werden könnte, kommen zunä ausgedehnt und nußbringender | eincs Skizzen-Buchs des Meisters (aus dem ein Blatt in Facsimile- | des Unternehmens betheiligt zu werden. ?

wendigkeit auf die Stcllun chst immer mit zwingender Noth- | Druek beigegeben 1) den Weg, den Dürer auf seiner Reise nah dem 9 s { Nordsee, Hamburgs und Biemens e rsroben Hafenpläße an der | Elsaß und der Schweiz (im Jahre 1515) dur Württemberg ein- S is P Cen lolter Kolletlio Ausstellungen welche bisher und sind heute noch die Brüe Diese Städte waren | geschlagen hat. Endlich finden wir weitere Mittheilungen über die | von den betreffenden Innungs-Vorständen oder Lokal-Comités bereits

den übersceishen Ländern, von -d n, über welche Deutschland mit | Skulpturen des Stuttgarter Lusthaufes auf dem Schloffe Lichtenstein. j ermeßliche Schäße besibt, in Verbindung stebt Ler Theil ja noch un- | Dem Verein für Kunst und Alterthum in Ulm und Oberschwaben Ge C ne die 1 olleftio Blusftelune weiblicher Hand: wird dies so bleiben, ja der Zollanschluß beide aber auch in Zukunft | verdankt der Band u. a. Beiträge über das Wappen der Grafen | arbeiten und kunstgewerblicher Arbeiten von raue soweit die Be- wird dieselben erst recht geeignet machen, die Th roßen Handelshäfen | von Marstetten, über die Familie der Besserer in Ulm, den Mengener | treffenden ihre Absicht, diesen Kollektiv-Ausstellun en beizutreten bid Industrie am Weltverkehr zu vermitteln, cilnahme der deutschen | Danuvius-Altar, die Christianisirung des südlichen Oberschwaben, die | ¡um 1. November brieflich erklärt haben werden 5 : A Die frühere bhandelspolitische Abgeschlossenheit Deut Privilegien der Stadt Isny und die Ortsnamen der Peutinger'[chen Für die Nalieferung der förmlichen Einzelmeldungen für die ine einseitige Entwickelung der beiden gro atte | Tafel. Aus dem Historishen WBerein [Ur pas Brem erglœe ä ir? i i eine einseitige Entwickelung der beiden großen Hansestädte ea hatte | Tafel. Aus dem Historischen Verein für das Württembergische | unter a und b erwähnten Aussteller wird noh eine Frist von 14 begünstigt, indem sie nicht sowohl die Brücke für die e N Sranken sind für den T T rubia) eingenanpue [Tagen géwäbrt, j 2 puttion, als vielmehr das Cinfallsthor der ausländischen use Pro- | des Röômerkastells. in Murrhardt (mit Abbildungen) eingegangen, 3) Anmeldungen für die Maschinenhalle und die Auéstellung im bildeten. Sie selbst trifft indeß dasür weniger die Sh A eressen | während die Beiträge zur älteren Topographie Württembergs (beson- | Freien werden nah dem 1. November nur unter dem Vorbehalt doch lange Zeit hindurch die einzigen, welche den S N sie | ders im Codex Lanreshamensis) vom Pfarrer Gustav Bossert in | registrirt, daß noch genügender Plaß vorhanden sei. Die nah de den entfernten Wellihetten L En H Einseitigkeit brer s T e al Lite O D Die i November 19 s Aussteller werden also nöthigenfalls cie Stellung ist nämlich keineswegs der groyen Lehr eit ihrer eigenen An- | in Hall b reibt eine Reise auf der Teufelômauer u ‘id Pfarrer Gußmannin erminderung des gewünschten Raumes oder cine völlige Abweisung gehörigen, geshweige denn dem gesammtenDeutschland zu Gute gekominen Q b i L Bericht über die Jagsthäuser Ausgrabungen im ete AUA müssen. sondern vielmehr jenem kleinen Theile von Kaufleuten allein, welche Herbst 1886, welche das Kastell, den Garnisonsbau und die Civil- Halls diese Anmelder noch zugelassen werden, soll von einer Ver- S nischen De Giltnisse konnte Mia S EEA Ee Niederlassung bloslegten. Der aufgefundene Hartung liar fowie E S Plaztzmiethe (§8. 14 der Besonderen Bestimmungen) ab- N d E air, es i t d ilde. Vom Sulchgauer s E E A deutend und großartig es auth E e E genie GEUE Ae S es s bft m tbeete Arbeite n von E. von Kallee, Ausstel, E S tritt für die Maschinenhalle und die hinausfommen, und 0 geshaß Ei cin *cineGan apita Me General-Major a. D. in Stuttgart, geliefert. Dieselben betreffen | wieder in raft edoch Wre 14 der Besonderen Bestimmungen : unbestritem L außgezeineten Kreises vo ver | die Bedeutung der römischen Niederlassungen auf dem kleinen Heu- | au vor diesem T n chält sich das Comité vor, die Annahme vindungen, und Intelligenz aller e Mise diefer Se Dae berg, die römische Heerstraße von Rottenburg über den Bromberg | gegenstäuden lie ür alle oder einzelne Gruppen von Ausstellungs- izierfamilien war. Gerade die Ark, : S dität, | na Kannstatt und die römische Niederlassung bei Wachendorf (mit | b,[egt w zu ließen, falls der jeßt noch verfügbare Raum früher Fouge in den Verhältnissen dieser Kreise herrschte, lbt dazu bei, die | Abbildungen und Karten). Daran reihen ih sodann kleine Bei- egr werden ollie, 2 ortdauer einer solchen geschäftlichen Hegemonie selbst für Hamburg | träge zur Geschichte der Herrschaft Hohenberg im 16. Jahrhundert 2c. | @ 4) Vorstehende Bestimmungen finden für die Anmeldungen zur Ferner wird die Herren-Stuben-Ordnung von Rottenburg a. N. aus unstausstellung und zur Fischereiausftellung keine Anwendung.

rem ñ achen. : S Aus Be e aa und Bremen sowie E Filialen im | dem Jahre 1535 nach dem Wortlaut der Urkunde mitgetheilt. Hamburg. den 26. Oktober 1888. avi vererbten #1ch gewissermaßen nach nal E E Nin Ente d E gee ferner, in Ausführung eines be- Albert Der Vorstand des Ausfstellungs-Comités: Sohn, ven? geschäftliche Verbindungen O da, wo cinmal eine Bata licbröhefte für Landes Ce u der „Württembergischen er 28 von Ohlendorff, Justus Brinckmann, Dr., Like in 29 Onkel auf den Neffen über, und n L “war eseinem [b r N S bort geschichte“ gefaßten Beschlufses als Nr. 1 erster Vorsißender. zweiter Vorsitzender. Succession entstand, wa er „Württembergischen Geschichtsquellen“ der bekannte, Die Nr. 44 40, Jahrgangs des „Gewerbeblattes aus

n der verw î s e andtschaftlichen : e tEGOUT 84 ! N derselben R belichten Angestellten der Firma G, E Ge e fe) E Theil der Bibliothek des Lierarishen Vereins | Württemberg“, herausgegeben von der Kgl. Centralstelle für Gewerbe S anle m De N E Bano Le | fe he La De Ee Wek e? os | Ca I E D R B91 ih ge G ; i if é Ci ein umsfangrei entralstelle w 1 i s - Se 1M dete oe Snesd Iu I cal A | Vot dae L nuar een Ben Ba V Mil. | 1d bea g Hen (De Dl T olidität de U ; C es c ¡g Yer , s rlih eine od - , Die Facbschulen ‘der S ister- ü ¿ tiative Len und zu befestigen, und wre der Spiels für die nie | rers, Quellenscriften des Mittelalters, unter thunlichster er meh T Mild, E nit gar pderen, welche außerhalb jener Da iten Eri: R En E iedenen Landesgegenden zur Ausgabe gelangen | Lesezimmer. Literarische Erscheinungen, Neues im Landes: Se- tungen h eschränkt gewesen, fo dürfte an den 6 n Ne uis zu Stutt i odex Hirsaugiensis wird im Königlichen Staatsarhiv | werbemuseum. Reichs-Patente von Erfindern aus Württemberg, zuseßen 16A ewohnbeiten au heute niht das Str 9 n C e Nt S Perdamaiblaztern und ift | (Patent-Anmeldungen). E inc ei j hunderts niedergeshrieben. Er enthält di I v i Königreihs Sroßb- jenem Ei gerade derselbe Reichthum und dieselbe D eben e des Klosters Hirsau nebst Chronik der Aebte und Verzeich- E A L Sand beo E ssaudé im Zahre 5 yitem einerseits zum Lobe gereichen, \chufen andere jen dieser, dann der Altäre des Klosters nebst ihren Neliquien, | 1887 ergab. wie das „Chamber of Commerce Fournal“ dn 27064

Nachtheil desf\elh i i trizier ließ ih | sowie d

; en. Der reiche und vorsichtige Palrlzt | ie der Schenkungen und Erwerbungen. tiven Auêwei tnimmt, folgende Ziffern: Einfuhr

gesichert Unternehmungen ein, deren Ausgang n nit ale n Zeitu Die am 3, November erf einende Nr. 2366 der „Illustrirten Pfd. S A ide 991 414 186 gîd. Slerl E „dagit D 0 ; nit als sehr vortheilhaft erschien. 5 ng“ enthält folgende Abbildungen: Kaiser Wilhelm I. (Iran und koloniale) Ae Ma Hanbelsbewegung 642 990 725

nit soglei in roß, fo verzichtete er gern | in Rom. 2 Abbild Kais Î i - twerth der vorjähri j den ersten Jahren sebr grob, f ungen. Kaiser Wilhelm II. in Neapel. 2 Ab | E hi Y S He

darauf, fein ohnebi äft noch zu ver- | bil CRTIS t i R CSAL ehin {hon sehr ausgedehntes Geschäft noch) zu ver ildungen. Königin Ma ita von Ftalien. Das italienische größern. Der Uan arif abe wurde auf diese Weise leider 4 Panzerschiff -Umberto“ auf E E Castellamare. illustrirt nachstehende, von dem genann

des ganzen lebten ‘Dezenniums ten Sournal mitgetheilte Tabelle : -

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